DE69521759T2 - Abbildungsvorrichtung - Google Patents

Abbildungsvorrichtung

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DE69521759T2
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Katsuhiro Kosuge
Takayuki Maruta
Kazuyuki Sugihara
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildausbildungsvorrichtung, wie z. B. ein Kopiergerät, ein Faxgerät, einen Drucker oder dergleichen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In jüngsten Jahren wurde eine Bildausbildungsvorrichtung, wie z. B. ein Farbkopiergerät oder ein Farbdrucker, der eine bewegliche (z. B. vom Rotationstyp) Entwicklungseinheit umfasst, die mit einer Vielzahl von Entwicklungsvorrichtungen versehen ist, vorgeschlagen, um die Größe eines Bildtragekörpers, wie z. B. einen fotoempfindlichen Körper, oder die Größe der Vorrichtung insgesamt zu reduzieren. Bei der Bildausbildungsvorrichtung wird, wenn ein latentes Bild auf dem Bildtragekörper entwickelt wird, eine gegebene Entwicklungsvorrichtung der Entwicklungseinheit zu einer Entwicklungsposition bewegt, bevor das latente Bild auf dem Bildtragekörper an der Entwicklungsposition vorbeigelangt, um so die Entwicklung des latenten Bildes durchzuführen. Nach der Vollendung der Entwicklung wird die Entwicklungsvorrichtung von der Entwicklungsposition weg bewegt.
  • Bei der Bildausbildungsvorrichtung mit der vorhergehenden beweglichen Entwicklungseinheit kommt, falls z. B. Entwicklungsvorrichtungen, die jeweils die Entwicklung unter Verwendung eines Entwicklertragekörpers durchführen, der auf seiner Oberfläche einen Entwickler trägt, der Toner enthält, bereitgestellt werden, der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper mit dem Bildtragekörper in Berührung, bevor die Entwicklungsvorrichtung die Entwicklungsposition erreicht. Infolgedessen ist es wahrscheinlich, dass der Toner an dem Bildtragekörper bei anderen Abschnitten anhaftet als Abschnitten, die zu entwickeln sind, das heißt etwas anderes als ein Bereich des latenten Bildes. Wenn weiter die Entwicklungsvorrichtung von der Entwicklungsposition weg bewegt wird, nachdem die Entwicklung vollendet worden ist, kommt der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper in ähnlicher Weise in Berührung mit dem Bildtragekörper, so dass der Toner an dem Bildtragekörper bei anderen Abschnitten als entwickelten Abschnitten haftet.
  • Um die Tonerhaftung an den ungewünschten Abschnitten zu verhindern, hat die japanische, zweite (geprüfte) Patentveröffentlichung Nr. 6-42099 z. B. eine Bildausbildungsvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher eine Entwicklungsvorspannung an eine Entwicklungsvorrichtung ausgehend von einem Zeitpunkt, wo die Entwicklungsvorrichtung sich einer Entwicklungsposition nähert, das heißt noch nicht erreicht hat, bis zu einem Zeitpunkt, wo die Entwicklungsvorrichtung sich einen gegebenen Abstand von der Entwicklungsposition weg bewegt, angelegt wird. Weiter hat die japanische erste (ungeprüfte) Patentveröffentlichung Nr. 4- 328783 z. B. ein Entwicklungsverfahren vorgeschlagen, bei welchem, wenn ein latentes Bild auf einem Bildtragekörper entwickelt wird, eine magnetische Bürste auf einer Oberfläche des Entwicklertragekörpers mit dem Bildtragekörper in Kontakt gebracht wird, und zwar nach dem Start beim Betrieb des Entwicklertragekörpers und nach Anwendung einer Entwicklungsvorspannung, während die magnetische Bürste von dem Bildtragekörper getrennt wird, und zwar vor dem Stopp bei einem Betrieb des Entwicklertragekörpers und vor dem Stopp der Anwendung der Entwicklungsvorspannung. Weiter hat die japanische erste (ungeprüfte) Patentveröffentlichung Nr. 4-335667 z. B. ein Entwicklungssteuerungsverfahren vorgeschlagen, bei welchem ein Entwicklertragekörper angetrieben wird, um sich nur zu drehen, wenn eine Entwicklungsvorrichtung sich bei einer Entwicklungsposition befindet und bei welcher eine Entwicklungsvorspannung an den Entwicklertragekörper angelegt wird, bevor die Entwicklungsvorrichtung die Entwicklungsposition erreicht, und nach Vollendung der Entwicklung wird die Entwicklungsvorspannung, die an dem Entwicklertragekörper angelegt wird, gelöst bzw. nicht mehr angelegt, nachdem die Entwicklungsvorrichtung sich von der Entwicklungsposition weg bewegt hat.
  • Es hat sich jedoch durch Experimente der vorliegenden Erfinder herausgestellt, dass, wenn die Entwicklungsvorspannung, die eine Gleichspannungskomponente und eine Wechselspannungskomponente enthält, an den Entwicklertragekörper bei den vorhergehenden Bildausbildungsvorrichtungen angelegt wird, ein Problem verursacht werden kann, und zwar in Abhängigkeit von einer Hochpumpmenge bzw. Hebemenge des Entwicklers auf dem Entwicklertragekörper. Es wurde z. B. herausgefunden, dass im Falle der Verwendung eines Zweikomponentenentwicklers, der Toner und Träger enthält, wenn eine Hochpumpmenge bzw. Hebemenge des Entwicklers auf dem Entwicklertragekörper erhöht wird, selbst wenn die Entwicklungsvorspannung angelegt wird, bevor der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper in Kontakt mit dem Bildtragekörper kommt, und nach der Vollendung der Entwicklung das Anlegen der Entwicklungsvorspannung gestoppt wird, nachdem der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper von der Oberfläche des Bildtragekörpers getrennt worden ist, der Träger und der Toner des Entwicklers an der Oberfläche des Bildtragekörpers haften kann. Es wurde weiter herausgefunden, dass diese unnötige Haftung des Trägers und des Toners auf Grund der Tatsache verursacht wird, dass der Träger und der Toner bei einer Spitzenseite des Entwicklertragekörpers, wo eine Bindekraft schwach ist, aktiviert werden, und zwar auf Grund eines vibrierenden elektrischen Feldes, das durch eine Wechselspannungskomponente der Entwicklungsvorspannung erzeugt wird, um so verlässlich zu sein, sich in Richtung auf den Bildtragekörper zu bewegen. Das Haften des Trägers und des Toners des Entwicklers an der Oberfläche des Bildtragekörpers führt zu einer Absenkung der Bildqualität und dem verschwenderischen Verbrauch des Entwicklers.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Bildausbildungsvorrichtung bereitzustellen, bei der, selbst wenn eine Hebemenge bzw. Hochpumpmenge eines Entwicklers auf einem Entwicklertragekörper groß ist, eine unnötige Haftung des Entwicklers auf einem Bildtragekörper zur Zeit des Kontakts und der Trennung zwischen dem Entwickler und dem Bildtragekörper und dem Bildtragekörper verhindert wird, um so ein Absenken der Bildqualität und den verschwenderischen Verbrauch des Entwicklers zu vermeiden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bildausbildungsvorrichtung eine Vielzahl von Entwicklungsvorrichtungen: eine Entwicklungsvorrichtungs- Bewegungseinrichtung, um eine der Entwicklungsvorrichtungen zu einer Entwicklungsposition zu bewegen, die einem Bildtragekörper gegenüberliegt, auf dem ein latentes Bild ausgebildet ist; eine Entwicklungsvorspannungsanlegeeinrichtung, um entweder eine erste oder eine zweite Entwicklungsvorspannung an einem Entwicklertragekörper der Entwicklungsvorrichtung bei der Entwicklungsposition anzulegen, wobei die erste Entwicklungsvorspannung eine Gleichspannungskomponente und eine Wechselspannungskomponente enthält; und eine Treibereinrichtung, um den Entwicklertragekörper zu treiben; wobei ein Entwickler, der auf dem Entwicklertragekörper getragen wird, der mit einer ersten Entwicklungsvorspannung versehen wird und durch die Antriebseinrichtung getrieben wird, in Kontakt mit dem latenten Bild auf dem Bildtragekörper kommt, um so das latente Bild zu entwickeln, und wobei der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper in Kontakt mit dem Bildtragekörper kommt und sich davon trennt, wenn die Entwicklungsvorrichtung durch die Entwicklungsvorrichtungs-Bewegungseinrichtung bewegt wird. Die Bildausbildungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst weiter eine Entwicklungsvorspannungsumschalteinrichtung, um zwischen der ersten und zweiten Entwicklungsvorspannung zu wechseln, wobei die Entwicklungsvorspannungsumschalteinrichtung die Entwicklungsvorspannungsanlegeeinrichtung veranlasst, die erste Entwicklungsvorspannung anzulegen, wenn das latente Bild auf dem Bildtragekörper entwickelt wird, und die zweite Entwicklungsvorspannung anzulegen, wenn der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper in Kontakt mit dem Bildtragekörper kommt und wenn der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper sich von dem Bildtragekörper trennt, wobei die zweite Entwicklungsvorspannung ein elektrisches Feld derartig erzeugt, dass der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper zögerlicher ist, sich in Richtung auf den Bildtragekörper zu bewegen, und zwar im Vergleich zu dem elektrischen Feld, das durch die Entwicklungsvorspannung erzeugt wird.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält bei der Erfindung gemäß dem ersten Aspekt die zweite Entwicklungsvorspannung nur eine Gleichstromkomponente.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung erzeugt ein Spannungswert der Gleichspannungskomponente der zweiten Entwicklungsvorspannung bei der Erfindung des zweiten Aspekts ein elektrisches Feld derartig, dass der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper zögerlicher ist, sich in Richtung auf den Bildtragekörper zu bewegen, und zwar im Vergleich zu einem Spannungswert der Gleichspannungskomponente der ersten Entwicklungsvorspannung.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung verursacht die Entwicklungsvorspannungsumschalteinrichtung bei der Erfindung des dritten Aspekts vor dem Umschalten von der ersten Entwicklungsvorspannung zu der zweiten Entwicklungsvorspannung, dass die Entwicklungsvorspannungsanlegeeinrichtung den Spannungswert der Gleichstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung auf einen Wert ändert, der ein elektrisches Feld erzeugt, wo der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper zögerlicher ist, sich in Richtung auf den Bildtragekörper zu bewegen, und zwar im Vergleich zu dem elektrischen Feld, das durch den Spannungswert der Gleichstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung vor der Änderung erzeugt wird.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung erzeugt ein Spannungswert einer Gleichstromkomponente der zweiten Entwicklungsvorspannung bei der Erfindung des ersten Aspekts ein elektrisches Feld derartig, dass der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper zögerlicher ist, sich in Richtung auf den Bildtragekörper zu bewegen, und zwar im Vergleich zu dem elektrischen Feld, das durch einen Spannungswert der Gleichstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung erzeugt wird.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Spannungswert einer Wechselstromkomponente der zweiten Entwicklungsvorspannung bei der Erfindung des ersten Aspekts kleiner eingestellt als ein Spannungswert der Wechselstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die zweite Entwicklungsvorspannung bei der Erfindung des ersten Aspekts eine Gleichstromkomponente und eine Wechselstromkomponente und ein Spannungswert der Wechselstromkomponente der zweiten Entwicklungsvorspannung wird kleiner eingestellt als ein Spannungswert der Wechselstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger von der detaillierten Beschreibung verstanden werden, die im Folgenden gegeben wird, und zwar in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Für die Zeichnungen gilt:
  • Fig. 1A, 1B und 1C sind Zeitablaufdiagramme, die jeweilig Zeitabläufe zum Treiben eines Revolvertreibermotors, zum Anlegen einer Entwicklungsvorspannung und zum Treiben eines Entwicklungstreibermotors in einem elektrofotografischen Farbkopiergerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die eine schematische Struktur des Farbkopiergeräts gemäß der bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die eine Revolverentwicklungseinheit zeigt, die bei dem Farbkopiergerät verwendet wird, das in Fig. 2 gezeigt ist;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Struktur zum Kommunizieren zwischen einer Entwicklungsvorrichtung und einer Tonerspeichereinheit der Revolverentwicklungseinheit, die in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 5A ist eine perspektivische Ansicht, die von einer Vorderseite gesehen wird und die ein Treibersystem der Revolverentwicklungseinheit zeigt, die in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 5B ist ein Diagramm zum Erläutern eines Positioniermechanismus der Revolverentwicklungseinheit, die in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 5C ist ein Diagramm zum Erläutern einer Entwicklungsvorspannungszuführung zu einer Entwicklungsvorrichtung der Revolverentwicklungseinheit, die in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 6A ist eine Draufsicht, die einen Treibermotorabschnitt für die Revolverentwicklungseinheit zeigt, die in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 6B ist eine Vorderansicht, die den Treibermotorabschnitt zeigt, der in Fig. 6A gezeigt ist;
  • Fig. 7 ist ein charakteristisches Diagramm, das ein Verhältnis zwischen einem Absolutwert einer Potenzialdifferenz zwischen einem geladenen Potenzial und einer Gleichstromkomponente einer Entwicklungsvorspannung und einen Verschmiergrad zur Zeit der Drehung der Revolverentwicklungseinheit zeigt, die in Fig. 3 gezeigt ist; und
  • Fig. 8 ist ein Zeitablaufdiagramm, das Zeitabläufe zum Treiben des Revolvertreibermotors, zum Anlegen einer Entwicklungsvorspannung und zum Treiben des Entwicklertreibermotors gemäß einer Modifikation zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung auf ein elektrofotografisches Farbkopiergerät (im Folgenden als "Farbkopiergerät" bezeichnet) als eine Bildausbildungsvorrichtung angewendet wird.
  • Als Erstes wird ein schematischer Aufbau und ein Betrieb des Farbkopiergeräts gemäß der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6B beschrieben. Das Farbkopiergerät beinhaltet eine Farbbild-Lesevorrichtung (im Folgenden als "Farbscanner" bezeichnet) 1, eine Farbbild-Aufzeichnungsvorrichtung (im Folgenden als "Farbdrucker" bezeichnet) 2, eine Papierzuführbank bzw. Papierzuführzwischenlager 3 und anderes.
  • Der Farbscanner 1 bildet ein Bild des Originals 4, das auf einem Kontaktglas 121 platziert ist, auf einem Farbsensor 125 über eine Gruppe von Spiegeln 123a-123c und eine Linse 124 unter Verwendung einer Beleuchtungslampe 122 aus, um so eine Farbbildinformation des Originals 4 für jede der getrennten Farblichter, wie z. B. Rot, Grün und Blau (im Folgenden als "R", "G" und "B" jeweilig bezeichnet), zum Umwandeln in ein entsprechendes elektrisches Bildsignal zu lesen. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet der Farbsensor 125 eine Farbtrenneinrichtung zum Trennen in R, G und B und ein fotoelektrisches Konversionselement, wie z. B. eine CCD, zum simultanen Lesen von drei Farbbildern, die durch Farbtrennen des Bildes des Originals 4 erhalten wurden. Basierend auf den Signalstärkepegeln der getrennten Farbbilder von R, G und B, die durch den Farbsensor 125 erhalten wurden, führt dann ein Bildverarbeitungsabschnitt (nicht gezeigt) einen Farbkonversionsprozess durch, um Farbbilddaten in Schwarz (im Folgenden als "Bk" bezeichnet), Cyan (im Folgenden als "C" bezeichnet), Magenta (im Folgenden als "M" bezeichnet) und Gelb (im Folgenden als "Y" bezeichnet) abzuleiten.
  • Ein Betrieb des Farbscanners 1 zum Erzielen der Farbbilddaten von Bk, C, M und Y ist wie folgt:
  • In Antwort auf ein Scannerstartsignal, das mit einer Zeitsteuerung eines Betriebs des Farbdruckers 2 übereinstimmt, tastet ein optisches System einschließlich der Beleuchtungslampe 122, der Gruppe von Spiegeln 123a-123c und dergleichen das Original 4 in der Richtung eines Pfeils in Fig. 2 ab, um Farbbilddaten einer Farbe pro Abtastung zu erzielen. Indem die Abtastoperation insgesamt viermal wiederholt wird, werden vier Farbbilddaten in einer Sequenz erhalten.
  • In Antwort darauf drückt der Farbdrucker zwei Bilder basierend auf den vier Farbbilddaten in einer Sequenz aus, um sie eines nach dem anderen zu überlagern, so dass das endgültige Vier-Vollfarbenbild erzielt wird.
  • Der Farbdrucker 2 beinhaltet eine fotoempfindliche Trommel 200, die als ein Bildtragekörper dient, eine optische Schreibeinheit 220, eine Revolverentwicklungseinheit 230, eine Zwischenübertragungsvorrichtung 260, eine Fixiervorrichtung 270 und andere.
  • Die fotoempfindliche Trommel 200 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil in Fig. 2 gezeigt ist. Um die fotoempfindliche Trommel 200 herum ist eine Trommelreinigungsvorrichtung 201, eine Ladungsentfernungslampe 202, eine Ladungsvorrichtung 203, ein Potenzialsensor 204, eine ausgewählte Entwicklungsvorrichtung der Revolverentwicklungseinheit 230, ein Entwicklungskonzentrationsmusterdetektor 205, ein Zwischenübertragungsband 261 der Zwischenübertragungsvorrichtung 260 und anderes angeordnet.
  • Die optische Schreibeinheit 220 konvertiert die Farbbilddaten von dem Farbscanner 1 in Lichtsignale, um auf die fotoempfindliche Trommel 200 zu schreiben, um darauf ein elektrostatisches, latentes Bild auszubilden, das dem Bild des Originals 4 entspricht. Die optische Schreibeinheit 220 enthält einen Halbleiterlaser 221 als eine Lichtquelle, einen Steuerabschnitt (nicht gezeigt) zum Steuern eines Betriebs des Halbleiterlasers 221, einen Polygonspiegel 222 und einen Motor 223, um ihn zu drehen, eine f/θ-Linse 224, einen Reflexionsspiegel 225 und anderes.
  • Die Revolverentwicklungseinheit 230 enthält eine Bk-Entwicklungsvorrichtung 231K, eine C-Entwicklungsvorrichtung 231C, eine M-Entwicklungsvorrichtung 231M, eine Y- Entwicklungsvorrichtung 231Y, einen später beschriebenen Revolverantriebsabschnitt, um eine jede der Entwicklungsvorrichtungen entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie durch einen Pfeil gezeigt ist, und anderes. Jede Entwicklungsvorrichtung 231 enthält eine Entwicklungshülse, die sich dreht, während ein Ohr oder ein Stachel des Entwicklers in Kontakt mit der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 kommt, um das elektrostatische, latente Bild, das darauf ausgebildet ist, zu entwickeln. Jede Entwicklungsvorrichtung beinhaltet weiter eine Entwicklerumrührschaufel, die sich dreht, um den Entwickler zu heben und umzurühren, und anderes. Toner in einer jeden Entwicklungsvorrichtung 231 wird mit negativer Polarität auf Grund des Umrührens mit Ferritträger geladen. Weiter wird eine Entwicklungsvorspannung in der Gestalt einer negativen Gleichstromspannung Vdc, die mit einer Wechselstromspannung Vac überlagert ist, an eine jede Entwicklungshülse von einer Entwicklungsvorspannungsquelle (nicht gezeigt) angelegt, so dass die Entwicklungshülse mit gegebenen Potenzialen relativ zu einer Metallbasisschicht der fotoempfindlichen Trommel 200 vorgeladen wird. In einem Bereitschaftszustand des Farbkopiergeräts wird die Revolverentwicklungseinheit 230 mit der Bk-Entwicklungsvorrichtung 231K bei einer Entwicklungsposition eingestellt. Wenn eine Kopieroperation begonnen wird, wird mit dem Lesen von Bk-Farbbilddaten gemäß einer gegebenen Zeitsteuerung in dem Farbscanner 1 gestartet. Dann wird mit dem Schreiben mittels eines Laserstrahls basierend auf den Bk-Farbbilddaten begonnen, um so die Ausbildung eines entsprechenden elektrostatischen Latentbildes auf der fotoempfindlichen Trommel 200 zu beginnen. Im folgenden wird auf ein elektrostatisches, latentes Bild Bezug genommen, das durch Bk-Farbbilddaten erzielt wurde, und zwar als "Bk- Latentbild", was ebenso auf C, M und Y in derselben Art und Weise zutrifft. Zum Entwickeln des Bk-Latentbildes von seiner Spitze, beginnt die Bk-Entwicklungshülse gedreht zu werden, bevor die Spitze des Bk-Latentbildes die Entwicklungsposition erreicht. Dann beginnt das Bk-Latentbild mit dem Bk-Toner entwickelt zu werden. Die Entwicklung des Bk-Latentbildes schreitet fort, bis ein Rückende des Bk-Latentbildes die Entwicklungsposition erreicht. Wenn das Rückende der Bk-Latentbilder an der Entwicklungsposition vorbei gelangt, wird die Revolverentwicklungseinheit 230 sofort gedreht, bis die Entwicklungsvorrichtung für eine nächste Farbe mit der Entwicklungsposition in Kontakt kommt. Dies sollte vollendet werden, zumindest bevor eine Spitze eines elektrostatischen, latenten Bildes, das durch die nächsten Farbbilddaten erzielt wird, die Entwicklungsposition erreicht.
  • Die Revolverentwicklungseinheit 230 wird später detaillierter beschrieben.
  • Die Zwischenübertragungsvorrichtung 260 beinhaltet das Zwischenübertragungsband 261, eine Bandreinigungsvorrichtung 262, eine Papierübertragungs-Koronaentladevorrichtung (im Folgenden ebenso als "Papierübertragungsvorrichtung" bezeichnet) 263 und anderes. Das Zwischenübertragungsband 261 erstreckt sich herum und wird getragen, und zwar um bzw. durch eine Antriebsrolle 264a, eine gegenüberliegende Übertragungsrolle 264b, eine gegenüberliegende Reinigungsrolle 264c und eine Gruppe von Ausgleichsrollen bzw. nachgebenden Rollen. Ein Betrieb des Zwischenübertragungsbandes 261 wird durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) über die Rollen gesteuert. Ein Material des Zwischenübertragungsbandes 261 ist ETFE (Ethylentetrafluorethylen), das einen elektrischen Oberflächenwiderstand von 10&sup8;-10¹&sup0; Ω/ hat. Die Bandreinigungsvorrichtung 262 beinhaltet eine Einlassdichtung, eine Gummiklinge, eine Entladespule, einen Verschiebemechanismus der Einlassdichtung und der Gummiklinge und anderes. Die Einlassdichtung und die Gummiklinge sind von dem Zwischenübertragungsband 261 durch den Verschiebemechanismus beabstandet, während die Bilder der zweiten, dritten und vierten Farben auf das Band 261 übertragen werden, und zwar nachdem das erste Bk-Bild auf das Band 261 übertragen worden ist. Die Papierübertragungsvorrichtung 263 überträgt in einem Stück das überlagerte Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 261 auf das Übertragungspapier 5 durch Anlegen einer Wechselstrom- + Gleichstromspannung oder Gleichstromspannung durch Koronaentladung.
  • Bei einer Übertragungspapierkassette 207 innerhalb des Farbdruckers 2 und bei Übertragungspapierkassetten 300a, 300b und 300c innerhalb der Papierzuführbank 3 wird ein Übertragungspapier 5 unterschiedlicher Größe gespeichert. Von der Kassette, die das Übertragungspapier 5 einer ausgewählten Größe speichert, wird das Übertragungspapier 5 getragen und in Richtung auf ein Paar von Widerstandsrollen 209 über Papierzuführrollen 208, 301a, 301b oder 301c zugeführt. Weiter wird ein manuelles Zuführfach 210 bei einer rechten Seite des Farbdruckers 2 zum manuellen Zuführen eines OHP-Papiers, dicken Papiers oder dergleichen bereitgestellt.
  • Bei dem Farbkopiergerät, das die vorhergehende Struktur aufweist, wird, wenn ein Bildausbildungszyklus gestartet wird, die fotoempfindliche Trommel 200 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und das Zwischenübertragungsband wird im Uhrzeigersinn gedreht, und zwar getrieben durch den Antriebsmotor (nicht gezeigt). Dann werden das Bk-Tonerbild, das C-Tonerbild, das M-Tonerbild und das Y-Tonerbild in einer Sequenz auf der fotoempfindlichen Trommel 200 ausgebildet, die in einer Sequenz auf das Zwischenübertragungsband 261 in der Reihenfolge übertragen werden, die in einer überlagerten Art und Weise genannt ist, um so das Tonerbild auf dem Band 261 auszubilden.
  • Die Ausbildung des Bk-Tonerbildes wird in der folgenden Art und Weise erreicht:
  • Die Ladungsvorrichtung 203 lädt durch eine Koronaentladung die fotoempfindliche Trommel 200 gleichförmig mit ungefähr -700 V mit negativer Elektrizität. Dann führt der Halbleiterlaser 221 die Rasterbelichtung basierend auf dem Bk-Bildsignal von dem Farbscanner 1 durch. Wenn die Rasterbelichtung durchgeführt wird, verliert ein belichteter Abschnitt der fotoempfindlichen Trommel 200, der anfänglich geladen wurde, gleichförmig die Ladungen proportional zu einer Belichtungslichtquantität, so dass das elektrostatische Bk-Latentbild auf der fotoempfindlichen Trommel 200 ausgebildet wird. Wenn der negativ geladene Bk-Toner auf der Bk-Entwicklungshülse die fotoempfindliche Trommel 200 berührt, haftet der Bk-Toner nicht auf einem Abschnitt der fotoempfindlichen Trommel 200, wo die negativen Ladungen verbleiben, während der Bk-Toner an dem belichteten Abschnitt adsorbiert wird, wo keine Ladungen verbleiben, so dass das Bk-Tonerbild, das dem Bk-Latentbild entspricht, ausgebildet wird. Das Bk- Tonerbild, das auf der fotoempfindlichen Trommel 200 ausgebildet ist, wird auf das Zwischenübertragungsband 261 übertragen, das mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht wird und in Kontakt mit der fotoempfindlichen Trommel 200 ist, und zwar mittels der Papierübertragungsvorrichtung 263. Im folgenden wird die Übertragung des Tonerbildes von der fotoempfindlichen Trommel 200 auf das Zwischenübertragungsband 261 als "Bandübertragung" bezeichnet.
  • Etwas von dem nicht übertragenden Toner, der auf der fotoempfindlichen Trommel 200 verbleibt, wird durch die Trommelreinigungsvorrichtung 201 zur nachfolgenden Verwendung der fotoempfindlichen Trommel 200 ausgewaschen. Der wiedergewonnene Toner wird über eine Wiedergewinnungsröhre getragen und in einem Abgabetonertank (nicht gezeigt) gespeichert.
  • Nach der Ausbildung des Bk-Bildes schreitet der Prozess der C-Bildausbildung fort. Insbesondere wird das Lesen der C-Bilddaten gemäß einer gegebenen Zeitsteuerung durch den Farbscanner 1 begonnen und die Ausbildung des elektrostatischen C-Latentbildes wird durch das Laserstrahlschreiben basierend auf den C-Bilddaten ausgebildet. Dann wird die Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 durchgeführt, nachdem das Rückende des Bk-Bildes an der Entwicklungsposition vorbeigelangt ist und bevor die Spitze des C-Latentbildes die Entwicklungsposition erreicht. Nachfolgend wird die C- Entwicklungsvorrichtung 231C bei der Entwicklungsposition festgelegt, um das C- Latentbild mit dem C-Toner einzustellen. Dann, wenn das Rückende des C-Bildes an der Entwicklungsposition vorbeigelangt, wird die Revolverentwicklungseinheit 230 gedreht, um die M-Entwicklungsvorrichtung 231M zu der Entwicklungsposition zu bewegen. Die M-Entwicklungsvorrichtung wird bei der Entwicklungsposition eingestellt, bevor die Spitze des M-Latentbildes die Entwicklungsposition erreicht.
  • Die vorhergehenden Prozesse werden wiederholt, bis die Bandübertragung des Y- Tonerbildes bewerkstelligt ist.
  • Auf dem Zwischenübertragungsband 261 werden die Bk-, C-, M- und Y-Tonerbilder in einer Sequenz übertragen, wobei ihre Positionen auf derselben Ebene übereinstimmen, um so das überlagerte Vierfarben-Tonerbild auszubilden. Bei dem nächsten Übertragungsprozess wird das Vierfarben-Tonerbild in einem Stück auf das Übertragungspapier 5 durch die Papierübertragungsvorrichtung 263 übertragen.
  • Zur Zeit des Startens der vorhergehenden Bildausbildungsoperation wird das Übertragungspapier 5 von der Übertragungspapierkassette oder dem manuellen Zuführfach 210 übertragen und ist bei einem Klemmabschnitt zwischen dem Paar der Widerstandsrollen 209 in Bereitschaft. Die Widerstandsrollen 209 werden so getrieben, dass sie mit der Spitze des Übertragungspapiers 5 übereinstimmen, wobei die Spitze des Tonerbildes auf dem Zwischenübertragungsband 261 ist, um eine Widerstandsübereinstimmung zwischen dem Übertragungspapier 5 und dem Tonerbild zu erzielen, wenn die Spitze des Tonerbildes auf dem Band 261 die Papierübertragungsvorrichtung 263 erreicht. Dann gelangt das Übertragungspapier 5, das mit dem Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 261 überlagert wird, auf die Papierübertragungsvorrichtung 263, die ein positives Potenzial hat. Zu dieser Zeit wird das Übertragungspapier 5 mit einer positiven Elektrizität durch den Koronaentladestrom geladen, so dass der Großteil des Tonerbildes auf das Übertragungspapier 5 übertragen wird. Darauf folgend wird die Ladung von dem Übertragungspapier 5 entfernt, wenn es an einer Position vorbeigelangt, die einer Trennungsladungsentfernungsvorrichtung (nicht gezeigt) gegenüberliegt, die links von der Papierübertragungsvorrichtung 263 angeordnet ist, um eine Wechselstrom- + Gleichstrom-Koronaentladung zu erzeugen. Somit wird das Übertragungspapier 5 von dem Zwischenübertragungsband 261 entfernt und bewegt sich zu einem Förderband 211.
  • Danach wird das Übertragungspapier 5 mit dem übertragenen, überlagerten Vierfarben- Tonerbild von dem Förderband 211 zu der Fixiervorrichtung 270 getragen, wo das Tonerbild bei einem Klemmabschnitt zwischen einer Fixierrolle 271, die auf eine gegebene Temperatur gesteuert wird, und einer Druckrolle 272 geschmolzen und fixiert wird. Dann wird das Übertragungspapier 5 aus dem Maschinenkörper durch ein Paar von Entladerollen 212 gefördert und auf einem Kopierfach (nicht gezeigt) mit der rechten Seite davon, die nach oben zeigt, gestapelt, wodurch eine Vollfarbenkopie erzielt wird.
  • Auf der anderen Seite wird nach der Bandübertragung die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 durch die Trommelreinigungsvorrichtung 201 (Bürstenrolle, Gummiklinge) gereinigt und die Ladung wird von der Ladungsentfernungslampe 202 gleichförmig entfernt. Nachdem weiter das Tonerbild auf das Übertragungspapier 5 übertragen wurde, wird die Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 261 gereinigt, indem wiederum die Reinigungsklinge der Bandreinigungsvorrichtung 262 auf die Oberfläche des Bandes 261 gedrückt wird, indem der Verschiebemechanismus verwendet wird.
  • Im Falle des wiederholten Kopierens schreiten die Operation des Farbscanners 1 und der Bildausbildung auf der fotoleitenden Trommel 200 zu einem Bildausbildungsprozess einer ersten Farbe (Bk) für eine zweite Kopie gemäß einer gegebenen Zeitsteuerung fort, und zwar nachfolgend zu dem Bildausbildungsprozess der vierten Farbe (Y) für die erste Kopie. Auf der anderen Seite wird nachfolgend zu dem Übertragungsprozess des überlagerten Vierfarben-Tonerbildes auf das Übertragungspapier 5 für die erste Kopie die Bandübertragung des Bk-Tonerbildes für die zweite Kopie auf einem Bereich durchgeführt, der durch die Bandreinigungsvorrichtung 262 gereinigt ist, und zwar auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 261. Darauf folgend werden die vorhergehenden Prozesse der ersten Kopie in derselben Art und Weise durchgeführt.
  • Die vorhergehende Beschreibung betrifft einen Kopiermodus zum Erhalten der Viervollfarbenkopie. Auf der anderen Seite werden im Falle eines Dreifarben-Kopiermodus oder eines Zweifarben-Kopiermodus die vorhergehenden Operationen für bezeichnete Farben und für eine benötigte Anzahl von Kopien durchgeführt. Im Falle eines monochromen Kopiermodus wird auf der anderen Seite, bis eine erforderliche Anzahl von Kopien erzielt ist, nur eine Entwicklungsvorrichtung für eine bezeichnete Farbe der Revolverentwicklungseinheit 230 betriebsmäßig eingestellt, um so Kopien in der bezeichneten Farbe in einer kontinuierlichen Art und Weise zu erzielen, während die Gummiklinge der Bandreinigungsvorrichtung 262 gedrückt auf das Zwischenübertragungsband 261 gehalten wird. Im Falle eines Vollfarben-Kopiermodus mit A3-Größe wird es vorgezogen, dass ein Tonerbild einer Farbe jedes Mal dann ausgebildet wird, wenn das Zwischenübertragungsband 261 eine Runde macht, so dass Tonerbilder von vier Farben ausgebildet werden, wenn das Band 261 vier Runden gemacht hat. Um jedoch eine Größe des Geräts zu reduzieren, das heißt, um eine Umfangslänge des Zwischenübertragungsbandes zu reduzieren und um eine hohe Kopiergeschwindigkeit für eine Kopie einer kleinen Größe zu gewährleisten und um eine Kopiergeschwindigkeit für eine Kopie maximaler Größe aufrechtzuerhalten, wird es vorgezogen, dass ein Tonerbild einer Farbe jedes Mal dann ausgebildet wird, wenn das Zwischenübertragungsband 261 zwei Runden macht. Während einer ersten Runde des Bandes 261 nach der Bandübertragung des Bk- Tonerbildes auf das Band 261 werden in diesem Fall die Entwicklung und die Übertragung in den Farbdrucker 2 nicht durchgeführt, so dass das Band 261 einen untätigen Lauf durchführt. Während einer zweiten Runde des Bandes 261 wird dann die Entwicklung mit dem C-(nächste Farbe)-Toner durchgeführt und das C-Tonerbild wird auf das Band 261 übertragen. Die Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 zum Wechseln der Entwicklungsvorrichtung wird während des vorhergehenden untätigen Laufs des Bandes 261 erzielt:
  • Nun wird die Revolverentwicklungseinheit 230 im Folgenden im Detail beschrieben.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die einen internen Aufbau der Revolverentwicklungseinheit 230 zeigt, bei welcher die Entwicklungsvorrichtungen 231K, 231C, 231M und 231Y als eine Einheit bereitgestellt werden. Die Revolverentwicklungseinheit 230 beinhaltet eine Unterteilung, die zwischen ihrem vorderseitigen und rückseitigen scheibenähnlichen Endwänden 50 und 51 vorgesehen ist (siehe Fig. 4). Die Unterteilung beinhaltet einen hohlen zylindrischen Abschnitt 82, in den eine zylindrische Bk-Tonerflasche, die den Bk-Toner enthält, einführbar ist und Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 83, 83C, 83M und 83Y, die sich radial von dem hohlen, zylindrischen Abschnitt 82 erstrecken, um vier Entwicklungskammern der im Wesentlichen gleichen Gestalt in einer Umfangsrichtung um den hohlen, zylindrischen Abschnitt 82 festzulegen. Jede der Entwicklungskammern enthält darin einen Zweikomponentenentwickler, der einen Träger und einen Toner in einer entsprechenden Farbe enthält. In dem Beispiel, das in der Figur gezeigt ist, befindet sich die Entwicklungskammer der Bk-Entwicklungsvorrichtung 231K, die den Bk-Toner und den Träger enthält, bei der Entwicklungsposition, die der fotoleitenden Trommel 20D gegenüberliegt. Ausgehend von der Entwicklungskammer der Bk- Entwicklungsvorrichtung 231K sind die Entwicklungskammer der Y-Entwicklungsvorrichtung 23IY, die den Y-Toner und den Träger enthält, die Entwicklungskammer der M-Entwicklungsvorrichtung 231M, die den M-Toner und den Träger enthält, und die Entwicklungskammer der C-Entwicklungsvorrichtung 231C, die den C-Toner und den Träger enthält, entgegen dem Uhrzeigersinn in der genannten Reihenfolge angeordnet.
  • Da die vier Entwicklungskammern denselben internen Aufbau aufweisen, wird der interne Aufbau nur der Bk-Entwicklungskammer, die sich bei dem Entwicklungsabschnitt in Fig. 3 befindet, im Folgenden beschrieben, wobei eine Erläuterung der internen Strukturen der Y-, M- und C-Entwicklungskammern weggelassen werden wird, indem dieselben Bezugszeichen den entsprechenden Elementen wie jenen der Bk-Entwicklungskammer zusammen mit den Endungsbuchstaben Y, M und C zum Identifizieren der Elemente der Y-, M- und C-Entwicklungskammern jeweilig zugewiesen wird.
  • In der Bk-Entwicklungsvorrichtung 231K, die sich bei der Entwicklungsposition in Fig. 3 befindet, wird das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 83 mit einer Öffnung ausgebildet, die auf die fotoempfindliche Trommel 200 weist. In der Bk-Entwicklungskammer ist eine Entwicklungsrolle 84, die als ein Entwicklerträgerkörper dient, der durch die Entwicklungshülse mit einem Magneten darin ausgebildet ist, so vorgesehen, dass er teilweise gegenüber der Öffnung des Gehäuses 83 freigelegt ist. Weiter sind in der Bk- Entwicklungskammer eine Abstreifklinge 85, die von der Entwicklungsrolle 84 gehalten wird, um eine Menge des Entwicklers zu regulieren, der zu einer Position getragen wird, die der fotoempfindlichen Trommel 200 gegenüberliegt, eine obere Förderschraube bzw. Förderschnecke 86 zum Fördern eines Teils des Entwicklers, der von der Abstreifklinge 85 geregelt wird, um in der Entwicklungskammer zu bleiben, und zwar entlang der Mittenachse, ausgehend von der Rückseite zur Vorderseite, eine Führung 87 der oberen Förderschraube 86 und eine obere Schaufel 88 zum Umrühren des Entwicklers in der Entwicklungskammer vorgesehen. Die Umrührschaufel 88 beinhaltet einen hohlen, zylindrischen Abschnitt 89, der mit einer Vielzahl von Entwicklerabgabelöcher 89a ausgebildet ist, die sich über eine Breite der Entwicklungsrolle 84 erstrecken, und eine Vielzahl von Umrührplatten 90, die sich radial ausgehend von dem Umfang des hohlen, zylindrischen Abschnittes 89 erstrecken. In dem hohlen, zylindrischen Abschnitt 89 ist eine untere Förderschraube 91 angeordnet, um den Entwickler entlang der Mittenachse in eine Richtung zu fördern, die der Richtung gegenüberliegt, in die die obere Förderschraube 86 den Entwickler fördert. Das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 83 ist weiter bei seinem Abschnitt unterhalb der unteren Entwicklungsschraube 91 ausgebildet, und zwar mit einer Entwicklerabgabeöffnung 92, die sich in eine Richtung der Drehachse erstreckt. Die Entwicklerabgabeöffnung 92 wird, wenn der Entwickler in der Entwicklungskammer sich auf Grund einer Verschlechterung betreffend die Belichtung bzw. Aussetzung ändert, als ein Auslass für den verschlechterten Entwickler oder, falls es die Umstände erfordern, als ein Einlass für nicht verwendeten Entwickler (gemischten Toner) verwendet. Die Entwicklerabgabeöffnung 92 wird normalerweise durch einen Deckel 93 geschlossen, der an dem Gehäuse 83 durch eine Schraube 94 befestigt ist.
  • Um den verschlechterten Entwickler wirksam über die Entwicklerabgabeöffnung 92 abzugeben, wird es vorgezogen, die Revolverentwicklungseinheit 230 aus dem Maschinenkörper über einen Tragefuß (nicht gezeigt) zu ziehen und ein später beschriebenes Entwicklungseingangsgetriebe bzw. -zahnrad 95 (siehe Fig. 5A) und anderes unter Verwendung eines Werkzeugs bzw. einer Vorrichtung oder dergleichen zu drehen, um so den verschlechteiten Entwickler abzugeben, indem die Entwicklungsrolle 84, die obere und untere Förderschraube 86, 91 und die Umrührschaufel 88 gedreht werden. Wenn der nicht verwendete Entwickler über die Entwicklerabgabeöffnung 92 eingeführt wird, kann der eingeführte, nicht verwendete Entwickler gleichförmig in dem verbliebenen Entwickler verteilt werden, indem die Entwicklungsrolle 84, die obere und untere Förderschraube 86, 91 und die Förderschaufel 88 gedreht wird, wie oben beschrieben wurde.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt, der entlang einer Ebene genommen wird, die einen mittigen Schaft bzw. eine mittige Welle 52 der oberen und unteren Förderschrauben 86, 91 der Bk-Entwicklungsvorrichtung 231K enthält. Wie in der Figur gezeigt ist, erstrecken sich die Vorderenden der oberen und unteren Förderschrauben 86, 91 jenseits oder bis zu der Außenseite einer effektiven Breite der Entwicklungsrolle 84 (in der Figur jenseits der Vorderendwand 50 der Revolverentwicklungseinheit 230). Bei diesem erstreckten Abschnitt wird ein fallender Abschnitt 86 vorgesehen, um es dem Entwickler, der von der oberen Förderschraube 86 getragen wird, zu erlauben, auf die untere Förderschraube 91 auf Grund seines eigenen Gewichts zu fallen. Das Vorderende der unteren Förderschraube 91 erstreckt sich weiter zu der Vorderseite jenseits des fallenden Abschnitts 96 und in eine Kommunikationskammer, die unterhalb einer Tonerzuführrolle 97 angeordnet ist, und zwar einer Tonerspeichereinheit (nicht gezeigt), die entsprechend einer jeden der Entwicklungskammern vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung fällt der Entwickler, der von der Förderrolle 84 gehoben wurde und von der Abstreifklinge 85 reguliert wurde und dann zu der Vorderseite durch die Führung 87 und obere Förderschraube 86 gefördert wurde, auf die untere Förderschraube 91 bei dem Fallabschnitt 96 und wird dann bis zu innerhalb der effektiven Breite der Entwicklungsrolle 84 gefördert, um so in die Entwicklungskammer über die Entwicklerabgabelöcher 89a innerhalb der vorerwähnten effektiven Breite des hohlen, zylindrischen Abschnittes 89 der Umrührschaufel 88 abgegeben zu werden, womit wiederum ein Tragen durch die Entwicklungsrolle 84 ermöglicht wird. Mit anderen Worten wird das so genannte laterale Umrühren des Entwicklers in der Entwicklungskammer erzielt. Weiter wird der Entwickler, der über die Entwicklerabgabelöcher 89a zu einer Entwicklergrube bei einem unteren Abschnitt der Entwicklungskammer abgegeben wird, durch die Drehung der Umrührplatten 90 der Umrührschaufel 88 umgerührt, so dass das so genannte longitudinale Umrühren des Entwicklers erzielt wird. Weiter wird der Toner, der auf die untere Förderschraube 91 innerhalb der zuvor erwähnten Kommunikationskammer auf Grund der Drehung der Tonerzuführrolle 97 gefallen ist, durch die untere Förderschraube 91 zu dem Fallabschnitt 96 gefördert, wo der Toner in den Entwickler gemischt wird, der von der oberen Förderschraube 86 gefallen ist. Dieser gemischte Entwickler wird in die Entwicklungskammer über die Entwicklerabgabelöcher 89a eingeführt; um so eine Tonerkonzentration des Entwicklers in der Entwicklungskammer zu erhöhen.
  • Fig. 5A ist eine perspektivische Ansicht, die von der Vorderseite der Rückendwand 51 der Revolverentwicklungseinheit 230 gesehen wird. Wie in der Figur gezeigt ist, werden verschiedene Getriebe bei der Rückseite eines Revolvereingabegetriebes 79 vorgesehen, die auf einer Rückseite der Rückendwand 51 fixiert ist. Insbesondere ist ein Entwicklungsrollengetriebe 98 an einem Ende eines Schafts bzw. einer Welle der Entwicklungsrolle 84 fixiert, die zu der Rückseite des Revolvereingangsgetriebes 79 durch die Rückendwand 51 vorsteht. In ähnlicher Weise werden obere und untere Förderschraubengetriebe 99 und 100 an Enden von Schäften bzw. Wellen der oberen und unteren Förderschrauben 86 und 91 fixiert, und zwar jeweilig, wobei jede zu der Rückseite des Revolvereingangsgetriebes 79 durch die Rückendwand 51 vorsteht. In dem in der Figur gezeigten Beispiel sind ein Spannerzahnrad bzw. Spannergetriebe 101, das mit dem Entwicklungsrollengetriebe bzw. Entwicklungsrollenzahnrad 98 und mit dem unteren Förderschraubengetriebe bzw. Förderschraubenzahnrad 100 im Eingriff ist, und das Entwicklungseingabegetriebe bzw. Entwicklungseingabezahnrad 95 zum Eingriff mit einem Entwicklungsausgabegetriebe bzw. Entwicklungsausgabezahnrad 81, das an einer Rückenplatte 53 des Maschinenkörpers montiert ist und durch einen Entwicklungstreibermotor 80 getrieben wird, an der Rückseite der Rückendwand 51 der Revolverentwicklungseinheit 230 montiert. Wenn die Revolverentwicklungseinheit 230 mit diesen Getrieben bzw. Zahnrädern an der Rückseite der Rückendwand 51 in den Maschinenkörper eingeführt wird, wie er auf dem Tragefuß empfangen wird, kommen das Entwicklungsausgabegetriebe 81 auf der Seite des Maschinenkörpers und das Entwicklungseingabegetriebe 95 auf der Seite der Revolverentwicklungseinheit 230 miteinander in Eingriff, wie dies in Fig. 5A gezeigt ist. Gleichzeitig kommt, wie in Fig. 5A gezeigt ist, das Revolvereingabegetriebe 79 auf der Seite der Revolverentwicklungseinheit 230 mit einem Revolverausgabegetriebe 78 auf der Seite des Maschinenkörpers in Eingriff.
  • Fig. 6A ist eine Draufsicht, die einen Treibermotorabschnitt der Revolverentwicklungseinheit 230 zeigt, und Fig. 6B ist eine Vorderansicht, die den Treibermotorabschnitt zeigt. Wie von diesen Figuren zu sehen ist, werden zum Erleichtern des Eingriffs zwischen den Getrieben auf den Seiten des Maschinenkörpers und der Revolverentwicklungseinheit 230 nach Einführen des vorhergehenden Tragefußes die Getriebe bzw. Zahnräder 78 und 81 auf der Seite des Maschinenkörpers so montiert, um in einer Gleitrichtung (Schieberichtung) des Tragefußes verschiebbar zu sein, und werden in Richtung auf die Vorderseite des Maschinenkörpers durch die Feder 102 und 103 jeweilig gedrängt. Selbst wenn die Getriebe bzw. Zahnräder 78 und 81 auf der Seite des Maschinenkörpers und die Getriebe- bzw. Zahnräder 79 und 95 auf der Seite der Revolverentwicklungseinheit bei dieser Anordnung in einer Positionsbeziehung sind, um sich gegenseitig nach der Einführung des Tragefußes zu beeinflussen bzw. zu stören, bewegen sich die Getriebe bzw. Zahnräder 78 und 81 auf der Seite des Maschinenkörpers rückwärts, um das vollständige Einführen des Tragefußes zu erzielen. Die gegenseitige Beeinflussung bzw. Störung zwischen den Getrieben bzw. Zahnrädern wird auf Grund der danach erfolgenden Betätigung der Getriebe bzw. Zahnräder 78 und 81 auf der Seite des Maschinenkörpers beseitigt und die Getriebe bzw. Zahnräder 78 und 81 werden nach außen in Richtung auf die Revolverentwicklungseinheit 230 zu ihren äußersten Punkten auf Grund der Vorspannungskraft der Federn 102 und 103 jeweilig geschoben, um so den vollständigen Eingriff mit den Getrieben bzw. Zahnrädern 79 und 95 auf der Seite der Revolverentwicklungseinheit 230 zu erzielen.
  • In Fig. 5A, die den Zustand zeigt, wo der vollständige Getriebeeingriff bzw. Zahnradeingriff erzielt ist, wird das Entwicklungsausgabegetriebe 81 in einer Richtung eines Pfeils A angetrieben, um das obere und untere Förderschraubengetriebe 99 und 100 über das Entwicklungseingabegetriebe 95 zu drehen, so dass die oberen und unteren Förderschrauben 86 und 91 gedreht werden. Weiter wird über das Entwicklungseingabegetriebe 95, das untere Förderschraubengetriebe 100 und das Spanngetriebe 101 das Entwicklungsrollengetriebe 98 gedreht, um die Entwicklungsrolle 84 zu treiben.
  • Es ist angeordnet bzw. eingerichtet, dass die Entwicklungsrolle 84 und anderes angetrieben werden, um sich in der vorerwähnten Art und Weise bezüglich nur einer Entwicklungsvorrichtung zu drehen, die sich bei der Entwicklungsposition befindet. Es ist weiter angeordnet bzw. eingerichtet, dass, wenn die Entwicklungsvorrichtung bei der Entwicklungsposition eingestellt wird, das Getriebe 81 und das Getriebe 95 sicher miteinander im Eingriff sind, bevor der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 die lichtempfindliche Trommel 200 berührt und dass, wenn die Entwicklungsvorrichtung sich von der Entwicklungsposition weg bewegt, das Getriebe 81 und das Getriebe 95 sicher miteinander in Eingriff gehalten werden, bis der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 von der lichtempfindlichen Trommel 200 vollständig getrennt ist. Zu diesem Zweck wird die Position eines Eingriffs zwischen dem Getriebe und dem Getriebe 95 in der Nähe der Mitte der Revolverentwicklungseinheit 230 festgelegt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Revolverausgabegetriebe 78 durch einen Revolvertreibermotor 77 in der Gestalt eines Stufenmotors oder dergleichen getrieben, um in einer Richtung eines Pfeils B in Fig. 5A zu drehen, um so die Revolverentwicklungseinheit in eine Richtung eines Pfeils C über das Revolvereingabegetriebe 79 zu drehen, um die Entwicklungsvorrichtung zu wechseln, die bei der Entwicklungsposition sich befinden soll. Weiter wird die Positionierung der Revolverentwicklungseinheit durchgeführt, indem eine Positionierrolle 66 in eine Vertiefung 65 eingepasst wird, die bei gegebenen Abschnitten auf dem Umfang der Rückenendwand 51 der Revolverentwicklungseinheit 230 ausgebildet wird. Falls jedoch ein Drehwinkel der Revolverentwicklungseinheit 230 nicht einen erforderlichen Winkel erreicht (z. B. ist er 90º zum Bewegen der benachbarten Entwicklungsvorrichtung, die sich bei einer stromaufwärts gelegenen Seite in der Richtung der Drehung der Entwicklungsposition befindet), und zwar auf Grund der Ungleichmäßigkeit im Betrieb des Revolverantriebsmotors 77 oder der Ungleichmäßigkeit hinsichtlich der Last der Revolverentwicklungseinheit 230, kann die Positionierrolle 66 nicht in die entsprechende Vertiefung 65 eingepasst werden, so dass die präzise Positionierung der Revolverentwicklungseinheit nicht erzielt werden kann. Dies verursacht ein Intervall zwischen der Entwicklungsrolle 84 und der fotoleitenden Trommel 200, um sich von einem erforderlichen Wert zu unterscheiden.
  • Dementsprechend wird die Drehsteuerung des Revolverantriebsmotors 77 unter Berücksichtigung der vorhergehenden Ungleichmäßigkeit durchgeführt. Insbesondere wird die Drehsteuerung des Motors 77 durchgeführt, indem ein Steuerwert verwendet wird, der einem Drehwinkel entspricht, der etwas größer ist als ein erforderlicher Wert (z. B. um ungefähr 3º größer als ein erforderlicher Wert), um so wenigstens den erforderlichen Drehwinkel zu erzielen. Wenn auf der anderen Seite dieser Steuerwert verwendet wird, um die Drehung der Revolverentwicklungseinheit zu steuern, dreht sich die Revolverentwicklungseinheit, wobei der erforderliche Drehwinkel überschritten wird. Dementsprechend wird das Drehmoment, das auf die Revolverentwicklungseinheit 230 auf Grund des Starts der Operation des Entwicklungsantriebsmotors 80 angewendet wird, genutzt, um die präzise Positionierung zu erzielen. Insbesondere wird es eingerichtet, dass auf Grund der Drehung des Entwicklungsausgabegetriebes 81, das mit dem Entwicklungseingabegetriebe 95 der Entwicklungsvorrichtung kämmt, die sich bei der Entwicklungsposition befindet, in die Richtung des Pfeils A in Fig. 5A (in der Richtung zur Zeit der normalen Entwicklungsoperation), die Revolverentwicklungseinheit mit dem Drehmoment in einer Richtung eines weißen Pfeils D entgegengesetzt zu der normalen Rotationsrichtung der Revolverentwicklungseinheit 230 versehen wird, um so die Einheit zurückzudrehen. Es ist weiter eingerichtet, dass das Zurückdrehen der Einheit gestoppt wird, wenn die Positionierrolle 66 in die entsprechende Vertiefung 65 passt, um so die Revolverentwicklungseinheit 230 gegen die weitere Drehung in die Rückdrehrichtung bzw. Rückkehrrichtung zu sperren. Um dies zu erzielen, werden eine Position eines Stiftes 63, der als eine Schwenkachse einer Klammer 64 dient, die mit der Positionierrolle 66 montiert ist, und eine Stoßstellung der Klammer 64 relativ zu der Revolverentwicklungseinheit so bestimmt, dass die Klammer 64 ein Gegenelement gegen die Drehung der Einheit in die Rückkehrrichtung ist. Weiter wird es vorgezogen, dass, um die Last des Antriebssystems zu reduzieren, um den Eingriff zwischen der Positionierrolle 66 und der Vertiefung 65 der Einheit freizugeben, wenn sich die Einheit dreht, wobei der erforderliche Drehwinkel überschritten wird, eine Steigung eines Vertiefungsabschnitts 65a für die normale Drehung weicher oder allmählicher eingestellt als eine Steigung eines Vertiefungsabschnittes 65b für die Rückkehrdrehung, um die Einheit zu sperren, wie in Fig. 5B gezeigt ist.
  • In dem Beispiel, das in Fig. 3 gezeigt ist, wird, wie z. B. bezüglich der Y-Entwicklungsvorrichtung 231Y gezeigt ist, ein Abschnitt sowohl der Vorderendwand 50 als auch der Rückendwand 51, die die Entwicklungsrolle 84Y und die Abstreifklinge 85Y tragen, als ein kleiner Endwandabschnitt 104Y ausgebildet, der von dem anderen Abschnitt der vorderen und rückwärtigen Endwand 50 und 51 trennbar ist. Mit dieser Anordnung ist es nach Reinigen der Innenseite der Entwicklungskammer oder Ändern der Teile leicht, einen Zugriff auf die Innenseite der Entwicklungskammer zu haben, indem die Entwicklungsrolle und die Abstreifklinge durch einen kleinen Endwandabschnitt 104 entfernt wird.
  • Wie weiter in Fig. 5C gezeigt ist, wird bei einer gegebenen Position der Rückplatte 53 auf der Seite des Maschinenkörpers, der einem Ende eines Schafts bzw. einer Welle 98a des Entwicklungsrollengetriebes 98 der Entwicklungsvorrichtung gegenüberliegt, die sich bei der Entwicklungsposition befindet, ein leitender, stabähnlicher Anschluss 106, der mit einer Entwicklungsvorspannungsleistungsquelle 105 zum Anlegen einer Entwicklungsvorspannung verbunden ist, über eine Klammer 107 so montiert, um rückwärts in die Gleitrichtung des Tragefußes beweglich zu sein. Weiter wird der Anschluss 106 in Richtung auf die Vorderseite des Maschinenkörpers durch eine leitende Feder 107a gedrängt. Eine Spitze des Anschlusses 106 ist in der Gestalt einer Halbkugel. Auf der anderen Seite wird das Ende des Entwicklungsrollenschafts 98a mit einer Vertiefung eines kreisförmigen Bogens in einem Abschnitt ausgebildet, der den Radius einer Krümmung aufweist, die etwas größer ist als jene der Halbkugel des Anschlusses 106. Mit dieser Anordnung kann eine Reduktion der Kontaktlast zur Zeit der Freigabe eines Eingriffs zwischen dem Ende des Entwicklungsrollenschaftes 98a und der Spitze des stabähnlichen Anschlusses 106, der durch die Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 verursacht wird, und die Stabilität des Kontakts während des Eingriffs zwischen dem Ende des Schafts 98a und des Anschlusses 106 erzielt werden.
  • Es ist eingerichtet dass der stabähnliche Anschluss 106 die Entwicklungsvorspannung nur an die Entwicklungsvorrichtung anlegt, die sich bei der Entwicklungsposition befindet. Es ist weiter angeordnet, dass, wenn die Entwicklungsvorrichtung sich bei der Entwicklungsposition befindet, der stabähnliche Anschluss 106 und das Ende des Entwicklungsrollenschafts 98a sicher in Kontakt miteinander kommen, bevor der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 die fotoempfindliche Trommel 200 berührt, und dass, wenn die Entwicklungsvorrichtung sich von der Entwicklungsposition weg bewegt, der stabähnliche Anschluss 106 und das Ende des Entwicklungsrollenschafts 98a sicher in Kontakt miteinander gehalten werden, bis der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 von der fotoempfindlichen Trommel 200 vollständig getrennt ist.
  • Es ist angeordnet, dass die Entwicklungsvorspannungsleistungsquelle 105 eine Entwicklungsvorspannung in der Form einer Gleichstromspannung anlegt, die mit einer Wechselstromspannung überlagert ist, und zwar an den stabähnlichen Anschluss 106. Weiter kann die Ausgabe der Wechselstromspannung von der Entwicklungsvorspannungsleistungsquelle 105 ein-/ausgeschaltet werden, und zwar basierend auf einem Steuersignal von einem Steuerabschnitt (nicht gezeigt) gemäß einer später beschriebenen, gegebenen Zeitsteuerung, die von der Gleichstromspannung unabhängig ist, und ein Ausgabewert der Gleichstromspannung kann gemäß einer später beschriebenen, gegebenen Zeitsteuerung geändert werden.
  • Fig. 1A ist ein Zeitablaufdiagramm, das Zeitsteuerungen des Treibens des Revolvertreibermotors 77 für die Revolverentwicklungseinheit 230, des Anlegens der Entwicklungsvorspannung und des Treibens des Entwicklertreibermotors 80 zeigt. Wie in der Figur gezeigt ist, wird bei dem Farbkopiergerät mit der vorhergehenden Struktur das Anlegen der Wechselstromkomponente der Entwicklungsvorspannung gestoppt, bevor der Revolverantriebsmotor 77 getrieben wird, das heißt in dem Zustand, wo der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 immer noch in Kontakt mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 200 ist. Danach wird der Revolverantriebsmotor 77 getrieben, um sich mit der Revolverentwicklungseinheit 230 zu drehen, um so den Entwickler von der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 zu trennen. Nachdem der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 der nächsten Farbentwicklungsvorrichtung in Kontakt mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 200 dann gekommen ist und der Revolverantriebsmotor 77 gestoppt worden ist, wird das Anlegen der Wechselstromkomponente der Entwicklungsvorspannung gestartet.
  • Indem das Anlegen der Wechselstromkomponente der Entwicklungsvorspannung zur Zeit des Kontakts und des Trennens zwischen dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 und der lichtempfindlichen Trommel 200, was durch die Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 verursacht wird, gestoppt wird, kann die Aktivierung des Entwicklers auf Grund der Wechselstromkomponente, um den Entwickler für eine Bewegung anfällig zu machen, die ansonsten wie bei dem vorher beschriebenen Stand der Technik verursacht werden würde, wirksam unterdrückt werden, so dass ein Haften des Trägers und des Toners an der fotoempfindlichen Trommel 200 vermieden werden kann.
  • Fig. 7 zeigt ein Verhältnis zwischen einem Absolutwert einer Potenzialdifferenz zwischen einem geladenen Potenzial VD auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 und einer Gleichstromkomponente der Entwicklungsvorspannung und einen Rang oder Grad des Verschmierens auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 auf Grund des Haftens des Toners, das während der Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 verursacht wird. In der Figur stellt eine Kurve E Daten dar, die erhalten werden, wenn die Entwicklungsvorspannung, die nur die Gleichstromkomponente enthält, zur Zeit des Kontakts und der Trennung zwischen dem Entwickler und der Entwicklungsrolle 84 und der fotoempfindlichen Trommel 200 angelegt worden ist, während eine Kurve F Daten darstellt, die erhalten werden, wenn die Entwicklungsvorspannung, die die Gleichstromkomponente und die Wechselstromkomponente enthält, zur Zeit des Kontakts und der Trennung zwischen dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 und der fotoempfindlichen Trommel 200 angelegt wurde. In dem Experiment wurde ein geladenes Potenzial VD auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 auf -650 V eingestellt und ein Spannungswert der Gleichstromkomponente der Entwicklungsvorspannung zur Zeit der Bildausbildung wurde -500 V eingestellt. Als Gleichstromkomponente der Entwicklungsvorspannung wurde eine rechteckige Welle mit einer Spitze-Spitze-Spannung VP-P von 2 kV und einer Frequenz von 2 kHz verwendet. Weiter wurde ein Spalt zwischen der Entwicklungsrolle 84 und der fotoempfindlichen Trommel 200 auf 0,6 mm eingestellt und eine Hebemenge des Entwicklers auf der Entwicklungsrolle 84 wurde auf 0,06 g/cm² eingestellt. Dies erzielt eine Bedingung derartig, dass der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 in Kontakt mit der fotoempfindlichen Trommel 200 kommt und der Toner bei der Oberflächenschicht des Entwicklers auf der Entwicklungsrolle 84 zu der Entwicklung des elektrostatischen, latenten Bildes auf der Entwicklungstrommel 200 beiträgt. Wie man von der Kurve E in Fig. 7 sieht, kann durch Stoppen des Anlegens der Gleichstromkomponente der Entwicklungsvorspannung zur Zeit des Kontakts und der Trennung zwischen dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 und der fotoempfindlichen Trommel 200 der Verschmierungsgrad nicht weniger als ein erlaubtes Niveau (Grad 4) gehalten werden, wie durch ein Symbol G angezeigt ist.
  • Bei dem vorhergehenden Beispiel wird das Anlegen der Wechselspannungskomponente der Entwicklungsvorspannung zur Zeit des Kontakts und des Trennens zwischen dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 und der fotoempfindlichen Trommel 200 gestoppt, was durch die Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 verursacht wird. Auf der anderen Seite kann es eingerichtet sein, dass zur Zeit des Kontakts und der Trennung zwischen dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 und der fotoempfindlichen Trommel 200, was durch die Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 verursacht wird, ein absoluter Spannungswert der Gleichstromkomponente auf einen Wert eingestellt wird, der kleiner als 500 V ist, während die Gleichstromkomponente mit der Wechselstromkomponente überlagert wird, um so den Toner weiter dahingehend zögerlich zu machen, sich in Richtung auf die fotoempfindliche Trommel 200 zu bewegen. In diesem Fall ist z. B. ein Absolutwert einer Potenzialdifferenz zwischen dem geladenen Potenzial VD und der Gleichstromkomponente der Entwicklungsvorspannung auf 250 V eingestellt, wobei der Verschmierungsgrad anfänglich innerhalb des erlaubten Niveaubereichs fällt, wie durch die Kurve F in Fig. 7 gezeigt ist. Falls jedoch die Bilderzeugungsoperation aufeinander folgend wiederholt wird, haftet der Toner von dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 auf Grund des vibrierenden elektrischen Feldes, das durch die Wechselstromkomponente der Entwicklungsvorspannung verursacht wird, und wird weiter auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel fixiert, so dass das Bild hoher Qualität nicht gewährleistet werden kann. Angesichts davon wird es vorgezogen, das Anlegen der Wechselstromkomponente der Entwicklungsvorspannung zu stoppen, wie in Fig. 1A gezeigt ist.
  • Auf der anderen Seite kann es, wie in Fig. 1B gezeigt ist, eingerichtet werden, dass zur Zeit des Kontakts und der Trennung zwischen dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 und der fotoempfindlichen Trommel 200, was durch die Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 verursacht wird, das Anlegen der Wechselstromkomponente der Entwicklungsvorspannung gestoppt wird, während ein Spannungswert der Gleichstromkomponente von -500 V auf -450 V geändert wird. Indem die Entwicklungsvorspannung in dieser Art und Weise gesteuert wird, kann das Haften des Toners auf der fotoempfindlichen Trommel 200 weiter wirksam verhindert werden, um den Verschmierungsgrad bei einem Grad 5 zu halten, der höher als das zulässige Niveau ist.
  • Bei dem Steuerungsbeispiel, das in Fig. 1B gezeigt ist, werden das Ein-/Ausschalten des Anlegens der Wechselstromkomponente und das Umschalten zwischen den Spannungswerten der Gleichstromkomponente gleichzeitig durchgeführt. Auf der anderen Seite kann es eingerichtet werden, die Umschaltzeiten davon zu versetzen. Wie beispielsweise in Fig. 1C gezeigt ist, zur Zeit des Kontakts und der Trennung zwischen dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 und der fotoempfindlichen Trommel 200, was durch die Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 verursacht wird, wenn das Anlegen der Wechselstromkomponente der Entwicklungsvorspannung ein-/ausgeschaltet wird, wird ein Spannungswert der Gleichstromkomponente der Entwicklungsvorspannung zuerst von -500 V auf -450 V geändert bevor der Revolvertreibermotor 77 getrieben wird, das heißt in dem Zustand, wo der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 in Kontakt mit der fotoempfindlichen Trommel 200 gehalten wird, und dann wird das Anlegen der Wechselstromkomponente der Entwicklungsvorspannung gestoppt. Danach wird der Revolverantriebsmotor 77 angetrieben, um die Revolverentwicklungseinheit 230 zu drehen, so dass der Entwickler von der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 getrennt wird. Darauf folgend kommt der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 der Entwicklungsvorrichtung nächster Farbe in Kontakt mit der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 und der Revolverantriebsmotor 77 wird gestoppt. Das Anlegen der Wechselstromkomponente der Entwicklungsvorspannung wird als Erstes gestartet und dann wird der Spannungswert der Gleichstromkomponente der Entwicklungsvorspannung von -450 V auf -500 V geändert. Eine Zeitdifferenz zwischen der Zeitsteuerung des Schaltens des Spannungswertes der Gleichstromkomponente und der Zeitsteuerung des Ein- /Ausschaltens des Anlegens der Wechselstromkomponente hängt stark von der Charakteristik der Entwicklungsvorspannungsleistungsquelle 105 ab, aber mehrere 10 Millisekunden (ms) sind ausreichend, um diesen Zweck zu erzielen. Indem die Zeitdifferenz, wie oben beschrieben wurde, eingestellt wird, kann das Haften des Toners auf der fotoempfindlichen Trommel 200 auf Grund des Rauschens, das nach dem Ein-/Ausschalten des Anlegens der Wechselstromkomponente erzeugt wird, wirksam verhindert werden, da der Spannungswert der Gleichstromkomponente auf einen Wert im Voraus geändert wird, der das elektrische Feld erzeugt, wo der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 zögerlich ist, sich in Richtung auf die fotoempfindliche Trommel zu bewegen, und zwar im Vergleich mit dem Spannungswert vor der Änderung, das heißt für die Bildausbildung.
  • Bei den vorhergehenden Beispielen wurde eine Hebemenge des Entwicklers auf der Entwicklungsrolle 84 so eingestellt, dass sie groß ist. Zum Vergleich mit dem Fall, wo eine Hebemenge des Entwicklers klein ist und weiter zu einem Fall, wo die herkömmliche Entwicklungsvorspannung, einschließlich der Gleichstromspannung, die mit der Wechselstromspannung überlagert wird, angelegt wird, zeigt die Tabelle 1 Ergebnisse der Experimente. In Tabelle 1 stellt "klein" eine Hebemenge des Entwicklers dar, die geringer als 0,05 g/cm² ist, und "groß" stellt die Hebemenge dar, die gleich oder größer als 0,05 g/cm² ist, "X" stellt das Auftreten des Haftens des Trägers dar und "O" stellt die Abwesenheit des Haftens des Trägers dar und die Ziffern bei der Spalte "Verschmierung" stellen einen Rang oder einen Grad der Verschmierung auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 dar. Tabelle 1
  • Bei den vorhergehenden Beispielen; die in den Fig. 1A bis 1C gezeigt sind, wurde eine Gewichtung auf die Steuerung gelegt, um die Haftung des Toners an der fotoleitenden Trommel 200 zu verhindern. Auf der anderen Seite, für den Fall, dass die Trägerhaftung dazu neigt, aufzutreten, während die Tonerhaftung nicht so in Frage steht, und zwar z. B. auf Grund davon, dass die Tonerkonzentration niedrig eingestellt ist, kann die Entwicklungsvorspannung in der folgenden Art und Weise gesteuert werden:
  • Wie z. B. in Fig. 8 gezeigt ist, zur Zeit des Kontakts und der Trennung zwischen dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 und der fotoempfindlichen Trommel 200, was durch die Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 verursacht wird, wird ein Spannungswert der Gleichstromkomponente der Entwicklungsvorspannung zuerst von -500 V auf -510 V geändert, und zwar bevor der Revolverantriebsmotor 77 getrieben wird, das heißt in dem Zustand, wo der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 in Kontakt mit der fotoempfindlichen Trommel 200 gehalten wird, und dann wird die Anwendung der Wechselstromkomponente der Entwicklungsvorspannung gestoppt. Danach wird der Revolverantriebsmotor 77 getrieben, um die Revolverentwicklungseinheit 230 zu drehen, so dass der Entwickler von der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 getrennt wird. Darauf folgend kommt der Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 der Entwicklungsvorrichtung für die nächste Farbe in Kontakt mit der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 200 und der Revolverantriebsmotor 77 wird gestoppt. Danach wird das Anlegen der Wechselstromkomponente der Entwicklungsspannung zuerst gestartet und dann wird der Spannungswert der Gleichstromkomponente der Entwicklungsvorspannung von -510 V auf -500 V geändert. Indem das Anlegen der Entwicklungsvorspannung in dieser Art und Weise gesteuert wird, und zwar zur Zeit des Kontakts und der Trennung zwischen dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 und der fotoempfindlichen Trommel 200, was durch die Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 verursacht wird, wird der Träger, der positiv geladen ist, daran gehindert, sich zu der fotoempfindlichen Trommel 200 zu bewegen und daran zu haften. Da auf der anderen Seite die Tonerhaftung dazu neigt, aufzutreten, wenn ein absoluter Spannungswert der Gleichstromkomponente der Entwicklungsvorspannung zur Zeit der Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 so hoch erhöht ist, wird es vorgezogen, einen Spannungswert einzustellen, der effektiv ist, um sowohl eine Trägerhaftung als auch eine Tonerhaftung zu verhindern.
  • Bei den vorhergehenden Beispielen wird das Anlegen der Wechselstromkomponente der Entwicklungsvorspannung in der Ein-/Aus Art und Weise geschaltet. Statt dessen kann durch Umschalten zwischen Werten der Spitzen-Spitzen-Spannung VP-P der Wechselstromkomponente die Haftung des Entwicklers auf der fotoempfindlichen Trommel 200 in ähnlicher Weise verhindert werden. Zum Beispiel zur Zeit des Kontakts und der Trennung zwischen dem Entwickler auf der Entwicklungsrolle 84 und der fotoempfindlichen Trommel 200, was durch die Drehung der Revolverentwicklungseinheit 230 verursacht wird, indem ein Wert der Spitzen-Spitzen-Spannung VP-P der Wechselstromkomponente von 2 kV auf 1 kV, 0,5 kV oder dergleichen abgesenkt wird, während eine Überlagerung auf die Gleichstromkomponente der Entwicklungsvorspannung stattfindet, kann die Aktivierung des Entwicklers auf Grund der Wechselstromkomponente, um den Entwickler geneigt zu machen, sich zu bewegen, was ansonsten wie bei dem vorhergehend beschriebenen Stand der Technik verursacht werden würde, wirksam unterdrückt werden, so dass das Haften des Entwicklers an der fotoempfindlichen Trommel 200 vermieden werden kann.
  • Bei den vorhergehenden Beispielen wurde das Inversionsentwicklungsverfahren verwendet, bei welchem der Zweikomponentenentwickler, der den Toner enthält, der negativ geladen ist, verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung ebenso bei einem Entwicklungsverfahren anwendbar, bei welchem positiv geladener Toner verwendet wird, einem Entwicklungsverfahren, wo ein Einkomponentenentwickler verwendet wird, dem normalen Entwicklungsverfahren oder dergleichen.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Ausdrücken der bevorzugten Ausführungsform mit mehreren Beispielen beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann auf verschiedene Arten verkörpert werden, ohne von dem Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

1. Bildausbildungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
eine Vielzahl von Entwicklungsvorrichtungen (231K, 231Y, 231M, 231C):
a.) eine Entwicklungsvorrichtungs-Bewegungseinrichtung (78), um einen der Entwicklungsvorrichtungen (231K, 231Y, 231M, 231C) zu einer Entwicklungsposition zu bewegen, die einem Bildtragekörper (200) gegenüberliegt, auf dem ein latentes Bild ausgebildet ist;
b.) Entwicklungsvorspannungsanlegeeinrichtung (106), um entweder eine erste oder eine zweite Entwicklungsvorspannung an einen Entwicklertragekörper (84) der Entwicklungsvorrichtung (231C) bei der Entwicklungsposition anzulegen, wobei die erste Entwicklungsvorspannung eine Gleichstromkomponente und eine Wechselstromkomponente enthält;
c.) Antriebseinrichtung (81), um den Entwicklertragekörper (84) anzutreiben; wobei ein Entwickler, der auf dem Entwicklertragekörper (84) getragen wird, an den die erste Entwicklungsvorspannung angelegt wird und der durch die Treibereinrichtung (81) getrieben wird, in Kontrakt mit dem Latentbild auf dem Bildtragekörper (200) gebracht wird, um so das Latentbild zu entwickeln, und bei welchem der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper (84) in Kontakt mit dem Bildtragekörper (200) kommt und sich davon trennt, wenn die Entwicklungsvorrichtung (231C) durch die Entwicklungsvorrichtungs-Bewegungseinrichtung (78) bewegt wird;
wobei die Bildausbildungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
d.) eine Entwicklungsvorspannungsumschalteinrichtung, um zwischen der ersten und der zweiten Entwicklungsvorspannung umzuschalten,
aa.) wobei die Entwicklungsvorspannungsumschalteinrichtung die Entwicklungsvorspannungsanlegeeinrichtung (106) veranlasst, die erste Entwicklungsvorspannung anzulegen, wenn das Latentbild auf dem Bildtragekörper (200) entwickelt wird, und
bb.) die zweite Entwicklungsvorspannung anzulegen, wenn der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper (84) in Kontakt mit dem Bildtragekörper (200) kommt und wenn der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper (84) sich von dem Bildtragekörper (200) trennt,
wobei die zweite Entwicklungsvorspannung ein elektrisches Feld erzeugt, so dass der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper (84) zögerlicher ist, sich in Richtung auf den Bildtragekörper zu bewegen, und zwar im Vergleich zu dem elektrischen Feld, das durch die erste Entwicklungsvorspannung erzeugt wird.
2. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die zweite Entwicklungsvorspannung nur eine Gleichstromkomponente enthält.
3. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher ein Spannungswert der Gleichstromkomponente der zweiten Entwicklungsvorspannung ein elektrisches Feld derartig erzeugt, dass der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper (84) zögerlich ist, sich in Richtung auf den Bildtragekörper (200) zu bewegen, und zwar im Vergleich zu dem elektrischen Feld, das durch einen Spannungswert der Gleichstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung erzeugt wird.
4. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Entwicklungsvorspannungsumschalteinrichtung vor dem Umschalten von der ersten Entwicklungsvorspannung zu der zweiten Entwicklungsvorspannung die Entwicklungsvorspannungsanlegeeinrichtung (106) veranlasst, den Spannungswert der Gleichstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung auf einen Wert zu ändern, der ein elektrisches Feld derartig erzeugt, dass der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper (84) zögerlicher ist, sich in Richtung auf den Bildtragekörper (200) zu bewegen, und zwar im Vergleich zu dem elektrischen Feld, das durch den Spannungswert der Gleichstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung vor der Änderung erzeugt wird.
5. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ein Spannungswert einer Gleichstromkomponente der zweiten Entwicklungsvorspannung ein elektrisches Feld derartig erzeugt, dass der Entwickler auf dem Entwicklertragekörper (84) zögerlicher ist, sich in Richtung auf den Bildtragekörper (200) zu bewegen, und zwar im Vergleich zu dem elektrischen Feld, das durch einen Spannungswert der Gleichstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung erzeugt wird.
6. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welchem ein Spannungswert einer Wechselstromkomponente der zweiten Entwicklungsvorspannung kleiner eingestellt wird, als ein Spannungswert der Wechselstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung.
7. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die zweite Entwicklungsvorspannung eine Gleichstromkomponente und eine Wechselstromkomponente enthält und bei welcher ein Spannungswert der Wechselstromkomponente der zweiten Entwicklungsvorspannung kleiner eingestellt wird als ein Spannungswert der Wechselstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung.
8. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher
a.) vor und nachdem die Entwicklungsvorrichtungs-Bewegungseinrichtung (78) eine der Entwicklungsvorrichtungen (231K, 231Y, 231M, 231C) zu einer Entwicklungsposition bewegt hat, die dem Bildtragekörper (200) gegenüberliegt,
b.) die Entwicklungsvorspannungsumschalteinrichtung von der ersten Entwicklungsvorspannung zu der zweiten Entwicklungsvorspannung und von der zweiten Entwicklungs- zu der ersten Entwicklungsvorspannung jeweilig umschaltet,
c.) ein Spannungswert einer Wechselstromkomponente der zweiten Entwicklungsvorspannung kleiner als ein Spannungswert der Wechselstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung ist.
9. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher weiter die Gleichstromkomponente der zweiten Entwicklungsvorspannung eine weniger negative Spannung ist als jene der ersten Entwicklungsvorspannung.
10. Bildausbildungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher
a.) vor und nachdem die Entwicklungsvorspannungsumschalteinrichtung von der ersten Entwicklungsvorspannung zu der zweiten Entwicklungsvorspannung und von der zweiten Entwicklungsvorspannung zu der ersten Entwicklungsvorspannung jeweilig umgeschaltet hat,
b.) die Gleichstromkomponente der ersten Entwicklungsvorspannung zu einer weniger negativen Spannung reduziert wird und darauf folgend zu der vorherigen negativeren Spannung jeweilig zurückgeführt wird.
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