DE69629920T2 - Massenspektrometer - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/26Mass spectrometers or separator tubes
    • H01J49/34Dynamic spectrometers
    • H01J49/42Stability-of-path spectrometers, e.g. monopole, quadrupole, multipole, farvitrons
    • H01J49/4205Device types
    • H01J49/4245Electrostatic ion traps
    • H01J49/425Electrostatic ion traps with a logarithmic radial electric potential, e.g. orbitraps

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen an oder in Verbindung mit einem Massenspektrometer und betrifft insbesondere eine Form eines Massenspektrometers, welcher das Einfangen der zu analysierenden Ionen nutzt.
  • Das Molekulargewicht oder Atomgewicht einer Substanz ist ein nützliches charakteristisches Merkmal, welches, wenn es festgestellt wird, die Identifizierung der Substanz ermöglichen kann. Ein Massenspektrometer ist ein Messinstrument, welches das Molekulargewicht einer Substanz oder eines anderen Moleküls, welches in das Massenspektrometer für eine Analyse hineingebracht wird, bestimmen kann. Massenspektrometer werden auf eine Anzahl von verschiedenen Arten betrieben, aber die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Massenspektrometer für Analysezwecke, in denen Ionen innerhalb eines bestimmten räumlichen Bereichs eingefangen oder begrenzt werden. Bekannte Arten von Massenspektrometern diesen Typs sind die sogenannten "Quadrupol-lonenfallen"-Spektrometer und "Ionenzyclotronresonanz"-Spektrometer.
  • Gegenwärtig erhältliche Quadrupol-Ionenfallen-Massenspektrometer verwenden ein dreidimensionales elektrisches Quadrupolfeld, welches bei Hochfrequenzen schwingt, um Ionen einzufangen. Die Ionen können dann selektiv auf der Basis des Massen/Ladungs-Verhältnisses aus dem Feld ausgestoßen werden, was einen Betrieb der Vorrichtung als ein Massenspektrometer ermöglicht. Diese Form eines Spektrometers kann relativ kostengünstig und mit relativ geringer Größe hergestellt werden, wodurch es eine beliebte Wahl als ein Massen-selektiver Detektor für Gaschromatographen (GC-MS) ist.
  • Gegenwärtig erhältliche Ionenzyclotronresonanz-(ICR)-Massenspektrometer verwenden eine Kombination eines elektrischen Felds und eines sehr starken magnetischen Felds, um Ionen einzufangen. Die eingefangenen Ionen schrauben sich um die magnetischen Feldlinien mit einer Frequenz, die mit der Masse des Ions zusammenhängt. Die Ionen werden dann so angeregt, dass die Radien ihrer spiralförmigen Bewegung größer werden, und wenn die Radien größer werden, werden die Ionen nahe an eine Detektorplatte geleitet, worin sie Bildströme induzieren. Das an diesen Detektorplatten als eine Funktion der Zeit gemessene Signal ist verbunden mit der Anzahl und Frequenzen (folglich der Masse) der Ionen. Konventionelle Verfahren wie etwa eine Fourier-Transformation können auf das gemessene Signal angewendet werden, um die Frequenzen der Bestandteile der Ionen zu erhalten, und folglich ein Frequenz(und somit Massen-) Spektrum zu erzeugen. Diese Art eines Massenspektrometers kann einen sehr hohen Grad der Massenauflösung erzeugen.
  • US-A-4,982,088 beschreibt eine Vorrichtung zur Fourier-Transformations-lonenzyclotronresonanz (FT-ICR). Es wird entlang einer axialen Richtung ein elektrisches Feld erzeugt, und eine radiale Begrenzung der Ionen wird durch ein magnetisches Feld erreicht. "Dynamic Mass Spectrometer" von E. W. Blauth, Elsevier Publishing Company, 1966, beschreibt auf den Seiten 117 bis 121 ein Geschwindigkeitsstabilitäts-Spektrometer, welches ein elektrisches Feld verwendet, um eine rotierende Bewegung von Ionen zu erzeugen. In diesem System findet sich kein axiales Einfangen.
  • Aber mit den oben beschriebenen bekannten Formen von Massenspektrometern sind Nachteile verbunden. Während der Quadrupol-Ionenfallen-Massenspektrometer klein und billig konstruiert werden kann, ist zum Beispiel die erhaltene Massenauflösung und der Massenbereich nicht sehr hoch, es sei denn, die Analyse wird unter Verwendung eines sehr langsamen Abtastens durchgeführt. Während dies für eine Massenmessung eines Gaschromatographen ausreichend ist, beschränkt es die Anwendbarkeit für Molekulargewichtsmoleküle einer biochemischen Art. Mit dem oben beschriebenen Ionenzyclotronresonanz-Massenspektrometer ist es weiterhin notwendig, einen supraleitenden Magneten, der selbst sehr teuer ist, bereitzustellen, um das hohe magnetische Feld bereitzustellen, welches notwendig ist, damit der Spektrometer effizient arbeiten kann. Weiterhin erfordert ein supraleitender Magnet der Art notwendigerweise, wobei die Technologie gegenwärtig erhältlich ist, die Verwendung von flüssigem Helium, um ihn zu kühlen, und da eine kontinuierliche Bereitstellung dessen erforderlich ist, ergibt dies notwendigerweise hohe Betriebskosten des Spektrometers aufgrund der relativ hohen Kosten von flüssigem Helium.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Massenspektrometer bereitzustellen, in dem die hohe Massenauflösung, die mit dem Ionenzyclotronresonanz-Massenspektrometer verbunden ist, in einem kleinen und relativ kostengünstigen Massenspektrometer erreicht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird deshalb ein Massenspektrometer bereitgestellt, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, das Masse/Ladungs-Verhältnis von Ionen mit einem hohen Maß an Auflösung auf eine einfache und kostengünstige Art und Weise nachzuweisen.
  • Die Erfindung wird nun weiterhin anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Form eines Massenspektrometers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines größeren Maßstabs eines Teils von 1 ist, welche die Anordnung zum Erzeugen eines Feldes und eine Messkammer zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Teils der 1 in einem größeren Maßstab zeigt, wobei ein Teil einer Form einer Anordnung zur Ioneninjektion gezeigt wird;
  • 4 eine graphische Darstellung einer Form der Potenzialverteilung des elektrischen Felds zeigt, bereitgestellt durch die Anordnung zum Erzeugen eines Feldes.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Bewegung von eingefangenen Ionen in der Messkammer mit dem elektrischen Feld von 4;
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung der Bewegung von Ionen aus der Anordnung zur Ioneninjektion zu der Messkammer;
  • 7 zeigt eine Seitenansicht ähnlich mit 2, welche die Bewegung der Ionen in einer Messkammer in der axialen Richtung nach Anregung veranschaulicht;
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung, zum Teil im Durchschnitt, einer Form einer Ionenausstoßvorrichtung aus der Messkammer in dem MSI-Betriebsmodus; und
  • 9 zeigt eine graphische Darstellung von verschiedenen Parametern eines Massenspektrometers, welche die Leistung des Massenspektrometers der vorliegenden Erfindung (1) anzeigen, und ähnliche Parameter eines konventionellen ICR-Massenspektrometers.
  • Im Bezug auf 1 ist nun eine schematische Darstellung eines Massenspektrometers 10 gezeigt, der eine Ionenquelle 11, eine Anordnung zur Ioneninjektion 12, Mittel zum Erzeugen eines Feldes 13, definiert durch die äußeren und inneren geformten Elektroden 14, 16, welche zwischen sich einen Hohlraum für eine Messung 17 definieren, und einen oder mehrere Detektoren 18 umfasst, um die Ionen, die entweder im Feld eingefangen werden oder daraus ausgestoßen werden, nachzuweisen, auf eine Art und Weise, die hierin nachfolgend präzisiert wird.
  • Die Ionenquelle 11 umfasst entweder eine permanente oder gepulste Ionenquelle einer konventionellen Art und erzeugt einen Ionenstrom, der durch einen Schlitz 19 in einem vorderen Teil davon austritt.
  • Die Anordnung zur Ioneninjektion 12 (deutlicher in 3 gezeigt) umfasst zwei konzentrische Zylinderelektroden 21, 22, wobei die äußere Elektrode 21 einen im wesentlichen größeren Durchmesser als die innere Elektrode 22 besitzt. Die äußere Zylinderelektrode 21 besitzt ein tangentiales Loch, durch welches die Ionen von der Quelle in die Region zwischen der äußeren und inneren Elektrode 21, 22 durchgehen. Die Anordnung zur Injektion 12 ist um das Mittel zum Erzeugen eines Feldes montiert und ist damit in einer Art und Weise in Verbindung, welche hierin nachfolgend beschrieben wird. Die äußere zylindrische Elektrode 21 ist an deren Enden abgestuft aus einem Grund, der hierin nachfolgend ersichtlich wird. Während in der beschriebenen Ausführungsform die innere zylindrische Elektrode 22 als eine separate Elektrode gebildet ist, ist es möglich, eine Oberseite 36 der geformten Elektrode 16 zu verwenden, wie in 1 angegeben, um ganz die Funktion als eine innere Zylinderelektrode 22 zu bilden.
  • Die Anordnung zum Erzeugen eines Feldes 13 ist innerhalb der Begrenzungen der inneren Zylinderelektrode 22 angeordnet und schließt zwei geformte Elektroden, die inneren beziehungsweise äußeren Felderzeugungselektroden 14, 16 ein. Der Raum 17 zwischen der inneren und äußeren geformten Elektrode 14, 16 bildet die Messkammer. Die Elektroden 14, 16 sind aus einem Grund geformt, der hierin nachfolgend ersichtlich wird. Die äußere geformte Elektrode 16 ist durch eine umlaufende Lücke 26 in zwei Teile 23, 24 geteilt, einen Anregungselektrodenteil 23 und einen Detektionselektrodenteil 24. Die umlaufende Lücke 26 zwischen den äußeren Elektrodenteilen 23, 24 lässt die Ionen in einer Art und Weise von der Anordnung zur Injektion zur Messkammer 17 passieren, welche hierin nachfolgend definiert wird.
  • Die zylindrischen und geformten Elektroden sind mit entsprechenden festen Spannungszufuhren über eine Anordnung eines Spannungsteilers 27 verbunden, welcher es erlaubt, dass eine gewünschte Spannung an die Elektroden angelegt wird.
  • Die Messkammer 17 ist mit einer Vakuumpumpe verbunden, welche betrieben wird, um die Messkammer auf ein UHV von ungefähr 10–8 Torr oder weniger zu evakuieren.
  • Die inneren und äußeren geformten Elektroden 14, 16 werden, wenn sie mit einer Spannung versorgt werden, entsprechende elektrische Felder erzeugen, welche wechselwirken werden, um innerhalb der Messkammer 17 ein sogenanntes "hyperlogarithmisches Feld" erzeugen. Die Potenzialverteilung eines hyperlogarithmischen Feldes ist in 4 gezeigt und ist in zylindrischen Koordinaten (r,z) durch die folgende Gleichung beschrieben: u(r,z) = k/2((z – a)2 – r2/2) + bln(r/c) + dworin a, b, c, d und k Konstanten sind. Aus dieser kann Figur entnommen werden, dass solch ein Feld eine Potenzialsenke entlang der axialen (Z) Richtung besitzt, welche es ermöglicht, dass ein Ion innerhalb einer solchen Potenzialsenke eingefangen wird, wenn es nicht genügend Energie besitzt, um zu entkommen. Das Feld ist so angeordnet, dass der Boden des Potenzials in der radialen Richtung (d. h. entlang der Achse i in 4) entlang der longitudinalen Achse der Messkammer 17 liegt, gezeigt in den 1 und 2. Während für die Zwecke der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung ein hyperlogarithmisches Feld beschrieben werden wird, wird angenommen, dass andere Formen eines Felds verwendet werden können, die einzige Beschränkung für die Form eines erzeugten Felds ist die, dass das Feld hinsichtlich der Potenzialbedingungen eine dreidimensionale Senke definiert, in der Ionen eingefangen werden können, und Ionen daran gehindert werden, mit einer inneren Elektrode wegen einer Rotationsbewegung um diese Elektrode zusammen zu stoßen.
  • Ein geeigneter Detektor, welcher mit einem auf einem Mikroprozessor basierenden Kreislauf verbunden sein kann, wird bereitgestellt, der das Signal in Übereinstimmung mit konventionellen Fourier-Analyseverfahren analysiert durch Nachweis eines oder mehrerer der folgenden Frequenzcharakteristika der Ionen in der Kammer 17, d. h. eine sinusförmige Bewegung in seiner axialen Richtung, eine Oszillation in der radialen Richtung und die Frequenz der Winkelrotation. Die am meisten geeignete Frequenz, um die erforderliche hohe Leistung zu ergeben, ist die sinusförmige Bewegung in der axialen Richtung. Diese Frequenzen können detektiert werden, während die Ionen in der Messkammer 17 sind. Die Ionen können auch detektiert werden, nachdem sie aus der Kammer 17 ausgestoßen wurden, wie gewünscht oder wie geeignet. Wenn eine Detektion in der Messkammer 17 verwendet wird, ist es möglich, eine Hälfte der äußeren Elektrode 16 als einen Detektor zu verwenden, wie es hierin nachfolgend beschrieben wird. Jede der Elektroden 14, 16 kann, falls erwünscht, in zwei oder mehr Elektrodensegmente gespalten werden.
  • Bei der Verwendung werden zu messende Ionen durch die Ionenquelle 11 erzeugt, fokussiert und beschleunigt durch die Platten 27 bis 31, und verlassen die Ionenquelle 11 durch den Eingangsschlitz 19.
  • Die Ionenquelle 11 ist auf eine tangentiale Einlassapertur (nicht gezeigt) in der äußeren zylindrischen Elektrode 21 gerichtet, und die Ionen treten in den Injektionshohlraum 32 zwischen den zylindrischen Elektroden 21, 22 mit einer kleinen axialen Geschwindigkeitskomponente ein, sodass die Ionen sich axial von dem Einlass weg bewegen. Das zwischen den zwei zylindrischen Elektroden 21, 22 erzeugte Feld verursacht, dass die Ionen in eine spiralförmige Flugbahn um die innere zylindrische Elektrode 22 eintreten.
  • Um die Ionen von der Anordnung zur Injektion 12 in den Messhohlraum 17 zu injizieren, ist es notwendig, das durch die Zylinderelektroden 21, 22 (und wenn angebracht 36) erzeugte elektrische Feld zu modifizieren, um ein Potenzialtal zu definieren, welches auf die umlaufende Lücke 26 zwischen den Anregungs- und Detektionselektrodenteüen 23, 24 gerichtet ist. Im Apparat der vorliegenden Erfindung wird dies erreicht durch Bereitstellen von Stufen in den Zylinderelektrodenwänden 25, welche in Kombination mit den Streueffekten, verursacht durch die umlaufende Lücke, das Feld in der erwünschten Art und Weise modifizieren. Natürlich kann es möglich sein, denselben Effekt unter Verwendung verschiedener Mittel zu erreichen, wie erwünscht oder wie angemessen. Durch eine Steigerung der an die Elektroden 21, 22, 23, 24 angelegten Spannung über die Zeit, werden die Seiten der Potenzialsenke im Gradient vergrößert, wobei die Ionen gezwungen werden, innerhalb der Begrenzungen dieses Tals zu oszillieren. Wenn die Spannung ansteigt, steigt weiterhin die Feldintensität an und deswegen steigt die Kraft auf die Ionen entlang der longitudinalen Achse an, wobei der Radius der Spiralen der Ionen verkleinert wird. Somit kann gesehen werden, dass die Ionen in die Lücke 26 konvergieren, weil sie gezwungen sind, in Spiralen mit kleinerem Radius zu rotieren, und wegen einer Potenzialsenke, verursacht durch eine Modifikation des durch die Elektroden 21, 22, 23, 24 erzeugten Felds. Dies ist schematisch in 6 gezeigt. Natürlich kann die Anordnung zur Injektion 12 jegliche Form annehmen, wie erwünscht oder wie angemessen, zum Beispiel müssen die Elektroden 21, 22 nicht vorhanden sein, und die Elektroden 23, 24 können segmentiert sein, und ein Teil des Felds kann während der Injektion ausgeschaltet sein und wieder angeschaltet werden, um die Ionen einzufangen, wenn die Injektion vollständig ist. Die vorliegende Anordnung ist entwickelt worden, um eine größere Empfindlichkeit bereitzustellen.
  • Nachdem genügend Ionen in die Messkammer 17 geleitet worden sind, kann die Spannungszufuhr an den mit einem Zwischenraum angeordneten Elektroden 14, 17 konstant gehalten werden, und die Spannungszufuhr an die Zylinderelektroden 21, 22 kann verändert werden, sodass alle Ionen außerhalb des hyperlogarithmischen Felds in der Anordnung zur Injektion 12 verloren gehen.
  • Die geformten Elektroden 14, 16 in der Anordnung zum Erzeugen eines Felds sind so geformt, dass sie die Form von Äquipotenzialflächen in der erforderlichen Potenzialverteilung besitzen. Das hyperlogarithmische Feld wird in der Messkammer 17 durch die Elektroden 14, 16 erzeugt, und die Ionen, die durch die Anordnung zur Injektion 12 durch die Lücke 26 injiziert werden, werden innerhalb der Potenzialsenke in diesem Feld gehalten, sodass sie nicht mit der inneren Elektrode 14 zusammenstoßen, durch Sicherstellen, dass sie genügend Rotationsenergie besitzen, um die Elektrode 14 in einer spiralförmigen Flugbahn zu umkreisen. Somit werden die zu analysierenden Ionen in dem Feld eingefangen und werden dazu gezwungen, innerhalb der Begrenzungen der Senke, erzeugt durch das hyperlogarithmische Feld, vor und zurück zu oszillieren in einer spiralförmigen Flugbahn um die zentrale Elektrode 14.
  • Wenn die Ionen im hyperlogarithmischen Feld eingefangen sind, können verschiedene Verfahren der Analyse verwendet werden, wie es hierin nachfolgend beschrieben ist.
  • Nachdem die Massenanalyse abgeschlossen wurde, werden alle verbleibenden Ionen in der Injektions- oder Messkammer durch Verändern der Spannungszufuhr an die Elektroden 14, 16 für eine kurze Zeit entfernt.
  • Eine Massenanalyse kann durchgeführt werden unter Verwendung des Massenspektrometers der Erfindung in einem von zwei Modi, welche nacheinander betrachtet werden:
  • 1. Fourier-Transformations-Modus
  • Es gibt innerhalb des Felds drei charakteristische Oszillationsfrequenzen. Die Erste ist die sinusförmige Bewegung der Ionen in der axialen Richtung, wo sie in der Potenzialsenke mit einer Frequenz oszillieren, die unabhängig von der Energie in dieser Richtung ist.
  • Die zweite charakteristische Frequenz ist eine Oszillation in der radialen Richtung, da nicht alle die Flugbahnen vollkommen kreisförmig sein werden.
  • Die dritte Frequenz, die für die eingefangenen Ionen charakteristisch ist, ist die Frequenz einer Winkelrotation.
  • Um die Oszillationsfrequenzen zu detektieren, muss die Bewegung kohärent sein. Die radialen und rotierenden Oszillationen sind nicht kohärent, da Ionen kontinuierlich über eine Zeitperiode in den Messhohlraum 17 injiziert werden, und somit die Verteilung der Ionen um die innere geformte Elektrode 14 zufällig ist. Es ist am einfachsten, eine Kohärenz in den axialen Oszillationen zu induzieren, und deshalb ist die äußere Elektrode 16 für diesen Zweck in zwei Teilen 23, 24 gebildet, wie oben beschrieben. Wenn ein Spannungsimpuls an einen Teil 23 dieser Elektrode angelegt wird, werden die Ionen, welche als eine Scheibe in der Messkammer 17 existieren, nachdem sie durch die Lücke 26 zwischen den zwei Teilen 23, 24 durchgingen, eine Kraft in Richtung des anderen Teils 23 oder 24 in der axialen Richtung erhalten. Nach diesem Impuls können die Spannungen an den zwei Teilen 23, 24 erneut gleichgesetzt werden und die Ionen werden dann mit einer sinusförmigen Bewegung in der Potenzialsenke des Felds in der axialen Richtung oszillieren. Ein oder beide Teile 23, 24 der äußeren geformten Elektrode 16 werden dann verwendet, um einen Bildstrom nachzuweisen, wenn die Ionen zurück und vorwärts oszillieren. Die Fourier-Transformation des Signals vom Zeitbereich zum Frequenzbereich kann somit ein Massenspektrum in konventioneller Art und Weise erzeugen. In diesem Detektionsmodus sind hohe Massenauflösungen möglich.
  • 2 Der Massen-selektive Instabilitäts-(MSI)-Modus
  • Der zweite Modus der Massendetektion schließt den Ausstoß der Ionen aus der Potenzialsenke im hyperlogarithmischen Feld und das Einsammeln an einem Detektor ein.
  • Dieser Operationsmodus ist analog zu dem in konventionellen Quadrupollonenfallen verwendeten, aber unterscheidet sich stark darin, dass in dieser Vorrichtung keine Unbeständigkeit in der radialen Richtung vorliegt.
  • Obwohl das hauptsächliche Analyseverfahren, das im Hinblick auf die Nutzung der wichtigen Vorteile der vorliegenden Erfindung verwendet wird, der Fourier-Transformations-Modus sein würde, gibt es bestimmte Fälle, wo der MSI-Modus nützlich ist. Zum Beispiel kann eine Masse für eine nachfolgende MS/MS-Analyse gespeichert werden, durch Ausstoßen aller anderen Massen aus der Falle, oder es können Signale mit hoher Intensität von unerwünschten Bestandteilen ausgestoßen werden, um den Dynamikbereich zu verbessern.
  • In diesem Verfahren wird die an die Elektroden 14, 16 angelegte Spannung wie in einer Quadrupol- oder Qudrupol-Ionenfallenvorrichtung mit der Zeit sinusförmig variiert, was zwei mögliche Systeme der Masseninstabilität ergibt.
  • a) Parametrische Resonanz
  • Wenn die Spannung zwischen der inneren und äußeren geformten Elektrode 14, 16 des Spektrometers sinusförmig variiert wird, dann sind die Gleichungen, die die Ionenbewegung innerhalb der Falle beschreiben, die gut bekannten Mathieu-Gleichungen. In vollständiger Analogie mit der Qudrupoloder Quadrupol-Ionenfalle, können die Lösungen der Bewegungsgleichungen anhand zweier Parameter a und q ausgedrückt werden, und können graphisch an einem Stabilitätsdiagramm dargestellt werden.
  • Die Anwendung einer passenden Frequenz für eine bestimmte Masse ergibt eine Anregung von Oszillationen in der axialen Richtung, und nachdem eine ausreichende Anregung einen Ausstoß aus der Messkammer 17 ergibt. Ein bequemes Detektionsmittel der Ionen ist eine Kollision mit einer Umwandlungsdynode 32 in der äußeren Elektrode 16, welche Sekundärelektronen erzeugt, die vom Detektor weg beschleunigt werden können ( 8). Der Hauptvorteil gegenüber der Quadrupol-Ionenfalle ist der, dass die Magnitude der erforderlichen Radiofrequenzspannungen viel geringer sind, was bedeutet, dass der Massenbereich des Spektrometers in diesem Modus tatsächlich unbegrenzt ist. Der Massenbereich der Quadrupol-Ionenfalle im konventionellen Abtastmodus ist in der Praxis auf einige tausend Dalton begrenzt, da sehr hohe Spannungen ( > 10.000) erforderlich sind bei hohen Massen, wohingegen nur wenige zehn Volt im Spektrometer der vorliegenden Erfindung benötigt werden.
  • Bei diesem Verfahren gibt es zwei Typen des Scannens im Hinblick auf die Massenauflösung. Die erste ist ein schneller Abtastmodus, welcher eine Massenauflösung von etwa einer Einheit bereitstellt. Das zweite System verwendet die Zugabe von einigen unharmonischen Feldstörungen, welche das Erreichen von sehr hohen Auflösungen erlauben, aber auf Kosten der Abtastgeschwindigkeit. Je geringer die Abtastgeschwindigkeit, umso höher ist die Auflösung.
  • b) Resonanzanregung
  • In diesem Operationsmodus werden die sinusförmigen Oszillationen auf eine Hälfte 23, 24 der äußeren geformten Elektrode 16 bei der axialen Resonanzfrequenz einer bestimmten Masse angewendet. Wie oben sind sowohl geringe als auch hohe Auflösungsmodi des Betriebs möglich. Der Nachteil dieses Modus bei geringer Auflösung im Vergleich mit dem parametrischen Anregungsmodus ist die Anwesenheit einer Anzahl von Seitenresonanzen, welche zu Artefakten führen. Aber der Resonanzanregungsmodus wird mit dem parametrischen Anregungsmodus konkurrenzfähig bei hohen Auflösungsamodi des Abtastens, welche unharmonische Feldstörungen verwenden. Wiederum sind hohe Auflösungen nur möglich auf Kosten der Abtastgeschwindigkeit. Ob eine parametrische oder eine Resonanzanregung der beste MSI-Modus für eine hohe Auflösung ist, hängt von der Anwendung ab, in der sie verwendet werden soll. Zum Beispiel zeigt eine parametrische Resonanz keine große Abhängigkeit von der Strahlbreite, aber die Resonanzanregung stellt höhere Abtastgeschwindigkeiten bei der hohen Auflösung bereit, aufgrund einer schnelleren Rate der Energieerfassung während der Anregung.
  • Der Hauptvorteil des Spektrometers der vorliegenden Erfindung gegenüber Spektrometern des Standes der Technik, und insbesondere der Ionenzyclotronresonanz (ICR)-Spezifizierung ist eine viel bessere Detektionseffizienz bei einer hohen Masse. Dies tritt aufgrund der Tatsache auf, dass das Signal-Rausch-Verhältnis (S/N) proportional zur Bildstromfrequenz ist. In einem ICR-Spektrometer nimmt die Oszillationsfrequenz wie I/M (wobei M das Verhältnis von Masse zu Ladung des Ions ist) ab. Mit dem Spektrometer der vorliegenden Erfindung nimmt die Oszillationsfrequenz wie I/M 1/2 ab, und nimmt folglich sehr viel langsamer ab. Somit sollte das Spektrometer der vorliegenden Erfindung eine Zunahme in der Detektionseffizienz im 10 bis 100 kDa-Bereich von 30 bis 100 realisieren. Diese Tauglichkeit bei einer hohen Masse ist wichtig bei der Anwendung von Massenspektrometern bei biologischen Verbindungen.
  • Im Vergleich besitzt der Spektrometer der vorliegenden Erfindung eine geringere Massenauflösung bei geringen Massen ( < 1000) als die ICR-Spezifizierung. Dies tritt auf wegen der höheren Feldgenauigkeit im ICR-Spektrometer.
  • Weiterhin sind die Raumladungseffekte (bezogen auf die Anzahl von Ionen und somit den Dynamikbereich), welche im Spektrometer der vorliegenden Erfindung toleriert werden können, größer als die, die in einem ICR-Spektrometer toleriert werden können. Dies tritt auf wegen Tatsache, dass die Ionen entlang einer längeren Flugbahn verteilt sind und es einige Abschirmung der Ionen voneinander gibt aufgrund der Anwesenheit der Zentralelektrode.
  • Diese Vergleiche werden graphisch in 9 der Zeichnungen dargestellt. Es wird geschätzt werden, dass es mit der Anordnung der vorliegenden Erfindung möglich ist, ein Massenspektrometer bereitzustellen, welches relativ einfach und kostengünstig herzustellen ist, welches erlaubt, dass hochauflösende Messungen gemacht werden können.
  • Es ist natürlich zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der obigen Ausführungsform beschränkt werden soll, welche lediglich als Beispiel beschrieben wird.

Claims (19)

  1. Massenspektrometer (10), umfassend: eine Ionenquelle (11) zum Erzeugen der zu analysierenden Ionen, eine Anordnung zur Ioneninjektion (12), um die erzeugten Ionen einzuführen, Mittel zum Erzeugen eines elektrischen Felds (13), um ein elektrisches Feld zu erzeugen, innerhalb dessen die injizierten Ionen eingefangen werden können, wobei das Mittel zum Erzeugen eines elektrischen Felds (13) eine erste, äußere Elektrode (16), eine zweite, innere Elektrode (14) und Mittel zur Bereitstellung einer Spannung an den Elektroden (14, 16) umfasst, um das elektrische Feld innerhalb einer Ionenfallen-Region (17) des Mittels zum Erzeugen eines elektrischen Felds (13) zwischen den inneren und äußeren Elektroden (14, 16) zu erzeugen, und Detektionsmittel zum (18) zum Nachweisen von Ionen gemäß deren Masse/Ladungs-Verhältnis, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (14, 16) koaxial sind, und die inneren und äußeren Elektroden (14, 16) Formen besitzen, welche verschiedenen Äquipotentialflächen folgen in einem Potential mit einer im wesentlichen hyperlogarithmischen Form, definiert durch die folgende Gleichung: U (r,z) = k/2 [(z – a)2 – r2/2] + b·In (r/c) + dworin r und z radiale und zylindrische Koordinaten und a, b, c, d und k Konstanten mit c > 0 und b, k > 0 sind, wobei das Potential mit einer im wesentlichen hyperlogarithmischen Form bereitstellt: (i) eine Potentialsenke in der z-Richtung, welche verursacht, dass Ionen darin eingefangen werden, durch das elektrische Feld verbunden mit dem Potential, und im wesentlichen harmonische Schwingungen in dieser z-Richtung durchführen, und (ii) eine Komponente des elektrischen Felds verbunden mit dem Potential in der r-Richtung, die eine Rotation um die innere Elektrode (14) der Ionen verursacht, die in der Ionenfallen-Region eingefangen sind.
  2. Massenspektrometer nach Anspruch 1, worin mindestens eine der Elektroden aus mindestens zwei benachbart angeordneten Teilen mit einer Lücke dazwischen gebildet ist.
  3. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, worin die Anordnung zur Ioneninjektion bereitgestellt ist, welche ein elektrisches Injektionsfeld erzeugt, welche darin einzufangende Ionen in das elektrische Feld einführt, das durch die Mitte! zum Erzeugen eines Felds erzeugt wird.
  4. Massenspektrometer nach Anspruch 3, worin die Anordnung zur Ioneninjektion Elektroden umfasst, die außerhalb des Mittels zum Erzeugen eines Felds angeordnet sind, so dass sie zumindest Teile davon umgeben.
  5. Massenspektrometer nach Anspruch 4, worin Anordnung zur Ioneninjektion ein Paar koaxialer Zylinderelektroden umfasst.
  6. Massenspektrometer nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, worin mindestens ein Teil von einer der Elektroden angepasst ist, um das elektrische Injektionsfeld zu modifizieren, um eine Potentialsenke zu erzeugen, in die einzufangende Ionen hineingehen können, um in ein elektrisches Feld gelenkt zu werden, erzeugt von dem Mittel zum Erzeugen eines Felds.
  7. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, worin die Ionenquelle Mittel zum Beschleunigen und Fokussieren einschließt, um die Ionen in der Anordnung zur Ioneninjektion zu beschleunigen und zu fokussieren.
  8. Massenspektrometer nach Anspruch 7, worin das Mittel zum Beschleunigen und Fokussieren eine Vielzahl geladener Platten umfasst.
  9. Massenspektrometer nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, worin Ionen nach dem Hindurchgehen durch das Mittel zum Beschleunigen und Fokussieren durch ein röhrenförmiges Bauelement geleitet werden.
  10. Massenspektrometer nach Anspruch 4, worin das erzeugte elektrische Injektionsfeld verursacht, dass die Ionen einer spiralförmigen Bahn um ein Inneres der Elektroden folgen.
  11. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, worin die Anordnung zur Ioneninjektion betriebsfähig ist, um Ionen in das Feld, erzeugt durch das Mittel zum Erzeugen eines Felds, durch die Lücke in den Elektroden einzuführen.
  12. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin die harmonischen Schwingungen der Ionen durch Variation einer Spannung angeregt werden, die an irgendeinem Teil des Mittels zum Erzeugen eines Felds angelegt wird.
  13. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 6 bis 12, worin nach der Passage in die Potentialsenke im Injektionsfeld eine Spannung, die an die Elektroden angelegt ist, verändert wird, um die Magnitude der Schwingungen der Ionen innerhalb der Senke zu verringern, wobei die Ionen durch die Lücke zwischen den Elektoden in das Mittel zum Erzeugen eines Felds geleitet werden können.
  14. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, worin das Detektionsmittel dazu dient, die Ionen durch einen Nachweis eines an einem Teil der Elektroden induzierten Bildstroms zu detektieren.
  15. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, worin die Ionen von dem Feld zur Detektion angeregt und ausgestoßen werden.
  16. Massenspektrometer nach Anspruch 15, worin das Detektionsmittel sekundäre Teilchen nachweist, die durch eine Kollision von Ionen mit mindestens einem Teil davon erzeugt werden.
  17. Massenspektrometer nach Anspruch 16, worin das Detektionsmittel eine Dynode und einen sekundären Elektronendetektor umfasst, wobei die Ionen nach einer Kollision mit der Dynode dadurch Sekundärelektronen erzeugen, wobei die Sekundärelektronen von dem Detektor nachgewiesen werden.
  18. Massenspektrometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter enthaltend ein Mittel zur Fragmentierung, welches betriebsfähig ist, um die durch die Ionenquelle erzeugten Ionen in kleinere Ionen zu spalten, wobei das Spektrometer in einer MS/MS-Konfiguration arbeiten kann.
  19. Massenspektrometer nach Anspruch 18, worin das Mittel zur Fragmentierung betriebsfähig ist, um ausgewählte Ionen zu spalten, wenn sie in dem elektrischen Feld eingefangen werden, wobei nicht ausgewählte Ionen aus dem Feld ausgestoßen werden.
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