DE69530132T2 - Zirkonium Silikat Mahlhilfsmittel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Desagglomeration und Verringerung der Teilchengröße von Titandioxid-Pigmentpulver unter Verwendung eines Zirkoniumsilicat-Mahlmediums.
  • Bei zahlreichen Anwendungen, z.B. bei der Herstellung von keramischen Teilen, bei der Herstellung von magnetischen Medien und bei der Herstellung von Anstrichmitteln ist es erforderlich, dass das Keramik-, Magnet- bzw. Pigmentpulver, möglichst vollständig in dem für einen gegebenen Anwendungszweck geeigneten Bindemittel dispergiert ist. Hochdispergierte keramische Pulver führen zu keramischen Teilen von höherer Dichte und höherer Festigkeit, als dies bei Produkten mit weniger vollständig dispergierten Feststoffen der Fall ist. Das Datenspeicherungsvermögen von magnetischen Medien wird durch die Teilchengröße begrenzt, wobei mit vollständig dispergierten, feinverteilten, pulverförmigen magnetischen Medien eine maximale Informationsspeicherung erzielt wird. Die optischen Eigenschaften von Anstrichmitteln, wie Deckvermögen, Glanz, Farbe und Dauerhaftigkeit, hängen stark vom Grad der erzielten Pigmentdispersion ab. Feinverteilte Pulver sind erforderlich, um eine möglichst vollständige Pulverdispersion zu erreichen. Typischerweise werden Mahlvorrichtungen, wie Scheibenmühlen, Käfigmühlen und/oder Reibmühlen zusammen mit einem Mahlmedium verwendet, um derartige feinverteilte Pulver herzustellen, wobei Idealerweise das Pulver in den größtmöglichen Verteilungszustand gebracht wird, z.B. auf die Größe eines einzelnen Pulverkristalliten.
  • Das Mahlen einiger Pulver beinhaltet einen Desagglomerationsvorgang, bei dem chemische Bindungen, wie durch Wasserstoffbrückenbindungen gebundene Oberflächenfeuchtigkeit, Van der Waals-Kräfte und elektrostatische Kräfte, die beispielsweise zwischen den Teilchen wirken, sowie etwaige andere Bindungen, die die Teilchen zusammenhalten, aufgebrochen und/oder überwunden werden müssen, um Teilchen in ihrem größtmöglichen Verteilungszustand zu erhalten. Ein Pigmentpulver, bei dem ein Mahlvorgang unter Desagglomeration zur Verringerung der Teilchengröße zu einem feinverteilten Pulver vorgenommen wird, ist Titandioxid. Eine optimale Dispersion von Titandioxid-Pigmentpulver führt zu optimalen Eigenschaften, insbesondere zu einer Verbesserung in bezug auf Glanz, Dauerhaftigkeit und Deckvermögen.
  • Desagglomerationsverfahren werden am besten unter Verwendung eines Mahlmediums durchgeführt, das durch eine geringe Teilchengröße charakterisiert ist, die das kleinste Vielfache der tatsächlichen Größe der zu mahlenden Produktteilchen darstellt, die noch in wirksamer Weise vom Produktpulver abgetrennt werden können. In einem kontinuierlichen Verfahren kann das Mahlmedium von den Produktteilchen unter Anwendung von Dichtetrenntechniken abgetrennt werden. In einer typischen Perlmühle oder Sandmühle, die in einem kontinuierlichen Verfahren verwendet wird, lässt sich die Abtrennung des Mahlmediums vom Produkt auf der Grundlage der zwischen dem Mahlmedium und den als Produkt gebildeten Pulverteilchen bestehenden Unterschiede in bezug auf Absetzgeschwindigkeit und/oder Teilchengröße vornehmen.
  • Bei gewerblichen Mahlvorgängen werden typischerweise Siliciumdioxid-Sand, Glasperlen, keramische Medien oder Stahlkügelchen als Mahlmedien verwendet. Wegen der geringen Dichte von Sand und Glaskügelchen von etwa 2,6 g/cm3 und der geringen Härte von Glaskügelchen bestehen Beschränkungen hinsichtlich der Materialien, die unter Verwendung von Sand oder Glaskügelchen gemahlen werden können. Die Verwendung von Stahlperlen ist auf Anwendungen beschränkt, wo Verunreinigungen mit Eisen, die sich aus Abriebprodukten der Stahlperlen während des Mahlvorgangs ergeben, toleriert werden können.
  • JP-60-211637 beschreibt die Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums in einer Mühle mit hoher Rührgeschwindigkeit, wobei die Mühle zum Mahlen und Dispergieren eines magnetischen Anstrichmittels verwendet wird und Kügelchen oder Perlen von kieselsteinförmigen Stücken natürlichen oder synthetischen Zirkons, das im wesentlichen aus ZrO2 und SiO2 besteht, mit einer durchschnittlichen Korngröße von etwa 0,3 bis 3,0 mm eingesetzt werden. Die Teilchen sollen ein spezifisches Gewicht von 3,6 bis 4,2 aufweisen und sich im magnetischen Anstrichmittel gut dispergieren.
  • GB-679552 betrifft ein Mahlmedium, das Zirkonsand umfaßt, der vorzugsweise eine Korngröße von 50 bis 150 μm aufweist. Titandioxid kann in Form einer Aufschlämmung oder Dispersion in Wasser gemahlen werden. Spezielle Beispiele beziehen sich auf das Füllen von Glasgefäßen mit einem Gemisch aus der Dispersion und Zirkonsand, das Aufbringen des Gefäßes auf eine Rollvorrichtung und das 16-stündige Mahlen mit 164 U/min.
  • Somit besteht ein Bedürfnis nach einem Verfahren unter Verwendung eines relativ billigen, dichten und nicht-toxischen Mahlmediums, das durch eine geringe Teilchengröße und eine für Trennzwecke ausreichend hohe Dichte gekennzeichnet ist, so dass es zum Mahlen eines breiten Spektrums von Materialien verwendet werden kann. Ferner soll das Mahlmedium kleine Abriebnebenprodukte bilden, die zu einer Verunreinigung des Produktpulvers führen.
  • Ein relativ billiges, dichtes und nicht-toxisches, natürlich vorkommendes Zirkoniumsilicat-Sand-Mahlmedium, das eine geringe Teilchengröße und eine ausreichend hohe Dichte aufweist, eignet sich zum Mahlen eines breiten Spektrums von Materialien, wobei es das Produktpulver nicht mit Abriebnebenprodukten verunreinigt. Ein Verfahren zum Mahlen eines Pulvers unter Verwendung dieses Mahlmediums steht zur Verfügung.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Desagglomeration und Verringerung der Teilchengröße von agglomeriertem Titandioxid-Pigmentpulver mit einer Teilchengröße im Bereich von 0,05 bis 100 μm bereitgestellt, das folgendes umfaßt:
    • (1) das Vermischen des Titandioxid-Pigmentpulvers mit einem Mahlmedium und einem flüssigen Medium unter Bildung einer Mahlaufschlämmung, wobei das Mahlmedium natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sand mit einer absoluten Dichte von 4,6 bis 4,9 g/cm3 und einer Teilchengröße von 100 bis 500 μm umfasst;
    • (2) das Mahlen der Mahlaufschlämmung in einer Mühle, die unter Scheibenmühlen, Käfigmühlen und Reibmühlen ausgewählt ist, für eine ausreichende Zeitspanne, um eine Produktaufschlämmung zu bilden, die ein Titandioxid-Produktpulver mit einer angestrebten Teilchengröße enthält, wobei das Pulver einer Desagglomeration und Teilchengrößenverringerung unterworfen worden ist und im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung wie das Ausgangspulver aufweist, und
    • (3) das Abtrennen der Produktaufschlämmung, die das Titandioxid-Pigmentpulver enthält, von der Mahlaufschlämmung, so dass das Mahlmedium in der Aufschlämmung verbleibt.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann beim Studium der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen.
  • Der in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Ausdruck "natürlich vorkommend" bedeutet, dass der Zirkoniumsilicat-Sand in Form von Zirkoniumsilicat-Sand einer bestimmten Teilchengröße abgebaut worden ist und sich von Zirkoniumsilicat-Materialien unterscheidet, die synthetisiert, hergestellt oder anderweitig künstlich von Menschen erzeugt worden sind. Das im erfindungsgemäßen verwendete Zirkoniumsilicat-Sand-Mahlmedium kommt in der Natur in geeigneter Größe und Gestalt vor und lässt sich einem Sortiervorgang unterziehen, um die zur Verwendung in einem bestimmten Mahlvorgang geeignete Fraktion zu erhalten. Der abgebaute Zirkoniumsilicat-Sand wird einer Sortierung unterzogen, um die geeignete Fraktion des Zirkoniumsilicat-Sands, die auf der Grundlage der Teilchengröße als Mahlmedium zu verwenden ist, zu isolieren. Der in der Beschreibung und in den nachstehenden Ansprüchen verwendete Ausdruck "Mahlmedium" bezieht sich auf ein Material, das in eine Mahlvorrichtung, z.B. eine Scheibenmühle, eine Käfigmühle oder eine Reibmühle zusammen mit dem Pulver, das feiner zu mahlen oder zu desagglomerieren ist, gebracht wird, um die Scherwirkung der Mahlvorrichtung auf das zu verarbeitende Pulver zu übertragen und um die Teilchen des Pulvers auseinanderzubrechen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bedient sich eines Mahlmediums, das natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sand umfaßt, der durch eine Dichte im Bereich von 4,6 bis 4,9 g/cm3 und vorzugsweise im Bereich von etwa 4,75 bis etwa 4,85 g/cm3 und eine Teilchengröße von 100 bis 250 μm gekennzeichnet ist.
  • Der natürlich vorkommende Zirkoniumsilicat-Sand neigt zu einer einphasigen Beschaffenheit, während synthetische Zirkoniumsilicat-Keramikperlen typischerweise mehrphasige Materialien darstellen. Oberflächenverunreinigungen, wie Aluminium, Eisen, Uran, Thorium und andere Schwermetalle, sowie TiO2 können auf den Oberflächen von natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sandteilchen vorliegen. Nachdem die Oberflächenverunreinigungen durch ein beliebiges, dem Fachmann geläufiges Verfahren zur Vorbehandlung der Oberflächen, z.B. durch Waschen und Klassieren, entfernt worden sind, zeigen chemische Analysen, dass etwaige restliche Verunreinigungen sich innerhalb der Kristallstruktur des Zirkoniumsilicats befinden und das zu mahlende Pulver nicht nachteilig beeinflussen.
  • Da die Dichte des natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sands gemäß den vorstehenden Angaben den wert von 3,8 g/cm3, der ein typisches charakteristisches Merkmal für künstlich hergestellte Zirkoniumsilicat-Perlen ist, übersteigt, kann natürlich vorkommendes Zirkoniumsilicat- Sand-Mahlmedium mit einer im Vergleich zu künstlich hergestellten Zirkoniumsilicat-Perlen geringeren Teilchengröße verwendet werden, ohne dass der Zirkoniumsilicat-Sand aus der Mahlaufschlämmung ausgeschlämmt wird und somit nicht mehr als Mahlmedium wirksam ist.
  • Das Zirkoniumsilicat-Sand-Mahlmedium lässt sich durch eine Teilchengröße charakterisieren, die das kleinste Vielfache der Teilchengröße der fertigen Produktteilchen, d.h. der Teilchengröße des gemahlenen Produktpulvers, ist, die sich in wirksamer Weise vom gemahlenen Produktpulver abtrennen lässt. Typischerweise ist die Teilchengröße von natürlich vorkommendem Zirkoniumsilicat-Sand größer als 100 μm und kann im Bereich von etwa 100 μm bis etwa 1500 μm und vorzugsweise im Bereich von etwa 100 μm bis etwa 500 μm und insbesondere im Bereich von etwa 150 μm bis etwa 250 μm liegen. Der abgebaute, natürlich vorkommende Zirkoniumsilicat-Sand kann unter Anwendung von dem Fachmann geläufigen Techniken abgetrennt werden, um eine grobe Sandfraktion mit Teilchen einer geeigneten Größe, die als wirksames Mahlmedium dienen, zu isolieren.
  • Beim Mahlmedium kann es sich um ein beliebiges flüssiges Medium handeln, das mit dem zu mahlenden Produkt und dem Mahlmedium verträglich ist. Es kann Wasser, Öl, beliebige andere organische Verbindungen oder Gemische davon umfassen und lässt sich mit dem natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sand unter Bildung einer Aufschlämmung vereinigen. Das flüssige Medium wird je nach dem zu mahlenden Produkt gewählt. Das gemahlene Produktpulver kann nach Beendigung des Mahlvorgangs vom flüssigen Medium abgetrennt werden oder nicht. Jedoch wird das Mahlmedium üblicherweise nach Beendigung des Mahlvorgangs vom flüssigen Medium abgetrennt.
  • Wenn es sich beim zu mahlenden Pulver um ein Pigment zur Verwendung in einem Anstrichmittel oder einer Druckfarbe auf Ölbasis handelt, kann es sich beim flüssigen Medium um ein Öl handeln, z.B. um ein natürliches Öl, wie Tungöl, Leinöl, Sojaöl oder Tallöl oder Gemische davon. Diese natürlich vorkommenden Öle können mit Lösungsmitteln, wie Lösungsbenzin, Naphtha oder Toluol oder Gemischen davon, vermischt werden, wobei die Lösungsmittel weitere Substanzen, wie Gummen, Harze, Dispergiermittel und/oder Trocknungsmittel enthalten können. Das flüssige Medium kann ferner weitere Materialien enthalten, die bei der Herstellung von Anstrichmitteln und Druckfarben auf Ölbasis verwendet werden, z.B. Alkydharze, Epoxyharze, Nitrocellulose, Melamine, Urethane und Silicone.
  • Wenn es sich beim zu mahlender Pulver um ein Pigment zur Verwendung in einem Anstrichmittel auf Wasserbasis, z.B. um ein Latex-Anstrichmittel handelt, kann es sich beim flüssigen Medium um Wasser handeln, das vorzugsweise Antischaummittel und/oder Dispergiermittel enthält. Wenn es sich beim Pulver um ein keramisches oder magnetisches Pulver handelt, kann es sich beim Medium ebenfalls um Wasser handeln, das Dispergiermittel enthalten kann.
  • Der natürlich vorkommende Zirkoniumsilicat-Sand und das flüssige Medium können unter Bildung einer Mahlaufschlämmung vereinigt werden, die ferner durch eine Viskosität der Mahlaufschlämmung im Bereich von 1 nPas bis 10 kPas (1,0 bis etwa 10 000 cps), insbesondere im Bereich von etwa 1 bis 500 mPas (1,0 bis etwa 500 cps) und ganz besonders im Bereich von etwa 1 bis 100 mPas (1,0 bis etwa 100 cps) gekennzeichnet ist. Im allgemeinen wird die Viskosität der Mahlaufschlämmung durch die Konzentration der Feststoffe in der Mahlaufschlämmung bestimmt. Je höher die Konzentration der Feststoffe in der Mahlaufschlämmung ist, desto höher sind die Viskosität und die Dichte der Mahlaufschlämmung. Es gibt keine absolute Obergrenze für die Viskosität der Mahlaufschlämmung. Jedoch wird bei einer bestimmten Viskosität ein Punkt erreicht, bei dem kein Mahlmedium erforderlich ist, z.B. im Fall von Kunststoffen, die in Extrudern, Walzenmühlen und dgl. ohne Mahlmedium compoundiert werden.
  • Bei dem im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Ausgangspulver handelt es sich um agglomerierte Titandioxid-Pigmentpulver, wobei das agglomerierte Pulver eine Teilchengröße im Bereich von 0,05 bis 100 μm aufweist, das bis zum Erreichen der Teilchengröße eines individuellen Titandioxid-Kristallits gemahlen werden kann.
  • Das Ausgangspulver lässt sich ferner durch seine Dichte im Bereich von etwa 0,8 g/cm3 absolut bis etwa 5,0 g/cm3 absolut charakterisieren. Beim Titandioxid-Ausgangspulver kann es sich um ein agglomeriertes Titandioxid-Pigment handeln, das eine Dichte im Bereich von etwa 3,7 bis etwa 4,2 g/cm3 aufweist.
  • Beim im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten flüssigen Medium kann es sich um Öl oder Wasser handeln, das gemäß den vorstehend beschriebenen Kriterien ausgewählt wird.
  • Der Mahlvorgang wird in einer Scheibenmühle, Käfigmühle oder Reibmühle vorgenommen, die so konstruiert ist, dass sie eine vertikale oder horizontale Strömung unterstützt. Beim Mahlvorgang kann es sich um ein absatzweises oder kontinuierliches Verfahren handeln.
  • Die Stufe zum Abtrennen der Produktaufschlämmung aus der Mahlaufschlämmung kann vorgenommen werden, indem man die Produktaufschlämmung, die das Produktpulver zusammen mit dem flüssigen Medium aus der Mahlaufschlämmung enthält, auf der Grundlage von Unterschieden physikalischer Eigenschaften zwischen Ausgangspulver und Mahlmedium und physikalischen Eigenschaften des Produktpulvers, wie Teilchengröße, Teilchendichte und Teilchenabsetzgeschwindigkeit, unterscheidet. Wie bereits beschrieben, kann das Produktpulver nach Beendigung des Mahlvorgangs vom flüssigen Medium abgetrennt werden oder nicht. Üblicherweise wird jedoch das Mahlmedium nach Beendigung des Mahlvorgangs vom flüssigen Medium abgetrennt. Das Produktpulver kann aus der Produktaufschlämmung abgetrennt und einer weiteren Verarbeitung unterzogen werden, z.B. kann das Pulver zur Bildung einer Dispersion in einem Dispersionsmedium dispergiert werden. Je nach dem, ob es sich bei der Dispersion um ein Anstrichmittel oder eine Druckfarbe auf Ölbasis oder um ein Anstrichmittel oder eine Druckfarbe auf Wasserbasis oder um eine Dispersion eines keramischen oder magnetischen Pulvers handelt, kann das Dispergiermedium nach den gleichen Kriterien, die vorstehend für die Auswahl des flüssigen Mediums beschrieben wurden, ausgewählt werden. Wenn das Produktpulver in Form der Produktaufschlämmung zu verwenden ist, sind keine weiteren Dispergierstufen mehr erforderlich.
  • Zur weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Beispiele vorgelegt. Die in den Beispielen verwendeten speziellen Verbindungen, Verfahren und Bedingungen dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und stellen keine Beschränkung dar.
  • Beispiel 1
  • Das folgende Beispiel dient zum Vergleich der Eigenschaften von herkömmlichen, handelsüblichen, synthetischen Zirkoniumsilicat-Keramikperlen zur Verwendung als Mahlmedium mit den Eigenschaften von üblichem Siliciumdioxid-Sand mit 10-40 mesh (U.S.).
  • Sandmühlen mit einem nominalen Mahlkammer-Fassungsvermögen von 1041 Liter (275 Gallonen) und einem Gesamtfassungsvermögen von 1893 Liter (500 Gallonen) wurden separat mit 1361 kg (3000 lb) synthetischen Zirkoniumsilicat-Keramikperlen mit einer nominalen Größe von 300 μm und 210 μm und mit 544 kg (1200 lb) üblichem Siliciumdioxid-Sand mit 10-40 mesh (U.S.), der höchstmöglichen Mühlenbeladung mit Siliciumdioxid-Sand, beschickt. Die mit 1361 kg (3000 lb) synthetischen Zirkoniumsilicat-Keramikperlen beladenen Mühlen sowie die mit 544 kg (1200 lb) Siliciumdioxid-Sand mit 10-40 mesh (U.S.) beladenen Mühlen wurden mit Fließgeschwindigkeiten von 61, 87 und 114 Liter pro Minute (16, 23 und 30 Gallonen pro Minute) betrieben. Die durch sämtliche Mühlen geleiteten Speiseaufschlämmungen wiesen eine Dichte von 1,35 g/cm3 auf und enthielten Titandioxid, von dem etwa 40% eine Größe in Wasser von weniger als 0,5 μm aufwiesen. Die Größe der Titandioxid-Teilchen in der Produktaufschlämmung wurde mit dem Teilchengrößen-Analysengerät Microtrac® (Leeds und Northrupp 9200) in Wasser mit 0,2% Natriumhexametaphosphat als Tensid bei Umgebungstemperatur gemessen. Die in Tabelle 1 zusammengestellten Ergebnisse zeigen, dass der Mahlwirkungsgrad der synthetischen Zirkoniumsilicat-Keramikperlen, angegeben als prozentualer Anteil des Produktpulvers mit einer Größe von 0,5 μm oder weniger, sich beim Vergleich mit dem Mahlwirkungsgrad von Siliciumdioxid-Sand mit 10-40 mesh (U.S.) als günstig erweist. Tabelle 1
    Figure 00080001
    Figure 00090001
    Bei einem Vergleich der Eigenschaften der fertigen Pigmente, die mit synthetischen Zirkoniumsilicat-Keramikperlen mit 210 μm verarbeitet wurden, mit den Eigenschaften von Pigmenten, die mit Siliciumdioxid-Sand verarbeitet wurden, wurden verschiedene Verbesserungen im Vergleich zu den Eigenschaften der mit Siliciumdioxid-Sand verarbeiteten fertigen Pigmente festgestellt. Zu den Verbesserungen gehörten eine etwa 57%ige Verringerung der Brechzeit, die als die Zeitspanne definiert ist, um das Pigment in ein Alkydharz einzuverleiben, eine etwa 42%ige Verringerung der Konsistenz, die als Drehmoment definiert ist, das zum Einmischen eines Alkydharz-Anstrichmittelsystems, dem das Pigment bereits einverleibt ist, erforderlich ist, eine Zunahme des B235-Halbglanzes, der als Messung des Glanzes in einem Latex-Anstrichmittelsystem bei 60° definiert ist, um etwa 6 Einheiten, eine Senkung der B202H-Trübung, die als relative Tiefe eines Bildes, das auf einer Anstrichmitteloberfläche wahrgenommen werden kann, definiert ist, um etwa 12 Einheiten, und ein Anstieg des B202-Glanzes, der als Messung des von einem in einem Acrylharz hergestellten Anstrichmittelsystem reflektierten Lichts bei 20° definiert ist, um etwa 2 Einheiten.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass das natürlich vorkommende Zirkoniumsilicat-Sand-Mahlmedium aufgrund seiner höheren Dichte und seiner einphasigen Mikrostruktur ein Pigmentpulver ergeben kann, das im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen synthetischen Zirkoniumsilicat-Keramikperlen überlegene Eigenschaften aufweist.
  • Beispiel 2
  • Das Beispiel 2 dient zum Vergleich der Eigenschaften von synthetischen Zirkoniumsilicat-Keramikperlen mit den Eigenschaften des erfindungsgemäßen, natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sand-Mahlmediums. Es ist darauf hinzuweisen, dass der natürlich vorkommende Zikroniumsilicat-Sand eine Dichte aufweist, die über der Dichte der synthetischen Zirkoniumsilicat-Produkte von 3,8 g/cm3 liegt, was es ermöglicht, Teilchen von natürlich vorkommendem Zirkoniumsilicat-Sand zu verwenden, die im Vergleich zu einem synthetischen Zirkoniumsilicat-Produkt eine geringere Teilchengröße aufweisen, was zu einem höheren Mahlwirkungsgrad führt.
  • Versuche in Anlagen unter Verwendung des natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sand-Mahlmediums mit einer Teilchengröße im Bereich von etwa 180-210 μm in einer Käfigmühle ergaben, dass der natürlich vorkommende Zirkoniumsilicat-Sand in erfolgreicher Weise bei Herstellungsfließgeschwindigkeiten zur wirksamen Entfernung von groben Teilchen mit einer Teilchengröße von mehr als 0,5 μm in einem Titandioxid-Pigment verwendet werden können. Es wurden keine merklichen Verluste des Mediums aus der Mühle beobachtet.
  • Das Beispiel 2 wurde durchgeführt, indem man die Fließgeschwindigkeiten in der Mühle B, die mit herkömmlichem Siliciumdioxid-Sand betrieben wurde, und in der Mühle C, die mit natürlich vorkommendem Zirkoniumsilicat-Sand betrieben wurde, abänderte. Die Sandbeladungen in der Mühle B und in der Mühle C waren ähnlich wie in Beispiel 1, d.h. 544 kg/1200 lb Siliciumdioxid-Sand in der Mühle B und 1361 kg (3000 lb) natürlich vorkommender Zirkoniumsilicat-Sand in der Mühle C. Proben wurden gleichzeitig aus beiden Sandmühlen entnommen. Auch von der Mühlenbeschickung wurden Proben entnommen, um etwaige Veränderungen der Teilchengrößen im zugeführten Material zu messen.
  • Die Daten für die Teilchengrößen in Tabelle 2 zeigen, dass bei einer geringen Fließgeschwindigkeit (etwa 49 Liter/min (13 gal/min)) oder bei einer hohen Fließgeschwindigkeit (etwa 132 Liter/min (35 gal/min)) der natürlich vorkommende Zirkoniumsilicat-Sand wesentlich wirksamer in bezug auf eine Verringerung der Teilchengröße ist als der herkömmliche Siliciumdioxid-Sand.
  • Nach einer bestimmten Zeitspanne des kontinuierlichen Betriebs wurden von beiden Mühlen Proben der überströmenden Produkte genommen und auf die optische Qualität des Pigments und auf Verunreinigungen untersucht.
  • Die Verunreinigungen des Pigmentprodukts, das unter Verwendung von natürlich vorkommendem Zirkoniumsilicat-Sand-Mahlmedium erhalten worden war, erwiesen sich bei Prüfung durch Röntgenfluoreszenz der Feststoffe, die im überströmenden Mahlprodukt gefunden wurden, als minimal. Die Konzentrationen von metallischen Verunreinigungen, die ebenfalls durch Röntgenfluoreszenz gemessen wurden, waren ähnlich wie bei Pigmenten, die unter Verwendung von herkömmlichem Siliciumdioxid-Sand-Mahlmedium gemahlen wurden. Die optische Qualität des Pigments, das mit dem natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sand gemahlen worden war, wurde mit dem B381-Test auf Farbe und Klarheit in trockenem Zustand gemessen (definiert als gesamtes reflektiertes Licht einer kompakten Pulveroberfläche und als Spektrum des reflektierten Lichts, d.h. Farbe). Die Ergebnisse waren vergleichbar mit Proben, die unter Verwendung von herkömmlichem Siliciumdioxid-Sand gemahlen worden waren. Die Ergebnisse dieser Tests sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Tabelle 2 Daten der Größe der Pigmentteilchen
    Figure 00110001
    Tabelle 3 Chemische Zusammensetzungen und optische Eigenschaften des Pigments
    Figure 00110002
  • Nach 19-tägigem Betrieb mit dem natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sand wurde die Mühle C auf Anzeichen von Abrieb an der Gummiauskleidung unter Verwendung einer faseroptischen Sonde, die durch einen Flansch an der Unterseite der Mühle eingeführt wurde, inspiziert. Es wurden im wesentlichen keine Anzeichen von Abrieb an der Kautschukauskleidung festgestellt, wie der Zustand des wellenartigen Musters an der Kautschuk-Mühlenauskleidung, der normalerweise an der Oberfläche von frisch ausgekleideten Mühlen vorliegt, zeigte. Dagegen zeigte eine Mühle, die nur eine Woche unter Verwendung von herkömmlichem Siliciumdioxid-Sand-Mahlmedium betrieben worden war, einen erheblichen Abrieb, insbesondere an den Vorderkanten-der Mühlen-Rotorstäbe, wo das wellenartige Muster fast vollständig abgerieben war.
  • Beispiel 3
  • Das folgende Beispiel erläutert die Unterschiede in bezug auf Teilchengröße, Gehalt an Verunreinigungen und Mahlverhalten unter natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sandprodukten, die aus verschiedenen natürlichen Quellen erhalten worden sind.
  • Drei natürlich vorkommende Zirkoniumsilicat-Sandproben, nachstehend als Probe 1, Probe 2 und Probe 3 bezeichnet, wurden durch Siebanalyse, die 30 Minuten an einem Rotap®-Gerät durchgeführt wurde, einer Bewertung der Teilchengröße unterzogen. Auf der Grundlage der in Tabelle 4 aufgeführten Daten erwiesen sich die Probe 2 und die Probe 3 in bezug auf die Teilchengröße als ähnlich, während die Probe 1 eine geringere Teilchengröße aufwies, was es schwierig machte, den Sand von Probe 1 während eines kontinuierlichen Vorgangs in einer Käfigmühle zu halten.
  • Tabelle 4 Teilchengröße von Zirkoniumsilicat-Sandproben
    Figure 00120001
  • Die drei natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sandproben wurden ferner durch Röntgenfluoreszenztechnik einer Elementaranalyse unterzogen. Die Ergebnisse der Elementaranalyse sind in Tabelle 5 aufgeführt.
  • Chemische Elementaranalyse von Zirkoniumsilicat-Sandprodukten
    Figure 00130001
  • Die Mahluntersuchung im Laboratoriumsmaßstab wurde mit den drei natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sandproben durchgeführt. Die Untersuchung wurde in einer Käfigmühle mit einer üblichen Laboratoriums-Sandbeschickung von Zirkoniumsand zu Pigmentbeschickung (1,8 : 1) durchgeführt. In Tabelle 6 sind die Prozentanteile der Teilchen, die 0,5 μm passierten, d.h. Teilchen mit Größen unter 0,5 μm, nach einer Mahlzeit von 2, 4 und 8 Minuten angegeben, sowie die mittleren Teilchendurchmesser zu diesen Zeitpunkten. Beim Pigment handelte es sich um ein unbehandeltes Titandioxid-Pigment für Emaillezwecke zur Innenanwendung. Die Teilchengrößen wurden unter Verwendung eines Mikrotrac®-Teilchengrößen-Analysengeräts auf die vorstehend beschriebene Weise bestimmt. Tabelle 6 Pigment-Mahlverhalten
    Figure 00130002

Claims (7)

  1. Verfahren zur Desagglomeration und Verringerung der Teilchengröße von agglomeriertem Titandioxid-Pigmentpulver mit einer Teilchengröße im Bereich von 0,05 bis 100 μm, umfassend: (1) das Vermischen des Titandioxids-Pigmentpulvers mit einem Mahlmedium und einem flüssigen Medium unter Bildung einer Mahlaufschlämmung, wobei das Mahlmedium natürlich vorkommenden Zirkoniumsilicat-Sand mit einer absoluten Dichte von 4,6 bis 4,9 g/cm3 und einer Teilchengröße von 100 bis 500 μm umfasst; (2) das Mahlen der Mahlaufschlämmung in einer Mühle, die unter Scheibenmühlen, Käfigmühlen und Reibmühlen ausgewählt ist, für eine ausreichende Zeitspanne, um eine Produktaufschlämmung zu bilden, die ein Titandioxid-Produktpulver mit einer angestrebten Teilchengröße enthält, wobei das Pulver einer Desagglomeration und Teilchengrößenverringerung unterworfen worden ist und im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung wie das Ausgangspulver aufweist, und (3) das Abtrennen der Produktaufschlämmung, die das Titandioxid-Pigmentpulver enthält, von der Mahlaufschlämmung, so dass das Mahlmedium in der Aufschlämmung verbleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das flüssige Medium unter Wasser, Öl, organischen Verbindungen und Gemischen davon ausgewählt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mahlaufschlämmung eine Viskosität von 1 mPas bis 10 kPas (1,0 bis 10 000 cps) aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Mahlaufschlämmung eine Viskosität von 1 bis 500 mPas (1,0 bis 500 cps) aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Mahlaufschlämmung eine Viskosität von 1 bis 100 mPas (1,0 bis 100 cps) aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der natürlich auftretende Zirkoniumsilicat-Sand, der das Mahlmedium bildet, eine Dichte von 4,75 bis 4,85 g/cm3 aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der natürlich auftretende Zirkoniumsilicat-Sand, der das Mahlmedium bildet, eine Teilchengröße von 150 bis 250 μm aufweist.
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