DE69630856T2 - Filmverbindungsvorrichtung - Google Patents

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Shigeru Wakayama-shi Masuda
Masayuki Wakayama-shi Kojima
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im Wesentlichen eine Filmverbindungsvorrichtung, die verwendet wird, um einen Film, der entwickelt werden soll, mit einem Führungsstück zu verbinden, und insbesondere eine Filmverbindungsvorrichtung nach den Oberbegriffsabschnitten von den Ansprüchen 1 und 3.
  • Zum Entwickeln von Filmen in einer automatischen Führungsstück- geführten Filmentwicklungsmaschine ist es notwendig, die Filme mit einem flexiblen Führungsstück zu verbinden, um die Filme durch die Entwicklungseinheit durch Ziehen des Führungsstücks zuzuführen.
  • Solch ein Führungsstück ist aus einem flexiblen synthetischen Kunststoffblatt hergestellt und mit Löchern gebildet, die längs in gleichen Abständen angeordnet sind. Das Führungsstück wird durch Kettenräder, die in diese Löcher eingreifen, zugeführt.
  • Gewöhnlich wird ein Verbindungsband verwendet, um Filme an den Enden zu verbinden. Es ist aber mühsam das Verbindungsband anzuheften und nach dem Entwickeln der Filme zu entfernen. Auch ist die Verwendung von solchem Verbindungsband unbequem, weil eine spezielle Werkbank notwendig ist, um jeden Film an einem Führungsstück mit dem Verbindungsband an einer vorbestimmten Position mit hoher Genauigkeit zu kuppeln. Außerdem ist das Verbindungsband nicht ökonomisch, weil es nicht wieder vennrendbar ist.
  • Um diese Probleme zu lösen schlägt der Anmeldet dieser Erfindung eine Kupplungsanordnung zum Filmekuppeln an einem Führungsstück vor, wie in der 9 gezeigt (Japanische Patentanmeldung 7 - 230253, offengelegt unter der Nr. 9 - 73161, die der EP- A- 0 738 923 entspricht).
  • In dieser Kupplungsanordnung ist das Führungsstück mit einer ersten Öffnung 1 und einer zweiten Öffnung auf jeder Seite der Führungszuführlöcher a versehen. Vorsprünge 3 erstrecken sich in der Zuführrichtung des Führungsstücks. Jeder Vorsprung 3 hat sein vorderes Ende in Bezug zu der Zuführrichtung des Führungsstückes mit dem Führungsstück L einstöckig verbunden, und sein hinteres Ende auf der Kante der ersten Öffnung 1 gelagert. Ein Film F ist mit dem Führungsstück durch Einsetzen des Filmendes in die zweite Öffnung 2 und dann in die erste Öffnung 1 verbunden, so dass die Vorsprünge 3 in die Löcher 4, gebildet in dem Anfang des Filmes F, eingreifen.
  • Mit dieser Kupplungsanordnung können die Filme leicht und zuverlässig an einem Führungsstück L an vorbestimmten Positionen des Führungsstücks verbunden werden.
  • Eine Filmverbindungsvorrichtung der oben bezogenen Arten zum Verbinden von Filmen einer unterschiedlichen Art des Führungsstückes ist auch aus der Europäischen Patentanmeldung 0 624 822 A1 bekannt.
  • Um jedoch den Film an diese unterschiedliche Art von Führungsstück in einer sicheren Weise zu verbinden, ist eine zusätzliche Pressplatte erforderlich, um das Führungsende des Filmes abzudecken, nachdem der Film mit einer an dem Führungsstück gebildeten Klinke im Eingriff ist. Für die Verbindung des Filmes an diesem Führungsstück hat es diese Druckplatte nötig, von dem Führungsstück angehoben zu werden. Dies wird durch Biegen des Führungsstückes in eine gekrümmte Form ausgeführt, die so die Pressplatte befördert. Dies erfordert jedoch einen zusätzlichen Schritt während des Verbindungsvorganges, andererseits gibt es keine vollständige Garantie, dass die Druckplatte vollständig in ihre Originalposition zurückkehrt und folglich, dass der Film an der gewünschten Position während der Entwicklung desselben gehalten wird. Diese Verbindungsart kann also nicht für nicht- biegbare Führungsstücke verwendet werden.
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Filmverbindungsvorrichtung zu schaffen, die es möglich macht, einen Film sicherer an einem Führungsstück, selbst an einem nicht- biegbare Führungsstück, zu verbinden.
  • Demzufolge wird für eine Filmverbindungsvorrichtung der oben genannten Art diese Aufgabe in einer erfinderischen Weise durch die Filmverbindungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Zweitens wird diese Aufgabe in einer erfinderischen Weise durch die Filmverbindungsvorrichtung der oben genannten Art mit den Merkmalen von Anspruch 3 gelöst.
  • Weitere Merkmale des bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen unterworfen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlich mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Draufsicht der Verbindungsvorrichtung ist, die diese Erfindung verkörpert;
  • 2 eine vertikale, vordere Schnittdarstellung von 1 ist;
  • 3 eine Schnittdarstellung ist, genommen entlang der Linie III – III von 2;
  • 4 eine vertikale Schnittdarstellung ist, ähnlich zu 2, mit einer zu einer anderen Position bewegten Gleitplatte;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht derselben ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht derselben ist, die zeigt, wie ein in einer Filmpatrone aufgewickelter Film herausgezogen wird;
  • die 7A und 7B Ansichten sind, die etappenweise zeigen, wie ein Film an einem Führungsstücke verbunden wird;
  • 8A eine Schnittdarstellung ist, die eine bewegbare Führung zeigt, wenn sie von der feststehenden Führung wegbewegt wird;
  • 8B eine Schnittdarstellung ist, die ein Führungsstück zeigt, das entlang der Oberfläche eines Tisches zugeführt wird;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Führungsstückes und eines an dem Führungsstück verbundenen Filmes ist;
  • 10 eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Filmverbindungsvorrichtung ist;
  • 11 eine Ansicht ist, die zeigt, wie ein Führungsstück durch eine Filmpressvorrichtung gepresst wird;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Filmführungsplatte ist, wie sie in eine in dem Führungsstück gebildeten Öffnung eingesetzt wird;
  • 13 eine Ansicht ist, die einen Sensor zum Erfassen eines nicht- entwickelten Filmes zeigt, der aus der Öffnung herauskommt;
  • 14 zeigt, wie das Führungsstückende des nicht- entwickelten Filmes aus der Öffnung herauskommt, während es durch die Filmführungsplatte geführt wird;
  • 15 eine schematische Schnittdarstellung von 14 ist;
  • 16 zeigt, wie der nicht- entwickelte Film durch Umkehren der Antriebswalzen herausgezogen wird;
  • 17 zeigt, wie die Vorsprünge eines Hakens durch eine Walze gepresst wird; und
  • 18 eine perspektivische Ansicht ist, die zeigt, wie ein nicht- entwickelter Film A an einem Führungsstück verbunden ist.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • Die Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden nun in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in den 13 gezeigt, ist ein Paar von Tischtragrahmen 12 an einer Basisplatte 11 vorgesehen. Ein Tisch 13 ist auf den Tischtragrahmen 12 gelagert.
  • Der Tisch 13 hat ein Paar von Seitenplatten 14, um beide Seiten eines Führungsstückes L zu positionieren, und Filmeinsetzlanglochöffnung 15 zurück und vor und gegenüberliegend zu der ersten Öffnung 1 und einer zweiten Öffnung 2 eines Führungsstückes L, das durch die Seitenplatten 14 positioniert ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Lagerabschnitt 16 zum Lagern einer Filmpatrone FC über jeder Öffnung 15 des Tisches 13 vorgesehen. Die Filmpatrone FC ist in den Lagerabschnitt 16 mit dem Führungsende des Filmes F, das durch einen Filmeinlass/ Auslass b durch eine vorbestimmte Länge vorspringt, eingelegt.
  • Bezug nehmend auf 2 ist eine Gleitplatte 17 zwischen der Basisplatte 11 und dem Tisch 13 vorgesehen, um entlang einer Führungswelle 18, vorgesehen über der Basisplatte 11, gleitbar zu sein. Sie wird durch eine Antriebseinheit 19, die auf der Basisplatte 11 in der Richtung der Breite des Tisches 13 montiert ist, bewegt.
  • Die Antriebseinheit 19 weist einen Motor 20, der an der Unterseite der Basisplatte 11 montiert ist, und eine durch den Motor 20 gedrehte Scheibe 21 auf. Die Scheibe 21 ist an ihrem Außenumfangsabschnitt an der Gleitplatte 17 durch einen Verbinder 22 gekuppelt, so dass die Gleitplatte 17 durch die Drehung der Scheibe 21 bewegt wird.
  • Jedes Paar der Tischtragarme 12 hat eine Seitenplatte 23, die sich entlang einer Seite jeder Öffnung 15 des Tisches 13 erstreckt. Die Gleitplatte 17 hat Führungslagerplatten 24, die zu den jeweiligen Seitenplatten 23 (2) gegenüberliegend sind.
  • Eine feststehende Führung 25 und eine bewegbare Führung 26 sind zwischen jeder Seitenplatte 23 und der Führungslagerplatte 24 vorgesehen. Wie aus den 3 und 5 gesehen, weist die feststehende Führung 25 zwei Führungsplatten 27 auf, um beide Seiten des Filmes F zu führen. Die Oberfläche jeder Führungsplatte 27 hat einen konkaven Abschnitt 28 und einen konvexen Abschnitt 29. Die Führungsplatten 27 sind an den Seitenplatten 23 befestigt.
  • Die bewegbare Führung 26 hat eine Breite, die im Wesentlichen gleich zu der Breite eines Filmes F ist, und ist an der Führungslagerplatte 24 befestigt. Sie wird zwischen einer Position gerade über der feststehenden Führung 25 und einer Position bewegt, in der sie durch Gleiten der Führungsplatte 17 von oberhalb der feststehenden Führung 25 vollständig entfernt ist.
  • Die bewegbare Führung 24 weist separate vordere und hintere Führungen 26a und 26b auf (5). Ein Durchgang 30 ist zwischen den Führungen 26a und 26b gebil det und bildet in Verbindung mit einem zwischen der vorderen Führung 26a und der Führungsplatte 27 (3) gebildeten Durchgang 31, einen Filmdrehdurchgang 32.
  • Der Filmdrehdurchgang 32 hat einen Filmeinlass 33 und einen Filmauslass 34, die zu jeder Öffnung 15 in dem Tisch 13 gegenüberliegend gebildet sind.
  • Eine Zuführwalze 35 und eine Presswalze 36 sind nahe dem Einlass 33 des Filmdrehdurchganges 32 vorgesehen. Die Zuführwalze 35 ist in eine in die Unterseite der vorderen Führung 26a gebildeten Aussparung 37 eingesetzt. Sie wird durch die Antriebseinheit 38 gedreht, die auf der Gleitplatte 17 (2) gebildet ist.
  • Wie in den 1 und 2 gesehen, weist die Antriebseinheit 38 einen Motor 39 und einen Getriebezug 41 auf, um die Drehung der Antriebswelle 40 auf die Zuführwalze 35 zu übertragen.
  • Bezug nehmend auf 3 ist die Presswalze 36 drehbar an dem Spitzenende eines Walzenarmes 42 montiert. Der Walzenarm 42 ist an seinem Mittelabschnitt an einem Lagerteil 44 schwenkbar gelagert, der auf einer Basisplatte 11 mittels eines Stiftes 43 vorgesehen ist.
  • Eine Magnetspule 45, die an der Unterseite der Basisplatte 11 montiert ist, spannt den Walzenarm 42 vor, um ihn in solch eine Richtung zu schwenken, dass die Presswalze 36 in Kontakt mit der Zuführwalze 35 kommt. Eine Feder 46 spannt den Walzenarm 42 in die entgegengesetzte Richtung. Vor dem Walzenarm 42 ist eine Filmherauszieheinrichtung 47, um den Film F, der aus der Filmpatrone FC in den Filmdrehdurchgang 32 durch seinen Einlass 33 heraushängt, herauszuziehen.
  • Die Filmherauszieheinrichtung 47 weist eine Wellenlagerplatte 48 auf, die an der Basisplatte 11 befestigt ist, und eine Drehwelle 49, die an der Wellenlagerplatte 48 montiert ist, und in jede Richtung durch eine nicht- gezeigte Antriebseinheit gedreht wird, einen Schwingarm 50, der sein eines Ende an der Drehwelle 49 befestigt hat, und eine Bogenplatte 51, die an dem anderen Ende des Schwingarmes 50 befestigt ist. Die Bogenplatte 51 ist an ihrem Führungsende mit Haken 52 versehen, die in der Lage sind, in die Löcher 4 in dem Film F einzugreifen. Sie haben solch eine Breite, um in der zweiten Öffnung 2, gebildet in dem Führungsstück L, aufgenommen zu werden.
  • Um den Film F, der aus der Filmpatrone FC heraushängt, in den Filmdrehdurchgang 32 mit der Filmherauszieheinrichtung 47 herauszuziehen und zu führen, wird der Schwingarm 50 aufwärts von unter dem Tisch 13 geschwenkt, bis die Haken 52 in den Löchern 4 in dem Film F (6) im Eingriff sind, und dann wird der Schwingarm 50 weiter geschwenkt, bis das Filmende in den Durchgang 32 herausgezogen und geführt ist.
  • Um jeden Film an einem Führungsstück L mit der Verbindungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles zu verbinden, wird das Führungsstück L auf den Tisch 13 mit sei ner ersten Öffnung 1 gesetzt, das dem Auslass 34 des Filmdrehdurchganges 32 gegenüberliegt, wie in den 6 und 7 gezeigt.
  • Eine Filmpatrone FC ist in den Lagerabschnitt 16 (3) mit dem Führungsende des Filmes F, der in der Patrone FC aufgewickelt ist, gelegt, das aus seinem Einlass/ Auslass um eine vorbestimmte Länge vorspringt.
  • Mit dem Führungsstück und jedem Film, die in der oben beschriebenen Weise in Position gebracht sind, wird der Schwenkarm 50 aufwärts geschwenkt. Während er aufwärts geschwenkt wird, greifen die Haken 52 der Bogenplatte 51 in die Löcher 4 in dem Film F, wie in 6 gezeigt. Durch das weitere Schwenken des Schwenkarmes 50 wird der Film F aus der Filmpatrone FC herausgezogen, bis sein Führungsende durch die zweite Öffnung 2 in dem Führungsstück L zu dem Einlass 33 des Filmdrehdurchganges geführt wird. In dieser Position kommen die Haken 52 aus den Löchern 4, so dass der Film frei ist.
  • In diesem Zustand wird die bewegbare Führung zu der Position gerade über der feststehenden Führung 25 bewegt, während die Presswalze 36 von der Zuführwalze 35 entfernt ist.
  • Wenn das Filmende in den Einlass 33 des Filmdrehdurchganges 32 herausgezogen worden ist, wird die in 3 gezeigte Magnetspule aktiviert, um die Presswalze 36 gegen die Zuführwalze 35 mit dem Ende des Filmes F, das dazwischen geschoben ist, zu pressen.
  • Wenn die Presswalze 36 gegen die Zuführwalze 35 gepresst wird, wird der in 2 gezeigte Motor aktiviert, um die Zuführwalze 35 in die Richtung des in der 7A gezeigten Pfeils zu drehen. Der Film ist somit in den Filmdrehdurchgang 32 hineingeführt.
  • Der Film F wird durch den Auslass 34 des Filmdrehdurchganges 32, die Öffnung 15 des Tisches 13 und die erste Öffnung 1 des Führungsstückes L geführt. Wenn der Film durch die erste Öffnung 1 durchgeht, werden die Vorsprünge 3 des Führungsstückes L durch die Spitze des Filmes elastisch verformt. Wenn die Löcher 4 des Filmes F die Spitzen der Vorsprünge 3 (7A) passieren, wird die Zuführwalze 35 gestoppt und dann umgekehrt. Um das Führungsstück L zu hindern, aufwärts gedrückt zu werden, wenn die Vorsprünge 3 durch die Spitze des Filmes F gedrückt werden, wird es bevorzugt, ein Pressteil zum Niederhalten des Führungsstückes L in Richtung zu dem Tisch 13 vorzusehen.
  • Während der Film F durch den Filmdrehdurchgang 32 geführt wird, schwenkt der Schwenkarm 50 in die zu der vorerwähnten Richtung entgegengesetzte Richtung, um dabei zu der in 3 gezeigten Warteposition zurückzukehren.
  • Durch das Umkehren der Zuführwalze 35 wird der Film zurückgezogen. Wenn die Löcher 4 des Filmes F zurückgezogen werden und den Spitzen der Vorsprünge 3 zugewandt sind, werden sich die Vorsprünge 3 elastisch verformen und in die Löcher 4 eingreifen. Wenn der Film weiter zurückgezogen wird, bis die Spitzen der Vorsprünge 3an der Kante des ersten Loches 1 sitzen, hält die Zuführwalze 35 an.
  • Nachdem die Zuführwalze 35 gestoppt worden ist, wird der in 2 gezeigte Motor 20 aktiviert, um die Schlitzplatte 17 in 2 rückwärts zu bewegen. Wenn die bewegbare Führung 26 von der feststehenden Führung 25 vollständig getrennt ist, wie in 4 gezeigt, hält der Motor 20 an. Das Verbinden des Filmes ist nunmehr vollendet.
  • Die bewegbare Führung 26 wird von der Position gerade über der feststehenden Führung 25 seitwärts bewegt, während der Film F mit dem Führungsstück L verbunden ist. Somit ist es möglich, das Führungsstück L ohne Beschädigung des Filmes F durch Bewegen des Führungsstückes entlang der Oberfläche des Tisches 13 oder durch Anheben, wie es in der 8B gezeigt ist, herauszunehmen.
  • Entsprechend dieser Erfindung ist es möglich, einen Film, der in einer in dem Lagerabschnitt gelagerten Filmpatrone aufgewickelt ist, mit einem Führungsstück, das auf dem Tisch in Position gesetzt ist, durch Einsetzen des Filmes in die zweite Öffnung und dann in die erste Öffnung und durch Eingreifen der Vorsprünge, die auf dem Führungsstück vorgesehen sind, um sich über die erste Öffnung der in dem Führungsende des Filmes gebildeten Löcher zu erstrecken, automatisch aufzuwickeln.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 18 gezeigt, ist ein Führungsstück L an seiner Rückseite mit einer vorderen Öffnung 1 und einer hinteren Öffnung 2 gebildet, und hat an der Seite des vorderen Lochs 1 einen Haken 64. Der Haken 64 hat zwei Vorsprünge 3, die voneinander beabstandet sind und die sich über die vordere Öffnung 1 erstrecken.
  • Wie in 10 gezeigt, wird ein Führungsstück L entlang einer Filmführung 67, die eine gekrümmte Aussparung 66 hat, geführt, und dann angehalten, wenn die Löcher 1 und 2 gerade über die Aussparung 66 der Filmführung 67 kommen.
  • Ein nicht- entwickelter Film F ist an seinem Führungsende mit dem Führungsstück L mittels der Filmführung 67 als eine Filmverbindungseinrichtung 68 verbunden.
  • Über der Filmführung 67 ist eine Filmverbindungsvorrichtung 69.
  • Die Filmverbindungsvorrichtung 69 weist einen Führungsstückdrücker 70 auf, um das Führungsstück L niederzudrücken, wobei eine Filmführungsplatte 71 vorgesehen ist, um in die Öffnung 1 eingesetzt zu werden, d. h., die Öffnung, in der ein Haken 64 und ein Betätiger 72 ist, der die Filmführungsplatte 71 und den Führungsstückdrücker 70 trägt.
  • Der Betätiger 72 ist ein zylindrisches Drehteil, das in beide Richtungen durch eine Antriebseinheit (nicht gezeigt) gedreht wird. Die Filmführungsplatte 71 ist an dem Außenumfang des Betätigers 72 vorgesehen, um in die Öffnung 1 in dem Führungsstück L einsetzbar zu sein. Er ist normalerweise über dem Führungsstück L platziert.
  • Der Führungsstückdrücker 70 ist durch einen Lagerabschnitt 73 an seinem unteren Teil des Betätigers 72 schwenkbar gelagert. Der Führungsstückdrücker 70 hat seinen hinteren Abschnitt 74 mit einer Zugfeder 75 verbunden. Ein hinter dem Betätiger 72 vorgesehener Vorsprung 76 drückt den Führungsstückdrücker 70 gegen die Kraft der Zugfeder 75, um den vorderen Abschnitt 77 des Führungsstückdrückers 70 anzuheben.
  • Wenn der Betätiger 72 im Uhrzeigersinn von der Position der 10 gedreht wird, trennt sich der Vorsprung 76 von dem Führungsstückdrücker 70. Der vordere Abschnitt 77 des Führungsstückdrückers 70 wird somit durch die Kraft der Zugfeder 75 heruntergebracht, um das Führungsstück zu pressen.
  • Wie in der 13 gezeigt, hat die Filmverbindungsvorrichtung 69 einen Sensor 78 über der in dem Führungsstück gebildeten Öffnung 1. Er erfasst einen nicht- entwickelten Film F, der aus der Öffnung 1 herauskommt. Auch erfasst er, dass das freie Ende der Filmführungsplatte 71 in der Aussparung 66 der Filmführung 67 ist.
  • Wie in den 16 und 17 gezeigt, ist eine Walze 79 hinter den Vorsprüngen 3 der Haken 64 an dem Führungsstück vorgesehen, um die Vorsprünge 3 gegen den nicht- entwickelten Film F, der aus der Öffnung 1 herauskommt, zu pressen, während die Vorsprünge 3 gehindert werden, durch den Film F zurück gedrückt zu werden. Die Zahl 80 zeigt eine Walze, die die Filmführungsplatte 71 lagert.
  • Die Filmverbindungsvorrichtung 69 enthält außerdem, wie in den 10, 11 und 16 gezeigt, ein Paar von in der Filmführung 67 vorgesehenen Antriebswalzen 81. Durch Drehen der Antriebswalzen 81 in jeder Richtung wird ein nicht- entwickelter Film F, der entlang der Aussparung 66 zugeführt wird, mit Gewalt vor oder zurück bewegt.
  • Der Betrieb der Filmverbindungsvorrichtung 69 dieses Ausführungsbeispieles wird nun beschrieben. Das Führungsstück wird, wie in 10 gezeigt, zugeführt und angehalten, wenn seine Öffnungen 1 und 2 (nicht in 10 gezeigt) gerade über die Aussparung 66 der Filmführung 67 kommen. Das Führungsstück ist somit auf die Filmführung 67 gesetzt.
  • Der Betätiger 12 wird dann in die Richtung des Pfeils in der 11 gedreht. Der Vorsprung 76 trennt sich somit von dem hinteren Abschnitt 74 des Führungsstückdrückers 70, so dass sein vorderer Abschnitt 77 durch die Kraft der Zugfeder, die gegen das Führungsstück presst, herunter gebracht wird. Das Führungsstück wird somit zwischen dem Führungsstückdrücker 70 und der Filmführung 67 gehalten. Gleichzeitig ist die Filmführungsplatte 71 in der Öffnung 1 des Führungsstücks im Eingriff, d. h., in der Öffnung, die den Haken 64 hat. In diesem Zustand ist das Führungsende der Filmführungsplatte 71 in der Aussparung 66 der Filmführung 67.
  • In diesem Zustand ist der nicht- entwickelte Film F durch die Öffnung 1 in die Aussparung 66 in die Filmführung 67 eingesetzt. Mit dem in der Aussparung 66 befindlichen Film werden die Antriebswalzen in die Richtung des Pfeils in der 11 gedreht, um den Film entlang der gekrümmten Aussparung 66 zuzuführen.
  • Das Führungsende des Filmes wird in der Aussparung 66 umgekehrt und in die Öffnung 1 des Führungsstückes während des Gleitens entlang der Filmführungsplatte 71, die in die Öffnung 1 eingesetzt ist (14 und 15), hinein oder heraus geführt.
  • Wenn der Sensor 78 (gezeigt in 13) erfasst, dass das Führungsende des nicht- entwickelten Filmes aus der Öffnung 1 herausgekommen ist, laufen die Antriebswalzen 81 entgegengesetzt, wie in der 16 gezeigt, um den nicht- entwickelten Film F zurück zu ziehen, bis die Vorsprünge 3 des Hakens 64 in den Öffnungen a, die in dem nicht- entwickelten Film F (18) gebildet sind, im eingriff sind. Der Film ist somit mit dem Führungsstück verbunden. Der Sensor 78 erfasst, dass die Filmführungsplatte 71 in der Aussparung 66 der Filmführung 67 ist.
  • Mit dem Film F, der an dem Führungsstück verbunden ist, wird der Betätiger 72 umgekehrt, um den Führungsstückdrücker 70 durch Pressen seines hinteren Abschnittes 74 mit dem Vorsprung 76 anzuheben. Das Führungsstück, das nunmehr von dem Führungsstückdrücker 70 befreit ist, und zu dem der nicht- entwickelte Film verbunden ist, wird in eine automatische Entwicklungsmaschine (nicht gezeigt), zugeführt.
  • Der oben genannte Betrieb wird wiederholt, um Filme mit einer Mehrzahl von Führungsstücken, einen nach dem anderen, zu verbinden.

Claims (6)

  1. Filmverbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Filmes (F) mit einem Führungsstück (L) durch Führen eines Führungsendes des Filmes (F) durch eine Öffnung (2), gebildet in dem Führungsstück (L), und Veranlassen, dass die Löcher (4), gebildet in dem Führungsende des Filmes (F), mit Vorsprüngen (3), gebildet an dem Fühnungsstück (L) der Filmverbindungsvorrichtung, in Eingriff kommen, wobei die Filmverbindungsvorrichtung aufweist: einen Tisch (13), der eine obere Oberfläche zum Lagern des Führungsstückes (L) hat, und einen Filmpatronenlagerabschnitt (16), angeordnet oberhalb der oberen Oberfläche zum Lagern einer Filmpatrone (FC), in die der Film (F) gewickelt ist, gekennzeichnet dadurch, dass sie außerdem aufweist: ein Filmeinsetzlanglochöffnung (15), gebildet in der oberen Oberfläche des Tisches (13), angeordnet unter dem Filmpatronenlagerabschnitt (16), eine Filmdreheinrichtung an der oberen Oberfläche zum im Wesentlichen Umkehren des Führungsendes des Filmes (F), das durch die Öffnung (2) des Führungsstückes (L) hindurchgegangen ist und vorgesehen, den Film (F) durch eine weitere Öffnung (1), gebildet in dem Führungsstück (L), benachbart zu der ersten Öffnung (2), hindurchzuführen, während die Vorsprünge (3) elastisch verformt werden, die an dem Führungsstück (L) gebildet sind und die sich quer über die weitere Öffnung (1) erstrecken, und um den Film (F) zurückzuziehen, während die Vorsprünge (3) elastisch verformt sind, um die Vorsprünge (3) zu veranlassen, mit den Öffnungen (4) des Filmes (F) in Eingriff zu kommen, wobei die Filmdreheinrichtung aufweist: eine feststehende Führung (25) und eine bewegbare Führung (26), vorgesehen unter der oberen Oberfläche des Tisches, wobei die bewegbare Führung (26) zwischen der feststehenden Führung (25) und der oberen Oberfläche des Tisches in die Richtung der Breite des Tisches (13) hinzu und von einer Position weg bewegbar ist, die feststehende Führung (25) gerade überlappt, wobei die bewegbare Führung (26) und die feststehende Führung (25) so positioniert ist, dass ein Filmdrehdurchgang (32) dazwischen gebildet ist, wenn die bewegbare Führung (26) die feststehende Führung gerade überlappt, einer Zuführwalze (35), vorgesehen, um in die Richtung der Breite des Tisches (13) zusammen mit der bewegbaren Führung (26) bewegt zu werden, um nah zu dem Einlass (33) des Filmdrehdurchganges (32) angeordnet zu sein, wenn der Filmdrehdurchgang (32) gebildet wird, eine Presswalze (36), gegen die Zuführwalze (35) gepresst, um den Film (F) dazwischen eingelegt zu haben, und eine Filmzieheinrichtung (47) zum Herausziehen des Filmes (F) aus der Filmpatrone (FC), gelagert an dem Lagerabschnitt (16) und die ihn durch die Öffnung (2), gebildet in dem Führungsstück (L), platziert auf dem Tisch (13), in den Einlass (33) des Filmdrehdurchganges (32) führt.
  2. Filmverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmzieheinrichtung (47) aufweist einen Schwenkarm (50), von unter der oberen Oberfläche des Tisches (13) in Richtung auf den Tisch (13) schwenkbar, und eine bogenförmige Platte (51), montiert an dem freien Ende des Schwenkarmes (50) und vorgesehen, um in die Öffnung (2) in dem Führungsstück (L) eingesetzt zu werden, wobei die bogenförmige Platte (51) an ihrem freien Ende Mitnehmer hat, vorgesehen, um mit in dem Film (F) gebildeten Löchern (4) in Eingriff zu kommen.
  3. Filmverbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Filmes (F) mit einem Führungsstück (L) durch Führen eines Führungsendes des Filmes (F) durch eine Öffnung (2), gebildet in dem Führungsstück (L), Löcher (4), gebildet in dem Führungsende des Filmes (F) veranlassend, um mit den Vorsprüngen (3), gebildet an diesem Führungsstück (L), in Eingriff zu kommen, wobei die Filmverbindungsvorrichtung aufweist: eine Filmführung (67), die eine obere Führungsoberfläche zum Lagern des Führungsstückes (L) hat, gekennzeichnet dadurch, dass sie außerdem aufweist: eine Filmdreheinrichtung an der oberen Oberfläche, um im Wesentlichen das Führungsende des Filmes (F), das die Öffnung (2) des Führungsstückes (L) durchdrungen hat, umzukehren, und vorgesehen ist, den Film (F) durch eine weitere Öffnung (1), gebildet in dem Führungsstück (L) benachbart zu der ersten Öffnung (2) während des elastischen Verformens der Vorsprünge (3) zu führen, die an der Führung (L) gebildet sind und sich quer über die weitere Öffnung (1) erstrecken, und um den Film (F) zurückzuziehen, wobei die Vorsprünge (3) ela stisch verformt sind, um die Vorsprünge (3) zu veranlassen, mit den Löchern (4) des Filmes (F) in Eingriff zu kommen, wobei die Filmdreheinrichtung aufweist: eine bogenförmig gekrümmte Aussparung (66), die unter der obersten Führungsoberfläche, die den Film (F) führt, entlang der gekrümmten Aussparung (66) gebildet ist, um ihn zu drehen, und um das Filmführungsende in die weitere Öffnung (1) einzusetzen, eine Betätigereinrichtung (72), vorgesehen oberhalb der obersten Führungsoberfläche der Filmführung (67), eine Führungsstück- Druckeinrichtung (70) und eine Filmführungsplatte (71), montiert an der Betätigungseinrichtung (72), wobei die Führungsstück- Druckeinrichtung vorgesehen ist, das Führungsstück (L) gegen die oberste Führungsoberfläche und die Filmführungsplatte (71) zu pressen, die vorgesehen ist, um in die weitere Öffnung (1) durch Aktivieren der Betätigereinrichtung (72) eingesetzt zu werden, um hierdurch das Einsetzen des Filmes (F) in die weitere Öffnung (1) zu gestatten.
  4. Filmverbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass sie außerdem einen Sensor (78) aufweist, vorgesehen über der weiteren Öffnung (1) des Führungsstückes (L).
  5. Filmverbindungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, dass sie eine Presswalze (79) aufweist, vorgesehen oberhalb der Vorsprünge (3), um die Vorsprünge (3) gegen den Film (F) gepresst zu halten, der in die weitere Öffnung (1) des Führungsstückes (L) eingesetzt worden ist.
  6. Filmverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass sie außerdem ein Paar von Antriebswalzen (81) aufweist, angeordnet in der Filmführung (67) und vorgesehen, um in jede Richtung gedreht zu werden, um einen nichtentwickelten Film (F) vorwärts und rückwärts entlang der Aussparung (66) zuzuführen.
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