DE69511793T2 - Entspannungsventileinheit - Google Patents

Entspannungsventileinheit

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DE69511793T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Expansionsventileinheit, insbesondere für ein Automobil-Klimasystem, allgemein jedoch für einen Kühlkreis, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In einem bekannten Expansionsventil (JP-Publikation 4-113 664, EP-A2-0438 635) ermittelt die temperatursensitive Kammer jegliche Änderung der Temperatur des Kühlmittels in der Niederdruck-Kühlmittelpassage auf der Seite eines Verdampferauslasses, um ihren Innendruck entsprechend anzuheben oder abzusenken. Der Ventilmechanismus wird durch die Druckanhebungen oder Druckabsenkungen in der temperatursensitiven Kammer angetrieben, um die Hochdruckkühlmittelpassage auf der Seite des Verdampfereinlasses entsprechend zu öffnen oder zu verschließen. Die temperatursensitive Kammer und der Ventilmechanismus formen eine integral vorgefertigte Einheit, so daß keine nachträgliche Einstellung mehr erforderlich ist, sobald eine gegenseitig verriegelte bauliche Relation zwischen der temperatursensitiven Kammer und dem Ventilmechanismus hergestellt ist. Dies vereinfacht auch den Zusammenbau, da die Montagekosten erheblich reduziert werden. Jedoch ist bei dem aus der JP-Publikation 4-113 664 bekannten Expansionsventil nach dem Einsetzen der vorgefertigten Einheit in das Ventilgehäuse ein Verschlußdeckel in die Einsetzöffnung des Ventilgehäuses einzupassen, um diese Öffnung luftdicht zu verschließen. Die anteiligen Kosten eines luftdichten Verschlußdeckels betragen einen Hauptteil der Gesamtkosten, z. B. nahezu die Hälfte der Gesamtkosten. In dem aus EP-A2-0438625 bekannten Expansionsventil ist die temperatursensitive Kammer in dem massiv ausgebildeten Ventilgehäuse eingekapselt, das dicke Gehäusewände und abgestufte Verbindungsbohrungen für die Verrohrung besitzt. Die Öffnung zum Einsetzen der Einheit in das Ventilgehäuse wird durch einen teuren, luftdichten Verschlußdeckel verschlossen.
  • Ein aus FR-A-25 35 483 bekanntes Expansionsventil weist ein solides, dickwandiges Ventilgehäuse auf. Die temperatursensitive Kammer wird in die Einsetzöffnung des Ventilgehäuses luftdicht eingeschraubt. Der Aufbau des Ventilgehäuses ist voluminös. Die Herstellung der Kammer-Komponente mit einem Gewinde und eines Gegengewindes in dem Gehäuse ist teuer und erfordert kostenintensive Zusammenbauschritte.
  • In einem aus US-A-4 819 443 bekannten Expansionsventil wird die vorgefertigte Einheit von der Hochdruckseite in ein massives und dickwandiges Ventilgehäuse eingesetzt, derart, daß die temperatursensitive Kammer vollständig im Ventilgehäuse eingekapselt ist. Die Einsetzöffnung in den Hochdruckbereich des Ventilgehäuses wird durch einen eingesetzten Stopfen luftdicht verschlossen.
  • In einem aus EP-A1-0 513 568 bekannten Expansionsventil wird die vorgefertigte Einheit in einem massiven, dickwandigen Ventilgehäuse aufgenommen. Die Einheit wird in das Ventilgehäuse von der Niederdruckseite her eingesetzt. Die temperatursensitive Kammer ist zumindest teilweise der Umgebung ausgesetzt und in die Einsetzöffnung mit einem Dichtglied eingeschraubt. In der dicken Wandung des Ventilgehäuses sind abgestufte Verbindungsbohrungen vorgesehen, die auch die Hochdruck- und Niederdruckpassagen bilden.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Expansionsventil des Einheits-Typs mit hoher ökonomischer Effizienz zu schaffen, bei dem die Montagekosten und die Teilekosten wirksam und erheblich reduziert sind. Weiterhin ist es von außerordentlicher Bedeutung, ein Expansionsventil zu schaffen, das ein kompaktes, leicht herstellbares und Bauraum sparendes Ventilgehäuse hat.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Expansionsventil des Einheits-Typs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zufolge dieser Merkmale wird die Einheit, in der die temperatursensitive Kammer und der Ventilmechanismus integral geformt sind, linear so in das Ventilgehäuse eingesetzt, daß die gesamte Einheit nur durch Ziehen an einem Bereich der temperatursensitiven Kammer nach außen wieder aus dem Ventilgehäuse herausgezogen werden kann. Es ist deshalb sehr einfach, das Expansionsventil zusammenzubauen oder zu zerlegen, und es ist nicht erforderlich, den Ventilmechanismus nach einem neuerlichen Zusammenbau wieder einzustellen. Die temperatursensitive Kammer ist in der Einsetzöffnung am Einlaß des Ventilgehäuses so angeordnet, daß sie selbst diese Öffnung verschließt. Es ist deshalb kein besonderer Teil zum Abdecken oder Verschließen der Öffnung mehr erforderlich, was die Teilekosten erheblich reduziert. Die verwendete Fixiereinrichtung ist preiswert und zuverlässig und stellt sicher, daß das Ventilgehäuse luftdicht verschlossen wird. Die Fixiereinrichtung ist einfach zu handhaben und leichtgewichtig.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist einfach herzustellen, leicht zusammenzusetzen und leicht zu zerlegen. Der Montiersitz mit seinem zylindrischen Kragen muß nur linear in die Öffnung des Ventilgehäuses geschoben werden, bis sich ein luftdichter Gleitsitz eingestellt hat. Die gesamte Einheit ist dann im Hohlraum des Ventilgehäuses zentriert. Eine teuer herzustellende Gewindeverbindung ist nicht notwendig. Die zusätzlich vorgesehen Fixiereinrichtung sichert die Einheit im Ventilgehäuse und hält den luftdichten Verschluß der Ventilgehäuseöffnung an der Niederdruckseite aufrecht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 wird der luftdichte Verschluß der Öffnung des Ventilgehäuses einfach erzielt. Der O-Ring kooperiert mit dem Kragen. Der mit dem Kragen kooperierende, zylindrische Zentrierbereich zentriert die Kammer und die Einheit in der korrekten Position. Das Zerlegen oder der Zusammenbau erfordern nur lineare Einschiebe- oder Herausziehbewegungen der Einheit.
  • Anspruch 4 enthält eine Ausführungsform von besonderer Bedeutung. Das rohrabschnittförmige Ventilgehäuse ist einfach mit präzisen Dimensionen herzustellen und führt zu einem kompakten und Bauraum sparenden Design des Expansionsventils, was besonders wichtig ist bei Anwendungen in Automobilen, wo normalerweise der Bauraum für Komponenten des Klimatisierungssystems extrem begrenzt ist. Die im wesentlichen konstante Wanddicke ist weiterhin vorteilhaft im Hinblick auf das Einschweißen der Verrohrung für die Fluiddurchgänge in das Ventilgehäuse.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 5 ist ebenfalls einfach herzustellen. Das Ventilgehäuse ist gestaltfest und leichtgewichtig. Es läßt sich mit präzisen Abmessungen auch bei Massenproduktion herstellen, und zwar mit Hilfe einfacher Werkzeuge und Maschinen. Das Material des Ventilgehäuses kann leicht recycelt werden.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 6 entspricht perfekt den Anforderungen an geringe Herstellkosten, vereinfachte Montage und Demontage, und leichtes Installieren des Expansionsventils in einem Klimatisierungssystem. Die abgestufte Konfiguration des Ventilgehäuses führt zu einem schlanken und Bauraum sparenden Design des Expansionsventils.
  • In der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 ist die Einheit leicht vorzufabrizieren. Sie gestattet den einfachen Einbau oder Ausbau des Expansionsventils, da alle aktiven oder passiven Komponenten der Einheit miteinander verbunden sind.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 8 ist von besonderer Bedeutung, da sie sich auf ein sehr einfaches und zuverlässiges Montieren der Ventilfeder bezieht, deren Vorspannung nach Bedarf variiert werden kann. Die Anzahl der erforderlichen Teile für den Ventilmechanismus wird bei einem Minimum gehalten, was weiterhin Teilekosten und Gewicht reduziert.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 ist leicht herzustellen und sichert eine zuverlässige Verbindung zwischen den beiden Teilen der Einheit.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 10 ist wichtig, da sie sich auf eine einfache Weise zum Verbinden der temperatursensitiven Kammer mit dem Rest der Komponenten der Einheit mit einer minimalen Anzahl von Teilen bezieht. Der Montiersitz erfüllt eine Doppelfunktion, da er einerseits zum luftdichten Verschließen der Öffnung des Ventilge häuses und gleichzeitig dazu dient, die temperatursensitive Kammer mit den anderen Komponenten der Einheit zu verbinden.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 11 trägt weiter zu niedrigen Herstellungskosten bei, da solche Schweißverbindungen rasch und zuverlässig ohne teure, zeitbeanspruchende Vorbereitungen der miteinander zu verbindenen Komponenten herstellbar sind.
  • Die Ausführungsform von Anspruch 12 ist von besonderer Bedeutung. Beim Schweißen des Verdampfers wird ein separater Prozeß zum Anschließen der Verrohrung unnötig, da die Verrohrung, die die Kühlmittelpassagen bildet, zur selben Zeit wie der Verdampfer in das Ventilgehäuse geschweißt wird, was die Zusammenbaukosten erheblich reduziert.
  • In der Ausführungsform gemäß Anspruch 13 werden die Schweißverbindungen in einer Hochtemperatur-Kammer hergestellt und gleichzeitig auch die Verbindungen zwischen dem Ventilgehäuse und der Verrohrung, die später das Expansionsventil mit einem Kompressor und/oder einem Kühlmittel-Reservoir verbindet. Die Unterbaugruppe aus dem Verdampfer und dem Ventilgehäuse mit der Verrohrung läßt sich leicht vorfertigen. Dies spart Herstellungskosten. Teure Rohrverbindungselemente oder Fittings sind nicht notwendig. Das Ventilgehäuse kann extrem nahe am Verdampfer positioniert werden.
  • Mit Hilfe der Zeichnungen wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer Komponente eines Kühlkreises innerhalb eines Blockaschaltbildes,
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung von in Fig. 1 gezeigten Komponenten, und
  • Fig. 3 einen fragmentarischen Horizontalschnitt des oberen Teiles der Komponente, die in Fig. 1 im Längsschnitt gezeigt ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Kühlkreis mit einem Verdampfer 1; einem Kompressor 2; einem Kondensator 3; einem Flüssigkeitsaufnahmebehälter 4, der ein Kühlmittel unter hohem Druck enthält; und einem Expansionsventil 10.
  • Eine Passage 12 für Hochdruck-Kühlmittel, die mit dem Auslaß des Flüssigkeitsaufnahmebehälters 4 verbunden ist, ist mit dem Einlaß des Verdampfers 1 verbunden. Eine mit dem Auslaß des Verdampfers 1 verbundene Passage 13 für Niedrigdruckkühlmittel ist mit dem Einlaß des Kompressors 2 verbunden.
  • Ein rohrabschnittförmiges Ventilgehäuse 11 ist mit der Passage 12 für Hochdruckkühlmittel und der Passage 13 für Niederdruckkühlmittel verbunden, derart, daß es von diesem seitlich durchdrungen wird. Diese Verbindungen sind gehaftet, beispielsweise durch Aluminium-Schweißen.
  • Die Passage 12 für das Hochdruckkühlmittel ist mit dem Ventilgehäuse 11 an der Einlaßseite versetzt gegenüber der Auslaßseite verbunden. An der Unterseite des Ventilgehäuses 11 ist ein unterer Deckel 14 oder Stopfen ebenfalls durch Aluminiumschweißen angebracht.
  • Beim Aluminiumschweißen des laminierten Verdampfers 1 (Fig. 2) in einer Hochtemperatur-Kammer werden in derselben Hochtemperaturkammer auch gleichzeitig die Passage 12 für das Hochdruckkühlmittel, die Passage 13 für das Niederdruckkühlmittel, der Deckel 14 und dgl. an das Ventilgehäuse 11 aluminiumgeschweißt.
  • Demzufolge wird ein eigener Zusammenbauprozeß zum Anschließen speziell der Hochdruck-Kühlmittelpassage eingespart und werden die Zusammenbaukosten für diesen Bereich erheblich reduziert.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der Endbereich des Ventilgehäuses 11 an der Seite der Niederdruck-Kühlmittelpassage 13 offen. Der andere Endbereich wird durch den Deckel 14 verschlossen. Die Durchmesser der Zwischenbereiche verändern sich graduell für jeden Verrohrungsanschluß, so daß der Innendurchmesser an der Öffnungsseite groß ist, hingegen der Innendurchmesser an der Unterseite klein ist. Das Ventilgehäuse 11 weist deshalb zylindrische Wandsektionen mit unterschiedlichen Durchmessern auf, jedoch eine im wesentlichen konstante Wanddicke. Die großdurchmeßrige Öffnung des Ventilgehäuses 11 ist durch einen ringförmigen Flansch umfaßt.
  • In das Ventilgehäuse 11 ist von der Öffnungsseite eine Einheit 15 eingesetzt und linear bis in die Position von Fig. 1 eingeschoben. Die Einheit umfaßt in integraler Weise eine temperatursensitive Kammer 20 und einen Ventilmechanismus 30 und dgl. Im Betrieb tastet die temperatursensitive Kammer 20 jegliche Veränderung der Temperatur des Kühlmittels in der Niederdruck-Kühlmittel-Passage 13 ab, um dann ihren Innendruck anzuheben oder abzusenken. Durch den angehobenen/abgesenkten Druck in der temperatursensitiven Kammer 20 wird der Ventilmechanismus 30 angetrieben, um die Hochdruck-Kühlmittel-Passage 12 mehr oder weniger zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Von den die Einheit 15 bildenden Teilen ist ein Unterseiten-Rohrstutzen 32 mit einem eingeformten Ventilsitz 31 in das Innere eines zylindrischen Wandabschnittes des Ventilgehäuses 11 eingepaßt, mit dem die Hochdruck-Kühlmittelpassage 12 verbunden ist. Zur Abdichtung ist die eingepaßte Oberfläche mit O-Ringen 33 und 34 installiert.
  • Ein dem Ventilsitz 31 zugewandter, kugeliger Ventilkörper 35 wird in Richtung zum Ventilsitz 31 durch eine Ventilfeder 36 vorgespannt (Schraubendruckfeder mit kegelstumpfförmiger Gestalt). Da das Basisende oder die letzten Federwindungen 37 der Schraubendruckfeder 36 auf eine spiralige Nut (Gewindeprofil) aufgeschraubt sind, die an der Innenoberfläche des Körperrohrstutzens 32 geformt ist, kann die Schraubendruckfeder 36 um ihre Achse verdreht werden, um auf diese Weise ihre Vorspannkraft am Ventilkörper 35 einzustellen.
  • Ein als Teil der Einheit 15 ausgebildeter Stützrohransatz 38 ist vorgesehen, um die Niederdruck-Kühlmittelpassage 13 zu traversieren, und ist an dem Körperrohransatz 32 durch Verstemmen des oberen Endbereichs zur Innenseite fixiert. In der Position einer Mittelachse ist eine Stange 40 angeordnet, derart daß sie frei durch den Stützrohransatz 38 und den Körperrohransatz 32 vorwärts oder zurück verschiebbar ist. Der Teil, an dem der Stützrohransatz 38 und der Körperrohransatz 32 miteinander verbunden sind, enthält einen O-Ring 39 zum Abdichten der äußeren Umfangsoberfläche der Stange 40. Dieser Teil ist mit einem O-Ring 34 in einen kleindurchmeßrigen Wandabschnitt des Ventilgehäuses 11 eingepaßt.
  • Das obere Ende der Stange 40 erstreckt sich zur temperatursensitiven Kammer 20. Ihr unteres Ende geht durch den Ventilsitz 31 hindurch und liegt am Ventilkörper 35 an. Sobald die Stange den Ventilkörper 35 gegen die von der Schraubendruckfeder 36 erzeugte Vorspannkraft bewegt, verändert sich die Querschnittsfläche des Kanals in der Hochdruck-Kühlmittel-Passage 12, um dadurch die Menge des Kühlmittels zu variieren, das dem Verdampfer 1 zugeführt wird, während dieser eine adiabatische Expansion bewirkt.
  • Ein großdurchmeßriger Kopf 38a des Stützrohransatz 38 ist mit einem regelmäßigen Sechskantquerschnitt geformt. Ein Montiersitz 21 der temperatursensitiven Kammer ist daran luftdicht angeschweißt. Gemäß Fig. 3 ist der Querschnitt eines unteren zylindrischen Kragens des Montiersitzes 21 für die temperatursensitive Kammer kreisförmig. Deshalb entstehen teilweise Spalte 16 (mehrere Spalte) zwischen dem Kopf 38a des Stützrohrstutzens 38 und dem Montiersitz 21 für die temperatursensitive Kammer. Das Kühlmittel in der Niederdruck-Kühlmittel-Passage geht durch diese Spalte 16 hindurch und erreicht so die Unterseite der temperatursensitiven Kammer 20.
  • Die temperatursensitive Kammer 20 wird durch ein Gehäuse luftdicht verschlossen, das aus einer dicken metallischen Platte hergestellt ist. Sie enthält eine Membran 23, deren Bewegung senkrecht zu ihrer Oberfläche über die Stange 40 auf den Ventilkörper 35 übertragen wird.
  • Im Betrieb erreicht das Kühlmittel aus der Niederdruck-Kühlmittel-Passage 13 durch die Spalte 16 die Unterseite der temperatursensitiven Kammer 20. Die Rückseite der Mem bran 23 erhält den Kühlmitteldruck aus der Niederdruck-Kühlmittel-Passage 13, wobei diese Temperatur des Niederdruck-Kühlmittels von der Membrane 23 zur temperatursensitiven Kammer 20 durch eine Widerlagerplatte 25 hindurch übertragen wird.
  • Der Druck einer Kühlmittel-Charge in der temperatursensitiven Kammer 20 verändert sich daraufhin, indem er angehoben oder abgesenkt wird. Bei einer Kondition, bei der der Druck, die Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 36 und der Druck des Kühlmittels in der Niederdruck-Kühlmittel-Passage 13 ausgeglichen sind, stehen die Membran 13, der Ventilkörper 35 und dgl. still, um die Menge des Kühlmittels gleichmäßig zu steuern, die von der Hochdruck-Kühlmittelpassage 12 dem Verdampfer 1 zugeführt wird.
  • Von der durch die Öffnung an der Seite der Niederdruck-Kühlmittel-Passage 13 eingesetzten Einheit 15 ist die temperatursensitive Kammer 20 so in der Öffnung am Einlaß des Ventilgehäuses 11 angeordnet, daß diese Öffnung luftdicht verschlossen wird. Das Bezugszeichen 43 bezieht sich auf einen O-Ring zum Abdichten in diesem Bereich. Der O-Ring 43 ist auf eine radiale Schulter in der Öffnung aufgesetzt und berührt den Kragen des Montiersitzes 21. Der Kragen erstreckt sich über die Schulter hinweg und kann dort zentriert werden.
  • Um ein Herausrutschen der Einheit 15 aus dem Ventilgehäuse 11 zu verhindern, ist die temperatursensitive Kammer 20 mit dem Kopf des Ventilgehäuses 11 mittels einer außenseitig angeordneten Fixiereinrichtung verbunden, z. B. einem zweiteiligen Bügel 44. Das Bezugszeichen 45 betrifft eine Fixierschraube zum Festlegen des Bügels 44. Die beiden Teile des Bügels 44 sind gegenüberliegend zur Schraube 55 lösbar miteinander verbunden. Die Bügelteile besitzen Schlitze zum formschlüssigen Angreifen am Rand der Kammer 20 und einem Flansch, der die Öffnung des Ventilgehäuses 11 umgibt.
  • Konsequenterweise wird die Einheit 15, in welcher die temperatursensitive Kammer 20 und der Ventilmechanismus 30 bereits zuvor integral zusammengebaut sind, nur mehr in das Ventilgehäuse 11 eingesetzt und dann mit dem Bügel 44 fixiert. Wenn der Bügel 44 entfernt und der Bereich der temperatursensitiven Kammer 20 nach außen gezogen werden, läßt sich die Einheit 15 als Ganzes aus dem Ventilgehäuse 11 herausziehen.
  • Obwohl die auf diese Weise am Ventilgehäuse 11 befestigte Einheit 15 herausnehmbar ist, verändert sich die Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 36 dadurch nicht. Die Einheit 15 kann deshalb wieder in das Ventilgehäuse 11 eingesetzt werden, so wie sie ist, ohne daß danach irgendeine Einstellung erforderlich wäre.
  • Die Einheit 15 könnte auch mit einem anderen Glied fixiert werden als dem Bügel 44.
  • Das rohrabschnittförmig ausgebildete Ventilgehäuse 11 ist zweckmäßigerweise ein verformtes Stück aus Metallblech. Jegliches Metall kann hierfür verwendet werden. Zweckmäßig ist es, hierfür Aluminium oder eine Aluminiumlegierung zu verwenden. Das Ventilgehäuse kann an dem laminierten Verdampfer 1 (Fig. 2) innerhalb einer Hochtemperaturkammer zur gleichen Zeit befestigt werden, während welcher auch der Verdampfer verschweißt wird, und zwar durch Aluminiumschweißen der Rohre für die Passagen 12, 13 im Verdampfer 1 und in den Wandöffnungen des Ventilgehäuses. Zur gleichen Zeit können auch die weiteren Rohre der Passagen 12, 13 zum Anschließen des Kompressors 2 und des Reservoirs 4 an das Ventilgehäuse 11 aluminiumgeschweißt werden.

Claims (13)

1. Expansionsventil mit einer Einheit (15) aus temperatursensitiver Kammer (20) und Ventilmechanismus (30), umfassend
ein Ventilgehäuse (11) ausgebildet zum Durchsetzen einer am Einlaß eines Verdampfers angeschlossenen Hochdruck-Kühlmittel-Passage (12) und einer an den Auslaß des Verdampfers (1) seitlich angeschlossenen Niederdruck-Kühlmittel-Passage (13), wobei das Ventilgehäuse (11) so geformt ist, daß der Innendurchmesser der Niederdruck- Kühlmittel-Passage (13) nicht kleiner ist als der Innendurchmesser der Hochdruck- Kühlmittel-Passage (12); und
die Einheit (15), die aus einer temperatursensitiven Kammer (20) zum Feststellen von Änderungen der Temperatur eines Kühlmittels in der Niederdruck-Kühlmittel-Passage (13) zum daraus resultierenden Anheben oder Absenken des Drucks innerhalb der Kammer (20) und einem Ventilmechanismus (30) integral zusammengesetzt ist, der durch den angehobenen/abgesenkten Druck in der temperatursensitiven Kammer (20) antreibbar ist, um die Hochdruck-Kühlmittel-Passage (12) zu öffnen oder zu schließen und wobei die Einheit (15) in eine Ventilgehäuse-Einsatzöffnung von der Seite der Niederdruck-Kühlmittel-Passage (13) eingesetzt und in der Einsetzöffnung durch eine Fixiereinrichtung herausnehmbar festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die temperatursensitive Kammer (20) in der Einsetzöffnung derart angeordnet ist, daß die Öffnung durch die temperatursensitive Kammer (20) verschlossen und die Einheit (15) als Ganzes aus dem Ventilgehäuse (11) herausziehbar ist durch Herausziehen eines freiliegenden Bereichs der temperatursensitiven Kammer, und daß die Fixiereinrichtung aus einem zweiteiligen Bügel (44) besteht, der zwei formschlüssig verbundene C-förmige Bügelhälften und ein lösbares Verbindungsglied (45) aufweist, wobei jede Bügelhälfte mit einem Klemmschlitz zum gleichzeitigen Ergreifen einer oberen Seite des Bereichs der temperatursensitiven Kammer (20) und einer unteren Seite eines Gehäuseflansches nach Anziehen des Verbindungsgliedes (45) ausgebildet ist, wobei der Gehäuseflansch die Einsetzöffnung des Ventilgehäuses (11) umgibt.
2. Expansionsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die temperatursensitive Kammer (20) mit einem unteren kreisförmigen Montiersitz (21) ausgebildet ist, der einen sich nach unten erstreckenden, zylindrischen Kragen aufweist,
daß der Montiersitz (21) mit seinem Kragen in einer luftdicht abschließenden Position in der Einsetzöffnung des Ventilgehäuses (11) positioniert ist,
daß die Verschließposition aufrechtgehalten wird durch die Fixiereinrichtung, und
daß die luftdichte Abschlußposition des Montiersitzes (21) herstellbar oder aufhebbar ist durch eine lineare Hineindrück- oder Herausziehbewegung der Einheit (15) in Richtung deren Längsachse.
3. Expansionsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsetzöffnung des Ventilgehäuses (11) mit einem sich axial erstreckenden, aufgeweiteten Abschnitt und einer sich radial erstreckenden Schulter zum Abstützen eines O-Ringes (43) ausgebildet ist, und
daß der Kragen des Montiersitzes (21) den O-Ring kontaktiert und sich in Einsetzrichtung der Einheit (15) über die radiale Schulter hinaus in eine zylindrischen Zentrierabschnitt erstreckt, der in der Einsetzöffnung des Ventilgehäuses (11) geformt ist.
4. Expansionsventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
das rohrabschnittförmige Ventilgehäuse (11) zum Aufnehmen der Einheit (15), wobei das Ventilgehäuse (11) im wesentlichen konstante Wanddicke besitzt, die vorzugsweise geringfügig dicker ist als die Wanddicke einer Verrohrung, die die Fluidpassagen (12, 13) zwischen dem Verdampfer (1) und dem Expansionsventil (10) konstituiert.
5. Expansionsventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (11) ein einstückig geformtes Stück aus Metallblech ist, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt.
6. Expansionsventil nach wenigstens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrabschnittförmige Ventilgehäuse (11) an beiden Enden offen ist, wobei sich die großdurchmeßrige Einsetzöffnung an einem Ende und eine kleindurchmeßrige Stopfen-Aufnahmeöffnung am gegenüberliegenden Ende und dazwischen miteinander verbundene zylindrische Wandabschnitte vorliegen, deren Durchmesser in Richtung von der großdurchmeßrigen Einsetzöffnung zur kleindurchmeßrigen Öffnung graduell abnehmen,
daß vorzugsweise ein erster zylindrischer Wandabschnitt einen die Kammer aufnehmenden, sie zentrierenden Bereich formt, der zwei sich seitwärts öffnende Wandöffnungen zum Einsetzen der Enden von Rohren besitzt, die die Niederdruck-Kühlmittel- Passage (13) konstituieren,
daß ein zweiter zylindrischer Wandabschnitt mit kleinerem Durchmesser als der des ersten Wandabschnittes vorgesehen ist, der eine dritte, sich seitwärts öffnende Wandöffnung zum Einsetzen des Endes des Rohres aufweist, das Teil der Hochdruck-Kühlmittel- Passage (12) ist, und
daß ein dritter Wandabschnitt mit kleinerem Durchmesser als der des zweiten Wandabschnittes vorgesehen ist, der einen Bereich zum Aufnehmen des Ventilmechanismus (30) und des Stopfens (14) formt und eine sich seitwärts öffnende vierte Wandöffnung zum Einsetzen des Endes eines anderen Rohres besitzt, das Teil der Hochdruck- Kühlmittel-Passage (12) ist, wobei die dritten und vierten Wandöffnungen in axialer Richtung des Gehäuses (11) zueinander versetzt sind.
7. Expansionsventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit (15) aufweist:
einen unteren Ventilmechanismus-Rohrstutzen (32) mit einem oberen Aufnahmekopf, eine Querpassage unterhalb des Aufnahmekopfes, einen Ventilsitz (31) und einen unteren Rohransatz-Bereich zum Aufnehmen einer Ventilfeder,
und einen oberen Stützrohransatz (38) mit einem unteren Endbereich, der im oberen Aufnahmekopf aufgenommen ist, sowie einen oberen Kopf (38a), der die temperatursensitive Kammer (20) trägt,
und einen für die temperatursensitive Kammer bestimmten Montiersitz (21).
8. Expansionsventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der inneren Wand des unteren Rohransatzbereichs des unteren Ventilmechanismus-Rohrstutzens (32) ein Gewindeprofil vorgesehen ist, und daß die Ventilfeder als Schraubendruckfeder (36) mit Kegelstumpfform in dem Gewindeprofil mit wenigstens einer Federwindung (37) verriegelt ist, wobei die Ventilfeder mit ihrer verriegelnden Federwindung (37) in dem Gewindeprofil verschraubbar ist, um die Position oder die Kompressionsvorspannung der Ventilfeder zu variieren.
9. Expansionsventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endbereich des oberen Stützrohrstutzens (38) in den Aufnahmekopf des unteren Ventilmechanismus-Rohrstutzens (32) eingreift und darin durch Verstemmen festgelegt ist.
10. Expansionsventil nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Kopf (38a) mit einem polygonalen Außenumfang, vorzugsweise mit einem regelmäßigen Sechskant, geformt und in dem zylindrischen Kragen des Montiersitzes (21) angeordnet ist, und
daß der Kragen an in Umfangsrichtung beabstandeten Verbindungspunkten an dem oberen Kopf (38a) festgelegt ist, zweckmäßigerweise durch Aluminiumschweißen, derart, daß zwischen dem Kragen und dem äußeren polygonalen Umfang des oberen Kopfes (38a) Fluiddurchgangs-Spalte (16) definiert sind.
11. Expansionsventil gemäß wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden von Rohren als Teile der Passagen (12, 13) und vorzugsweise der den unteren Endbereich des Ventilgehäuses (11) verschließende Stopfen (14) mit dem Ventilgehäuse aluminiumverschweißt sind.
12. Expansionsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrohrung, die die Kühlmittel-Passagen (12, 13) bildet, an das Ventilgehäuse (11) und den Verdampfer (1) zur gleichen Zeit angeschweißt sind während der auch der Verdampfer (1) geschweißt wird.
13. Expansionsventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (11) mit dem Verdampfer (1) durch Aluminiumschweißen der Verdampferauslaß- und -einlaßrohre an das Ventilgehäuse (11) gleichzeitig verbunden wird, wenn der Verdampfer (1) des laminierten Typs in einer Hochtemperaturkammer geschweißt wird, und
daß zur gleichen Zeit auch ein Fluid-Aufnahmebehälter-Auslaßrohr und ein Kompressor- Einlaßrohr mit der Wand des Gehäuses (11) aluminiumverschweißt werden.
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