DE69629301T2 - Tripletobjektiv mit fester brennweite für overheadprojektoren - Google Patents

Tripletobjektiv mit fester brennweite für overheadprojektoren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft optische Linsen im allgemeinen und insbesondere eine für einen Overheadprojektor konzipierte Cooke-Triplet-Projektionslinse, wobei die Linse zwei äußere Sammelelemente aus einem ophthalmologischen Kronglas und ein inneres Streuelement aus einem Leichtflintglas aufweist. Die Linse ist so konstruiert, daß sie bei geringen Kosten durch Wahl von Glasmaterialien mit bestimmten optischen Eigenschaften eine überlegene Leistung bietet.
  • Die Cookesche Triplett-Linse wurde erstmalig im Jahre 1893 erfunden (siehe Britische Patente Nr. 15 107 und 22 607 sowie U.S.-Patente Nr. 540 122 und 568 052), und seither sind viele Variationen der Ausgestaltung vorgenommen worden. Von den für Tripletts gefundenen mehreren Verwendungsmöglichkeiten sind photographische und Projektionsobjektive unter den wichtigsten. Die Photographie war der erste Einsatzbereich dieser Linsenform und ist auch weiterhin von Bedeutung (siehe U.S.-Patente Nr. 1 035 408, 1 073 789, 1 616 765, 1 658 365, 1 880 393, 1 892 162, 1 987 878, 2 064 550, 2 270 234, 2 279 372, 2 298 090, 2 388 869, 2 391 114, 2 416 033, 2430 550, 2 582 362, 2 645 157, 2 736 234, 2 962 930, 3 194 116, 3 359 057, 3 438 696, 3 443 863, 3 449 041, 3 578 847, 3 640 606, 3 649 103, 3 784 287, 3 912 379, 3 944 337, 3 967 884, 4 542 961, Britische Patente 4 714 (1911), 422 246 (1933), 532 950 (1939), 601 649 (1948), 612 757 (1948), Deutsches Patent 434 759 (1924) und Französisches Patent 1 037 274 (1953). In den Bereichen der Projektion ist das Cookesche Triplett bei Kathodenstrahlröhrenfernsehbildprojektoren (U.S.-Patent Nr. 4 163 604), Filmprojektoren (U.S.-Patente Nr. 2 503 751, 2 720 814), Diaprojektoren (U.S.-Patente Nr. 1 937 168, 3 237 520, 3 443 864 und 3 905 686) und Overheadprojektoren (U.S.-Patent Nr. 3 963 155) verwendet worden. Es bestehen einige Patente für beim Photokopieren und anderen Einsatzbereichen verwendete Tripletts (U.S.-Patente Nr. 1 485 929, 1 937 168, 3 202 051 und 3 584 936).
  • Bei Overheadprojektoren liegt das Cooksche Triplett in zwei Grundformen vor: mit konstanter Brennweite (siehe Patent 3 963 155) und mit veränderlicher Brennweite (siehe Deutsches Patent Nr. 4 118 146). Bei letztgenanntem wird der Abstand zwischen den Linsenelementen variiert, um die Brennweite der Linse einzustellen. Die Linse mit veränderlicher Brennweite verringert die Komplexität des Projektors, während die Linse mit konstanter Brennweite im allgemeinen zu einer überlegeneren Leistung fähig ist.
  • Eine Cooke-Triplet-Linse besteht im allgemeinen aus drei als Elemente bezeichneten Glas- oder Polymerstücken, die in einer mechanischen Konstruktion untergebracht sind, welche als Zylinder bezeichnet wird. Das außen befindliche erste und letzte Element weisen üblicherweise optische Sammelkapazität auf und das innere Element streut üblicherweise. Eine umgekehrte Anordnung wurde getestet, jedoch als weniger wünschenswert befunden. Veröffentlichungen von Ausgestaltungsverfahren für diesen Linsentyp sind verbreitet (siehe beispielsweise Warren). Smith, "Modern Optical Engineering", Abschnitt 12.6, oder Rudolf Kingslake, "Lens Design Fundamentals", Kapitel 13, Abschnitt V).
  • Häufig wird empfohlen, daß die Brechungsindizes der gewählten Glasarten hoch sein sollen, und diese Praxis ist seit den ursprünglichen Patenten beibehalten worden. Ein extremes Beispiel dafür ist US-A-3 838 910, bei dem die Linse aus Gläsern mit einem Brechungsindex von mehr als 1,9 aufgebaut ist. Die Gründe für diese Praxis basieren auf dem Verhältnis zwischen Brechungsindex und der sphärischen Aberration einer einfachen Linse (d. h. einem einzelnen Element). Eine Erhöhung des Brechungsindex des Elements verringert die Krümmungen der Linse bei einer gegebenen Brennweite, wodurch die Veränderung des Einfallswinkels mit der Pupillenhöhe und damit die sphärische Aberration verringert wird. Dies legt nahe, daß hohe Brechungsindizes bei Linsen, die mit einem festen Blendenwert arbeiten, höchst hilfreich sind.
  • US-A-2 731 884 lehrt, daß der Mittelwert der Brechungsindizes der Sammelelemente eines Tripletts größer sein sollte als der Brechungsindex des Streuelements, um die Feldabdeckung durch Verringerung der Petzval-Krümmung der Linse zu verbessern. Dies ist verständlich, wenn man bedenkt, daß die Petzval-Krümmung gleich der Summe der Potenzen der Elemente geteilt durch ihre Brechungsindizes ist. Damit die Linse eine positive Brennweite hat, müssen die Potenzen der Sammelelemente größer als die Potenz des Streuelements sein. Somit wäre die Petzval-Krümmung von Bedeutung, wenn die Brechungsindizes gleich wären. Eine Erhöhung der Brechungsindizes der Sammelelemente in Bezug auf den Brechungsindex des Streuelements verringert die Feldwölbung.
  • Die Gesamtlänge der Linse (auch als Zylinderlänge bekannt) ist ein weiterer wichtiger Parameter bei der Ausgestaltung von Projektionslinsen für Overheadprojektoren. Sie ist als Axialabstand von der ersten Linsenfläche zu der letzten Linsenfläche definiert. Wie in US-A-3 936 155 angemerkt, kann eine kürzere Linse mit geringeren Linsendurchmessern und folglich weniger Material gebaut werden, wodurch Material und andere Kosten verringert werden. Dies verbessert auch die mechanische Stabilität des Overheadprojektors. US-A-3 762 801 betont auch die Bedeutung einer kurzen Gesamtlänge, doch ihre Betonung liegt auf der Kompaktheit der resultierenden Kamera.
  • Darüber hinaus gibt Smith ein allgemeines Prinzip an, wonach die Verringerung der Differenz bei den Abbé-Werten der Kron- und Flintelemente die Gesamtlänge einer optimierten Linse verkürzt und ihre Feldabdeckung auf Kosten einer verkleinerten Blende erhöht. Dieses Prinzip ist von Bedeutung für die Gestaltung sämtlicher Anastigmaten, nicht nur der Tripletts, und gibt dem Konstrukteur einen Hinweis zur Verbesserung einer Linse für irgendeine bestimmte Anwendung. Smith zitiert drei patentierte Linsen (U.S.-Patent Nr. 2 453 260, Britisches Patent Nr. 155 640 und Deutsches Patent 287 089) als Beispiele guter Ausgestaltungen, die eine größere Abbé-Wert-Differenz bei einer schnellen kleineren Feldlinse (Δv = 22) und eine geringere Abbé-Wert-Differenz bei einer langsameren größeren Feldlinse (Δv = 15) haben. Dagegen beschreibt US-A-3 762 801 kürzere, langsamere, schmalere Feldlinsen mit ähnlichen Abbé-Wert-Differenzen, fordert jedoch eine torische Komponente oder hohe Brechungsindizes für eine angemessene Aberrationskorrektur.
  • Eine mehreren Patenten, einschließlich den U.S.-Patenten Nr. 2 818 777, 3 762 801, 3 838 910, 3 910 685, 4 105 308, 4 109 995 und 4 787 724, innewohnende Lehre besteht in der Verwendung eines meniskusförmigen Sammelelements. All diese Patente beschreiben die Verwendung eines solchen Elements, sagen jedoch nichts über den damit verbundenen Vorteil aus. Nach Kingslake (S. 240) "schlug Gauß einmal vor, daß ein Teleskobjektiv mit zwei meniskusförmigen Elementen hergestellt werden könnte, wobei der Vorteil darin bestünde, daß ein derartiges System frei von sphärischer chromatischer Abweichung wäre". Er gibt weiterhin an, daß Alvan Clark einsah, daß zwei dieser Objektivlinsen Rücken an Rücken eine gute Kameralinse abgäben. Diese Kameralinse ist nun in weiten Kreisen als Doppel-Gauß-Typ bekannt und wird für hochwertige Kameraobjektive verwendet. Linsen dieses Typs haben einen hohen Korrekturgrad. Eine weitere wohlbekannte Verwendung von meniskusförmigen Elementen ist als "Korrektoren" sphärischer Aberration in Bouwers-Maksutov-Teleskopen (Kingslake, S. 311 ff.). Bei diesen Linsen wird der Meniskus zum Ausgleich der sphärischen Aberration eines sphärischen Primärspiegels verwendet.
  • Trotz der vorstehenden Lehren haben die Cooke-Triplet-Linsen nach dem Stand der Technik, insbesondere die für die Verwendung in Overheadprojektoren geeigneten, immer noch bestimmte Nachteile, wie beispielsweise sphärische Aberration, Koma und Astigmatismus, und falls einer dieser Defekte besteht, kann er zwar durch Verstellen bestimmter Parameter der Elemente verbessert werden, aber die anderen Defekte werden im Laufe des Verfahrens verstärkt. Ferner besteht bei der Herstellung von Overheadprojektoren ein konstantes Bestreben nach einer Verringerung der Herstellungskosten unter Beibehaltung oder Verbesserung der Produktqualität. Daher wäre es wünschenswert und vorteilhaft, eine Konstruktion einer Cooke-Triplet-Linse zu entwickeln, die kompakt und relativ kostengünstig ist und dennoch beiden angegebenen Eigenschaften ein überlegenes Leistungsvermögen zeigt, d. h. im allgemeinen ein schärferes wahres Bild erzeugt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und kostengünstige Triplett-Linse mit guten optischen Eigenschaften zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Projektionslinse für einen Overheadprojektor, wobei die Linse im allgemeinen zwei äußere Sammelelemente aus ophthalmologischem Kronglas und ein inneres Streuelement aus Leichtflintglas aufweist. Eines der Sammelelemente ist bikonvex; das andere ist meniskusförmig. Das bikonvexe Element kann gleichkonvex sein.
  • Vorzugsweise hat Kronglas einen Brechungsindex von ungefähr 1,523 und einen Abbé-Wert von etwa 58,5 oder wenigstens im Bereich von 58–60. Der Flint hat einen Index von weniger als 1,573 und vorzugsweise einen Abbé-Wert zwischen 43 und 53, bevorzugter zwischen 48 und 52,5. Die Gesamtlänge der Linse beträgt weniger als ein Sechstel der Brennweite.
  • Die Endung wird am deutlichsten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, welche zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines verallgemeinerten Overheadprojektors, bei dem eine gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierte Projektionslinse verwendet wird;
  • 2 ein schematisches Diagramm eines axialen Abschnitts eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Linse der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 die graphische Auswertung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Cooke-Triplet-Linsen wird, wie bei den oben angegebenen Beispielen, der Meniskus zur Korrektur der Flächen-Aberration verwendet. Falls die Innenfläche des Meniskuselements bei einer gegebenen Konstruktion zu einer Ebene verändert und die Ausgestaltung neu optimiert wird, wird die Komakorrektur (aufgrund der gesteigerten Symmetrie der Linse) verbessert, doch sowohl die sphärische Aberration als auch der Astigmatismus nehmen stark zu. Die vorliegende Erfindung überwindet dieses Problem, indem sie es der Linse ermöglicht, sich in ihre gewünschte Meniskusform zu biegen, wobei der Hauptstrahleinfallswinkel auf beiden Flächen verkleinert und so der Astigmatismus verringert wird, und eine negative sphärische Aberration induziert wird, die die starke positive sphärische Aberration des ersten Elements ausgleicht.
  • Abgesehen von seiner Aberrationskorrekturfähigkeit kann das Meniskuselement einen hilfreichen Effekt auf die Linsentoleranzen haben. Aufgrund des verkleinerten Hauptstrahleinfallswinkels hat dieses. Element relativ lockere Toleranzen in Bezug auf seine Krümmungen und Stärken, was eine verbesserte Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung und Leistung der fertiggestellten Linsen zur Folge hat. Dieser Effekt verstärkt sich, wenn der Meniskus das von dem Stopp am weitesten entfernte Bauteil ist. Bei Overheadprojektoren (OHP), wie dem in 1 dargestellten verallgemeinerten OHP 10, ist der Stopp das Abbild der Beleuchtungsquelle, d. h. der Lampe 21. Die Multielement-Projektionslinse 16 der vorliegenden Erfindung befindet sich in dem Projektorkopf 18, der üblicherweise mittels eines Arms 20 an der Basis 14 angebracht ist. Um die Größe des Projektorkopfs 18 zu minimieren, ist es wünschenswert, den Stopp auf der dem Projektionsschirm am nächsten gelegenen Seite der Linse zu haben. Deswegen ist es bevorzugt, jedoch nicht unbedingt erforderlich, das Meniskuselement der Linse 16 auf der Seite der Linse anzuordnen, die dem projizierten Transparent am nächsten ist.
  • 1 zeigt andere Merkmale eines typischen OHP einschließlich einer Einrichtung wie einem Drehknopf 22, der in der Art einer Zahnstange an einem Arm 20 befestigt ist, um die effektive Höhe des Kopfs 18 einzustellen, einer Lichtquelle oder Lampe 21, eines Rückreflektors oder Spiegels 23 und einer Fresnel-Linse 24, die sich im Auflageflächenbereich 12 befindet. Dieses spezielle Ausführungsbeispiel des OHP 10 sollte jedoch nicht einschränkend ausgelegt werden, da die Projektionslinse 16 bei anderen Variationen von OHP-Ausgestaltungen gleichermaßen zweckmäßig ist. Die dargestellte Ausgestaltung beispielsweise ist ein OHP vom durchlässigen Typ, die Linse 16 kann jedoch auch bei OHPs vom reflektierenden Typ verwendet werden.
  • Ein mögliches Mittel zur Senkung der Kosten von Triplett-Linsen besteht in der Verwendung weniger kostspieliger Glas- oder Polymerarten. Polymere sind allerdings in Overheadprojektoren im allgemeinen nicht wünschenswert, weil die hohe Energiekonzentration in der Nähe der Linse zu thermischer Verformung und damit einhergehendem Leistungsverlust führen kann. Damit bleibt nur Glas als geeignetes Material. Die Kosten für Glas werden von seinen Bestandteilen und der Genauigkeit, mit der es hergestellt wird, negativ beeinflußt. Gemeinhin werden Projektionslinsen aus speziellem Glas von "optischer Qualität" hergestellt. Ophthalmologische Linsen werden aus einem "ophthalmologischen Kronglas", wie beispielsweise Schott B270 oder Corning B23–59, hergestellt. Das Herstellungsverfahren für Glas von ophthalmologischer Güte ist zwar weniger sorgfältig geregelt als für Gläser von optischer Güte, aber die Qualität reicht für die Verwendung bei Overheadprojektionslinsen aus. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Projektionslinse von verbesserter Qualität unter Verwendung von ophthalmologischem Kronglas zu erzeugen. Der Brechungsindex der Kronglaselemente ist im Bereich von 1,518 bis 1,528 und die Abbé-Zahl liegt im Bereich von 58–60.
  • In 2 ist nunmehr die Projektionslinse 16 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Linse 16 besteht generell aus drei Elementen 26,28 und 30. Die Außenelemente 26 und 30 bestehen aus einem ophthalmologischem Kronglas, und das Innenelement 28 besteht aus einem sehr leichten Flintglas. Dieser leichte Flint hat eine niedrige Dispersion, was der Linse eine für einen Overheadprojektor ausreichende Feldabdeckung verleiht. Die Abbé-Zahl für den Flint sollte derart sein, daß 5,5 < [(v1 + v3)/2 – v2] < 15,5, wobei v1, v2 bzw. v3 die Abbé-Werte der Elemente 26, 28 bzw. 30 sind; die Abbé-Zahlen müssen vorzugsweise der Gleichung 6 < [(v1 + v3)/2 – v2] < 10,5 entsprechen. Das Innenelement 28 hat vorzugsweise einen Brechungsindex von weniger als etwa 1,573 und eine Abbé-Zahl zwischen 43 und 53, höchst vorzugsweise zwischen 48 und 52,5. Außerdem wird die Feldabdeckung der Linse durch ihren niedrigen Brechungsindex unterstützt. Idealerweise sollte der Brechungsindex des Flints niedriger als der des Kronglases sein. Leider ist ein derartiges Glas nicht günstig erhältlich, daher mag der Flint statt dessen einen Brechungsindex haben, der geringer als (n1 + n3)/2 + 0,05 ist, wobei n1 und n3 die Brechungsindizes der Elemente 26 bzw. 30 sind. Dies reicht aus, um über das erforderliche Feld eine annehmbare Leistung zu erbringen.
  • Die gesamte (physische) Länge einer gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Linse beträgt weniger als ein Sechstel ihrer Brennweite, es ist jedoch nicht notwendig, die Flächen des Streuelements torisch zu gestalten oder anderenfalls sehr hohe Brechungsindizes zu verwenden, um diese kurze Gesamtlänge zu erzielen, wie häufig im Stand der Technik gefordert wird.
  • Beispiel 1
  • Nunmehr wird ein bestimmtes Ausgestaltungsbeispiel für die Triplett-Projek tionslinse angegeben. Die Linse ist auf eine Brennweite von 345 mm skaliert; ihre f/Zahl in der Unendlichkeit beträgt f/6,2, aber die Linsendurchmesser betragen 65,4 mm, um eine Montage und Fokussierung zu ermöglichen. Normalerweise ist ein Overheadprojektor mit einer maximalen Bildhöhe von 176 mm und einer Sollvergrößerung von –0,19 konzipiert. In den folgenden Tabellen entsprechen die Flächennummern 1–6 den Flächen R1–R6 von 2. Die Werte der Radien sind positiv, wenn der Krümmungsmittelpunkt rechts von der Fläche liegt, und negativ, wenn der Krümmungsmittelpunkt links von der Fläche liegt. Die Dicke ist der Abstand zu der nächsten Fläche; die endgültige Dicke ist der effektive Abstand von der letzten Linsenfläche zu der Auflagefläche 12. Der Brechungsindex nd und der Abbé-Wert vd gelten für das der Fläche folgende Material (d. h. "1000" ist ein Luftspalt). Der Brechungsindex wird für die Helium-d-Wellenlänge (587,6 mm) und der Abbé-Wert für die roten und blauen Wasserstofflinien C (656,3 mm) und F (486,1 mm) angegeben. Der Stopp befindet sich an der zweiten Fläche. Die Kronglaselemente sind vorzugsweise Schott B270 und das Flintelement ist Schott LLF6.
  • Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • 3 zeigt die graphische Auswertung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) für Beispiel 1 auf der Grundlage eines Computermodells. Die fünf Kurven entsprechen der axialen Modulation, der tangentialen und sagittalen Modulation 125 mm abseits der Achse und der tangentialen und sagittalen Modulation 176 mm abseits der Achse. Da das menschliche Auge bereits eine Modulation von nur 10–15% unterscheiden kann, geht aus dieser graphischen Darstellung hervor, daß eine gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierte Linse eine überlegene Auflösung bietet, d. h. 5 Zyklen/mm (auf der kurzen konjugierten Seite).
  • Beispiel 2
  • Es wird ein zweites Ausgestaltungsbeispiel angegeben, bei dem das vordere Kronglas 26 gleichkonvex ist. Die Brennweite wurde auf 356 mm verändert, um die Brennweite von der Linsenrückseite von 380 mm zu bewahren. Der Stopp befindet sich wieder auf der zweiten Fläche.
  • Figure 00100002
  • Figure 00110001
  • Beispiel 3
  • sEs wird ein drittes Ausgestaltungsbeispiel angegeben, bei dem das Meniskuselement dem Projektionsschirm am nächsten, d. h. auf der langen konjugierten Seite, ist. Die Brennweite beträgt 342 mm und der Stopp befindet sich auf der vierten Fläche. Der Flint 28 ist bei diesem Beispiel geringfügig dichter als bei den vorhergehenden Beispielen (Schott LLF1).
  • Figure 00110002
  • Beispiel 4
  • Es wird ein viertes Ausgestaltungsbeispiel angegeben, bei dem das Meniskuselement dem Transparent am nächsten, d. h. auf der kurzen konjugierten Seite, ist. Die Brennweite beträgt noch immer 342 mm und der Stopp befindet sich auf der zweiten Fläche. Der Flint 28 ist bei diesem Beispiel geringfügig weniger dicht als bei den vorhergehenden Beispielen (Schott KF9).
  • Figure 00120001
  • Zwar wurde die Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben, aber diese Beschreibung soll nicht in einschränkender Weise ausgelegt werden. Bei Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung sind dem Fachmann auf dem Gebiet verschiedene Modifizierungen des offenbarten Ausführungsbeispiels sowie alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung ersichtlich. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist es beispielsweise ersichtlich, daß die hier für die Linsenelemente angegebenen verschiedenen Abmessungen auf einer bestimmten Brennweite basieren und daher bei Verwendung einer anderen Brennweite entsprechend maßstäblich geändert würden. Daher wird in Betracht gezogen, daß derartige Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung gemäß der Definition in den angefügten Ansprüchen abzuweichen.

Claims (13)

  1. Multielement-Objektiv (16) mit: – einem ersten und einem dritten Linsenelement (26, 30), die jeweils eine Sammelinse sind, – wobei das erste Linsenelement (26) bikonvex und das dritte Linsenelement (28) meniskusförmig ist, und – einem zweiten Linsenelement (28), das zwischen dem ersten und dem dritten Linsenelement (26, 30) angeordnet ist, wobei das zweite Linsenelement (28) eine Streulinse ist; dadurch gekennzeichnet, daß – das erste und das dritte Linsenelement (26; 30) aus optischem Kronglas mit einem Brechungsindex im Bereich zwischen 1,518 und 1,528 gebildet sind; – das zweite Linsenelement (28) sphärische Flächen hat, aus Leichtflintglas besteht und einen Brechungsindex von weniger als ungefähr 1,573 aufweist; – die Abbé-Zahl des ersten, zweiten und dritten Linsenelements der Gleichung 5,5 < [(V1 + V3)/2 – V2] < 15,5 entspricht, wobei V1, V2, V3 die Abbé-Zahlen des ersten, zweiten und dritten Linsenelements (26, 28, 30) angeben, und – die Mehrelementlinse (16) eine Gesamtlänge von weniger als einem Sechstel ihrer Brennweite hat.
  2. Objektiv (16) nach Anspru ch 1, bei dem die Abbé-Zahlen des ersten, zweiten und dritten Linsenelements (26, 28, 30) der Gleichung 6 < [(V1 + V3)/2 – V2] < 10,5 entsprechen.
  3. Objektiv nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Abbé-Zahl des ersten und des zweiten Linsenelements (26, 30) im Bereich von 58 bis 60 liegt.
  4. Objektiv nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem das erste Linsenelement (26) gleichkonvex ist.
  5. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das zweite Linsenelement (28) einen Brechungsindex von weniger als ungefähr 1,573 und eine Abbé-Zahl zwischen 43 und 53 hat.
  6. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Abbé-Zahl des ersten und des dritten Linsenelements (26, 30) ungefähr 58,5 beträgt.
  7. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche ein Cooke-Triplet (16) bildet, mit: – dem ersten Linsenelement (26) mit einer Abbé-Zahl zwischen 58 und 60; – dem dritten Linsenelement (30) mit einer Abbé-Zahl zwischen 58 und 60, wobei das dritte Linsenelement (30) vom ersten Linsenelement (26) beabstandet ist, wobei eine Achse des dritten Linsenelements (30) mit einer Achse des ersten Linsenelements (26) ausgerichtet ist; – dem zweiten Linsenelement (28) mit einer Achse, die ebenfalls mit der Achse des ersten und des dritten Linsenelements (26, 30) ausgerichtet ist, wobei das zweite Linsenelement (28) eine Abbé-Zahl zwischen 48 und 52,5 hat, und – wobei das zweite Linsenelement (28) einen Brechungsindex aufweist, der geringer als 0,05 plus dem Mittelwert der Brechungsindizes des ersten und des dritten Linsenelements (26, 30) ist.
  8. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem: – das erste Linsenelement (26) eine erste und eine zweite Fläche (R1, R2) aufweist; – das zweite Linsenelement (28) eine dritte und eine vierte Fläche (R3, R4) aufweist; und – das dritte Linsenelement (30) eine fünfte und eine sechste Fläche (R5, R6) aufweist, wobei jede der Flächen (R1–R6) Krümmungsradien gemäß der folgenden Tabelle und jedes der Elemente (26, 28, 30) einen Brechungsindex (nd) und eine Abbé-Zahl (vd) gemäß der folgenden Tabelle aufweist:
    Figure 00160001
    wobei eine gegebene Dicke der Abstand zur nächsten Fläche (R1–R5) und die endgültige Dicke der effektive Abstand von der sechsten Linsenfläche (R6) zu einer Bildebene ist.
  9. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem: – das erste Linsenelement (26) eine erste und eine zweite Fläche (R1, R2) aufweist; – das zweite Linsenelement (28) eine dritte und eine vierte Fläche (R3, R4) aufweist; und – das dritte Linsenelement (30) eine fünfte und eine sechste Fläche (R5, R6) aufweist, wobei jede der Flächen (R1–R6) Krümmungsradien gemäß der folgenden Tabelle und jedes der Elemente (26, 28, 30) einen Brechungsindex (nd) und eine Abbé-Zahl (vd) gemäß der folgenden Tabelle aufweist:
    Figure 00170001
    wobei eine gegebene Dicke der Abstand zur nächsten Fläche (R1-R5) und die endgültige Dicke der effektive Abstand von der sechsten Linsenfläche (R6) zu einer Bildebene ist.
  10. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem: – das erste Linsenelement (26) eine erste und eine zweite Fläche (R1, R2) aufweist; – das zweite Linsenelement (28) eine dritte und eine vierte Fläche (R3, R4) aufweist; und – das dritte Linsenelement (30) eine fünfte und eine sechste Fläche (R5, R6) aufweist, wobei jede der Flächen (R1–R6) Krümmungsradien gemäß der folgenden Tabelle und jedes der Elemente (26, 28, 30) einen Brechungsindex (nd) und eine Abbé-Zahl (vd) gemäß der folgenden Tabelle aufweist:
    Figure 00180001
    wobei eine gegebene Dicke der Abstand zur nächsten Fläche (R1–R5) und die endgültige Dicke der effektive Abstand von der sechsten Linsenfläche (R6) zu einer Bildebene ist.
  11. Overheadprojektor (10) mit einer Linse (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Projektionslinse (16), mit: – einer Basis mit einer Auflagefläche (12); – einer Lichtquelle (21) zum Beleuchten der Auflagefläche (12); – einer an der Auflagefläche (12) angeordneten Fresnel-Linse (24); – einem über der Basis und der Auflagefläche (12) angeordneten Projektorkopf (18); und – wobei die Projektionslinse (16) in dem Projektorkopf (18) angeordnet ist.
  12. Overheadprojektor nach Anspruch 11, bei dem eines der Kronglaselemente (26, 30) auf einer langen konjugierten Seite der Projektionslinse (16) angeordnet ist.
  13. Overheadprojektor nach Anspruch 11, bei dem eines der Kronglaselemente (26, 30) auf einer kurzen konjugierten Seite der Projektionslinse (16) angeordnet ist.
DE69629301T 1995-06-29 1996-05-09 Tripletobjektiv mit fester brennweite für overheadprojektoren Expired - Fee Related DE69629301T2 (de)

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