DE69532188T2 - Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen - Google Patents

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Katsuhiko Fujioka-shi Shiraishi
Kiyokazu Kodama-gun Sakurai
Tetsuo Tamamura-machi Kosaka
Takashi Sawa-gun Umeno
Tomoko Maebashi-shi Hasegawa
Kazuhiro Ami
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beschichtungsflüssigkeit, die zum Färben von Zähnen oder künstlichen Kronen in eine weiße oder eine beliebige Farbe zu verwenden ist, und einen Zahnpflegeapplikator.
  • Beschichtungsmittel zur Zahnpflege, um Zähnen Glanz, Helligkeit und Weiße zu verleihen, sind bekannt. In JP-A-4-82821 (1992) sind als Pflegemittel für Zähne eine Flüssigkeit, die durch Zugabe von 10 g Wasser zu 90 g einer Lösung von 50 Gew.-% eines Schellacks in Ethanol hergestellt wurde, und eine gleichmäßige Flüssigkeit, die durch Zugabe von 5 g Tannenteeextrakt, 5 g Schuppenblattpaste und 10 g einer 0,5%igen, wässrigen Lösung eines Saccharosefettsäureesters zu 80 g einer Lösung von 50 Gew.-% eines Schellacks in Ethanol hergestellt wurde, offenbart. Ferner sind in dem japanischen Patent JP-A-5-058844 (1993) eine Flüssigkeit, die durch Zugabe von 185 g Wasser zu einer Lösung, die durch Zugabe von 400 g Vinylacetat zu 400 g Ethanol hergestellt wurde, und dann Zugabe von 15 g einer Acrylsäureester-Copolymeremulsion (11%) hergestellt wurde, und eine gleichmäßige Flüssigkeit, die durch Zugabe von 80 g Wasser, 30 g eines anorganischen Gelatinierungsmittels und 20 g eines Perlpigments der Reihe nach zu einer Lösung, die durch Zugabe von 480 g eines Vinylacetatharzes zu 360 g Ethanol, um es zu dispergieren, hergestellt wurde, und ferner Zugabe von 30 g einer Acrylsäureester-Copolymeremulsion (45%) hergestellt wurde, als Zahnpflegezusammensetzungen offenbart.
  • Jedoch weisen sowohl ein Schellack als auch ein Vinylacetatharz eine geringere Dispergierbarkeit von Pigmenten auf, und ferner hat das Vinylacetatharz den Nachteil, dass es eine geringere Wasserbeständigkeit und Hafteigenschaft aufweist, und sich der aufgetragene Film davon wahrscheinlich ablöst. Unterdessen weist ein Schellack eine geringere Alterungsbeständigkeit auf, und, obwohl die Pigmente direkt nach ihrem Dispergieren in einem guten Dispergierzustand bleiben, finden bei Raumtemperatur nach etwa eine Woche eine Ausflockung und Fällung der Pigmente statt.
  • Substanzen mit großen relativen Dichten, wie Titanoxid, rotes Eisenoxid, schwarzes Eisenoxid und Perlpigmente, werden im Laufe der Zeit gefällt, und eine Beschichtungsflüssigkeit ist erwünscht, die eine sogenannte Redispergierbarkeit aufweist, so dass die einmal gefällten Substanzen wie vorher ohne Ausflocken und Umwandlung in feste Abscheidungen dispergiert werden, wenn sie erneut in der Flüssigkeit dispergiert werden.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind die Lösung der herkömmlichen Probleme, die vorstehend beschrieben wurden, und die Bereitstellung einer Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen, die für den menschlichen Körper sicher ist und die Fähigkeit zur Bildung eines Beschichtungsfilms mit einer ausgezeichneten Hafteigenschaft und Wasserbeständigkeit aufweist, und die, wenn Pigmente enthalten sind, eine gute Dispersionsstabilität aufweist und nach dem Auftragen auf Kronen während einer langen Zeitdauer einen schönen Glanz aufrechterhalten kann, und eines Zahnpflegeapplikators.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet Dispersionsstabilität eine Dispergierbarkeit von Pigmenten, die während einer langen Zeitdauer gezeigt wird, eine Redispergierbarkeit, wobei die Pigmente, obwohl sie sich im Laufe der Zeit absetzen, leicht wie vorher durch Schütteln erneut dispergiert werden können, oder beide dieser Eigenschaften.
  • Diese Aufgaben wurden durch die überraschende Erkenntnis gelöst, dass eine ausgezeichnete Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen unter Verwendung einer Ethanollösung, die ein spezielles Copolymer enthält, erhalten werden kann.
  • Die Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymer, ein Pigment und Ethanol enthält.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen umfassen:
    • (1) Eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen, die 0,1 bis 20 Gew.-% eines N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymers, 5 bis 30 Gew.-% mindestens eines Harzes, ausgewählt aus einem Schellack und einem Vinylacetatharz, und 10 bis 94,8 Gew.-% Ethanol, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge der Beschichtungsflüssigkeit, und ein Pigment enthält, und
    • (2) Eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen, die 0,1 bis 20 Gew.-% eines N- Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymers, 5 bis 30 Gew.-% mindestens eines Harzes, ausgewählt aus einem Schellack und einem Vinylacetatharz, 1 bis 30 Gew.-% eines Pigments und mindestens 10 Gew.-% Ethanol, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge der Beschichtungsflüssigkeit, enthält. Das bevorzugte Pigment schließt mindestens eines, ausgewählt aus Titanoxid, einem Füllstoffpigment und einem natürlichen Perlpigment, ein. Titanoxid, das einen Mittelwert des Primärteilchen-Durchmessers von 100 nm oder weniger aufweist, ist bevorzugt.
  • Der Zahnpflegeapplikator der vorliegenden Erfindung umfasst ein Beschichtungsflüssigkeits-Füllrohr, das eine Beschichtungsflüssigkeit enthält, welche ein N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymer und Ethanol umfasst, und eine an der Spitze desselben befindliche Beschichtungsvorrichtung. Der Applikator weist bevorzugt einen äußeren Aufbau, umfassend eine an der Spitze befindliche Beschichtungsvorrichtung, ein ringförmiges Mundstück zum Halten des Beschichtungselements und ein mit dem ringförmigen Mundstück verbundenes Gehäuse, auf, wobei sich das vorstehend beschriebene Beschichtungsflüssigkeits-Füllrohr in dem vorstehenden Gehäuse befindet, und das Füllrohr über ein Ventil und ein Element zur Zufuhr von Flüssigkeit mit der an der Spitze befindlichen Beschichtungsvorrichtung verbunden ist.
  • 1 ist eine Querschnittszeichnung des Zahnpflegeapplikators der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • 1
    Beschichtungsvorrichtung (Bürste),
    2
    ringförmiges Mundstück (aus Kunststoff hergestellt),
    3
    Element zur Zufuhr von Flüssigkeit,
    4
    Gehäuse,
    5
    Ventil,
    6
    Beschichtungsflüssigkeit,
    7
    Beschichtungsflüssigkeits-Füllrohr (Innengehäuse),
    8
    Ausstoßelement,
    9
    Anschlag,
    10
    Feder in dem Ventil,
    11
    Adapter für das Beschichtungsflüssigkeits-Füllrohr,
    12
    Ventilsitz,
    13
    Ventilstange,
    a, b, c, d
    Gleitflächen.
  • Das für die Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen der vorliegenden Erfindung verwendete Harz ist ein N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymer, das ein Zwitterionenpolymer mit einer kationischen Gruppe und einer anionischen Gruppe in dem Molekül ist. In der Regel wird es in Form einer wasserfreien Ethanollösung verwendet, und die Lösung weist Viskositäten von 50 bis 200 mPa·s (30°C) im Fall einer 30%igen, wasserfreien Ethanollösung und 500 bis 2000 mPa·s (30°C) im Fall einer 40%igen, wasserfreien Ethanollösung auf (mit einem Broockfield-Viskosimeter). Dieses Copolymer zeigt Wirkungen hinsichtlich einer Verbesserung der Pigmentdispergierbarkeit und der Hafteigenschaft der Beschichtung. Als konkrete Beispiele davon können die Güteklassen-Nr. "201" und "204" der 38 bis 42%igen, wasserfreien Ethanollösungen [eine Viskosität von 500 bis 2000 cps, die mit einem Broockfield-Viskosimeter gemessen wurde (30°C)] und die Güteklassen-Nr. "202", "R205", R205S" und "206" der 28 bis 32%igen, wasserfreien Ethanolflüssigkeiten [eine Viskosität von 50 bis 200 mPa·s, die mit einem Broockfield-Viskosimeter gemessen wurde (30°C)] von Yuka Former AM-75, die von Mitsubishi Chemical Co., Ltd., hergestellt wurden, angegeben werden.
  • Der Gehalt davon beträgt 0,01 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Beschichtungsflüssigkeit. In der Regel wird die Wirksamkeit eines Pigmentdispergiermittels bei einem Gehalt von 0,01% oder mehr gezeigt, obwohl sie von der Art und Menge des in der Beschichtungsflüssigkeit enthaltenen Pigments abhängt. Ein Gehalt von weniger als 0,01% kann möglicherweise keine stabile Dispergierwirkung bereitstellen oder kann möglicherweise die erforderliche Menge eines Pigments nicht dispergieren. Falls das vorstehende Copolymer in einer großen Menge zugegeben wird, werden insofern Probleme verursacht, als die Alterungsstabilität der Beschichtungsflüssigkeit etwas geringer ist, der aufgetragene Film zu dick wird und sich wahrscheinlich eher von der beschichteten Oberfläche ablöst, und die Viskosität hoch wird, und sich die Beschichtungseigenschaft verschlechtert, während die Wasserbeständigkeit, der Glanz und die Redispergierbarkeit eines Pigments ausgezeichnet sind. Folglich beträgt der maximale Gehalt bevorzugt 40%.
  • Der Gehalt bei der praktischen Verwendung beträgt 0,1 bis 20 Gew.-%.
  • Dies bedeutet, dass, wenn die Flüssigkeit als Aufhellungsmittel mit einem durchsichtigen Eindruck ohne Verwendung von Pigmenten auf Zähne aufgetragen wird, die minimale Menge der Harzmischung, bei der der Glanz bestätigt wird, 0,1% beträgt. Wenn eine große Menge eines Pigments in einer großen Menge eines Harzes dispergiert wird, sind insofern Probleme damit verbunden, als die Viskosität zunehmen und die Beschichtungsleistung verschlechtert werden kann, und zusätzlich dazu der aufgetragene Film dick werden und sich ablösen kann.
  • Der am meisten bevorzugte Gehalt fällt in einen Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%. Ein niedriger Gehalt von 1% oder weniger ermöglicht, dass die Dispersionsstabilität eines Pigments gut bleibt. Während eine Hafteigenschaft, welche die von herkömmlichen Produkten übertrifft, erzielt werden kann, wenn der Gehalt 5% oder mehr beträgt, kann, obwohl es von der Menge des Pigments abhängt, ein Gehalt, der etwa 10% übersteigt, die Beschichtungsleistung verschlechtern.
  • Ferner kann das in der vorliegenden Erfindung verwendete Harz in Kombination mit herkömmlicherweise verwendeten Harzen, wie Schellack und einem Vinylacetatharz, verwendet werden. Der Gehalt davon beträgt bevorzugt 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Beschichtungsflüssigkeit. Ein Gehalt von weniger als 5% kann möglicherweise keine Verbesserungswirkung der Hafteigenschaft bereitstellen, und derjenige, der 30% übersteigt, kann die Beschichtungsleistung verschlechtern. Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht ein niedriger Gehalt von 1% oder weniger, dass die Dispersionsstabilität eines Pigments gut bleibt. In einem derartigen Fall kann die kombinierte Verwendung mit Schellack und einem Vinylacetatharz einen guten Glanz und eine gute Hafteigenschaft bereitstellen.
  • Ethanol wird bevorzugt als Hauptlösungsmittel für die Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen der vorliegenden Erfindung verwendet, es können jedoch beliebige Lösungsmittel verwendet werden, solange sie ein N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymer lösen und keine Probleme in der Mundhöhle verursachen sowie sie kein unangenehmer Geruch begleitet.
  • Pigmente oder Farbkomponenten, die für die Beschichtungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung verwendet wurden, schließen anorganische Pigmente, wie Ruß, Titanweiß (Titanoxid) mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 100 nm oder mehr, Titanschwarz, Zinkoxid, rotes Eisenoxid, Chromoxid, schwarzes Eisenoxid, Kobaltblau, Aluminiumoxidweiß, gelbes Eisenoxid, Veridian, Zinksulfid, Lithopon, Cadmiumgelb, Zinnoberrot, Cadmiumrot, Chromgelb, Molybdatorange, Zinkchromat, Strontiumchromat, Quarzpulver, Ultramarinblau, Bleiweiß, Preußischblau, Manganviolett, Aluminiumpulver und Messingpulver, organische Pigmente, wie C. I. 16185, C. I. 45430, C. I. 16255, C. I. 45410, C. I. 45440, C. I. 45100, C. I. 19140, C. I. 15985, C. I. 42053, C. I. 42090, C. I. 73015, C. I. 15850, C. I. 15585, C. I. 15630, C. I. 45170, C. I. 15800, C. I. 15880, C. I. 12120, C. I. 45380, C. I. 26100, C. I. 73360, C. I. 17200, C. I. 12085, C. I. 45370, C. I. 12075, C. I. 21110, C. I. 15510, C. I. 45425, C. I. 45350, C. I. 47005, C. I. 47000, C. I. 21090, C. I. 61570, C. I. 61565, C. I. 59040, C. I. 42095, C. I. 73000, C. I. 42052, C. I. 69825, C. I. 42090, C. I. 20170, C. I. 60725, C. I. 45190, C. I. 15865, C. I. 26105, C. I. 16155, C. I. 16150, C. I. 14700, C. I. 12140, C. I. 15620, C. I. 11725, C. I. 14600, C. I. 12100, C. I. 11680, C. I. 18950, C. I. 10316, C. I. 11380, C. I. 11390, C. I. 13065, C. I. 18820, C. I. 10020, C. I. 42085, C. I. 61520, C. I. 74160, C. I. 60730 und C. I. 20470, und Lackpigmente, die saure Farbstoffe sind, ein.
  • Das Perlpigment schließt Schuppenblatt, verschiedene Titanglimmer, Sericit, Muskovit, Perlmuschelschalenpulver, Seeohrpulver und Kreiselschneckenpulver ein.
  • Ferner werden unter dem Gesichtspunkt der Besonderheit, dass sie für Zähne verwendet werden, in der Regel Füllstoffpigmente mit einer geringen Färbekraft verwendet. Die Füllstoffpigmente schließen Bariumsulfatpulver, gefälltes Bariumsulfat, Bariumcarbonat, Calciumcarbonatpulver, gefälltes Calciumcarbonat, Gips, Asbest, Ton, Siliciumdioxidpulver, feines Kieselsäurepulver, Kieselgur, Talk, basisches Magnesiumcarbonat, Aluminiumoxidweiß, Glanzweiß, Satinweiß, Tricalciumphosphat und Hydroxyapatit ein. Eine natürliche weiße Farbe mit einem durchsichtigen Eindruck kann damit erhalten werden. Unter ihnen sind Hydroxyapatit, Tricalciumphosphat und Calciumcarbonat den am Aufbau eines Zahnes beteiligten Komponenten nahe und daher bevorzugt.
  • Da Titanoxid weiß ist und eine starke Abdeckeigenschaft aufweist, ist es ein ausgezeichnetes Pigment, um Zähnen ein weißes Aussehen zu verleihen. In der Regel werden herkömmliche Titanoxide mit einer relativen Dichte von etwa 4 und einem mittleren Primärteilchendurchmesser von etwa 200 nm verwendet. Von ihnen wird bevorzugt feines, partikuläres Titanoxid mit einem mittleren Primärteilchendurchmesser von 100 nm oder weniger verwendet, da es in der Beschichtungsflüssigkeit eine ausgesprochen niedrige Fällungsgeschwindigkeit aufweist und nicht das Problem einer Fällung und Verfestigung erzeugt.
  • Diese Farbkomponenten werden in der Mundhöhle verwendet, und daher muss die Sicherheit gegenüber dem menschlichen Körper genügend berücksichtigt werden. Sie sollten aus denen, die als Nahrungsmittelzusätze zugelassen sind, und denen, die eine geringe orale Toxizität aufweisen, ausgewählt werden.
  • Zusätze, wie oberflächenaktive Mittel, Parfüme, Öle & Fette und kaum flüchtige Kohlenwasserstoffe, können je nach Bedarf zu der Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen der vorliegenden Erfindung gegeben werden. Die Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln kann zu einer Verbesserung der physikalischen Haftfestigkeit an der Grenzfläche zwischen einer Krone und einem aufgetragenen Film und der Wasserbeständigkeit und Haltbarkeit gegenüber Speichel führen.
  • Parfüme dienen zur Maskierung eines unangenehmen Geruchs, wenn die Beschichtungsflüssigkeit in der Mundhöhle angewendet wird und machen die Verwendung angenehmer. Einige der kaum flüchtigen oberflächenaktiven Mittel, Parfüme, Öle & Fette und kaum flüchtigen Kohlenwasserstoffe wirken auch als Weichmacher für ein N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymer, Schellack und ein Vinylacetatharz. Diese Weichmacherwirkung verbessert ferner die Hafteigenschaft, Haltbarkeit und Dehnbarkeit des aufgetragenen Films.
  • Die Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen der vorliegenden Erfindung wird im Wesentlichen hergestellt, indem ein N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymer in Ethanol gelöst wird, dann feines, partikuläres Titanoxid mit einem mittleren Primärteilchendurchmesser von 100 nm oder weniger zugegeben wird, und das Gemisch mit einer Kugelmühle, einer Perlmühle, einer Sandmühle, einer Walzenmühle, einer Knetmaschine, einem Homogenisator oder einer Ultraschalldispergiervorrichtung einer Dispergierbehandlung unterzogen wird, um eine Titanoxiddispergierflüssigkeit herzustellen, und die Leistungen als Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen, wie die Hafteigenschaft und der Farbton, berücksichtigt werden, und ferner Harze, oberflächenaktive Mittel, Parfüme und Pigmente und die dispergierte Substanz davon je nach Bedarf zugegeben werden. Keine Probleme werden verursacht, wenn alle Materialien gleichzeitig gemischt werden, und das Gemisch einer Dispergierbehandlung unterzogen wird.
  • Der Zahnpflegeapplikator der vorliegenden Erfindung umfasst ein Beschichtungsflüssigkeits-Füllrohr, das eine Beschichtungsflüssigkeit, umfassend ein N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymer und Ethanol, enthält, und eine an der Spitze desselben befindliche Beschichtungsvorrichtung.
  • Der Zahnpflegeapplikator von 1 kann als konkretes Beispiel desselben gezeigt werden. Das heißt, der äußere Aufbau umfasst eine Beschichtungsvorrichtung 1, die sich aus einer Bürste, einem aus Kunststoff hergestellten, ringförmigen Mundstück 2 zum Halten der Beschichtungsvorrichtung und einem mit dem ringförmigen Mundstück verbundenen Gehäuse 4 zusammensetzt. Das vorstehend beschriebene Beschichtungsflüssigkeits-Füllrohr 7 befindet sich in diesem Gehäuse 4, und das Füllrohr ist über ein Ventil 5 und ein Element zur Zufuhr von Flüssigkeit 3 mit der an der Spitze befindlichen Beschichtungsvorrichtung 1 verbunden.
  • In 1 ist das Ventil 5 geschlossen.
  • Das heißt, das Führungselement eines Beschichtungsflüssigkeits-Füllrohrs 11 wird mittels einer in dem Ventil befindlichen Feder 10 in Richtung zu dem hinteren Ende des Applikators geschoben und mit einem Anschlag 9 gestoppt. Ein Ausstoßelement 8 wird am hinteren Ende des Applikators angebracht. Das Ausrichten des Beschichtungselements 1 bei der Verwendung des Applikators nach unten und das Drücken des Ausstoßelements 8 ermöglichen ein Vorwärtsgleiten des Führungselements eines Beschichtungsflüssigkeits-Füllrohrs 11 entlang der Innenwand des Gehäuses 4 und der Außenwand des Flüssigkeitseinleitungselements 3 und verursachen eine Trennung des Ventilsitzes 12 von der Ventilstange 13, wobei das Ventil in einen offenen Zustand versetzt wird, wodurch eine Beschichtungsflüssigkeit 6 über das Ventil und das Flüssigkeitseinleitungselement 3 in das Beschichtungselement 1 fließt (a, b, c beziehungsweise d in 1 zeigen Gleitflächen beim Gleiten).
  • Die Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen der vorliegenden Erfindung weist eine ausgezeichnete Dispersionsstabilität des Pigments und Haftleistung auf und kann in einen einfachen Applikator gefüllt werden. Folglich ist auch die Beschichtungsleistung gut.
  • Als nächstes wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Beispiele ausführlicher erklärt.
  • Die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Beschichtungsflüssigkeiten wurden zur Durchführung der folgenden Tests verwendet.
  • Test 1: Redispergierbarkeitstest 1 (Fällungstest)
  • Ein Reagenzglas, das mit einer Verschlusskappe ausgestattet ist und einen Innendurchmesser von 1 cm aufweist, wird mit 100 ml einer vorstehend beschriebenen Beschichtungsflüssigkeit gefüllt und bei Raumtemperatur einen Monat stehengelassen, um die Höhe der Grenzfläche zwischen einer überstehenden Flüssigkeit und einem Niederschlag zu messen. Bei der Bewertung ging man davon aus, dass je höher die Grenzfläche war, umso mehr Volumen der Niederschlag aufwies und umso besser war die Redispergierbarkeit.
  • Test 2: Redispergierbarkeitstest 2 (Test der Alterung bei der praktischen Verwendung)
  • Der in 1 gezeigte Applikator wurde mit den Beschichtungsflüssigkeiten, die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhalten wurden, gefüllt und einen Monat stehengelassen, während er aufrecht gehalten wurde. Dann wurde der Applikator mit einer Hublänge von etwa 20 cm und und einer Geschwindigkeit von etwa 1 Hz etwa eine Minute auf und ab geschüttelt, und mit dem Applikator auf eine Glasplatte gezeichnete Linien wurden bezüglich Farbe und Dichte mit Linien verglichen, die direkt nach dem Füllen des Applikators mit der Beschichtungsflüssigkeit gezeichnet wurden, um den Unterschied zwischen den auf die vorstehende Art und Weise getrennt gezeichneten Linien visuell zu beurteilen.
    ⦾: eine kleine Änderung : eine geringfügige Änderung der Farbe und Dichte
    Δ: eine kleine Änderung der Farbe und Dichte
    x: äußerst dünn oder zum Zeichnen nicht geeignet
    –: von Anfang an nicht zum Zeichnen geeignet
  • Test 3: Haftleistungstest
  • Die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Beschichtungsflüssigkeiten wurden in den in 1 gezeigten Applikator gefüllt und auf jeweils zwei obere und untere Zähne von zwanzig Kontrollen aufgetragen, um eine Änderung der aufgetragenen Filme nach 3 Stunden zu überprüfen.
    ⦾: eine kleine Änderung
    ❍: eine kleine Änderung wurde beobachtet, der aufgetragene Film bleibt jedoch auf der Gesamtfläche
    Δ: eine kleine Änderung wurde beobachtet, der aufgetragene Film bleibt jedoch bestehen
    x: der aufgetragene Film bleibt kaum oder überhaupt nicht bestehen
  • Die folgenden Färbeflüssigkeiten wurden zur Herstellung der Flüssigkeiten zur Beschichtung von Zähnen in den Beispielen und Vergleichsbeispielen als unverdünnte Flüssigkeiten hergestellt. Färbeflüssigkeit 1:
    Ethanol 88%
    Copolymer "Yuka Former AM75 201" (40%ige Ethanollösung, Markenname von Mitsubishi Chemical Co., Ltd.) 6%
    Titanoxid "Titandioxid P25" (mittlerer Teilchendurchmesser 21 nm, von Degusa Co., Ltd., hergestellt) 6%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit einer Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 1 erhalten wurde. Färbeflüssigkeit 2:
    Ethanol 13,3%
    Copolymer "Yuka Former AM75 202" (30%ige Ethanollösung, Markenname von Mitsubishi Chemical Co., Ltd.) 66,7%
    Titanoxid "MT-500SA" (mittlerer Teilchendurchmesser 30 bis 50 nm, von Teika Co., Ltd., hergestellt) 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 2 erhalten wurde. Färbeflüssiggeit 3:
    Ethanol 49,95%
    Copolymer "Yuka Former AM75 204" (40%ige Ethanollösung, Markenname von Mitsubishi Chemical Co., Ltd.) 10%
    Titanoxid "MT-500B" (mittlerer Teilchendurchmesser 30 bis 50 nm, von Teika Co., Ltd., hergestellt) 40%
    gelbes Eisenoxid 0,05%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 3 erhalten wurde. Färbeflüssigkeit 4:
    Ethanol 79,9%
    Copolymer "Yuka Former AM75 205" (30%ige Ethanollösung, Markenname von Mitsubishi Chemical Co., Ltd.) 10%
    Titanoxid "MT-100S" (mittlerer Teilchendurchmesser 50 bis 70 nm, von Teika Co., Ltd., hergestellt) 10%
    gelber A1-Lack Nr. 5 0,1%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 4 erhalten wurde. Färbeflüssigkeit 5:
    Ethanol 88%
    Copolymer "Yuka Former AM75 201" (40%ige Ethanollösung, die vorstehend beschrieben wurde) 6%
    Titanoxid "CR-50" (mittlerer Teilchendurchmesser etwa 250 nm, von ISHIHARA SANGYO KAISHA, Ltd., hergestellt) 6%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 5 erhalten wurde. Färbeflüssigkeit 6:
    Ethanol 60%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt GBN-D" (Markenname von Gifu Shellac Mfg. Co., Ltd.) 20%
    Titanoxid "MT-500SA" (dasselbe, wie vorstehend beschrieben) 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 6 erhalten wurde. Färbeflüssigkeit 7:
    Ethanol 49,95%
    Copolymer "Yuka Former AM75 204" (40%ige Ethanollösung, die vorstehend beschrieben wurde) 10%
    Titanoxid "CR-50" (dasselbe, wie vorstehend beschrieben) 40%
    gelbes Eisenoxid 0,05%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 7 erhalten wurde. Färbeflüssigkeit 8:
    Ethanol 79,9%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt Z-GBN" (Markenname von Gifu Shellac Mfg. Co., Ltd.) 10%
    Titanoxid "MT-100S" (dasselbe, wie vorstehend beschrieben) 10%
    gelber A1-Lack Nr. 5 0,1%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 8 erhalten wurde. Färbeflüssigkeit 9:
    Ethanol 39,95%
    Copolymer "Yuka Former AM75 202" (30%ige Ethanollösung, die vorstehend beschrieben wurde) 30%
    Titanoxid "CR-50" (dasselbe, wie vorstehend beschrieben) 30%
    gelbes Eisenoxid 0,05%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 9 erhalten wurde. Färbeflüssigkeit 10:
    Ethanol 50%
    Copolymer "Yuka Former AM75 204" (40%ige Ethanollösung, die vorstehend beschrieben wurde) 10%
    Füllstoffpigment Hydroxyapatit 40%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 10 erhalten wurde. Färbeflüssigkeit 11:
    Ethanol 88%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt GBN-D" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 6%
    Titanoxid "CR-50" (dasselbe, wie vorstehend beschrieben) 6%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 11 erhalten wurde. Färbeflüssigkeit 12:
    Ethanol 39,95%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt GBN-D" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 30%
    Titanoxid "CR-50" (dasselbe, wie vorstehend beschrieben) 30%
    gelbes Eisenoxid 0,05%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 12 erhalten wurde. Färbeflüssigkeit 13:
    Ethanol 50%
    Vinylacetatharz 10%
    Füllstoffpigment Hydroxyapatit 40%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit der Perlmühle eine Stunde geknetet, wobei die Färbeflüssigkeit 13 erhalten wurde. Beispiel 1
    Ethanol 80%
    Färbeflüssigkeit 1 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit einem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Beispiel 2
    Ethanol 45%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt GBN-D" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 25%
    Färbeflüssigkeit 3 28%
    natürliches Perlpigment "Shell Pearl H" (Markenname von Kakuhachi Scale Leaf Co., Ltd.) 2%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Beispiel 3
    Ethanol 60%
    Vinylacetatharz 20%
    Färbeflüssigkeit 2 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Beispiel 4
    Ethanol 50%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt Z-GBN" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 15%
    Vinylacetatharz 15%
    Färbeflüssigkeit 4 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 1
    Ethanol 80%
    Färbeflüssigkeit 5 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 2
    Ethanol 45%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt GBN-D" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 25%
    Färbeflüssigkeit 7 28%
    natürliches Perlpigment "Shell Pearl H" (Markenname von Kakuhachi Scale Leaf Co., Ltd.) 2%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 3
    Ethanol 60%
    Vinylacetatharz 20%
    Färbeflüssigkeit 6 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 4
    Ethanol 50%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt Z-GBN" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 15%
    Vinylacetatharz 15%
    Färbeflüssigkeit 8 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde.
  • Die Zusammensetzungsverhältnisse der Beschichtungsflüssigkeiten, die in den Beispielen 1 bis 4 und Vergleichsbeispielen 1 bis 4 erhalten wurden, sind in Tabelle 1 gezeigt. Die Testergebnisse der Beschichtungsflüssigkeiten sind in Tabelle 2 gezeigt.
    Figure 00170001
    [Tabelle 2]
    Figure 00180001
    Beispiel 5
    Ethanol 63%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt GBN-D" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 25%
    Färbeflüssigkeit 1 10%
    Perlpigment "Timron Supersilk" (Titanglimmer: von Merck Co., Ltd., hergestellt) 2%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Beispiel 6
    Ethanol 60%
    Vinylacetatharz 20%
    Färbeflüssigkeit 10 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Beispiel 7
    Ethanol 55%
    Copolymer "Yuka Former AM75 202" (30%ige Ethanollösung, die vorstehend beschrieben wurde) 30%
    Färbeflüssigkeit 9 10%
    natürliches Perlpigment "Shell Pearl H" (Markenname von Kakuhachi Scale Leaf Co., Ltd.) 5%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Beispiel 8
    Ethanol 75%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt Z-GBN" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 15%
    Färbeflüssigkeit 4 10%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Beispiel 9
    Ethanol 99%
    Copolymer "Yuka Former AM75 R205S" (30%ige Ethanollösung; Markenname von Mitsubishi Chemical Co., Ltd.) 0,5%
    Titanoxid "CR-50" (dasselbe, wie vorstehend beschrieben) 0,5%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Beispiel 10
    Ethanol 70%
    Copolymer "Yuka Former AM75 206" (30%ige Ethanollösung; Markenname von Mitsubishi Chemical Co., Ltd.) 10%
    Titanoxid "CR-50" (dasselbe, wie vorstehend beschrieben) 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 5
    Ethanol 63%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt GBN-D" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 25%
    Färbeflüssigkeit 11 10%
    Perlpigment "Timron Supersilk" (Titanglimmer: von Merck Co., Ltd., hergestellt) 2%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 6
    Ethanol 60%
    Vinylacetatharz 20%
    Färbeflüssigkeit 13 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 7
    Ethanol 75%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt GBN-D" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 10%
    Färbeflüssigkeit 12 10%
    natürliches Perlpigment "Shell Pearl H" (Markenname von Kakuhachi Scale Leaf Co., Ltd.) 5%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 8
    Ethanol 75%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt Z-GBN" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 15%
    Färbeflüssigkeit 8 10%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 9
    Ethanol 99%
    Vinylacetatharz 0,5%
    Titanoxid "CR-50" (dasselbe, wie vorstehend beschrieben) 0,5%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 10
    Ethanol 70%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt Z-GBN" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 10%
    Titanoxid "CR-50" (dasselbe, wie vorstehend beschrieben) 20%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Homogenisator eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde.
  • Die Zusammensetzungsverhältnisse der Beschichtungsflüssigkeiten, die in den Beispielen 5 bis 10 und Vergleichsbeispielen 5 bis 10 erhalten wurden, sind in Tabelle 3 gezeigt. Die Testergebnisse der Beschichtungsflüssigkeiten sind in Tabelle 4 gezeigt.
    Figure 00230001
    [Tabelle 4]
    Figure 00240001
    Beispiel 11
    Ethanol 74%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt GBN-D" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 25%
    Copolymer "Yuka Former AM75 R205S" (30%ige Ethanollösung, die vorstehend beschrieben wurde) 1%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit einem Magnetrührer eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Beispiel 12
    Ethanol 90%
    Copolymer "Yuka Former AM75 R205S" (30%ige Ethanollösung, die vorstehend beschrieben wurde) 10%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Magnetrührer eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 11
    Ethanol 75%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt GBN-D" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 25%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Magnetrührer eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde. Vergleichsbeispiel 12
    Ethanol 97%
    Schellack "durchsichtiger, weißer Schellack, getrocknetes Produkt GBN-D" (derselbe, wie vorstehend beschrieben) 3%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden mit dem Magnetrührer eine Stunde gerührt, wobei eine Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen erhalten wurde.
  • Die ausführlichen Zusammensetzungsverhältnisse der Beschichtungsflüssigkeiten, die in den Beispielen 11 und 12 und Vergleichsbeispielen 11 und 12 erhalten wurden, sind in Tabelle 5 gezeigt. Die Testergebnisse der Beschichtungsflüssigkeiten sind in Tabelle 6 gezeigt.
  • [Tabelle 5]
    Figure 00250001
  • [Tabelle 6]
    Figure 00260001

Claims (9)

  1. Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen, umfassend ein N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymer, ein Pigment und Ethanol.
  2. Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen gemäß Anspruch 1, weiter umfassend einen Schellack und/oder ein Vinylacetatharz.
  3. Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen gemäß Anspruch 1, wobei das Pigment Titanoxid, ein Verschnittpigment und/oder ein natürliches Perlpigment ist.
  4. Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen, umfassend 0,1 bis 20 Gew.-% eines N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymers, 5 bis 30 Gew.-% eines Schellacks und/oder eines Vinylacetatharzes und 10 bis 94,8 Gew.-% Ethanol, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge der Beschichtungsflüssigkeit, und ein Pigment.
  5. Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen, umfassend 0,1 bis 20 Gew.-% eines N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymers, 5 bis 30 Gew.-% eines Schellacks und/oder eines Vinylacetatharzes, 1 bis 30 Gew.-% eines Pigments und mindestens 10 Gew.-% Ethanol, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge der Beschichtungsflüssigkeit.
  6. Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen gemäß Anspruch 5, welche zumindest Titanoxid als Pigment umfaßt.
  7. Flüssigkeit zur Beschichtung von Zähnen gemäß Anspruch 6, wobei das Titanoxid als Mittelwert einen Primärteilchen-Durchmesser von 100 nm oder weniger aufweist.
  8. Zahnpflegeapplikator umfassend ein Beschichtungsflüssigkeits-Füllrohr, das eine Beschichtungsflüssigkeit enthält, welche ein N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium·α-N-Methylcarboxybetain·Butylmethacrylat-Copolymer, ein Pigment und Ethanol umfaßt, und eine an der Spitze desselben befindliche Beschichtungsvorrichtung.
  9. Zahnpflegeapplikator gemäß Anspruch 8 mit einer externen Konstitution, umfassend eine an der Spitze befindliche Beschichtungsvorrichtung, ein ringförmiges Mundstück zum Halten der Beschichtungsvorrichtung und ein mit dem ringförmigen Mundstück verbundenes Gehäuse, wobei sich das Beschichtungsflüssigkeits-Füllrohr in dem Gehäuse befindet und das Füllrohr über ein Ventil und ein Element zur Zufuhr von Flüssigkeit mit der an der Spitze befindlichen Beschichtungsvorrichtung verbunden ist.
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