DE69909474T2 - Gesamtionenanzählverfahren für ionenzyklotronresonanzmassenspektrometer mittels ionenmagnetronresonanz - Google Patents

Gesamtionenanzählverfahren für ionenzyklotronresonanzmassenspektrometer mittels ionenmagnetronresonanz Download PDF

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Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Massenspektrometer (MS), das die Technik der Fouriertransformations-Ionenzyklotronresonanz (FTICR) verwendet, um die Masse von Ionen zu bestimmen, und insbesondere die Bestimmung der Gesamtzahl von Ionen, die während eines Ionisierungs- oder Ioneneinführungsereignisses erzeugt oder gewonnen werden.
  • 2. Allgemeiner Stand der Technik
  • Wenn ein Gasphasenion bei niedrigem Druck einem gleichförmigen statischen Magnetfeld ausgesetzt wird, wird das resultierende Verhalten des Ions durch den Betrag und die Orientierung der Ionengeschwindigkeit in bezug auf das Magnetfeld bestimmt. Wenn das Ion ruht oder wenn das Ion nur eine zu dem angelegten Feld parallele Geschwindigkeit aufweist, erfährt das Ion keine Wechselwirkung mit dem Feld.
  • Wenn es eine Komponente der Ionengeschwindigkeit gibt, die senkrecht auf dem angelegten Feld steht, erfährt das Ion eine Kraft, die sowohl zu der Geschwindigkeitskomponente als auch zu dem angelegten Feld senkrecht steht. Diese Kraft führt zu einer kreisförmigen Ionenbahn, die als Ionenzyklotronbewegung bezeichnet wird. Ohne andere Kräfte an dem Ion ist die Kreisfrequenz dieser Bewegung eine einfache Funktion der Ionenladung, der Ionenmasse und der Magnetfeldstärke: ω = qB/m G1.1Dabei ist:
    ω = Kreisfrequenz (Bogenmaß/Sekunde)
    q = Ionenladung (Coulomb)
    B = Magnetfeldstärke (Tesla)
    m = Ionenmasse (Kilogramm)
  • Das FTICR MS verwendet die in Gleichung 1 beschriebene fundamentale Beziehung zur Bestimmung der Masse von Ionen durch Bewirken einer Zyklotronbewegung mit großer Amplitude und anschließender Bestimmung der Bewegungsfrequenz. Die erste Verwendung der Fouriertransformation in einem Ionenzyklotronresonanzmassenspektrometer wird in dem US Patent Nr. 3,937,955 mit dem Titel "Fourier Transform Ion Cyclotron Resonance Spectroscopy Method And Apparatus", erteilt an M. B. Comisarow und A. G. Marshall am 10.2.1976, beschrieben. Das US Patent 4933547 beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der Gesamtionenzahl in einem FTICR-Massenspektrometer.
  • Die zu analysierenden Ionen werden zunächst mit minimaler senkrechter (radialer) Geschwindigkeit und Dispersion in das Magnetfeld eingeführt. Die durch das Magnetfeld verursachte Zyklotronbewegung bewirkt eine radiale Eingrenzung der Ionen; die Ionenbewegung parallel zu der Feldachse muß jedoch durch zwei Einfang-Elektroden eingeschränkt werden. Diese Elektroden bestehen in der Regel aus zwei parallelen Platten, die senkrecht zu der Magnetachse orientiert und an entgegengesetzten Enden der Axialdimension der Anfangsionenpopulation angeordnet sind. Die Einfang-Elektroden werden auf einem Potential gehalten, das dasselbe Vorzeichen wie die Ladung der Ionen und einen ausreichenden Betrag zur Bewirkung der axialen Eingrenzung der Ionen in der dadurch zwischen dem Elektrodenpaar erzeugten Potentialmulde aufweist.
  • Ein Teil der oder alle Ionen, die in der Einfang-Potentialmulde gehalten werden, können außerdem zwei zusätzliche Moden der periodischen Bewegung neben der oben beschriebenen Zyklotronmode aufweisen. Die erste ist eine axiale Einfang-Oszillation zwischen den Einfangsvorrichtungselektroden und die zweite ist die sogenannte "Magnetron"-Mode, die sich aus dem kombinierten Effekt der axialen Magnetfeld- und der radialen Komponente des elektrischen Einfang-Felds ergibt. Diese Bewegung kann als ein langsames radiales Driften der Mitte der Zyklotrongyration entlang der radialen Isopotentialkonturen, die um die Zellenachse zentriert sind, beschrieben werden. Obwohl die Einfangund Magnetronmoden in der Regel nicht für analytische Zwecke verwendet werden, hat die Manifestation dieser Moden signifikante und wohlbekannte Konsequenzen, die sich hauptsächlich auf die Massenkalibration und die Ionenzurückhaltung auswirken.
  • Die Massenanalyse der eingefangenen Ionen wird durch ein angelegtes elektrisches Feld eingeleitet, das senkrecht zu dem Magnetfeld steht und mit der Zyklotronfrequenz der zu analysierenden Ionen oszilliert. Ein solches Feld wird in der Regel durch Anlegen entsprechender Differenzpotentiale an ein zweites Paar Parallelplatten-"Erregungs"-Elektroden erzeugt, die parallel zu der Magnetachse orientiert und an entgegengesetzten Seiten der Radialdimension der Anfangsionenpopulation angeordnet sind.
  • Wenn Ionen von mehr als einer Masse analysiert werden sollen, kann man die Frequenz des oszillierenden Felds über einen entsprechenden Bereich wobbeln oder sie kann aus einer entsprechenden Mischung einzelner Frequenzkomponenten bestehen. Wenn die Frequenz des oszillierenden Felds mit der Zyklotronfrequenz für eine gegebene Ionenmasse übereinstimmt, erfahren alle Ionen dieser Masse eine Resonanzbeschleunigung durch das elektrische Feld, und der Radius ihrer Zyklotronbewegung nimmt zu.
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Resonanzbeschleunigung besteht darin, daß die Anfangsradialdispersion der Ionen im wesentlichen unverändert bleibt. Die erregten Ionen bleiben auf dem Umfang des neuen Zyklotronorbits zusammengruppiert, und soweit die Dispersion in bezug auf den neuen Zyklotronradius klein ist, wird ihre Bewegung in bezug aufeinander gleichphasig oder kohärent sein. Wenn die Anfangsionenpopulation aus Ionen von mehr als einer Masse bestand, führt der Beschleunigungsprozeß zu Mehrfach-Isomassen-Ionenbündeln, die jeweils mit ihrer jeweiligen Zyklotronfrequenz im Orbit kreisen.
  • Die Beschleunigung wird fortgesetzt, bis der Radius des Zyklotronorbits die Ionen nahe genug zu einer oder mehreren Detektionselektroden bringt, so daß auf die Elektroden eine erkennbare Bildladung aufinduziert wird. In der Regel bestehen diese "Detektions"-Elektroden aus einem dritten Paar Parallelplattenelektroden, die auf entgegengesetzten Seiten der Radialdimension der Anfangsionenpopulation angeordnet und senkrecht sowohl zu den Erregungs- als auch den Einfang-Elektroden orientiert sind. Die drei Paare Parallelplattenelektroden, die für das Ioneneinfangen, die Erregung und die Detektion verwendet werden, sind also zueinander senkrecht und bilden zusammen eine geschlossene kastenartige Struktur, die als eine Einfangionenzelle bezeichnet wird. 1 zeigt ein vereinfachtes Diagramm für eine Einfangionenzelle 12 mit Einfang-Elektroden 12a und 12b; Erregungselektroden 12c und 12d; und Detektionselektroden 12e und 12f. Außerdem zeigt 1 den Magnetfeldvektor 11.
  • Da die kohärente Zyklotronbewegung in der Zelle bewirkt, daß sich jedes Isomassenbündel von Ionen einer Detektionselektrode 12e, 12f abwechselnd nähert und sich von dieser entfernt, nimmt die Bildladung auf der Detektionselektrode entsprechend zu und ab. Wenn die Detektionselektroden 12e, 12f als Teil einer (nicht gezeigten) externen Verstärkerschaltung benutzt werden, führt die abwechselnde Bildladung zu einem sinusförmigen Stromfluß in der externen Schaltung. Die Amplitude des Stroms ist proportional zu der Gesamtladung des im Orbit befindlichen Ionenbündels und gibt somit die Anzahl vorhandener Ionen an. Dieser Strom wird verstärkt und digitalisiert, und die Frequenzdaten werden mittels der Fouriertransformation extrahiert. Als letztes wird das resultierende Frequenzspektrum mit der Beziehung in Gleichung 1 in ein Massenspektrum umgewandelt.
  • Nunmehr mit Bezug auf 2 ist eine allgemeine Implementierung eines FTICR MS 10 gezeigt. Das FTICR MS 10 besteht aus sieben Haupt-Subsystemen, die notwendig sind, um die oben beschriebene analytische Sequenz durchzuführen. Die Einfangionenzelle 12 ist in einem Unterdrucksystem 14 enthalten, das aus einer durch eine entsprechende Pumpeinrichtung 14b evakuierten Kammer 14a besteht. Die Kammer befindet sich in einer Magnetstruktur 16, die der Dimension der Einfangionenzelle 12 ein homogenes statisches Magnetfeld auferlegt. Obwohl die Magnetstruktur 16 in 2 als ein Permanentmagnet gezeigt ist, kann auch ein supraleitender Magnet zur Bereitstellung des Magnetfelds verwendet werden.
  • Die zu analysierende Probe wird durch ein Probeneinführsystem 18, das zum Beispiel aus einem Leckventil oder einer Gaschromatographensäule bestehen kann, in die Unterdruckkammer 14a eingelassen. In der Einfangionenzelle 12 erfolgt eine Umwandlung der Probenmoleküle in geladene Spezies mittels eines Ionisierers 20, der in der Regel aus einem durch die Zelle 12 verlaufenden torgeschalteten Elektronenstrahl besteht, aber auch aus einer Photonenquelle oder einem anderen Ionisierungsmittel bestehen kann. Als Alternative können die Probenmoleküle außerhalb der Unterdruckkammer 14a durch eine beliebige von vielen verschiedenen Techniken erzeugt werden und werden dann entlang der Magnetfeldachse in die Kammer 14a und die Einfangionenzelle 12 injiziert.
  • Die verschiedenen elektronischen Schaltungen, die notwendig sind, um die oben beschriebenen Einfangionenzellenereignisse zu bewirken, sind in einem Elektronikgehäuse 22 enthalten, das durch ein computergestütztes Datensystem 24 gesteuert wird. Das Datensystem 24 wird außerdem zur Durchführung einer Reduktion, Manipulation, Anzeige und Übermittlung der erfaßten Signaldaten verwendet.
  • Die Gesamtzahl von Ionen, die während eines Ionisierungs- oder Ioneneinführungsereignisses in dem FTICR MC 10 erzeugt oder gewonnen werden, ist unbekannt. Die Gesamtzahl von Ionen könnte für viele Zwecke verwendet werden, darunter qualitative Analyse, Druckbestimmungen, Ionisierungsprozeßcharakterisierung und Raumladungsbestimmung. Deshalb ist es erwünscht, die Gesamtzahl von während eines Ionisierungs- oder Ioneneinführungsereignisses erzeugten oder gewonnenen Ionen zu kennen. Eine Technik, die nun verwendet wird, um die Gesamtzahl von Ionen in einem Experiment zu bestimmen, besteht darin, jede Spitze in dem für das Experiment erfaßten Breitband-FTICR-Massenspektrum einzeln zu quantisieren und zu summieren. Eine Begrenzung bezüglich der Nützlichkeit dieser Technik besteht darin, daß die Technik nicht die Ionen detektieren kann, die eine Zyklotronresonanz aufweisen, die außerhalb der Bandbreite des Experiments liegt. Eine andere Begrenzung der Nützlichkeit dieser Technik besteht darin, daß die gemessene Ionenpopulation in einem Zustand zugelassen wird, der ohne komplexe Ionenaxialisierungsprozeduren eine nachfolgende Analyse ausschließt. Eine weitere Begrenzung bezüglich dieser Technik besteht darin, daß sie rechnerisch komplex und zeitaufwendig ist. Somit ist es wünschenswert, über eine Technik zur Bestimmung der Gesamtzahl von Ionen zu verfügen, die die obenbeschriebenen Begrenzungen nicht aufweist. Die Technik der vorliegenden Erfindung, die Ionenmagnetronresonanz (IMR) verwendet, hat keine solchen Begrenzungen.
  • Unter den meisten experimentellen Bedingungen für ICR MS weisen alle in der Einfangionenzelle vorhandenen Ionen dieselbe Magnetronfrequenz auf. Nur die Ionen mit einem Verhältnis von Masse zu Ladung, das sich der sogenannten kritischen Masse nähert, weisen eine Magnetronfrequenz auf, die sich signifikant von der weniger massiver Ionen unterscheidet. Da sich die ICRMS-Leistungsfähigkeit für Ionen in der Nähe der kritischen Masse merklich verschlechtert, wird die Einfangvorrichtung selten in der Nähe eines kritischen Punkts betrieben.
  • Unter der Bedingung, daß alle Ionen in der Einfangvorrichtung dieselbe Magnetronfrequenz aufweisen, kann die Gesamtionenbestimmung durch gezielte Erregung und Detektion der Magnetronmode vorgenommen werden. Dieses Experiment erfordert eine Erregung nur bei einer leicht zugänglichen Frequenz und ist deshalb als die Auf-Resonanz-Technik bekannt. Die Auf-Resonanz-Technik erfordert weiterhin eine nachfolgende Detektion nur einer einzigen Resonanz, die die gesamte Population von Ionen in der Einfangvorrichtung darstellt. Wie bei dem FTICR-Experiment gibt die Amplitude des detektierten Resonanzsignals die Anzahl von für das Signal verantwortlichen Ionen an. Interessant ist, da das detektierte IMR-Signal nur aus einer Frequenz besteht, daß die Amplitude des Signals direkt ohne Benutzung der Fouriertransformation bestimmt werden kann.
  • Das Auf-Resonanz-IMR-Experiment kann ohne physische Modifikation des Instruments auf jedem beliebigen FTICR-Spektrometer implementiert werden, solange die Erregungs- und Detektionssysteme ausreichende Bandbreiten zur Erzeugung und Manipulation der relativ niederfrequenten Signale, die dem Magnetron- Frequenzbetriebsverhalten entsprechen, aufweisen. Eine einfache Experimentsequenz, die zur Durchführung der IMR-Messung ausreicht, besteht aus den folgenden Ereignissen:
    • 1) Probeneinführung
    • 2) Probenionisierung
    • 3) Magnetronerregung
    • 4) Magnetrondetektion
    • 5) Datenreduktion
  • Diese Ereignissequenz gleicht der grundlegenden FTICR-Experimentsequenz, wobei Magnetron-Zyklotronfrequenzen ersetzen.
  • Ein Beispiel für die Ergebnisse eines Auf-Resonanz-Experiments ist in 3a und 3b gezeigt. 3a zeigt ein 10-ms-Segment einer Ionenmagnetronresonanztransiente, die nach Resonanzerregung der Magnetronmode erfaßt wurde. 3b zeigt das Frequenzspektrum, das sich aus der Fouriertransformation eines 40-ms-Segments des in 3a gezeigten Signals ergibt. Es ist zu beachten, daß nur eine einzige Frequenzkomponente vorliegt. Deshalb gibt die Amplitude des in 3a gezeigten detektierten Resonanzsignals die Anzahl von für das Signal verantwortlichen Ionen an.
  • Bei Auf-Resonanz-IMR-Experimenten, bei denen eine weitere Manipulation oder Analyse der Ionenpopulation nach der IMR-Messung erforderlich ist, muß die erregte Ionenpopulation zuerst zu der Zellenachse zurückgeführt werden. Diese Axialisierung kann durch eine von zwei verschiedenen Techniken bewirkt werden, die aus der der FTICR-Literatur bekannt sind. Die erste und einfachste dieser Techniken ist phasenumgekehrte Enterregung. Bei dieser Technik wird die erregte Ionenpopulation einer Wellenform ausgesetzt, die ein Magnetron-Frequenzleistungsspektrum aufweist, das dem für die Erregung verwendeten gleicht. Die Anwendung der Wellenform wird jedoch so zeitgesteuert, daß die Magnetronfrequenzkomponente um 180 Grad zu der zuvor verursachten Ionenbewegung phasenverschoben ist. Dies führt zu einer Abbremsung oder Enterregung der Ionen und führt diese in die Nähe ihrer ursprünglichen Axialposition in der Zelle zurück.
  • Die zweite Axialisierungstechnik wird als quadrupolare Axialisierung bezeichnet. Diese Technik erfordert, daß ein Puffergas mit relativ hohem Druck in die Einfangionenzelle eingeführt wird, während eine quadrupolare Erregungswellenform mit der sogenannten "ungestörten" Zyklotronfrequenz angelegt wird. Dies führt zu einer Umwandlung der Magnetronbewegung in Zyklotronbewegung, die schnell auf die Zellenachse gedämpft ist. Diese Technik ist wesentlich komplexer als phasenumgekehrte Enterregung und erfordert weiterhin Instrumentenmodifikationen, um die Gaseinführung und schnelle Umschaltung von Zellenleitungen zu bewirken, um zwischen der quadrupolaren und der herkömmlichen dipolaren Erregungs- und Detektionsmode umzuwandeln. Sie bietet jedoch im Prinzip den Vorteil, daß die Ionendispersion auf einen Radius reduziert wird, der sogar noch kleiner als der ist, den die anfänglich erzeugte Ionenpopulation ursprünglich aufwies.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Verfahren zur Bestimmung der Gesamtionenzahl in einem Fouriertransformations-Ionenzyklotronresonanz-Massenspektrometer (FTICR-MS) mit einer Einfangionenzelle. Das Verfahren verwendet die Außer-Resonanztechnik und umfaßt die folgenden Schritte:
    • a. Ionisieren einer Probe in der Einfangionenzelle;
    • b. Erregen der ionisierten Probe mit einer Frequenz nahe bei, aber nicht gleich der Frequenz, die Ionenmagnetronresonanz in der ionisierten Probe hervorruft, und gleichzeitiges Detektieren eines Ionenbewegung darstellenden Signals aus der erregten ionisierten Probe; und
    • c. Bestimmen der Gesamtionenzahl aus der Amplitude des detektierten, Ionenbewegung darstellenden Signals.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Diagramm für eine Einfangionenzelle.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild eines typischen FTICR MS.
  • 3a zeigt die Transiente, die nach der Auf-Resonanz-Erregung der Magnetronmode eines FTICR MS erfaßt wurde.
  • 3b zeigt das Frequenzspektrum eines Segments des Signals in 3a.
  • 4a zeigt die Transiente, die nach der Außer-Resonanz-Erregung der Magnetronmode erfaßt wurde.
  • 4b zeigt das Frequenzspektrum des in 4a gezeigten Signals.
  • 5 zeigt die Interelektroden- und Interleitungskapazitäten für die in 1 gezeigte Zelle.
  • 6 zeigt ein Ersatzschaltbild der in 5 gezeigten Kapazitäten.
  • 7a und 7b zeigen jeweils die variablen Abstimmkondensatoren, die in der Schaltung von 6 angeschlossen sind, und ein Ersatzschaltbild dafür.
  • 8a und 8b zeigen eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer Schnittstellenkarte mit variablen Kondensatoren.
  • Bei Auf-Resonanz-Techniken läßt der Messvorgang die Ionenpopulation in einem radial dispergierten Zustand, der nicht für eine nachfolgende Erregung und Detektion geeignet ist, solange die Ionen nicht in der Einfangvorrichtung mit Techniken, wie zum Beispiel der phasenumgekehrten Enterregung oder der experimentell komplexeren quadrupolaren Axialisierung, neu zentriert werden. Obwohl jede dieser Neuzentrierungs- oder Neuaxialisierungstechniken eine machbare Lösung ist, kann der radial dispergierte Zustand der Ionen mit einer alternativen IMR-Technik vermieden werden, die gleichzeitig Außer-Resonanz-Erregung und Detektion verwendet. Bei der alternativen IMR-Technik wird die Magnetronmode mit einer Frequenz nahe bei, aber nicht gleich der Magnetronfrequenz erregt, während gleichzeitig die resultierende Ionenbewegung detektiert wird. Diese Außer-Resonanz-Erregung führt zu einer abwechselnden Erregung und Enterregung der Magnetronmode, während die Ansteuerfrequenz mit der normalen Magnetronmodenfrequenz "schwebt". Die Dauer der Außer-Resonanz-Erregung kann als ein ganzzahliges Vielfaches der Schwebungsfrequenz gewählt werden, sodaß die Ionen in ihrer enterregten Position in der Nähe der Achse der Einfangvorrichtung zurückgelassen werden. Die Ionenpopulation wird dadurch in einem Zustand zurückgelassen, der sich für eine nachfolgende Analyse eignet.
  • Obwohl die detektierte Bewegung für das Außer-Resonanz-IMR-Experiment aus zwei Frequenzkomponenten besteht, kann die Amplitude jeder Komponente oder die Amplitude der Netto-Signalhüllkurve verwendet werden, um die Anzahl von für das Signal verantwortlichen Ionen zu bestimmen. Ein Vorteil der Verwendung des Nettosignals besteht darin, daß, wie es bei dem zuvor beschriebenen Auf-Resonanz-IMR-Experiment der Fall war, keine Fouriertransformationstechniken für die Bestimmung der Signalamplitude erforderlich sind.
  • Ein wichtiges Merkmal des Außer-Resonanz-IMR-Experiments besteht darin, daß die Erregung und Detektion der Ionenbewegung gleichzeitig stattfinden muß. Dies ist bei herkömmlichen FTICR-Instrumenten in der Regel nicht möglich, da die kapazitive Kopplung der Erregungs- und Detektionselektroden während des Anlegens der Erregungswellenform zu einer Sättigung des Signaldetektionsverstärkers führen. Es sind jedoch mehrere Techniken zur Implementierung einer gleichzeitigen Erregung und Detektion verfügbar, wie nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Die Außer-Resonanz-IMR-Experimenttechnik der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, die Ionenpopulation auf für den Erregungsprozeß intrinsische Weise zu der Zellenachse zurückzuführen. Somit erfordert die Außer-Resonanz-Experimenttechnik der vorliegenden Erfindung keine zusätzlichen Axialisierungsereignisse.
  • Ein Beispiel für die Ergebnisse eines Außer-Resonanz-Experiments ist in 4a und 4b bezeigt. 4a zeigt eine 40-ms-Transiente, die während der Außer-Resonanz-Erregung der Magnetronmode erfaßt wurde. 4b zeigt das Frequenzspektrum, das sich aus der Fouriertransformation des in 4a gezeigten Signals ergibt. Es ist zu beachten, daß das Spektrum zwei verschiedene Frequenzkomponenten angibt, die der Magnetron- und der Erregungsfrequenz entsprechen. Die Amplitude jeder Komponente oder die Amplitude der Netto-Signalhüllkurve kann zur Bestimmung der Anzahl von für das Signal verantwortlichen Ionen verwendet werden.
  • Die Implementierung des Außer-Resonanz-IMR-Experiments erfordert, daß das herkömmliche FTICR-Spektrometer 10 von 2 modifiziert wird, um eine gleichzeitige Erregung und Detektion von Ionenbewegung zu gestatten. Es gibt mehrere alternative Ansätze für eine solche Implementierung, darunter Signalfilterung, Resonanzdetektion, Messung der absorbierten Leistung aus der Erregungsschaltung und kapazitive Nullung des gekoppelten Erregungssignals.
  • Wie bereits beschrieben, besteht das Signal, das sich aus Außer-Resonanz-IMR ergibt, aus zwei Komponenten: eine bei der natürlichen Magnetronfrequenz und eine zweite bei der Außer-Resonanz-Erregungsfrequenz. Die letztere Komponente besteht aus Beiträgen aus dem kapazitiv gekoppelten Erregungssignal sowie dem Signal, das durch die entsprechende Komponente der "Schwebungs"-Bewegung der erregten Ionenpopulation verursacht wird. Wenn die Frequenzdifferenz zwischen der Erregungs- und der Magnetronfrequenz groß genug ist, kann die Erregungssignalkomponente elektronisch vor der Signalverstärkung aus der Detektionsschaltung herausgefiltert werden, ohne daß eine signifikante Dämpfung der Magnetronsignalkomponente verursacht wird.
  • Eine alternative Technik zur Unterscheidung zwischen dem Erregungs- und dem Magnetronsignal besteht darin, Resonanzdetektion zu verwenden. Dies erfordert die Verwendung einer Hilfsdetektionsschaltung, die auf Resonanz bei der Magnetronfrequenz abgestimmt ist und kein signifikantes Ansprechen auf andere Frequenzen aufweist.
  • Ein dritter Ansatz zur gleichzeitigen Erregung und Detektion ist die Überwachung der absorbierten Leistung aus der Erregungsschaltung, so wie es bei ICR-Instrumenten vor der Einführung der Bildladungsdetektions- und Fouriertransformationstechniken von Comisarow und Marshall geschah. Die absorbierte Leistung ist direkt proportional zu der Anzahl von in der absorbierenden Ionenpopulation vorhandenen Ionen.
  • Die vielleicht einfachste und vorteilhafteste Technik zur gleichzeitige Erregung und Detektion ist eine Nullung des gekoppelten Erregungssignals durch Ausgleichen der Nettokapazitäten zwischen der Erregungs- und Detektionsschaltung. Vorausgesetzt, daß die Erregungswellenform differenziell an die Einfangionenzelle angelegt wird, existiert das Potential für einen Ausgleich der Nettokopplung der beiden ungleichphasigen Erregungskomponenten, so daß sie sich an den Eingängen des Detektionsverstärkers genau aufheben. Eine solche Nullung erfordert nur, daß die Interelektrodenkapazitäten gemessen und entsprechende variable Kondensatoren parallel zu diesen Kapazitäten hinzugefügt werden, so daß die Nettokopplung eingestellt oder abgestimmt werden kann, um die gewünschte Nullung zu erzielen.
  • Nunmehr mit Bezug auf 5 ist ein vereinfachtes Diagramm der Zelle 12 gezeigt, worin die Hauptquellen von kapazitiver Kopplung zu sehen sind. Wie in 5 gezeigt, sind die Hauptquellen solcher Kapazität die Interelektrodenkapazität zwischen den Erregungselektroden 12c, 12d und den Detektions- oder Empfangselektroden 12e, 12f und die Interleitungskapazität zwischen den Erregungsleitungen 13a13b und den Empfangsleitungen 13c13d für diese Elektroden.
  • 6 zeigt die Ersatzschaltung für die Interelektroden- und Interleitungskoppelkapazitäten Cr1e1 bis cr2e2. Außerdem zeigt 6 die Quelle 26, die den Erregungselektroden 12c, 12d der Einfangionenzelle 12 das Erregungssignal zuführt. 7a zeigt den variablen Kondensator Ctune, der zwischen jedem Paar Erregungs- und Detektionselektrodenleitungen hinzugefügt wird. Der variable Kondensator wird parallel zu jeder der Koppelkapazitäten hinzugefügt. 7b zeigt die Ersatzschaltung für die in 7a gezeigte Schaltung, wobei die Parallelschaltung jedes variablen Kondensators und der zugeordneten Koppelkapazität als der variable Kondensator Cr1e1, bis Cr2e2 dargestellt ist.
  • 8a und 8b zeigen die Vorder- bzw. Seitenansicht einer Schnittstellenkarte 30, die zur Modifikation eines herkömmlichen FTICR-Spektrometers verwendet wurde, um die Abstimmkondensatoren bereitzustellen und dadurch eine gleichzeitige Erregung und Detektion der Ionenbewegung zu ermöglichen. Wie in 8b gezeigt, enthält die Schnittstellenkarte 30 eine erste und eine zweite Schaltungskarte 32, 34. Eine mit Masse verbundene Abschirmung 48 trennt die Schaltungskarten 32, 34. Die Schaltungskarte 32 besitzt zwei Verbindungen 44a44b für die Erregungsleitungen 13a13b und zwei Verbindungen 46a44b für die Empfangsleitungen 13c13d.
  • Auf der Schnittstellenkarte 30 befinden sich vier Baugruppen von variablen Kondensatoren 36a36d, wobei sich jede Baugruppe in der Nähe einer zugeordneten Ecke der Schnittstellenkarte 30 befindet. Jede Baugruppe 36a– 36d besteht aus einer Kupferröhre 38a38d und einer zugeordneten Schraube 40a40d und Mutter 42a42d. Bei einer Ausführungsform für die Baugruppen 36a36d bestanden die Röhren 38a38d aus Kupferröhren mit den Abmessungen 6.35 mm AD × 1 cm und die Schrauben 40a– 40d und die Muttern 42a42d hatten die Größe 440.
  • Es versteht sich, daß die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) die vorliegende Erfindung lediglich veranschaulichen und nicht einschränken sollen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Gesamtionenzahl in einem Fouriertransformations-Ionenzyklotronresonanz-Massenspektrometer (FTICR-MS) mit einer Einfangionenzelle (12), mit den folgenden Schritten: a. Ionisieren einer Probe in der Einfangionenzelle; b. Erregen der ionisierten Probe mit einer Frequenz nahe bei, aber nicht gleich der Frequenz, die Ionenmagnetronresonanz in der ionisierten Probe hervorruft, und gleichzeitiges Detektieren eines Ionenbewegung darstellenden Signals aus der erregten ionisierten Probe; und c. Bestimmen der Gesamtionenzahl aus der Amplitude des detektierten, Ionenbewegung darstellenden Signals.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Einfangionenzelle Erregungselektroden (12c, 12d) und Detektionselektroden (12e, 12f) und damit verbundene Leitungen aufweist und der Schritt des Erregens der ionisierten Probe und des gleichzeitigen Detektierens des Ionenbewegung darstellenden Signals und des FTICR-MS ein Mittel zum Nullen der Interelektrodenkapazitäten zwischen den Erregungs- und Detektionselektroden enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Mittel zum Nullen der Interelektrodenkapazitäten außerdem die Interleitungskapazitäten zwischen den mit den Erregungs- und Detektionselektroden verbundenen Leitungen nullt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erregungsfrequenz mit einer Frequenz schwebt, die Ionenmagnetronbewegung entspricht, um dadurch eine Schwebungsfrequenz zu erzeugen, und die Dauer der Erregungsfrequenz als ein ganzzahliges Vielfaches der Schwegungsfrequenz gewählt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Probe ein Gas ist.
DE69909474T 1998-05-28 1999-05-24 Gesamtionenanzählverfahren für ionenzyklotronresonanzmassenspektrometer mittels ionenmagnetronresonanz Expired - Lifetime DE69909474T2 (de)

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US86611 1998-05-28
PCT/US1999/011434 WO1999062100A1 (en) 1998-05-28 1999-05-24 Total ion number determination in an ion cyclotron resonance mass spectrometer using ion magnetron resonance

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DE69909474D1 DE69909474D1 (de) 2003-08-14
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