DE69621729T2 - Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel - Google Patents

Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel

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DE69621729T2
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drive
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Donald L Van Erden
Kui-Chiu Kwok
G Michael Velan
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Illinois Tool Works Inc
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel, bei dem ein Antriebskolben, ein Antriebsschieber und eine Kolbenkammer so angeordnet sind, daß durch die Verbrennung eines Brennstoffs in einer Verbrennungskammer Energie auf den Antriebskolben und den Antriebsschieber aufgebracht wird, so daß der Antriebskolben und der Antriebsschieber über einen Hub getrieben werden.
  • Mit Verbrennungsgas betriebene Eintreibwerkzeuge für Befestigungsmittel von einer beispielhaft in dem USA-Patent Re. 32,452 von Nikolich und dem USA- Patent Nr. 5,197,646 von Nikolich beschriebenen Art sind im Handel von ITW Paslode (einem Bereich von Illinois Tool Works Inc.) in Vernon Hills, Illinois, erhältlich und werden weithin im Hochbau verwendet.
  • Typischerweise umfaßt ein solches Werkzeug eine Verbrennungskammer, eine mit der Verbrennungskammer kommunizierende Kolbenkammer, einen über einen Hub in der Kolbenkammer zwischen einer Ausgangsposition und einer Endposition bewegbaren Antriebskolben und einen an dem Antriebskolben angebrachten Antriebsschieber, so daß dieser gemeinsam mit dem Antriebskolben bewegbar ist. Durch die Verbrennung in der Verbrennungskammer wird Energie auf den Antriebskolben und den Antriebsschieber aufgebracht, so daß der Antriebskolben und der Antriebsschieber über einen Hub aus einer Ausgangsposition in Richtung zu einer Endposition getrieben werden, wobei der Antriebsschieber vor dem Antriebskolben läuft. Typischerweise wird der Antriebsschieber dadurch geführt, daß er über den gesamten Hub des Antriebsschiebers durch Führungen hindurch oder zwischen diesen hindurch geleitet wird.
  • Grundsätzlich umfaßt ein solches Werkzeug auch ein Mittel zum Abfühlen, wann das Werkzeug gegen ein Werkstück gedrückt wird, zum Aktivieren des Werkzeugs, wenn das Werkzeug gegen ein Werkstück gedrückt wird und zum Entaktivieren des Werkzeugs, wenn das Werkzeug nicht gegen ein Werkstück gedrückt wird, zusammen mit einem Mittel mit einem Auslöser zum Auslösen der Verbrennung in der Verbrennungskammer, wenn das Werkzeug aktiviert wird und der Auslöser betätigt wird.
  • Es wurde festgestellt, daß solche bisher bekannten Werkzeuge weniger als eine Hälfte der maximal übertragbaren Energie auf ein Befestigungsmittel übertragen, in das der Antriebsschieber eingreift, wenn sich der Antriebskolben und der Antriebsschieber der Endposition nähern. Es wäre stark wünschenswert, daß ein solches Werkzeug bereitgestellt wird, das wesentlich mehr von der maximal übertragbaren Energie auf ein Befestigungsmittel übertragen könnte, in das der Antriebsschieber eingreift, wenn sich der Antriebskolben und der Antriebsschieber der Endposition nähern.
  • In GB-A-2020747 und CH-A-366803 werden pneumatisch angetriebene Eintreibwerkzeuge für Befestigungsmittel offenbart, die Hilfsdruckquellen erfordern, beispielsweise einen Luftverdichter. Diese beiden Dokumente offenbaren Werkzeuge, bei denen der Antriebskolben und der daran angebrachte Antriebsschieber allein innerhalb der Axiallänge des Antriebskolbens geführt sind, wobei im wesentlichen kein Führen des Antriebsschiebers erfolgt.
  • In US-A-4403722, auf das sich die Präambel der Ansprüche 1 und 4 gründet, wird ein mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel offenbart, das einen mit einem Antriebsschieber verbundenen Antriebskolben aufweist, der in einer Kolbenkammer angebracht ist, um sich nach oben und nach unten zu bewegen. Am oberen Ende des Zylinders wird eine in Verbindung mit der Kolbenkammer stehende Verbrennungskammer gebildet. Eine in der Verbrennungskammer befindliche Mischung von Brennstoff und Luft wird von einer Zündkerze gezündet. Der Antriebsschieber wird in einem sich unterhalb der Kolbenkammer erstreckenden zylindrischen Gehäuse geführt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein solches mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben, der Antriebsschieber und die Kolbenkammer so angeordnet sind, daß der Antriebskolben und der Antriebsschieber allein durch das Zusammengreifen zwischen dem Kolben und der Kolbenkammer über im wesentlichen den gesamten Hub geführt werden, und daß der Antriebskolben eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Führungen umfaßt, die mit einer Innenwand der Kolbenkammer in Kontakt kommen, oder daß die Kolbenkammer eine zylindrische Innenwand aufweist, und wobei der Antriebskolben zwei axial beabstandete ringförmige Abschnitte aufweist, von denen mindestens einer eine ringförmige Nut mit einem in der ringförmigen Nut sitzenden und in die zylindrische Innenwand eingreifenden Kolbenring aufweist.
  • Da sich die Reibung innerhalb des Werkzeugs auf den Anteil der aufgebrachten Energie auswirkt, der auf diese Weise übertragen werden kann, und da der Antriebsschieber zum Verziehen zeigt, wenn er übermäßig gedehnt wird, ist es vorteilhaft, daß der Antriebskolben und der Antriebsschieber über im wesentlichen den gesamten Hub allein innerhalb der Axiallänge des Antriebskolbens geführt werden, so daß die Reibung innerhalb des Werkzeugs minimiert wird.
  • Die sich axial erstreckenden Führungen tragen zum Führen des Antriebskolbens und des Antriebsschiebers bei und dienen dazu, ein Kippen des Antriebskolbens und des Antriebsschiebers gegen die Achse in einem starken Maße zu verhindern.
  • Eine zweite Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus der Erkenntnis, daß durch Vergrößern des Verhältnisses des Hubvolumens des Kolbens zu dem Volumen der Verbrennungskammer durch Verlängern des Kolbenhubs der Anteil der aufgebrachten Energie größer wird, der übertragen werden kann, bis man einer maximal übertragbaren Energie nahekommt, worauf dieser Anteil zu fallen beginnt, wenn das Verhältnis weiter vergrößert wird.
  • Vorzugsweise weist die Kolbenkammer eine zylindrische Innenwand auf, und der Antriebskolben weist einen ringförmigen Abschnitt mit einer ringförmigen Nut auf, in der ein Kolbenring sitzt und in die zylindrische Innenwand eingreift.
  • Nunmehr werden spezielle Ausführungsformen von Eintreibwerkzeugen für Befestigungsmittel gemäß der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht von Elementen eines mit Verbrennungsgas betriebenen Hochgeschwindigkeits-Eintreibwerkzeugs für Befestigungsmittel ist, das eine vorgesehene Ausführungsform der Erfindung bildet;
  • Fig. 2 eine längs der Linie 2-2 von Fig. 1 geführte Schnittansicht in einem größeren Maßstab in einer durch Pfeile angezeigten Richtung ist;
  • Fig. 3 eine durch eine Achse des in Fig. 1 gezeigten Werkzeugs geführte fragmentarische Querschnittsansicht in einem ähnlichen Maßstab ist;
  • Fig. 4 eine durch eine Achse eines eine alternative Ausführungsform der Erfindung bildenden, mit Verbrennungsgas betriebenen Hochgeschwindigkeits-Eintreibwerkzeugs für Befestigungsmittel geführte fragmentarische Querschnittsansicht in einem ähnlichen Maßstab ist;
  • Fig. 5 eine längs der Linie 5-5 von Fig. 4 geführte Schnittansicht in einer durch Pfeile angezeigten Richtung ist;
  • Fig. 6 ein durch eine Achse eines eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bildenden, mit Verbrennungsgas betriebenen Hochgeschwindigkeits-Eintreibwerkzeugs für Befestigungsmittel geführter vereinfachter Längsschnitt ist;
  • Fig. 7 eine graphische Darstellung der Hublänge (cm) als Funktion der Energie (Joules) für solche Werkzeuge mit Verbrennungskammern mit sechs verschiedenen Volumina ist; und
  • Fig. 8 eine graphische Darstellung des Hubvolumens (cm³) als Funktion der Energie (Joules) für solche Werkzeuge mit Verbrennungskammern mit sechs verschiedenen Volumina ist.
  • Wie schematisch in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, bildet ein mit Verbrennungsgas betriebenes Hochgeschwindigkeits-Eintreibwerkzeug 10 der oben genannten Art für Befestigungsmittel eine vorgesehene Ausführungsform der Erfindung. Mit Ausnahme der hier erfolgten Beschreibung und Darstellung kann das Werkzeug 10 im wesentlichen einem der in den USA-Patenten Re. 32,452 und Nr. 5,197,646 von Nikolich offenbarten, mit Verbrennungsgas betriebenen Eintreibwerkzeuge für Befestigungsmittel ähnlich sein, deren Offenbarungen durch Verweis darauf hier einbegriffen sind.
  • Das Werkzeug 10, das von der oben genannten Art ist und Antriebskraft aus der Verbrennung eines gasförmigen Brennstoffs bezieht, umfaßt eine Gehäusekonstruktion 20 und einen Zylinderkörper 22, der fest in der Gehäusekonstruktion 20 angebracht ist und eine Verbrennungskammer 30 bildet, wobei eine Kolbenkammer 40 mit der Verbrennungskammer 30 kommuniziert und ein Nasenstück 32 mit der Kolbenkammer 40 kommuniziert. Die Verbrennungskammer 30, die Kolbenkammer 40 und das Nasenstück 32 bilden eine Achse des Werkzeugs 10. Die Verbrennungskammer 30 kann eine Mischung von einem solchen Brennstoff und von Luft enthalten. Das Nasenstück 32 kann ein Befestigungsmittel aufnehmen und das Befestigungsmittel führen, wenn das Befestigungsmittel eingetrieben wird.
  • Außerdem umfaßt das Werkzeug 10 einen Antriebskolben 50, der über einen Hub zwischen einer Ausgangsposition, die in den Zeichnungen eine obere Position ist, und einer Endposition, die in den Zeichnungen eine untere Position ist, innerhalb der Kolbenkammer 40 axial bewegbar ist. Der Antriebskolben 50 weist eine Axiallänge auf, auf die später einzugehen ist. Weiterhin umfaßt das Werkzeug 10 einen Antriebsschieber 60, der so an dem Antriebskolben 50 angebracht ist, daß er gemeinsam mit dem Antriebskolben 50 bewegbar ist. Grundsätzlich wird die Endposition von einem ringförmigen elastomeren Puffer 90 gebildet, der so angeordnet ist, daß er den Antriebskolben 50 arretiert, wenn sich der Antriebskolben 50 und der Antriebsschieber 60 der Endposition nähern. Die Verbrennungskammer 30 weist ein Volumen auf, das gemessen wird, wenn sich der Antriebskolben 50 und der Antriebsschieber 60 in der Ausgangsposition befinden. Wenn der Antriebskolben 50 und der Antriebsschieber 60 aus der Ausgangsposition in die Endposition bewegt werden, wird der Antriebskolben 50 durch ein Volumen verdrängt, das passenderweise als das Kolbenhubvolumen bezeichnet wird.
  • Wie in dem oben angeführten USA-Patent Nr. 5,197,646 von Nikolich offenbart ist, umfaßt das Werkzeug 10 ein Mittel mit einem das Werkstück berührenden Element zum Abfühlen, wann das Werkzeug gegen ein Werkstück gedrückt wird, zum Aktivieren des Werkzeugs 10, wenn das Werkzeug 10 gegen ein Werkstück gedrückt wird, und zum Entaktivieren des Werkzeugs 10, wenn das Werkzeug 10 nicht gegen ein Werkstück gedrückt wird, und ein Mittel mit einem Auslöser zum Auslösen der Verbrennung eines mit Luft gemischten gasförmigen Brennstoffs in der Verbrennungskammer 30, wenn der Auslöser betätigt wird. Einzelheiten dieser Mittel und anderer Elemente des Werkzeugs 10 liegen außerhalb des Umfangs der Erfindung und können ohne weiteres von Personen mit gewöhnlicher Fachkenntnis aus den oben angeführten Patenten von Nikolich und aus anderen Quellen geliefert werden.
  • Wie oben erläutert, ergibt sich die zweite Ausgestaltung der Erfindung aus der Erkenntnis, daß durch Vergrößern des Verhältnisses des Hubvolumens des Kolbens zu dem Volumen der Verbrennungskammer, zum Beispiel durch Verlängern des Kolbenhubs, der Anteil der aufgebrachten Energie größer wird, der auf diese Weise übertragen werden kann, bis man einer maximal übertragbaren Energie nahekommt, worauf dieser Anteil zu fallen beginnt. Diese Erkenntnis wird durch die graphische Darstellung gemäß Fig. 7, die die von einem Antriebsschieber bei Hüben von unterschiedlicher Länge auf ein Befestigungsmittel übertragbare Energie bei mit Verbrennungsgas betriebenen Eintreibwerkzeugen der oben angeführten Art für Befestigungsmittel mit unterschiedlichen Verbrennungskammervolumina zeigt, und durch die graphische Darstellung gemäß Fig. 8 veranschaulicht, die die von einem Antriebsschieber bei unterschiedlichen Kolbenhubvolumina auf ein Befestigungsmittel übertragbare Energie bei mit Verbrennungsgas betriebenen Eintreibwerkzeugen der oben angeführten Art für Befestigungsmittel mit unterschiedlichen Verbrennungskammervolumina zeigt. Alle auf den graphischen Darstellungen gezeigten Zahlen (Fig. 7 und 8) sind angenähert.
  • Gemäß der zweiten Ausgestaltung der Erfindung sind der Antriebskolben 50, der Antriebsschieber 60 und die Kolbenkammer 40 so angeordnet, daß durch die Verbrennung in der Verbrennungskammer 30 Energie auf den Antriebskolben 50 und den Antriebsschieber 60 aufgebracht wird, so daß der Antriebskolben 50 und der Antriebsschieber 60 aus der Ausgangsposition in Richtung zu der Endposition getrieben werden, wobei der Antriebsschieber 60 vor dem Antriebskolben 50 läuft, über einen Hub mit ausreichender Länge, damit der Antriebsschieber 60 mehr als eine Hälfte der maximal übertragbaren Energie auf ein Befestigungsmittel übertragen kann, in das der Antriebsschieber eingreift, wenn sich der Antriebskolben 50 und der Antriebsschieber 60 der Endposition nähern, vorzugsweise über einen Hub mit ausreichender Länge, damit der Antriebsschieber 60 mehr als acht Zehntel der maximal übertragbaren Energie auf ein Befestigungsmittel übertragen kann, in das der Antriebsschieber eingreift, wenn sich der Antriebskolben 50 und der Antriebsschieber 60 der Endposition nähern.
  • Als Beispiel für solche bisher bekannten Werkzeuge weist ein Modell eines im Handel von Illinois Tool Works Inc. erhältliches, mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel eine Verbrennungskammer mit einem Volumen von annähernd 17 Kubikzoll (280 cm³) und einem Hub von annähernd 3,5 Zoll (90 mm) auf, nutzt eine vorgegebene Menge eines gasförmigen Brennstoffs und kann annähernd 50 Joule auf ein Befestigungsmittel übertragen, wobei diese Energie (50 Joule) annähernd 0,417 (weniger als eine Hälfte) der maximal bei einem solchen Werkzeug übertragbaren Energie (120 Joule) beträgt. Als Beispiel für solche die Erfindung verkörpernde Werkzeuge kann ein experimentelles, mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel mit einer Verbrennungskammer mit einem Volumen von annähernd 17 Kubikzoll (280 cm³), jedoch einem Hub von annähernd sieben Zoll (180 mm), das annähernd die gleiche Menge des gleichen Brennstoff nutzt, annähernd 100 Joule auf ein Befestigungsmittel übertragen, wobei diese Energie (100 Joule) annähernd das 0,833-fache (mehr als acht Zehntel) der maximal bei einem solchen Werkzeug übertragbaren Energie (120 Joule) beträgt.
  • Wie oben erläutert, ergibt sich die erste Ausgestaltung der Erfindung aus einer Erkenntnis, daß es zur Verminderung der Reibung innerhalb eines solchen Werkzeugs, um so den Anteil der maximal übertragbaren Energie zu erhöhen, der auf diese Weise übertragen werden kann, vorteilhaft ist, daß der Antriebskolben 50 und der Antriebsschieber 60 über im wesentlichen den gesamten Hub allein innerhalb der Axiallänge des Antriebskolbens 50 geführt werden.
  • Mithin weist die Kolbenkammer 40 eine zylindrische Innenwand 42 auf, und der Antriebskolben 50 weist einen ringförmigen Abschnitt mit einer ringförmigen Nut 54 auf, in der ein Kolbenring 56 sitzt. Der Kolbenring 56 greift in die zylindrische Innenwand 42 ein, so daß eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Antriebskolben 50 und der zylindrischen Wand 42 bereitgestellt wird, wenn der Antriebskolben 50 und der Antriebsschieber 60 axial getrieben werden. Der Antriebskolben S0, der eine kleine Masse aufweist, besitzt eine dem ringförmigen Abschnitt 52 nacheilende mittige Nabe 70, drei strahlenförmig von der mittigen Nabe 70 ausgehende radiale Arme 72 und drei sich axial erstreckende Führungen 74, von denen jede durch einen der radialen Arme 72 mit der mittigen Nabe 70 verbunden ist, und von denen jede eine sich der zylindrischen Wand 42 anformende Außenfläche 76 aufweist. Wenn der Antriebskolben 50 und der Antriebsschieber 60 axial getrieben werden, tragen diese sich axial erstreckenden Führungen 74 dazu bei, den Antriebskolben 50 und den Antriebsschieber 60 längs der zylindrischen Wand 42 zu führen, und dienen dazu, ein Kippen des Antriebskolbens 50 und des Antriebsschiebers 60 gegen die Achse in einem starken Maße zu verhindern.
  • Wie schematisch in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, bildet ein mit Verbrennungsgas betriebenes Hochgeschwindigkeits-Eintreibwerkzeug 100 der oben angeführten Art für Befestigungsmittel eine alternative Ausführungsform dieser Erfindung. Das Werkzeug 100 kann Befestigungsmittel eintreiben, die beispielhaft durch das dargestellte Befestigungsmittel F einer in dem USA-Patent Nr. 4,824,003 von Almeras et al. und dem USA-Patent Nr. 5,193,729 von Dewey et al. beispielhaft beschriebenen Art dargestellt sind. Mit Ausnahme der hier erfolgten Beschreibung und Darstellung kann das Werkzeug 100 im wesentlichen dem Werkzeug 10 und einem der in den USA-Patenten Re. 32,452 und Nr. 5,197,646 von Nikolich oben offenbarten, mit Verbrennungsgas betriebenen Eintreibwerkzeuge für Befestigungsmittel ähnlich sein.
  • Das Werkzeug 100 umfaßt eine Konstruktion, die eine Verbrennungskammer (nicht dargestellt) bildet, zusammen mit einer Konstruktion, die eine Kolbenkammer 120 mit einer zylindrischen Innenwand 122 bildet, und mit einem Antriebskolben 130, der innerhalb der Kolbenkammer 120 axial bewegbar ist, über einen Hub zwischen einer Ausgangsposition, die in den Zeichnungen eine obere Position ist, und einer Endposition, die in den Zeichnungen eine untere Position ist. Der Antriebskolben 130 ist in der Endposition gezeigt.
  • Außerdem umfaßt das Werkzeug 100 einen Antriebsschieber 160, der so an dem Antriebskolben 130 angebracht ist, daß er gemeinsam mit dem Antriebskolben 130 bewegbar ist. Grundsätzlich wird die Endposition von einem ringförmigen elastomeren Puffer 170 gebildet, der so angeordnet ist, daß er den Antriebskolben 130 arretiert, wenn sich der Antriebskolben 130 und der Antriebsschieber 160 der Endposition nähern.
  • Wie gezeigt ist, weist der Antriebskolben 130 eine mittige Nabe 132 zwischen zwei axial beabstandeten, ringförmigen Abschnitten 134, 136 auf, von denen ein vorderer Abschnitt 134 eine ringförmige Nut 138 aufweist, wobei ein Kolbenring 170 in der ringförmigen Nut 138 sitzt und in die zylindrische Innenwand 122 eingreift. Ebenso weist der hintere Abschnitt 136 vier im allgemeinen zylindrische Öffnungen 180 auf, so daß die Masse des Antriebskolbens 130 vermindert wird.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, bildet ein mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug 200 für Befestigungsmittel wie das in Fig. 4 gezeigte Befestigungsmittel F eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Das Werkzeug 200 ist ähnlich den oben beschriebenen Werkzeugen, insbesondere dem Werkzeug 10, und umfaßt eine Konstruktion, die eine Verbrennungskammer 210 bildet, eine Konstruktion, die eine Kolbenkammer 220 mit einer zylindrischen Innenwand 222 bildet, und einen Antriebskolben 230, der innerhalb der Kolbenkammer 220 axial bewegbar ist, über einen Hub zwischen einer Ausgangsposition, die in den Zeichnungen eine obere Position ist, und einer Endposition, die in den Zeichnungen eine untere Position ist.
  • Der Antriebskolben 230, der dem Antriebskolben 50 ähnlich ist, weist einen ringförmigen Abschnitt 232 mit einer ringförmigen Nut 234 auf, in der ein Kolbenring 236 sitzt. Der Kolbenring 236 greift in die zylindrische Innenwand 222 ein, so daß eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Antriebskolben 230 und der zylindrischen Innenwand 222 bereitgestellt wird, wenn der Antriebskolben 230 und der Antriebsschieber 260 axial getrieben werden. Der Antriebskolben 230, der eine kleine Masse aufweist, besitzt eine dem ringförmigen Abschnitt 232 nacheilende mittige Nabe 240, drei strahlenförmig von der mittigen Nabe 240 ausgehende radiale Arme 242 und drei sich axial erstreckende Führungen 244, von denen jede durch einen der radialen Arme 242 mit der mittigen Nabe 240 verbunden ist, und von denen jede eine sich an die zylindrische Wand 222 anformende Außenfläche 246 aufweist.
  • Das Werkzeug 200 umfaßt ein Mittel mit einem das Werkstück berührenden Element 240 zum Abfühlen, wann das Werkzeug 200 gegen ein Werkstück gedrückt wird, zum Aktivieren des Werkzeugs 200, wenn das Werkzeug 200 gegen ein Werkstück gedrückt wird, und zum Entaktivieren des Werkzeugs 200, wenn das Werkzeug 200 nicht gegen ein Werkstück gedrückt wird, und ein Mittel mit einem Auslöser 250 zum Auslösen der Verbrennung eines mit Luft gemischten gasförmigen Brennstoffs in der Verbrennungskammer 30, wenn der Auslöser betätigt wird. Einzelheiten der Mittel mit dem das Werkstück berührenden Element 240, dem Mittel mit dem Auslöser 240 und mit anderen Elementen des Werkzeugs 200 liegen außerhalb des Umfangs der Erfindung und können ohne weiteres von Personen mit gewöhnlicher Fachkenntnis aus den oben genannten Patenten von Nikolich und aus anderen Quellen geliefert werden.
  • Außerdem umfaßt das Werkzeug 200 einen Antriebsschieber 260, der so an dem Antriebskolben 230 angebracht ist, daß er gemeinsam mit dem Antriebskolben 230 bewegbar ist. Grundsätzlich wird die Endposition von einem ringförmigen elastomeren Puffer 270 gebildet, der so angeordnet ist, daß er den Antriebskolben 230 arretiert, wenn sich der Antriebskolben 230 und der Antriebsschieber 260 der Endposition nähern.
  • Die oben beschriebene erste Ausgestaltung der Erfindung kann sich auch in einem pneumatisch angetriebenen Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel von einer Art, die in dem USA-Patent Nr. 4,932,480 beispielhaft beschrieben ist, wie auch bei einem mit Verbrennungsgas betriebenen Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel als vorteilhaft erweisen.

Claims (7)

1. Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug (10) für Befestigungsmittel mit einer eine Verbrennungskammer (30) bildenden Konstruktion, einer eine mit der Verbrennungskammer (30) kommunizierende Kolbenkammer (40) bildenden Konstruktion, einem über einen Hub in der Kolbenkammer (40) zwischen einer Ausgangsposition und einer Endposition bewegbaren Antriebskolben (50), einem an dem Antriebskolben (50) angebrachten und mit dem Antriebskolben (50) bewegbaren Antriebsschieber (60), einem Mittel zum Abfühlen, wann das Werkzeug gegen ein Werkstück gedrückt wird, zum Aktivieren des Werkzeugs, wenn es gegen ein Werkstück gedrückt wird, und zum Entaktivieren des Werkzeugs, wenn es nicht gegen ein Werkstück gedrückt wird, und einem Mittel mit einem Auslöser (250) zum Auslösen der Verbrennung in der Verbrennungskammer (30), wenn das Werkzeug (10) aktiviert wird und der Auslöser (250) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
der Antriebskolben (50), der Antriebsschieber (60) und die Kolbenkammer (40) so angeordnet sind, daß der Antriebskolben (50) und der Antriebsschieber (60) allein durch das Zusammengreifen zwischen dem Kolben (50) und der Kolbenkammer (40) über im wesentlichen den gesamten Hub geführt werden, und daß der Antriebskolben (50) eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Führungen (74) umfaßt, die mit einer Innenwand (42) der Kolbenkammer (40) in Kontakt kommen; oder daß
die Kolbenkammer (40) eine zylindrische Innenwand (42) aufweist, und wobei der Antriebskolben (130) zwei axial beabstandete ringförmige Abschnitte (134, 136) aufweist, von denen mindestens einer (134) eine ringförmige Nut (138) mit einem in der ringförmigen Nut (138) sitzenden und in die zylindrische Innenwand (42) eingreifenden Kolbenring (170) aufweist.
2. Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel nach Anspruch 1, wobei der Auslöser (25) einen Auslöseschalter und eine Verbrennungskammer umfaßt und zur Aufnahme eines Gemischs aus einem gasförmigen Brennstoff und Luft angeordnet ist, dessen Verbrennung von dem Auslöseschalter ausgelöst wird.
3. Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kolbenkammer (40) eine zylindrische Innenwand (42) aufweist, und wobei der Antriebskolben (50) einen ringförmigen Abschnitt (52) mit einer ringförmigen Nut (54) aufweist, in der ein Kolbenring (56) sitzt und in die zylindrische Innenwand (42) eingreift.
4. Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel mit einer ein Verbrennungskammervolumen (30) bildenden Konstruktion, einer eine mit der Verbrennungskammer (30) kommunizierende Kolbenkammer (40) bildenden Konstruktion, einem in der Kolbenkammer (40) zwischen einer Ausgangsposition und einer Endposition bewegbaren Antriebskolben (50) und einem an dem Antriebskolben (50) angebrachten Antriebsschieber (60), so daß dieser gemeinsam mit dem Antriebskolben (50) bewegbar ist, wobei der Antriebskolben (50), der Antriebsschieber (60) und die Kolbenkammer (40) so angeordnet sind, daß durch die Verbrennung in der Verbrennungskammer (30) Energie auf den Antriebskolben (50) und den Antriebsschieber (60) aufgebracht wird, so daß der Antriebskolben (50) und der Antriebsschieber (60) durch ein Kolbenverdrängungsvolumen aus der Ausgangsposition in Richtung zu der Endposition getrieben werden, wobei der Antriebsschieber (60) vor dem Antriebskolben (50) läuft, wobei das Verhältnis des Kolbenverdrängungsvolumens zu dem Verbrennungskammervolumen ausreicht, damit der Antriebsschieber (60) mehr als eine Hälfte der maximal übertragbaren Energie auf ein Befestigungsmittel übertragen kann, in das der Antriebsschieber (60) eingreift, wenn sich der Antriebskolben (50) und der Antriebsschieber (60) der Endposition nähern, dadurch gekennzeichnet, daß:
der Antriebskolben (50), der Antriebsschieber (60) und die Kolbenkammer (40) so angeordnet sind, daß der Antriebskolben (50) und der Antriebsschieber (60) allein durch das Zusammengreifen zwischen dem Kolben (50) und der Kolbenkammer (40) über im wesentlichen den gesamten Hub geführt werden, und daß der Antriebskolben (50) eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Führungen (74) umfaßt, die mit einer Innenwand (42) der Kolbenkammer (40) in Kontakt kommen; oder daß
die Kolbenkammer (40) eine zylindrische Innenwand (42) aufweist, und wobei der Antriebskolben (130) zwei axial beabstandete ringförmige Abschnitte (134, 136) aufweist, von denen mindestens einer (134) eine ringförmige Nut (138) mit einem in der ringförmigen Nut (138) sitzenden und in die zylindrische Innenwand (42) eingreifenden Kolbenring (170) aufweist.
5. Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel nach Anspruch 4, wobei das Verhältnis des Kolbenverdrängungsvolumens zu dem Verbrennungskammervolumen ausreicht, damit der Antriebsschieber (60) mehr als acht Zehntel der maximal übertragbaren Energie auf ein Befestigungsmittel übertragen kann, in das der Antriebsschieber (60) eingreift, wenn sich der Antriebskolben (50) und der Antriebsschieber (60) der Endposition nähern.
6. Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel nach Anspruch 4, wobei der Antriebskolben (50), der Antriebsschieber (60) und die Kolbenkammer (40) so angeordnet sind, daß durch die Verbrennung in der Verbrennungskammer (30) Energie auf den Antriebskolben (50) und den Antriebsschieber (60) aufgebracht wird, so daß der Antriebskolben (50) und der Antriebsschieber (60) aus der Ausgangsposition in Richtung zu der Endposition getrieben werden, wobei der Antriebsschieber vor dem Antriebskolben läuft, über einen Hub mit ausreichender Länge, damit der Antriebsschieber (60) mehr als eine Hälfte der maximal übertragbaren Energie auf ein Befestigungsmittel übertragen kann, in das der Antriebsschieber (60) eingreift, wenn sich der Antriebskolben (50) und der Antriebsschieber (60) der Endposition nähern.
7. Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel nach Anspruch 5, wobei der Antriebskolben (50), der Antriebsschieber (60) und die Kolbenkammer (40) so angeordnet sind, daß durch die Verbrennung in der Verbrennungskammer (30) Energie auf den Antriebskolben (50) und den Antriebsschieber (60) aufgebracht wird, so daß der Antriebskolben (50) und der Antriebsschieber (60) aus der Ausgangsposition in Richtung zu der Endposition getrieben werden, wobei der Antriebsschieber vor dem Antriebskolben läuft, über einen Hub mit ausreichender Länge, damit der Antriebsschieber (60) mehr als acht Zehntel der maximal übertragbaren Energie auf ein Befestigungsmittel übertragen kann, in das der Antriebsschieber eingreift, wenn sich der Antriebskolben und der Antriebsschieber der Endposition nähern.
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