DE69515349T2 - Aufzugsanordnung - Google Patents

Aufzugsanordnung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugsanordnung mit einem Schienensystem und einem Fahrstuhl, der entlang des Schienensystems bewegbar ist, zum Beispiel ein Fahrstuhl für eine körperbehinderte Person, wobei sich der Fahrstuhl wenigstens über einen Teil seines Weges in einem Winkel aufwärts bewegen kann. Besagtes Schienensystem umfaßt eine obere Führung und eine untere Führung, die im wesentlichen übereinander angeordnet sind, wobei der rechtwinklige Abstand zwischen besagten Führungen vom Neigungswinkel der besagten Führungen abhängt und wobei besagter Fahrstuhl mit einer oberen Führungseinheit und einer unteren Führungseinheit ausgestattet ist, von denen jede in Bezug auf den Fahrstuhl tun eine im wesentlichen horizontale Drehachse drehbar ist und mit einer Führung in Eingriff steht, wobei eine Führungseinheit mit einem angetriebenen Zahnrad, das mit einer Zahnstange in Eingriff steht, und mit einer Führungsrolle ausgestattet ist, die mit der Führung in Eingriff steht, wobei besagte Führungsrolle und besagtes angetriebenes Zahnrad und die Führungseinheit um die gleiche horizontale Drehachse rotieren können. Eine solche Aufzugsanordnung ist in der DE-A-38 19 522 offenbart.[0001]
  • Diese Art von Fahrstuhl kann dazu dienen, behinderte Personen, die nicht in der Lage sind, eine Treppe zu benutzen, aufwärts und abwärts entlang der Treppe zu befördern. Hierzu wird das Schienensystem entlang der Treppe in einer Weise angeordnet, daß ein Fahrstuhl entlang der Treppe über den Stufen bewegt werden kann. Das Schienensystem, entlang dem sich der Fahrstuhl bewegt, kann zum Beispiel an einer Wand des Treppenhauses befestigt sein. Es kann aber auch an Trägern montiert sein, die an einer Seite der Treppe auf deren Stufen befestigt sind. Der Fahrstuhl kann die Form eines Stuhles haben, auf dem die zu befördernde Person sitzt, oder er kann aus einer Plattform bestehen, auf die ein Rollstuhl geschoben werden kann. Auch andere Formen des Fahrstuhls sind möglich.[0002]
  • Im Falle einer geraden Treppe kann das Schienensystem aus geraden Abschnitten bestehen, die im gleichen Winkel wie die Treppe montiert sind. Der Fahrstuhl ist mit dem Schienensystem verbunden, indem er mit oberen und unteren Führungen des Schienensystems über am Fahrstuhl angeordnete Führungseinheiten in Eingriff steht. Hierbei nimmt der Fahrstuhl stets eine im wesentlichen gerade Position, d. h. einen bestimmten Winkel in Bezug auf das Schienensystem ein. Das Schienensystem kann weiterhin eine Zahnstange aufweisen, die mit einem Zahnrad zusammenarbeitet, so daß der Fahrstuhl entlang des Schienensystems bewegt wird, wenn das Zahnrad durch einen Elektromotor angetrieben wird, der im Fahrstuhl angeordnet ist.[0003]
  • Die DE-A-38 19 522 offenbart eine Aufzugsanordnung, die eine kompakte Führungseinheit aufweist, die mit der unteren Führungseinheit in Eingriff steht und ein angetriebenes Zahnrad aufweist, das mit einer Zahnstange in Eingriff steht, welche mit der Unterseite der Führung verbunden ist. Der Durchmesser der Führungsrolle muß daher viel größer sein als der Durchmesser des angetriebenen Zahnrads, wobei die Führungsrolle und das angetriebene Zahnrad um die gleiche horizontale Achse drehbar sind. Des weiteren ist die Führungsrolle in zwei Teile geteilt, die sich auf beiden Seiten des angetriebenen Zahnrads befinden.[0004]
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufzugsanordnung des oben beschriebenen Typs anzugeben, bei der der Durchmesser des angetriebenen Zahnrads gleich oder größer als der Durchmesser der Führungsrolle sein kann und die Führungsrolle mit der Führung an deren Unterseite oder Oberseite in Eingriff stehen kann.[0005]
  • Gemäß der Erfindung ist die Zahnstange von oben gesehen seitlich neben der wirksamen Führung positioniert.[0006]
  • Die Positionierung eines Zahnrads in einem Abstand von einer Führung ist als solche in der NL-A-7212744 offenbart. Diese Veröffentlichung betrifft eine Fahrstuhlanordnung mit einem anderen Typ von Antriebs- und Führungseinheit. Gemäß der NL-A-7212744 ist das Schienensystem mit zwei Führungsrollen ausgestattet, die in einem Abstand voneinander mit dem Führungselement im Eingriff stehen. Zwischen den beiden Führungsrollen befindet sich ein angetriebenes Zahnrad mit der Zahnstange in Eingriff.[0007]
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann eine Zahnstange nahe der unteren Führung mit den Tragelementen abnehmbar verbunden sein. Die Zahnstange und/oder das mit dieser in Eingriff stehende Zahnrad, auf die hierin Bezug genommen wird, können Verzahnungen jeder gewünschten Form aufweisen. Insbesondere kann ein Zahnrad in der Form axialer Stifte vorgesehen sein, die mit entsprechend geformten Zähnen der Zahnstange kämmen.[0008]
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Bewegen eines Fahrstuhls entlang des Schienensystems wie in den Ansprüchen definiert.[0009]
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Fahrstuhlanordnung gemäß der Erfindung mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen beschrieben.[0010]
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schienensystems einer Fahrstuhlanordnung sowie eine Explosionsdarstellung der Anordnung;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht einer Fahrstuhlanordnung;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Fahrstuhls;
  • Fig. 4 ist ein Teilschnitt eines Schienensystems;
  • Fig. 5 ist ein Teilschnitt eines Tragelements und von Schienen; und
  • Fig. 6 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • [0011] Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen der Ausführungsbeispiele, worin für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
  • [0012] Fig. 1 ist eine perspektivische und schematische Ansicht eines Schienensystems und zugleich eine Explosionsdarstellung der Teile des besagten Schienensystems. Eine Anzahl von Tragelementen 2 sind auf einer Treppe 1 montiert. Jedes der besagten Tragelemente 2 umfaßt zwei Beine 3, 4, die an ihren unteren Enden Basisplatten 5 aufweisen, die auf den Stufen der Treppe beispielsweise mittels Schrauben befestigt werden können. Die Beine 3, 4 können zur Anpassung der Beinlänge mit einem zusätzlichem Rohrabschnitt 46 ausgestattet sein. Dies wird genauer anhand von Fig. 5 erklärt.
  • [0013] Jedes Tragelement 2 ist auf zwei aufeinanderfolgenden Stufen befestigt, wobei unter der Basis 5 des kürzeren Beins 4 ein plattenförmiges Zwischenstück 6 angeordnet ist, das mit einem Ende am längeren Bein 3 angreift. Auf diese Weise wird die Stabilität des Tragelements 2 verbessert. Ein Tragelement 2 ist auch auf dem horizontalen Fußboden 7 angeordnet, wobei die beiden Beine dieses Elements die gleiche Länge haben.
  • [0014] Jedes Tragelement 2 ist mit zwei Befestigungspunkten 8, 9 ausgestattet, an denen die untere Führung 12 und die obere Führung 13 mittels Befestigungselementen 10 montiert werden kann. Der Ort der Befestigungspunkte 8, 9 ist der gleiche für alle Tragelemente 2. Es ist ersichtlich, daß dieser Ort und auch die Form der Befestigungselemente 10 und 11 die Beziehung zwischen dem Abstand der Führungen 12, 13 und dem Neigungswinkel der besagten Führungen bestimmen. Dieser Abstand zwischen den Führungen 12, 13 muß an die Konstruktion des Fahrstuhls angepaßt werden, der entlang des Schienensystems bewegt werden soll, so daß besagter Fahrstuhl in einer aufrechten Position bleibt, während er entlang seiner Bahn bewegt wird. Am Fuße der Treppe ist das Schienensystem gemäß Fig. 1 mit dem Fußboden 15 verbunden. Am oberen Ende der Treppe 1 erstreckt sich das Schienensystem über den Fußboden 7 hinaus.
  • [0015] In der Explosionsdarstellung des Schienensystems in Fig. 1 sind eine Anzahl von Teilen in gelöster Verbindung gezeigt. Jede Führung 12, 13 ist dabei als eine Zusammensetzung von geraden und gebogenen Rohrabschnitten gezeigt. Besagte Rohrabschnitte sind durch Kupplungselemente 16 miteinander verbunden, die in die Enden von zwei Rohrabschnitten eingeschoben werden, um diese miteinander zu verbinden. Die Verbindung der Rohrabschnitte kann für sich stark genug sein, wenn die Rohrabschnitte eine Klemmpassung aufweisen, jedoch ist es auch möglich, die Enden der Rohrabschnitte mit den Kupplungselementen durch Schrauben zu verbinden.
  • [0016] Fig. 2 ist die Ansicht einer Fahrstuhlanordnung auf einer Treppe 1, wobei das Schienensystem der Anordnung dem Schienensystem entspricht, das mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde. Wie vorausgehend erläutert, sind die Tragelemente 2 jeweils an aufeinanderfolgenden Stufen der Treppe befestigt. Weiterhin ist ein Tragelement 2 auf einem horizontalen Teil 17 vorgesehen. Die Fig. 2 zeigt auch, wie sich der Abstand zwischen den Führungen 12, 13 ändert in Abhängigkeit von der Neigung der besagten Führungen. Diese Abhängigkeit wird bestimmt durch die Position der Befestigungspunkte 8 und 9 an den Tragelementen 2 und durch die Form der Befestigungselemente, von denen in Fig. 2 nur das Befestigungselement 10 gezeigt ist.
  • [0017] Obere Führungen 13 sind an den Tragelementen 2 in einer Weise befestigt, daß die zentrale Achse der Führung 13 die zentrale Achse des Befestigungspunktes 9 schneidet. Zu diesem Zweck ist das Befestigungselement 11, das in Fig. 2 nicht gezeigt ist, in der Lage, eine Drehbewegung um eine horizontale Drehachse durch den Befestigungspunkt 9 auszuführen, mit dem das Befestigungselement 11 die obere Führung 13 hält.
  • [0018] Das untere Befestigungselement 10, das in der Lage ist, eine Drehbewegung um eine horizontale Drehachse durch den Befestigungspunkt 8 auszuführen, ist in Fig. 2 gezeigt. Die untere Führung 12 ist durch besagtes Befestigungselement 10 in einer Weise montiert, daß die zentrale Achse der unteren Führung 12 die horizontale Drehachse durch den Befestigungspunkt 8 in einem Abstand davon kreuzt. Es ist ersichtlich, daß die Position der Befestigungspunkte 8, 9 und die Form der Befestigungselemente 10, 11 eine bestimmte Beziehung zwischen dem Abstand zwischen den zwei Führungen 12, 13 einerseits und dem Neigungswinkel der Führungen andererseits bewirken.
  • [0019] Die Fig. 2 zeigt einen Fahrstuhl, auf dem ein Stuhl angeordnet ist, der es einer behinderten Person ermöglicht, sich in sitzender Position entlang der Treppe zu bewegen. Der Fahrstuhl, der in einer Ansicht von hinten gezeigt ist, weist eine Rücklehne 18, zwei Armlehnen 19 und einen Sitz 20 auf.
  • [0020] Der Fahrstuhl ist mit einem Rahmen 21 ausgestattet, an dem zwei Führungseinheiten befestigt sind, die in Bezug auf den Rahmen 21 um eine horizontale Achse drehbar sind.
  • [0021] Die untere Führungseinheit 22 weist eine Führungsrolle 24 auf, die mit einer konkaven Lauf-Oberfläche auf der Führung 12 abrollt. Die untere Führungseinheit 22 ist des weiteren mit einer zweiten Führungsrolle ausgestattet, die ebenso auf der Führung 12 abrollen kann. Die Führungsrollen 24, 25 sind so miteinander verbunden, daß sie gemeinsam um die zentrale Achse der Führungsrolle 24 rotieren können.
  • [0022] Der Fahrstuhlantrieb ist in Fig. 2 nicht gezeigt. Dieser Antrieb kann aus einer Zahnstange bestehen, die vor der unteren Führung 12 an den in Fig. 2 gezeigten Befestigungselementen 10 angeordnet ist und die eine nach oben gerichtete Verzahnung haben kann. Diese Verzahnung kann mit einem Zahnrad in Eingriff stehen, das vor der in Fig. 2 gezeigten Führungsrolle 24 angeordnet ist und über eine Welle angetrieben wird, auf der die untere Führungseinheit 22 drehbar angeordnet ist. Der beschriebene Antrieb ist in Fig. 4 dargestellt und wird in größerem Detail anhand dieser Figur beschrieben.
  • [0023] Gemäß Fig. 2 ist der Rahmen 21 mit einer oberen Führungseinheit 23 ausgestattet, welche Führungsrollen 26 und 27 umfaßt, die beide konkave Laufflächen aufweisen und die auf der oberen Führung 13 laufen können. Die Führungseinheit 23 ist in der Lage, eine Drehbewegung in Bezug auf den Rahmen 21 um eine im wesentlichen horizontale Achse auszuführen, die in der gleichen Ebene liegt wie die Achsen der Führungsrollen 26 und 27. Diese Drehachse schneidet die zentrale Achse der oberen Führung 13.
  • [0024] Um den Fahrstuhl in seiner aufrechten Position in einer stabilen Weise zu halten, ist die obere Führungseinheit 23 weiterhin mit zwei Führungsrollen 48, 49 ausgestattet, die im Abstand von den Führungsrollen 26 und 27 positioniert sind. Somit steht der Fahrstuhl an drei Punkten in Eingriff mit dem Schienensystem, was eine angemessene Stabilität ergibt.
  • [0025] Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist die Position der Drehachsen der Führungseinheiten 22 und 23 am Rahmen 21 derart, daß diese Drehachsen mit den Befestigungspunkten 8 und 9 eines Tragelements übereinstimmen, wenn sich der Fahrstuhl an einer Stelle nahe dem Tragelement befindet. Die Konsequenz hiervon ist, daß die Führungen 12, 13 bei jedem Neigungswinkel einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß der Fahrstuhl stets in der gleichen aufrechten Position bleibt.
  • [0026] Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Fahrstuhls, bei der eine untere Führungseinheit 22, die identisch ist mit der in Fig. 2 gezeigten, am Rahmen 21 befestigt ist. Die obere Führungseinheit 23 weicht jedoch von der in Fig. 2 gezeigten ab, indem sie nur zwei Führungsrollen 26, 27 umfaßt. Eine dritte Führungseinheit 28 ist vorgesehen, um eine stabile Verbindung zwischen dem Fahrstuhl und dem Schienensystem zu erhalten, wobei die dritte Führungseinheit mit der oberen Führung 13 in Eingriff steht. Diese dritte Führungseinheit 28 ist in der Lage, eine Drehbewegung gegenüber dem Rahmen 21 um eine horizontale Achse auszuführen, welche die zentrale Achse der oberen Führung 13 schneidet.
  • Zusätzlich ist die dritte Führungseinheiten der Lage, eine Bewegung in vertikaler Richtung entlang des Rahmens 21 auszuführen, wozu die Führungseinheit 28 an vertikalen Führungsmitteln montiert ist, die beispielsweise aus einer vertikalen Stange 29 bestehen können, entlang der die Führungseinheit 28 bewegt werden kann.
  • [0027] Der Vorteil der Konstruktion gemäß Fig. 3 besteht darin, daß der horizontale Abstand zwischen den Führungseinheiten 23 und 28 (in Draufsicht gesehen) stets der gleiche bleibt. Hieraus ergibt sich eine stabilere Verbindung zwischen dem Fahrstuhl und dem Schienensystem.
  • [0028] Die Fig. 4 zeigt ein Detail, in dem die Führungseinheiten 22, 23 in einem Teilschnitt als Teil des Schienensystems dargestellt sind.
  • [0029] Als Teil des Schienensystems ist ein Tragelement 2 gezeigt mit einem unteren Befestigungselement 10 und einem oberen Befestigungselement 11, die beide an dem Tragelement 2 angeordnet sind. Die Figur zeigt in Schnittdarstellung, wie das untere Befestigungselement 10 mit einem Abschnitt 32 des Tragelements 2 mittels einer Schraube 31 verbunden ist. Das Befestigungselement 10 kann in verschiedenen Winkelpositionen in Bezug auf die Drehachse 33 festgestellt werden. Die Drehachse 33 stimmt mit dem Befestigungspunkt 8 gemäß Fig. 2 überein.
  • [0030] Mit dem Befestigungselement 10 ist die untere Führungsschiene 12 verbunden, auf der eine Führungsrolle 24 und eine Führungsrolle 25 abrollen können. Die Führungsrolle 25 ist auf einem Träger 34 um eine Welle 35 eines Elektromotors 36 drehbar angeordnet, der dem Antrieb des Fahrstuhls dient. Die Führungsrolle 24 ist ebenfalls auf der Welle 35 drehbar angeordnet. Ein Zahnrad 37, das bei dieser Ausführungsform aus zwei parallelen Scheiben besteht, zwischen denen Stifte als Zähne angeordnet sind, ist fest mit der Welle 35 verbunden, so daß es von dem Elektromotor 35 angetrieben werden kann. Das Zahnrad 37 steht mit einer Zahnstange 38 in Eingriff, die mit einem Befestigungsteil 39 des Befestigungselements 10 mittels Schrauben verbunden ist.
  • [0031] In dieser Ausführungsform ist das Zahnrad 37 direkt auf der Welle des Elektromotors 36 montiert. Es ist aber auch möglich, daß der Elektromotor das Zahnrad 37 über ein Getriebe antreibt.
  • [0032] Die Führung 13 ist mit dem oberen Befestigungselement 11 derart verbunden, daß die Drehachse 40, um die das Befestigungselement 11 drehbar ist, bevor es am Tragelement 2 befestigt wird, die zentrale Achse der Führung 13 schneidet.
  • [0033] Mit der Führung 13 stehen zwei Führungsrollen 26, 27 in Eingriff, die beide in der Führungseinheit 23 drehbar gelagert sind, die ihrerseits um die Achse 41 frei drehbar ist.
  • [0034] Die Fig. 4 zeigt die Situation, wenn der Fahrstuhl auf dem Schienensystem die Position einnimmt, in der die Drehachse 33 des Befestigungselements 10 mit der Drehachse 42 der unteren Führungseinheit übereinstimmt und die Drehachse des oberen Befestigungselements 11 mit der Drehachse der oberen Führungseinheit 23 übereinstimmt.
  • [0035] Die Fig. 5 ist eine detailliertere Ansicht des Schienensystems im montierten Zustand. Die untere Führung 12 ist dabei mittels eines Bolzens 43 am Befestigungselement 10 fixiert. Hierzu weist das Befestigungselement eine Bohrung auf zur Aufnahme des Bolzen 43, und die Führung 12 ist mit einer Gewindebohrung versehen, in die der Bolzen 43 eingeschraubt werden kann. Durch eine derartige Befestigung der Führungen 12, 13 an den Befestigungselementen 10, 11 können die Rohre, welche die Führungen 12, 13 bilden, wiederverwendet werden, ohne daß hierbei die Gewindebohrungen stören. Besagte Bohrungen können durch Schrauben abgedeckt werden.
  • [0036] Die Fig. 6 entspricht im wesentlichen der Fig. 3, jedoch wird in dieser Ausführungsform die dritte Führungseinheit 52, die in der Lage ist, eine Bewegung in vertikaler Richtung entlang einer Führung 53 auszuführen, so positioniert, daß sie mit der unteren Führung 12 in Eingriff steht. Ein bedeutender Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Bewegungspfad der Führungseinheit 52 in Fig. 6 kürzer ist als der Bewegungspfad 28 in Fig. 3.
  • [0037] Das Tragelement 2 ist mit einem Abschnitt 32 versehen, an dem das Befestigungselement 10 mittels eines Bolzens 31 befestigt ist und zwar in der gewünschten Winkelposition in Bezug auf die zentrale Achse des Bolzens 31. Diese Befestigung kann natürlich in verschiedenen anderen Formen erfolgen, um die gleiche Wirkung zu erzielen. In einer entsprechenden Weise ist die obere Führung 13 am Tragelement 2 befestigt. Ein Bolzen 44 ist in die Führung 13 eingeschraubt, wodurch die Führung 13 am Befestigungselement 11 und das Befestigungselement 11 am Tragelement 2 fixiert werden.
  • [0038] Des weiteren zeigt die Fig. 5 die Art und Weise, in der die Länge des Beins 3, 4 justiert werden kann. Zu diesem Zweck wird das Ende des Rohres 45 des Tragelements 2 in einen Rohrabschnitt 46 eingeschoben, der über einen nach oben gerichteten Stumpf geschoben wird. Die Rohrenden 45 der Tragelemente können alle eine Standardlänge aufweisen, während die Höhe des Tragelements durch die Länge des Rohrabschnitts 46 bestimmt ist, der leicht auf die erforderliche Länge abgeschnitten werden kann. Die Verbindung zwischen dem Rohrende 45 und dem Rohrabschnitt kann auf verschiedene Weise erfolgen wie beispielsweise durch Hindurchführen eines Bolzens durch beide Abschnitte.
  • [0039] Zur Benutzung des oben beschriebenen Schienensystems ist es möglich, das Schienensystem relativ schnell und in einfacher Weise zu installieren, was sogar ohne vorausgehende genaue Vermessung der Treppe geschehen kann. Alle Rohrabschnitte können mittels handbetätigter Werkzeuge gekürzt und in ihrer Größe passend gemacht werden. Notwendige Biegungen der Rohre können im voraus in der Fabrik geformt werden, aber es ist auch möglich, Biegungen dadurch herzustellen, daß ein kreisförmiger Rohrabschnitt auf eine solche Länge gekürzt wird, daß die gewünschte Biegung erhalten wird.
  • [0040] Nachdem die Tragelemente 2 an den geeigneten Plätzen einer Treppe montiert worden sind, werden die Rohrabschnitte auf die gewünschte Länge zugeschnitten durch Anwendung einfacher Verfahren, die durch handbetätigte Werkzeuge ausgeführt werden können. Danach werden die Rohrabschnitte durch Kupplungselemente miteinander verbunden, die in zwei angrenzende Rohrabschnitte eingeschoben werden. Wenn die auf diese Weise hergestellten Führungen in der korrekten Position in Bezug auf die Tragelemente befestigt sind, werden die Gewindebohrungen zur Befestigung der Führungen durch Werkzeuge hergestellt, die zu diesem Zweck besonders angepaßt sein können. Die Werkzeuge werden von den Befestigungselementen getragen, wenn diese die korrekte Position einnehmen. Auf diese Weise ist es relativ einfach, das Fahrstuhlsystem zu installieren.
  • [0041] Ebenso kann der Abbau des Schienensystems in einfacher Weise erfolgen, so daß die Teile nach ihrer Demontage wiederverwendet werden können. Die benutzten Teile können hierzu sortiert und gespeichert werden, bis bestimmte Teile wiederverwendet werden können. Es ist auch möglich, eine andere Fahrstuhlanordnung auf der Basis einer existierenden Fahrstuhlanordnung herzustellen und an eine andere Treppe anzupassen. Durch Ausmessen der alten und der neuen Treppe und durch Ausführen einer relativ einfachen Berechnung ist es möglich zu bestimmen, welche Teile der alten Fahrstuhlanordnung unverändert bleiben, welche Teile gekürzt werden müssen und welche Teile hinzugefügt werden müssen.
  • [0042] Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind als solche anzusehen; es sind zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich.

Claims (6)

1. Eine Fahrstuhlanordnung mit einem Schienensystem und einem Fahrstuhl (18, 19, 20), der entlang des Schienensystems bewegbar ist, zum Beispiel ein Fahrstuhl (18, 19, 20) für eine körperbehinderte Person, wobei sich der Fahrstuhl (18, 19, 20) wenigstens über einen Teil seines Weges in einem Winkel aufwärts bewegen kann, besagtes Schienensystem umfaßt eine obere Führung (13) und eine untere Führung (12), die im wesentlichen übereinander angeordnet sind, wobei der rechtwinklige Abstand zwischen besagten Führungen (12, 13) vom Neigungswinkel der besagten Führungen (12, 13) abhängt und wobei besagter Fahrstuhl (18, 19, 20) mit einer oberen Führungseinheit (23) und einer unteren Führungseinheit (22) ausgestattet ist, von denen jede in Bezug auf den Fahrstuhl (18, 19, 20) um eine im wesentlichen horizontale Drehachse (41, 42) drehbar ist und mit einer Führung (12, 13) in Eingriff steht, wobei eine Führungseinheit (22) mit einem angetriebenen Zahnrad (37), das mit einer Zahnstange (38) in Eingriff steht, und mit einer Führungsrolle (24) ausgestattet ist, die mit einer Führung (12) in Eingriff steht, wobei besagte Führungsrolle (24) und besagtes angetriebenes Zahnrad (37) und die Führungseinheit (22) um die gleiche horizontale Drehachse (42) rotieren können, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Zahnstange (38) von oben gesehen neben der relevanten Führung (12) angeordnet ist.
2. Eine Fahrstuhlanordnung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (38) an Tragelementen (2) befestigt ist, an denen die untere Führung (12) befestigt ist.
3. Eine Fahrstuhlanordnung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Führungsrolle (24) mit der oberen Seite der Führung (12) in Eingriff steht.
4. Eine Fahrstuhlanordnung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, worin besagter Fahrstuhl (18, 19, 20) mit einer elektrischen Antriebseinheit (36) ausgestattet ist, deren ausgangsseitige Achse (35) mit der Drehachse (42) der Führungseinheit (22) übereinstimmt, wobei die Führungsrolle (24) mit der oberen Seite der Führung (12) in Eingriff steht und so angeordnet ist, daß sie um die Verbindungsachse (42) zwischen der Antriebseinheit (36) und dem angetriebenen Zahnrad (37), das in die Zahnstange (38) eingreift, drehbar ist.
5. Eine Fahrstuhlanordnung, die entlang einem Schienensystem bewegbar ist, zum Beispiel ein Fahrstuhl (18, 19, 20) für eine körperbehinderte Person, wobei sich der Fahrstuhl (18, 19, 20) wenigstens über einen Teil seines Weges in einem Winkel aufwärts bewegen kann, besagtes Schienensystem umfaßt eine obere Führung (13) und eine untere Führung (12), die im wesentlichen übereinander angeordnet sind, wobei der rechtwinklige Abstand zwischen besagten Führungen (12, 13) vom Neigungswinkel der besagten Führungen (12, 13) abhängt und wobei besagter Fahrstuhl (18, 19, 20) mit einer oberen Führungseinheit (23) und einer unteren Führungseinheit (22) ausgestattet ist, von denen jede in Bezug auf den Fahrstuhl (18, 19, 20) um eine im wesentlichen horizontale Drehachse (41, 42) drehbar ist und mit einer Führung (12, 13) in Eingriff steht, wobei eine Führungseinheit (22) mit einem angetriebenen Zahnrad (37), das mit einer Zahnstange (38) in Eingriff steht, und mit einer Führungsrolle (24) ausgestattet ist, die mit einer Führung (12) in Eingriff stehen kann, wobei besagte Führungsrolle (24) und besagtes angetriebenes Zahnrad (37) und die Führungseinheit (22) um die gleiche horizontale Drehachse (42) rotieren können, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (24) mit der oberen Seite der Führung in Eingriff stehen kann und die Führungsrolle (24) zwischen dem angetriebenen Zahnrad und dem Fahrstuhl angeordnet ist.
6. Verfahren zum Bewegen eines Fahrstuhls (18, 19, 20) entlang des Schienensystems, zum Beispiel ein Fahrstuhl (18, 19, 20) für eine körperbehinderte Person, wobei der besagte Fahrstuhl (18, 19, 20) wenigstens über einen Teil seines Weges in einem Winkel aufwärts bewegt wird, besagtes Schienensystem umfaßt eine obere Führung (13) und eine untere Führung (12), die im wesentlichen übereinander angeordnet sind, wobei der rechtwinklige Abstand zwischen besagten Führungen (12, 13) vom Neigungswinkel der besagten Führungen (12, 13) abhängt und wobei besagter Fahrstuhl (18, 19, 20) mit einer oberen Führungseinheit (23) und einer unteren Führungseinheit (22) ausgestattet ist, von denen jede in Bezug auf den Fahrstuhl (18, 19, 20) um eine im wesentlichen horizontale Drehachse (41, 42) in Bezug auf den Fahrstuhl (18, 19, 20) drehbar ist und mit einer Führung (12, 13) in Eingriff steht, wobei der Fahrstuhl durch ein angetriebenes Zahnrad (37) bewegt wird, das an einer Führungseinheit (22) angeordnet ist und mit einer Zahnstange (38) in Eingriff steht, wobei angetriebene Zahnrad (37) um die gleiche horizontale Drehachse (42) rotiert wie die Führungseinheit (22), und eine Führungsrolle (24), die mit der oberen Führung (12) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (24) mit der oberen Seite der Führung in Eingriff stehen kann und besagte Zahnstange von oben gesehen neben der relevanten Führung (12) angeordnet ist.
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