DE69516588T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisation

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Wärmesterilisation eines verschlossenen Behälters, insbesondere eines Fläschchen, das einen Stapfen, insbesondere einen Gummistopfen, aufweist und das eine medizinische Flüssigkeit, insbesondere ein Medikament oder einen Impfstoff enthält, und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zu Durchführung des Verfahrens.
  • Üblicherweise wird die Sterilisationsbehandlung eines Fläschchens, das eine medizinische Flüssigkeit, insbesondere ein Injektionsmittel, enthält, als Teil des Produktionsprozesses durchgeführt. Ein Verfahren zur Dampfsterilisation, das einen Hochdruckdampfbehälter verwendet, ist allgemein bekannt. Die Dampfsterilisation ist jedoch ein schubweises Verfahren, und die Temperatur von jedem einzelnen Fläschchens kann nicht individuell gemessen werden.
  • Folglich wurde nicht für jedes Fläschchen einzeln erkannt, ob die Sterilisation vollständig ausgeführt worden ist, und eine Garantie für die Sterilisation konnte zwangsläufig nur von dem Zustand der gesamten Menge abhängen.
  • Darüberhinaus war es nicht möglich, Temperaturmessungen der Innenseite des Stopfens durchzuführen, so dass es schwierig zu gewährleisten war, dass dieser sicher sterilisiert worden ist.
  • Bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Sterilisation von Fläschchen sollten jedoch auch die Innenseiten ihrer Stopfen auf das gleiche Niveau sterilisiert werden wie die medizinische Flüssigkeit.
  • Ein Verfahren zur kontinuierlichen Sterilisation von Fläschchen durch Erhitzung von der Außenseite mittels heißer Luft ist üblich, aber dies erhitzt wegen einer Aluminiumkappe oder einer Kunststoff-Klappverschlußkappe, die den Stopfen abdeckt, nicht bis auf eine Temperatur, die ausreichend ist, um die Innenseite des Stopfens vollständig zu sterilisieren. Die Kunststoff-Klappverschlußkappe kann außerdem durch die Anwendung heißer Luft von der Außenseite her verändert oder zerstört werden.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung liegen darin, die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Sterilisation anzugeben, mit denen eine fortlaufende Hitzesterilisation eines ganzen verschlossenen Behälters, beispielsweise eines Fläschchens mit einem inneren Stopfen etc., und einem darin befindlichen flüssigen Medikament in kurzer Zeit und auch mit einem relativ einfachem Aufbau durchgeführt werden kann.
  • Das konkrete Verfahren zur Erreichung dieser Ziele der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Sterilisation eines verschlossenen Behälters, insbesondere eines Fläschchens mit einem Stopfen, insbesondere einem Gummistopfen, während einer fortwährenden Beförderung, das folgende Schritte umfasst:
  • - Bewegen jeden verschlossenen Behälters, während dieser soweit geneigt wird, bis eine medizinische Flüssigkeit in dem verschlossenen Behälter die Innenseite des Stopfens berührt, und Drehen des verschlossenen Behälters;
  • - Heizen der medizinische Flüssigkeit in dem verschlossenen Behälter mittels Heizenergie von einem Infrarot heizgerät, einem Gasheizgerät oder einem Mikrowellenheizgerät,
  • - Messen der Temperatur der medizinische Flüssigkeit in jedem verschlossene Behälter; und
  • - Halten des verschlossenen Behälters auf der vorbestimmten Temperatur für eine bestimme Zeitdauer, so dass über die erhitzte medizinische Flüssigkeit eine Hitzesterilisation der gesamten Innenseite des verschlossenen Behälters einschließlich der Innenseite des Stopfens bewirkt wird.
  • Bei dem zuvor genannten Verfahren ist es vorteilhaft, dass der verschlossene Behälter gekühlt und getrocknet wird, nachdem er für eine bestimmte Zeitdauer auf der vorbestimmten Temperatur gehalten worden ist.
  • Die Sterilisation kann gewährleistet werden durch Messung der Temperatur des flüssigen Medikaments in jedem der verschlossenen Behälter mit einem Thermometer (beispielsweise einem Infrarotstrahlungsthermometer), nachdem die Temperatur des verschlossenen Behälters eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat, durch Überwachung des Betriebszustands des Infrarotheizgeräts, des Gasheizgeräts oder des Mikrowellenheizgeräts entsprechend der wechselnden Temperatur und durch Bestimmung einer Erhitzungstemperatur des flüssigen Medikaments in jedem verschlossenen Behälter.
  • Die konkrete Vorrichtung zur Erreichung der Ziele der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Sterilisationsvorrichtung zur Sterilisationsbehandlung eines verschlossenen Behälters, insbesondere eines Fläschchens mit einem Stopfen, insbesondere einem Gummistopfen, während einer fortlaufenden Bewegung, umfassend:
  • - eine Vorrichtung zum Halten des verschlossenen Behälters in einer geneigten Position, in welcher eine me dizinische Flüssigkeit die Innenseite des Stopfens während der Bewegung berührt;
  • - eine Vorrichtung, die den verschlossenen Behälter in geneigter Lage gleichzeitig bewegt und dreht;
  • - eine Heizvorrichtung, insbesondere ein Infrarotheizgerät, ein Gasheizgerät oder ein Mikrowellenheizgerät, zum Heizen der medizinischen Flüssigkeit in dem Behälter, während dieser geneigt ist;
  • - ein Thermometer zum Messen der Flüssigkeitstemperatur in dem verschlossenen Behälter;
  • - eine Wärmerückhaltvorrichtung, insbesondere ein Heizgerät, zum Halten der Temperatur des verschlossenen Behälters für eine bestimmte Zeitdauer nachdem der verschlossene Behälter eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat, um so die medizinische Flüssigkeit und über diese die gesamte Innenseite des verschlossenen Behälters zu sterilisieren.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Sterilisationsvorrichtung neben der Wärmerückhaltvorrichtung eine Kühlvorrichtung und eine Trocknungsvorrichtung umfasst um die Temperatur für eine bestimmte Zeitdauer zu halten, nachdem der verschlossene Behälter eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat.
  • Die Sterilisation kann durch eine Sterilisationsvorrichtung gewährleistet werden, die ein Kontrollsystem zur automatischen Kontrolle des Heizzustands des verschlossenen Behälters einschließt, wobei der Heizzustand relativ zu den Temperaturänderungen der medizinischen Flüssigkeit in jedem verschlossenen Behälter ist, die durch Messung während des Fördervorgangs mit einem am Ende des Heizabschnitts angebrachten Infrarotstrahlungsthermometer erfasst werden, um so einen vorbestimmten Sterilisationsgrad der medizinischen Flüssigkeit in jedem verschlossenen Behälter zu erhalten.
  • Der konkrete Betrieb der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
  • Die aufeinanderfolgend bewegten Fläschchen durchlaufen einen Heizofen, beispielsweise ein Infrarotheizgerät, ein Gasheizgerät oder ein Mikrowellenheizgerät, während sie durch den Förderbecher an ihren Hälsen gehalten werden und in einem Umkehr-Abschnitt geneigt werden, bis die flüssige Medizin die inneren Stopfen in den Fläschchen berührt. Das Fläschchen wird durch einen externen Riemen oder dgl. gedreht, so dass es gleichmäßig über das gesamte Fläschchen einschließlich des inneren Stopfens erhitzt wird.
  • Das Fläschchen wird, nachdem die vorbestimmte Temperatur erreicht wurde, in dem Wärmerückhaltabschnitt, insbesondere dem Infrarotheizgerät und Gasheizgerät, auf einer Temperatur gehalten und vollständig sterilisiert. Das sterilisierte Fläschchen wird wieder in den anfänglichen aufrechten Zustand zurückgeführt, gekühlt und getrocknet, um dann zur nächsten Behandlung vorzurücken.
  • Die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die kontinuierliche Hitzesterilisation des gesamten verschlossenen Behälters erleichtert, um gleichmäßig und einfach die Temperatur der flüssigen Medizin in dem verschlossenen Behälter, wie dem Fläschchen mit dem innerem Stopfen, insbesondere dem Gummistopfen, zu erhöhen, wobei der verschlossene Behälter in einer soweit geneigten Lage gedreht und erhitzt wird, dass die flüssige Medizin in dem Fläschchen den inneren Stopfen, insbesondere Gummistopfen, berührt,.
  • Da die Wärmeabgabe des Infrarotheizgeräts, des Gasheizgeräts, des Mikrowellenheizgeräts oder dgl. automatisch auf Basis der Daten kontrolliert wird, die durch Messung der Temperatur jedes verschlossenen Behälters mit einem Infrarotstrahlungsthermometer am Ausgang des Heizofens aufgenommen werden, wird die Temperatur der aufeinanderfolgend beförderten verschlossenen Behälter für lange Zeit auf einem bestimmten Grad gehalten, obwohl sich die Temperatur des beförderten verschlossenen Behälters oder der Umgehung ändert.
  • Der am Ausgang des Heizofens auf das Temperaturmaximum erhitzte verschlossene Behälter wird für eine bestimmte Zeitdauer in dem Wärmerückhaltabschnitt, der mit einem Heizgerät oder dgl. versehen ist, gehalten, damit er vollständig sterilisiert wird. Der sterilisierte Behälter wird während des Durchlaufs eines Luftkühlungsabschnitts und eines Wasserkühlungsabschnitts etwa auf Raumtemperatur gekühlt und wird dann zur nächsten Behandlung befördert.
  • Das zuvor erläuterte Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bewirken unabhängig von dem relativ einfachem Aufbau eine fortlaufende und sichere Hitzesterilisation.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird kein Autoklave benötigt, und es besteht die Möglichkeit, ein Fließband für die Bearbeitung des verschlossenen Behälters einzusetzen. Die Hitzesterilisation über eine kurze Zeit ist im Vergleich zum Autoklaven ein großer Vorteil, um eine vollständige Sterilisierung ohne schädliche Auswirkungen auf die Temperaturstabilität der flüssigen Medizin zu erleichtern.
  • Eine bestimme Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei ist:
  • Fig. 1 ein Teilausschnitt in perspektivischer Darstellung von einer Übersicht über die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der Innenseite eines Heizabschnitts 16 ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Vorrichtung, durch die das Fläschchen schräg gestellt wird;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Vorrichtung, durch die das Fläschchen gedreht wird und
  • Fig. 6 eine frontale Ansicht eines Beispiels eines Fläschchens, das einen Stopfen, insbesondere einen Gummistopfen, aufweist.
  • Ein Fläschchen wird bei den Ausführungsformen als Beispiel für einen verschlossenen Behälter angeführt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das vorgenannte Beispiel beschränkt und kann für einen Gegenstand, der eine Flüssigkeit enthält, beispielsweise eine Patrone oder eine Spritze, benutzt werden.
  • Fig. 6 stellt das Fläschchen AA dar, das ein flüssiges Medikament 32 in einem Flaschenkörper 33 enthält. Das Fläschchen ist an seiner Mündung mit dem inneren Stopfen 31, insbesondere einem Gummistopfen, verschlossen. Eine Nummer 30 in der Zeichnung bezeichnet eine Aluminiumkappe und eine Nummer 29 bezeichnet eine Kunststoff-Klappverschlußkappe 29.
  • Eine Erörterung der Vorrichtung zur Sterilisation eines Fläschchens AA gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend fortgesetzt.
  • Während das von dem Förderbecher einzeln zugeführte Fläschchen gedreht wird und dabei so weit geneigt ist, dass die medizinische Flüssigkeit den Gummistopfen im Fläschchen berührt, durchläuft bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung das Fläschchen einen Heizofen, beispielsweise ein Infrarotheizgerät, ein Gasheizgerät oder ein Mikrowellenheizgerät, um die medizinische Flüssigkeit in dem Fläschchen zu sterilisieren und zugleich über die sterilisierte medizinische Flüssigkeit eine Hitzesterilisation des gesamten Fläschchens einschließlich des Gummmistopfens in dem Fläschchen zu bewirken.
  • Fig. 1 ist, wie zuvor genannt, eine perspektivische Ansicht einer Sterilisationsvorrichtung 60 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die zu sterilisierenden Fläschchen werden eins nach dem anderen mittels einer Förderschnecke 12 von einem Zuführbehälter 11 entnommen und an einen Förderbecher 50 übergeben, der die Fläschchen AA in die Sterisilisationsvorrichtung 60 transportiert. Der Förderbecher 50 ist an eine Endloskette montiert, die im Eingriff mit einem Paar aus einem Antriebskettenrad 14 und einem damit sychronisierten Nebenkettenrad 15 ist.
  • Der Förderbecher 50 hat einen winkelveränderlichen Aufbau am Ende des Förderbecher, durch den das Fläschchen geneigt wird, bis die medizinische Flüssigkeit die Stopfeninnenseite erreicht, sobald es in den Heizofen eintritt. Die Hitzesterilisation des Fläschchens wird bewirkt während es im rotierenden Zustand, der von einem externen Band bewirkt wird, einen Heizabschnitt 16 und einen Wärmerückhaltabschnitt 18 durchläuft.
  • Die Nummern 19A und 19B in der Zeichnung bezeichnen Infrarotstrahlungsthermometer zur Messung der Temperatur des im Heizabschnitt 16 und im Wärmerückhaltabschnitt 18 erhitzten und sterilisierten Fläschchens. Das Fläschchen AA wird, nachdem es im Heizabschnitt 16 und im Wärmerückhaltabschnitt 18 sterilisiert worden ist, an eine Ausgabe-Schneckenwelle 20 übergeben, um mit kalter Luft gekühlt zu werden, während es einen Luftkühlungsabschnitt 21 durchläuft, und mit kaltem Wasser, während es einen Wasserkühlungsabschnitt 22 durchläuft, und um dann in einem Trocknungsabschnitt 23 mit Gebläseluft getrocknet zu werden.
  • Das Fläschchen AA wird in einem Sortierabschnitt 24 nach minder- und höherwertigen Produkten sortiert, um anhand der Signale, die von den an zwei Meßpunkten ausgerichteten Infrarotstrahlungsthermometern 19A und 19B ausgegebenen werden, zu unterscheiden, ob das Fläschchen AA eine Temperatur innerhalb vorbestimmter Temperaturgrenzen erreicht. Die Nummer 25 bezeichnet ein Kontrollsystem, in dem die Speicherung und Kontrolle der gesamten Vorrichtung erfolgt, beispielsweise über die Festsetzung von Sterilisations-Temperaturgrenzen für das Fläschchen und die automatische Kontrolle der Ausgangsleistung eines Infrarotheizgeräts 17, um so die regulären Temperaturgrenzen für das Fläschchen durch Messung der jeweiligen Signale, die von den Infrarotthermometern 19A und 19B gesendet werden, einzuhalten und zu erfassen, ob die Sterilisation vollständig durchgeführt wurde.
  • Als nächstes wird der Hitzesterilisationsprozess unter Verwendung des Infrarotheizgeräts im Heizabschnitt 16 erläutert.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, erwärmt der Heizabschnitt 16 die flüssige Medizin mit dem Infrarotheizgerät 17, das sowohl im oberen als auch im unteren Bereich des Behälters oder nur im oberen Bereich des Behälters angebracht ist, um den Behälter zu erhitzen, der soweit geneigt ist, dass die Stopfeninnenseite im Behälter die flüssige Medizin berührt. Die flüssige Medizin wird überall gleichmäßig erhitzt, da der Behälter erhitzt wird, während er über einen Gummiriemen oder dgl. gedreht wird.
  • Das Infrarotheizgerät 17 ist zusammengesetzt aus einer Heizröhre 26, einem Sammel-Spiegel 27 und einem Filter 28 zum Auslöschen der sichtbaren Strahlung und es kann den Behälter effektiv erhitzen.
  • Der Filter 28 zum Auslöschen der sichtbaren Strahlung ist angebracht, um die Augen einer Person und die nicht lichtbeständige flüssige Medizin vor einem durch starkes Licht hervorgerufenen Schaden zu schützen.
  • Zur Darstellung der vorgenannten Vorrichtung, durch die das Fläschchen geneigt wird, und der Vorrichtung, durch die das Fläschchen im Heizabschnitt 16 gedreht wird, zeigen die Fig. 3 und 4 die erstere Vorrichtung zum Neigen des Fläschchens, und Fig. 5 zeigt die letztere Vorrichtung zum Drehen des Fläschchens.
  • In den Fig. 3 und 4 umfasst der Förderbecher 50 einen horizontalen Teil 52 und einen damit beweglich verbundenen aufrechten Teil 54, welcher aufrechte Teil 54 einen Deckelteil 56 hat, der das Fläschchen AA einspannt.
  • Die Infrarotheizgeräte 17 sind an Konsolen 37A und 37B, die an einem Rahmen 37 des Heizabschnitts 16 angebracht sind, nach oben bzw. nach unten ausgerichtet. Das im Deckelabschnitt 56 des Förderbechers 50 eingespannte Fläschchen AA wird durch den Förderbecher 50 auf einer Schiene 38 gefördert und gelangt dann zu einer Kurvenschiene 34, die auf Ständern 39 und 40 gelagert ist, und zu der eine Kurvenfolgeeinrichtung 58 unter dem neigbaren Teil 54 des Förderbechers 50 angeordnet ist; die Kurvenschiene 34 verläuft in einem Bogen von der rechten zur linken Seite in der Draufsicht der Fig. 3 und von der Unterseite zur Oberseite in der seitlichen Ansicht der Fig. 4, wobei die Kurvenfolgeeinrichtung 58 entsprechend dem Verlauf der Kurvenschiene 34 vorrückt, um den aufrechten Teil 54 in einem Scharnierteil gegenüber dem horizontalen Teil 52 anzuheben, wie in Fig. 4.
  • So bewirkt der nach innen und nach oben gerichtete Verlauf der Kurvenschiene 34 zusammen mit einer Vorschubrichtung des Fläschchens AA, dass die unter dem aufrechten Teil 54 angeordnete Kurvenfolgeinrichtung 58, welche Kurvenfolgeeinrichtung die Kurvenschiene 34 an deren Seite berührt, geneigt und nach oben angehoben wird, so dass der aufrechte Teil 54 mit dem Scharnierteil, der zwischen dem horizontalen Teil 52 und dem aufrechten Teil 54 angeordnet ist, gehoben wird.
  • Der aufgerichtete Deckelabschnitt 56 des Förderbechers 50 rotiert entsprechend dem Vorrücken des Förderbechers 50, so dass das Fläschchen AA eine rotierende Fläschchenführung 35 berührt, wie in Fig. 5 gezeigt. Obgleich die rotierende Fläschchenführung 35 durch metallene Beschläge 36A an einer Konsole 36 im Heizabschnitt 16 gestützt ist, kann anstelle der Führung auch ein Riemen verwendet werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine Schiene 38, die neben der Kurvenschiene 34 angeordnet ist, an einer Stelle unterbrochen, an der das Fläschchen AA nicht mit seiner Unterseite durch die Schiene 38 gestützt werden braucht, damit das Fläschchen bei den Ständern 39 und 40 geneigt und nach oben angehoben wird.
  • Eine Kurvenschiene zwischen dem Heizabschnitt und der Ausgabe-Schneckenwelle ist in entgegengesetzter Richtung zur Kurvenschiene 34 in Fig. 3 gestaltet, um den geneigten Zustand des Fläschchens AA in einen horizontalen Zustand zurückzuführen.
  • Das geneigte und nach oben durch die Kurvenschiene 34 angehobene Fläschchen sollte in seinen ursprünglichen, aufrechten Zustand zurückgeführt werden.
  • Wie zuvor bemerkt, können mehrere nacheinander transportierte Fläschchen AA für 30 bis 40 Sekunden auf etwa 140ºC erhitzt werden, um die Sterilisation des gesamten Fläschchens und der darin enthaltenen flüssigen Medizin zu bewirken.
  • Die selbe Wirkung wird erreicht, wenn anstelle des Infrarotheizgeräts ein Gasheizgerät, Mikrowellenheizgerät oder dgl. als Wärmequelle verwendet wird.
  • Zuerst wird die medizinische Flüssigkeit in aufrechter Stellung des Fläschchens, bevor es schräg gestellt wird, über einen Infrarotheizgerät, ein Gasheizgerät, ein Mikrowellenheizgerät oder dgl. auf eine bestimmte Temperatur erhitzt, und dann wird die Hitzesterilisation des gesamten Fläschchens durchgeführt, das soweit geneigt ist, dass die medizinische Flüssigkeit den inneren Stopfen, beispielsweise den Gummistopfen, berührt.
  • Auch wenn die Fig. 2 und 4 einen Förderbecher 50 darstellen, der in sich selbst geneigt ist, um das Fläschchen zu neigen, so können doch zugleich auch andere Strukturen angewandt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Sterilisation eines verschlossenen Behälters (AA), insbesondere eines Fläschchens mit einem Stopfen (31), insbesondere einem Gummistopfen, während einer sequentiellen Beförderung, das folgende Schritte umfasst:
- Bewegen jeden verschlossenen Behälters (AA), wobei dieser soweit geneigt wird, dass eine medizinische Flüssigkeit (32) in dem verschlossenes Behälter die Innenseite des Stopfens (31) berührt, und Drehen des verschlossenen Behälters (AA);
- Erwärmen der medizinische Flüssigkeit (32) in dem geneigten verschlossenen Behälter (AA) mittels Heizenergie von einem Infrarotheizgerät (26), einem Gasheizgerät oder einem Mikrowellenheizgerät,
- Messen der Temperatur der medizinischen Flüssigkeit (32) in jedem verschlossenen Behälter (AA); und
- Halten des verschlossenen Behälters (AA) auf der vorbestimmten Temperatur für eine bestimme Zeitdauer, so dass über die erhitzte medizinische Flüssigkeit eine Hitzesterilisation der gesamten Innenseite des verschlossenen Behälters (AA) einschließlich der Innenseite des Stopfens (31) durchgeführt wird.
2. Sterilisationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschlossene Behälter gekühlt und getrocknet wird, nachdem er für eine bestimmte Zeitdauer auf der vorbestimmten Temperatur gehalten worden ist.
3. Eine Sterilisationsvorrichtung zur Sterilisationsbehandlung eines verschlossenen Behälters (AA), insbesondere eines Fläschchens, mit einem Stopfen, insbesondere einem Gummistopfen, während sequentieller Beförderung, umfassend:
- eine Vorrichtung (50) zum Halten des verschlossene Behälters (AA) in einer geneigten Position, in welcher eine medizinische Flüssigkeit (32) während des Fördervorgangs die Innenseite des Stopfens berührt;
- eine Vorrichtung, die den verschlossene Behälter (AA) bewegt und gleichzeitig in geneigter Lage dreht;
- eine Heizvorrichtung (16), insbesondere ein Infrarotheizgerät, ein Gasheizgerät oder ein Mikrowellenheizgerät, zum Erwärmen der medizinischen Flüssigkeit (32) in dem geneigten Behälter (AA);
- ein Thermometer zum Messen der Flüssigkeitstemperatur in dem verschlossenen Behälter;
- eine Wärmerückhaltvorrichtung, insbesondere ein Heizgerät (18), um die Temperatur des verschlossenen Behälters (AA) für eine bestimmte Zeitdauer, nachdem der verschlossene Behälter (AA) eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat, zu halten, um so die medizinische Flüssigkeit und über diese die gesamte Innenseite des verschlossenen Behälters (AA) zu sterilisieren.
4. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie neben der Wärmerückhaltvorrichtung (18) zusätzlich eine Kühlvorrichtung (21, 22) und eine Trocknungsvorrichtung (23) umfasst.
5. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Kontrollsystem (25) zur automatischen Kontrolle eines Heizzustands des verschlossenen Behälters (AA), wobei der Heizzustand von den Temperaturänderungen der medizinischen Flüssigkeit (32) in jedem verschlossenen Behälter abhängt, die durch Messung während des Fördervorgangs mit einem am Ende des Heizabschnitts (16, 18) angebrachten Infrarotstrahlungsthermometer (19) erfasst werden, um so einen vorbestimmten Sterilisationsgrad der medizinischen Flüssigkeit (32) in jedem verschlossenen Behälter zu erhalten.
6. Sterilisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verschlossene Behälter mit einem Förderbecher (50) befördert wird.
7. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Neigen des verschlossenen Behälters (AA) eine Kurvenstruktur (34) einschließt, die vorgesehen ist, um den Förderbecher (50) für den Transport des verschlossenen Behälters (AA) zu neigen.
8. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dass die Vorrichtung zum Bewegen und gleichzeitigen Drehen des verschlossenen Behälters (AA) im geneigten Zustand eine Vorrichtung (35) aufweist zum Drehen des Behälters (AA) als Resultat seiner Bewegung entlang der Förderrichtung des Förderbechers (50).
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