DE69525872T2 - Verfahren zur Herstellung von Alkoxyüberbrückten Metallphthalocyaninendimeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkoxyüberbrückten Metallphthalocyaninendimeren

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Description

  • Diese Erfindung ist allgemein auf Verfahren zur Herstellung von Metallophthalocyanindimeren gerichtet.
  • Gewisse, zwei Phthalocyaninringe im Molekül enthaltende Metallophthalocyanine sind in der Literatur beschrieben worden. Eine frühe Arbeit von P.A. Barrett et al. in J. Chem. Soc., 1717, 1936, zitiert das Auffinden von (AIPc)20 einem u-oxoverbrückten Aluminiumphthalocyanin der Formel 1 FORMEL 1
  • Die Bildung einer ähnlichen Verbindung mit dreiwertigem Eisen, Fe(FePc)&sub2;O, durch Belüften von FePc wurde von C. Ercolani et al. in Inorg. Chem., 25, 3972, 1986, beschrieben.
  • In Bull. Soc. Chim. Fr., 23 (1962), wird die Herstellung von Chlorgalliumphthalocyanin durch die Reaktion von o-Cyanbenzamid mit Galliumchlorid in Abwesenheit eines Lösungsmittels und Hydroxygalliumphthalocyanin durch Lösen von Chlorgalliumphthalocyanin in konzentrierter Schwefelsäure durch Wiederausfällung in verdünntem, wäßrigem Ammoniak veranschaulicht. Weiter werden in der JPLO 1-221459 (Toyo lnk Manufacturing) sowohl Verfahren zum Herstellen von Chlorgalliumphthalocyaninen und Hydroxygalliumphthalocyaninen als auch Photorezeptoren zur Verwendung in der Elektrophotographie veranschaulicht. Eine Anzahl polymorpher Formen von Hydroxygalliumphthalocyanin und Verfahren zu deren Herstellung werden in der JPLO 5-263007 beschrieben.
  • Genauer wird in Bull. Soc. Chim. Fr., 23 (1962), die Herstellung von Hydroxygalliumphthalocyanin über den Vorläufer Chlorgalliumphthalocyanin veranschaulicht.
  • Anwendungen von Metallophthalocyanindimeren als bilderzeugende Elemente einschließlich ihrer Verwendung als mit Licht ladungserzeugende Pigmente in elektrophotographischen Vorrichtungen erfordern gewerbsmäßig durchführbare Verfahren, bei denen die Metallophthalocyanindimeren in hoher Reinheit, annehmbaren Ausbeuten und mit überlegenen elektrophotographischen Eigenschaften erhalten werden.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen von Verfahren zur Herstellung von Metallophthalocyanindimeren, die diesen Erfordernissen entsprechen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer durch die Reaktion einer dreiwertigen Metallverbindung mit ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin in Gegenwart eines Diols bereitgestellt.
  • Von den durch das Verfahren der Erfindung hergestellten alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimeren wird angenommen, daß sie neue Phthalocyanindimere oder Diphthalocyanine sind, die durch eine Alkoxybrücke (-O-R-O-) zwischen den beiden Metallophthalocyaninringen gekennzeichnet sind. Die Struktur zwischen den beiden Sauerstoffmolekülen der Brücke wird durch das bei der Synthese verwendete Diol bestimmt. Das dreiwertige Metall in der Phthalocyanindimerstruktur kann Aluminium, Gallium oder Indium oder dreiwertige Übergangsmetalle wie etwa Mn(III), Fe(III), Co(III), Ni(III), Cr(III) und dergleichen sein.
  • In Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung auf Verfahren zur Herstellung spezieller alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer einschließlich alkoxyverbrückter Galliumphthalocyanindimerer gerichtet. Genauer ist die vorliegende Erfindung in Ausführungsformen auf Verfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer direkt aus bekannten Phthalocyaninvorläufern wie etwa ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin gerichtet. Die alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimeren können durch die Reaktion von ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin mit einem dreiwertigen Metallalkoxid und einem Diol erhalten werden. Während der vorstehend angeführten Reaktion wird das Diol, das auch als Lösungsmittel für die Reaktion agieren kann, chemisch in das Phthalocyaninprodukt eingebaut und ermöglicht dadurch die Bildung eines alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimers der Formel 1 C&sub3;&sub2;H&sub1;&sub6;N&sub8;MOROMN&sub8;H&sub1;&sub6;C&sub3;&sub2;, worin M ein dreiwertiges Metall ist und die Alkoxybrücke (O-R-O) eine Alkylgruppe wie etwa Ethyl, Propyl oder Butyl enthält, die aus dem gewählten Diol stammt.
  • Die alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimeren könne auch durch die Reaktion von ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin mit anderen Komplexen dreiwertiger Metalle wie etwa Triacetate, zum Beispiel Galliumacetat, und den Triacetylacetonaten, wie etwa Galliumacetylacetonat, und einem Diol erhalten werden.
  • Verfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer können auch durchgeführt werden, wenn das dreiwertige Metallalkoxid nicht leicht erhältlich oder stabil ist, indem das dreiwertige Metallalkoxid als Teil der Phthalocyaninsynthese hergestellt wird und das frisch hergestellte Metallalkoxid zur Reaktion mit ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Diol zum Bilden des alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimers gewählt wird.
  • In Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung auch auf ein wirkungsvolles und ökonomisches Verfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer durch die Bildung dreiwertiger Metallalkoxide aus Metallhalogeniden in situ gerichtet. Verglichen mit den entsprechenden dreiwertigen Metallalkoxiden, -acetaten und -acetylacetonaten, die üblicherweise als Bestandteile auf besondere Bestellung angesehen werden und die im Maßstab von weniger als einem Kilogramm erzeugt werden, kosten die Metallhalogenide etwa ein Zehntel und sind aus Quellen wie etwa gewissen Firmen in den Vereinigten Staaten (wie etwa APL Engineered Materials, Urbana, IL, und Gallard- Schlesinger Industries, Carle Place, NY), die anorganische oder metallorganische Chemikalien im Multikilogrammaßstab ab Lager liefern, leicht erhältlich. Somit können die alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimeren der vorliegenden Erfindung wirkungsvoll, ökonomisch und in hoher Ausbeute, zum Beispiel etwa 70 bis etwa 85%, aus Metallhalogeniden hergestellt werden.
  • Wahlweise können die alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimeren durch zuerst Herstellen eines Halogenmetallphthalocyanins eines dreiwertigen Metalls, das anschließend zu dem entsprechenden Hydroxymetallophthalocyanin hydrolysiert wird, hergestellt werden. Das Hydroxymetallophthalocyanin kann durch die Reaktion mit einem Diol in Gegenwart überschüssigen Diols oder eines anderen Lösungsmittels in ein alkoxyverbrücktes Metallophthalocyanindimer umgewandelt werden.
  • In Ausführungsformen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Verfahren zum Erhalten alkoxyverbrückter Galliumphthalocyanine als Repräsentanten einer neuen Klasse alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer der Formel 3.
  • Die mit den Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltenen alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimeren wie etwa alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimere können als mit Licht ladungserzeugende Bestandteile in auf Licht ansprechenden oder photoleitfähigen bilderzeugenden Elementen ausgewählt werden. Diese bilderzeugenden Elemente können schichtförmige, photoleitfähige, bilderzeugende Elemente sein und können getrennte Ladungstransportschichten, insbesondere Lochtransportschichten sein, die Lochtransportmoleküle enthalten. Die alkoxyverbrückte Metallophthalocyanindimere enthaltenden bilderzeugenden Elemente besitzen eine Infrarotlichtempfindlichkeit und sind in den Wellenlängenbereichen von etwa 650 bis etwa 850 Nanometer empfindlich, daher können Diodenlaser als Lichtquelle gewählt werden. Die schichtförmigen, photoleitfähigen, bilderzeugenden Elemente können für eine Anzahl verschiedener bekannter Bilderzeugungs- und Druckverfahren einschließlich zum Beispiel elektrophotographischer bilderzeugender Verfahren, insbesondere xerographischer Bilderzeugungs- und Druckverfahren, bei denen negativ geladene oder positiv geladene Bilder mittels Tonerzusammensetzungen geeigneter Ladungspolarität sichtbar gemacht werden, ausgewählt werden. Die alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimeren können als Vorläufer zur Herstellung anderer Phthalocyanine wie etwa Hydroxymetallophthalocyanine verwendet werden, wobei die Phthalocyanine als mit Licht ladungserzeugendes Pigment in auf Licht ansprechenden bilderzeugenden Elementen ausgewählt werden können. Weiter können die mit den Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltenen alkoxyverbrückten Metallophthalocyanine auch als Vorläufer für die Herstellung anderer Phthalocyaninverbindungen wie etwa Hydroxymetallophthalocyanine, zum Beispiel Hydroxygalliumphthalocyanin, ausgewählt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Verfahren zur Herstellung einer neüen Klasse von Phthalocyaninen bereit, die als alkoxyverbrückte Metallophthalocyanindimeren bezeichnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Verfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer bereit, die als Vorläufer bei der Herstellung anderer polymorpher Formen oder anderer Phthalocyanine wie etwa Hydroxygalliumphthalocyanin Typ V brauchbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt wirtschaftlich machbare Verfahren zur Synthese alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer in hohen Ausbeuten bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein wirtschaftliches In-situ-Einstufenverfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer aus leicht im Handel erhältlichen Metalltrihalogeniden bereit.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung elektrisch reiner, zum Beispiel 99,0 bis 99,95% reiner, alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer in ausgezeichneter Ausbeute, zum Beispiel etwa 30% bis etwa 90%, und in Ausführungsformen etwa 80%.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Zweistufenverfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer und bilderzeugender Elemente daraus bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Verfahren zur Herstellung dreiwertiger Metallalkoxide aus dem Metallhalogenid, insbesondere dem Chlorid, zur Verwendung bei der Synthese alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer bereit, wobei die Verwendung des dreiwertigen Metallchlorids direkt zur Phthalocyaninsynthese vermieden wird und wobei die Metallalkoxide als Reaktant für die Verfahren der vorliegenden Erfindung entweder in situ oder in einer Zweischrittreaktion ausgewählt werden können.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung können in Ausführungsformen derselben durch die Bereitstellung von Verfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer erreicht werden. Zum Beispiel werden in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Verfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer durch die Reaktion eines dreiwertigen Metallalkoxids wie Galliumalkoxid mit ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Diol bereitgestellt. Das gebildete alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimerist von der hierin veranschaulichten Formel und genauer C&sub3;&sub2;H&sub1;&sub6;N&sub8;GaOROGaN&sub8;H&sub1;&sub6;C&sub3;&sub2; mit zum Beispiel von 2 bis etwa 12 und vorzugsweise etwa 2 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkoxybrücke (O-R-O). Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf die Herstellung alkoxyverbrückter Galliumphthalocyanindimerer gerichtet, die das Lösen von 1 Teil eines Galliumtrihalogenids und vorzugsweise Galliumtrichlorid in etwa 1 Teil bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen eines organischen Lösungsmittels wie etwa Benzol, Toluol, Xylol oder dergleichen bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 25ºC unter Bilden einer Lösung des Galliumtrichlorids, gefolgt von der Zugabe von 3 Teilen eines Alkalimetallalkoxids wie etwa Natriummethoxid, Natriumethoxid, Natriumpropoxid oder dergleichen, vorzugsweise in Lösungsform unter Liefern einer Galliumalkoxidlösung und eines Alkalimetallsalzes als Nebenprodukt, zum Beispiel Natriumchlorid, bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 40ºC, gefolgt von der Reaktion mit etwa 1 Teil bis etwa 10 Teilen und vorzugsweise etwa 4 Teilen ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Diol wie etwa 1,2-Ethandiol (Ethylenglykol), 1,2-Propandiol (Propylenglykol) oder 1,3-Propandiol in einer Menge von etwa 3 Teilen bis 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen auf jedes Teil gebildetes Galliumalkoxid bei einer Temperatur von etwa 150ºC bis etwa 220ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von 195ºC über einen Zeitraum von 30 Minuten bis 6 Stunden und vorzugsweise etwa 2 Stunden unter Liefern eines alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimers umfassen, wobei das Pigment durch Filtration bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 180ºC und vorzugsweise bei etwa 120ºC unter Ergeben eines dunkelblauen Feststoffs isoliert wird, der durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, Protonen-NMR-Spektroskopie und XRD identifiziert wird.
  • In weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden Verfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Galliumphthalocyanindimerer durch die Reaktion von Galliumtriacetat oder Galliumtriacetylacetonat mit ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Diol bereitgestellt. Das gebildete alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer ist von der allgemeinen Formel 1 oder genauer C&sub3;&sub2;H&sub1;&sub6;N&sub8;GaOROGaN&sub8;H&sub1;&sub6;C&sub3;&sub2; mit zum Beispiel von etwa 2 bis etwa 12 und vorzugsweise etwa 2 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen in der Alkoxybrücke (O-R-O). Ausführungsformen der vorliegenden, Erfindung sind auf die Herstellung alkoxyverbrückter Galliumphthalocyanindimerer gerichtet, die die Reaktion von 1 Teil Galliumacetat oder Galliumacetylacetonat mit etwa 1 Teil bis etwa 10 Teilen und vorzugsweise etwa 4 Teilen ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Diol wie etwa 1,2-Ethandiol (Ethylenglykol), 1,2-Propandiol (Propylenglykol) oder 1,3-Propandiol in einer Menge von etwa 3 Teilen bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen auf jedes Teil verwendete Galliumverbindung bei einer Temperatur von etwa 150ºC bis etwa 220ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von 195ºC über einen Zeitraum von 30 Minuten bis 6 Stunden und vorzugsweise etwa 2 Stunden unter Liefern eines alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers umfassen, wobei das Pigment durch Filtration bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 180ºC und vorzugsweise bei etwa 120ºC unter Liefern eines dunkelblauen Feststoffs isoliert wird, der durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, Protonen-NMR-Spektroskopie und XRD identifiziert wird.
  • In Ausführungsformen kann ein dreiwertiges Metallalkoxid, wobei das Alkoxid von etwa 3 bis etwa 54 und vorzugsweise von etwa 3 bis etwa 24 Kohlenstoffatome enthalten kann, durch die Reaktion des entsprechenden Metalltrihalogenids mit einem Alkalimetallsalz eines Alkohols wie etwa Natriumethoxid in einem Lösungsmittel erhalten werden. Das gebildete dreiwertige Metallalkoxid kann von dem Alkalimetallhalogenid als Nebenprodukt durch Filtration abgetrennt werden oder das Gemisch kann in der nachfolgenden Reaktion zum Bilden des alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimers in situ benützt werden.
  • Das dreiwertige Metallalkoxid kann auch aus der Reaktion des entsprechenden Metalltrihalogenids mit einem Alkohol in Gegenwart einer Base wie etwa Ammoniak und einem Lösungsmittel erhalten werden. Das gebildete dreiwertige Metallalkoxid kann von dem Ammoniumhalogenid als Nebenprodukt durch Filtration abgetrennt werden oder das Gemisch kann bei der nachfolgenden Reaktion zum Bilden deralkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimeren in situ benützt werden. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf die Herstellung alkoxyverbrückter Galliumphthalocyanindimerer gerichtet, die das Lösen von 1 Teil Galliumtrihalogenid und vorzugsweise Galliumtrichlorid in etwa 1 Teil bis etwa 100 Teilen eines Galliumtrihalogenids und vorzugsweise Galliumtrichlorid in etwa 1 Teil bis etwa 100 Teile und vorzugsweise etwa 10 Teilen eines organischen Lösungsmittels, Toluol, Xylol oder dergleichen bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 25ºC unter Bilden einer Lösung des Galliumtrichlorids, gefolgt von der Zugabe eines aliphatischen Alkohols wie etwa Ethanol oder Butanol in etwa 1 Teil bis etwa 10 Teilen und vorzugsweise etwa 3 Teilen (in Gewicht), gefolgt von der Zugabe von 3 Teilen eines Amins wie etwa Ammoniak oder Triethylamin oder dergleichen bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 60ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 25ºC unter Liefern einer Galliumalkoxidlösung und eines Ammoniumhalogenidsalzes als Nebenprodukt, zum Beispiel Ammoniumchlorid, gefolgt von der Reaktion mit etwa 1 Teil bis etwa 10 Teilen und vorzugsweise etwa 4 Teile ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Diol wie etwa 1,2-Ethandiol (Ethylenglykol) oder 1,3-Propandiol (Propylenglykol) in einer Menge von etwa 3 Teilen bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen auf jedes Teil gebildetes Galliumalkoxid bei einer Temperatur von etwa 150ºC bis etwa 220ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von 195ºC über einen Zeitraum von 30 Min bis 6 Stunden und vorzugsweise etwa 2 Stunden unter Liefern eines alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers umfassen, wobei das Dimerpigment durch Filtration bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 180ºC und vorzugsweise bei etwa 120ºC unter Ergeben eines dunkelblauen Feststoffs isoliert wird, der durch Elementaranalyse; Infrarotspektrum, Protonen-NMR-Spektroskopie und XRD identifiziert wird
  • In Ausführungsformen kann das Galliumalkoxid durch Umsetzen eines Galliumtrihalogenids insbesondere des Trichlorids mit einem Metallalkoxid und danach Umsetzen des sich daraus ergebenden Galliumalkoxids mit zum Beispiel ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Dialkohol (Diol) unter Bilden der alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimeren hergestellt werden. Das Diol kann ferner als Reaktionslösungsmittel dienen oder ein organisches Lösungsmittel wie etwa N-Methylpyrrolidon, Habgennaphthaline wie 1-Chlornaphthalin, Chinolin und dergleichen kann gewählt werden. Weiter sind Ausführungen der vorliegenden Erfindung auf die Herstellung alkoxyverbrückter Galliumphthalocyanindimerer gerichtet, die das Lösen von 1 Teil eines Galliumtrihalogenids und vorzugsweise Galliumtrichlorid in etwa 1 Teil bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen eines organischen Lösungsmittels wie etwa Benzol, Toluol, Xylol oder dergleichen bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 25ºC unter Bilden einer Lösung des Galliumtrichlorids, gefolgt von der Zugabe von 3 Teilen eines Alkalimetallalkoxids wie etwa Natriummethoxid, Natriumethoxid; Natriumpropoxid oder dergleichen, vorzugsweise in Lösungsform unter Liefern einer Galliumalkoxidlösung und eines Alkalimetallsalzes als Nebenprodukt, zum Beispiel Natriumchlorid, bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 40ºC, gefolgt von der Reaktion mit etwa 1 Teil bis etwa 10 Teilen und vorzugsweise etwa 4 Teilen ortho- Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Diol wie etwa 1,2-Ethandiol (Ethylenglykol), 1,2-Propandiol (Propylenglykol) oder 1,3-Propandiol in einer Menge von etwa 1 Teil bis etwa 20 Teilen und vorzugsweise etwa 5 Teilen auf jedes Teil gebildetes Galliumalkoxid und einem zusätzlichen organischen Lösungsmittel wie etwa N-Methylpyrrolidon, ein Halogennaphthalin wie 1-Chlornaphthalin, Chinolin und dergleichen in einer Menge von etwa 5 Teilen bis etwa 20 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen bei einer Temperatur von etwa 150ºC bis etwa 220ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von 195ºC über einen Zeitraum von 30 Minuten bis 6 Stunden und vorzugsweise etwa 2 Stunden unter Liefern eines alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers umfassen, wobei das dimere, mit Licht Ladungen erzeugende Pigment durch Filtration bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 180ºC und vorzugsweise bei etwa 120ºC unter Ergeben eines dunkelblauen Feststoffs isoliert wird, der durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, Protonen-NMR-Spektroskopie und XRD identifiziert wird.
  • In Ausführungsformen kann das Galliumalkoxid durch Umsetzen von Galliumtrichlorid mit einem Natriumalkoxid wie etwa dem Methoxid oder Ethoxid und danach Umsetzen des sich daraus ergebenden Galliumalkoxids mit zum Beispiel ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Dialkohol (Diol) unter Bilden der alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimeren hergestellt werden. Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf die Herstellung alkoxyverbrückter Galliumphthalocyanindimerer gerichtet, die das Lösen von 1 Teil Galliumtrichlorid in etwa 1 Teil bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen eines organischen Lösungsmittels wie etwa Benzol, Toluol, Xylol oder dergleichen bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 25ºC unter Bilden einer Lösung des Galliumtrichlorids, gefolgt von der Zugabe von 3 Teilen Natriummethoxid, vorzugsweise in Lösungsform unter Liefern einer Galliummethoxidlösung und Natriumchlorid als Nebenprodukt bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 40ºC, gefolgt von der Reaktion mit etwa 1 Teil bis etwa 10 Teilen und vorzugsweise etwa 4 Teilen ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Diol wie etwa 1,2-Ethandiol (Ethylenglykol), 1,2-Propandiol (Propylenglykol) oder 1,3-Propandiol in einer Menge von etwa 3 Teilen bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen auf jedes Teil gebildetes Galliummethoxid bei einer Temperatur von etwa 150ºC bis etwa 220ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von 195ºC über einen Zeitraum von 30 Minuten bis 6 Stunden und vorzugsweise etwa 2 Stunden unter Liefern eines alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers umfassen, wobei das dimere Pigment durch Filtration bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 180ºC und vorzugsweise bei etwa 120ºC unter Ergeben eines dunkelblauen Feststoffs isoliert wird, der durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, Protonen-NMR-Spektroskopie und XRD identifiziert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfaßt das Verfahren der vorliegenden Erfindung die Reaktion eines Metalltrihalogenids wie Galliumtrichlorid mit einem Alkohol wie Methanol, Ethanol oder Butanol und einer Base wie etwa Ammoniak und nachfolgend das Umsetzen des sich daraus ergebenden Galliumalkoxids mit zum Beispiel Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin in Gegenwart eines Dialkohols (Diol), der auch als Reaktionslösungsmittel dienen kann, unter Bilden der alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimeren. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf die Herstellung alkoxyverbrückter Galliumphthalocyanindimerer gerichtet, die das Lösen von 1 Teil Galliumtrichlorid in etwa 1 Teil bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen eines organischen Lösungsmittels wie etwa Benzol, Toluol, Xylol oder dergleichen bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 25ºC unter Bilden einer Lösung des Galliumtrichlorids, gefolgt von der Zugabe eines Alkohols wie etwa Butanol zu etwa 1 Teil bis etwa 10 Teilen und vorzugsweise etwa 3 Teilen (in Gewicht), gefolgt von der Zugabe von 3 Teilen eines Amins wie etwa gasförmiger Ammoniak bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 60ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 25ºC unter Liefern einer Galliumbutoxidlösung und eines Ammoniumchlorids als Nebenprodukt, gefolgt von einem Filtrationsschritt unter Entfernen des Ammoniumchlorids, gefolgt von der Reaktion der Galliumbutoxidlösung mit etwa 1 Teil bis etwa 10 Teilen und vorzugsweise etwa 4 Teilen ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Diol wie etwa 1,2-Ethandiol (Ethylenglykol), 1,2-Propandiol (Propylenglykol) oder 1,3-Propandiol in einer Menge von etwa 3 Teilen bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen auf jedes Teil gebildetes Galliumbutoxid bei einer Temperatur von etwa 150ºC bis etwa 220ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von 195ºC über einen Zeitraum von 30 Minuten bis 6 Stunden und vorzugsweise etwa 2 Stunden unter Liefern eines alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers umfassen, wobei das dimere Pigment durch Filtration bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 180ºC und vorzugsweise bei etwa 120ºC unter Ergeben eines dunkelblauen Feststoffs isoliert wird, der durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, Protonen-NMR-Spektroskopie und XRD identifiziert wird.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen zuerst das Herstellen des dreiwertigen Metallalkoxids wie hierin angegeben, das anschließend vom Nebenprodukt abgetrennt oder in situ verwendet werden kann, gefolgt von der Reaktion des Metallalkoxids mit Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin in einem Dialkohol (Diol) als Lösungsmittel unter Bilden des alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimers. Während der vorstehend angeführten Reaktion wird etwas Dialkohollösungsmittel als Brückeneinheit zwischen den beiden Metallophthalocyanineinheiten chemisch eingebaut. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf die Herstellung alkoxyverbrückter Galliumphthalocyanindimerer gerichtet, die das Lösen von 1 Teil Galliumtrichlorid in etwa 1 Teil bis 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen eines organischen Lösungsmittels wie etwa Benzol, Toluol, Xylol oder dergleichen bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 25ºC unter Bilden einer Lösung des Galliumtrichlorids, gefolgt von der Zugabe von 3 Teilen Natriummethoxid, vorzugsweise in Lösungsform unter Liefern einer Galliummethoxidlösung und Natriumchlorid als Nebenprodukt bei einer Temperatur von etwa 0ºc bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 40ºC, gefolgt von der Reaktion mit etwa 1 Teil bis etwa 10 Teilen und vorzugsweise etwa 4 Teilen ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und 1,2-Ethandiol (Ethylenglykol) in einer Menge von etwa 3 Teilen bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen auf jedes Teil gebildetes Galliummethoxid bei einer Temperatur von etwa 150ºC bis etwa 220ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 195ºC über einen Zeitraum von 30 Minuten bis 6 Stunden und vorzugsweise etwa 2 Stunden unter Liefern des alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers 1,2-Di(oxogalliumplithalocyaninyl)ethan, C&sub3;&sub2;H&sub1;&sub6;NBGaOCH&sub2;CH&sub2;OGaN&sub8;H&sub1;&sub6;C&sub3;&sub2;, wobei das dimere Pigment durch Filtration bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 180ºC und vorzugsweise bei etwa 120ºC unter Ergeben eines dunkelblauen Feststoffs isoliert wird, der durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, Protonen-NMR-Spektroskopie und XRD identifiziert wird.
  • Die Alkoxybrückeneinheit schließt Bestandteile mit etwa 2 bis etwa 12 und vorzugsweise etwa 2 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen, die aus dem bei der Phthalocyaninsynthese verwendeten Diol, wie etwa 1,2-Ethandiol, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol und dergleichen stammen, ein.
  • Die sich daraus ergebenden alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimeren wie etwa alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimeren können zur Verwendung in schichtförmigen, photoleitfähigen, bilderzeugenden Elementen ausgewählt werden, wobei die, die eine Infrarotlichtempfindlichkeit zum Beispiel von etwa 600 bis etwa 900 Nanometer und vorzugsweise von etwa 700 bis etwa 850 Nanometer besitzen und wobei das Dimer als mit Licht Ladungen erzeugendes Pigment ausgewählt wird, eingeschlossen sind. Das alkoxyverbrückte Metallophthalocyanindimer kann wahlweise in das entsprechende Hydroxymetallophthalocyanin umgewandelt werden, wobei die Phtnalocyanine als mit Licht ladungserzeugendes Pigment ausgewählt werden können.
  • In Ausführungsformen kann das dreiwertige Metallalkoxid aus der Reaktion des entsprechenden Metalltrihalogenids mit einem Alkalimetallalkoxid wie etwa, Natriummethoxid, Natriumethoxid, Natriumpropoxid, Natriumbutoxid, den entsprechenden Kaliumalkoxiden und dergleichen erhalten werden. Das als Nebenprodukt gebildete Alkalimetallhalogenid kann durch Filtration aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt werden oder das Gemisch kann so wie es ist (in situ) in der nachfolgenden Reaktion unter Bilden der alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimeren verwendet werden. In Ausführungsformen kann das Galliumalkoxid durch Umsetzen eines Galliumtrihalogenids, insbesondere des Trichlorids und Natriummethoxid und danach Umsetzen des sich daraus ergebenden Galliummethoxids mit zum Beispiel ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin in Gegenwart eines Dialkohols (Diols) hergestellt werden, das auch als Reaktionslösungsmittel zum Bilden des alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers dienen kann.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf Verfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimeren gerichtet, die das Lösen von 1 Teil eines dreiwertigen Metallhalogenids und vorzugsweise eines Metalltrichlorids in etwa 1 Teil bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen eines organischen Lösungsmittels wie etwa Benzol, Toluol, Xylol oder dergleichen bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 25ºC unter Bilden einer Lösung des Metalltrichlorids, gefolgt von der Zugabe von 3 Teilen eines Alkalimetallalkoxids wie etwa Natriummethoxid, Natriumethoxid, Natriumpropoxid oder dergleichen in Lösungsform unter Herstellen einer dreiwertigen Metallalkoxidlösung und eines Alkalimetallsalzes zum Beispiel Natriumchlorid als Nebenprodukt bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 40ºC, gefolgt von der Reaktion mit etwa 1 Teil bis etwa 10 Teilen und vorzugsweise etwa 4 Teilen ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Diol einschließlich Diolen mit etwa 2 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen wie etwa 1,2-Ethandiol (Ethylenglykol), 1,2-Propandiol (Propylenglykol) oder 1,3-Propandiol in einer Menge von etwa 3 Teilen bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen auf jedes Teil gebildetes Metallalkoxid bei einer Temperatur von etwa 150ºC bis etwa 220ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von 195ºC über einen Zeitraum von 30 Minuten bis 6 Stunden und vorzugsweise etwa 2 Stunden unter Liefern eines alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimers umfassen, wobei das dimere Pigment durch zum Beispiel Filtration bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 180ºC und vorzugsweise bei etwa 120ºC unter Liefern eines dunkelblauen Feststoffs isoliert wird. Jeder zur Phthalocyaninsynthese verwendete Dialkohol liefert ein besonderes alkoxyverbrücktes Metallophthalocyaninidimerprodukt wie zum Beispiel 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan aus 1,2-Ethandiol. Ähnlich liefert das Verwenden von 1,3-Propandiol zur Phthalocyaninsynthese ein alkoxyverbrücktes Metallophthalocyanindimer wie zum Beispiel 1,3-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)propan. Das isolierte Pigment wird nachfolgend mit etwa 1 Teil bis etwa 20 Teilen eines organischen Lösungsmittels wie etwa Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon oder Dimethylsulfoxid bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 120ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 80ºC zum Entfernen von Reaktionsnebenprodukten gewaschen, gefolgt vom Waschen mit wäßrigen Lösungsmitteln, wie etwa wäßriges Ammoniumhydroxid, wäßriges Natriumhydroxid, kaltes oder heißes Wasser, unter Entfernen des Alkalimetallsalzes als Nebenprodukt und möglicherweise einem weiteren Waschen mit einem organischen Lösungsmittel unter Liefern des alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers in reiner Form, in dem Chlor nur in Spurenmengen vorhanden ist. Jedes zu der Phthalocyaninsynthese verwendete unterschiedliche Diol erzeugt ein eigenes alkoxyverbrücktes Metallophthalocyanindimerprodukt, wie zum Beispiel durch Infrarotspektroskopie (IR), kernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR) und Röntgenpulverbeugungsmuster (XRD) bestimmt wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf Verfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Galliumphthalocyanindimerer gerichtet, die das Lösen von 1 Teil Galliumtrichlorid in etwa 1 Teil bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise 10 Teilen Toluol bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 25ºC unter Bilden einer Lösung von Galliumchlorid, gefolgt von der Zugabe von 3 Teilen eines Alkalimetallalkoxids und vorzugsweise einer Natriumalkoxidlösung in Methanol unter Bilden einer Galliumalkoxidlösung und Natriumchlorid als Nebenprodukt, zum Beispiel bei einer Temperatur von etwa 0ºC bis etwa 100ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 40ºC, gefolgt von der Reaktion mit etwa 1 Teil bis etwa 10 Teilen und vorzugsweise etwa 4 Teilen ortho-Phthalodinitril und 1,2-Ethandiol (Ethylenglykol) in einer Menge von etwa 3 Teilen bis etwa 100 Teilen und vorzugsweise etwa 10 Teilen auf jedes Teil gebildetes Galliumoxid bei einer Temperatur von etwa 150ºC bis etwa 220ºC und vorzugsweise bei Rückflußtemperatur von etwa 190ºC bis etwa 195ºC über einen Zeitraum von 20 Minuten bis 6 Stunden und vorzugsweise etwa 2 Stunden unter Liefern des alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, C&sub3;&sub2;H&sub1;&sub6;N&sub8;GaOCH&sub2;CH&sub2;OGaN&sub8;H&sub1;&sub6;C&sub3;&sub2;, mit einem XRD-Spektrum mit Hauptpeaks bei den Bragg-Winkeln 6, 7, 8, 9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 67 Grad 20 (2 Theta ± 0,2º) umfassen, wobei das Produkt durch Filtration bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 180ºC und vorzugsweise bei etwa 120ºC unter Liefern eines dunkelblauen Feststoffs isoliert wird. Das isolierte Produkt wird nachfolgend mit einem organischen Lösungsmittel wie etwa Dimethylformamid zum Entfernen von Reaktionsnebenprodukten bei einer Temperatur von etwa 20ºC bis etwa 120ºC und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 80ºC gewaschen, gefolgt vom wahlfreien Waschen mit heißem Wasser zum Entfernen des Alkalimetallsalzes als Nebenprodukt und möglicherweise einem weiteren organischen Lösungsmittel wie Methanol, um beim nachfolgenden Trocknen des Produkts unter Liefern des alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers in reiner Form, zum Beispiel 98 bis 99,9%, in einer Ausbeute von etwa 80% berechnet auf der Grundlage der Menge an verwendetem Galliumchlorid behilflich zu sein. Das sich aus der Synthese unter Verwenden von Ethylenglykol ergebende, spezielle alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimerprodukt ist 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, C&sub3;&sub2;H&sub1;&sub6;N&sub8;GaOCH&sub2;CH&sub2;OGaN&sub8;H&sub1;&sub6;C&sub3;&sub2;, mit einem XRD-Muster mit Hauptpeaks bei den Bragg-Winkeln 6, 7, 8, 9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 67 Grad 20 (2 Theta ± 0,2º).
  • Die Verfahren der vorliegenden Erfindung liefern in Ausführungsformen hohe Produktausbeuten, üblicherweise 75 bis 85%, an alkoxyverbrücktem Galliumphthalocyanindimer unter Verwenden leicht erhältlicher Rohmaterialien und Verfahrensbedingungen, die beim Betrieb in großem Maßstab wie etwa im 100-Gallonen-Maßstab leicht erreicht werden können. Weiterhin können die hierin bereitgestellten Verfahren in Ausführungsformen durch zuerst Umwandeln des Galliumchlorids in ein Galliumalkoxid alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimeren liefern, die keine schädlichen Verunreinigungen wie etwa organische, chlorierte Derivate enthalten, die beobachtet werden können, wenn Galliumchlorid direkt als Galliumquelle bei der Synthese von Galliumphthalocyaninen verwendet wird, wobei die Chlorverunreinigungen zu höheren Werten des Dunkelabfalls und Umlaufabfalls führen, wenn das Phthalocyanin bei Photorezeptoranwendungen verwendet wird.
  • Ein bevorzugtes erhaltenes alkoxyverbrücktes Galliumphthalocyanindimer, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, C&sub3;&sub2;H&sub1;&sub6;N&sub8;GaOCH&sub2;CH&sub2;OGaN&sub8;H&sub1;&sub6;C&sub3;&sub2;, wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, ¹HN MR-Spektroskopie, ¹³C-Festkörper-CP/MAS-NMR- Spektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse lieferte Werte, die mit der Theorie für die Dimerstruktur übereinstimmten und bei den bevorzugten Synthesewegen sehr niedrige Werte, z. B. weniger als 0,11% und genauer von 0,01 bis 0,10% für Restchlor lieferten. Die Infrarotspektroskopie von 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan wurde durch diffuse Reflexion ausgeführt: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (Fig. 1). Die Infrarotspektroskopie des Dimeren zeigt weder den charakteristischen, breiten Hydroxylgruppenpeak von Hydroxygalliumphthalocyanin bei etwa 3490 cm&supmin;¹) noch den für Ethandiol erwarteten Hydroxylgruppenpeak (3300 bis 3400 cm&supmin;¹). Die ¹H-NMR- Spektroskopie (in Trifluoressigsäure, TFA-d/CDCl&sub3;-Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Referenz Tetramethylsilan) (Fig. 2) weist Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (15H) und 9,62 (16H) auf. Die relative Integration von 4 Protonen, die die beiden CH&sub2;-Einheiten aus der Alkoxybrückeneinheit (-OCH&sub2;CH&sub2;O-) zwischen den beiden Galliumphthalocyanin-Struktureinheiten sind und die Wasserstoffe des Phthalocyanindimerringes, die als zwei Sätze von 16 Protonen auftreten. Das eingebaute Ethandiol (das die Brücke bildet) wird während des Lösens des Dimeren in dem Lösungsmittel TFA-d/CDCl&sub3; durch Hydrolyse freigesetzt. Das ¹³C-Festkörper-CP/MAS-NMR-Spektrum (Kreuzpolarisation/Magic Angle Spinning) weist Peaks bei (δ, ppm ± 1 ppm) 60,8 (2 CH&sub2;), 124,0 (16CH), 129,1 (16CH), 135,5 (16C) und 152,6 (16C) auf. Alle NMR-Daten stimmen mit der Formel C&sub3;&sub2;H&sub1;&sub6;N&sub8;GaOCH&sub2;CH&sub2;OGaN&sub8;H&sub1;&sub6;C&sub3;&sub2; für 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan überein. Das Röntgenbeugungsmuster weist Hauptpeaks bei den Bragg-Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6, 7, 8, 9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28,3 auf, mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 20 (Fig. 3).
  • Eine Zusammenschau von Beispiel I bis XII veranschaulicht, daß die beschriebenen Verfahren zur Synthese alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer brauchbar sind. Zum Beispiel wird durch Umsetzen von Galliumalkoxiden, dem Acetylacetonat oder Acetat oder aus Galliumtrichlorid als Verfahrensschritt bei der Phthalocyaninsynthese mit ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diiminoisoindolin und einem Diol hergestellten Galliumalkoxiden ein alkoxyverbrücktes Galliumphthalocyanindimer erhalten. Die Vergleichsbeispiele 1 und 2 veranschaulichen, daß wenn Galliumtrichlorid als Ausgangsmaterial, ohne es in ein Alkoxid umzuwandeln, gewählt wird, selbst in Gegenwart eines Diols niedrige Ausbeuten, zum Beispiel 16 bis 45% Chlorgalliumphthalocyanin, erhalten werden.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und weiterer Merkmale davon wird auf die folgenden Charakterisierungsdaten verwiesen, die für die verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen gesammelt wurden, worin
  • Fig. 1 eine graphische Darstellung der diffusen Infrarotreflexion des wie in Beispiel I hergestellten alkoxyverbrückten Phthalocyanindimers darstellt, das die Formel C&sub3;&sub2;H&sub1;&sub6;NeGaOCH&sub2;CH&sub2;OGaNaH&sub1;&sub6;C&sub3;&sub2; aufweist;
  • Fig. 2 eine graphische Darstellung der ¹H-NMR-Spektroskopie (in Trifluoressigsäure, TFA-d/CDCl&sub3; Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Referenz TMS) des wie in Beispiel I beschrieben hergestellten alkoxyverbrückten Phthalocyanindimers darstellt;
  • Fig. 3 ein Röntgenpulverbeugungsprotokoll für das wie in Beispiel I beschrieben hergestellte, alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer (Polymorph Typ I) darstellt;
  • Fig. 4 ein Röntgenpulverbeugungsprotokoll für das wie in Beispiel XI beschrieben hergestellte, alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer (Polymorph Typ I mit einem niedrigeren Wert der Kristallorientierung) darstellt;
  • Fig. 5 eine graphische Infrarotdarstellung des wie in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben hergestellten Chlorgalliumphthalocyanins darstellt;
  • Fig. 6 ein Röntgenpulverbeugungsprotokoll für wie in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben hergestelltes Chlorgalliumphthalocyanin (Polymorph Typ I) darstellt.
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele werden gegeben. Diese Beispiele sind nur zur Veranschaulichung gedacht. Es ist nicht beabsichtigt, daß die Erfindung auf die hierin angeführten Materialien, Bedingungen oder Verfahrensparameter beschränkt ist. Prozentwerte sind solange nicht anders angegeben in Gewicht.
  • BEISPIEL I Synthese von alkoxyverbrücktem Galliumphthalocyanindimer unter Verwenden von Galliummethoxid, das aus Galliumchlorid und Natriummethoxid in situ erhalten wurde:
  • Einem 1-Liter-Rundkolben wurden 25 Gramm GaCl&sub3; und 300 Milliliter Toluol zugesetzt und das Gemisch wurde 10 Minuten unter Bilden einer Lösung gerührt. Anschließend wurden 98 Milliliter einer 25 gewichtsprozentigen Natriummethoxidlösung (in Methanol) zugesetzt, während der Kolben in einem Eisbad gekühlt wurde, um den Inhalt unter 40ºC zu halten. Nachfolgend wurden 250 Milliliter Ethylenglykol und 72,8 Gramm o-Phthalodinitril zugesetzt. Das Methanol und Toluol wurden in 30 Minuten unter Erhitzen auf 70ºC bis 135ºC rasch abdestilliert und anschließend wurde die Phthalocyaninsynthese durch 2 Stunden Erhitzen auf 195ºC ausgeführt. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer wurde durch Filtration bei 120ºC isoliert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter DMf 1 Stunde bei 100ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter entionisiertem Wasser 1 Stunde bei 80ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 ml Methanol 1 Stunde bei 60ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde 18 Stunden im Vakuum bei 60ºC getrocknet. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimerprodukt, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, wurde als dunkelblauer Feststoff in 80% Ausbeute isoliert. Das Dimerprodukt wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, ¹H-NMR-Spektroskopie, ¹³C-Festkörper-CP/MAS-NMR-Spektroskopie (Kreuzpolarisation/Magic Angle Spinning) und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 0,05% Chlor. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (Fig. 1); ¹H-NMR-Spektroskopie (TFA-d/CDCl&sub3;-Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Referenz Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16H) und 9,62 (16H) (Fig. 2); ¹³C-Festkörper-CP/MAS-NMR-Spektroskopie: Peaks bei (δ, ppm ± 1 ppm): 60,2 (2CH&sub2;), 124,2 (16CH), 129,1 (16CH), 135,1 (16C) und 152,8 (16C); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 2Θ (Fig. 3).
  • BEISPIEL II Synthese von alkoxyverbrücktem Galliumphthalocyanindimer unter Verwenden von Galliumethoxid, das aus Galliumchlorid und Natriumethoxid in situ erhalten wurde:
  • Einem 500-Milliliter-Rundkolben wurden 25 Gramm GaCl&sub3; und 300 Milliliter Toluol zugesetzt und das sich daraus ergebende Gemisch wurde 10 Minuten unter Bilden einer Lösung gerührt. Anschließend wurden 160 Milliliter einer 21 gewichtsprozentigen Natriumethoxidlösung (in Ethanol) zugesetzt, während der Kolben in einem Eisbad gekühlt wurde, um den Inhalt unter 60ºC zu halten. Das sich daraus ergebende Gemisch wurde 15 Minuten gerührt und anschließend unter Entfernen des Nebenprodukts Natriumchlorid filtriert. Die Galliumethoxidlösung wurde anschließend in einen 1-Liter-Rundkolben (1000 Milliter) überführt und es wurden 250 Milliliter Ethylenglykol und 72,8 Gramm o-Phthalodinitril zugesetzt. Das Ethanol und Toluol wurden in 30 Minuten unter Erhitzen auf 90ºC bis 135ºC rasch abdestilliert. Die Phthalocyaninsynthese wurde durch 4,5 Stunden Erhitzen des Inhalts des 1-Liter-Kolbens auf 195ºC ausgeführt. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer wurde durch Filtration bei 120ºC isoliert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter DMF (Dimethylformamid) 1 Stunde bei 100ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter Methanol 1 Stunde bei 60ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde 18 Stunden im Vakuum bei 60ºC getrocknet. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, wurde als dunkelblauer Feststoff in 62% Ausbeute isoliert. Dieses Produkt wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, ¹H-NMR-Spektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 0,05% Chlor. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950, und 3045 cm&supmin;¹ (zu Fig. 1 identisch); ¹H-NMR-Spektroskopie (TFA- d/CDCl&sub3;-Lösung; 1 : 1 Vol./Vol., Referenz Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16H) und 9,62 (16H) (zu Fig. 2 identisch); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 20 (zu Fig. 3 identisch).
  • BEISPIEL III Synthese von alkoxyverbrücktem Galliumphthalocyanindimer unter Verwenden von Galliummethoxid, das aus Galliumchlorid und Natriummethoxid in situ erhalten wurde:
  • Einem 1-Liter-Rundkolben (1000 Milliliter) wurden 25 Gramm GaCl&sub3; und 300 Milliliter Toluol zugesetzt und das Gemisch wurde 10 Minuten unter Bilden einer Lösung gerührt. Anschließend wurden 98 Milliliter einer 25 gewichtsprozentigen Natriummethoxidlösung (in Methanol) zugesetzt, während der Kolben in einem Eisbad gekühlt wurde, um den Inhalt unter 40ºC zu halten. Anschließend wurden 250 Milliliter Ethylenglykol und 72,8 Gramm o-Phthalodinitril zugesetzt. Das Methanol und Toluol wurden in 30 Minuten unter Erhitzen auf 70ºC bis 135ºC rasch abdestilliert und anschließend wurde die Phthalocyaninsynthese durch 4, 5 Stunden Erhitzen auf 195ºC ausgeführt. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer wurde durch Filtration bei 120ºC isoliert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter DMF 1 Stunde bei 100ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend drei Mal mit 600 Milliliter wäßriger 10%iger NaOH-Lösung 0,5 Stunden bei 25ºC gewaschen, gefolgt von mehreren Waschungen mit Wasser, jeweils mit einer Filtration. Das Produkt wurde anschließend mit 600 Milliliter Methanol 1 Stunde bei 25ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde 18 Stunden im Vakuum bei 60ºC getrocknet. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, wurde als dunkelblauer Feststoff in 77% Ausbeute isoliert. Das Dimerprodukt wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, ¹H-NMR-Spektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von nur 0,10% Chlor. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (zu Fig. 1 identisch); ¹H-NMR-Spektroskopie (TFA-d/CDCl&sub3;-Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Referenz Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16H) und 9,62 (16H) (zu Fig. 2 identisch); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln (20 ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 2Θ (zu Fig. 3 identisch).
  • BEISPIEL IV Synthese von alkoxyverbrücktem Galliumphthalocyanindimer unter Verwenden von Galliumethoxid, das aus Galliumchlorid und Natriumethoxid in situ erhalten wurde:
  • Einem 1-Liter-Rundkolben wurden 250 Milliliter Ethylenglykol und 25 Gramm GaCl&sub3; zugesetzt und das Gemisch wurde 20 Minuten unter Bilden einer Lösung gerührt. Anschließend wurden 160 Milliliter einer 21 gewichtsprozentigen Natriumethoxidlösung (in Ethanol) zugesetzt, während der Kolben in einem Eisbad gekühlt wurde, un den Inhalt unter 20ºC zu halten. Danach wurden 72,8 Gramm o-Phthalodinitril zugesetzt. Das Ethanol und Toluol wurden in 30 Minuten unter Erhitzen auf 80ºC bis 115ºC rasch abdestilliert und die Phthalocyaninsynthese wurde durch 4 Stunden Erhitzen auf 195ºC ausgeführt. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer wurde durch Filtration bei 120ºC isoliert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter DMF 1 Stunde bei 100ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter entionisiertem Wasser 1 Stunde bei 80ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter Methanol 1 Stunde bei 60ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde 18 Stunden im Vakuum bei 60ºC getrocknet. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, wurde als dunkelblauer Feststoff in 62% Ausbeute isoliert. Das Dimerprodukt wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, ¹H-NMR-Spektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 0,23% Chlor. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (zu Fig. 1 identisch); ¹H-NMR-Spektroskopie (TFA-d/CDCl&sub3; Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Referenz Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16H) und 9,62 (16H) (zu Fig. 2 identisch); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28; 3 mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 2Θ (zu Fig. 3 identisch).
  • BEISPIEL V Synthese von alkoxyverbrücktem Galliumphthalocyanindimer unter Verwenden von Galliummethoxid, das aus Galliumchlorid und Natriummethoxid in situ erhalten wurde:
  • Einem 1-Liter-Rundkolben wurden 25 Gramm GaCl&sub3; und 300 ml Toluol zugesetzt und das Gemisch wurde 10 Minuten unter Bilden einer Lösung gerührt. Anschließend wurden 98 Milliliter einer 25 gewichtsprozentigen Natriummethoxidlösung (in Methanol) zugesetzt, während der Kolben in einem Eisbad gekühlt wurde, um den Inhalt unter 40ºC zu halten. Nachfolgend wurden 250 Milliliter Ethylenglykol und 83,6 Gramm 1,3-Diiminoisoindolin zugesetzt. Das Methanol und Toluol Wurden in 30 Minuten unter Erhitzen auf 70ºC bis 135ºC rasch abdestilliert und anschließend wurde die Phthalocyaninsynthese durch 2 Stunden Erhitzen auf 195ºC ausgeführt. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer wurde durch Filtration bei 120ºC isoliert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter DMF 1 Stunde bei 100ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter entionisiertem Wasser 1 Stunde bei 80ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter Methanol 1 Stunde bei 60ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde 18 Stunden im Vakuum bei 60ºC getrocknet. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, wurde als dunkelblauer Feststoff in 75% Ausbeute isoliert. Das Dimerprodukt als mit Licht ladungserzeugendem Pigment wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, ¹H-NMR-Spektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 0,05% Chlor. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165,1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (zu Fig. 1 identisch); ¹H-NMR-Spektroskopie (TFA-d/CDCl&sub3;-Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Referenz Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16H) und 9,62 (16H) (zu Fig. 2 identisch); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg- Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 2Θ (zu Fig. 3 identisch).
  • BEISPIEL VI Synthese von alkoxyverbrücktem Galliumphthalocyanindimer unter Verwenden von Galliumbutoxid:
  • Einem 1-Liter-Rundkolben wurden 41,1 Gramm von All Chemie Ltd., Fort Lee, NJ, erworbenes Ga(OBu)&sub3; und 250 Milliliter Ethylenglykol und 72,8 Gramm o-Phthalodinitril zugesetzt. Das Butanol wurde während 30 Minuten unter Erhitzen auf 120ºC bis 150ºC abdestilliert und die Phthalocyaninsynthese wurde anschließend durch 4,5 Stunden Erhitzen auf 195ºC ausgeführt. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer wurde durch Filtration bei 120ºC isoliert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter DMF 1 Stunde bei 100ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter Methanol 1 Stunde bei 60ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde 18 Stunden im Vakuum bei 60ºC getrocknet. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimerprodukt, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, wurde als dunkelblauer Feststoff in 78% Ausbeute isoliert. Das Dimerprodukt wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, ¹H-NMR-Spektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 0,02% Chlor. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (zu Fig. 1 identisch); ¹H-NMR- Spektroskopie (TFA-d/CDCl&sub3;-Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Referenz Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16H) und 9,62 (16H) (zu Fig. 2 identisch); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 2Θ (zu Fig. 3 identisch).
  • BEISPIEL VII Synthese von alkoxyverbrücktem Galliumphthalocyanindimer unter Verwenden von Galliumacetylacetonat:
  • Einem 1-Liter-Rundkolben wurden 53,4 Gramm von Varitech Custom Specialities, Deer Park, NY, erworbenes Ga(acac)3 und 250 Milliliter Ethylenglykol und 74,6 Gramm o-Phthalodinitril zugesetzt. Das Acetylacetonat (2,4-Pentandion) wurde über einen Zeitraum von 30 Minuten abdestilliert und die Phthalocyaninsyntliese wurde anschließend durch 2,5 Stunden Erhitzen auf 195ºC ausgeführt. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer wurde durch Filtration bei 120ºC isoliert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter DMF 1 Stunde bei 100ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter Methanol 1 Stunde bei 60ºC gewaschen und filtriert. Das dunkelblaue Produkt wurde 18 Stunden im Vakuum bei 60ºC getrocknet. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, wurde in 75% Ausbeute isoliert. Das Dimerprodukt wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, ¹H-NMR-Spektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 0,02% Chlor. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (zu Fig. 1 identisch); ¹H-NMR- Spektroskopie (TFA-d/CDCl&sub3;-Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Referenz Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16H) und 9,62 (16H) (zu Fig. 2 identisch); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9, und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 2Θ (zu Fig. 3 identisch).
  • BEISPIEL VIII Synthese von alkoxyverbrücktem Galliumphthalocyanindimer unter Verwenden von Galliumbutoxid:
  • Einem 1-Liter-Rundkolben wurden 25,0 Gramm von Advanced Materials, New Hill, NC, erworbenes Ga(OAc)&sub3; und 190 Milliliter Ethylenglykol und 51,9 Gramm o-Phthalodinitril zugesetzt. Die Essigsäure wurde über einen Zeitraum von 30 Minuten unter Erhitzen auf 115ºC bis 150ºC abdestilliert und die Phthalocyaninsynthese wurde anschließend durch 5 Stunden Erhitzen auf 195ºC ausgeführt. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer wurde durch Filtration bei 120ºC isoliert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter DMF 1 Stunde bei 100ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter Methanol 1 Stunde bei 60ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde 18 Stunden im Vakuum bei 60ºC getrocknet. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimerprodukt, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, wurde als dunkelblauer Feststoff in 51% Ausbeute isoliert. Das Dimerprodukt wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, ¹H-NMR-Spektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 0,02% Chlor. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (zu Fig. 1 identisch); ¹H-NMR- Spektroskopie (TFA-d/CDCl&sub3; Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Referenz Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16H) und 9,62 (16H) (zu Fig. 2 identisch); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9, und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 2Θ (zu Fig. 3 identisch).
  • BEISPIEL IX Synthese von alkoxyverbrücktem Galliumphthalocyanindimer im großen Maßstab unter Verwenden von Galliummethoxid, das aus Galliumchlorid und Natriummethoxid in situ erhalten wurde:
  • Ein mit Glas ausgekleideter 20-Gallonen-Reaktor wurde mit Stickstoff gespült und mit 32,0 Kilogramm Toluol beschickt. Der Reaktorrührer wurde eingeschaltet und durch die Reaktorfüllöffnung wurden 3,00 Kilogramm Galliumtrichlorid eingetragen. Die Reaktorfüllöffnung wurde geschlossen, die Stickstoffspülung wurde begonnen und die Rührgeschwindigkeit wurde auf 200 Upm erhöht, während der Reaktormantel durch ein Kühlkreislaufsystem gekühlt wurde, und der Reaktor wurde über einen Zeitraum von 30 Minuten aus einem Zugabegefäß mit 11,04 Kilogramm Natriummethoxidlösung (25 Gewichtsprozent in Methanol) beschickt. Der Reaktor wurde anschließend mit 8,73 Kilogramm o-Phthalodinitril und 20 Kilogramm Ethylenglykol beschickt. Der Reaktor wurde mit Stickstoff gespült, wonach mit einer Heißölzufuhr zum Reaktormantel erhitzt wurde. Während des Erhitzens auf eine Reaktionstemperatur von 195ºC bis 200ºC wurden Methanol und Toluol durch Destillation entfernt. Nachdem 20 Kilogramm Destillat abgenommen worden waren, wurde der Reaktor über einen Zeitraum von 10 Minuten aus einem Zugabegefäß mit weiteren 20 Kilogramm Ethylenglykol beschickt. Die Reaktion wurde 5 Stunden bei 195ºC bis 200ºC durchgeführt. Am Ende des Zeitraums von 5 Stunden wurde mittels des Kühlkreislaufsystems gekühlt. Als die Reaktortemperatur 90ºC betrug, wurde der Reaktorinhalt in ein Vakuumrührfilter ausgetragen und das Filtrat wurde kanalisiert. Das rohe Material wurde in dem Vakuumrühfilter mit 50 Kilogramm zum Spülen des Reaktors verwendetem DMF zwei Mal durch Wiederanschlämmen gewaschen. Das Waschen wurde in dem Vakuumrührfilter mit 100 Kilogramm heißem DMF bei 75ºC bis 90ºC zwei weitere Male durchgeführt. Das sich daraus ergebende Material wurde anschließend indem Vakuumrührfilter mit 50 Kilogramm entionisiertem Wasser bei 75ºC bis 90ºC drei Mal durch Wiederanschlämmen gewaschen. Der sich daraus ergebende feuchte Kuchen wurde anschließend in dem Vakuumrührfilter drei weitere Male 30 Minuten mit 50 Kilogramm warmem Methanol (45ºC) durch Wiederanschlämmen gewaschen und filtriert. Das Material wurde bei 60ºC in einem Vakuumbodentrockner getrocknet. 8,51 Kilogramm alkoxyverbrücktes Galliumphthalocyanindimer aus Beispiel VIII wurden als dunkelblauer Feststoff (81,4% Ausbeute) erhalten. Das erhaltene Dimerprodukt wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, ¹H-NMR- Spektroskopie, ¹³C-Festkörper-CPIMAS-NMR-Spektroskopie (Kreuzpolarisation/Magic Angle Spinning) und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 0,02% Chlor. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (zu Fig. 1 identisch); ¹H-NMR-Spektroskopie (TFA-d/CDCl&sub3;-Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Referenz Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16H) und 9,62 (16H) (zu Fig. 2 identisch); ¹³C-Festkörper-CP/MAS-NMR-Spektroskopie: Peaks bei (δ, ppm ± 1 ppm): 60,5 (2CH&sub2;), 123,4 (16CH), 128,5 (16CH), 135,0 (16C) und 152,4 (16C); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 2Θ(zu Fig. 3 identisch).
  • BEISPIEL X Synthese des alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers unter Verwendung von Galliumbutoxid, das aus Galliumchlorid und Butanol mit Ammoniak ex situ erhalten wurde:
  • Einem 500-Milliliter-Rundkolben wurden 25 Gramm GaCl&sub3; und 200 Milliliter Toluol zugesetzt und das Gemisch wurde unter Bilden einer Lösung 10 Minuten gerührt. Anschließend wurden 70 Milliliter n-Butanol zugefügt, gefolgt von 7, 7 Gramm in die Lösung eingeblasenem Ammoniak, während der Kolben mit einem Eisbad, zum Halten des Inhalts unter 30ºC gekühlt wurde. Das Gemisch wurde 15 Minuten gerührt und anschließend zum Entfernen des Nebenprodukts Ammoniumchlorid in Vakuumfilter überführt und filtriert. Der Filterkuchen wurde mit 100 Milliliter Toluol gespült und anschließend wurde die Galliumbutoxidfiltratlösung in einen 1-Liter-Rundkolben überführt. Danach wurden 250 Milliliter Ethylenglykol und 72,8 Gramm o-Phthalodinitril zugefügt. Das Butanol und Toluol wurden unter Erhitzen auf 110ºC bis 135ºC während 30 Minuten rasch abdestilliert und anschließend wurde die Phthalocyaninsynthese durch 4,5 Stunden Erhitzen auf 195ºC ausgeführt. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimerprodukte wurde durch Filtration bei 120ºC isoliert. Das Produkt wurde anschließend 1 Stunde bei 100ºC mit 400 Milliliter DMF gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend 1 Stunde bei 60ºC mit 400 Milliliter Methanol gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde 18 Stunden bei 60ºC im Vakuum getrocknet. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, wurde in 40% Ausbeute als dunkelblauer Feststoff isoliert. Das Pigment wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie, 1H-NMR-Spektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Anwesenheit von 0,51% Chlor. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (identisch zu Fig. 1); ¹H-NMR-Spektroskopie (TFA-d/CDCl&sub3; Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Standard Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,001 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16 H) und 9,62 (16 H) (identisch zu Fig. 2); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28,3, mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 2Θ (Fig. 3).
  • BEISPIEL XI Synthese des alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers aus Hydroxygalliumphthalocyanin bei 120ºC:
  • Einem 500-Milliliter-Rundkolben wurden 6,0 Gramm Hydroxygalliumphthalocyanin und 200 Milliliter Ethylenglykol zugesetzt. Das Gemisch wurde unter Erhitzen auf 120ºC 5 Stunden gerührt. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer wurde durch Filtration isoliert und anschließend zweimal mit 200 Milliliter Methanol gewaschen. Das Produkt wurde 18 Stunden bei 60ºC im Vakuum getrocknet. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, wurde als dunkelblauer Feststoff in 90% Ausbeute isoliert. Das dimere Pigmentprodukt wurde durch Infrarotspektroskopie, ¹H-NMR-Spektroskopie und Röntgenpulverbeugung identifiziert. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 144, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (identisch zu Fig. 1); ¹H-NMR-Spektroskopie (TFA-d/CDCl&sub3; Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Bezug: Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16H) und 9,62 (16H) (identisch mit Fig. 2); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 25,9 und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 2Θ (Fig. 8).
  • BEISPIEL XII Synthese des alkoxyverbrückten Galliumphthalocyanindimers aus Hydroxygailiumphthalocyanin bei 190ºC:
  • Einem 500-Milliliter-Rundkolben wurden 6,0 Gramm Hydroxygalliumphthalocyanin und 200 Milliliter Ethylenglykol zugesetzt. Das Gemisch wurde unter Erhitzen auf 190ºC 5 Stunden gerührt. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer wurde durch Filtration isoliert und anschließend zweimal mit 200 Milliliter Methanol gewaschen. Das Produkt wurde 18 Stunden bei 60ºC im Vakuum getrocknet. Das alkoxyverbrückte Galliumphthalocyanindimer, 1,2-Di(oxogalliumphthalocyaninyl)ethan, wurde als dunkelblauer Feststoff in 90% Ausbeute isoliert. Das dimere Pigmentprodukt wurde durch Infrarotspektroskopie, ¹H-NMR-Spektroskopie; ¹³C-Festkörper-CP/MAS-NMR-Spektroskopie (Kreuzpolarisation/Magic Angle Spinning) und Röntgenpulverbeugung identifiziert. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 573, 611, 636, 731, 756, 775, 874, 897, 962, 999, 1069, 1088, 1125, 1165, 1289, 1337, 1424, 1466, 1503, 1611, 2569, 2607, 2648, 2864, 2950 und 3045 cm&supmin;¹ (zu Fig. 1 identisch); ¹H-NMR-Spektroskopie (TFA-d/CDCl&sub3;- Lösung, 1 : 1 Vol./Vol., Bezug: Tetramethylsilan): Peaks bei (δ, ppm ± 0,01 ppm) 4,00 (4H), 8,54 (16H) und 9,62 (16H) (zu Fig. 2 identisch); ¹³C-Festkörper-CP/MAS-NMR- Spektroskopie: Peaks bei (δ, ppm ± 1 ppm): 60,2 (2CH&sub2;), 124,2 (16CH), 129,1 (16CH), 135,1 (16C) und 152,8 (16C); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg- Winkeln (2Θ ± 0,2º) 6,7, 8,9, 12,8, 13,9, 15,7, 16,6, 21,2, 25,3, 25,9 und 28,3 mit dem höchsten Peak bei 6,7 Grad 2Θ (zu Fig. 3 identisch).
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1 Chlorgalliumphthalocyaninsynthese aus Galliumchlorid in Ethylenglykol ohne die Verwendung eines Alkalimetallalkoxids unter Bilden eines Galliumalkoxids:
  • Einem 1-Liter-Rundkolben wurden 25 g GaCl&sub3; und 200 Milliliter Toluol zugesetzt und das Gemisch wurde unter Bilden einer Lösung 10 Minuten gerührt. Anschließend wurden 250 Milliliter Ethylenglykol und 82,5 Gramm 1,3-Diiminoisoindolin zugesetzt. Das Toluol wurde in 30 Minuten unter Erhitzen auf 110ºC bis 135ºC abdestilliert und anschließend wurde die Phthalocyaninsynthese durch 4 Stunden Erhitzen auf 195ºC ausgeführt. Das Chlorgalliumphthalocyanin wurde durch Filtration bei 120ºC isoliert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter DMF 1 Stunde bei 100ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter Methanol 1 Stunde bei 60ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde 18 Stunden im Vakuum bei 60ºC getrocknet. Das Chlorgalliumphthalocyanin (Typ I) wurde als dunkelblauer Feststoff in 45% Ausbeute isoliert und es wurde kein Dimer erhalten. Das Pigmentprodukt wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 6,1% Chlor an (der theoretische Wert für ClGaPc ist 5,74%). Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 432, 507, 573, 638, 718, 754, 779, 866, 897, 947, 995, 1067, 1088, 1125, 1169, 1288, 1339, 1424, 1468, 1484, 1507, 1589, 1607, 1638, 1680, 1732, 1810, 1848, 1891, 1929, 1967, 2197, 2237, 2269, 2388, 2426, 2577, 2612, 2652, 2783, 2824, 2861, 2914, 2857, 3013, 3030, 3053 und 3084 cm&supmin;¹ (Fig. 5); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln 7,3, 9,1, 10,9, 13,4, 18,6, 20,3, 27,0, 28,8 und 33,1 mit dem höchsten Peak bei 27,0 Grad 2Θ (2 Theta ± 0,2º) (Fig. 6).
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2 Chlorgalliumphthalocyaninsynthese aus Galliumchlorid und Ammoniak in Ethylenglykol ohne Bilden eines Galliumalkoxids:
  • Einem 1-Liter-Rundkolben wurden 25 g GaCl&sub3; und 250 Milliliter Ethylenglykol zugesetzt und das Gemisch wurde unter Bilden einer Lösung 20 Minuten gerührt. Anschließend wurden 7,3 Gramm Ammoniak in die Lösung eingeblasen, während der Kolben in einem Eisbad gekühlt wurde, um den Inhalt unter 45ºC zu halten: Anschließend wurden 72,8 Gramm o-Phthalodinitril zugesetzt und die Phthalocyaninsynthese wurde durch 4, 5 Stunden Erhitzen auf 195ºC ausgeführt. Das Chlorgalliumphthalocyanin wurde durch Filtration bei 120ºC isoliert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter DMF 1 Stunde bei 100ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter entionisiertem Wasser 1,5 Stunden bei 90ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend mit 400 Milliliter Methanol 15 Minuten bei 30ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde 18 Stunden im Vakuum bei 60ºC getrocknet. Das Chlorgalliumphthalocyaninpigment vom Typ 1 wurde als dunkelblauer Feststoff in 16% Ausbeute isoliert und es wurde kein Dimer erhalten. Das Pigment wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 6,1% Chlor an (δer theoretische Wert für ClGaPc ist 5,74%). Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 5,04% Chlor an. Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 432, 507, 573, 638, 718, 754, 779, 866, 897, 947, 995, 1067, 1088, 1125,1169, 1288, 1339, 1424, 1468, 1484, 1507, 1589, 1607, 1638, 1680, 1732, 1810, 1848, 1891, 1929, 1967, 2197, 2237, 2269, 2388, 2426, 2577, 2612, 2652, 2783, 2824, 28,61, 2914, 2857, 3013, 3030, 3053 und 3084 cm&supmin;¹ (zu Fig. 5 identisch); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln 7,3, 9,1, 10,9, 13,4, 18,6, 20,3, 27,0, 28,8 und 33,1 mit dem höchsten Peak bei 27,0 Grad 2Θ (2 Theta ± 0,2º) (zu Fig. 6 identisch).
  • VERGLEICHSBEISPIEL 3 Chlorgalliumphthalocyaninsynthese unter Verwenden von Galliumtrichlorid in 1-Chlornaphthalin:
  • Einem mit einem Rührer und einer Stickstoffspülatmosphäre ausgestatteten 5-Liter- Rundkolben wurden 200 g GaCl&sub3; sowie 582 Gramm o-Phthalodinitril und 2,75 Liter 1-Chlornaphthalin zugesetzt. Die Phthalocyaninsynthese wurde durch 4 Stunden Erhitzen auf 200ºC ausgeführt. Das Phthalocyanin wurde bei 120ºC filtriert und anschließend in dem Filter mit 350 Milliliter DMF gewaschen. Das Produkt wurde anschließend in einem Becherglas mit 1,5 Liter DMF 30 Minuten bei 22ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend in einem Becherglas mit 1,5 Liter DMF 1 Stunde bei 100ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend in einem Becherglas mit 1,5 Liter Methanol 1 Stunde bei 65ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend in einem Becherglas mit 1,5 Liter DMF 30 Minuten bei 22ºC gewaschen und filtriert. Das Produkt wurde anschließend in einem Becherglas erneut mit 1,5 Liter Methanol 30 Minuten bei 22ºC gewaschen und filtriert. Der sich daraus ergebende feuchte Kuchen wurde 18 Stunden im Vakuum bei 60ºC getrocknet, woraus sich 271 Gramm dunkelblaues Chlorgalliumphthalocyaninpigment vom Typ 1, 39% Ausbeute, ergaben und es wurde kein Dimer erhalten. Das Pigment wurde durch Elementaranalyse, Infrarotspektroskopie und Röntgenpulverbeugung charakterisiert. Die Elementaranalyse zeigte die Gegenwart von 5,60% Chlor an (der theoretische Wert für ClGaPc ist 5,74%). Infrarotspektroskopie: Hauptpeaks bei 432, 507, 573, 638, 718, 754, 779, 866, 897, 947, 995, 1067, 1088, 1125, 1169, 1288, 1339, 1424, 1468, 1484, 1507, 1589, 1607, 1638, 1680, 1732, 1810, 1848, 1891, 1929, 1967, 2197, 2237, 2269, 2388, 2426, 2577, 2612, 2652, 2783, 2824, 2861, 2914, 2857, 3013, 3030, 3053 und 3084 cm&supmin;¹ (zu Fig. 5 identisch); Röntgenpulverbeugungsmuster: Peaks bei den Bragg-Winkeln 7,3, 9,1, 10,9, 13,4, 18,6, 20,3, 27,0, 28,8 und 33,1 mit dem höchsten Peak bei 27,0 Grad 2Θ (2 Theta ± 0,2º) (zu Fig. 6 identisch).

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung alkoxyverbrückter Metallophthalocyanindimerer, das das Lösen von 1 Teil eines dreiwertigen Metallhalogenids in 1 Teil bis 100 Teilen eines organischen Lösungsmittels bei einer Temperatur von 0ºC bis 100ºC unter Bilden einer Lösung des Metalltrichlorids, gefolgt von der Zugabe von 3 Teilen eines Alkalimetallalkoxids unter Liefern einer Lösung von dreiwertigem Metallalkoxid und eines Alkalimetallsalzes als Nebenprodukt bei einer Temperatur von 0ºC bis 100ºC, gefolgt von dessen Reaktion mit 1 Teil bis 10 Teilen ortho-Phthalodinitril oder 1,3-Diimirioisoindolin und einem Diol in einer Menge von 3 Teilen bis 100 Teilen auf jedes Teil des gebildeten Metallalkoxids bei einer Temperatur von 150ºC bis 220ºC unter Liefern eines alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimers, wobei das Dimer durch Filtration bei einer Temperatur von 20ºC bis 180ºC isoliert wird, gefolgt vom wahlfreien Waschen des Dimerprodukts mit einem organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur von 20ºC bis 120ºC, gefolgt vom wahlfreien Waschen mit einem wäßrigen Lösungsmittel oder Wasser unter Liefern des alkoxyverbrückten Metallophthalocyanindimers in reiner Form umfaßt.
2. Verfahren des Anspruchs 1, wobei die Metallophthalocyanindimeren von der Formel C&sub3;&sub2;H&sub1;&sub6;NeMOROMN&sub8;H&sub1;&sub6;C&sub3;&sub2; sind,
worin M ein Metall ist und R eine Alkylgruppe oder ein Alkylether ist: 3. Verfahren von Anspruch 1 oder 2, wobei das dreiwertige Metall Aluminium, Gallium, Indium, Mn(III), Co(III), Cr(III) oder V(III) ist.
4. Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Diol ein Alkandiol mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen ist.
5. Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Diol ein Ether mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen ist.
6. Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Lösungsmittel ein organisches, halogeniertes Lösungsmittel oder ein organisches, nicht-halogeniertes Lösungsmittel, vorzugsweise Benzol, Toluol oder Xylol ist.
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