DE4107070A1 - Zweiteiliger, farbfehlerfreier planachromat - Google Patents
Zweiteiliger, farbfehlerfreier planachromatInfo
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Description
Die Erfindung ist als Mikroskopobjektiv für Normalfeld für den
gesamten sichtbaren und angrenzenden IR-Spektralbereich, insbesondere
für Meßzwecke mit hochauflösenden Aufnahmematerialien geeignet.
In der neueren Zeit sind zahlreiche Planapochromate und Achromate
entwickelt worden, die CVD-frei und für Tubuslänge ∞ gerechnet sind
und deren sekundäres Spektrum gering ist. Allerdings werden diese
ausgezeichneten Korrekturen nur für einen begrenzten, der visuellen
Beobachtung angepaßten Wellenlängenbereich innerhalb der Tiefenschärfe
garantiert. Die bekannten stärkeren Systeme haben Restfarbfehler über
dem gesamten Feld und die Definitionshelligkeiten der Feldpunkte
sinken bereits an den Grenzbereichen des sichtbaren Spektrums ab.
Außerdem sind diese Systeme kompliziert aufgebaut und es werden teure
und extreme Sondergläser bzw. Kristalle verwendet.
Folgende allgemeine Konstruktionsprinzipien für derartig extrem
korrigierte optische Systeme sind bekannt:
- - Durch Überkorrektion eines vorderen positiven Systemteils und Verknüpfung mit einem entsprechenden hinteren Systemteil als inverses "achromatisches" Kittglied mit Flintglas in der positiven Linse und Kronglas in der negativen Linse wird der Unterschied in den Winkeln für die blaue und rote Farbe beseitigt.
- - Zur apochromatischen Korrektur werden zwei spiegelbildliche Kittglieder eingesetzt, die jeweils aus Verkittung einer Sammellinse von großer Brechkraft, z. B. aus Flußspat oder flußspatähnlichem Material, und einer Zerstreuungslinse aus einem Glas mit hoher Dispersion bestehen.
- - Zur Bildfeldebnung ist es bekannt, in derartigen optischen Systemen als Frontglied einen dicken positiven Meniskus aus hochbrechendem Schwerflint einzusetzen.
Darauf gründen sich zahlreiche Planaprochromate und Achromate, die alle
mit den eingangs genannten Nachteilen behaftet sind.
Die Erfindung hat einen Planachromaten zum Ziel, der einfach aufgebaut
ist, aus kostengünstigen Materialien besteht und der im gesamten
visuellen und angrenzenden IR-Spektralgebiet einsetzbar und korrigiert
ist und für hochgenaue Meßzwecke geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen hochauflösenden Planachromaten zu
schaffen, der im Wellenlängenbereich von 400 bis 800 nm keinerlei
Farbfehler aufweist. Außerdem sind unendliche Bildweite, kleiner
Durchmesser der Bauteile, großer Objektabstand, sowie in Verbindung
mit der Tubuslinse Telezentrie für die Pupillenlage zu gewährleisten.
Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß ein zweiteiliger, farbfehlerfreier
Planachromat für ∞ Tubuslänge durch objektseitig den ersten Teil
beginnend mit einem dicken positiven Meniskus aus hochbrechendem
Schwerflint als Frontlinse und desweiteren enthaltend zwei zweilinsige
Kittgruppen, deren einander zugekehrte Sammellinsen aus CaF₂ bzw.
flußspatähnlichem Glas und deren Zerstreuungslinsen aus Schwerflint
bestehen und mit einem abschließenden hinteren Systemteil als inverses
achromatisches Kittglied mit Schwerflint in der Sammellinse und Kronglas
in der Zerstreuungslinse und desweiteren dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Sammellinsen der Kittglieder eine dicke Sammellinse
aus CaF₂ bzw. flußspatähnlichem Glas angeordnet ist und daß die Frontlinse,
die Zerstreuungslinsen der beiden Kittglieder und die
Sammellinse des hinteren Systemteils aus gleichem oder ähnlichem
Schwerflint bestehen, dessen Wert ΔP g, F′=+0,012±0,002, die Abweichung
der relativen Teildispersion von der Normalgeraden bezeichnet
und daß die den hinteren Systemteil abschließende Zerstreuungslinse
einen Wert ΔP g, F′=0±0,006, einen ne-Wert=1,46±0,03 und einen -
νe-Wert=67±2 hat.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß außer den für
apochromatische Korrektion günstigen Materialkombinationen von
Flußspat und Schwerflinten ein Kompensationsglied verwendet wird, das
mit einem größeren Luftabstand, der vor allen Dingen die chromatische
Vergrößerungsdifferenz beeinflußt, nach dem vorderen System angeordnet
ist. Das vordere System erzeugt dabei seine Austrittspupille vor das
Kompensglied, dessen erster Fassungsrand damit als Aperturblende
dienen kann. Mit dieser Blendenlage läßt sich durch die gewählte Form
des Kompensgliedes die Verzeichnung korrigieren und günstigen Einfluß
auf Koma- und Astigmatismuskorrektion ausüben.
Diese nötige Form des Kompensationsgliedes, nämlich dicke Sammellinse und
dünnste Zerstreuungslinse, führt erfindungsgemäß zu einer restlosen
Kompensation des sekundären Spektrums für alle Wellenlängen von 400
bis 800 nm, wenn die dicke Sammellinse aus dem gleichen Material wie
die Zerstreuungslinsen des Vorderteiles besteht. In diesem Falle heben
sich die Wirkungen der partiellen Dispersion des Materials gerade auf,
wobei die geringen partiellen Dispersionen des Flußspates des
Vorderteiles, der die sammelnde Wirkung des gesamten Systems erzeugt,
durch die größere partielle Disperion der zerstreuenden Linse des
Kompensationsgliedes kompensiert wird. Auf diese Weise wird eine
superchromatische Korrektion erzielt, ohne daß auf mehrere
komplizierte optische Medien zurückgegriffen werden muß, die nur
mehrere Wendepunkte in der Farblängskorrektion von 400 bis 800 nm
erzeugen würden. Durch die Hauptkompensation des Restes des sekundären
Spektrums mit einem einfachen Schwerflintglas kann dieses mit einer
möglichst hohen Brechzahl verwendet werden (soweit es die Transmission
zuläßt), was für die Korrektion der Petzvalsumme wichtig ist (1. Linse
des Vorderteils und 1. Linse des Kompensationsgliedes) zur
Bildfeldebnung, während mit der Wahl einer hohen Grunddispersion
(kleine Abbesche Zahl ν) mit wenig Linsen bzw. Gliedern des
Gesamtsystems ausgenommen wird, um möglichst kleinen Durchmesser zu
erhalten, hohe Transmission zu gewährleisten und wenig Falschlicht zu
erzeugen. Erfindungsgemäß besteht das Vordersystem aus einer
geringstmöglichen Linsenzahl, realisiert durch die Folge Einzellinse-Kittglied
aus 2 Linsen - Einzellinse-Kittglied aus 2 Linsen, wobei die
erste Linse aus dem oben angegebenen Schwerflint zur Korrektion der
chromatischen Vergrößerungsdifferenz besteht, die beiden Kittglieder
aus Schwerflint und Flußspat bzw. flußspatähnlichem Glas und die 2.
Einzellinse ebenfalls aus Flußspat bzw. flußspatähnlichem Glas
bestehen. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des
Kompensationsgliedes mit gleichen Schwerflint ist es möglich, den
vorderen Teil des optischen Systems als Kombination von Schwerflint
und Flußspat auszuführen, das dadurch mit der angegebenen geringsten
Anzahl von Linsen auskommt und trotzdem die gewünschte Bildleistung
erreicht. Da jede optisch wirkende Außenfläche mehrere Funktionen zu
erfüllen hat, ergibt sich auch eine günstige Formgestaltung betreffs
Reflexe im Auflichtbeleuchtungsstrahlengang, indem keine Fläche
konzentrisch bzw. in Annäherung konzentrisch zum Strahlengang des
Objektes oder der Pupille steht.
Die Erfindung wird mit zwei Ausführungsbeispielen anhand zweier
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen Linsenschnittbilder des erfindungsgemäßen
Planachromaten.
Der allgemeine, erfindungsgemäße Aufbau der beiden
Ausführungsbeispiele s. Fig. 1 und 2 ist gleich, die unterschiedlichen
Konstruktionsdaten sind in den zugehörigen Tabelle 1 und 2 enthalten.
In den Tabellen sind außer den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Linsen auch die Parameter für jeweils eine passende 4linsige
Tubuslinse mit zwei Glaswegen angegeben. Die Tubuslinsen sind in an
sich bekannter Weise zu konstruieren, in der Tabelle sind die Linsen
bzw. Glaswege mit Tj gekennzeichnet.
Entsprechend Fig. 1 bzw. 2 sind längs einer optischen Achse 0-0 Linsen
L₁ bis L₈ angeordnet. Die Linsen sind entsprechend der zugehörigen
Tabelle 1 und 2 mit den Konstruktionsdaten durch ihre Krümmungsradien ri,
ihre Scheiteldicken dj und die Angabe ihrer Materialien eindeutig
gekennzeichnet. Luftabstände zwischen den Linsenscheiteln sind mit 1
bezeichnet. Die Numerierung erfolgt jeweils fortlaufend von der
Objektseite 0 bis zur Bildseite 0′ und die Längenangaben sind in mm
angegeben.
In Tabelle 3 sind die wesentlichen Leistungsparameter der beiden
Ausführungsbeispiele 1 und 2 angegeben. Fig. 3 zeigt die entsprechenden
Lagen der Einstellebenen in Abhängigkeit von den Wellenlängen, wobei
T=0,000546 mm (Apertur)² ein Maß für die Tiefenschärfe ist.
Zweckmäßig werden bei der Wahl der Brennweiten der einzelnen Linsen
bzw. Glieder sowie der Durchbiegung die Restfehler der zum Einsatz
kommenden Tubuslinse mit beachtet, denn nur so kann das optische
System Objektiv-Tubuslinse sowohl den gewünschten Abbildungsmaßstab
zwischen Objekt und Empfänger herstellen, als auch durch den Abstand
der Tubuslinse vom Objektiv die Pupillentelezentrie hergestellt
werden bei Korrrektion der außeraxialen Bildfelder, deren Korrektion
vom Abstand der Tubuslinse vom Objektiv mit beeinflußt wird.
Die angegebenen Ausführungsbeispiele lassen sich durch geringe
Änderungen der Radien und Distanzen auch zu anderen Tubuslinsen
anpassen, außerdem besteht die Möglichkeit, die Anpassung zu einer
theoretisch ideal korrigierten Tubuslinse durchzuführen. Nach den
Erfordernissen des speziellen Einsatzes des vorgestellten Objektivtyps
kann dieser mit ähnlichem Aufbau und identischen optischen Medien für
Objektive der Aperturen 0,3 und 0,6 verwendet werden, wobei die
bildseitigen Bedingungen die gleichen sind, d. h. gleichgroßes Bildfeld
und Bildfehlerkorrektion. Durch den erfindungsgemäßen einfachen Aufbau
der Objektive sowie der einfachen optischen Medien sind sie gut
reproduzierbar und ökonomisch günstig herstellbar. Ihre
Leistungsparameter lassen eine weitgefächerte Anwendung in vielen
Meßgeräten, manche Verfahren können erst durch den Einsatz von
Objektiven effektiv arbeiten, bei denen mittels einer automatischen
Fokussierung alle Wellenlängen zwischen 400 und 800 nm scharf
abgebildet werden, die Feldkorrektion elektronischen Empfängern
angepaßt ist und keine Detailverzerrung auftreten.
Claims (3)
1. Zweiteiliger, farbfehlerfreier Planachromat für ∞ Tubuslänge,
objektseitig den ersten Teil beginnend mit einem dicken positiven
Meniskus aus hoch brechendem Schwerflint als Frontlinse und
desweiteren enthaltend zwei zweilinsige Kittgruppen, deren
einander zugekehrte Sammellinsen aus CaF₂ bzw. flußspatähnlichem
Glas und deren Zerstreuungslinsen aus Schwerflint bestehen und mit
einem abschließenden hinteren Systemteil als inverses
achromatisches Kittglied mit Schwerflint in der Sammellinse und
Kronglas in der Zerstreuungslinse, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Sammellinsen (L₃, L₅) der Kittglieder eine dicke
Sammellinse (L₄) aus CaF₂ bzw. flußspatähnlichem Glas angeordnet
ist und daß die Frontlinse (L₁), die Zerstreuungslinsen (L₂, L₆)
der beiden Kittglieder und die Sammellinse (L₇) des hinteren
Systemteils aus gleichem oder ähnlichem Schwerflint bestehen,
dessen Wert ΔP g, F′=+0,012±0,002, die Abweichung der relativen
Teildispersion von der Normalgeraden bezeichnet und daß die den
hinteren Systemteil abschließende Zerstreuungslinse (L₈) eine Wert
ΔP g, F′=0±0,006, einen ne-Wert=1,46±0,03 und einen νe-Wert=67±2 hat.
2. Zweiteiliger, farbfehlerfreier Planachromat nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende konkrete Konstruktionsdaten:
Tabelle 1 (Fig. 1) Panachromat 13×/0,3
3. Zweiteiliger, farbfehlerfreier Panachromat nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende konkrete Konstruktionsdaten:
Tabelle 2 (Fig. 2) Panachromat 26×/0,6
Tabelle 3 (alle Werte sind auf die gleiche Auffangebenenlage bezogen)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107070 DE4107070A1 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Zweiteiliger, farbfehlerfreier planachromat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107070 DE4107070A1 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Zweiteiliger, farbfehlerfreier planachromat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107070A1 true DE4107070A1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6426559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914107070 Withdrawn DE4107070A1 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Zweiteiliger, farbfehlerfreier planachromat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4107070A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1220005A2 (de) * | 2000-12-11 | 2002-07-03 | Leica Microsystems Semiconductor GmbH | Mikroskop |
WO2006040555A1 (en) * | 2004-10-12 | 2006-04-20 | Apex Optical Technologies, Ltd. | Viewing device |
DE102008013702A1 (de) * | 2008-03-11 | 2009-09-24 | Carl Zeiss Sports Optics Gmbh | Optisches System |
US9235038B1 (en) * | 2012-08-02 | 2016-01-12 | George H. Seward | Tube lens with long front tube length within optical system for digital pathology |
-
1991
- 1991-03-06 DE DE19914107070 patent/DE4107070A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1220005A2 (de) * | 2000-12-11 | 2002-07-03 | Leica Microsystems Semiconductor GmbH | Mikroskop |
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WO2006040555A1 (en) * | 2004-10-12 | 2006-04-20 | Apex Optical Technologies, Ltd. | Viewing device |
DE102008013702A1 (de) * | 2008-03-11 | 2009-09-24 | Carl Zeiss Sports Optics Gmbh | Optisches System |
DE102008013702B4 (de) * | 2008-03-11 | 2010-07-29 | Carl Zeiss Sports Optics Gmbh | Optisches System |
US8611025B2 (en) | 2008-03-11 | 2013-12-17 | Carl Zeiss Sports Optics Gmbh | Optical system |
DE102008013702C5 (de) * | 2008-03-11 | 2015-10-22 | Carl Zeiss Sports Optics Gmbh | Objektiv |
US9235038B1 (en) * | 2012-08-02 | 2016-01-12 | George H. Seward | Tube lens with long front tube length within optical system for digital pathology |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CARL ZEISS JENA GMBH, O-6900 JENA, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |