DE69613189T2 - Diebstahlsicherungvorrichtung - Google Patents

Diebstahlsicherungvorrichtung

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DE69613189T2
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Hidehito Mori
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Denso Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherungsvorrichtung. Ein veranschaulichendes Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherungsvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Als eine Diebstahlsicherungsvorrichtung ist eine Fahrzeugdiebstahlsicherungsvorrichtung allgemein bekannt. Die normale Arbeitsweise für eine Fahrzeugdiebstahlsicherungsvorrichtung umfaßt das Aktivieren eines Zündschalters durch Drehen eines Schlüsseldrehkörpers unter Verwendung eines Schlüssels, eine Prozedur des Ausführens von einer geheimen Identifikationscode-Prüfeinheit einer Übertragungsprozedur zum Prüfen eines geheimen Identifikationscodes vom Schlüssel unter Bezug auf einen geheimen Identifikationscode des Fahrzeugs, nachdem dieselbige Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit mit Strom versorgt ist und das Anlassen der Maschine auf der Grundlage eines Ergebnisses der Prüfoperation zuläßt oder sperrt. Das Dokument DE-A-44 05 708 offenbart eine derartige Diebstahlsicherungsvorrichtung.
  • Jedoch treten die folgenden Probleme auf, wenn die Kommunikation mit dem Schlüssel ausgeführt wird, wenn der Zündschlüssel betätigt wird. Das heißt, normalerweise ist eine Zeitdauer von 100-500 ms für die Geheimidentifikationscode- Prüfeinheit zum Ausführen der Kommunikation erforderlich. Wenn ein Startschalter beim Ausführen der Kommunikation schnell betätigt wird, nachdem der Zündschalter betätigt ist, gibt es folglich eine große Wahrscheinlichkeit, daß die Kommunikationsoperation ausgeführt wird, während der Anlasser im Betrieb ist. In diesem Falle wird die Kommunikation aufgrund des Motoranwerfens mit einer verringerten Batteriespannung ausgeführt, und somit treten bei der Kommunikation Fehler auf.
  • Das Dokument JP-A-5-39767 offenbart eine Diebstahlsicherungsvorrichtung, die die obengenannte Kommunikationsoperation ausführt, bevor der Zündschalter betätigt wird (das heißt, bevor der Motor zu laufen beginnt). In dieser Diebstahlsicherungsvorrichtung erzeugt eine Antenne einer Sendeschaltung innerhalb des Schlüssels ein Entriegelungssignal für eine feststehende Zeitdauer, nachdem ein Schlüsselfeststellschalter das Einfügen des Schlüssels in den Schlüsseldrehkörper feststellt. Das Entriegelungssignal wird von der Antenne des Fahrzeugs empfangen und sendet an eine Codebestimmungsschaltung (das heißt, an eine Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit).
  • Die Codebestimmungsschaltung bestimmt, ob das Entriegelungssignal das vorgeschriebene Codesignal ist. Wenn das Entriegelungssignal das vorgeschriebene Codesignal ist, wird die Anlaßoperation für den Motor zugelassen. Anderenfalls wird die Anlaßoperation für die Maschine gesperrt.
  • Zwischenzeitlich wird im allgemeinen, wie zuvor beschrieben, Strom an die Geheimidentifikationscode-Prüfeinrichtung geliefert, nachdem der Zündschalter betätigt worden ist. Mit anderen Worten, als wie in der herkömmlichen Einrichtung zum Ausführen einer derartigen Kommunikation nach Einfügen des Schlüssels in den Schlüsseldrehkörper muß zuvor Strom an die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit geliefert werden.
  • Eine mögliche Lösung zum Liefern des Stromes an die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit zu jeder Zeit, selbst wenn der Schlüssel nicht in den Schlüsseldrehkörper eingesteckt ist.
  • Wenn in diesem Falle jedoch eine CPU der Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit in einem Hochgeschwindigkeitsmodus ist (beispielsweise Betrieb mit 8 MHz), wird die Stromverbrauch der Geheimidentifikationscode- Prüfeinheit hoch, wodurch die Batterie und dergleichen schnell entladen werden kann.
  • Als weitere Maßnahme kann des weiteren die CPU in der Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit auf einen Modus eingestellt werden, der allgemein als Schlafmodus bezeichnet wird (beispielsweise Niedriggeschwindigkeitsbetrieb bei 500 kHz), während der Schlüssel im Schlüsseldrehkörper steckt.
  • Da der Stromverbrauch während des Schlafmodus gering ist, kann das zuvor beschriebene Problem hinsichtlich der Entladung der Batterie vermieden werden. Andererseits muß die CPU in der Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit mit Hardware ausgestattet sein, die im Schlafmodus arbeiten kann, und somit wird der Aufbau der Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit kompliziert. Während der Stromverbrauch gering ist, wird der Stromverbrauch aber niemals zu Null, weil die CPU in Betrieb ist.
  • Das zuvor beschriebene Problem tritt nicht nur für eine Fahrzeugdiebstahlsicherungsvorrichtung auf. Dasselbe Problem tritt in einer Diebstahlsicherungsvorrichtung für einen mobilen Körper auf, der sich bewegt, wenn sein Motor läuft, und die Kommunikationsoperationen ausgeführt werden, bevor der Motor angelassen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sucht das Bereitstellen einer Diebstahlsicherungsvorrichtung, die die Kommunikation ausführt, bevor der Motor angelassen ist, und deren Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit einen geringen Stromverbrauch hat und einen einfachen Aufbau.
  • Die vorliegende Erfindung sieht demzufolge eine Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Nachweis eines ersten geheimen Kennungscodes vor, gesendet von einer Startbefehlseinrichtung unter Bezug auf einen zweiten geheimen Kennungscode eines sich bewegenden Körpers, angetrieben von einem über einen Zündschalter anzulassenden Motor, mit: einem Startbefehl-Feststellmittel zum Feststellen einer Startbedingung, die den Start einer Sendeoperation von das Anlassenbefehlseinrichtung vor Betätigen des Zündschalters aufzeigt; einer Hauptrelaiseinheit zum Empfangen von Strom aus einer externen Stromversorgungsquelle; einem Empfänger zum Empfangen des ersten geheimen Kennungscodes aus das Anlassenbefehleinrichtung, wenn das Startbefehl-Feststellmittel die Startbedingung feststellt; einer mit der externen Stromversorgungsquelle verbundenen Nachweiseinheit für einen geheimen Kennungscode, wobei die Nachweiseinheit für geheimen Kennungscode eingerichtet ist zum Empfang des geheimen Kennungscodes aus dem Empfänger und zum Erzeugen eines Nachweissignals nach Vergleich des ersten geheimen Kennungscodes mit dem zweiten geheimen Kennungscode, wobei die Nachweiseinheit für den geheimen Kennungscode aktivierbar ist nach Empfang von Strom aus der externen Stromversorgungsquelle, wenn das Startbefehl-Feststellmittel die Startbedingung feststellt; und einer mit der externen Stromversorgungsquelle verbundenen Motorsteuerung, die eingerichtet ist zum Empfang des Nachweissignals aus der Nachweiseinheit für den geheimen Kennungscode und zum Steuern des Motors auf der Grundlage des Nachweissignals nach Empfang von Strom aus der externen Stromversorgungsquelle, wenn das Startbefehl-Feststellmittel die Startbedingung feststellt.
  • Da in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auf diesem Wege der Strom immer an die Hauptrelaiseinheit geliefert wird, kann die Hauptrelaiseinheit immer überwachen, wenn das Startbefehl- Feststellmittel den Startzustand festgestellt hat. Wenn das Startbefehls-Feststellmittel den Startzustand feststellt, steuert die Hauptrelaiseinheit das erste Schaltmittel zum Verbinden der Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit mit der externen Stromversorgungsquelle, und das zweite Schaltmittel verbindet die Motorsteuerung mit der externen Stromversorgungsquelle. Somit besteht nicht die Notwendigkeit, immer Strom an die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit zu schicken, und die Motorsteuerung, und somit kann der Stromverbrauch reduziert werden, verglichen mit einem Aufbau, bei dem die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit und die Motorsteuerung stetig mit Strom beliefert werden. Da auch die Hauptrelaiseinheit feststellen kann, ob das Startbefehls- Feststellmittel den Startzustand festgestellt hat, besteht nicht die Notwendigkeit, die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit und die Motorsteuerung in einen Schlafmodus zu versetzen, und die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit und die Motorsteuerung brauchen keine Hardware, die im Schlafmodus angefordert wird, und der Aufbau dieser Schaltungen kann vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise ist die Motorsteuerung eingerichtet, um das Anlassen des Motors zuzulassen, wenn das Prüfsignal aus der Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit eine Übereinstimmung des ersten Geheimidentifikationscodes mit dem zweiten Geheimidentifikationscode aufzeigt, und sperrt das Anlassen des Motors, wenn das Prüfsignal von der Geheimidentifikationscode- Prüfeinheit eine Nichtübereinstimmung des ersten Geheimidentifikationscode mit dem zweiten Geheimidentifikationscode aufzeigt.
  • Vorzugsweise ist die Diebstahlsicherungsvorrichtung des weiteren ausgestattet ist mit einem ersten Speicher, einem Nachweisergebnis-Speichermittel zum Speichern einer Nachweisinformation, die das Nachweissignal im ersten Speicher aufzeigt, einem Zeitmeßmittel zum Messen der verstrichenen Zeit, nachdem das Startbefehl-Feststellmittel die Startbedingung feststellt, und einem Meßzeit-Bestimmungsmittel zum Bestimmen, ob die verstrichene Zeit nicht kürzer als eine vorbestimmte Zeitdauer ist, und wobei die Hauptrelaiseinheit eingerichtet ist zum Steuern des ersten und zweiten Schaltmittels zum Trennen der Nachweiseinheit für den geheimen Kennungscode und die Motorsteuerung von der externen Stromversorgungsquelle, wenn das Meßzeit-Bestimmungsmittel bestimmt, daß die verstrichene Zeit nicht kürzer als die vorbestimmte Zeitdauer ist.
  • Nachdem auf diese Weise die vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, weil das Startbefehls-Feststellmittel den Startzustand feststellt, wird die Stromversorgung für die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit und die Motorsteuerung gestoppt, und somit kann der Stromverbrauch reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist die Diebstahlsicherungsvorrichtung des weiteren mit einem Nachweisergebnis-Revisionsmittel ausgestattet, um die im ersten Speicher gespeicherte Nachweisinformation zum Aufzeigen einer Nichtübereinstimmung einzustellen, wenn das Meßzeit-Bestimmungsmittel bestimmt, daß die verstrichene Zeit nicht kürzer als die vorbestimmte Zeitdauer ist.
  • Auf diese Weise wird die im ersten Speicher gespeicherte Information eingesetzt, um eine Nichtübereinstimmung aufzuzeigen, nachdem die vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist. Selbst wenn somit ein Fahrer, der kein legaler Fahrer ist, von einem Fahrzeug, das mit der Erfindung ausgestattet ist, zwangsweise versucht, die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit zu betätigen, nachdem der legale Fahrer das Fahrzeug gefahren hat, wird das Anlassen des Motors gesperrt, da das Prüfergebnis eingesetzt wird zur Anzeige der Nichtübereinstimmung, nachdem die vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist.
  • Vorzugsweise verfügt die Diebstahlsicherungsvorrichtung des weiteren über ein zusätzliches Nachweismittel, um die Nachweiseinheit für den geheimen Kennungscode zu veranlassen, den ersten mit dem zweiten geheimen Kennungscode erneut zu vergleichen, wenn das Meßzeit-Bestimmungsmittel bestimmt, daß die verstrichene Zeit nicht kürzer als die vorbestimmte Zeitdauer ist.
  • Wenn auf diese Weise ein Fahrer versucht, der nicht der legale Fahrer des Fahrzeugs ist, das den Gegenstand der Erfindung beinhaltet, den Motor zu betätigen, wird das Prüfergebnis der Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit eine Nichtübereinstimmung aufzeigen, und so wird das Anlassen des Motors gesperrt, da der andere Fahrer nicht die richtige Startbefehlseinrichtung hat.
  • Vorzugsweise ist die Diebstahlsicherungsvorrichtung des weiteren ausgestattet ist mit einem Beendigungssignal- Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Beendigungssignals zum Beenden eines Betriebs vom Motor, einem Motorbeendigungs- Bestimmungsmittel zum Bestimmen, ob das Beendigungssignal- Erzeugungsmittel das Beendigungssignal erzeugt hat, einem zweiten Speicher, einem Trainingswert-Speichermittel zum Speichern eines Trainingswertes vom Motor im zweiten Speicher, wenn das Motorbeendigungs-Bestimmungsmittel bestimmt, daß das Beendigungssignal vom Beendigungssignal-Erzeugungsmittel erzeugt worden ist, und mit einem Trainingswert-Speicherabschluß- Bestimmungsmittel zum Bestimmen, ob das Trainingswert- Speichermittel das Speichern des Trainingswertes in den zweiten Speicher abgeschlossen hat, und wobei die Hauptrelaiseinheit eingerichtet ist zum Steuern des ersten und zweiten Schaltmittels zum Trennen der Nachweiseinheit für den geheimen Kennungscode und die Motorsteuerung von der externen Stromversorgungsquelle, nachdem das Trainingswert- Speicherabschluß-Bestimmungsmittel den Abschluß des Speicherns vom Trainingswert bestimmt.
  • Da auf diese Weise die Stromversorgung für die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit und die Motorsteuerung beibehalten wird, bis der Speicherprozeß abgeschlossen ist, kann das Speichern des Trainingswertes im zweiten Speicher mit Sicherheit ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Fahrzeugdiebstahlsicherungsvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Schlüsselzylinders nach dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm einer Hauptrelaissteuerung im Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm einer Initialisierungsroutine einer Diebstahlsicherungssteuerung nach dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm einer Interruptroutine der Diebstahlsicherungssteuerung nach dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm einer Interruptroutine einer Maschinensteuerung nach dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm einer anderen Interruptroutine der Maschinensteuerung nach dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 8 ist eine Zeittafel, die eine detaillierte Operation der Diebstahlsicherungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Interruptroutine der Diebstahlsicherungssteuerung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Nachstehend erläutert ist anhand Fig. 1 der Gesamtaufbau eines veranschaulichenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Schlüssel 1 enthält einen Kondensator (nicht dargestellt), der eine Ladung gemäß einer Leistung (Radiowelle) speichert, die aus einer später beschriebenen Antenne 17 gesendet wird, und einen Sender (nicht dargestellt), der mit Strom versorgt wird zum Laden des Kondensators zum Senden eines im Schlüssel 1 gespeicherten Geheimidentifikationscode zur Antenne 17.
  • Wenn der Schlüssel 1 in den Schlüsselzylinder 31 eingesteckt wird, der in Fig. 2 gezeigt ist, und der in einem Lenksäulenabschnitt eines Fahrzeugs vorgesehen ist, wird ein Schlüsseleinsteckschalter 2, der in Fig. 1 gezeigt ist, mechanisch geschlossen. Wenn der Schlüsseleinsteckschalter 2 geschlossen ist, wird ein L-Pegelsignal an eine Diebstahlsicherungssteuerung 8 und an eine Hauptrelaissteuerung 15 geliefert. Wenn der Schlüsseleinsteckschalter 2 geöffnet ist, wird ein H-Pegelsignal für die Diebstahlsicherungssteuerung 8 und die Hauptrelaissteuerung 15 erzeugt.
  • Wenn der Schlüssel 1 in einem Schlüsseldrehkörper 32 gedreht wird, und in eine Stellung EIN gebracht wird, die in Fig. 2 gezeigt ist, wird ein Zündschalter 3 in Fig. 1 mechanisch geschlossen. Wenn der Schlüssel 1 weiter gedreht wird, um den Schlüsseldrehkörper 32 auf die "START"-Position zu bringen, wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein Magnetschalter 4 mechanisch geschlossen und Strom aus einer Batterie 5 an einen Anlasser 6 geliefert, so daß der Anlasser 6 zu arbeiten beginnt.
  • Eine elektronische Maschinensteuerschaltung 6 enthält eine Diebstahlsicherungssteuerung 8, eine Maschinensteuerung 9, einen EEPROM 10, erste bis dritte Transistoren 11-13, eine Stromsteuereinheit 14 und eine Hauptrelaissteuerung 15.
  • Die Diebstahlsicherungssteuerung 8 prüft den Geheimidentifikationscode vom Schlüssel 1 durch Vergleich mit dem Geheimidentifikationscode im EEPROM 10 und sendet Prüfergebnisse an die Maschinensteuerung 9 über einen DMA (direkter Speicherzugriff). Die Diebstahlsicherungssteuerung 8 hat ein Eingabe/Ausgabeport 8a, eine CPU 8b, einen ROM 8c und einen RAM 8d. Der Eingabe/Ausgabeport 8a empfängt aus einem Sendeempfänger 16 Signale aus dem Schlüsseleinsteckschalter 2 und dem Zündschalter 3, und den Geheimidentifikationscode, der im Schlüssel 1 gespeichert ist.
  • Signale aus einer CPU oder einem ein-Minuten-Zeitgeberport 80a (ein Teil des Eingabe/Ausgabeports 8a) werden aus dem Eingabe/Ausgabeport 8a erzeugt. Ein Sende-/Empfangsschaltport 80b, der Teil des Eingabe/Ausgabeports 8a ist, kann umgeschaltet werden auf einen Sendebetrieb zum Senden von Radiowellen aus der Antenne 17 und auf einen Empfangsbetrieb zum Empfangen des im Schlüssel 1 gespeicherten Geheimidentifikationscodes. Wenn beispielsweise der Umschaltport 80b auf H-Pegel ist, wird der Sendebetrieb eingestellt, und wenn der Umschaltport 80b auf L-Pegel ist, wird der Empfangsmodus eingestellt. Der Steuerprozeß, der von der CPU 8b ausgeführt wird, ist später beschrieben.
  • Der Sendeempfänger 16 moduliert und verstärkt die zum Schlüssel 1 über die Antenne 17 gesendete Radiowelle und demoduliert den Geheimidentifikationscode, der vom Schlüssel 1 gesendet wird. Die Maschinensteuerung 9 errechnet eine Kraftstoffeinspritzmenge und eine Zündzeit auf der Grundlage von Signalen aus einem Luftdurchgangsmesser 18, einem Drehwinkelsensor 19 und dergleichen. Die Maschinensteuerung 9 steuert eine Maschine 20 (eine Einspritzpumpe 20a, eine Zündkerze 20b und dergleichen) und speichert Trainingswerte (zum Beispiel einen Trainingswert bezüglich eines Luft-Kraftstoff- Verhältnisses) von der Maschine 20 im EEPROM 10 basierend auf den Ergebnissen der Rechnung. Die Maschinensteuerung 9 sperrt und läßt zu die Betätigung der Maschine 20 auf der Grundlage der Prüfergebnisse aus der Diebstahlsicherungssteuerung 8. Die Maschinensteuerung 9 enthält einen Eingabe/Ausgabeport 9a, eine CPU 9b, einen ROM 9c und einen RAM 9d.
  • Eingabe/Ausgabeport 9a empfängt Signale aus dem Zündschalter 3, dem Luftstrommesser 18 und dem Drehwinkelsensor 19. Der Eingabe/Ausgabeport 9a stellt Signale bereit für die Einspritzpumpe 20a und die Zündkerze 20b, während ein Haupt-CPU- Relais-Steuerport 90a (der Teil des Eingabe/Ausgabeports 9a ist) auch Signale erzeugt. Der von der CPU 9b ausgeführte Steuerprozeß wird später beschrieben.
  • Der EEPROM 10, der seine gespeicherten Inhalte zurückhalten kann, selbst wenn die Stromversorgung aus der Batterie 5 beendet ist, ist mit der CPU 9b verbunden. Eine Zone 10a, die eine erste Speichereinheit zum Speichern eines Diebstahlbestimmungskennzeichens ist, das die Prüfungsergebnisse der Geheimidentifikationscodes aufzeigt (das heißt, der Geheimidentifikationscode im Schlüssel 1 und der Geheimidentifikationscode vom Fahrzeug, der in einer Zone 10c gespeichert ist, wie später zu beschreiben ist), und eine Zone 10b, die eine zweite Speichereinheit zum Speichern der Trainingswerte aus der Maschine 20 ist, und die Zone 10c, die eine dritte Speichereinheit ist zum Speichern des Geheimidentifikationscodes vom Fahrzeug, die gebildet werden im EEPROM 10. Der Geheimidentifikationscode vom Fahrzeug wird an die Diebstahlsicherungssteuerung 8 über die Maschinensteuerung 9 geliefert.
  • Ein Emitter vom ersten Transistor 11 ist mit der Batterie 5 verbunden, eine Basis desselben ist mit der Hauptrelaissteuerung 15 verbunden, und ein Kollektor desselben ist mit einer Wicklung 21a vom Hauptrelais 21 verbunden, das sich außerhalb der elektronischen Maschinensteuereinheit 7 befindet. Wenn folglich die Hauptrelaissteuerung 15 ein L-Signal für die Basis des ersten Transistors 11 bereitstellt, wird der erste Transistor 11 umgeschaltet in einen Leitfähigkeitszustand, und die Elektrizität fließt zur Spule 21a, um den Kontakt 21b vom Hauptrelais 21 zu schließen.
  • Ein Emitter vom zweiten Transistor 12 ist mit der Batterie 5 verbunden, eine Basis desselben ist mit der Stromversorgungseinheit 14 verbunden, und ein Kollektor desselben ist mit der Hauptrelaissteuerung 15 verbunden. Zwischenzeitlich wird ein Emitter vom dritten Transistor 13 mit dem Kontakt 21b verbunden, eine Basis desselben ist mit der Stromversorgungseinheit 14 verbunden, und ein Kollektor desselben ist mit der Diebstahlsicherungssteuerung 8, der Maschinensteuerung 9 und dem Sendeempfänger 16 verbunden.
  • Spannung aus der Batterie 5 liegt immer an der Stromversorgungseinheit 14 an. Die Stromversorgungssteuereinheit 14 steuert die Basisspannungen vom zweiten Transistor 12 und vom dritten Transistor 13, so daß die Spannung an ihren Kollektoren auf einen vorbestimmten Spannungswert gebracht werden (der im vorliegenden Ausführungsbeispiel 5 V beträgt).
  • Da die Emitterspannung vom zweiten Transistor 12 immer am Batteriespannungspegel hängt (der in diesem vorliegenden Ausführungsbeispiel 12 v beträgt), liegt folglich stets eine Spannung von 5 V an der Hauptrelaissteuerung 15 an.
  • Da die Emitterspannung vom dritten Transistor 13 ein Batteriespannungspegel ist, wenn die Wicklung 21a im Leitfähigkeitszustand ist, und der Kontakt 21b geschlossen ist, wird eine Spannung von 5 V an die Diebstahlsicherungssteuerung 8, an die Maschinensteuerung 9, an den EEPROM 10 und an den Sendeempfänger 16 angelegt. Das heißt, wenn der Kontakt 21b geöffnet ist, werden 5 V an die Diebstahlsicherungssteuerung 8, die Maschinensteuerung 9, den EEPROM 10 und den Sendeempfänger 16 nicht angelegt.
  • Die Hauptrelaissteuerung 15 empfängt ein Signal 22 aus dem Schlüsseleinsteckschalter 2, ein Signal 23 aus dem Zündschalter 3, ein Signal 24 aus dem CPU-Hauptrelaissteuerport 90a und ein Signal 25 aus dem CPU-1-Minuten-Zeitgeberport 80a, und basierend auf diesen Signalen 22-25 wird ein Signal 26 für die Basis des ersten Transistors 11 erzeugt.
  • 40 Die Hauptrelaissteuerung 15 ist detailliert in Fig. 3 dargestellt, das heißt, nachdem das Signal 22 von einer NOT- Schaltung 15a invertiert worden ist, wird das Signal 22 einem Einstellanschluß S von einem RS-Flipflop 15b angelegt. Der Setzanschluß S wird durch die ansteigende Flanke eines Signals aus der NOT-Schaltung 15a gesetzt. Das Signal 25 wird bereitgestellt für einen Rücksetzanschluß R vom Flipflop 15b.
  • Das Signal aus einem Ausgangsanschluß Q vom Flipflop 15b, das Signal 23 und das Signal 24 werden bereitgestellt für eine OR-Schaltung 15c. Nachdem das Ausgangssignal der OR-Schaltung 15c von einer NOT-Schaltung 15d invertiert worden ist, wird das Ausgangssignal 26 für die Basis des ersten Transistors 11 bereitgestellt.
  • Da immer 5 V an der Hauptrelaissteuerung 15 anliegen, kann das Ausgangssignal 26 immer auf der Grundlage der Signale 22-25 erzeugt werden.
  • Da die Hauptrelaissteuerung 15 verglichen mit einer CPU eine einfache Schaltung ist und keinen Sender wie die CPU erfordert, arbeitet die Hauptrelaissteuerung 15 mit minimalem Stromverbrauch. Es muß hier angemerkt werden, daß die Stromversorgung der Hauptrelaissteuerung 15 verringert werden kann durch Verwenden von CMOS-Einrichtungen (komplementäre Metalloxydhalbleiter-Einrichtungen).
  • Nachstehend als nächstes beschrieben sind die Steuerprozesse, die die CPU auf der Diebstahlsicherungssteuerung 8 und der Maschinensteuerung 9 ausführen.
  • Zuallererst erläutert ist der Steuerprozeß, der von der CPU 8b der Diebstahlsicherungssteuerung 8 ausgeführt wird, wie in den Ablaufdiagrammen der Fig. 4 und 5 dargestellt.
  • Wenn an der Diebstahlsicherungssteuerung 8 Spannung anliegt, wird eine Initialisierungsroutine nur einmal während des Anlegens der Spannung aktiviert, die in Fig. 4 gezeigt ist. In dieser Routine bestimmt Schritt 100, ob der Schlüsseleinsteckschalter geschlossen ist, und wenn Schritt 100 eine positive Antwort gibt, setzt der nachfolgende Schritt 110 einen Fehlerzähler im RAM 8d zurück. Wenn Schritt 100 eine negative Antwort gibt, wird der Prozeß von Schritt 100 wiederholt.
  • Schritt 115 stellt ein H-Pegelsignal für den Sende- und Empfangs-Umschaltport 80b für eine vorbestimmte Zeitdauer (beispielsweise 50 ms) zur Einstellung des Sendebetriebs bereit. Im Ergebnis wird die vom Sendeempfänger 16 verstärkte Leistung (Radiowelle) zum Schlüssel 1 für eine vorbestimmte Zeitdauer über die Antenne 17 gesendet, und im Kondensator im Schlüssel 1 wird elektrische Ladung akkumuliert. Angemerkt sei, daß die vorbestimmte Zeitdauer in diesem Falle eine Zeitdauer ist, die lang genug ist, damit die im Kondensator gespeicherte elektrische Ladung genügend Leistung für das Aussenden vom Schlüssel 1 liefern kann.
  • Schritt 120 stellt das L-Pegelsignal für das Sende- und Empfangs-Umschaltport 80b bereit, um den Empfangsbetrieb einzuschalten. Auf diesem Wege sendet der Sender vom Schlüssel 1 den Geheimidentifikationscode im Schlüssel 1. Schritt 120 bestimmt, ob der Geheimidentifikationscode vom Schlüssel 1 empfangen worden ist. Wenn Schritt 120 eine negative Antwort gibt, kehrt die Steuerung zu Schritt 115 zurück. Wenn Schritt 120 eine positive Antwort gibt, geht die Steuerung zu Schritt 125.
  • Schritt 125 lädt den Geheimidentifikationscode (Geheimidentifikationscode vom Fahrzeug), gespeichert in der Zone 10c vom EEPROM 10 über DMA. Schritt 130 prüft, ob der Geheimidentifikationscode vom Schlüssel 1 zum Geheimidentifikationscode vom EEPROM 10 paßt. Wenn diese Geheimidentifikationscodes übereinstimmen, wird bestimmt, daß ein Dieb vom Fahrzeug nicht in Erscheinung getreten ist, und Schritt 135 sendet das Signal zum Zurücksetzen des Diebfeststellkennzeichens an die Maschinensteuerung 9 durch DMA, und so wird das Diebfeststellkennzeichen in Zone 10a vom EEPROM 10 zurückgesetzt. Das heißt, die Information, daß der Dieb vom Fahrzeug nicht in Erscheinung getreten ist, wird im EEPROM 10 gespeichert. Auf diese Weise ist das Ausführen dieser Routine abgeschlossen.
  • Wenn die Geheimidentifikationscodes nicht zueinander passen, springt die Steuerung zu Schritt 140, indem der Fehlerzähler im RAM 8d um Eins inkrementiert wird, und Schritt 145 bestimmt, ob der Fehlerzähler einen bestimmten Zählstand überschreitet (welcher eingestellt ist auf 10 in diesem Ausführungsbeispiel). Wenn der Schritt 145 eine negative Antwort gibt, geht die Steuerung zurück zu Schritt 115. Wenn der Schritt 145 bestimmt, daß der Pegel überschritten worden ist, obwohl der Schlüssel 1 das Senden des Geheimidentifikationscodes fortsetzt, wird die Diebstahlsicherungssteuerung 8 nicht in der Lage sein, den korrekten Geheimidentifikationscode zu empfangen. Das heißt, es wird bestimmt, daß das Fahrzeug gestohlen worden ist. Folglich sendet Schritt 150 das Signal zum Einstellen des Diebbestimmungskennzeichens an die Maschinensteuerung 9 durch DMA und so wird das Diebbestimmungskennzeichen im Bereich 10a vom EEPROM 10 eingestellt. Das heißt, die Information, daß der Dieb des Fahrzeugs in Erscheinung getreten ist, wird im EEPROM 10 gespeichert. Auf diesem Wege wird das Ausführen der Routine abgeschlossen.
  • Wenn zwischenzeitlich die an der Diebstahlsicherungssteuerung 8 anliegende Spannung außerhalb der in Fig. 4 gezeigten Routine angelegt wird, erfolgt das Aktivieren einer Interruptroutine, die in Fig. 5 gezeigt ist, für eine vorbestimmte Zeitdauer (in diesem Ausführungsbeispiel beträgt diese Zeitdauer 4 ms). In dieser Routine bestimmt Schritt 200, ob der Schlüsseleinsteckschalter 2 geschlossen ist. Wenn Schritt 200 eine positive Antwort gibt, geht die Steuerung zu Schritt 205, während die Steuerung zu Schritt 225 springt, wenn der Schritt 200 bestimmt, daß der Schlüsseleinsteckschalter 2 offen steht.
  • Schritt 205 bestimmt, ob der Schlüsseleinsteckschalter 2 von einem Offenzustand in einen geschlossenen Zustand umgeschaltet ist durch Bestimmen, ob es eine abfallende Flanke vom H-Pegel auf den L-Pegel im Signal 22 gibt. Das heißt, Schritt 205 bestimmt, ob der Schlüssel 1 in den Schlüsselzylinder 31 eingesteckt ist (Fig. 2). Wenn Schritt 205 eine positive Antwort gibt, stellt Schritt 210 einen Ein-Minuten-Zähler (das heißt, einen Zähler zum Zählen des Zeitbetrages vom Schlüssel 1, der ununterbrochen im Schlüsselzylinder 31 steckt) in den RAM 8d. Wenn andererseits Schritt 205 eine negative Antwort gibt, inkrementiert Schritt 215 den Ein-Minuten-Zähler um Eins.
  • Schritt 220 bestimmt, ob der Ein-Minuten-Zähler einen vorbestimmten Wert überschreitet (15000 im vorliegenden Ausführungsbeispiel). Das heißt, Schritt 220 bestimmt, ob der Schlüssel 1 für eine vorbestimmte Zeitdauer ununterbrochen im Schlüsselzylinder 31 ist (in diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Zeitdauer eine Minute). Wenn Schritt 220 eine negative Antwort gibt, springt die Steuerung zu Schritt 240 und erzeugt ein L-Pegel-Signal aus dem CPU-Ein-Minuten-Zeitgeber-Port 80a. Das heißt, das Signal 25 (das in Fig. 3 gezeigt ist) wird auf L-Pegel gebracht.
  • Wenn Schritt 220 eine positive Antwort gibt, bestimmt Schritt 225, ob der Zündschalter 3 geschlossen ist. Wenn Schritt 225 eine negative Antwort gibt, sendet Schritt 230 ein Signal zum Einstellen des Diebstahlsicherungs-Bestimmungskennzeichens der Maschinensteuerung 9 durch DMA, und so wird das Diebstahlsicherungs-Bestimmungskennzeichen in der Zone 10a vom EEPROM 10 eingestellt.
  • Schritt 235 erzeugt ein H-Pegelsignal aus der CPU für den Ein-Minuten-Zeitgeber-Port 80a. Das heißt, das Signal 25 (Fig. 3) wird auf H-Pegel gebracht, und das Ausführen der Routine ist abgeschlossen.
  • Als nächstes erläutert ist anhand von Ablaufdiagrammen der Fig. 6 und 7 der Steuerprozeß, der von der CPU 9b von der Maschinensteuerung 9 ausgeführt wird. Wenn die Spannung an der Maschinensteuerung 9 anliegt, wird die Interruptroutine von Fig. 6 ausgeführt, zu einem vorbestimmten Zeitintervall (4 ms im Ausführungsbeispiel). In dieser Routine bestimmt Schritt 300, ob das Diebfeststellungskennzeichen in der Zone 10a gespeichert, vom EEPROM 10 zurückgesetzt ist. Das heißt, Schritt 300 bestimmt, ob es einen Dieb vom Fahrzeug gibt. Wenn Schritt 300 eine positive Antwort gibt, werden die Schritte 305 und 310 das Kraftstoffeinspritzkennzeichen geben, und das Zündungskennzeichen, und die Ausführung dieser Routine ist beendet. Wenn andererseits Schritt 300 eine negative Antwort gibt, stellen die Schritte 315 und 320 das Kraftstoffeinspritzkennzeichen und das Zündkennzeichen zurück, und somit ist die Ausführung dieser Routine abgeschlossen.
  • Die Maschinensteuerung 9 bestimmt, ob der Zündschalter 3 geschlossen ist, auf der Grundlage einer Steuerroutine (nicht dargestellt), und wenn das Ergebnis der Bestimmung der Maschinensteuerung 9 positiv ist, dann wird eine Steuerung zum Senden eines Kraftstoffinjektionsimpulses an die Einspritzpumpe 20a ausgeführt, wenn das Einspritzkennzeichen gesetzt ist und die Steuerung zum Senden des Zündimpulses an die Zündkerze 20 ausgeführt wird, wenn das Zündkennzeichen gesetzt ist.
  • Selbst wenn andererseits der Zündschalter 3 als geschlossen bestimmt ist, wird der Kraftstoffinjektionsimpuls nicht zur Einspritzpumpe 20a gesandt, wenn das Kraftstoffeinspritzkennzeichen zurückgesetzt ist und der Zündimpuls nicht zur Zündkerze 20b gesandt wird, wenn das Zündkennzeichen zurückgesetzt ist. Das heißt, wenn sowohl die Kraftstoffeinspritz- und Zündkennzeichen gesetzt sind, ist das Anlassen der Maschine 20 zulässig; wenn sowohl das Kraftstoffeinspritz- als auch das Zündkennzeichen zurückgesetzt sind, ist das Anlassen der Maschine 20 gesperrt.
  • Wenn Spannung an der Maschinensteuerung 9 anliegt, außerhalb der in Fig. 6 gezeigten Routine, wird die Interruptroutine in Fig. 7 zum vorbestimmten Zeitintervall (4 ms im Ausführungsbeispiel) aktiviert. In dieser Routine bestimmt Schritt 400, ob der Zündschalter 3 geschlossen ist. Wenn Schritt 400 bestimmt, daß der Zündschalter 3 geschlossen ist, springt die Steuerung zu Schritt 430, der das H-Pegel-Signal aus dem CPU-Hauptrelais-Steuerport 90a erzeugt. Das heißt, das Signal 24 (gezeigt in Fig. 3) wird auf H-Pegel gebracht, und das Ausführen dieser Routine ist abgeschlossen.
  • Wenn Schritt 400 eine negative Antwort gibt, bestimmt der nachfolgende Schritt 405, ob der Zündschalter 3 vom geschlossenen Zustand in den offenen Zustand umgeschaltet worden ist, durch Bestimmen, ob es eine abfallende Flanke vom H-Pegel auf den L-Pegel gibt. Wenn Schritt 405 eine negative Antwort ergibt, springt die Steuerung zu Schritt 425, der das L-Pegel- Signal aus dem CPU-Hauptrelais-Steuerport 90a erzeugt. Das heißt, das Signal 24 (Fig. 3) wird auf L-Pegel gesetzt, und das Ausführen der Routine ist abgeschlossen.
  • Wenn Schritt 405 eine positive Antwort ergibt, sperrt Schritt 410 die Unterbrechung durch alle Routinen und Schritt 415 speichert den Trainingswert (beispielsweise den Trainingswert vom Luft-Kraftstoff-Verhältnis) der Maschine 20 in der Zone 10b vom EEPROM 10. Schritt 420 bestimmt, ob die Speicheroperation abgeschlossen ist, und wenn Schritt 420 eine negative Antwort ergibt, kehrt die Steuerung zu Schritt 410 zurück. Wenn andererseits Schritt 240 eine positive Antwort gibt, wird der Prozeß von Schritt 425 ausgeführt.
  • Der zuvor beschriebene Trainingswert wird im RAM 9d durch eine Routine (nicht dargestellt) von der Maschinensteuerung 9 ausgeführt, während der Zündschalter 3 geschlossen ist und die Maschine 20 läuft. Schritt 415 speichert folglich den Trainingswert, der im RAM 9d in der Zone 10b vom EEPROM 10 gespeichert ist, während der Zündschalter 3 geschlossen ist.
  • Nachstehend anhand Fig. 8 erläutert sind als nächstes aktuelle Operationen der Steuerprozesse, die in den Fig. 4 bis 7 gezeigt sind.
  • Wenn der Fahrgast zur Zeit t1 den Schlüssel 1 in den Schlüsselzylinder 31 in Fig. 8 einsteckt, ist der Schlüsseleinsteckschalter 2 geschlossen. Da das Signal 22 von H- auf L-Pegel geht und das Ausgangssignal vom Inverter 15a von L auf H ansteigt, wird der Setzanschluß S vom Flipflop 15b gesetzt.
  • Ein H-Signal wird von der OR-Schaltung 15c erzeugt, das Ausgangssignal 26 wird von H auf L umgeschaltet, und der erste Transistor 11 wird in den leitfähigen Zustand umgeschaltet, so daß die Wicklung 21a im leitfähigen Zustand ist. Im Ergebnis ist der Kontaktpunkt 21b geschlossen, und der Strom wird an die Diebstahlsicherungssteuerung 8, die Maschinensteuerung 9, den EEPROM 10 und den Sendeempfänger 16 geliefert, um die Routinen der Fig. 4 bis 7 zu aktivieren.
  • Wenn mit der Routine von Fig. 4 das Prüfergebnis der Routine von Fig. 4 für den Geheimidentifikationscode von Schlüssel 1 in Hinsicht auf den Geheimidentifikationscode vom EEPROM 10 aufzeigt, daß sowohl die Geheimidentifikationscodes übereinstimmen, setzt Schritt 135 das Diebstahlsicherungs- Bestimmungskennzeichen zurück, und somit werden das Kraftstoffeinspritzkennzeichen und das Zündkennzeichen durch die Routine in Fig. 6 gesetzt. Wenn das Prüfergebnis der Routine von Fig. 4 eine Nichtübereinstimmung aufzeigt, wird das Diebstahlsicherungs-Bestimmungskennzeichen gesetzt, und folglich werden das Kraftstoffeinspritzkennzeichen und das Zündkennzeichen durch die Routine von Fig. 6 zurückgesetzt.
  • Wenn der Fahrgast den Schlüssel 1 dreht, um zur Zeit t2 den Zündschalter 3 zu schließen, gibt Schritt 400 in Fig. 7 eine positive Antwort, so daß Schritt 430 das H-Pegelsignal aus der CPU-Hauptrelais-Steuerport 90a erzeugt. Das heißt, das Signal 24 wird auf H-Pegel gesetzt. Wenn das Kraftstoffeinspritzkennzeichen und das Zündkennzeichen zur Zeit t2 gesetzt sind, ist das Anlassen der Maschine 20 zulässig, und wenn beide Kennzeichen zurückgesetzt sind, ist das Anlassen der Maschine 20 gesperrt.
  • Zur Zeit t3 nach Ablauf einer Zeit t1 von einer Minute gibt Schritt 220 in Fig. 5 eine positive Antwort, Schritt 325 erzeugt das H-Pegel-Signal aus dem CPU-Ein-Minuten-Zeitgeberport 80a. Das heißt, das Signal 25 wird auf H-Pegel gebracht.
  • Da zu dieser Zeit der Rücksetzanschluß R vom Flipflop 15b gesetzt ist, wird das Ausgangssignal vom Ausgangsanschluß Q vom Flipflop 15b zu L. Da die Signale 24 und 25 auf H sind, wird das Ausgangssignal 26 zu L, und so bleibt der Kontaktpunkt 21b geschlossen.
  • Wenn der Fahrgast zur Zeit t4 den Schlüssel 1 im Schlüsselzylinder 31 zum Öffnen des Zündschalters 3 dreht, gibt Schritt 405 in Fig. 7 eine positive Antwort, und Schritt 415 startet das Speichern vom Trainingswert der Maschine 20 in der Zone 10b des EEPROM 10. Nachdem diese Speicheroperation zur Zeit t5 abgeschlossen ist, erzeugt Schritt 425 in Fig. 7 das L-Pegel- Signal aus dem CPU-Hauptrelais-Steuerport 90a. Das heißt, das Signal 24 wird auf L-Pegel gesetzt.
  • Obwohl das Signal 23 durch Öffnen des Zündschalters 3 zur Zeit t4 auf L-Pegel gesetzt worden ist, da das Signal 24 an diesem Punkt noch auf H-Pegel ist, wird das Ausgangssignal 26 ein L-Pegel haben, und der Kontaktpunkt 21b bleibt geschlossen. Da das Signal 24 zur Zeit t5 auf L geht, werden alle Ausgangssignale der OR-Schaltung 15c L, und somit wird das Ausgangssignal 26 H. Im Ergebnis ist der Kontaktpunkt 21b geöffnet, und die Stromversorgung zur Diebstahlsicherungssteuerung 8, zur Maschinensteuerung 9, zum EEPROM 10 und zum Sendeempfänger 16 wird gestoppt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben worden ist, schließt das Einstecken des Schlüssels 1 in den Schlüsselzylinder 31 und das Schließen des Schlüsseleinsteckschalters 2 den Kontaktpunkt 21b vom Hauptrelais 21, und somit wird eine vorbestimmte Spannung (5 V) an die Diebstahlsicherungssteuerung 8, die Maschinensteuerung 9, den EEPROM 10 und den Sendeempfänger 16 angelegt. Die Stromversorgung zur Diebstahlsicherungssteuerung 8, zur Maschinensteuerung 9, zum EEPROM 10 und zum Sendeempfänger 16 wird fortgesetzt, bis allen nachstehenden Bedingungen genügt ist, das heißt, 1) der Zündschalter 3 ist offen, 2) eine spezifizierte Zeitdauer (eine Minute) ist nach Schließen des Schlüsseleinsteckschalters 2 verstrichen, und 3) das Speichern des Trainingswertes der Maschine 20 in der Zone 10b vom EEPROM 10 ist abgeschlossen, nachdem der Zündschalter 3 von einem geschlossenen Zustand in einen offenen Zustand umgeschaltet worden ist.
  • Mit anderen Worten, nach Schließen des Schlüsseleinsteckschalters 2 wird die Stromversorgung für die Diebstahlsicherungssteuerung 8, die Maschinensteuerung 9, den EEPROM 10 und den Sendeempfänger 16 gestoppt, nachdem die zuvor beschriebenen Bedingungen 1) bis 3) erfüllt sind.
  • Nach Schließen des Schlüsseleinsteckschalters 2 und Entsprechen den zuvor beschriebenen Bedingungen 1) bis 3) kann der Stromverbrauch der Diebstahlsicherungssteuerung 8, der Maschinensteuerung 9 und des Sendeempfängers 16 reduziert werden, verglichen mit dem Falle, bei dem die Stromversorgung für die Diebstahlsicherungssteuerung 8, die Maschinensteuerung 9 und den Sendeempfänger 16 aufrecht erhalten wird, weil die für die Diebstahlsicherungssteuerung 8, die Maschinensteuerung 9, den EEPROM 10 und den Sendeempfänger 16 gestoppt ist.
  • Da kein Strom an die Diebstahlsicherungssteuerung 8 und die Maschinensteuerung 9 geliefert wird, bevor der Schlüssel 1 in den Schlüsselzylinder 31 (Fig. 2) eingesteckt ist, können diese Steuerungen 8, 9 das Einstecken des Schlüssels 1 in den Schlüsselzylinder 31 nicht feststellen. Da anstelle dessen eine vorbestimmte Spannung (5 V) immer an der Hauptrelaissteuerung 15 anliegt, kann die Hauptrelaissteuerung 15 das Einstecken des Schlüssels 1 in den Schlüsselzylinder 31 feststellen.
  • Die Diebstahlsicherungssteuerung 8 und die Maschinensteuerung 9 müssen folglich nicht in den Schlafmodus versetzt werden, nachdem der Schlüsseleinsteckschalter 2 geschlossen ist und die zuvor beschriebenen Bedingungen 1) bis 3) erfüllt sind. Somit braucht weder die CPU der Diebstahlsicherungssteuerung 8 noch die Maschinensteuerung 9 eine Hardware zu haben, die den Schlafmodus realisiert, und somit kann der Aufbau einfach sein.
  • Wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Maschine 20 nicht angelassen wird, wenn der Schlüssel 1 in den Schlüsselzylinder 31 gesteckt ist, und wenn der Zustand für eine Minute unverändert bleibt, gehen die Signale 23, 24 auch auf L. Da während dieser Zeit Schritt 235 das Signal 25 zu H macht und der Rücksetzanschluß R vom Flipflop 15b gesetzt wird, wird das Ausgangssignal vom Ausgangsanschluß Q vom Flipflop 15b zu L. Im Ergebnis wird das Eingangssignal (Signal 26) von der Basis des ersten Transistors 11 zu H, und der Kontaktpunkt 21b öffnet. Somit wird die Stromversorgung für die Diebstahlsicherungssteuerung 8, die Maschinensteuerung 9, den EEPROM 10 und den Sendeempfänger 16 gestoppt.
  • Die nachstehende Beschreibung vergleicht den ersten mit dem zweiten Fall. Im ersten Fall, der mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung übereinstimmt, wird der Kontaktpunkt 21b geöffnet, nachdem eine Minute verstrichen ist, nachdem der Schlüssel 1 in den Schlüsselzylinder 31 gesteckt ist. Im zweiten vergleichenden Falle bleibt der Kontaktpunkt 21b geschlossen, nachdem eine Minute abgelaufen ist.
  • Wenn im zweiten Falle der Schlüsseleinsteckschalter 2 aus irgendeinem Grund geschlossen ist, bleibt das Ausgangssignal 26 immer auf L-Pegel und der Kontaktpunkt 21b bleibt geschlossen. Das heißt, die Stromversorgung für die Diebstahlsicherungssteuerung 8 und die Maschinensteuerung 9 wird fortgesetzt.
  • Wenn der legale Fahrer den Schlüssel 1 in den Schlüsselzylinder 31 steckt, bestimmt Schritt 130 in Fig. 4 ein Übereinstimmen, und das Diebstahlsicherungs- Bestimmungskennzeichen in der Zone 10a vom EEPROM 10 wird zurückgesetzt. Dieser Zustand des Diebstahlsicherungs- Bestimmungskennzeichens wird beibehalten.
  • Obwohl danach der legale Fahrer die Maschine 20 anhält und das Fahrzeug verläßt, nachdem er den Schlüssel 1 herausgezogen hat, bleibt der Inhalt des Diebstahlsicherungs- Bestimmungskennzeichens zurückgesetzt, und wenn ein anderer Fahrer versucht, zwangsweise die Einspritzpumpe 20a und die Zündkerze 20b zu aktivieren, dann ist das Anlassen der Maschine 20 folglich zulässig. Das heißt, das Fahrzeug kann gestohlen werden.
  • Wenn im ersten Falle eine Minute verstreicht, nachdem der Schlüssel 1 in den Schlüsselzylinder 31 gesteckt ist, und die Maschine 20 nicht angelassen worden ist, wird der Kontaktpunkt 21b geöffnet. Das heißt, die Stromlieferung an die Diebstahlsicherungssteuerung 8, die Maschinensteuerung 9, den EEPROM 10 und den Sendeempfänger wird gestoppt.
  • Obwohl ein anderer Fahrer versucht, zwangsweise Strom an die Diebstahlsicherungssteuerung 8 zu liefern, gibt Schritt 130 eine negative Antwort, und somit wird das Diebstahlsicherungs- Bestimmungskennzeichen gesetzt, so daß das Anlassen der Maschine 20 gesperrt ist. Das heißt, das Stehlen des Fahrzeugs kann verhindert werden.
  • Wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel Schritt 225 eine negative Antwort gibt, wird das Diebstahlsicherungs- Bestimmungskennzeichen in der Zone 10a im EEPROM 10 so eingestellt, daß die nachstehend aufgeführten Wirkungen erzielt werden.
  • Das heißt, wenn der Kontaktpunkt 21b aus irgendeinem Grund geschlossen bleibt, wird immer Strom an die Diebstahlsicherungssteuerung 8 geliefert. Wenn der legale Fahrer den Schlüssel 1 in den Schlüsselzylinder 31 steckt, wird folglich das Diebstahlsicherungs-Bestimmungskennzeichen zurückgesetzt. Das zurückgesetzte Diebstahlsicherungs- Bestimmungskennzeichen wird in der Zone 10a vom EEPROM 10 gespeichert.
  • Selbst wenn der legale Fahrer die Maschine 20 stoppt, den Schlüssel rauszieht und das Fahrzeug verläßt, bleibt der gespeicherte Inhalt des Diebstahlsicherungs- Bestimmungskennzeichens auf Null. Wenn ein anderer Fahrer versucht, der ein anderer als der legale Fahrer ist, die Einspritzpumpe 20a und die Zündkerze 20b zu aktivieren, ist das Anlassen der Maschine folglich zulässig. Das heißt, das Fahrzeug kann gestohlen werden.
  • Wenn nach der vorliegenden Erfindung der Fahrer die Maschine 20 anhält, setzt Schritt 230 das Diebstahlsicherungs- Bestimmungskennzeichen. Selbst wenn die Einspritzpumpe 20a und die Zündkerze 20b aktiviert werden, da das Diebstahlsicherungs- Bestimmungskennzeichen gesetzt ist, ist das Anlassen der Maschine 20 gesperrt. Das heißt, der Diebstahl des Fahrzeugs kann verhindert werden.
  • Wenn man im vorliegenden Ausführungsbeispiel den Zündschalter 3 vom geschlossenen Zustand in den offenen Zustand umschaltet, wird auch der Trainingswert der Maschine 20 in der Zone 10b vom EEPROM 10 gespeichert. Der Prozeß von Schritt 425 wird nicht ausgeführt, bis dieser Speicherprozeß abgeschlossen ist. Das heißt, da das H-Pegel-Signal vom CPU-Hauptrelais- Steuerport 90a erzeugt wird, bleibt der Kontaktpunkt 21b geschlossen, und die Stromlieferung an die Maschinensteuerung 9 wird fortgesetzt. Das Speichern des Trainingswertes kann folglich zuverlässig ausgeführt werden.
  • Da die Zone 10a zum Speichern des Diebstahlsicherungs- Bestimmungskennzeichens und die Zone 10b zum Speichern des Trainingswertes im EEPROM 10 vorgesehen sind, kann die Anzahl von Teilen und die Kosten der Diebstahlsicherungsvorrichtung reduziert werden, verglichen mit dem Fall, bei dem die Zone 10a in der Diebstahlsicherungssteuerung 8 vorgesehen ist und die Zone 10b in der Maschinensteuerung 9 vorgesehen ist.
  • Da der EEPROM 10 mit der Maschinensteuerung 9 verbunden ist, die ein großes Volumen von Kommunikation handhaben kann, und die Kommunikation zwischen dem EEPROM 10 und der Diebstahlsicherungssteuerung 8 durch DMA ausgeführt wird, verbessert sich die Kommunikationseffizienz, verglichen mit dem Fall, bei dem es kein DMA gibt.
  • Für die Routine von Fig. 5 im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, die von der Diebstahlsicherungssteuerung 8 ausgeführt wird, wenn Schritt 220 eine positive Antwort gibt, bestimmt Schritt 225, wenn der Zündschalter 3 betätigt ist, und wenn Schritt 225 eine negative Antwort gibt, geht die Steuerung zu Schritt 230. Wie in Fig. 9 gezeigt, führt in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn der Schritt 220 eine positive Antwort gibt, Schritt 231 die in Fig. 4 gezeigte Routine aus.
  • Wenn in diesem Falle Schritt 220 eine positive Antwort gibt, wird der geheime Identifikationscode des Schlüssels 1 und der geheime Identifikationscode der Zone 10c vom EEPROM 10 erneut miteinander verglichen. Selbst wenn ein anderer Fahrer versucht, die Einspritzpumpe 20a und die Zündung 20b zu aktivieren, wird das Diebstahlsicherungs-Bestimmungskennzeichen gesetzt, und das Anlassen der Maschine 20 ist gesperrt, da der Fahrer nicht den richtigen Schlüssel 1 hat. Das heißt, der Diebstahl des Fahrzeugs wird verhindert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung gänzlich in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, ist doch anzumerken, daß dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind.
  • Beispielsweise können Kontaktpunkte 21b auf einer ersten Stromversorgungsleitung vorgesehen sein, die die Batterie 5 mit der Diebstahlsicherungssteuerung 8 verbinden, und auf der zweiten Stromversorgungsleitung, die sich von der ersten Stromversorgungsleitung abzweigt, verbunden mit der Maschinensteuerung 9. Jeder Kontaktpunkt 21b kann durch Ansteuern dieser gemeinsam geöffnet und geschlossen werden.
  • Obwohl die Feststellung der Betätigung des Schlüsseleinsteckschalters 2 ausgeführt wird, bevor der geheime Identifikationscode vom Schlüssel 1 bestätigt ist, können andere Operationen ausgeführt werden, bevor der geheime Identifikationscode vom Schlüssel 1 bestätigt wird. Derartige Operationen können einen Sitzschalter verwenden, der feststellt, ob ein Mitfahrender sitzt, einen Türschalter, der das Öffnen der Tür feststellt, einen Anschnallgurtschalter zum Feststellen des Anlegens eines Sicherheitsgurtes, Einrichtungen, die Türverschlußsignale aus Einheiten feststellen, die Türen öffnen unter Verwendung von Radiowellen, Infrarotwellen und dergleichen.
  • Obwohl im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Hauptrelaissteuerung 15 als Hardware realisiert ist, kann ebenfalls Software die Funktionen der Hauptrelaissteuerung 15 verwirklichen. Anstelle des Schlüssels 1 kann eine Karte, die den geheimen Identifikationscode gespeichert trägt, ebenfalls verwendet werden.
  • Obwohl die Diebstahlsicherungssteuerung 8 in Beziehung auf ein Fahrzeug mit einem Motor 20 beschrieben worden ist, kann die Diebstahlsicherungssteuerung 8 in einem Fahrzeug verwendet werden, um so ein elektrisches Fahrzeug, das einen Elektromotor anstelle einer Maschine verwendet, benutzt werden.
  • Obwohl die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem Fahrzeug verwendet wird, kann die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit beispielsweise für Boote verwendet werden. Das heißt, die Geheimidentifikationscode-Prüfeinheit kann für beliebige bewegte Körper verwendet werden, deren Antrieb durch einen Motor erfolgt.

Claims (21)

1. Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Nachweis eines ersten geheimen Kennungscodes, gesendet von einer Startbefehlseinrichtung unter Bezug auf einen zweiten geheimen Kennungscode eines sich bewegenden Körpers, angetrieben von einem über einen Zündschalter (3) anzulassenden Motor (20), mit:
einem Startbefehl-Feststellmittel zum Feststellen einer Startbedingung, die den Start einer Sendeoperation von der Startbefehlseinrichtung vor Betätigen des Zündschalters (3) aufzeigt;
einer Hauptrelaiseinheit (15) zum Empfangen von Strom aus einer externen Stromversorgungsquelle (5);
einem Empfänger (16, 17) zum Empfangen des ersten geheimen Kennungscodes aus der Startbefehleinrichtung, wenn das Startbefehl-Feststellmittel die Startbedingung feststellt;
einer mit der externen Stromversorgungsquelle (5) verbundenen Nachweiseinheit (8) für einen geheimen Kennungscode, wobei die Nachweiseinheit (8) für geheimen Kennungscode eingerichtet ist zum Empfang des geheimen Kennungscodes aus dem Empfänger (16, 17) und zum Erzeugen eines Nachweissignals nach Vergleich des ersten geheimen Kennungscodes mit dem zweiten geheimen Kennungscode, wobei die Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode aktivierbar ist nach Empfang von Strom aus der externen Stromversorgungsquelle (5), wenn das Startbefehl- Feststellmittel die Startbedingung feststellt; und
einer mit der externen Stromversorgungsquelle (5) verbundenen Motorsteuerung (9), die eingerichtet ist zum Empfang des Nachweissignals aus der Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode und zum Steuern des Motors (20) auf der Grundlage des Nachweissignals nach Empfang von Strom aus der externen Stromversorgungsquelle (5), wenn das Startbefehl-Feststellmittel die Startbedingung feststellt.
2. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Startbefehlseinrichtung ein in einen Schließzylinder (31) des Zündschalters (3) einzuführender Zündschlüssel (1) ist.
3. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Startbedingung das Einführen des Zündschlüssels (1) in den Schließzylinder (31) aufzeigt, und bei der das Startbefehl- Feststellmittel über einen durch in den Schließzylinder (31) eingesteckten Zündschlüssel (1) betätigbaren Schalter (2) verfügt.
4. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Hauptrelaiseinheit (15) eingerichtet ist, immer Strom aus der externen Stromversorgungsquelle (5) zu empfangen und den Empfang des Stromes durch die Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode aus der externen Stromversorgungsquelle (5) ermöglicht, wenn das Startbefehl-Feststellmittel die Startbedingung feststellt.
5. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Hauptrelaiseinheit (15) eingerichtet ist, den Empfang von Strom durch die Motorsteuerung (9) aus der externen Stromversorgungsquelle (5) zu ermöglichen, wenn das Startbefehl- Feststellmittel die Startbedingung feststellt.
6. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Hauptrelaiseinheit (15) eingerichtet ist, immer Strom aus der externen Stromversorgungsquelle (5) zu empfangen und den Empfang von Strom durch die Motorsteuerung (9) aus der externen Stromversorgungsquelle (5) zu ermöglichen, wenn das Startbefehl- Feststellmittel die Startbedingung feststellt.
7. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Motorsteuerung (9) eingerichtet ist, das Starten des Motors (20) zuzulassen, wenn das Nachweissignal aus der Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode eine Übereinstimmung des ersten Kennungscodes mit dem zweiten geheimen Kennungscode aufzeigt, und bei der die Motorsteuerung (9) eingerichtet ist, das Starten des Motors (20) zu sperren, wenn das Nachweissignal aus der Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode eine Nichtübereinstimmung des ersten geheimen Kennungscodes mit dem zweiten geheimen Kennungscode aufzeigt.
8. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hauptrelaiseinheit (15) einen R-S-Flipflop (15b) enthält.
9. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Zündschalter (3) eingerichtet ist, betätigt zu werden, wenn der Zündschlüssel (1) auf eine Zündstellung im Schließzylinder (31) gedreht ist, und bei der die Hauptrelaiseinheit (15) eingerichtet ist, immer den Strom aus der externen Stromversorgungsquelle (5) zu beziehen und den Empfang des Stromes durch die Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode aus der externen Stromversorgungsquelle (5) zu ermöglichen, selbst wenn der Zündschalter (3) ausgeschaltet ist.
10. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Motorsteuerung (9) eingerichtet ist, das Starten des Motors (20) zu sperren, wenn der Zündschalter (3) nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer betätigt ist, nachdem das Startbefehl- Feststellmittel die Startbedingung feststellt.
11. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren ausgestattet ist mit einem ersten Schaltmittel (21b) zum Verbinden und Trennen der Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode mit und von der externen Stromversorgungsquelle (5) und mit einem zweiten Schaltmittel (21b) zum Verbinden und Trennen der Motorsteuerung (9) mit und von der externen Stromversorgungsquelle (5), und wobei die Hauptrelaiseinheit (15) eingerichtet ist, immer Strom aus der externen Stromversorgungsquelle (5) zu empfangen, das erste Schaltmittel (21b) zur Verbindung der Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode mit der externen Stromversorgungsquelle (5) zu steuern, wenn das Startbefehl- Feststellmittel die Startbedingung feststellt, und das zweite Schaltmittel (21b) zur Verbindung der Motorsteuerung (9) mit der externen Stromversorgungsquelle (5) zu steuern, wenn das Startbefehl-Feststellmittel die Startbedingung feststellt.
12. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 11, die des weiteren ausgestattet ist mit einem ersten Speicher (10a), einem Nachweisergebnis-Speichermittel (135, 150) zum Speichern einer Nachweisinformation, die das Nachweissignal im ersten Speicher (10a) aufzeigt, einem Zeitmeßmittel (215) zum Messen der verstrichenen Zeit, nachdem das Startbefehl-Feststellmittel die Startbedingung feststellt, und einem Meßzeit-Bestimmungsmittel (220) zum Bestimmen, ob die verstrichene Zeit nicht kürzer als eine vorbestimmte Zeitdauer ist, und wobei die Hauptrelaiseinheit (15) eingerichtet ist zum Steuern des ersten und zweiten Schaltmittels (21b) zum Trennen der Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode und die Motorsteuerung (9) von der externen Stromversorgungsquelle (5), wenn das Meßzeit- Bestimmungsmittel (220) bestimmt, daß die verstrichene Zeit nicht kürzer als die vorbestimmte Zeitdauer ist.
13. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 12, die des weiteren über ein Nachweisergebnis-Revisionsmittel (230) verfügt, um die im ersten Speicher (10a) gespeicherte Nachweisinformation zum Aufzeigen einer Nichtübereinstimmung einzustellen, wenn das Meßzeit-Bestimmungsmittel (220) bestimmt, daß die verstrichene Zeit nicht kürzer als die vorbestimmte Zeitdauer ist.
14. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 12, die des weiteren über ein zusätzliches Nachweismittel (231) verfügt, um die Nachweiseinheit(8)für den geheimen Kennungscode zu veranlassen, den ersten mit dem zweiten geheimen Kennungscode erneut zu vergleichen, wenn das Meßzeit-Bestimmungsmittel (220) bestimmt, daß die verstrichene Zeit nicht kürzer als die vorbestimmte Zeitdauer ist.
15. Diebstahlsicherungsvorrichtang nach Anspruch 12, die des weiteren ausgestattet ist mit einem Beendigungssignal- Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Beendigungssignals zum Beenden eines Betriebs vom Motor (20), einem Motorbeendigungs- Bestimmungsmittel (405) zum Bestimmen, ob das Beendigungssignal- Erzeugungsmittel das Beendigungssignal erzeugt hat, einem zweiten Speicher (10b), einem Trainingswert-Speichermittel (415) zum Speichern eines Trainingswertes vom Motor (20) im zweiten Speicher (10b), wenn das Motorbeendigungs-Bestimmungsmittel (405) bestimmt, daß das Beendigungssignal vom Beendigungssignal- Erzeugungsmittel erzeugt worden ist, und mit einem Trainingswert-Speicherabschluß-Bestimmungsmittel (420) zum Bestimmen, ob das Trainingswert-Speichermittel (415) das Speichern des Trainingswertes in den zweiten Speicher (10b) abgeschlossen hat, und wobei die Hauptrelaiseinheit (15) eingerichtet ist zum Steuern des ersten und zweiten Schaltmittels (21b) zum Trennen der Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode und die Motorsteuerung (9) von der externen Stromversorgungsquelle(5), nachdem das Trainingswert- Speicherabschluß-Bestimmungsmittel (420) den Abschluß des Speicherns vom Trainingswert bestimmt.
16. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 15, bei der der erste Speicher (10a) mit der Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode und das zweite Speichermittel (10b) mit der Motorsteuerung (9) verbunden ist.
17. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 16, bei der das erste Speichermittel (10a) mit der Motorsteuerung (9) verbunden ist.
18. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 17, bei der sowohl der erste Speicher (10a) als auch der zweite Speicher (10b) eingerichtet sind, die gespeicherten Inhalte beizubehalten, selbst wenn sie abgeschaltet sind.
19. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bewegungskörper ein Einfügungsglied (31) enthält, in das die Startbefehlseinrichtung eingefügt ist, und bei der das Startbefehl-Feststellmittel einen Einfügefeststellschalter (2) zum Feststellen des Einfügens von der Startbefehleinrichtung in das Einfügeglied (31) enthält.
20. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Strom zum Empfänger (16, 17), zur Nachweiseinheit (8) für den geheimen Kennungscode und zur Motorsteuerung (9) nur für eine vorbestimmte Zeitdauer fließt, nachdem das Startbefehl- Feststellmittel die Startbedingung feststellt und der Motor (20) nicht in Betrieb ist.
21. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Motor (20) eine Maschine oder ein Elektromotor ist.
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