DE69535001T2 - Lautsprechersicke - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lautsprecherelement, das als ein Sickenteil, etc. verwendet wird, das an der Aussenkante einer Membran eines Lautsprechers gebildet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Eigenschaften, wie dass die Sicke die Schwingung der Membran steuert, die Sicke selbst keine ungewöhnliche Schwingung wie eine Resonanz, etc. auslöst und auch dass die Sicke einen inneren Verlust aufweist, der notwendig ist, um eine überschüssige Schwingung der Membran abzubauen, wurden für eine Sicke vorausgesetzt, die an dem Rand der Membran eines Lautsprechers zur Verbesserung der Klangeigenschaften ausgebildet ist.
  • Bisher wurden für die Gewährleistungen der Voraussetzungen verschiedener Arten von Sicken entwickelt, die z. B. die folgenden Materialien umfassen.
  • Da ist (1) eine faserartige Sicke, die durch das Imprägnieren einer gewebten Faser oder einer Fliesfaser aus natürlichen Fasern oder synthetischen Fasern mit einem thermisch härtenden Harz hergestellt wird, wobei die Faser durch Hitzeverpressen geformt wird und diese durch das Beschichten mit einem Dämpfungsmittel fertig gestellt wird, (2) eine komprimierte Urethansicke, die durch das Imprägnieren eines Urethanschaums, der ungefähr 30 fach mit einem Bitumen expandiert wird, und das Formen des Schaums durch Hitzeverpressen gefolgt von Lackieren hergestellt wird, und (3) eine gummiartige Sicke, die durch die Verwendung einer Gummimischung, die ein Vulkanisationsmittel enthält, und das Formen dieser unter Verwendung einer festgelegten Gussform gefolgt durch Endlackieren hergestellt wird.
  • Jedoch haben die verschiedenen oben beschriebenen Arten von Sicken jeweils die folgenden Mängel.
  • Das heißt, bei der Sicke vom Typ (1) ist die Beschichtungsarbeit mit dem Dämpfungsmittels kompliziert und die so hergestellten Produkte variieren in der Qualität.
  • In der komprimierten Urethansicke (2) sickert das Bitumen aus. Da zudem die Härte der geformten Produkte durch die Umgebungstemperatur verändert wird, kommt es manchmal zu einer Streuung in der Tonqualität in den Lautsprechern bei der Verwendung dieser Produkte als Sicken. Auch hat die Sicke das Problem, dass sie eine schwache Verwitterungs- und Wasserbeständigkeit aufweist. Die gummiartige Sicke (3), die oben beschrieben wird, erhöht das Gewicht des Produkts bedingt durch das geformte Material. Dementsprechend kann die Sicke der Schwingung der Membran nicht folgen, was in einer Verringerung der Empfindlichkeit des Lautsprechers resultiert.
  • Wie es oben beschrieben wird, haben verschiedene konventionelle Sicken die jeweils genannten Probleme und somit wird ein Lautsprecherelement mit einer hohen Qualität, mit einer guten Verarbeitbarkeit, das weniger durch die Umgebungstemperatur beeinflusst wird und exzellente Klangeigenschaften aufweist, gewünscht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter diesen Umständen gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein leichtgewichtiges Lautsprecherelement bereit zu stellen, das nicht durch Umgebungsbedingungen wie die Umgebungstemperatur, etc. beeinflusst wird, keine Streuung in der Qualität aufweist und exzellente Klangeigenschaften aufzeigt.
  • Als ein Ergebnis der vielfältigen Untersuchungen zur Lösung des oben beschriebenen Problems wurde herausgefunden, dass die oben genannte Aufgabe durch die vorliegende hiernach beschriebene Erfindung gelöst werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Lautsprecherelement bereit gestellt, das einen viskoelastischen Schaum umfasst, der durch das Vulkanisationsschäumen einer viskosen Gummimischung hergestellt wird, die die folgenden Komponenten (A), (B), (C) und (D) umfasst, wobei der viskoelastische Schaum eine Zugstärke von 0,1 bis 100 kg/m2 und eine spezifische Dichte von 0,07 bis 1,2 aufweist;
    • (A) ein Gummi,
    • (B) ein Weichmacher,
    • (C) ein organisches Schäumungsmittel,
    • (D) ein Vulkanisierungsmittel
    wobei die Menge des organischen Schäumungsmittels C gleich 1 bis 30 Gewichtsanteile pro 100 Gewichtsanteile der Gummikomponente A ist.
  • Das heißt, das Lautsprecherelement der vorliegenden Erfindung umfasst einen viskoelastischen Schaum, der durch die Verwendung einer viskosen Gummimischung erhalen wird, die die spezifischen Komponenten (A) bis (D) enthält, die oben beschrieben werden, sowie das Vulkanisationsschäumen der Mischung, so dass der resultierende viskoelastische Schaum eine spezifische Zugstärke und spezifische Dichte aufweist. Somit umfasst die Schaummatrix, die das Lautsprecherelement ausmacht, eine integrierte Textur aus einer Gummikomponente und einer Weichmacherkomponente und die Schaummatrix hat eine hohe Stärke und ist ein flexibler elastischer Körper. Zudem ist in dem Lautsprecherelement der vorliegenden Erfindung die Änderung der Eigenschaften, die durch Umweltbedingungen wie die Umgebungstemperatur etc. beeinflusst wird, geringer. Zudem hat das Lautsprecherelement der vorliegenden Erfindung eine geringe spezifische Dichte und ist leichtgewichtig, obwohl das Element gummiartig ist, da das Element ein Schaum ist. Somit können durch die Verwendung des Lautsprecherelements der vorliegenden Erfindung exzellente Klangeigenschaften erhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Figur ist eine Grafik, die die Klangeigenschaften des Lautsprechers zeigt, der durch das Verbinden der Lautsprechersicke, die in Beispiel 1 hergestellt wird, mit einem Konuspapier hergestellt wird, und derjenigen des Lautsprechers, der durch die Verbindung der Lautsprechersicke, die in dem vergleichenden Beispiel 1 hergestellt wird, und einem Konuspapier hergestellt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird unten im Detail beschrieben. Das Lautsprecherelement der vorliegenden Erfindung umfasst den spezifischen viskoelastischen Schaum, der durch das Vulkanisationsschäumen einer viskosen Gummimischung erhalten wird, die ein Gummi (Komponente A), einen Weichmacher (Komponente B), ein organisches Schäumungsmittel (Komponente C) und ein Vulkanisierungsmittel (Komponente D) umfasst.
  • Beispiele des Gummis (Komponente A) sind synthetische Gummis wie Styrol-Butadien-Gummi (SBG), ein Nitril-Butdadien-Gummi (NBG) und ein Ethylen-Propylenterpolymer-Gummi (EPT). Zudem gibt es auch synthetische Gummis wie Isoprengummi (IG), ein Chlorprengummi (CR), ein Isobutylen-Isopren-Gummi (IIG), ein Ethylen-Propylen-Gummi (EPG), ein Silikongummi, etc.
  • Diese Gummis können allein oder als eine Mischung daraus verwendet werden.
  • Vom Gesichtspunkt der Formeigenschaften wird besonders bevorzugt ein Styrol-Butadien-Gummi (SBG) verwendet. Zudem wird, wenn eine Mischung aus zwei oder mehreren Arten der oben genannten Gummis verwendet wird, vorzugsweise eine Mischung aus einem Nitril-Butadien-Gummi (NBG) und einem Ethylen-Propylenterpolymer-Gummi (EPT) vom Gesichtspunkt der Beständigkeit wie der Wasserbeständigkeit, etc. verwendet.
  • Beispiele des Weichmachers (Komponente B), der zusammen mit der Komponente A verwendet wird, sind auf Mineralöl basierende Weichmacher, z. B. Weichmacher mit einem Molekulargewicht von 300 bis 500 wie Dioctylphthalat, Dibutylphthalat, etc.; hochmolekulargewichtige Weichmacher mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 8000 wie Polyesterweichmacher, etc.; schmierende Öle wie ein Spindelöl, ein Maschinenöl, ein Zylinderöl, etc.; Prozessöle wie paraffinisches Prozessöl, naphthenisches Prozessöl, etc; und Paraffine wie flüssiges Paraffin, Vaseline, etc.; auf Kohlenteer basierende Weichmacher wie Kohlenstoffteer, Kohlenstoffteerpech, etc.; aliphatische Weichmacher wie Kastoröl, Baumwollsamenöl, etc.; Wachse wie Bienenwachs, Lanolin, etc.; und flüssige Gummis wie Polybuten, etc.
  • Sie können allein oder als Mischungen daraus unter Berücksichtigung der Kompatibilität eines jeden Mittels mit dem Gummi verwendet werden.
  • Wenn das SBG-artige Gummi als die Komponente A verwendet wird, ist die Verwendung von z. B. dem naphthenischen Prozessöl besonders bevorzugt. Zudem ist die Verwendung von, z. B. dem paraffinischen Prozessöl oder Dioctylphthalat (DOP) vom Gesichtspunkt der Kompatibilität bevorzugt, wenn das NBG-artige Gummi und das EPT-artige Gummi als die Komponente A verwendet werden.
  • Das Verarbeitungsverhältnis des Weichmachers (Komponente B) ist, dass der Weichmacher in einer Menge von vorzugsweise 3 bis 100 Gewichtsanteilen, mehr bevorzugt 5 bis 80 Gewichtsanteilen und am meisten bevorzugt 20 bis 60 Gewichtsanteilen pro 100 Gewichtsanteile des Gummis (Komponente A) verarbeitet wird. Wenn die Menge des Weichmachers weniger als 3 Gewichtsanteile beträgt, wird das Produkt schlecht in seiner Flexibilität, wohingegen, wenn die Menge davon über 110 Anteile beträgt, es eine Tendenz gibt, dass das Produkts an der Oberfläche ausblutet.
  • Beispiele des organischen Schäumungsmittels (Komponente C), das zusammen mit der Komponente A und der Komponente B, die oben beschrieben werden, verwendet wird, sind Nitrosoverbindungen wie N,N'-Dinitrosopentamethylentetramin, N,N'-Dimethyl-N,N'-Dinitrosoterephthalamid, etc.; Azoverbindungen wie Azodicarbonamid, Azobisisobutyronitril, Diazoaminobenzol, etc.; und Sulfonylhydrazidoverbindungen wie Benzolsulfonylhydrazid, Toluolsulfonylhydrazid, etc. Es können auch andere bekannte Schäumungsmittel wie p-Toluolsulfonylazid, 4,4'-Diphenylsulfonylazid, 4,4'-Oxybisbenzolsulfonylhydrazid, etc. verwendet werden.
  • Sie können allein oder als Mischungen daraus verwendet werden. Die Verwendung von z. B. Azodicarbonamid ist besonders vom Gesichtspunkt der Gas-generierenden Menge beim Erhitzen bevorzugt. Zudem ist die Verwendung von z. B. Azodicarbonamid und 4,4'-Oxybisbenzolsulfonylhydrazid vom Gesichtspunkt der Steuerung der Schaumzersetzungstemperatur bevorzugt, wenn zwei oder mehr Arten von diesen verwendet werden.
  • Die Menge des organischen Schäumungsmittels (Komponente C), die verarbeitet wird, beträgt vorzugsweise 0,1 bis 35 Gewichtsanteile, mehr bevorzugt 1 bis 30 Gewichtsanteile und am meisten bevorzugt 5 bis 20 Gewichtsanteile pro 100 Gewichtsanteile des Gummis (Komponente A). Wenn die Menge des organischen Schäumungsmittels weniger als 0,1 Gewichtsanteile beträgt, wird das Schäumen unzureichend, wohingegen, wenn die Menge über 35 Gewichtsanteile beträgt, die Menge des Schäumungsmittels zu groß ist und als ein Ergebnis der Gasdruck größer als die Oberflächenstärke der Schicht ist und ein Schaum nicht ausgebildet werden kann.
  • Beispiele des Vulkanisierungsmittels (Komponente D), das zusammen mit den Komponenten A, B und C verwendet wird, die oben beschrieben werden, sind Schwefelverbindungen wie Schwefel, Schwefelchlorid, Schwefeldichlorid, etc.; Oxime wie p-Chinondioxim, etc.; Carbamate wie Hexadiamincarbamat, Ethylendiamincarbamat, etc.; Selen; Litharg (PbO), etc. Die Verwendung von z. B. Schwefel ist besonders vom Gesichtspunkt der schnellen Vulkanisierung beim Schlitzformen bevorzugt. Wenn eine Kombination aus zwei oder mehr Arten davon verwendet wird, ist eine Verbindung aus Schwefel und p-Chinondioxim bevorzugt.
  • Die Menge des Vulkanisierungsmittels (Komponente D), die verarbeitet wird, beträgt vorzugsweise 0,01 bis 10 Gewichtsanteile und mehr bevorzugt 1 bis 3 Gewichtsanteile pro 100 Gewichtsanteile des Gummis (Komponente A). Wenn die Menge des Vulkanisierungsmittels weniger als 0,01 Gewichtsanteile beträgt, wird die Vulkanisierung in effizient, wohingegen, wenn die Menge davon mehr als 10 Gewichtsanteile beträgt, es eine Tendenz dahingehend gibt, die Gummielastizität zu erhöhen.
  • Die viskose Gummimischung, die das Material zum Formen des Lautsprecherelements der vorliegenden Erfindung ist, kann zudem, falls notwendig, geeignete andere Zusatzstoffe wie einen Füller, ein das Gummi verstärkendes Mittel, einen Vulkanisierungsbeschleuniger, ein Vulkanisierungsbeschleunigungshilfsmittel, ein ultraviolettes Absorptionsmittel, ein Antioxidationsmittel, eine Schäumungshilfe, etc. zusätzlich zu den oben beschriebenen Komponenten A bis D enthalten.
  • Beispiele des Füllers sind anorganische Füller wie Calciumcarbonat, Talk, Ton, Asbest, ein Bimssteinpulver, Glasfasern, Glimmer, Kieselerde, hohle Kügelchen, etc. und organische Füller wie regeneriertes Gummi, Schellack, ein Holzmehl, ein Korkpulver, etc.
  • Sie können allein oder als Mischungen daraus verwendet werden. In diesen Füllern ist der Füller mit einer einheitlichen Partikelgröße und einer guten Dispergierbarkeit zur einheitlichen Durchführung des Schäumens bevorzugt. Zudem wird vom Gesichtspunkt der Verringerung des Gewichts des Lautsprecherelements der vorliegenden Erfindung vorzugsweise z. B. Talk oder Kieselerde verwendet.
  • Beispiele des das Gummi verstärkenden Mittels sind Ruße wie Kanalschwarz, Brennerschwarz, etc., Kieselerden, etc. Sie können allein oder als Mischungen daraus verwendet werden.
  • Beispiele des Vulkanisierungsbeschleunigers sind Guanidinverbindungen wie Diphenylguanidin, Triphenylguanidin, etc.; Thiazolverbindungen wie 2-Mercaptobenzothiazol, Dibenzothiazoldisulfid, etc.; Thioharnstoffverbindungen wie Thiocarbanilid, Diethylthioharnstoff, etc.; Thiuramverbindungen wie Tetramethylthiurammonosulfid, Tetramethylthiuramdisulfid, etc.; und Dithiocarbamatverbindungen wie Zinkdimethyldithiocarbamat, Natriumdimethyldithiocarbamat, etc. Sie können allein oder als Mischungen daraus verwendet werden.
  • Beispiele des Vulkanisierungsbeschleunigungshilfsmittels sind Metalloxide wie Zinkweiß, Magnesiumoxid, etc.; Fettsäuren wie Stearinsäure, Ölsäure, etc.; und die Derivate davon; Cyclohexylamine; Dicyclohexylamine, etc. Sie können allein oder als Mischungen daraus verwendet werden.
  • Beispiele der ultravioletten Absorptionsmittel sind Benzophenonverbindungen, Benzotriazolverbindungen, etc.
  • Beispiele der Antioxidationsmittel sind phenolische Verbindungen, Aminketonverbindungen, aromatische Aminverbindungen, etc.
  • Beispiele des Schäumungshilfsmittels sind Salicylsäure, Harnstoff, etc.
  • Die Mengen der verarbeiteten oben beschriebenen Hilfsstoffe sind wie folgt. Das heißt, es ist bevorzugt, dass die Menge des Füllers 10 bis 200 Gewichtsanteile beträgt, die Menge des Gummi- verstärkenden Mittels 10 bis 100 Gewichtsanteile beträgt, die Menge des Vulkanisierungsbeschleunigers 0,1 bis 20 Gewichtsanteile beträgt, die Menge des Vulkanisierungsbeschleunigungshilfsmittels 0,1 bis 10 Gewichtsanteile beträgt, die Menge des ultravioletten Absorptionsmittels 0,1 bis 10 Gewichtsanteile beträgt, die Menge des Antioxidationsmittels 0,1 bis 10 Gewichtsanteile beträgt und die Menge der Schäumungshilfe 0,1 bis 30 Gewichtsanteile beträgt, wobei diese Angaben sich alle auf 100 Gewichtsanteile des Gummis (Komponente A) beziehen.
  • Die viskose Gummimischung, die das Material zum Formen des Lautsprecherelements der vorliegenden Erfindung ist, wird z. B. wie folgt hergestellt. Das heißt, die viskose Gummimischung wird durch geeignetes Verarbeiten der Komponenten A bis D wie sie oben beschrieben werden, zusammen mit, falls notwendig, anderen Hilfsstoffen, gefolgt durch Verkneten, hergestellt. Zudem ist es bevorzugt, dass die Mooney-Viskosität [ML(1+4)100 °C] der viskosen Gummimischung, die so hergestellt wird, in dem Bereich von 1 bis 30 zur Herstellung eines viskoelastischen Schaums liegt und die viskose Gummimischung mit einer Mooney-Viskosität von 2 bis 15 ist besonders bevorzugt.
  • In Mischungen für die viskosen Gummimischungen ist die bevorzugte Kombination in der Mischung in Bezug auf das Formen eine Kombination, bei der SBG-artiges Gummi als die Komponente A verwendet wird, das naphthenische Prozessöl als die Komponente B verwendet wird, Azodicarbonamid als die Komponente C verwendet wird und Schwefel als die Komponente D verwendet wird, gefolgt durch die im Wesentlichen gleichzeitige Vulkanisierung und das Aufschäumen in einem kurzen Zeitraum. Zudem ist es für die anderen Hilfsstoffe zusätzlich zu den Komponenten A bis D als die wesentlichen oben beschriebenen Komponenten besonders bevorzugt, Talk als den Füller, Ruß als das Gummi- verstärkende Mittel, Tetramethylthiuramdisulfid als den Vulkanisierungsbeschleuniger, Harnstoff als das Schäumungsmittel, 2,4-Bis[(octylthio)methyl]-o-kresol als das Antioxidationsmittel und ein Hydroxyphenylbenzotriazolderivat als das ultraviolette Absorptionsmittel zusätzlich zu Zinkweiß und Sterarinsäure zu verwenden.
  • Das Lautsprecherelement der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung der viskosen Gummimischung z. B. wie folgt hergestellt.
  • Das heißt, zuerst wird die viskose Gummimischung in eine Plattenform (Dicke von 1 bis 10 mm) oder eine Filmform (Dicke von 0,1 bis 1 mm) geformt. Das geformte Produkt wird dann in eine Gussform mit einer bestimmten Form platziert und durch das Vulkanisationsschäumen des geformten Produkts bei geeignetem Erhitzen und bei geeigneten Wärme- und Druckbedingungen wird ein Lautsprecherelement hergestellt, das ein viskoelastischer Schaum mit einer Textur ist, bei der die Gummikomponente ein integraler Bestandteil mit der Weichmacherkomponente ist. Alternativ dazu kann nach dem Ausstanzen des oben genannten als Platte- oder als Film geformten Produkts in eine bestimmte Form das gestanzte Produkt erhitzt und in der Gussform in eine bestimmte Form verpresst werden. Zudem kann in einem anderen Verfahren die viskose Gummimischung so wie sie ist in eine Form mit einer bestimmten Form platziert werden, gefolgt durch Erwärmen und Verpressen.
  • Die Erwärmungs- und Druckbedingungen des Formens werden gemäß der Art und der Menge von jeder Komponente, die die viskose Gummimischung ausmacht, geeignet ausgewählt, jedoch ist es, z. B., bevorzugt, die Bedingungen so auszuwählen, dass die Wärmekapazität (Temperatur × Druck × Zeit) eine Temperatur von 80 bis 250 °C, ein Druck von 1 bis 10 kg/cm2 und ein Zeitraum von 0,02 bis 30 Minuten ist. Es ist besonders bevorzugt, derartige Bedingungen auszuwählen, so dass die Wärmekapazität eine Temperatur von 150 bis 200 °C, ein Druck von 4 bis 6 kg/cm2 und eine Dauer von 0,5 bis 10 Minuten ist.
  • Zudem ist es bei dem Hitzeformen der viskosen Gummimischung von der Kapazität der Gussform her bevorzugt, die viskose Gummimischung so zu hitzeformen, dass das Expansionsverhältnis nach dem Schäumen das 1,05 bis 30 fache, mehr bevorzugt das 1,1 bis 15 fache und am meisten bevorzugt das 1,5 bis 7 fache beträgt. Vom Standpunkt der Eigenschaften (Klangeigenschaften, etc.) des Lautsprecherelements ist es bevorzugt, die viskose Gummimischung durch das Füllen der Mischung in die Gussform und das Erwärmen und Verpressen dieser zu schäumen und zu vulkanisieren, so dass das Expansionsverhältnis dem Expansionsbereich entspricht, der oben beschrieben wird.
  • Zudem ist es bei dem Lautsprecherelement, das der erhaltene viskoelastische Schaum ist, bevorzugt, eine Verlusttangente auf wenigstens 0,001 durch die geeignete Auswahl der Zusammensetzung der viskosen Gummimischung, die das Material zum Formen des Lautsprecherelements ist, und der Schäumungs- und Vulkanisierungsbedingungen durch Hitzeverpressen einzustellen, und es ist besonders bevorzugt, die Verlusttangente auf wenigstens 0,01 einzustellen. Durch das Einstellen der Verlusttangente in dem oben beschriebenen Bereich werden die Klangeigenschaften stark verbessert und es wird ein Lautsprecherelement erhalten, das die Schwingung des Lautsprechers empfindlich überträgt.
  • Zusätzlich wird die Verlusttangente wie folgt definiert. Verlusttangente (tan δ) = (E2)/(E1)
  • E1:
    Speichermodul
    E2:
    Verlustmodul
  • Das erhaltene Lautsprecherelement, das der viskoelastische Schaum ist, muss so eingestellt werden, dass die Zugstärke 0,1 bis 100 kg/cm2 beträgt und vorzugsweise 5 bis 20 kg/cm2. Falls die Zugstärke weniger als 0,1 kg/cm2 beträgt, ist die Stärke unzureichend und es besteht daher die Möglichkeit, Brüche auszulösen, wohingegen, wenn die Zugstärke über 100 kg/cm2 liegt, die Stärke zu stark ist, um eine Schwingung auszulösen.
  • Zudem muss bei dem Lautsprecherelement der vorliegenden Erfindung die spezifische Dichte in dem Bereich von 0,07 bis 1,2 und vorzugsweise 0,3 bis 0,8 liegen. Wenn die spezifische Dichte davon weniger als 0,07 beträgt, wird das Lautsprecherelement durch einen hohen Klangdruck zerstört, wohingegen, wenn die spezifische Dichte über 1,2 liegt, das Lautsprecherelement zu schwer wird, wodurch die Sicke nicht glatt mit einem Klangdruck vibriert.
  • Wie es oben beschrieben wird, umfasst das Lautsprecherelement der vorliegenden Erfindung einen viskoelastischen Schaum, der durch die Verwendung einer viskosen Gummimischung, die die spezifischen Komponenten (A) bis (D), wie sie oben beschrieben werden, enthält, und das Vulkanisationsschäumen der Mischung erhalten wird, so dass das vulkanisierte und geschäumte Produkt eine spezifische Zugstärke und spezifische Dichte aufweist. Somit wird eine geschäumte Matrix, die das Lautsprecherelement ausmacht, durch eine integrale Textur der Gummikomponente und der Weichmacherkomponente gebildet, wodurch das Lautsprecherelement leicht an Gewicht ist und eine flexible Elastizität im Vergleich zu konventionellen Lautsprecherelementen aufzeigt. Dementsprechend kann, wenn das Lautsprecherelement der vorliegenden Erfindung an einer Membran fixiert wird (Konuspapier, etc.), die überschüssige Schwingung der Membran ohne die Schwingung auf der Membran zu halten abgebaut werden und somit können exzellente Klangeigenschaften erhalten werden. Zudem ist die Änderung der Eigenschaften durch die Einflüsse von Umweltbedingungen wie die Umgebungstemperatur, etc. geringer.
  • Somit wird, wenn das Lautsprecherelement der vorliegenden Erfindung als eine Sicke für einen Lautsprecher verwendet wird, ein Lautsprecher mit hoher Qualität mit exzellenten Klangeigenschaften erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird in mehr Detail durch die folgenden Beispiele und vergleichenden Beispiele erklärt.
  • BEISPIELE 1 BIS 9 UND VERGLEICHENDE BEISPIELE 1 UND 2
  • Jede der viskosen Gummimischungen wurde durch das Verarbeiten der Komponenten, die in Tabelle 1 unten gezeigt werden, in den auch in der Tabelle 1 unten gezeigten Proportionen hergestellt. Jede viskose Gummimischung, die so hergestellt wurde, wurde in eine Platte mit einer Dicke von 2 mm geformt. Die Platte wurde in einen Hohlraum einer Gussform zum Formen einer Lautsprechersicke platziert, die Gussform wurde geschlossen und die Platte wurde durch Heizen auf 200 °C × 1 Minute dem Schäumen und Vulkanisieren ausgesetzt, wodurch der jeweilige viskoelastische Schaum erhalten wurde. Durch das Schneiden der Aussparung an dem Außenrand des viskoelastischen Schaums wurde jede Lautsprechersicke erhalten.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Figure 00110001
    • *1: Naphthenisches Prozessöl
    • *2: Paraffininisches Prozessöl
    • *3: Dioctylphthalat
    • *4: Azodicarbonamid
    • *5: Tetramethylthiuramdisulfid
    • *6: Harnstoff
    • *7: 2,4-Bis[(octylthio)methyl]-o-kresol
    • *8: Hydroxyphenylbenzotriazolderivat
  • Die Eigenschaften [die Zugstärke, die spezifische Dichte, das Expansionsverhältnis und die Verlusttangente (tan δ)] von jeder der Lautsprechersicken, die in den Beispielen und vergleichenden Beispielen erhalten wurden, wurde gemäß den folgenden Verfahren bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 2 unten gezeigt.
  • Zugstärke:
  • Diese wurde gemäß dem Gummizugstärketestverfahren JIS K 6301 gemessen.
  • Spezifische Dichte:
  • Gemessen gemäß JIS K 6767.
  • Expansionsverhältnis:
  • Berechnet durch das „counter back"- Verfahren aus der oben genannten spezifischen Dichte.
  • Verlusttangente:
  • Diese wird durch das Verfahren der Verwendung einer kinematischen Viskoelastizitätmessenden Vorrichtung (Frequenz 1 Hz) gemessen.
  • Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Figure 00130001
    • *: Verwendung eines Konuspapiers (tan δ = 0,04) mit einer spezifischen Dichte von 0,65, das Sickenelement wurde an der Außenkante des Konuspapiers befestigt und die Messung wurde durchgeführt.
  • Als ein Ergebnis der Verbindung des Produkts (spezifische Dichte von 0,4), das in Beispiel 1 erhalten wird, und eines Konuspapiers (tan δ = 0,04) mit einer spezifischen Dichte von 0,65 und des Einbauens der Kombination in einen Lautsprecher wurden die Klangeigenschaften der Verlusttangente von tan δ = 0,50 gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse werden in der beigefügten Figur gezeigt.
  • In der Figur zeigt die Kurve X die Klangeigenschaften des Lautsprechers unter Verwendung des in Beispiel 1 erhaltenen Produkts als den Sickenanteil und die Kurve Y zeigt die Klangeigenschaften, für die das in dem vergleichenden Beispiel 1 erhaltene Produkt anstelle des in Beispiel 1 erhaltenen Produkts verwendet wird. Die erhaltenen Ergebnisse werden auch in der Figur gezeigt. Die Messung der Klangeigenschaften bei unterschiedlichen Frequenzen wurde durch eine Klangdruckreaktion durchgeführt. Als ein Ergebnis war eine Belastung im Hochfrequenzbereich bedingt durch das leichte Gewicht durch das Schäumen und auch durch die Eigenschaften der Gummielastizität gering und es wurden gute Klangeigenschaften in dem unteren Frequenzbereich erhalten. Als das Ergebnis der Durchführung der gleichen Messung mit anderen Produkten, die mit anderen Beispielen erhalten wurden, wurden im Wesentlichen die gleichen guten Klangeigenschaften erhalten. Auf der anderen Seite war das Produkt in dem vergleichenden Beispiel 1 ein festes Gummi ohne Schäumen und hatte eine große spezifische Dichte und es ist aus der Figur klar ersichtlich, dass die Belastung im Vergleich zu dem Produkt in Beispiel 1 groß ist. Auch hatte das Produkt in einem anderen vergleichenden Beispiel ein geringes Expansionsverhältnis und zeigte fast feste Eigenschaften.
  • Wie es oben beschrieben wird, ist zu sehen, dass das Produkt in jedem Beispiel, bei dem eine Lautsprechersicke mit einer geringen spezifischen Dichte, die durch Vulkanisationsschäumen der Gummikomponente als Basis erhalten wird, ein leichtes Gewicht aufweist und im Vergleich zu konventionellen Lautsprechersicken exzellent in den Klangeigenschaften ist. Zudem wird das Produkt in jedem Beispiel kaum durch die Umgebungstemperatur beeinflusst und verschlechtert die Tonqualität, etc. nicht. Auch ist als das Ergebnis der Durchführung eines beschleunigten Verwitterungstest (500 Stunden) durch eine Sonnenschein-Verwitterungsvorrichtung und eines Zersetzungstests des Lautsprechersickenmaterials durch Eintauchen in warmes Wasser (168 Stunden) zu sehen, dass das Produkt dadurch kaum verändert wird und dieses exzellent in seiner Verwitterungswiderstandsfähigkeit und Wasserbeständigkeit ist.

Claims (12)

  1. Ein Lautsprecherelement, das einen viskoelastischen Schaum umfasst, der durch das Vulkanisationsschäumen einer viskosen Gummimischung hergestellt wird, die die folgenden Komponenten A, B, C und D umfasst, wobei der viskoelastische Schaum eine Zugstärke von 0,1 bis 100 kg/cm2 und eine spezifische Dichte von 0,07 bis 1,2 aufweist; A ein Gummi, B ein Weichmacher, C ein organisches Schäumungsmittel D ein Vulkanisierungsmittel, wobei die Menge des organischen Schäumungsmittels C gleich 1 bis 30 Gewichtsanteile pro 100 Gewichtsanteile der Gummikomponente A ist.
  2. Ein Lautsprecherelement von Anspruch 1, wobei das Gummi als die Komponente (A) wenigstens ein Gummi ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Styrol-Butadiengummi, einem Nitril-Butadiengummi, einem Ethylen-Propylen-Terpolymergummi, einem Isoprengummi, einem Chlorprengummi, einem Isobutylen-Isoprengummi, einem Ethylen-Propylengummi und einem Silikongummi besteht.
  3. Ein Lautsprecherelement von Anspruch 1, wobei der Weichmacher als die Komponente (B) wenigstens ein Weichmacher ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus niedermolekulargewichtigen Weichmachern, hochmolekulargewichtigen Weichmachern, Petroleum-basierenden Weichmachern, Kohlenteer-basierenden Weichmachern, aliphatischen Weichmachern, Wachsen und Harzen besteht.
  4. Ein Lautsprecherelement von Anspruch 1, wobei die Menge des Weichmachers als die Komponente (B) gleich 3 bis 110 Gewichtsanteile pro 100 Gewichtsanteile des Gummis als die Komponente (A) beträgt.
  5. Ein Lautsprecherelement von Anspruch 1, wobei der organische Schaum als die Komponente (C) wenigstens ein Schaum ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Nitrosoverbindungen, Azoverbindungen und Sulfonylhydrazidverbindungen besteht.
  6. Ein Lautsprecherelement von Anspruch 1, wobei die viskose Gummimischung wenigstens ein anorganisches Füllmaterial oder ein organisches Füllmaterial enthält, und die Menge des Füllmaterials 10 bis 200 Gewichtsanteile pro 100 Gewichtsanteile des Gummis als die Komponente (A) beträgt.
  7. Ein Lautsprecherelement von Anspruch 1, wobei das Vulkanisierungsmittel als die Komponente (D) wenigstens ein Vulkanisierungsmittel ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Schwefel, Schwefelverbindungen, Oximen und Carbamaten besteht.
  8. Ein Lautsprecherelement von Anspruch 1, wobei der viskoelastische Schaum ein Schaum ist, der durch Schäumen und Formen der Mischung in eine dünne Schichtform unter Verwendung einer Gussform hergestellt wird.
  9. Ein Lautsprecherelement von Anspruch 1, wobei der viskoelastische Schaum ein Expansionsverhältnis des 1.1- bis 15-fachen aufweist.
  10. Ein Lautsprecherelement von Anspruch 1, wobei der viskoelastische Schaum eine Verlusttangente von wenigstens 0,001 aufweist.
  11. Das Lautsprecherelement von Anspruch 1, wobei der viskoelastische Schaum eine Zugstärke von 5 bis 20 kg/cm2 aufweist.
  12. Das Lautsprecherelement von Anspruch 1, wobei der viskoelastische Schaum eine spezifische Dichte von 0,3 bis 0,8 aufweist.
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