DE69528517T2 - Klimaanlage - Google Patents
KlimaanlageInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage der separaten Bauart mit einer Inneneinheit und einer Ausseneinheit und insbesondere eine Verbesserung an der Ausseneinheit für eine derartige Klimaanlage.
- Eine Ausseneinheit zur Verwendung bei einer Klimaanlage der separaten Bauart hat im allgemeinen Lufteinlassfenster in der Rückwand und der Seitenwand eines Gehäuses der Einheit (diese Fenster werden im folgenden als rückwärtiges Lufteinlassfenster bzw. seitliches Lufteinlassfenster bezeichnet), und ein Luftauslassfenster an der Frontwand des Gehäuses. In einem Gebläseraum in dem Gehäuse sind ein Wärmetauscher und ein Gebläse installiert. Der Wärmetauscher hat zwei Abschnitte, die sich entlang von zwei benachbarten Wänden des Gehäuses erstrecken. In einem Maschinenraum in dem Gehäuse ist ein Kompressor installiert. Diese Räume sind voneinander mittels einer Trennwand getrennt. Eine Inneneinheit hat ebenfalls einen Wärmetauscher und ein Gebläse für die Zwangsumwälzung der Luft, die durch den Wärmetauscher erwärmt oder abgekühlt ist, in einem zu klimatisierenden Raum. Die Innen- und Ausseneinheiten sind miteinander über Leitungen zum Austauschen von Kältemittel fluidmechanisch verbunden. Die zwei Einheiten sind auch elektrisch miteinander verbunden. Beispielsweise ist die Ausseneinheit mit einem elektrischen Netzkabel zum Zuführen von elektrischer Leistung und zusätzlichen Kabeln zum Zuführen von Steuersignalen ausgerüstet, so dass die Ausseneinheit in einem für die Klimaanlage optimalem Betrieb arbeiten kann. Diese Signale umfassen solche Steuerparameter wie Temperatur und Feuchtigkeit des zu klimatisierenden Raums.
- Die Trennwand, welche in der Ausseneinheit den Gebläseraum von dem Maschinenraum trennt, ist üblicherweise an der Basisplatte des Gehäuses und an einem Ende des Wärmetauschers mittels Schrauben befestigt.
- Eine derartige Ausseneinheit für eine Klimaanlage der separaten Bauart, die im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist, ist aus der EP-A-0424614 bekannt.
- Der Wärmetauscher in der Ausseneinheit muss häufig aus dem Gehäuse ausgebaut werden, um die Einheit zu reparieren oder den Wärmetauscher zu reinigen, um den sich im Radiator angesammelten Staub zu entfernen. In solchen Fällen muss die Trennwand vor dem Ausbauen des Wärmetauschers von der Basisplatte aus dem Wärmetauscher entfernt werden. Um dies zu tun, müssen jedoch die Schrauben, welche die Trennwand am Wärmetauscher befestigen, von der Rückseite her entfernt werden, das heißt von der Seite der Trennwand, die dem Maschinenraum zugewandt ist, da der Wärmetauscher, die Trennwand und der Kompressor normalerweise in dieser Reihenfolge von der Rückseite des Gehäuses her installiert werden. Da weiterhin diese Schrauben hinter dem Kompressor angeordnet sind, um zu ermöglichen, dass sich der Wärmetauscher in den Gebläseraum hinter den Kompressor erstreckt, ist es schwierig, die Trennwand ohne Ausbauen des Kompressors auszubauen. Somit ist die Wartung des Wärmeaustauschers eine sehr langwierige Arbeit, da es zusätzlich zu dem Anschliessen und Abschliessen der Kältemittelrohre erforderlich ist, den Kompressor und die Trennwand zusammen mit dem Wärmetauscher auszubauen und wieder einzubauen.
- Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Ausseneinheiten ist, dass das Gehäuse eine flache Decke hat, was nicht wünschenswert ist, da Regentropfen, welche auf die Decke fallen, von der Decke zu den Seitenwänden und der Frontwand nach unten laufen und leicht durch das seitliche Lufteinlassfenster und das vordere Luftauslassfenster in das Gehäuse fliessen. Wenn dies bei kaltem Wetter passiert, wenn die Klimaanlage als ein Heizsystem verwendet wird, wird Regenwasser schliesslich am Gebläse anfrieren, während das Gebläse für intermittierende Aus-Perioden temporär gestoppt ist, da das Gebläse dann signifikant durch den Wärmetauscher, der als ein Verdampfer der Ausseneinheit dient, gekühlt ist, ein derartiges Gefrieren von Regenwasser wird das normale mechanische Verhalten der Ausseneinheit verschlechtern. Daher ist es wünschenswert, ein verbessertes Design des Gehäuses zu schaffen, das Regenwasser besser verhindern kann.
- Es ist für eine Ausseneinheit auch wichtig, dass ihr Gehäuse fest genug ist, um ein ziemlich grosses Gewicht zu tragen, weil die Ausseneinheit häufig dazu verwendet wird, irgendwelche Gegenstände wie Blumentöpfe nach dem Installieren der Einheit zu plazieren und eine Person auf das Gehäuse treten könnte. Die Festigkeit der Decke sollte jedoch ohne die Verwendung von dicken Stahlplatten geschaffen werden, da dicke Stahlplatten schwer und teuer sind. Daher ist es vorzuziehen, Mittel vorzusehen, die eine ausreichende Festigkeit des Gehäuses unter Verwendung von leichtem Material schaffen.
- Der Wärmetauscher in der Ausseneinheit ist üblicherweise so konstruiert, dass er von oben gesehen die Form eines L hat, so dass der Wärmetauscher nicht nur von dem rückwärtigen Lufteinlassfenster sondern auch von dem seitlichen Lufteinlassfenster Luft einsaugen kann und die Luft aus dem Luftauslassfenster an der Frontwand des Gehäuses abführen kann. Bei einer Lösung zum ausreichenden Versorgen des Wärmetauschers mit Luft besteht das seitliche Lufteinlassfenster einer herkömmlichen Ausseneinheit aus zwei Säulen horizontaler Schlitze, die die gleiche Breite haben.
- Wenn jedoch die seitlichen Lufteinlassfenster derartige Konfigurationen wie vorstehend beschrieben haben, ist ein Streifen oder ein mittlerer Abschnitt, der die zwei Säulen trennt, in der Mitte des seitlichen Lufteinlassfensters angeordnet, wodurch der Hauptstrom der Luft durch das Fenster blockiert wird, ein grosser Luftwiderstand erzeugt wird. Der blockierte Luftstrom würde ansonsten zu dem Wärmetausch in dem Wärmetauscher direkt hinter dem Streifen beitragen. Somit ist die Art von seitlichem Lufteinlassfenster vom Standpunkt der thermischen Effizienz der Einheit nicht wünschenswert.
- Es ist auch wichtig, dass verschiedene Elemente der Ausseneinheit so angeordnet sind, dass die ganze Einheit eine insgesamt "dünne" Form hat, da eine dünne Einheit ordentlich installiert werden kann und ein besseres Aussehen hat. Bei der Gestaltung einer Ausseneinheit ist ein seitliches Lufteinlassfenster, das wie vorstehend beschrieben zwei identische Schlitzsäulen hat, von Nachteil, da sie nicht nur eine ineffiziente Ausbildung haben, wie dies vorstehend angegeben ist, sondern auch eine Ausbildung haben, die den Eindruck erweckt, dass die Einheit eine grosse Breite hat.
- Herkömmliche Luftauslassfenster sind häufig mit Schutzvorrichtungen, die eine Anzahl von horizontalen langgestreckten rechteckigen Öffnungen haben, versehen. Diese Öffnungen sind üblicherweise so gestaltet, dass sie die Luft aus dem Fenster seitlich streuen, so dass die Luft nicht nach vorne geblasen wird, das heißt in eine Richtung senkrecht zum Fenster. Diese Art von Luftauslassfenstern ist jedoch dann nicht wünschenswert, wenn die Luft nicht aus dem Fenster seitlich ausgeblasen werden sollte, beispielsweise wenn dort einige Blumen unterhalb des seitlichen Luftstroms gepflanzt sind.
- Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile der herkömmlichen Ausseneinheiten zu überwinden. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Konstruktion einer Ausseneinheit für eine Klimaanlage der separaten Bauart zu schaffen, die leicht zu installieren und zweckmäßig für die Wartung ist.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausseneinheit zu schaffen, deren Wärmetauscher leicht montiert und von den anderen Elementen der Einheit demontiert werden kann.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausseneinheit mit einem robusten und doch billigen Gehäuse zu scharfen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausseneinheit mit einem Gehäuse zu schaffen, bei dem die Möglichkeit des Ausser-Betrieb-Setzens und der Kontamination der Einheit durch in diese fliessende Regentropfen verringert werden kann.
- Es, ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Ausseneinheit mit einem verbesserten Lufteinlassfenster zu schaffen, das für den Wärmetauscher eine maximale Luftströmungsgeschwindigkeit hat und der Einheit ein dünnes Aussehen verleiht.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Ausseneinheit mit einem verbesserten Luftauslassfenster zu schaffen, das die Luft in eine gewünschte Richtung blasen kann.
- Diese Aufgaben sind durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen erwähnt.
- Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Figuren klarer verständlich, in welchen zeigt:
- Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausseneinheit für eine Klimaanlage der separaten Bauart gemäß der Erfindung, die ein Seiteneinlassfenster an einer Seitenwand und ein vorderes Luftauslassfenster an der Frontwand der Einheit zeigt;
- Fig. 2 eine Draufsicht der Ausseneinheit gemäß Fig. 1;
- Fig. 3 eine explosionsartige Ansicht der Ausseneinheit gemäß Fig. 1;
- Fig. 4 eine partielle Vorderansicht der Ausseneinheit gemäß Fig. 1;
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Wärmetauschers, nachdem eine Trennwand an dem vorderen Ende des Wärmetauschers montiert ist, gemäß Fig. 1;
- Fig. 6 eine Seitenansicht des Wärmetauschers, nachdem die Trennwand am vorderen Ende des Wärmetauschers montiert ist, gemäß Fig. 1;
- Fig. 7 ein Kältemittelschaltkreis einer Klimaanlage gemäß Fig. 1;
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der gesamten Ausseneinheit, die für das Erläutern der Struktur und der Funktionen des Gehäuses der Ausseneinheit nützlich ist, gemäß Fig. 1;
- Fig. 9 eine Vorderansicht einer Schutzvorrichtung, die an einem quadratischen Luftauslassfenster in der Frontwand der Ausseneinheit gemäß der Erfindung montiert ist;
- Fig. 10 eine Draufsicht der relativen Anordnung einer Schutzvorrichtung und eines quadratischen Luftauslassfensters in der Frontwand der Ausseneinheit gemäß der Erfindung;
- Fig. 11 eine explosionsartige perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung, die an einem quadratischen Luftauslassfenster in der Frontwand der Ausseneinheit befestigt wird, gemäß der Erfindung;
- Fig. 12 eine Vorderansicht der gegenüber der in der Fig. 11 gezeigten Richtung um 90º gedrehten Schutzvorrichtung, wie sie in dem Luftauslassfenster in der Frontwand der Ausseneinheit montiert wird;
- Fig. 13 eine Vorderansicht der Ausseneinheit mit einem hexagonalen Luftauslassfenster in der Frontwand gemäß der Erfindung;
- Fig. 14 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt der Schutzvorrichtung, die in dem Luftauslassfenster in der Frontwand montiert ist, gemäß der Erfindung;
- Fig. 15 eine weitere gesamtperspektivische Ansicht der Ausseneinheit der Erfindung, die die Anordnung der elektrischen und fluidmechanischen Verbindungen an der anderen Seitenwand der Ausseneinheit zeigt;
- Fig. 16 ein Kältemittelschaltkreis der Ausseneinheit der Erfindung, wenn zwei Inneneinheiten verwendet werden, die mit einer Ausseneinheit verbunden sind;
- Fig. 17 eine Seitenansicht im Schnitt der Kältemittelrohranschlüsse, die an der anderen Seite der Ausseneinheit gemäß der Erfindung vorgesehen sind;
- Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Kältemittelanschluss gemäß Fig. 17;
- Fig. 19 eine Figur, die für die Erläuterung, wie zwei Sätze Kältemittelrohranschlüsse an der anderen Seitenwand gemäß der Erfindung vorgesehen sind, nützlich ist;
- Fig. 20 eine Draufsicht zur Illustrierung einer weiteren Anordnung des Kältemittelanschlusses gemäß der Erfindung;
- Fig. 21 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der elektrischen Anschlüsse, die an der anderen Seite der Ausseneinheit vorgesehen sind, wobei deren Abdeckung zum Zeigen der Anschlüsse entfernt ist;
- Fig. 22 eine Vorderansicht der elektrischen Anschlüsse gemäß Fig. 21;
- Fig. 23 eine Kabelbefestigungsvorrichtung zum Sichern der elektrischen Kabel, die an die in dei Fig. 22 gezeigten elektrischen Anschlüsse angeschlossen sind, wobei deren Kabelstabilisierungselement von dem Kabelaufnahmeelement oder von der Kabelbefestigungsvorrichtung demontiert ist;
- Fig. 24 eine Draufsicht auf eine Anordnung von mehrfach Kabelbefestigungsvorrichtungen;
- Fig. 25 zeigt eine Versatzanordnung der Rippen des Kabelstabilisierungselementes und des Kabelaufnahmeelementes, wenn beide Elemente miteinander verbunden sind; und
- Fig. 26 eine Draufsicht auf eine Anschlusstafel, die ein Kabel zeigt, das zweimal um 90º gebogen ist, wenn das Kabel in einer der seitlichen Kabelbefestigungsvorrichtungen zum elektrischen Anschliessen an die Anschlüsse gebogen ist.
- Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausseneinheit 1, die ein erstes Gehäuseelement 3 mit einer Frontwand und einer Decke und ein zweites Gehäuseelement 4 mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden und einer Rückwand, wobei beide Gehäuseelemente miteinander mit einer Basisplatte 2 durch geeignete Schrauben verbunden sind. Der Innenraum des Gehäuses ist durch eine Trennwand 10 in einen Gebläseraum 7 und einen Maschinenraum 9 unterteilt. In dem Gebläseraum sind ein L-förmiger Wärmetauscher 5, dessen einer Endabschnitt einer Seitenwand zugewandt ist und dessen anderer Endabschnitt der Rückwand des zweiten Gehäuseelementes 4 zugewandt ist, ein Gebläse 6, das an einem Gebläsemotor 6b einen Propeller 6a befestigt hat, installiert. In dem Maschinenraum sind ein Kompressor 8 und andere mechanische Elemente, wie beispielsweise ein Akkumulator und ein Vierwegeventil installiert.
- In der Frontwand des ersten Gehäuseelementes 3 ist ein Luftauslassfenster 11 zum Ausstossen von Luft, die den Wärmetauscher 5 passiert hat, ausgebildet. Das vordere Luftauslassfenster hat eine Schutzvorrichtung 32. In der Seitenwand des zweiten Gehäuseelementes 4 ist ein seitliches Lufteinlassfenster ausgebildet, das zwei Säulenschlitze 12a und 12b hat, während die Rückwand ein rückwärtiges Lufteinlassfenster 12c hat. Der Wärmetauscher ist diesen Lufteinlassfenstern zugewandt.
- In der Basisplatte 2 sind ungefähr in der Mitte des Gebläseraums 7 Gewindebohrungen 14 zum Befestigen eines Gebläsebefestigungselementes 13 durch Schrauben ausgebildet. Das Gebläsebefestigungselement 13 besteht vorzugsweise aus einem Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl und hat eine zentrale Bohrung zum Aufnehmen des Gebläsemotors 6b. Das Gebläsebefestigungselement 13 hat an seinem unteren Ende einen gebogenen Abschnitt mit Bohrungen 13a. Am oberen Ende hat das Gebläsebefestigungselement 13 ebenfalls einen gebogenen Abschnitt mit ähnlichen Löchern. Beim Befestigen des Gebläsebefestigungselementes 13 an der Basisplatte werden die Löcher 13a zu den entsprechenden Gewindebohrungen 14 ausgerichtet, so dass das Element in seiner Position durch Schrauben befestigt werden kann. Das obere gebogene Ende des Gebläsebefestigungselementes 13 ist an einer Zunge durch Schrauben befestigt, die an der Decke des zweiten Gehäuseelementes 4 vorgesehen ist. Wenn das Gebläsebefestigungselement 13 an der Basisplatte 2 und dem oberen Abschnitt des zweiten Gehäuseelementes 4 befestigt ist, wird der Gebläsemotor 6b in der Öffnung des Gebläsebefestigungselementes 13 in einer vorgeschriebenen Position gehalten.
- Wie in der Fig. 4 gezeigt, hat der Wärmetauscher 5 ein hin- und hergehendes Kältettelrohr 15, um ein Kältemittel durchzuschicken und eine Vielzahl von Kühlrippen 5a, die die gesamten Regionen des hin- und hergehenden Rohres 15 überspannen, eine große Wärmetransportfläche erzeugen, die für einen guten Wärmetausch zwischen dem Rohr 15 und der Umgebungsluft benötigt wird. Das Rohr 15 und die Kühlrippen 5a bilden ein insgesamt dünnes, L-förmiges Panel, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist. Der Wärmetauscher 5 ist aufrecht auf der Basisplatte 2 befestigt, indem sein Rahmen 5b an der Basisplatte 2 mittels Schrauben befestigt ist. Der Rahmen 5b hat auch gewindelose Löcher 16 zum Aufnehmen von Schrauben zum Befestigen der Trennwand 10 an dem Rahmen 5b. Ähnlich ist der Kompressor 8 auf der Basisplatte 2 in dem Maschinenraum 9 mittels Schrauben installiert. Der Kompressor ist mit dem Rohr 15 des Wärmetauschers 5 durch Verbindungsrohre verbunden.
- Die Trennwand 10 ist an ihrem einen Ende 10a an dem einen Ende des Wärmetauschers 5 befestigt, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Dies erfolgt durch ein erstes Ausrichten der gewindelosen Löcher 16 zu den entsprechenden Gewindebohrungen 18 und nachfolgendem Befestigen der Schrauben 17 in den Gewindebohrungen 18. Auf die Schrauben 17 können Beilagscheiben 19 aufgesetzt sein, um ein Lösen der Schrauben 17 zu verhindern. Die Trennwand 10 ist auch an der Basisplatte 2 mittels Schrauben befestigt.
- Anzumerken ist, dass die gewindelosen Löcher 16 und die Gewindebohrungen 18 hinter dem Kompressor 8 vorgesehen sind, d. h. in einem Bereich, der vom Kompressor 8 verdeckt wird, wie dies vom vorderen Ende der Einheit und in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung in der Fig. 2 betrachtet wird.
- Fig. 7 zeigt einen Fluidschaltkreis für die Klimaanlage, die die Ausseneinheit 1 aufweist, welche mit der Innenbaueinheit 20 verbunden ist. Die oberen und unteren Rohre 21 der Ausseneinheit sowie die oberen und unteren Rohre 22 der Inneneinheit sind miteinander über ein Paar Verbindungsventile 23 zum Errichten des Fluidschaltkreises verbunden.
- Wenn die Klimaanlage in dem Heizbetrieb ist, wird ein Vierwegeventil 24, das in der Ausseneinheit 1 vorgesehen ist, in einen Zustand geschaltet, in welchem das im Kompressor 8 komprimierte Kältemittel über das Vierwegeventil 24 in das obere Rohr 21 gerichtet wird und zum Innenwärmetauscher 25 der Innenbaueinheit 20 durch das obere Verbindungsventil 23 und das obere Rohr 22 geleitet wird. Das Kältemittel wird in dem Innenwärmetauscher 25 der Innenbaueinheit 20 kondensiert, gibt dabei Wärme ab. Die Wärme wird durch ein Gebläse 26 in den zu klimatisierenden Raum abgegeben. Das Kältemittel, das in dem Innenwärmetauscher 25 verflüssigt worden ist, wird durch das untere Rohr 22, das untere Anschlussventil 23 und das untere Rohr 21 in den Wärmetauscher 5 zurückgeleitet. Das Kältemittel wird in dem Wärmetauscher 5 dekomprimiert und verdampft. Das gasförmige Kältemittel wird dann über das Vierwegeventil 24 durch einen Akkumulator 27 geleitet und zum Schluss dem Kompressor 8 zugeführt, wo das Gas wiederum komprimiert wird, bevor es im Fluidschaltkreis zirkuliert.
- Während des Kühlbetriebes der Klimaanlage ist das Vierwegeventil 24 der Ausseneinheit 1 in einen anderen Zustand geschaltet, der in der Fig. 7 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, in welchem das komprimierte Kältemittel als erstes über das Vierwegeventil 24 dem Wärmetauscher 5 zugeführt wird, und in diesem verflüssigt wird, wobei Wärme an den Wärmetauscher 5 freigegeben wird. Die so freigegebene Wärme wird durch das Gebläse 6 aus dem Wärmetauscher 5 ausgeblasen. Das Kältemittel, das in dem Wärmetauscher 5 abgekühlt und verflüssigt worden ist, wird dann durch das obere Rohr 21, das obere Anschlussventil 23 und das obere Rohr 22 dem Innenwärmetauscher 25 der Innenbaueinheit 20 zugeführt. Das Gas wird in dem Innenwärmetauscher 25 dekomprimiert und verdampft, wobei Wärme aus der Luft absorbiert wird, die dem Innewärmetauscher 25 durch das Gebläse 26 zugeführt worden ist. Darauffolgend wird das gasförmige Kältemittel vom Innenwärmetauscher 25 zum Kompressor 8 der Aussenbaueinheit 1 über die unteren Rohre 22 und 21 und über das Vierwegeventil 24 und den Akkumulator 27 geleitet.
- Da die Außeneinheit 1 zum Betrieb an einem Ort im Freien installiert ist, ist sie Regen und Wind ausgesetzt. Somit ist zu erwarten, dass die Schlitze oder Spalte zwischen den Kühlrippen des Wärmetauschers mit Staub verstopft werden. Dann muss der Wärmetauscher 1 zum Reinigen ausgebaut werden. Um dies zu tun ist es notwendig, als erstes das erste Gehäuseelement 3 zu entfernen und dann das zweite Gehäuseelement 3. Das obere Ende des Gsbläsebefestigungselementes 13 muss vor dem Entfemen des zweiten Gehäuseelementes 4 ebenfalls von dem zweiten Gehäuseelement 4 gelöst werden. Aber dies ist ein einfacher Schritt und benötigt keine Zeit.
- Nachdem das zweite Gehäuseelement 4 entfernt worden ist, wird die Trennwand 10 von der Ausseneinheit 1 entfernt, indem die Schrauben 17 der Ausseneinheit 1 von hinten gelöst werden. Die Außeneinheit 1 kann leicht von der Basisplatte 2 entfernt werden, wenn die Schrauben, welche die Außeneinheit 1 befestigen, von der Basisplatte 2 erst einmal entfernt worden sind. Beim Zusammenbauen der gereinigten Einheit 1 wird als erstes der Wärmetauscher 5 auf der Basisplatte 2 befestigt und die Trennwand 10 wird an dem Wärmetauscher 5 durch Anziehen der Schrauben 17 von hinten befestigt.
- Es wäre vorzuziehen, dass die Schrauben 17 an der Rückseite des Wärmetauschers 5 von hinten angezogen oder gelöst werden, so dass die Trennwand 10, die vor dem Wärmetauscher 5 angeordnet ist, leicht am Wärmetauscher 5 befestigt oder von diesem gelöst werden kann, ohne dass der Kompressor 8 ausgebaut werden muss. In herkömmlichen Einheiten muss eine derartige Trennwand 10 jedoch von einem Wärmetauscher 5 durch Lösen der Schrauben von vorne entfernt werden. Da diese Schrauben direkt hinter dem Kompressor 8 liegen, sind sie durch den Kompressor blockiert und für eine Bedienungsperson mit einem Schraubenzieher nicht zugänglich. Daraus folgt, dass die Trennwand 10 solange nicht vom Wärmetauscher 5 entfernt werden kann, solange der Kompressor 8 nicht ebenfalls entfernt worden ist. Somit schafft die Erfindung einen einfachen und leichten Weg, um nur den Wärmetauscher 5 von der Trennwand 10 zum Reinigen zu lösen.
- Wie vorstehend beschrieben hat der Wärmetauscher 5 eine im allgemeinen L-förmige Konfiguration, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist, um die Gesamtfläche der Kühlrippen 5a des Wärmetauschers 5 soviel als möglich zu vergrößern, so dass der Wärmetauscher 5 sowohl von dem rückwärtigen Lufteinlassfenster 12c an der Rückwand als auch von den vorderen und rückwärtigen Schlitzsäulen 12a und 12b in dem seitlichen Lufteinlassfenster erhält. Anzumerken ist, dass bei dieser Anordnung der kürzere gerade Abschnitt des Wärmetauschers 5, der dem Horizontalschenkel des L entspricht, der breiteren Säule 12a des seitlichen Lufteinlassfensters, welche einen großen Teil des seitlichen Fensters einnimmt, zugewandt ist. Der längere, gerade Abschnitt des Wärmetauschers 5, der den vertikalen Schenkel des L entspricht, ist dem rückwärtigen Lufteinlassfenster 12c zugewandt. Der gekrümmte Abschnitt 5B zwischen den kürzeren und längeren Schenkeln entspricht dem Knick des L und ist der schmaleren Schlitzsäule 12b zugewandt. Der Hauptstrom der Luft von dem Seitenfenster wird daher direkt dem kürzeren Abschnitt und nicht dem Knickteil zugeleitet. Diese Anordnung des seitlichen Lufteinlassfensters kann einen effizienteren Luftstrom zu dem Wärmetauscher als gleich große Schlitzsäulen aus den vorstehend erörterten Gründen, schaffen.
- Als ein Ergebnis der Krümmung des Abschnittes 5B des Wärmetauschers 5 werden die Spalte zwischen benachbarten Kühlrippen 5a kleiner, d. h. enger, wenn Luft diesen Ab schnitt in Richtung auf das Innere der Ausseneinheit 1 passiert. Dies hat die Tendenz, den Luftstrom zu blockieren, so dass der gebogene Abschnitt 5B einen größeren Luftwiderstand als der gerade Abschnitt 5A hat.
- Daher ist es von Vorteil, dass soviel als möglich Luft durch den geraden Abschnitt 5A des Wärmetauschers 5 hindurchgeht. Somit hat die Erfindung das Ziel, eine große Luftströmungsgeschwindigkeit durch die Säule 12a zum geraden Abschnitt 5A zum Erhöhen der thermischen Effizienz zu erlauben.
- Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass die horizontale Breite w1 der vorderen Säule in dem seitlichen Lufteinlassfenster 12a größer als die entsprechende Breite w2 der Säule 12b gemacht wird. Anzumerken ist, dass diese Art von seitlichem Lufteinlassfenster als Gestaltung ebenfalls vorzuziehen ist, da ein seitliches Lufteinlassfenster, das in der vorderen Säule größere Öffnungen hat, den Anschein erweckt, dass die Einheit eine bevorzugte dünne Geometrie hat.
- Über die obere Außenfläche der Decke erstrecken sich zwei parallele Plateaubereiche 31a und 31b. Die Breiten der Plateaubereiche entsprechen dem jeweiligen seitlichen Lufteinlassfenstern 12a und 12b, wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist. Das heißt, die Breiten der Front- und Rückplateaubereiche sind w1 bzw. w2.
- Durch Schaffen derartiger paralleller Plateaubereiche 31a und 31b entlang der Decke wird die Festigkeit der Decke im Vergleich mit einer herkömmlichen ebenen Decke verbessert, so dass relativ schwere Gegenstände, wie beispielsweise Blumentöpfe, auf der Außeneinheit plaziert werden können, nachdem diese installiert worden ist. Ferner dient eine Nut 31c zwischen den zwei Plateaubereichen 31a und 31b als Drainage zum sicheren Leiten des Regenwassers 33 von der Decke zur Erde.
- Diese Drainage 31c zwischen den parallelen Plateaubereichen 31a und 31d trägt dazu bei, die Menge Regenwasser, welche von der Decke die Frontwand nach unten tropft, zu vermindern, welches Wasser nicht nur die Frontwand färben würde, sondern auch durch die Luftauslaßschutzvorrichtung 32 in das Gehäuse eintreten würde. Sollte Regenwasser in das Gehäuse eintreten und während des Winters am Gebläse 6 festfrieren, würde dies eine Fehlfunktion der Außeneinheit verursachen. Somit tragen diese parallelen Plateaubereiche dazu bei, eine mögliche Fehlfunktion der Einheit zu verringern.
- Die Tatsache, daß die Drainage 31c näher am rückwärtigen Ende als an der Front des Gehäuses liegt, trägt auch dazu bei, die Menge desjenigen Regenwassers zu verringern, welches von der Frontwand heruntertropft.
- Anzumerken ist, daß die Drainage 31c mit dem Streifen zwischen den zwei säulenförmigen Schlitzen in dem seitlichen Lufteinlaßfenster ausgerichtet ist, so daß Regenwasser, welches von der Decke nach unten läuft, die Tendenz hat, entlang dem Streifen zu rinnen, ohne daß es durch das seitliche Lufteinlaßfenster in das Gehäuse eintritt. Dies trägt zu einer Verminderung des Schmutzes bei, der im Regen enthalten ist und der sich in den Spalten der Kühlrippen 5c des Wärmetauschers absetzt. Ansonsten würde sich eine größere Menge Schmutz nachteiligerweise in den Spalten ansammeln und den Wärmetransportkoeffizienten des Wärmetauschers 5 absenken.
- Es ist auch vorteilhaft, die Nut 31c zwischen den zwei Plateaubereichen 31a und 31b vorzusehen, weil die Nut 31c als geeigneter Raum zum Halten von Werkzeugen wie beispielsweise Schraubenziehern 34 und Montageteilen 35 wie beispielsweise Schraubbolzen und Muttern verwendet werden kann. Das verhindert, daß die Werkzeuge und Teile während der Installation und Wartung der Außeneinheit verlorengehen.
- Während somit die zwei Plateaubereiche an der Decke gemäß der Erfindung dem Gehäuse eine zusätzliche Festigkeit verleihen und präventive Maßnahmen zur Schmutzverringerung im Gehäuse hinzufügen, können sie auch das Problem lösen, daß Werkzeuge und Teile während der Installation und Wartung verlorengehen können.
- An dem Luftauslaßfenster 11 ist eine Luftauslaßschutzvorrichtung 32 befestigt, um zu verhindern, daß fremde Gegenstände durch das Fenster 11 in die Außeneinheit 1 eintreten, wie dies in der Fig. 11 gezeigt ist. Bei dem gezeigten Beispiel haben das Luftauslaßfenster 11 und die Luftauslaßschutzvorrichtung 32 quadratische Formen.
- Wie in der Fig. 11 gezeigt, ist die Luftauslaßschutzvorrichtung 32 zusammen mit einer Luftauslaßführung 52 mittels Schrauben 53 an Rippen 51 befestigt, die am Umfang des Fensters 11 ausgebildet sind. Luft, welche durch das Gebläse 6a zwangsweise durch den Wärmetauscher 5 geleitet worden ist, wird von der Luftauslaßschutzvorrichtung 32 abgeführt und durch die Luftauslaßführung 52 gestreut. In der hier gezeigten quadratischen Luftauslaßschutzvorrichtung 32 sind viele vertikale und horizontale Rippen 41 bzw. 42, die ein Gitter bilden, das eine Anzahl von länglichen Öffnungen 43 hat. Die vertikalen Rippen 41 sind so angeordnet, daß sie die hindurchgehende Luft durch die langgestreckten Öffnungen 43 in einer Richtung parallel zu den horizontalen Rippen richten, d. h. parallel zur Längsrichtung der langgestreckten Öffnungen. Wenn somit die Auslassschutzvorrichtung so montiert wird, dass ihre langgestreckten Rippen horizontal ausgerichtet sind, wird die Luft aus dem Fenster in horizontaler Richtung ausgeblasen. Wenn stattdessen die Luft nach unten zu richten ist, wird die Luftauslassschutzvorrichtung 32 bezogen auf die in der Fig. 11 gezeigte Position um 90º gedreht, wenn sie an dem Luftauslassfenster 11 befestigt wird, wie dies in der Fig. 12 gezeigt ist.
- Um die Richtung der Luftauslassschutzvorrichtung 32 zu ändern, wird das erste Gehäuseelement 3 von der Außeneinheit 1 abmontiert und dann werden die Luftauslassführung 52 und die Luftauslassschutzvorrichtung 32 vom Gehäuseelement 3 durch Entfemen der Schrauben 53 entfernt.
- Die Luftauslassschutzvorrichtung 32 wird dann um 90º gedreht, wie dies in der Fig. 11 durch den Pfeil A angegeben ist, so daß die langgestreckten Öffnungen 43 vertikal ausgerichtet sind. Die Luftauslassführung 52 wird dann wiederum von hinten am Gehäuseelement 3 befestigt.
- Als nächstes werden die Luftauslassführung 52 und die Luftauslassschutzvorrichtung 32 an dem Gehäuseelement 3 durch Befestigen und Anziehen der Schrauben 53 (in der Fig. 11 ist nur eine Schraube gezeigt) in den jeweiligen Gewindelöchern in den Rippen 51 des Gehäuseelementes 3 befestigt und angezogen. Zum Schluß wird das Gehäuseelement 3 an der Außeneinheit 1 befestigt.
- Wenn die Luftauslassschutzvorrichtung 32 an dem Luftauslassfenster 11 mit vertikal ausgerichteten langgestreckten Öffnungen 43 befestigt ist, wird die aus dem Luftauslassfenster 11 austretende Luft in einer Richtung nach unten gestreut, so daß die Luft einem Gegenstand, der in der Nähe der Seitenwand der Einheit 1 liegt, keinen Schaden zufügt.
- Es ist klar zu ersehen, daß die Konfiguration der Luftauslassschutzvorrichtung 32 nicht auf das in der Fig. 12 gezeigte Quadrat begrenzt ist. Das heißt, das Luftauslaßfenster 11 und die Luftauslassschutzvorrichtung 32 können unterschiedliche Konfigurationen wie regelmäßige Polygone wie beispielsweise ein gleichseitiges Fünfeck, haben.
- Durch Auswählen von ähnlichen gleichseitigen Polygonen für das Luftauslaßfenster 11 und die Luftauslassschutzvorrichtung 32 mit nicht mehr als fünf Seiten kann die Luftauslassschutzvorrichtung 32 selektiv die Luft in mehreren unterschiedlichen Richtungen einschließlich der vertikalen und horizontalen Richtungen richten. Die Fig. 13 zeigt eine achteckige Luftauslassschutzvorrichtung 32, die drei Richtungen haben kann, die 120º voneinander entfernt sind. Diese Art von Luftauslassschutzvorrichtung 32 schafft einen gewissen Grad an Freiheit bei der Wahl des Richtens des Luftstromes, was dann sehr zweckmäßig ist, wenn die Außeneinheit räumlich in einigen Richtungen durch gewisse Gegenstände begrenzt ist, so daß die Luft aus dem Luftauslassfenster 11 in andere Richtungen gerichtet sein muß.
- Anstatt der Neuausrichtung der langgestreckten Öffnungen 43 des Luftauslassfensters in eine gewünschte Ausrichtung wie vorstehend erörtert kann die quadratische Luftauslassschutzvorrichtung 32 dazu verwendet werden, die Luft in einer Richtung nach unten zu richten, indem die langgestreckten Öffnungen bereits horizontal ausgerichtet sind, wobei die Flächen der horizontalen Rippen 42 mit einem vorbestimmten Winkel bezogen auf eine horizontale Ebene nach unten geneigt sind, wie dies in der Fig. 14 gezeigt ist. Eine derarti ge Anordnung der horizontalen Rippen 42 in den langgestreckten Öffnungen 43 verursacht klar ersichtlich, dass die Luft nach unten gerichtet wird, wenn sie durch die Auslassschutzöffung 32 geblasen wird. Auf diese Art und Weise muss diese Art von Auslassschutzöffnung nicht zum Ändern der Richtung der Luft aus dem Auslassfenster neu montiert werden.
- An dem oberen Abschnitt der Aussenseite des Gehäuseelementes 3, der gegenüber der Seite liegt, wo das seitliche Lufteinlassfenster 12a und 12b ausgebildet sind, ist ein Satz elektrischer Anschlüsse 61 zum Empfangen von elektrischer Leistung und Steuersignalen und am unteren Abschnitt der Seitenwand ein Satz Fluidanschlüsse 62 vorgesehen. Die Fluidanschlüsse 62 sind mit zwei Kältemittelrohranschlüssen 63 einer oberhalb des Fluidanschlusses 62 und ein anderer unterhalb des Fluidanschlusses 62 versehen, wie dies in der Fig. 15 gezeigt ist. Fig. 16 zeigt einen Fluidkreislauf für den Fall, bei dem zwei Inneneinheiten mit der Außeneinheit verbunden sind. Mit Ausnahme dass zwei Inneneinheiten mit einer Ausseneinheit verbunden sind, ist jedoch die Grundstruktur und Funktionsweise des Fluidkreislaufes die gleiche wie diejenige für den vorstehenden Fluidkreislauf, der nur eine Inneneinheit aufweist, und daher wird der Fluidkreislauf nicht weiter im einzelnen beschrieben.
- Jeder der in den Fig. 17 und 18 gezeigten Kältemittelrohranschlüssen 63 hat ein erstes und zweites Anschlußventil 23a (oder 23c) bzw. 23b (oder 23d), die an eine rechteckige Basis 64 geschweißt sind.
- Wie in der Fig. 17 gezeigt, ist das erste Anschlußventil 23a (oder 23c) an seinem einen Ende mit einem Kältemittelrohranschluß 71 versehen, der seinerseits mit einem Kältemittelrohr 22a (22c) verbunden ist, und an seinem anderen Ende mit einer Ventilsteuerschraube 72 zum Öffnen/Schließen des Anschlußventils 23a (23c) versehen. Ähnlich hat das zweite Anschlußventil 23b (od. 23d) einen Kältemittelrohranschluß 73 und eine Ventilsteuerschraube 74. Das Anschluß ventil 23b (23d) ist am anderen Ende mit dem Kältemittelrohr 22b (od. 22d) verbunden.
- Im Betrieb fließt das Kältemittel in dem in der Fig. 16 gezeigten Fluidkreislauf. Wenn die Einheit im Kühlbetrieb ist, wird das Kältemittel aus dem Kompressor 8 gepumpt und über das Vierwegeventil 24 in das Kältemittelrohr 21a und weiter in die Inneneinheiten 20 über die jeweiligen Anschlußventile 23a und 23c und entsprechenden Kältemittelrohre 22a und 22c geleitet, wie dies in der Fig. 16 durch die Pfeile angegeben ist. Wenn das Kältemittel den Wärmetauschern 25 der Inneneinheiten 20 zugeführt worden ist, wird das Kältemittel dekomprimiert, um dort Wärme zu absorbieren und wird dann zu dem Wärmetauscher 5 der Außeneinheit 1 durch die Kältemittelrohre 22b und 22d der jeweiligen Inneneinheiten und über die jeweiligen zweiten Ventile 23b und 23d und durch das Rohr 21b der Außeneinheit 1 geleitet. Das Kältemittel strömt vom Wärmetauscher 5 über das Vierwegeventil 24 und den Akkumulator 27 weiter zum Kompressor 8.
- Anzumerken ist, daß bei herkömmlichen Außeneinheiten jedes der ersten und zweiten Ventile 23a (oder 23c) und 23b oder 23d unabhängig durch ein Paar Schrauben gesichert sein muß. Daher ist es erforderlich, zwei unabhängige Montageflächen und vier unabhängige Schrauben bei der Bewerkstelligung der Montage der zwei Ventile für jede Inneneinheit zu haben. Dies impliziert, daß das Montieren von mehreren Ventilen eine ziemlich lange Gesamtmontagefläche und Zeit benötigt. Im Gegensatz hierzu schafft die Erfindung eine einzige Basisplatte 64 für die ersten und zweiten Ventile 23a (23c) bzw. 23b (23d), die mit nur zwei Schrauben 65 befestigt sein können. Somit erfordert sie verglichen mit herkömmlichen Einrichtungen nur die halbe Zeit bei der Montage der Ventile. Zusätzlich ist die Basisplatte für die zwei Ventile 23a (23c) und 23b (23d) um den Durchmesser der Schraube multipliziert mit zwei kleiner als die herkömmliche Platte, da gemäß der Erfindung nur zwei Schrauben 65 beim Befestigen der ersten und zweiten Ventile 23a (23c) bzw. 23b (23d) erforderlich sind. Daher kann verglichen mit den herkömmlichen Montagen, insbesondere für den Fall, daß zwei Inneneinheiten angeschlossen werden, viel Fläche und Zeit eingespart werden.
- Weiterhin ist, wie in der Fig. 19 gezeigt, die Basisplatte 64 des Kältemittelrohranschlusses 63 an den einander gegenüberliegenden Enden mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Ausschnitt 66 zum Aufnehmen einer Schraube zum Befestigen der Basisplatte verse hen. Der Ausschnitt ist ein bißchen tiefer als ein halbkreisförmiger Schnitt, so daß der Mittelpunkt der Schraube, welche in dem Ausschnitt angezogen wird, ein wenig innerhalb der Kante der Basisplatte liegt. Wenn die Schraube in den halbkreisförmigen Ausschnitt eingesetzt und angezogen wird, sind die Kältemittelrohranschlüsse 63 an der Außeneinheit 1 in festem und stabilem Zustand befestigt. Dies ist deshalb der Fall, weil der Mittelpunkt der Schraube innerhalb der Kante der Basisplatte 64 liegt und die Schraube daher in dem Ausschnitt in einer stabilen Position sitzen kann und nicht geneigt wird.
- Wenn an dem Gehäuse 4 zwei Kältemittelrohranschlüsse 63 montiert werden, ist ein Ende einer Basisplatte 64 so an das eine Ende der anderen Basisplatte 64 angepaßt, daß die zwei Ausschnitte 66 der zwei Basisplatten der Kältemittelrohranschlüsse 63 ein ellipsenförmiges Loch 67 bilden, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist.
- Es ist klar zu ersehen, daß nur eine Schraube 65 benötigt wird, um die zusammenpassenden Enden der zwei Basisplatten 64 wie vorstehend beschrieben zu befestigen, da die Schraube 65 beide Basisplatten 64 festklemmen wird.
- Somit sind nur drei Schrauben insgesamt erforderlich, um zwei Basisplatten 64 (oder zwei Kältemittelrohranschlüsse 63) zu befestigen. Dies trägt ebenfalls dazu bei, Zeit einzusparen, die ansonsten erforderlich wäre, um die zwei Kältemittelrohranschlüsse 63 zu befestigen.
- Ferner impliziert die Tatsache, daß die zwei Ausschnitte ein zusammengesetztes einziges Schraubloch bilden, dass die Gesamtabmessung der zwei Basisplatten kleiner als die herkömmlicher Basisplatten ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn viele Kältemittelrohranschlüsse 63 montiert werden müssen, wie dies der Fall ist, wenn mehr als eine Inneneinheit 11 mit der Außeneinheit 1 verbunden sind.
- In der vorstehenden Beschreibung ist der Schwerpunkt auf das Merkmal der halbkreisförmigen Ausschnitte 66 gelegt worden, die an den einander gegenüberliegenden Enden jeder Basisplatte 64 ausgebildet sind. Die Basisplatte gemäß der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausbildung begrenzt. Das heißt, die Basisplatte des Kältemittelrohranschlusses 63 kann auch eine zweite Konfiguration haben, wie sie in der Fig. 20 gezeigt ist, bei der ein Ende der Basisplatte einen vorstehenden Abschnitt 69 mit einem Loch 70 zum Aufnehmen einer Schraube 9 und am gegenüberliegenden Ende der Basisplatte einen halbkreisförmigen Ausschnitt 26 ausgebildet hat. Beim Zusammenbauen von zwei Kältemittelrohranschlüssen 63 wird der vorstehende Abschnitt 69 einer Basisplatte in den Umfang des halbkreisförmigen Ausschnittes 26 der anderen Basisplatte eingelegt. Daraus folgt, daß die zwei Enden und damit die zwei Basisplatten am Montageort der Ausseneinheit 1 mit einer einzelnen Schraube 9 fest befestigt werden können.
- Es ist klar zu ersehen, daß zwei Kältemittelrohranschlüsse 63 des zweiten Typs auch an der Ausseneinheit 1 mit nur drei Schrauben befestigt werden können und somit dieselben Vorteile wie die ersten Kältemittelrohranschlüsse gemäß der Erfindung gegenüber den herkömmlichen Kältemittelrohranschlüssen haben. Es ist unnötig zu sagen, daß der Durchmesser der Schraube 9 kleiner als der Durchmesser des Loches 70 ist.
- Die Erörterung wendet sich nun zur Gestaltung des elektrischen Anschlußabschnittes 61, der am oberen Teil der Seitenwand des Gehäuses der Außeneinheit 1 liegt. Fig. 15 zeigt den elektrischen Anschlußteil 61 durch einen Deckel geschützt. Wenn der Deckel entfernt wird, ist eine Anschlußtafel 81 zu sehen, wie sie in den Fig. 21 und 22 gezeit ist. Am oberen Teil der Anschlußtafel 81 sind ein Satz von elektrischen Anschlüssen 82 zum elektrischen Anschließen an interne Schaltkreise der Außeneinheit 1 und am unteren Teil der Anschlußplatte 81 (unter den Anschlüssen 82) ist ein weiterer Satz elektrischer Anschlüsse 83 für das elektrische Anschließen an die Inneneinheit 20 vorgesehen.
- Die elektrischen Anschlüsse 82 sind mit verschiedenen Elementen der Außeneinheit 1, wie beispielsweise Kondensatoren 85 für einen Motor des Kompressors 8 und einen Motor des Gebläses 6a für den Wärmetauscher verbunden. Die Anschlüsse 83 sind mit einem Kabel 86 verbunden, das elektrischen Strom zuführt und die Kabel 87 rühren Steuersignale zu.
- Diese Kabel 86 und 87 sind in einer Ausnehmung 88, die in der Seitenwand der Außeneinheit 1 ausgebildet ist, aufgenommen. Die Ausnehmung 88 hat eine Breite W, die kleiner als die Breite L der Anschlußtafel 81 ist, so daß die Kabel 86 und 87 kompakt in der Ausnehmung 88 parallel zueinander gehalten werden können.
- Zwischen der Anschlußtafel 81 und der Ausnehmung 88 sind Kabelbefestigungsvorrichtungen 89 zum Befestigen der Kabel 86 und 87 in ihrer Position vorgesehen.
- Jede der Kabelbefestigungsvorrichtungen 89 hat ein Kabelaufnahmeelement 90, ein Kabelfestlegelement 91 und ein flexibles dünnes Streifenelement 92, welches das Kabelaufnahmeelement 90 und das Kabelfestlegeelement 91 verbindet, wie dies im einzelnen in den Fig. 23 bis 27 gezeigt ist. Alle diese Elemente bestehen aus einem Kunststoff. An einer Kabelaufnahmefläche des Kabelaufnahmeelementes 90 sind zwei vorstehende Zungen 93 vorgesehen, um zwischen sich ein Kabel, wie beispielsweise die Kabel 86 und 87 zu halten, und es sind ein paar Rippen 94 vorgesehen, um die Kabel zusammen mit ähnlichen Rippen 98, die an der passenden Fläche des Kabelstabilisierungselementes 91 vorgesehen sind, zu quetschen, wie dies weiter unten beschrieben wird. Das Kabelaufnahmeelement 90 hat auch zwei Befestigungsrastelemente 95 und zwei Gewindebohrungen, die in der Nähe der Kanten des Kabelaufnahmeelementes 90 ausgebildet sind.
- Das Kabelstabilisierungselement 91 ist mit zwei Schlitzen 97 zum darin Aufnehmen der Zungen 93 ausgebildet und hat wie vorstehend erwähnt die Kabelbefestigungsrippen 98 an der passenden Fläche. Die Rippen 98 des Kabelstabilisierungselementes 91 und die Rippen 98 des Kabelaufnahmeelementes 90, sind, wenn das Kabelstabilisierungselement 91 an dem Kabelaufnahmeelement 90 befestigt ist, wie in der Fig. 25 gezeigt, in der Querrichtung zueinander versetzt.
- Das Kabelstabilisierungselement 91 ist ebenfalls mit zwei Bohrungen 99 entsprechend den Bohrungen 96 zum Aufnehmen von Schrauben 100 darin versehen. Um jede der Bohrungen 99 sind kurze Vorsprünge 99a koaxial ausgebildet, um zwischen den zwei aufeinander passenden Flächen der Elemente 90 und 91 einen kleinen Spalt aufrechtzuerhalten, wenn die zwei Elemente miteinander verbunden werden, so daß das Kabel durch die Rippen 94 und 98 gequetscht fest in der Position gehalten wird, ohne daß es von den Rippen beschädigt wird.
- Es ist ebenfalls zu ersehen, daß das Streifenelement 92, welches das Kabelaufnahmeelement 90 und das Kabelstabilisierungselement 91 verbindet, eine Länge hat, die ausreicht, um das Kabelstabilisierungselement 91 frei auf dem Kabelaufnahmeelement 90 zu befestigen und von diesen zu lösen, d. h. beim Einsetzen der Zungen 93 in die Schlitze 97. Der Streifen 92 hat eine L-Form, wenn das Kabelstabilisierungselement 91 nicht auf dem Kabelaufnahmeelement 90 montiert ist, wie dies in den Fig. 92 bis 94 gezeigt ist, wird jedoch zu einer U-Form gebogen, wenn das Kabelstabilisierungselement 91 auf dem Kabelaufnahmeelement 90 befestigt wird.
- Ferner ist die Kabelbefestigungsvorrichtung 89 so gestaltet, daß wenn die aufeinander passenden Flächen des Kabelaufnahmeelementes 90 und des Kabelstabilisierungselementes 91 voneinander getrennt sind, die zwei Elemente und damit das Streifenelement 92 ebenfalls eine gemeinsame Ebene einnehmen können und zueinander in einer rechtwinkligen Beziehung erstrecken, wie dies in der Fig. 23 gezeigt ist.
- Die federnden Befestigungsrastelemente 95 der Kabelbefestigungsvorrichtung 89 können leicht in entsprechende Löcher eingesetzt werden, die in der Seitenwand der Außeneinheit 1 ausgebildet sind, so daß die Kabelbefestigungsvorrichtung 98 an der Außeneinheit 1 temporär ohne Schrauben befestigt werden kann, bis die Kabelbefestigungsvorrichtung 89 ein Kabel zwischen der Kabelbefestigungsvorrichtung 89 und dem Kabelaufnahmeelement 90 hält. Nachdem ein Kabel 86 oder 87 in der Kabelbefestigungsvorrichtung 98 befestigt worden ist, wird die Vorrichtung fest an der Seitenwand mittels zweier Schrauben 100 befestigt.
- Anzumerken ist, dass das Kabelstabilisierungselement 91 anfänglich gegenüber dem Kabelaufnahmeelement 90 in einer diagonalen Richtung durch den flexiblen Streifen 92 wie vorstehend angegeben, versetzt ist. Dies ist beim Montieren der Kabel 86 und 87 insofern zweckmäßig, als die Kabel von oben auf dem Kabelaufnahmeelement 90 plaziert werden kennen, ohne dass sie durch das Kabelstabilisierungselement 91 behindert werden, was im Gegensatz zu herkömmlichen Kabelhaltern ist, bei denen ein Kabel in die Kabelbefestigungsvorrichtung von der Seite her eingesetzt werden muß. Da das Kabelaufnahmeelement 90 und das Kabelstabilisierungselement 91 durch einen flexiblen Streifen 92 verbunden sind und da sie bei offener Vorrichtung in derselben Ebene um 90º versetzt sein können, kann das Kabelstabilisierungselement 91 sich auch in eine Position erstrecken, in welcher es nicht das Kabel stört, welches in der nächsten Kabelbefestigungsvorrichtung 89 befestigt wird. Dies ist selbst dann wahr, wenn mehrere Kabelbefestigungsvorrichtungen nah beieinander montiert sind, wie dies in der Fig. 22 gezeigt ist.
- Somit ist es möglich, mehrere Kabelbefestigungsvorrichtungen 89 nebeneinander und nahe beieinander an der Außeneinheit 1 zu befestigen, wodurch der Raum für die elektrischen Anschlüsse minimiert und daher die Dicke der Außenbaueinheit 1 minimiert wird. Der Vorteil der Kabelbefestigungsvorrichtung 89 gemäß der Erfindung ist klar zu ersehen, wenn diese mit der herkömmlichen verglichen wird, bei der ein Kabelstabilisierungselement 91 an einem Kabelaufnahmeelement 90 mittels eines Scharniers befestigt ist. Eine derartige herkömmliche Kabelbefestigungsvorrichtung 89 erfordert einen sehr viel größeren Raum, da sie zu der benachbarten Vorrichtung ausreichend entfernt sein muß, um zu verhindern, daß sie die benachbarte Kabelbefestigungsvorrichtung 89 stört. Daher ist die herkömmliche Kabelbefestigungsvorrichtung nicht für das Halten von vielen Kabeln an einer Ausseneinheit 1 mit dünner Bauart geeignet. Die Kabelbefestigungsvorrichtung 89 gemäß der Erfindung stellt ein leichtes und sicheres Befestigungen von vielen Kabeln an einer Ausseneinheit 1 mit dünner Bauart sicher.
- Die Tatsache, daß die Breite W der Ausnehmung 88 kleiner als die Breite L der Anschlußplatte 81 ist, könnte die Schwierigkeit verursachen, daß wenn eine Anzahl von Kabelbefestigungsvorrichtungen 89 seitlich nebeneinander angeordnet sind, wie dies in der Fig. 26 gezeigt ist, das, um zwischen ihnen Raum zu sparen, eines der Kabel, beispielsweise das Netzversorgungskabel 86A zweimal um 90º gebogen werden muß, wenn das Kabel durch die außen links liegende Kabelbefestigungsvorrichtung 89A geführt werden muß.
- Es ist jedoch nicht so einfach, ein Netzkabel wie dieses zu biegen, da üblicherweise ein dickes Netzkabel starrer als andere Kabel ist. Dies steht mit der Tatsache im Konflikt, daß es vorzuziehen ist, das Netzkabel von den anderen Kabeln 87, die Steuerleitungen enthalten, entfernt anzubringen, d. h. in der links außen liegenden Kabelbefestigungsvorrichtung 89A.
- Urn diesen Konflikt zu lösen, kann die links außen liegende Kabelbefestigungsvorrichtung 89A bezogen auf die nächste Vorrichtung wie in der Fig. 22 gezeigt, in einer schrägen Position angeordnet sein. Dies ermöglicht, daß das Kabel 86A in einer natürlicheren Richtung durch leichtes Biegen des Kabels ausgerichtet ist. Somit kann selbst ein dickes Netzkabel ziemlich einfach an einen Anschluß 29b der Anschlußplatte 81 angeschlossen werden.
- Wie vorstehend beschrieben, können mehrere parallele Kabel leicht an einer kompakten Anschlußplatte 81 befestigt werden, deren Ausnehmung 88 eine Breite L hat, die größer als die Breite W ist, indem einfach einige der Kabelbefestigungsvorrichtungen 89 nur leicht ausgerichtet werden.
- Die verschiedenen Kabel 86 und 87, die in die Kabelbefestigungsvorrichtungen 89 eingesetzt sind, sind in ihrer Position zwischen den Kabelaufnahmeelementen 90 und Kabelstabilisierungselementen 91 mit den Rippen 94 und 98 der jeweiligen Vorrichtungen 96 fest befestigt.
- Anzumerken ist, daß die Rippen 94 und 98 eines Kabelaufnahmeelementes 90 bzw. eines Kabelstabilisierungselementes 91 zwischen sich einen kleinen Spalt haben, so daß die elektrischen Leitungen in den Kabeln 86 oder 87 in der Kabelbefestigungsvorrichtung 89 selbst dann nicht zerstört werden, wenn das Kabelstabilisierungselement 91 mit den Kabelaufnahmeelement verbunden wird, um das Kabel 86 oder 87 zu halten.
Claims (8)
1. Außeneinheit (1) für eine separate Klimaanlage mit:
einem Gehäuse (3, 4) mit einer Basisplatte und einem Lufteinlassfenster (12a, 12b,
12c) auf einer Seite und auf der Rückseite und einem Luftablassfenster (11) auf der
Frontseite des Gehäuses (3, 4), wobei der Innenraum, des Gehäuses (3, 4) mit Hilfe einer
Trennwand (10) aufgeteilt ist in einen Gebläseraum (7) zur Aufnahme eines Wärmetauschers (5)
und eines Gebläses und einen Maschinenraum (9) zur Aufnahme eines Kompressors (8)
anliegend an der Seite, die der einen Seite gegenüberliegt, wobei die Außeneinheit (1)
dadurch gekennzeichnet ist, dass
der Wärmetauscher (5) einen Abschnitt (5a) hat, der sich entlang einer Seite,
Seitenabschnitt genannt, erstreckt und einen Abschnitt (5b), der sich entlang der Rückseite,
Rückabschnitt genannt, und hinter dem Kompressor (8) erstreckt; und
dass das Ende (5b) des Rückabschnittes des Wärmetauschers mit Hilfe von
Schrauben (17) die von der Rückseite des Wärmetauschers eingeschraubt sind, mit einem Ende
(10a) der Trennwandung (10) verbunden ist, die vor der Wärmetauscher (5) angeordnet ist.
2. Außeneinheit nach Anspruch 1, wobei der Rahmen der Trennwandung mit einer
Gewindebohrung versehen ist und der Rahmen des Wärmetauschers mit einer gewindefreien
Bohrung versehen ist, für die Aufnahme gemeinsamer Schrauben, und wobei die
Bohrungen in Bereichen der Rahmen angeordnet sind, die rechts hinter dem Kompressor
angeordnet sind bei Blick von der Frontseite der Außeneinheit.
3. Außeneinheit nach Anspruch 2, wobei der Wärmetauscher in der Form eines L im
Draufblick konfiguriert ist und einen Abschnitt hat, der dem seitlichen Lufteinlassfenster
gegenüberliegt, und einen anderen Abschnitt, der dem hinteren Lufteinlassfenster
gegenüberliegt;
wobei das seitliche Einlassfenster Front- und Rück-Vertikalsäulen von horizontalen
Schlitzen aufweist und einen zwischengelagerten Streifen, der die zwei Säulen trennt;
wobei das Gehäuse an seiner Decke mit Front- und Rückplateaubereichen
ausgestattet ist, die sich über die Decke erstrecken und Breiten haben, die zu den entsprehenden
Säulen von Schlitzen im seitlichen Lufteinlassfenster passen, und mit einer Zwischennut
zwischen den Plateauregionen, welche die gleiche Breite, wie der Zwischenstreifen des
seitlichen Lufteinlassfensters hat und damit fluchtet.
4. Außeneinheit nach Anspruch 3, wobei die Breite der Frontsäulen der Schlitze im
seitlichen Lufteinlassfenster größer ist als die Breite der Rücksäule; und
wobei die Breite der Front- und Rückplateaubereiche die gleiche wie die
entsprechende Breite der jeweiligen Säulen ist.
5. Außeneinheit nach Anspruch 1, wobei das seitliche Lufteinlassfenster Front- und
Rück-Vertikalsäulen von horizontalen Schlitzen aufweist und einen Mittelstreifen, der die
beiden Säulen trennt;
wobei das Gehäuse in seiner Decke mit Front- und Rückplateaubereichen versehen
ist, die sich über die Decke erstrecken und Breiten haben, die entsprechenden Säulen der
Schlitze in dem seitlichen Lufteinlassfenster entsprechen, und einer Zwischennut zwischen
Plateauregionen, welche die gleiche Breite hat wie der Mittelstreifen des seitlichen
Lufteinlassfensters und damit fluchtet.
6. Außeneinheit nach Anspruch 5, wobei die Breite der Frontsäulen der Schlitze im
seitlichen Lufteinlassfenster größer als die Breite der Rücksäule ist;
wobei die Breite der Front- und Rückplateaubereiche die gleiche wie die
entsprechende Breite der jeweiligen Säulen ist.
7. Außeneinheit nach Anspruch 1, wobei das vordere Lufteinlassfenster m der
Vorderwandung in Form eines gleichseitigen Polygons (right polygon) konfiguriert ist und auf
dem Auslassfenster eine Schutzvorrichtung montiert ist, sodass die Schutzvorrichtung ein
Gitter hat, das aus Längs- und Querrippen besteht, die eine Vielzahl von rechtwinkligen
Schlitzen bilden, und dass die Schutzvorrichtung in ihrer Orientierung umgeschaltet
werden kann, sodass die Schutzvorrichtung beim Umschalten in der Richtung die Richtung der
rechtwinkligen Schlitze ändert.
8. Außeneinheit nach Anspruch 7, wobei das Polygon ein Quadrat ist.
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