DE69229381T2 - Ästetische, opalisierende kaltpolymerisierbare Dentalmassen - Google Patents

Ästetische, opalisierende kaltpolymerisierbare Dentalmassen

Info

Publication number
DE69229381T2
DE69229381T2 DE69229381T DE69229381T DE69229381T2 DE 69229381 T2 DE69229381 T2 DE 69229381T2 DE 69229381 T DE69229381 T DE 69229381T DE 69229381 T DE69229381 T DE 69229381T DE 69229381 T2 DE69229381 T2 DE 69229381T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cement
titanium dioxide
less
amount
micrometers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69229381T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69229381D1 (de
Inventor
Thomas T. Bryan
Brian N. Holmes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=25066970&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69229381(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE69229381D1 publication Critical patent/DE69229381D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69229381T2 publication Critical patent/DE69229381T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Eine Vielzahl von Materialien ist zur Verstärkung oder zur Pigmentierung von kaltpolymerisierbaren (d. h. ohne Anwendung erhöhter Temperaturen polymerisierbaren) zahnärztlichen Verbundmaterialien, Restaurativen und Zementen verwendet worden. Beispielsweise beschreiben die US-P-4 281 991 und 4 029 632 Mittel für Zahnprothesen, die Submikron- Siliciumdioxid enthalten (und im Fall der US-P-4 281 991 Submikron-Aluminiumoxid). Die Artikel dieser Patentschrift sollen über Opaleszens verfügen.
  • Weitere bekannte Ausführungen
  • Der Kürze wegen wird in der vorliegenden Patentanmeldung Titandioxid mit einem Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer als mikrofeines Titandioxid bezeichnet. Das Degussa Technical Bulletin Nr. 56 mit dem Titel Aluminum Oxide C, Titanium Dioxide P 25-Two Highly Dispersed Metal Oxides from Degussa Produced by the AEROSIL®-Process nennt auf Seite 8 zahlreiche Anwendungen für das mikrofeine Titandioxid Titanium Dioxide P 25 und lautet sinngemäß:
  • Im Gegensatz zu anderen Pigmenten, die auch als Stabilisietungsmittel verwendet werden, bietet Titanium Dioxide P 25 den Vorteil, überwiegend farblos zu sein und damit praktisch keinerlei Einfluß auf die vorgegebenen Farbschattierungen zu haben.
  • Wegen seiner eher opaleszierenden als pigmentierenden Wirkungen und wegen seiner extremen Feinheit seiner Partikel wird das Titanium Dioxide P 25 in kosmetischen Präparaten zum Abtönen von Pigmenten verwendet, in Nagelpoliermitteln und zur Verbesserung der Suspensionseigenschaften dieser Pigmente. Die zugesetzten Mengen von Titanium Dioxide P 25 variieren von 0,5 bis 1,0% und sollten mit den Pigmenten in dem Poliermittel dispergiert werden. Darüber hinaus lassen sich Salben und Cremes auch mit Titanium Dioxid P 25 mattieren.
  • Auf dem Gebiet der Zahnmedizin lassen sich zur Herstellung von Zahnersatz verwendete Massen mit Titanium Dioxide P 25 anfärben.
  • In dieser Veröffentlichung wird nicht angegeben, woraus die für die Herstellung von Zahnersatz verwendeten Massen erzeugt werden. Zahnersatz wird typischerweise aus Porzellan und anderen keramischen Werkstoffen hergestellt, sowie aus Methylmethacrylat- und anderen Acrylharzen. Sofern es sich bei diesen Harzen um Acrylharze handelt, werden diese in der Regel unter Anwendung von Wärme polymerisiert.
  • Es wird gesagt, daß mikrofeines Titandioxid für die Herstellung von Autolackansätzen mit Perlglanz verwendbar ist, wie sie in den US-P-4 539 258 und 4 753 829 sowie von A. Blair Battistini in Opalescent Colors for Automotive Coatings, American Paint and Coatings Journal, 43-45 (8. April 1991) beschrieben wurden.
  • Konventionelles Titandioxid mit Pigmentfeinheit hat typischerweise eine mittlere Partikelgröße von etwa 0,2 ... 0,5 Mikrometer. Partikel dieser Größe liefern eine optimale Streuung sämtlicher Wellenlängen im sichtbaren Bereich.
  • Die WO-A-90/08799 offenbart ein verbessertes, gießfähiges Kunstharzmaterial, das bei zahnmedizinischen und medizinischen Reparaturen zur Verwendung als Ersatz für Zahnschmelzmaterial und Hydroxylapatit-Knochenmasse geeignet ist. Dieses Material ist ebenfalls für elektrische Isolation verwendbar. Spezieller wird dort eine mit Füllstoff verstärkte Harzmatrix offenbart, die ein gießfähiges Harz aufweist, 5% ... 50 Volumenprozent Fasern mit einem Durchmesser von 50 Mikrometer oder weniger; 10% ... 35 Volumenprozent eines ersten partikulären Füllstoffes mit einer Partikelgröße im Bereich von 0,1 ... 50 Mikrometer; sowie 5% ... 25 Volumenprozent eines zweiten partikulären Füllstoffes mit einer äußersten Partikelgröße im Bereich von 10 ... 100 nm. Wie in der Beschreibung auf Seite 4, Zeile 6, dieser Fundstelle ausgeführt wird, kann der zweite partikuläre Füllstoff Titandioxid sein.
  • Die US-A-4 141 144 offenbart ein zahnärztliches Material, umfassend ein polymerisierbares Bindemittel, ein Polymerisationsmittel und ein Additiv mit feinverteilten Partikeln aus Muscovit-Glimmer im Bereich von etwa 1% ... 20 Gewichtsprozent des zahnärztlichen Materials für Anwendungen zur direkten Zahnfüllung und zum Aufbau, sowie im Bereich von etwa 1% ... 30% für die kosmetische Behandlung der Zahnoberfläche als ein Auflagewerkstoff oder als ein Farbauftrag. Zusätzlich wird offenbart, daß der Muscovit-Glimmer mit TiO&sub2; beschichtet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zahlreiche Hersteller von Dentalmassen vertreiben gegenwärtig kaltpolymerisierbare, restaurative Dentalmässen, die zum Nachbilden der optischen Eigenschaften der Dentinschichten oder Zahnschmelzschichten der Zähne vorgesehen sind. Diese Produkte schließen ein: das Restaurativ DENTACOLOR von der Kulzer, Inc.; das Restaurativ CONCEPT von der Vivadent, Inc.; das Restaurativ VISIO-GEM von der Espe GmbH; das Restaurativ HERCULITE XR von der Kerr Division of Sybron, Inc.; sowie die Restaurative VALUX und SILUX PLUS von 3M. Das Restaurativ VALUX enthält pigmentfeines Titandioxid, enthält jedoch kein mikrofeines Titandioxid. Von den übrigen handelsüblichen Materialien wird nicht davon ausgegangen, daß sie mikrofeines Titandioxid enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung gewährt in einem ihrer Aspekte ästhetische, kaltpolymerisierbare Denzalzemente, die eine lebensnahe Opaleszenz zeigen. Eine der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gewährt einen kaltpolymerisierbaren Dentalzement, umfassend:
  • a) eine geringe Menge polymerisierbares Harz;
  • b) eine größere Menge eines organischen oder anorganischen Füllmaterials;
  • c) eine Initiator für Kaltpolymerisation; sowie
  • d) ausreichend Titandioxid mit einem mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer, um die Opaleszenz des Zements sichtbar zu verstärken, nachdem der Zement polymerisiert worden ist, wobei die Menge des Titandioxids weniger als 5 Gewichtsprozent des Zements beträgt.
  • Die Erfindung gewährt ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung des vorgenannten lebensnahen, kaltpolymerisierbaren Dentalzements, umfassend den Schritt des Zusetzens von ausreichend Titandioxid mit einem mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer zu dem polymerisierbaren Zement, um die Opaleszenz des Zements sichtbar zu verstärken, nachdem der Zement polymerisiert worden ist.
  • Andere Füllstoffe mit geringer Partikelgröße, wie beispielsweise Submikron-Siliciumdioxid und Submikron-Aluminiumoxid, können einer kaltpolymerisierbaren Dentalmasse einen gewissen Grad an Opaleszenz vermitteln. Allerdings scheint mikrofeines Titandioxid ein besonders wirksames Opalisierungsmittel zu sein.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine kaltpolymerisierbare Dentalmasse ist eine solche, die einen Initiator enthält, der das Material polymerisationsfähig machen kann, während es sich im Mund eines Patienten befindet. Die erfindungsgemäßen Massen können nach Erfordernis außerhalb des Mundes polymerisiert werden (beispielsweise in einem Dentallabor).
  • Die erfindungsgemäßen Dentalzemente verfügen dann über Opaleszenz, wenn ihre b*-Farbkoordinaten in Transmission größere Gelbwerte zeigen (d. h. höhere b*-Farbkoordinaten) oder in Reflexion geringere Gelbwerte (d. h. niedrigere b*- Farbkoordinaten) im Vergleich zu einem Material, das kein mikrofeines Titandioxid enthält und unter Anwendung einer Methode bewertet wird, die nachfolgend in Beispiel 1 beschrieben wird. Die b*-Farbkoordinaten können nach der CIELAB (CIE 1978)-Farbbestimmung entsprechend der Beschreibung von Billmeyer & Salzman, Principles of Color Technology, 2. Ausgabe, S. 62 ... 65, (1981), erhalten werden. Vorzugsweise ist der Wert Δ-b* (d. h. die Transmissions- Farbkoordinate b* minus die Reflexions-Farbkoordinate b*) für eine 1 mm dicke Probe des Materials (beispielsweise des modifizierten Restaurativs, d. h. ein Restaurativ, das mikrofeines Titandioxid enthält) minus dem delta-b*-Wert für das nichtmodifizierte Material größer als 9 bnd mehr bevorzugt größer als 15 und am meisten bevorzugt größer als 20.
  • Die Dentalzemente der vorliegenden Erfindung enthalten polymerisierbares Harz. Das polymerisierte Harz verfügt vorzugsweise über ausreichend Festigkeit und hydrolytische Stabilität, um es zur Verwendung im Mund geeignet zu machen. Akzeptable polymerisierbare Harze sind dem Fachmann auf dem Gebiet vertraut und schließen ein: Acrylat-, Methacrylat-, Urethanacrylat- und Urethanmethacrylat-Harze, wie sie beispielsweise in Spalte 3, Zeilen 13-27 der US-P-4 503 169 genannt werden. Ein bevorzugtes polymerisierbare Harz zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist eine Mischung von Diglycidylmethacrylat von Bisphenol A (oftmals bezeichnet als Bis-GMA) und Triethylenglykoldimethacrylat (oftmals bezeichnet als TEGDMA).
  • Die Dentalzemente der vorliegenden Erfindung enthalten auch organischen oder anorganischen Füllstoff. Der Füllstoff verfügt vorzugsweise über ausreichend Festigkeit, Lichtdurchlässigkeit (oder Transparenz), Farbe, hydrolytische Stabilität, Partikelgröße und -form, um ihn für die Verwendung im Mund geeignet zu machen. Akzeptable Füllstoffe sind dem Fachmann auf dem Gebiet vertraut und schließen ein: Siliciumdioxid (z. B. Quarz), Aluminiumoxid, Bariumoxid, Aluminiumsilicat, Lithiumaluminiumsilicat, Barium-Gläser, Silicat-Gläser, Fluoraluminiumsilicat-Gläser, Phosphat- Gläser, Zink-Gläser und Zirconiumoxid : Siliciumdioxid-Mikropartikel, wie sie beispielsweise in der US-P-4 503 169 beschrieben wurden. Geeignete organische Füllstoffe schließen gemahlene, polymerisierte Acrylat- und Methacrylat-Harze ein. Vorzugsweise enthält das gemahlene, polymerisierte Harz einen anorganischen Füllstoff (z. B. feinteiliges, amorphes Siliciumdioxid) des in der US-P-4 281 991 angegebenen Typs.
  • Zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind restaurative Dentalmassen der sogenannten Hybrid-Varietät besonders bevorzugt. Diese enthalten Füllstoffe, deren Partikel eine kleine Größe haben und jedoch nicht so klein sind wie die als Mikrofüller bezeichneten dentalen Restaurative. Im allgemeinen haben Füllstoffe zur Verwendung in derartigen dentalen Hybrid-Restaurativen mittlere Partikelgrößen zwischen etwa 0,2 Mikrometer und etwa 10 Mikrometer. Sie verfügen über gute physikalische Eigenschaften und jedoch über eine nicht gerade optimale Ästhetik. Ein erfindungsgemäß modifiziertes, dentales Hybrid-Restaurativ läßt sich hinsichtlich seines Aussehens sehr viel lebensnaher herstellen. Dentale Mikrofüller-Restaurative (deren Füllstoffe typischerweise eine mittlere Partikelgröße kleiner als etwa 0,1 Mikrometer haben) können ebenfalls durch Zusetzen von mikrofeinem Titandioxid nach der vorliegenden Erfindung stärker opalisierend ausgeführt werden. Die Verbesserung hinsichtlich der Opaleszenz ist typischerweise jedoch weniger ausgeprägt als im Fall der dentalen Hybrid-Restaurative.
  • Das polymerisierbare Harz und der Füllstoff für einen Zement liegen in einer geringeren Menge bzw. in einer größeren Menge vor. Darunter wird verstanden, daß der prozentuale Gewichtsanteil des polymerisierbaren Harzes kleiner bist als der prozentuale Gewichtsanteil des Füllstoffes. Ausgedrückt auf Gewichtsbasis beträgt die Menge eines bevorzugten Harzes 10% ... 40 Gewichtsprozent Zement, mehr bevorzugt 15% ... 55 Gewichtsprozent und noch mehr bevorzugt 85% ... 67 Gewichtsprozent, einschließlich das Gewicht einer etwaigen Silan-Behandlung, die vorliegen kann.
  • Die erfindungsgemäßen Dentalmassen enthalten auch einen Initiator für Kaltpolymerisation. Geeignete Initiatoren für Kaltpolymerisation schließen thermische Initiatoren und Photoinitiatoren ein. Repräsentative thermische Initiatoren schließen Peroxid-Verbindungen allein oder in Kombination mit geeigneten Aminen, Schwefel-Verbindungen, Phosphorverbindungen und anderen Verbindungen ein, die in der Lage sind, mit dem Peroxid unter Erzeugung Freier Radikale zu reagieren. Geeignete Photoinitiatoren schließen Ketone oder alpha-Diketon-Verbindungen allein oder in Kombination mit geeigneten Aminen, Peroxiden, Schwefel-Verbindungen, Phos phor-Verbindungen und anderen Verbindungen ein, die in der Lage sind, mit dem Keton oder alpha-Diketon zu reagieren oder durch diese sensibilisiert zu werden, um eine Polymerisation des Harzes zu bewirken.
  • Die Menge des Polymerisationsinitiators sollte ausreichend sein, um eine schnelle Polymerisation bei Raumtemperatur zu ermöglichen, z. B. in weniger als 10 Minuten, mehr bevorzugt weniger als 5 Minuten. Bei einer außerhalb des Mundes ausgeführten Polymerisation kann nach Erfordernis Wärme zur Beschleunigung der Polymerisation eingesetzt werden. Vorzugsweise beträgt die Gesamtmenge des Polymerisationsinitiators weniger als 5 Gewichtsprozent des Dentalzements und mehr bevorzugt 0,1% ... 2 Gewichtsprozent.
  • Geeignetes mikrofeines Titandioxid ist bei einer Vielzahl von Herstellern verfügbar. Akzeptable Materialien schließen ein: TITANIUM DIOXIDE P 25 von Degussa und MICRO TITANIUM DIOXIDE in den Feinheitsklassen MT-100HD, -100S, -100SA, -100T, -150W, -500B, -500HD, -500SA, -600B und CT-70 von Teikoku Kako Co., Ltd., oder von Dainichiseika Color and Chemicals America, Inc. Die mikrofeinen Titandioxid-Partikel verfügen über einen mittleren Partikeldurchmesser von weniger als die Hälfte der kürzesten Wellenlänge des sichtbaren Lichts, d. h. sie haben einen mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer. Mehr bevorzugt haben die mikrofeinen Titandioxid-Partikel einen mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,1 Mikrometer und mehr bevorzugt weniger als 0,06 Mikrometer. Die Partikel können aus Rutil-, Anatas- oder Brookite-Titandioxid hergestellt sein. Die Partikel können weitgehend reines Titandioxid sein oder können nach Erfordernis Materialien enthalten (oder mit diesen beschichtet sein) oder mit diesen dotiert sein, wie beispielsweise Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Zirconiumdioxid, Laurate (z. B. Aluminiumlaurat), Stearate (z. B. Aluminiumstearat) und Silanole (z. B. hydrolylsiertes gamma- Methacryloxypropyltrimethoxysilan).
  • In der Regel werden lediglich sehr geringe Mengen mikrofeines Titandioxid benötigt. Sofern eine zu große Menge eingesetzt wird, wird die Dentalmasse opak und verliert ihr lebensnahes Aussehen.
  • Für einen Zement beträgt die Menge des mikrofeinen Titandioxids vorzugsweise weniger als 5 Gewichtsprozent, mehr bevorzugt 0,01% ... 4 Gewichtsprozent und noch mehr bevorzugt 0,05% ... 2,5 Gewichtsprozent des Dentalzements.
  • Sofern angestrebt, können die erfindungsgemäßen Zemente andere Zusatzstoffe enthalten, wie beispielsweise Polymerisationsbeschleuniger, Inhibitoren, Stabilisiermittel, Pigmente, Farbmittel, Farbstoffe, Viskositätsregler, streckende oder verstärkende Füllstoffe, Oberflächenspannung vermindernde Zusätze und Netzmittel, lösliche Fluoride, Antioxidantien und andere Inhaltsstoffe, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind.
  • Die Inhaltsstoffe des Dentalzements können vereinigt werden, indem sie in einer beliebigen vorteilhaften Reihenfolge unter Verwendung von Vorrichtungen zum Mischen des Typs gemischt werden, wie er normalerweise zur Herstellung in der Dentaltechnik verwendet wird. Vorzugsweise werden das mikrofeine Titandioxid und der Füllstoff zu einem Dry-Blend gemischt und danach einer Mischung des polymerisierbaren Harzes und des Initiators zugegeben.
  • Die erfindungsgemäßen Dentalzemente werden unter Anwendung konventioneller Methoden verpackt und dispensiert. Sie können bei Zementanwendungen anterior und posterior eingesetzt werden, einschließlich zur Zementierung von Inlays und Onlays ((Kuppelfüllungen)) und zum Anwachsen von Veneerkronen ((Auflagewerkstoffe)), Kronen, Brücken und anderen Prothesevorrichtungen an dem Zahn. Wie vorstehend ausgeführt, können die Massen im Mund geformt und gehärtet werden oder nach Erfordernis extern.
  • Die folgenden Beispiele werden zum leichteren Verständnis der vorliegenden Erfindung geboten und sind für den Schutzumfang der Erfindung nicht als einschränkend auszulegen.
  • Referenzbeispiel 1
  • Es wurden 25,5 Teile Silicasol (LUDOX LS, E. I, du Pont de Nemours & Co.) durch raschen Zusatz von 0,255 Teilen konzentrierter Salpetersäure angesäuert. In einem separaten Gefäß wurden 12,9 Teile durch Ionenaustausch behandeltes Zirconylacetat (Magnesium Elektron Inc.) mit 20 Teilen deionisiertem Wasser verdünnt und die resultierende Lösung mit 0,255 Teilen konzentrierter Salpetersäure angesäuert. Das Silicasol wurde in die gerührte Zirconylacetat-Lösung gepumpt und für eine Stunde gemischt, während die Mischung unter Rühren durch 5 Mikrometer- und 1 Mikrometer-CUNO- Filter (Commercial Intertech Corp.) filtriert wurde. Die gerührte und filtrierte Mischung wurde ferner durch ein 1 Mikrometer HYTREX-Filter (Osmonics Inc.) filtriert, gefolgt von einem 0,22 Mikrometer BALSTON-Filter (Balston Inc.). Das Filtrat wurde in Schalen mit einer Tiefe von etwa 25 mm gegossen und bei 65ºC in einem Heißluftofen für etwa 24 Stunden getrocknet. Das resultierende getrocknete Material wurde aus dem Ofen entnommen und durch ein Drehrohrofen (Harper Furnace Corporation), der auf 600ºC vorerhitzt war, getaumelt. Es wurden 21 Teile calcinierte Mikropartikel erhalten. Die erhaltenen Mikropartikel wurden in einer Taumelkugelmühle zerkleinert, bis sämtliche Mikropartikel einen Partikeldurchmesser von weniger als 10 Mikrometer hatten. Es wurden Portionen von 0,3 Teilen der gemahlenen Mikropartikel in Schamottekapseln gegeben und in einem elektrischen Brennofen (Harper Furnace Corporation) in Luft bei 825ºC für 1 Stunde gebrannt. Die gebrannten Mikropartikel ließ man in der Luft abkühlen. Die gekühlten Mikropartikel wurden in hydrolysiertem gamma-Methacryloxypropyltrimethoxysilan aufgeschlämmt, in einem Umluftofen getrocknet und durch ein 74 Mikrometer-Sieb gesiebt. Die behandelten Füllstoffpartikel enthielten 11,1% Silan.
  • Für jede Platte wurden die b*-Farbkoordinaten unter Standard-Tageslichtbedingungen und unter Verwendung eines DIANO MATCH SCAN II-Farbcomputers (Bausch & Lomb Inc.) mit einem Durchmesser des Probeneinlasses von 25 mm gemessen.
  • Die Transmissions-Farbkoordinaten b* wurden unter Verwendung einer Standardweiß-Farbplatte in der Reflexions-Probeneinlaßöffnung erhalten. Die Reflexions-Farbkoordinaten b* wurden unter Verwendung einer Standardschwarz-Farbplatte hinter der gehärteten Platte erhalten.
  • Beispiel I Herstellung eines Dentalzements
  • Es wurden wie im Referenzbeispiel 1 detailliert behandelte Füllstoffpartikel mit der Ausnahme hergestellt, daß die gemahlenen Mikropartikel für 2 Stunden bei 1.010ºC gebrannt wurden, wobei die behandelten Füllstoffpartikel 2,7% Silan enthielten.
  • Es wurde eine Paste A eines zweikomponentigen, kaltpolymerisierbaren Dentalzements durch Mischen von 84,0 Teilen der gebrannten, Silan-behandelten Mikropartikel mit einer Harzlösung zubereitet, die 15,7 Teile einer 50 : 50- Mischung von Bis-GMA : TEGDMA, 0,1% Dimethylaminophenethanol, 0,1 Teile Diphenyliodoniumhexafluorphosphat, 0,03 Teile Kampferchinon und 0,01 Teile Hydroxytoluol enthielt. Der resultierende Dentalzement hatte einen Füllstoffanteil von 81,7% Füllstoffpartikel, wobei das Silan nicht gezählt wurde.
  • Es wurde Paste B durch Mischen von 80,0 Teilen der gebrannten, Silan-behandelten Mikropartikel mit einer Harzlösung zubereitet, die 19,7 Teile einer 50 : 50-Mischung Bis-GMA : TEGDMA, 0,2 Teile Benzoylperoxid und 0,02 Teile Hydroxytoluol enthielt. Die Komponente B hatte einen Füllstoffanteil von 77,9% Füllstoffpartikel, wobei Silan nicht gezählt wurde.
  • Es wurde mikrofeines Titandioxid (MICRO TITANIUM DIOXIDE MT-500HD, Teikoku Kako Co., Ltd.) von Hand in die A- Paste mit Zusatzmengen von 0,4 und 2, 2 Gewichtsprozent eingeknetet. Jede A-Paste wurde zu Platten mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Dicke von 1 mm bzw. 0,3 mm geformt, gehärtet und entsprechend der Beschreibung in Beispiel 1 die b*-Farbkoordinaten gemessen.
  • Die Transmissions-Farbkoordinaten b* und die Reflexions- Farbkoordinaten b* für die jeweilige Zusatzmenge von mikrofeinem Titandioxid sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt. In der Tabelle werden ebenfalls delta-b*- Werte gezeigt, die erhalten wurden, indem die Reflexion b* von der Transmission b* subtrahiert wurde. Tabelle I
  • Die Daten in Tabelle I zeigen, daß die Zugabe einer geringen Menge von mikrofeinem Titandioxid zu einer kaltpolymerisierbaren Dentalzementpaste die Opaleszenz merklich erhöht. Die großen delta-b*-Werte entsprechen einer sich visuell bekundenden Opaleszenzqualität in dem gehärteten Dentalzement. Beispielsweise sind die Größen der delta-b*- Werte für die Zusatzmengen von 0,4 und 2, 2 Gewichtsprozent kennzeichnend für eine sehr wesentliche Verbesserung der Opaleszenz. Selbst wenn die Dicke der Platten um zwei Drittel vermindert wurden (d. h. 0,3 mm), wurde ein hohes Maß an Opaleszenz erhalten. Dieses ist besonders wichtig bei Anwendungen von Veneerkronen, wo lediglich eine dünne Schicht der Dentalzementpaste (Zement zum Anwachsen) vorhanden sein kann, um zur Verbesserung des lebensnahen Aussehens des Aufbaus beizutragen.
  • Es können eine oder beide Pasten mit dem Zusatz von mikrofeinem Titandioxid, Pigmenten, Farbstoffen und Viskositätsreglern (d. h. AEROSIL R-972 von Degussa) modifiziert werden, um Pasten mit unterschiedlicher Pigmentierung für die Einstellung der Schattierung des fertigen restaurativen Dentalzements zu gewähren. Beispielsweise kann die Menge von mikrofeinem Titandioxid, Pigmenten, Farbstoffen und Viskositätsreglern, die zu einem anwachsenden Zement zugesetzt wird, von einem Fachmann auf dem Gebiet so eingestellt werden, daß sowohl eine angestrebte Opaleszenzqualität als auch eine Maskierung der Verfärbung (d. h. Tetracyclin-Verfärbung) oder Unvollständigkeiten der darunterliegenden Zahnstruktur gewährt werden. Dieses ist besonders wichtig bei dünnen Restaurationen, wie beispielsweise Veneer- Aufträgen.
  • Die A-Paste allein kann bei Anwendungen verwendet werden, wo ein Lichthärten durch einen dünnen Querschnitt eines restaurativen Komposite- oder Porzellanmaterials angestrebt wird. Eine besondere Anwendung findet sie beim endgültigen Einsatz von Veneer-Materialien. Die B-Paste allein findet Anwendung beim vorläufigen Einsatz eines restaurativen Materials, wie beispielsweise einem Veneer, um die Akzeptanz der Schattierung zu bestimmen. Eine Mischung von Paste A und Paste B (bevorzugt eine Mischung von 1 : 1 Gewichtsteilen) kann zum Einbringen von Veneer-Materialien (speziell von sehr dicken oder opaken Veneer-Materialien), Inlays, Onlays, Kronen, Brücken und anderen Zahnprothesen verwendet werden, bei denen ein beschränktes Vermögen zum Lichthärten genutzt werden kann.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung mit Hilfe bestimmter veranschaulichender Beispiele beschrieben worden ist, ist davon auszugehen, daß die Erfindung nicht auf die in dieser Beschreibung dargestellten speziellen exemplarischen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (16)

1. Kaltpolymerisierbarer Dentalzement, umfassend:
(a) eine geringe Menge polymerisierbares Harz;
(b) eine größere Menge eines organischen oder anorganischen Füllmaterials;
(c) einen Initiator für Kaltpolymerisation; sowie
(d) ausreichend Titandioxid mit einem mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer, um die Opaleszenz des Zements sichtbar zu verstärken, nachdem der Zement polymerisiert worden ist, wobei die Menge des Titandioxids weniger als 5 Gewichtsprozent des Zements beträgt.
2. Zement nach Anspruch 1, bei welchem die Transmissions- Farbkoordinate b* größer ist als die eines ähnlichen Zements, der kein Titandioxid mit einem mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer enthält.
3. Zement nach Anspruch 1, bei welchem die Reflexions- Farbkoordinate b* kleiner ist als die eines ähnlichen Zements, der kein Titandioxid mit einem mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer enthält.
4. Zement nach Anspruch 1, bei welchem die Transmissions- Farbkoordinate b* größer und die Reflexions-Farbkoordinate b* kleiner ist als die eines ähnlichen Zements, der kein Titandioxid mit einem mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer enthält.
5. Zement nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem der Δb*-Wert des Zements minus den Δb*-Wert eines ähnlichen Zements, der kein Titandioxid mit einem mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer enthält, größer ist als 9.
6. Zement nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem der Δb*-Wert des Zements minus den Δb*-Wert eines ähnlichen Zements, der kein Titandioxid mit einem mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer enthält, größer ist als 15.
7. Zement nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem der Δb*-Wert des Zements minus den Δb*-Wert eines ähnlichen Zements, der kein Titandioxid mit einem mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer enthält, größer ist als 20.
8. Zement nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem die Titandioxid-Partikel einen mittleren Durchmesser von weniger als 0,1 Mikrometer haben.
9. Zement nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem die Harzmenge 10% ... 40 Gewichtsprozent, die Füllstoffmenge 85% ... 55 Gewichtsprozent und die Menge des Initiators weniger als 5 Gewichtsprozent beträgt.
10. Zement nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem die Harzmenge 15% ... 30 Gewichtsprozent, die Füllstoffmenge 85% ... 67 Gewichtsprozent und die Menge des Initiators 0,1% ... 2 Gewichtsprozent beträgt.
11. Zement nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem die Menge Titandioxid, das einen mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer hat, 0,01% ... 4 Gewichtsprozent des Zements beträgt.
12. Zement nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem die Menge Titandioxid, das einen mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer hat, 0,05% 2,5 Gewichtsprozent des Zements beträgt.
13. Zement nach einem der vorgenannten Ansprüche, verwendbar zur Zementierung eines Dentalapparates, ausgewählt aus einem Auflagewerkstoff, Inlay, Onlay, Krone und Brücke.
14. Verfahren zum Herstellen des lebensnahen, kaltpolymerisierbaren Dentalzements nach einem der vorgenannten Ansprüche, umfassend die Schritte des Zusetzens von ausreichend Titandioxid mit einem mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer, um die Opaleszenz des Zements sichtbar zu verstärken, nachdem der Zement polymerisiert worden ist, wobei die Menge des Titandioxids mit einem mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer weniger als 5 Gewichtsprozent des Zements beträgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem die Menge des Titandioxids, das einen mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer hat, 0,01% ... 4 Gewichtsprozent des Zements beträgt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem die Menge des Titandioxids, das einen mittleren Partikeldurchmesser von weniger als 0,2 Mikrometer hat, 0,05% ... 2,5 Gewichtsprozent des Zements beträgt.
DE69229381T 1991-09-20 1992-09-15 Ästetische, opalisierende kaltpolymerisierbare Dentalmassen Expired - Lifetime DE69229381T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76313391A 1991-09-20 1991-09-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69229381D1 DE69229381D1 (de) 1999-07-15
DE69229381T2 true DE69229381T2 (de) 1999-12-16

Family

ID=25066970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69229381T Expired - Lifetime DE69229381T2 (de) 1991-09-20 1992-09-15 Ästetische, opalisierende kaltpolymerisierbare Dentalmassen

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0533434B1 (de)
JP (1) JPH05213713A (de)
AU (1) AU2351292A (de)
CA (1) CA2077943C (de)
DE (1) DE69229381T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20110176U1 (de) * 2001-06-20 2002-11-07 Ernst Mühlbauer GmbH & Co. KG, 25870 Norderfriedrichskoog Dentalmaterial mit Glitzereffekt

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998026749A1 (fr) * 1996-12-19 1998-06-25 Kao Corporation Composition de revetement pour les dents
US6506816B1 (en) 1997-07-17 2003-01-14 3M Innovative Properties Company Dental resin cements having improved handling properties
BR9806297A (pt) 1997-10-03 2000-03-14 Dentsply Int Inc Material dental, carga , agente de ligação dental, e, verniz dental.
US6693143B2 (en) 1997-10-03 2004-02-17 Dentsply Detrey Gmbh Dental materials having a nanoscale filler
US6232367B1 (en) * 1999-10-07 2001-05-15 Kerr Corporation Opalescent fillers for dental restorative composites
DE102004017124B4 (de) 2004-04-07 2008-07-10 Ivoclar Vivadent Ag Härtbare Dentalmaterialien mit einer einstellbaren Transluzenz und hohen Opaleszenz
WO2022064556A1 (ja) * 2020-09-23 2022-03-31 株式会社TERAUCHI ENDO institute 歯科用組成物

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2403211C3 (de) * 1974-01-23 1981-12-24 Etablissement Dentaire Ivoclar, Schaan Werkstoff für Dentalzwecke
US4141144A (en) * 1977-01-26 1979-02-27 Lustgarten Stewart J Dental material and method for controlling tooth lustre
US4753829A (en) * 1986-11-19 1988-06-28 Basf Corporation Opalescent automotive paint compositions containing microtitanium dioxide pigment
ATE142665T1 (de) * 1989-01-27 1996-09-15 Neil Rex Hall Verstärktes kompositharz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20110176U1 (de) * 2001-06-20 2002-11-07 Ernst Mühlbauer GmbH & Co. KG, 25870 Norderfriedrichskoog Dentalmaterial mit Glitzereffekt

Also Published As

Publication number Publication date
CA2077943C (en) 2003-04-29
DE69229381D1 (de) 1999-07-15
EP0533434A1 (de) 1993-03-24
EP0533434B1 (de) 1999-06-09
JPH05213713A (ja) 1993-08-24
AU2351292A (en) 1993-03-25
CA2077943A1 (en) 1993-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4029230C2 (de) Polymerisierbarer Dentalwerkstoff
US6232367B1 (en) Opalescent fillers for dental restorative composites
DE60032858T2 (de) Dentales Füllungsmaterial
EP0238025B1 (de) Röntgenopake polymerisierbare Dentalmassen
EP1230906B1 (de) Thermochromer Dentalwerkstoff
DE60111868T2 (de) Dentalkomposite mit vereinzelten nanopartikeln
EP2370362B1 (de) Füllstoffe und verbundwerkstoffe mit zirconiumoxid- und siliciumoxid-nanopartikeln
DE68904665T2 (de) Haertbare harzzusammensetzung.
EP2801345B1 (de) Langlebiges Dentalmaterial mit verbesserten transparenten Eigenschaften
EP3011949A1 (de) Härtbares dentalmaterial
DE3525720A1 (de) Dentalmaterial
DE112013002309B4 (de) Radikalisch polymerisierbares Dentalmaterial, gehärtetes Produkt und Verwendung
EP0002831A2 (de) Opakes, photopolymerisierbares Zahnfüllmaterial
WO2021148667A1 (de) Ästhetisches dentales füllungsmaterial mit hoher durchhärtungstiefe
DE3943188A1 (de) Kuenstlicher zahn
DE69229381T2 (de) Ästetische, opalisierende kaltpolymerisierbare Dentalmassen
DE19508586A1 (de) Polymerisierbarer Dentalwerkstoff
DE69616794T2 (de) Verfahren und kit zur befestigung einer provisorischen zahnprothese mittels eines glas-ionomerzements
DE2462271A1 (de) Dentale formkoerper
DE19901783A1 (de) Dentales Restaurationsmaterial
DD293486A5 (de) Zahnrestaurationswerkstoffe
DE60311226T2 (de) Lichthärtendes Lackharz zur Anpassung der Schattierungen
AU696562B2 (en) Aesthetic, opalescent cold-polymerizable dental restorative
DE4123946C2 (de)
EP4124331A1 (de) Ästhetisches dentales füllungsmaterial mit hoher durchhärtungstiefe

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings