DE69524531T2 - Rücklaufsperre für Angelrolle - Google Patents
Rücklaufsperre für AngelrolleInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern von Rückwärtsdrehung, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer Spinnrolle, welche an einer Spinnrolle angebracht ist, an welcher ein Rotor, der verwendet wird, um eine Angelschnur auf eine Spule zu führen, an einem Rollenhauptkörper montiert ist, so daß der Rotor sich frei drehen kann, und die verwendet wird, um die Rückwärtsdrehung des Rotors in die Schnurauslegerichtung zu verhindern.
- Spinnrollen haben im allgemeinen einen Rollenhauptkörper, einen Rotor, der auf dem Rollenhauptkörper gestützt ist, so daß der Rotor sich frei drehen kann, und eine Spule, um deren Außenumfang eine Angelschnur aufgewickelt wird. Der Rotor weist einen ersten Arm und einen zweiten Arm auf, die so angebracht sind, daß sie einander an entgegengesetzten Seiten der Drehachse des Rotors gegenüberliegen. Ein Bügel ist an den äußeren Enden beider Arme über Bügelstützteile angebracht, so daß der Bügel frei schwenken kann. Ferner ist eine Schnurrolle auf dem äußeren Ende eines der Bügelstützteile angebracht. Wenn die Angelschnur eingeholt wird, wird die Angelschnur über den Bügel und die Schnurrolle auf den Außenumfang der Spule geführt.
- Bei solchen Spinnrollen wird eine Vorrichtung zum Verhindern von Rückwärtsdrehung angebracht, um eine Rückwärtsdrehung des Rotors in die Schnurauslegerichtung während des Auswerfens und des Einholens der Angelschnur zu verhindern. Diese Vorrichtung zum Verhindern von Rückwärtsdrehung ist durch eine Einwegkupplung, die zwischen dem Rollenhauptkörper und dem Rotor angebracht ist, geformt. Eine solche Vorrichtung weist einen Außenring, der an der Rollenhauptkörperseite befestigt ist, einen Innenring, der sich relativ zum Außenring drehen kann, und der an der Rotorseite befestigt ist, und eine Vielzahl von Rollen, die zwischen dem Außenring und dem Innenring angebracht sind, auf. Diese Rollen werden von einem Halter gehalten und die Bewegung der Rollen in die axiale Richtung und die Umfangsrichtung wird durch den Halter eingeschränkt.
- Bei herkömmlichen Vorrichtungen zum Verhindern von Rückwärtsdrehung, die eine Einwegkupplung verwenden, ist in dem Halter eine Vielzahl von aufnehmenden, in radialer Richtung ausgerichteter Rillen geformt und in diesen Rillen sind Rollen angebracht. Bei einer solchen Rückwärtsdrehverhinderung muß die Vorrichtung zusammengesetzt werden, indem die Rollen von der Außenseite des Umfangs des Halters her eingesetzt werden. Mit anderen Worten müssen die Rollen von der radialen Richtung her angebracht werden. Andererseits können der Außenring, der Halter und der Innenring etc. von der axialen Richtung her angebracht werden.
- Es ist daher bei einer solchen herkömmlichen Vorrichtung zur Verhinderung von Rückwärtsdrehung nicht möglich, alle Bestandteile von einer Richtung her anzubringen. Dementsprechend ist die Automatisierung des Zusammensetzungsvorgangs schwierig.
- Außerdem sind nicht nur Rollen in den Rillen des Halters angebracht, sondern auch Blattfedern etc., die verwendet werden, um die Rollen in eine Richtung zu treiben. Infolgedessen ist die Anzahl Rollen, die in dem Halter untergebracht werden können, begrenzt, so daß das Fassungsvermögen der Vorrichtung begrenzt ist.
- EP A 0573992 offenbart eine solche Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer Spinnrolle, einschließlich in einem Halter angeordneter Rollen. Dieses Dokument offenbart auch eine Zusammensetzung von Elementen, einschließlich einer Feder zum Treiben der Rollen in eine Keilstellung, in der sie die Drehung und Vorstehungen in die Ritte verhindern, die betätigt werden können, um die Rolle gegen die Hinlenkungskraft der Feder von der Keilstellung weg zu bewegen. Zu den weiteren Problemen dieser Vorrichtung gehört, daß diese Federn den für die Rollen verfügbaren Zwischenraum reduzieren und daß diese Vorrichtung die radiale Bewegung der Rollen verhindert.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Erleichtern der Automatisierung des Zusammensetzungsvorgangs.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Erhöhen des Fassungsvermögens der Einwegkupplung, welche die Vorrichtung zum Verhindern von Rückwärtsdrehung ausmacht.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer Spinnrolle gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Die Vorrichtung ist ausgelegt, um an einer Spinnrolle angebracht zu werden, an der ein Rotor, der verwendet wird, um eine Angelschnur auf eine Spule zu führen auf einem Rollenhauptkörper montiert ist, so daß der Rotar sich frei drehen kann, wobei sie nützlich ist, um die Rückwärtsdrehung des Rotors in die Schnurauslegerichtung zu verhindern. Die Vorrichtung besteht aus einem Außenring mit einem Umfangsabschnitt, der vorzugsweise auf der Rückseite montiert ist, oder auf dem Rollenhauptkörper oder der Seite der Rollenhauptkörpers, einem Innenring, der sich relativ zum Außenring drehen kann, und mit der Vorderseite verbunden ist, oder dem Rotor oder der Seite des Rollenhauptkörpers, einer Vielzahl von Rollen, einem Schaltteil und einem Betriebsmechanismus.
- Die Vielzahl von Rollen sind zwischen dem Außenring und dem Innenring angebracht und können Betriebsstellungen, in welchen die Rollen in die Ringe eingreifen, und Ruhestandsstellungen, in welchen die Rollen zwischen den Ringen angeordnet sind, einnehmen. Die Antriebsteile sind ausgefegt, um die Rollen mit den Ringen in Eingriff zu bringen, um Betriebsstellungen einzunehmen und um die Rollen zwischen den Ringen in den Ruhestandsstellungen zu halten. Der Schaltteil ist ein Teil, der einen scheibenförmigen Hauptkörper und eine Vielzahl von vorstehenden Elementen aufweist, die in axialer Richtung von dem Hauptkörper vorstehen und die zwischen der Vielzahl von Rollen angeordnet sind, und der ermöglicht, daß die Vielzahl von Rollen zwischen der Vielzahl von vorstehenden Elementen aus einer Richtung, die parallel zur Drehachse des Rotars liegt, eingefügt werden können. Der Betriebsmechanismus ist ein Mechanismus, der die Vielzahl von Rollen zwischen den Betriebsstellungen und den Ruhestandsteilungen bewegt, indem er bewirkt, daß der Schaltteil sich in die Umfangsrichtung dreht. Da der Außenring auf der Rollenhauptkörperseite (feste Seite) montiert ist, wird die Drehung des Innenrings (d. h. des Rotors) in eine Richtung verhindert. Wenn der Schaltteil andererseits zum Drehen gebracht wird, so daß die Vielzahl von Rollen in deren Ruhestandstellungen bewegt werden, bewegen sich die Rollen in den Zwischenraum zwischen den beiden Ringen. In diesem Zustand ist die Rückwärtsdrehung des Rotors erlaubt.
- Hier wird die Vielzahl von Rollen nicht in einem Halter gehalten. Genauer können die Rollen zwischen der Vielzahl vorstehender Elemente des Schaltteils von der axialen Richtung her eingefügt werden. Infolgedessen können alle Teile, welche die vorliegende Vorrichtung ausmachen, von der axialen Richtung her angebracht werden, so daß die Automatisierung das Zusammensetzungsvorgangs erleichtert wird.
- Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung ferner einen Rahmen, der ausgelegt ist, um an dem Rollenhauptkörper befestigt zu werden. Der Rahmen stützt den Außenumfangsabschnitt des Außenrings. Eine Vielzahl von Stützelemente aufweisenden Antriebsteilen sind auf dem Rahmen gestützt, und Antriebselemente erstrecken sich von den Stützelementen nach innen und treiben die Vielzahl von Rollen zu deren Betriebsstellungen hin. Die äußersten Enden der Antriebsteile erstrecken sich von den Stützelementen her nach innen und treiben die Rollen an.
- Hier sind lediglich die äußersten Endabschnitte der Antriebsteile auf demselben Umfang wie die Rollen angeordnet. Die Stützelemente der Antriebsteile befinden sich an der Außenseite der Rollen. In der Folge wird der Zwischenraum, der zur Anbringung der Rollen verwendet werden kann, vergrößert, so daß die Anzahl der Rollen erhöht werden können oder der Durchmesser jener Rollen vergrößert werden kann. Demgemäß kann das Fassungsvermögen der Einwegkupplung, die die Rollen enthält, leicht erhöht werden.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Abdeckung zum Regulieren der Bewegung der Vielzahl von Rollen in axialer Richtung verwendet, wenn die Rollen zwischen die Vielzahl von vorstehenden Stücken des Schaltteils eingeführt werden. Dementsprechend kann das Positionieren der Rollen mittels einer einfachen Konstruktion durchgeführt werden. Ferner können die Rollen durch das Entfernen der Abdeckung in axialer Richtung leicht entfernt werden.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung am Rahmen befestigt und die Vorrichtung besteht weiterhin aus einem Dichtungsteil, welcher zwischen der Abdeckung und dem Rahmen angebracht ist, so daß der Dichtungsteil den Spalt zwischen dem Außenring und dem Rahmen abdeckt. Der Spalt zwischen dem Außenring und dem Rahmen ist mittels diesen Dichtungsteils abgedichtet, so daß jegliche schädlichen Auswirkungen, die durch die Anhäufung von Meerwasser etc. zwischen den beiden Elementen entstehen könnten, verhindert werden können.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer Spinnrolle bereitgestellt. Die Vorrichtung ist ausgelegt, um an einer Spinnrolle angebracht zu werden, an der ein Rotor, der verwendet wird, um eine Angelschnur auf eine Spule zu führen, auf einem Rollenhauptkörper montiert ist, so daß der Rotor sich frei drehen kann, wobei sie nützlich ist, um die Rückwärtsdrehung des Rotors in die Schnurauslegerichtung zu verhindern. Die erfinderische Vorrichtung ist mit einem Außenring mit Außenumfangsabschnitt, einem Rahmen, der den Außenumfangsabschnitt des Außenrings stützt und der an dem Rollenhauptkörper befestigt ist, einem Innenring, der sich relativ zum Außenring drehen kann und der mit dem Rotor verbunden ist, einer Vielzahl von Rollen, die zwischen dem Außenring und dem Innenring angebracht sind und die Betriebsstellungen, in denen die Rollen in die Ringe eingreifen, und Ruhestandsstellungen, in denen die Rollen zwischen den Ringen angeordnet ist, einnehmen können, einem Schaltteil, einer Vielzahl von Antriebsteilen und einem Betriebsmechanismus versehen. Der Schaltteil ist ein Teil mit einem scheibenförmigen Hauptkörper und einer Vielzahl von vorstehenden Elementen, die in axialer Richtung vom Hauptkörper vorstehen und die zwischen die Vielzahl von Rollen eingefügt werden. Der Schaltteil wird verwendet, um die Vielzahl von Rollen in die Umfangsrichtung zu bewegen. Die Vielzahl von Antriebsteilen sind Teile, die auf dem Rahmen gestützte Stützelemente und Antriebselemente, die sich von den Stützelementen nach innen erstrecken und die die Vielzahl von Rollen zu den Betriebsstellungen hin bewegen, aufweisen. Der Betriebsmechanismus ist ein Mechanismus, der die Vielzahl von Rollen zwischen den Betriebsstellungen und den Ruhestandstellungen bewegt, indem er bewirkt, daß der Schaltteil sich in die Umfangsrichtung dreht.
- Die Vielzahl von Rollen werden zwischen deren Betriebsstellungen und Ruhestandsstellungen mittels des wie oben beschriebenen Schaltteils umgeschaltet, wodurch die Drehung des Rotors kontrolliert wird.
- Hier wird die Vielzahl von Rollen durch die Antriebsteile zu ihren Betriebsstellungen hin getrieben. Ferner sind die Stützelemente der Antriebsteile auf dem Rahmen gestützt, welcher auf der Außenseite des Außenrings angebracht ist, und die äußersten Enden der Antriebsteile, die sich von den Stützteilen her nach innen erstrecken, treiben die Rollen an. Demgemäß wird der Zwischenraum, der zur Anbringung der Rollen verwendet werden kann, vergrößert, so daß die Anzahl der Rollen erhöht werden kann oder der Durchmesser der Rollen vergrößert werden kann. Demgemäß kann das Fassungsvermögen der Einwegkupplung leicht erhöht werden.
- In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Antriebsteile Biegungs-Schraubenfedern, welche aus Sputen, die auf dem Rahmen gestützt sind, und Armen, die sich von den Spulenstücken nach innen erstrecken, so daß die Spitzen der Arme die Rollen berühren, bestehen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Antriebsteile aus Biegungs-Schraubenfedern hergestellt. Infolgedessen können die Antriebsteile einfach und klein hergestellt werden.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vielzahl von Rollen zwischen die Antriebsteile und die vorstehenden Elemente des Schaltteils geklemmt, wenn die Rollen in ihren Ruhestandsstellungen angeordnet sind, so daß die Rollen den Innenring nicht berühren.
- In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vielzahl von Rollen zwischen die Antriebsteile und die vorstehenden Elemente des Schaltteils geklemmt, wenn die Rollen in ihren Ruhestandsstellungen angeordnet sind, so daß die Rollen den Innenring nicht berühren. Infolgedessen wird der Widerstand während des Leerlaufs herabgesetzt Außerdem wird der Lärm herabgesetzt.
- Gemäß einer zusätzlichen bevorzugten Ausführungsform ist die Breite des Außenrings in axialer Richtung kleiner als die Breite der Rollen in axialer Richtung. Infolgedessen kann zum Beispiel eine Konstruktion verwendet werden, bei der der Außenring innerhalb des Rahmens untergebracht ist oder bei der die Antriebsteile an der Außenseite der Rollen (bezüglich der Umfangsrichtung) angeordnet sind, so daß lediglich die Antriebselements der Antriebsteile die Rollen berühren.
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Betriebsmechanismus einen Betriebsteil, welcher ein Eingriffselement aufweist, das in einen Abschnitt des Schaltteils eingreift, und wobei der Betriebsteil innerhalb des Außendurchmessers des Außenrings angeordnet ist. Infolgedessen können die Dimensionen der Rolle als 1 Ganzes in Richtung der Größe reduziert werden. Andernfalls kann die hier beschriebene Einwegkupplung (mit erhöhtem Fassungsvermögen) sogar bei einer relativ kleinen Rolle verwendet werden.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Spinnrolle bereitgestellt, bestehend aus: einem Rollenhauptkörper; einem Rotor mit einem zylindrischen Element; einer am Rotor befestigten Spule; einem Rotorantriebsmechanismus, bestehend aus einem Griff, einem Antriebsgetriebe und einem Ritzel, an dem der Rotor befestigt ist; und einer wie hier definierten Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung des Rotors, die innerhalb des zylindrischen Elements des Rotors angeordnet ist. Der Außenring der Vorrichtung ist auf dem Rollenhauptkörper montiert und der Innenring ist auf dem Ritzel montiert.
- In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung einen wie hier beschriebenen Rahmen und der Rahmen ist an dem Rollenkörper befestigt.
- Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden den Experten auf dem Gebiet durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung veranschaulicht. Es versteht sich jedoch, daß, während die bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen angegeben werden, die genaue Beschreibung und die spezifischen Beispiele zwecks Darstellung und nicht zur Begrenzung gegeben sind. Viele Änderungen und Modifizierungen können innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung angebracht werden, ohne deren Sinn zu verlassen und die Erfindung enthält alle solche Modifizierungen.
- Die Erfindung kann unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen leichter verstanden werden, in denen
- Fig. 1 eine Vorderansicht im Schnitt einer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten Spinnrolle ist.
- Fig. 2 das Angelrutenbefestigungsstück der vorhergehenden Spinnrolle zeigt.
- Fig. 3 eine Grundansicht im Schnitt der Spinnrolle ist.
- Fig. 4 eine Rückansicht im Schnitt der Spinnrolle ist.
- Fig. 5 ein strukturelles, teilweise zerlegtes Diagramm des Gleitstücks ist.
- Fig. 6 eine Seitenansicht des Rotors ist.
- Fig. 7 eine Ansicht der anderen Seite des Rotors ist.
- Fig. 8 ein strukturelles, teilweise zerlegtes Diagramm des Mechanismus zum Verhindern von Rückwärtsdrehung ist.
- Fig. 9 eine Explosionsdarstellung des Mechanismus zum Verhindern von Rückwärtsdrehung ist.
- Fig. 10 eine Vorderansicht des Mechanismus zum Verhindern von Rückwärtsdrehung ist, wenn die Kupplung "aus" ist.
- Fig. 11 eine Vorderansicht des Mechanismus zum Verhindern von Rückwärtsdrehung ist, wenn die Kupplung "ein" ist.
- In den Figuren sind gleiche Elemente durchgehend mit den gleichen Verweiszahlen nummeriert.
- Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Spinnrolle, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, ist mit einem Rollenhauptkörper 1, der einen Drehknopf 2 aufweist, einem Rotor 3, der auf dem Vorderabschnitt des Rollenhauptkörpers 1 gestützt ist, so daß der Rotor 3 sich frei drehen kann, und einer Spule 4, die auf dem Vorderabschnitt des Rotors 3 angebracht ist und die Angelschnur aufnimmt, versehen.
- Der Rollenhauptkörper 1 weist einen Körper 1a auf, und ein Befestigungselement 1b, das verwendet wird, um die Spinnrolle an der Angelrute zu befestigen, ist auf dem oberen Abschnitt der Körpers 1a geformt. Ein Rotorantriebsmechanismus 5, der verwendet wird, um den Rotor 3 in Drehung zu versetzen, und ein Ausgleichs-Wickelmechanismus 6, der verwendet wird, um die Angelschnur gleichmäßig auf die Spule 4 zu wickeln, indem er bewirkt, daß die Spule 4 sich entlang der Drehachse X rückwärts und vorwärts bewegt, sind innerhalb des Körpers 1a angebracht.
- Der Rotorantriebsmechanismus 5 weist einen Antrieb 10 auf, der sich gemeinsam mit einer Welle 11, an welcher der Drehknopf 2 befestigt ist, dreht, und ein Ritzel 12, das in den Antrieb 10 eingreift. Das Ritzel 12 ist röhrenförmig geformt; der Vorderabschnitt 12a des Ritzels 12 erstreckt sich durch den zentralen Abschnitt des Rotors 3 zur Spule 4 hin. Des weiteren ist ein Schraubenteil auf dem äußersten Ende des Ritzels 12 geformt. Der mittlere Abschnitt und der hintere Endabschnitt des Ritzels 12 sind (bezüglich der axialen Richtung) über entsprechende Lager 13 und 14 auf dem Rollenhauptkörper 1 gestützt, so daß sich das Ritzel 12 frei drehen kann.
- Der Ausgleichs-Wickelmechanismus 6 ist ein Mechanismus, der verwendet wird, um zu bewirken, daß sich eine an dem zentralen Abschnitt der Spule 4 befestigte Spulenwelle 20 in axialer Richtung bewegt, wodurch bewirkt wird, daß sich die Spule 4 in dieselbe Richtung bewegt. Dieser Ausgleichs-Wickelmechanismus 6 weist eine Schraubenwelle 21 auf, die unter der Spulenwelle 20 angebracht ist, ein Gleitstück 22, das sich entlang der Schraubenwelle 21 rückwärts und vorwärts bewegt und ein Zwischengetriebe 23, das am äußersten Ende der Schraubenwelle 21 befestigt ist. Die Schraubenwelle 21 ist parallel zur Spulenwelle 20 angebracht und ist auf dem Körper 1a gestützt, so daß die Schraubenwelle 21 sich frei drehen kann. Weiterhin sind spiralförmige Rillen 21a auf dem Außenumfangsabschnitt der Schraubenwelle 21 geformt. Das hintere Ende der Spulenwelle 20 ist am Gleitstück 22 befestigt. Des weiteren greift das Zwischengetriebe 23 in das Ritzel 12 ein.
- Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, weist das Gleitstück 22 einen Gleitstückhauptkörper 25 und einen Eingriffsteil 26, der innerhalb des Gleitstückhauptkörpers 25 untergebracht ist, auf.
- Der auf zwei Führungswellen 28 und 29 angebrachte Gleitstückhauptkörper 25 ist parallel zur Spulenwelle 20 montiert, so daß der Gleitstückhauptkörper 25 frei gleiten kann. Da der Gleitstückhauptkörper 25 von diesen beiden Führungswellen 28 und 29 geführt wird, wird das Kippen des Gleitstückhauptkörpers 25 während des Gleitens verhindert. Daher ist es nicht notwendig, den Gleitstückhauptkörper 25 in einer Form zu formen, die den Gesamtumfang der Schraubenwelle 21, wie bei einem herkömmlichen Gleitstückhauptkörper, abdeckt. Demgemäß ist der Gleitstückhauptkörper 25 in der vorliegenden Ausführungsform so geformt, daß der Gleitstückhauptkörper 25 nur einer Seite der Schraubenwelle 21 gegenüberliegt. Somit reduziert sich der Vorsprung des Gleitstückhauptkörpers 25 zur anderen Seite der Schraubenweile 21 hin.
- Infolgedessen kann die Größe des Rollenhauptkörpers reduziert werden. Aus dem gleichen Grund ist es nicht notwendig, die Schraubenwelle 21 und das Gleitstück 22 gleichzeitig anzubringen. Dementsprechend erleichtert sich das Zusammensetzen.
- Des weiteren ist ein seitlich ausgerichtetes Loch 25a in dem Gleitstückhauptkörper 25 geformt, so daß das Loch 25a senkrecht zur Schraubenwelle 21 liegt. Der Eingriffsteil 26 ist in dieses Loch 25a eingefügt, so daß der Eingriffsteil 26 frei gleiten kann. Ein Eingriffselement 26a, das in die Rillen 21a der Schraubenwelle 21 eingreift, ist auf dem äußersten Ende des Eingriffsteils 26 geformt. Ein Abdeckteil 24 ist an einem Ende des Lochs 25a in dem Gleitstückhauptkörper 25 befestigt.
- Der Rotor 3 verfügt über ein zylindrisches Element 30 sowie einen ersten Arm 31 und einen zweiten Arm 32, die einander gegenüberliegend auf den Saiten des zylindrischen Elements 30 angebracht sind. Das zylindrische Element 30 und beide Arme 31 und 32 sind als integrale Einheit geformt. Als Alternative dazu können das zylindrische Element 30 und die Arme 31 und 32 als getrennte Elemente geformt sein. Die Arme 31 und 32 können dann an dem zylindrischen Element 30 befestigt werden.
- Eine vordere Wand 33 ist in dem vorderen Abschnitt des zylindrischen Elements 30 geformt und eine Bosse 33a ist in dem zentralen Abschnitt der vorderen Wand 33 geformt. Ein Durchgangsloch ist in dem zentralen Abschnitt der Bosse 33a geformt und die Spulenwelle 20 sowie der vordere Abschnitt 12a des Ritzels 12 verlaufen durch dieses Durchgangsloch. Eine Mutter 34 ist auf der Vorderseite der vorderen Wand 33 angeordnet; diese Mutter 34 ist auf den äußeren Schraubenteil des Ritzels 12 geschraubt. Ein Lager 35, das die Spulenwelle 20 stützt, so daß die Spulenwelle 20 sich frei drehen kann, ist auf dem Innenumfangsabschnitt der Mutter 34 angebracht.
- Ein erster Bügetstützteil 40 ist an der Innenumfangsseite des äußersten Endes des ersten Arms 31 befestigt, so daß der erste Bügelstützteil 40 frei schwenkbar ist. Eine Schnurrolle 41, die verwendet wird, um die Angelschnur auf die Spule 4 zu führen, ist auf dem äußersten Ende des ersten Bügelstützteils 40 montiert. Des weiteren ist ein zweiter Bügelstützteil 42 auf der Außenumfangsseite des äußersten Endes des zweiten Arms 32 montiert, so daß der zweite Bügelstützteil 42 frei schwenkbar ist. Dieser zweite Bügelstützteil 42 kann auch dazu veranlaßt werden, als Ausgleichvorrichtung (die jegliches Ungleichgewicht, verursacht durch den ersten Bügelstützteil 40 und die Schnurrolle 41, während der Drehung beseitigt) zu dienen, indem z. B. dieser zweite Bügelstützteil 42 aus einem Material hergestellt wird, das ein größeres spezifisches Gewicht als die anderen Stück® aufweist. Ein Bügel 43 ist zwischen der Schnurrolle 41 auf dem äußersten Ende des ersten Bügelstützteils 40 und dem zweiten Bügelstützteil 42 angebracht. Daher wird, da der erste Bügelstützteil 40 auf der Innenumfangsseite des ersten Arms 31 montiert ist, der Drehradius des ersten Bügelstützteils 40 reduziert, so daß es unwahrscheinlicher ist, daß der erste Bügelstützteil 40 die Hand, welche die Angelrute hält, berührt. Daher können Spule und Angelrute näher beieinander angebracht werden, so daß eine allgemeine Größenreduzierung möglich ist. Aus dem selben Grund wird außerdem der Drehradius reduziert, so daß sie etwaiges Ungleichgewicht während des Drehens einfacher unterdrückt werden kann.
- Des weiteren sind optionale Abdeckungen 44 und 45 an den Außenumfangsseiten der jeweiligen Arme 31 und 32 befestigt. Die Oberflächen dieser Abdeckungen 44 und 45 weisen in der Längsrichtung und der Umfangsrichtung glatte und ununterbrochene Formen auf. Daher kann verhindert werden, daß sich die Angelschnur verheddert.
- Hier können beide Bügelstützteile 40 und 42 frei um eine einzige Schwenkachse M schwenken. Wenn des weiteren der Punkt, an dem die Schwenkachse M die erste Bügelstützteil-Befestigungsfläche des ersten Arms 31 schneidet, als Schwenkzentrum C1 genommen wird und der Punkt, an dem die Schwenkachse M die zweite Bügelstützteil- Befestigungsfläche des zweiten Arms 32 schneidet, als Schwenkzentrum C2 genommen wird, liegt das Schwenkzentrum C2 weiter vorne als das Schwenkzentrum C1. Mit anderen Worten ist das Schwenkzentrum M bezüglich der Drehachse X geneigt. Weiterhin sind die Bügelstützteile 40 und 42 angebracht, so daß die Schwenkebenen der Bügelstützteile 40 und 42 senkrecht zur Schwenkachse M verlaufen.
- Des weiteren ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, der hintere Abschnitt des ersten Arms 31 (auf der Rollenhauptkörperseite) von der Drehachse X zur Seite des Bügels in der Schnureinholstellung versetzt. Des weiteren ist der erste Arm 31 in entgegengesetzter Richtung (d. h. zur Seite des Bügels in der Schnurauswurfstellung) vor dem zentralen Abschnitt des Arms 31 (in axialer Richtung) geneigt. Infolge der Versetzung des hinteren Abschnitts des ersten Arms 31 zur Seite des Bügels in die Schnureinholstellung wird die Überlagerung zwischen dem Bügel 43 und dem ersten Arm 31 reduziert, wenn der Bügel 43 in die Schnurauswurfstellung (wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 6 angedeutet) verschoben wird. Des weiteren kann jegliches Ungleichgewicht, das während der Drehung durch den ersten Bügelstützteil 40 und die Schnurrolle etc. veranlaßt wird, unterdrückt werden. Inzwischen erstreckt sich, wie in Fig. 7 gezeigt, der zweite Arm 32 insgesamt in einer mehr oder weniger geraden Linie. Außerdem sind die Schwenkzentren dar ersten und zweiten Bügelstützteile 40 und 42 um einen Abstand D von der Drehachse X zur Seite des Bügels in die Schnurauswurfstellung versetzt. Infolgedessen wird jegliches Ungleichgewicht während der Drehung, das von dem Bügel 43 verursacht werden kann, unterdrückt.
- Ein Mechanismus 50, der die Rückwärtsdrehung der Spule 4 verhindert, ist innerhalb des zylindrischen Elements 30 des Rotors 3 angebracht. Wie in Fig. 8 bis 11 gezeigt, weist dieser Mechanismus 50 zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einen Rahmen 51, der am Rollenhauptkörper 1 durch Befestigungsmittel wie etwa Schrauben 49 befestigt ist, eine rollenartige Einwegkupplung 52, die innerhalb des Rahmens 51 untergebracht ist und einen Betriebsmechanismus 53, der die Einwegkupplung 52 zwischen einem Betriebszustand und einem Ruhestandzustand schaltet auf.
- Die Einwegkupplung 52 weist einen Außenring 55, der auf dem Rahmen 51 montiert ist, so daß die relative Drehung zwischen dem Außenring 55 und dem Rahmen 51 unmöglich ist, einen Innenring 56, der mit dem Außenumfang des vorwärts gerichteten zylindrischen Stücks des Ritzels 12 verbunden ist, und eine Vielzahl von Rollen 57 auf. Der Außenring 55 weist eine Vielzahl von vorstehenden Elementen 55a auf seinem Außenumfang auf. Diese vorstehenden Elemente 55a greifen in ausgesparte Bereiche 51a ein, die in dem Rahmen 51 geformt sind. Ein relativ breiter Spalt wird hier in diesem Fall in radialer Richtung zwischen den Spitzen der vorstehenden Elemente 55a und den ausgesparten Bereichen 51a des Rahmens 51 beibehalten. Andererseits ist der Spalt in der Drehrichtung schmal. Infolgedessen wird die Achse des Außenrings 55 automatisch durch den Innenring 51 und die Rollen 57 eingestellt. Des weiteren sind Nockenflächen auf der Innenumfangsfläche des Außenrings 55 geformt. Darüber hinaus ist die Breite des Außenrings 55 in axialer Richtung etwas kleiner als die Länge der Rollen 57 in der axialen Richtung.
- Eine Schaltplatte 58 ist innerhalb des Rahmens 51 untergebracht. Diese Schaltplatte 58 weist einen mehr oder weniger scheibenförmigen Hauptkörper 58a und eine Vielzahl von vorstehenden Elementen 58b auf, die in axialer Richtung vom Hauptkörper 58a nach vorne vorstehen. Diese vorstehenden Elementen 58b sind in gleichen Winkelabständen zueinander in der Umfangsrichtung geformt und die Vielzahl von Rollen 57 sind zwischen angrenzenden vorstehenden Stücken 58b angeordnet. Bei einem derartigen Zustand sind die Rollen 57 zwischen dem Außenring 55 und dem Innenring 56 angeordnet und sind infolge des Bewegens in die Umfangsrichtung durch die Schaltplatte 58 imstande, entweder Betriebsstellungen, bei denen die Rollen in die Ringe eingreifen, oder Ruhestandsstellungen, bei denen die Rollen zwischen den Ringen leer laufen, einzunehmen. Die Vielzahl von Rollen 57 können von der vorderen axialen Richtung bezüglich der Schaltplatte 58 aus angebracht werden. Darüber hinaus, wird, wenn die Kupplung "ein" ist und die Rollen 57 in ihren Betriebsstellungen befindlich sind, relative Drehung zwischen dem Außenring 55 und dem Innenring 56 nur in eine Richtung verhindert. Inzwischen sind, wenn die Kupplung "aus" ist und die Rollen 57 in ihren Ruhestandsstellungen befindlich sind, der Außenring 55 und der Innenring 56 bezüglich einander frei drehbar.
- Die Vielzahl von Rollen 57 wird durch die Biegungs-Schraubenfedern 59 zu ihren Betriebsstellungen getrieben. Jede Biegungs-Schraubenfeder 59 weist ein Spulenelement 59a, das auf einem auf dem Außenumfangsabschnitt des Rahmens 51 angeordneten Stift fi0 gestützt ist, und ein Antriebselement 59b, das sich von dem Spulenelement 59a aus nach innen erstreckt, auf. Dieses Antriebselement 59b treibt die entsprechende Rolle 57 zu ihrer Betriebsstellung hin. Hier werden, wenn die Rollen 57 in ihren Ruhestandsstellungen sind (wie in Fig. 10 gezeigt), die Rollen 57 von den Biegungs-Schraubenfedern 59 und den vorstehenden Stücken 58b der Schaltplatte 58 eingeklemmt und in radialer Richtung nach außen bewegt. Infolgedessen berühren die Innenumfangsflächen der Rollen 57 die Außenumfangsfläche des Innenrings 56 nicht. Demgemäß wird, wenn die Kupplung "aus" ist, der Drehwiderstand des Innenrings 56 reduziert, und der Lärm wird ebenfalls reduziert.
- Da nur die äußersten Endabschnitte der Biegungs-Schraubenfedern 59 und die Rollen 57 zwischen angrenzenden vorstehenden Stücken 58b der Schaltplatte 58 angeordnet sind, kann hier ein großer Zwischenraum für die Rollen 57 beibehalten werden. Demgemäß kann die Anzahl an Rollen 57 erhöht werden, oder der Durchmesser der Rolle 57 kann vergrößert werden, so daß das Fassungsvermögen der Kupplung einfach erhöht werden kann.
- Der Betriebsmechanismus 53 weist eine Schaltstellplatte 61, die hinter der Schaltplatte 58 innerhalb des Rahmens 51 angebracht ist, eine Betriebsstange 62, die noch weiter hinter dem Rahmenkörper 51 angebracht ist, und einen Betriebshebel 63 (siehe Fig. 1), der mit dem hinteren Ende der Betriebsstange 62 verbunden ist, auf. Die Schaltstellplatte 61 ist ein mehr oder weniger scheibenförmiger Teil und weist drei Eingriffslöcher 61a und ein Betriebseingriffsloch 61b auf. Vorstehende Stücke (nicht in den Figuren gezeigt), die auf der Hinterfläche der Schaltplatte 58 geformt sind, greifen in die drei Eingriffslöcher 61a ein und ein vorstehendes Stück 62a, das auf der Betriebsstange 62 geformt ist, greift in das Betriebseingriffsloch 61b ein. Die Betriebsstange 62 ist hier in einem Bereich, der kleiner als der Außendurchmesser des Außenrings 55 ist, angebracht. Infolgedessen kann die allgemeine Größe der Rolle reduziert werden.
- Ein Abdeckteil 65 ist vor dem Außenring 55 und den Rollen 57 angebracht, um die Bewegung der Stücke in axialer Richtung einzustellen. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist dieser Abdeckteil 65 zusammen mit dem Rahmen 51 an dem Rollenhauptkörper 1 mittels Schrauben 49 befestigt. Des weiteren ist ein Dichtungsteil 66 zwischen dem Außenring 55 und dem Abdeckteil 65 angebracht. Dieser Dichtungsteil 66 ist so angebracht, daß er den Zwischenraum zwischen dem Außenring 55 und dem Rahmen 51 abdeckt. Der Dichtungsteil 66 weist einen Außendurchmesser auf, der vorzugsweise etwas größer als der Außendurchmesser des Außenrings 55 ist und auch ungefähr gleich groß oder etwas größer als der Innendurchmesser des Rahmens 51 ist. Der Dichtungsteil 66 verhindert daher das Eindringen von Meerwasser etc. in den Zwischenraum zwischen den Stücken.
- In dem erfinderischen Mechanismus zum Verhindern von Rückwärtsdrehung können alle Bestandteile von der axialen Richtung her angebracht werden. Dementsprechend ist die Automatisierung des Zusammensetzungsvorgangs erleichtert.
- Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Arm 31 und dem zweiten Arm 32 das Rotors 3 angebracht und durch einen Ziehmechanismus 7ß an dem äußersten Ende der Spulenwelle 20 befestigt. Die Spule 4 weist eine Schnuraufwickeltrommel 4a, um deren Außenfläche die Angelschnur gewickelt wird, eine auf dem hinteren Ende der Schnuraufwickeltrommel 4a als integraler Teil der Schnuraufwickeltrommel 4a geformte Ummantelung 4b und eine Flanschplatte 4c, die an dem vorderen Ende der Schnuraufwickeltrommel 4a befestigt ist, auf. Die Flanschplatte 4c ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahlplattenmaterial geformt und ist mittels Befestigungsmitteln wie etwa Schrauben 70a auf der Schnuraufwickeltrommel 4a montiert. In diesem Fall ist die Flanschplatte 4c leicht gebogen und die durch dieses Biegen erzeugte Federkraft wird genutzt, um sicherzustellen, daß sich beim Befestigen der Flanschplatte 4c kein Spalt zwischen dem vorderen Ende der Schnuraufwickeltrommel 4a und der Flanschplatte 4c formt. Infolgedessen kann die Angelschnur nicht in den Bereich zwischen der Schnuraufwickeltrommel 4a und der Flanschplatte 4c eindringen.
- Der Ziehmechanismus 70 weist einen Preßteil 71, der gegen die innere vordere Endfläche der Spule 4 gepreßt ist, auf. Ein Einstellknopf 72 wird verwandet, um die Ziehkraft einzustellen. Der Einstellknopf 72 greift drehbar In die Spitze der Spulenwelle 20 ein, in der Gewinde mittels Ziehmutter 76, welche in dem Einstellknopf 72 montiert ist, festgelegt sind. Der Preßteil 71 ist über den Halter 77 und die Schraube 78 an dem Einstellknopf 72 befestigt. Stifte 78 sind zwischen dem Preßteil 71 und dem Einstellknopf 72 angebracht und werden durch Federn 74 als Antwort auf das Drehen des Einstellknopfs 72 gegen den Preßteil 71 getrieben. Feder 73 ist zwischen dem Preßteil 71 und der Ziehmutter 76 des Einstellknopfs 72 angebracht. Der Preßteil 71 dreht sich nicht, kann sich aber in axialer Richtung entlang der Spulenwelle 20 als Antwort auf das Drehen des Einstellknopfs 72 bewegen. Eine Vielzahl von Kupplungsplatten 79 sind zwischen dem Preßteil 71 und der Spule 4 angebracht. Bei dieser Kontruktion kann die gegen die Spule 4 gerichtete Preßkraft des Preßteils 71 durch Einstellen der Spannung des Einstellknopfs 72 eingestellt werden. Demgemäß ist die Ziehkraft einstellbar.
- Während des Auswerfens wird der Bügel 43 in die Schnurauswurfstellung geworfen. Infolgedessen drehen sich die ersten und zweiten Bügelstützteile 40 und 42 in dieselbe Richtung um die Schwenkachse M. Da in diesem Fall der erste Bügelstützteil 40 auf der Innenumfangsseite des ersten Arms 31 angebracht ist und da die Schwenkachse M hinsichtlich der Drehachse X, wie in Fig. 1 gezeigt, geneigt ist, bewegen sich im Fall der Schnureinholstellung der erste Bügelstützteil 40 und die an der Spitze des Endes des ersten Bügelstützteils angebrachte Schnurrolle 41 von ihren Stellungen aus weiter nach innen. Infolgedessen verheddert sich die während des Auswerfens ausgegebene Angelschnur weniger leicht mit dem ersten Bügelstützteil 40 oder der Schnurrolle 41. Obwohl die Schwenkachse M bezüglich der Drehachse X geneigt ist, drehen sich des weiteren beide Bügelstützteile 40 und 42 um dieselbe Schwenkachse M und die jeweiligen Drehebenen der Bügelstützteile verlaufen senkrecht zur Schwenkachse M. Somit kann reibungsloses Drehen ohne Abreiben erreicht werden.
- Während des Einholens der Angelschnur wird der Bügel 43 in die Schnureinholstellung geworfen. Wenn der Drehknopf 2 in diesem Zustand gedreht wird, wird die daraus resultierend® Drehkraft über die Drehknopfwelle und den Antrieb 10 auf das Ritzel 12 übertragen. Die auf das Ritzel 12 übertragene Drehkraft wird dann über den vorderen Abschnitt 12a des Ritzels 12 auf den Rotor 3 übertragen.
- Inzwischen bewirkt das Zwischengetriebe 23, das in das Ritzel 12 eingreift, die Drehung der Schraubenwelle 21, so daß das Gleitstück 22, das in die Rillen 21a der Schraubenwelle 21 eingreift, sich unter Führung der Führungswellen 28 und 29 hin- und herbewegt. Infolgedessen bewegen sich die Spulenwelle 20 und die Spule 4 rückwärts und vorwärts entlang der Drehachse X hin und her, so daß die Angelschnur, die von dem Bügel 43 und der Schnurrolle 41 auf die Spule 4 geführt wird, gleichmäßig um den Außenumfang der Spule 4 in der axialen Richtung gewickelt wird.
- Da sich das Gleitstück 22 weiterhin, während es von den Führungswellen 28 und 29 geführt wird, hin- und herbewegt, kann die Hin- und Herbewegung auch ohne Drehung oder Neigung des Gleitstücks 22 reibungslos durchgeführt werden. Demgemäß muß der Schieberhauptkörper 25 nicht den gesamten Umfang der Schraubenwelle 21 abdecken. Infolgedessen kann der Zwischenraum auf der gegenüberliegenden Seite des Eingriffsteils 26 reduziert werden. Dementsprechend kann der Vorsprung in die seitliche Richtung im Hinterabschnitt des Rollenhauptteils 1 reduziert werden.
- Während der Drehung des Rotors 3 neigen Teile, wie etwa der Bügel 43 etc. dazu, ein Dreh-Ungleichgewicht zu veranlassen. Daher werden bei der vorliegenden Ausführungsform die hinteren Endabschnitte der beiden Arme 31 und 32 bei der Schnuraufwickelstellung in Richtung der Seite des Bügels versetzt, um etwaiges eventuell durch die Bügelstützteile 40 und 42, die Schnurrolle 41 oder den Bügel 43 verursachtes Ungleichgewicht auszuschließen. Des weiteren werden die Bügelstützteile 40 und 42 so angebracht, daß die Schwenkachse der Bügelstützteile in die Schnurauswurfstellung bezüglich der Drehachse X zur Seite des Bügels hin versetzt ist. Jegliches durch die Schnurrolle 41 verursachte Ungleichgewicht wird unterdrückt, indem der zweite Bügelstützteil 42 weiter vorne als der erste Bügelstützteil 40 angebracht wird. Des weiteren könnte, wenn dieser zweite Bügelstützteil 42 aus einer schweren Substanz mit einer größeren volumenbezogenen Masse als die anderen Stücke konstruiert wird, der zweite Bügelstützteil 42 auch als Ausgleichvorrichtung funktionieren.
- Während des Auswerfens etc. werden die Rollen 57 mittels Betriebshebel 63 in ihre Betriebsstellungen (Fig. 11) bewegt, so daß sich der Rotor 3 nicht in die rückwärtige Richtung dreht. Insbesondere, wenn der Betriebshebel 63 in eine Richtung gedreht wird, wird das Schwenken der Betriebsstange 62 in die gleiche Richtung veranlaßt. Diese Kraft wird direkt über das vorstehende Element 62a der Betriebsstange 62 auf die Schaltstellplatte 61 übertragen und wird überdies über die Schaltplatte 58 auf die Rollen 57 übertragen. Daraus folgt, daß die Rollen 57 in einen Zustand gebracht werden, der ermöglicht, daß sie sich zu ihren Betriebsstellungen hin bewegen können. Wenn der Rotor 3 sich in diesem Zustand vorwärts dreht (d. h. in der Angelschnur-Einholrichtung), laufen die Rollen 57 zwischen dem Außenring 55 und dem Innenring 56 leer. Dies bewirkt, daß die Drehung des Rotors 3 nach vorne nicht behindert wird. Da die Rollen 57 in diesem Fall nicht in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Innenrings 56 kommen (wie oben beschrieben wurde), wird der Drehwiderstand des Innenrings 56, d. h. der Drehwiderstand des Rotors 3, reduziert. Außerdem wird auch der Lärm reduziert. Andererseits, wenn der Rotor 3 sich in die rückwärtige Richtung dreht (d. h. in der Angelschnurauslegerichtung), greifen die Rollen 57 in den Außenring 55 und Innenring 56 ein, wodurch sie einen Zustand erzeugen, in dem die Relativdrehung zwischen den beiden Ringen unmöglich ist. Da hier der Außenring 55 über den Rahmenkörper 51 am Rollenhauptkörper 2 befestigt ist, wird die Drehung des Innenrings 56, d. h. die Drehung des Rotors 3 in eine Richtung (nämlich, die Angelschnurauslegerichtung) verhindert.
- Wenn der Betriebshebel 63 in die der oben beschriebenen entgegengesetzte Richtung gedreht wird, werden die Rollen 57 durch einen dem oben beschriebenen ähnlichen Vorgang in ihre Ruhestandsstellungen (Fig. 10) bewegt. In diesem Zustand können die Rollen nicht in den Außenring 55 und Innenring 56 eingreifen. Demgemäß kann sich der Innenring 56 bezüglich des Außenrings 55 in die Vorwärts- sowie Rückwärtsrichtung, drehen, so daß sich der Rotor 3 in die Schnurauslegerichtung drehen kann. Der Drehwiderstand des Rotors 3 wird auch hier reduziert und auch der Lärm wird reduziert.
- Bei dem Mechanismus zum Verhindern von Rückwärtsdrehung 50 können die Biegungs-Schraubenfedern 59 auch auf der Seite des Abdeckteils 65 gestützt werden. In diesem Fall ist es nicht nötig, die Rollen 57 gegen die Antriebskraft der Biegungs-Schraubenfedern 59 anzubringen, und wenn der Abdeckteil 65 am Rahmenkörper 51 befestigt ist, treiben die Biegungs- Schraubenfedern die Rollen 57 automatisch an. Folglich wird der Zusammenbau erleichtert.
Claims (14)
1. Eine Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer
Spinnrolle, wobei die Vorrichtung ausgelegt ist, um an einer
Spinnrolle angebracht zu werden, an der ein Rotor, der verwendet
wird, um eine Angelschnur auf eine Spule zu führen, an einem
Rollenhauptkörper montiert ist, so daß der Rotor sich frei drehen
kann, wobei die Vorrichtung nützlich ist, um die Rückwärtsdrehung
des Rotors in die Schnurauslegerichtung zu verhindern, wobei die
Vorrichtung aus folgendem besteht:
(i) einem Außenring (55) mit einem Außenumfangsabschnitt;
(ii) einem Innenring (56), der sich bezüglich des Außenrings (55)
drehen kann;
(iii) einer Vielzahl von Rollen (57), die zwischen dem Außenring
(55) und dem Innenring (56) angebracht sind und die
Betriebsstellungen, in welchen die Rollen (57) in den
Innenring (56) und den Außenring (55) eingreifen, und
Ruhestandsstellungen, in welchen die Rollen (57) zwischen
dem Innenring (56) und dem Außenring (55) angeordnet sind,
einnehmen können;
(iv) einem Schaltteil (58), der einen scheibenförmigen
Hauptkörper (58a) und eine Vielzahl von vorstehenden
Elementen (58b), die in axialer Richtung vom Hauptkörper
(58a) vorstehen, aufweist; und
(v) einem Betriebsmechanismus (53), der die Vielzahl von Rollen
(57) zwischen den Betriebsstellungen und den
Ruhestandsstellungen bewegt, indem er bewirkt, daß der
Schaltteil (58) sich um den Umfang dreht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (57) zwischen
angrenzenden vorstehenden Elementen (58b) des Schaltteils (58)
angebracht sind.
2. Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer
Spinnrolle gemäß Anspruch 1, weiterhin bestehend aus
(vi) einer Vielzahl von Antriebsteilen (59), wobei die Antriebsteile
(59) ausgelegt sind, um die Rollen (57) zu den
Betriebsstellungen hin anzutreiben und die Rollen in den
Ruhestandsstellungen zu halten.
3. Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer
Spinnrolle gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die
Antriebsteile (59) ausgefegt sind, um die Rollen (57) radial nach
innen zu den Betriebsstellungen hin und radial nach außen zu den
Ruhestandsstellungen hin anzutreiben.
4. Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer
Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin
bestehend aus
(vii) einem Rahmen (51), der den Außenumfangsabschnitt des
Außenrings (55) stützt, wobei der Rahmen (51) und der
Außenring (55) in einem Abstand zueinander angeordnet
sind, wodurch ein Spalt zwischen dem Rahmen (51) und dem
Außenring (55) gebildet wird;
wobei die Antriebsteile (59) folgendes umfassen
a) Stützelemente (59a), die am Rahmen (51) gestützt sind;
und
b) Antriebsteile (59b), die sich von den Stützelementen
(59a) nach innen erstrecken und die Vielzahl von Rollen
(57) zu den Betriebsstellungen hin treiben.
5. Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer Spinnrolle
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Antriebsteile
Biegungs-Schraubenfedern (59) sind, welche aus Spulen (59a), die
am Rahmen (51) gestützt sind, und Armen (59b) mit Spitzen
bestehen, wobei die Arme (59b) sich nach innen von den Spulen
(59a) erstrecken, so daß die Spitzen der Arme (59b) die Rollen (57)
berühren.
6. Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer
Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vielzahl
von Rollen (57) zwischen den Antriebsteilen (59) und den
vorstehenden Elementen (58b) des Schaltteils (58) festgeklemmt ist,
wenn die Rollen (57) sich in ihren Ruhestandsstellungen befinden,
so daß die Rollen (57) den Innenring (56) nicht berühren.
7. Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer
Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Rahmen
(51) eine Vielzahl von Vertiefungen (51a) aufweist und der
Außenring (55) eine Vielzahl von vorstehenden Elementen (55a) an
dem Außenumfangsabschnitt aufweist, welche in die Vertiefungen
(51a) eingreifen.
8. Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer
Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin
bestehend aus einer Abdeckung (65) zum Einstellen der Bewegung
der Vielzahl von Rollen (57) in axialer Richtung.
9. Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer
Spinnrolle gemäß Anspruch 8, wobei die Abdeckung (65) am
Rahmen (51) befestigt ist, wobei die Vorrichtung weiterhin aus
einem Dichtungsteil (66) besteht, welcher zwischen der Abdeckung
(65) und dem Rahmen (51) angeordnet ist, so daß der Dichtungsteil
(66) den Spalt zwischen dem Außenring (55) und dem Rahmen (51)
abdeckt.
10. Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer
Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Breite des Außenrings (55) in axialer Richtung kleiner als die Breite
der Rollen (57) in axialer Richtung ist.
11. Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer
Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Betriebsmechanismus (53) einen Betriebsteil (62) umfaßt, welcher
ein Eingriffselement (62a) aufweist, das in einen Abschnitt des
Schaltteils (58) eingreift, und wobei der Betriebsteil (62a) innerhalb
des Außendurchmessers des Außenrings (55) angeordnet ist.
12. Vorrichtung zum Verhindern der Rückwärtsdrehung einer
Spinnrolle gemäß Anspruch 10, wobei der Schaltteil (58) weiterhin
eine Schaltstellplatte (61) umfaßt, in der ein Betriebseingriffsloch
(61b) gebildet ist, das ausgeführt ist, um in das Eingriffselement
(62a) einzugreifen.
13. Eine Spinnrolle, bestehend aus:
(i) einem Rollenhauptkörper (1);
(ii) einem Rotor (3) mit einem zylindrischen Element;
(iii) einer am Rotor (3) befestigten Spule (4); und
(iv) einem Rotorantriebsmechanismus (5), der aus einem Griff (2),
einem Antriebsgetriebe (10) und einem Ritzel (12), an dem der
Rotor (3) befestigt ist, besteht und der innerhalb des
zylindrischen Elements des Rotors (3) angeordnet ist;
(v) einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche zum Verhindern der Rückwärtsdrehung des
Rotors (3), wobei
(a) der Außenring (55) am Rollenhauptkörper (1)
angebracht ist, und
(b) der Innenring (56) am Ritzel (12) angebracht ist.
14. Eine Spinnrolle, bestehend aus:
(i) einem Rollenhauptkörper (1);
(ii) einem Rotor (3) mit einem zylindrischen Element;
(iii) einer am Rotor (3) befestigten Spule (4);
(iv) einem Rotorantriebsmechanismus (5), der aus einem Grat (2),
einem Antriebsgetriebe (10) und einem Ritzel (12), an dem der
Rotor (3) befestigt ist, besteht und der innerhalb des
zylindrischen Elements des Rotors (3) angeordnet ist; und
(v) einer Vorrichtung gemäß Artspruch 4 oder einem der
nachfolgenden, von Anspruch 4 abhängigen Ansprüch® zum
Verhindern der Rückwärtsdrehung des Rotors (3), wobei
(a) der Rahmen (51) am Rollenhauptkörper (1) befestigt ist,
und
(b) der Innenring (56) am Ritzel (12) angebracht ist.
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