DE4131384C2 - Elektrisch betätigbares Ventil - Google Patents

Elektrisch betätigbares Ventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch regelbares Ventil mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei solchen Ventilen ist die Ventilbüchse mit dem Kolben in die zum Magnet offene Bohrung des Ventilgehäuses eingesetzt. Die Befestigung des Ventilgehäuses am Magnet erfolgt in üblicher Weise, beispielsweise durch Schrauben, die in axiale Bohrungen im Gehäuse des Magneten eingesetzt sind und in Gewindebohrungen des Ventilgehäuses eingeschraubt sind, oder mit einem an einem axialen Flansch des Magnetgehäuses befindlichen Schraubgewinde, das mit dem Innengewinde im Ventilgehäuse verschraubt wird. Fertigungstoleranzen in der Winkligkeit zwischen der Bohrung des Ventilgehäuses und der Auflagefläche des Ventilgehäuses an dem Magneten sowie der Ventilbüchse und der Magnetanschraubfläche können zum Klem­ men des Kolbens in der Ventilbüchse führen, wenn der Magnet am Ventilgehäuse befestigt wird.
Es ist bekannt (DE 33 07 554 C2), die Ventilbüchse mit einem ringförmigen Flansch zu versehen, der mit Spiel zwischen dem Boden einer kreisförmigen Ausnehmung an der Stirnseite des Magnetgehäuses und dem Ventilgehäuse angeordnet und durch Einbördeln am Rand der Ausnehmung gehalten ist. Beim Befe­ stigen des Magnetgehäuses an dem Ventilgehäuse kann bei leichten Winkelabweichungen die Bördelung nachgeben und die Ventilbüchse damit eine Ausrichtung erfahren, so daß beim Aufeinanderpressen der beiden Gehäuse ein Verspannen der Ventilbüchse vermieden ist.
Ferner ist bekannt (DE 40 13 876 A1), einen Magnet mit dem Ventilgehäuse durch Einpressen einer Hülse in den Spalt zwischen Ventilgehäuse und Magnet formschlüssig zu verbinden, wobei sich der Spalt anschließend an einen zylindrischen Abschnitt konisch nach außen erweitert. Es ist auch bekannt (DE-OS 22 62 925), ein Führungsrohr für den Ventilmagneten in einem Schraubring durch Anquetschungen festzulegen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das bekannte Ventil derart weiterzuentwickeln, daß die Befestigung der Ventilbüchse am Magnetgehäuse mit ein­ facheren Mitteln kostenoptimal erfolgt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Herstellung der Ventilbüchse verein­ facht, insbesondere im Hinblick darauf, daß der ringförmige Flansch entfällt. Ferner ist erfindungsgemäß das Befestigen der Ventilbüchse am Magnetgehäuse vereinfacht und erfolgt durch ein auf die Ventilbüchse aufsetzbares Bördelwerkzeug.
Die hydraulische Baugruppe, bestehend aus der Ventilbüchse, dem Kolben, einem Sicherungsring und einer Druckfeder wird im vormontierten Zustand mit radialem Spiel in der Aufnahme­ bohrung des Magnetgehäuses montiert, wobei die Aufnahme­ bohrung als axialer Anschlag für die Ventilbüchse dient, worauf der Bördelvorgang erfolgt, in dem Material aus der Stirnfläche des Magnetgehäuses in die Ringnut der Ventil­ büchse verdrängt wird. Damit ist die hydraulische Baugruppe transportgesichert mit dem Magnet verbunden und kann als Komplettventil in einem Ventilgehäuse montiert bzw. ausge­ tauscht werden.
Der hydraulische Druckzu- und -ablauf erfolgt durch radiale Öffnungen der Ventilbüchse, während der Tankdruck axial an der Ventilbüchse bzw. dem Kolben anliegt und auch im Magnet­ gehäuse wirksam ist. Damit entfällt ein axialer Gegenan­ schlag im Ventilgehäuse, da durch den Tankdruck axial am Kolben und im Magneten keine zusätzlichen Druckkräfte er­ zeugt werden, die ein Auswandern der Ventilbüchse aus der Aufnahmebohrung zulassen.
Der nicht gestufte oder abgesetzte Außendurchmesser der Ven­ tilbüchse sichert die Aufnahme im Magnetgehäuse sowie die Aufnahme im Ventilgehäuse und wirkt gleichzeitig mit dem Ventilgehäuse als Spaltdichtung zwischen den Anschlüssen der Ventilbüchse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der einzigen Figur der Zeichnung beschrieben, in der ein Schnitt durch eine in ein Magnetgehäuse eingesetzte Ventil­ büchse mit Kolben sowie ein Schnitt durch ein auf die Ventilbüchse aufgesetztes Bördelwerkzeug dargestellt ist.
Ein Magnet 1 ist mit einem Flansch 2 versehen, der ein Einschraubgewinde 3 zum Befestigen in einem nicht darge­ stellten Ventilgehäuse aufweist. Im Flansch 2 ist eine Aufnahmebohrung 4 vorgesehen.
In die Aufnahmebohrung 4 ist mit radialem Spiel eine Ventil­ büchse 5 eingesetzt. Der Boden 6 der Ausnehmung dient als Anschlag für die Stirnfläche der Ventilbüchse 5 und bestimmt damit die axiale Lage der Ventilbüchse. Der Außendurchmesser der Ventilbüchse 6 ist konstant über die gesamte Länge. In einer Innenbohrung 7 der Ventilbüchse ist ein Kolben 8 ver­ schiebbar, an dem ein Ankerstößel 9 des Magneten 1 anliegt.
Die Innenbohrung 7 der Ventilbüchse 5 ist zur Aufnahme einer Druckfeder 15 abgesetzt. Die Feder stützt sich einerseits an der Schulter 16 der Ventilbüchse 5 und andererseits an einer Sicherungsscheibe 17 ab, die in eine Ringnut des Kolbens 8 eingesetzt ist.
Der Anschluß an eine Druckmittelquelle P bzw. an eine Ar­ beitsleitung A erfolgt über radiale Öffnungen P und A der Ventilbüchse 5, die mit entsprechenden Kanälen im nicht gezeigten Ventilgehäuse in Verbindung stehen, während der Tankdruck T axial wirkt und über einen Kanal 18 auch in der Aufnahmebohrung 4 und damit im Magnetgehäuse herrscht.
Im Bereich der Stirnfläche 20 des Flansches 2 ist in der Ventilbüchse 5 eine Ringnut 22 vorgesehen, in welche Material aus der Stirnfläche 20 verdrängt wird, um die Ventilbüchse in der Aufnahmebohrung zu befestigen. Hierzu dient ein Bördelwerkzeug 25, das als Oberwerkzeug über die Ventilbüchse 5 gefahren wird und an der der Stirnfläche 20 zugekehrten Seite mehrere am Umfang verteilte Schneiden 26 aufweist. Wird das Bördelwerkzeug 25 auf den Flansch 2 ge­ preßt, so wird von den Schneiden 26 Material aus der Stirn­ fläche 20 in die Ringnut 22 verdrängt. Die Haltekraft kann durch ein entsprechendes Profil der Ringnut bestimmt werden. Beim Aufsetzen des Bördelwerkzeuges 25 wird die Ventilbüchse von einem federbeaufschlagten Niederhalter 28 festgehalten. Die Hubbegrenzung erfolgt dadurch, daß das Oberwerkzeug der Bördelvorrichtung im Bereich der Schneiden 26 abgesetzt ist und auf die Stirnfläche 20 aufsetzt, wenn der Hub gleich der Schneidentiefe ist. Nach Entfernen des Werkzeuges bildet der Magnet mit der Ventilbaugruppe eine Baueinheit, die in ein Ventilgehäuse einsetzbar ist. Die Ventilbaugruppe kann je nach Verwendungszweck ausgestaltet sein, z. B. als 2/2 oder 4/2 Ventil.
Der durchgehende, also nicht gestufte oder abgesetzte Außen­ durchmesser der Ventilbüchse erleichtert die Fertigung, vereinfacht die Befestigung und wirkt gleichzeitig mit dem Ventilgehäuse als Spaltdichtung zwischen den einzelnen An­ schlüssen. Auch die Befestigung durch Bördeln ist besonders einfach und beim Befestigen des Magneten am Ventilgehäuse ist ein Ausrichten der Ventilbüchse ohne Verspannen möglich.

Claims (6)

1. Elektrisch betätigbares Ventil mit einer in einer Ventilbohrung eines Ventilgehäuses einsetzbaren Ventilbüchse, einem in der Bohrung der Ventilbüchse verschiebbaren Kolben, einer den Kolben beaufschlagenden Feder und einem an dem Ventilgehäuse befestigten Magnetgehäuse eines Magneten, dessen Ankerstößel an dem Kolben anliegt, wobei die Ventilbüchse in einer stirnseitigen Ausnehmung des Magnetgehäuses eingesetzt und in der Ausnehmung formschlüssig gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Ventilbüchse (5) auf deren Länge gleichbleibend ist, die Ventilbüchse (5) mit radialem Spiel in eine einen axialen Anschlag für die Stirnseite der Ventilbüchse (5) bildende Aufnahmebohrung (4) eines Flansches (2) des Magneten (1) eingesetzt ist und die Ventilbüchse (5) eine Ringnut (22) aufweist, in die Material aus der Stirnfläche (20) des Flansches (2) verdrängt wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Ventilbüchse (5) mit der Aufnahmebohrung (4) eine Spaltdichtung bildet.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenbohrung der Ventilbüchse (5) zur Aufnahme einer Druckfeder (15) abgesetzt ist, die sich an einer Schulter (16) der Ventilbüchse (5) und an einer Sicherungsscheibe (17) abstützt, die in eine Ringnut des Kolbens (8) eingesetzt ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß radialen Kanäle in der Ventilbüchse (5) mit einem Druckzu- und -ablauf verbunden sind, und der Tankdruck axial auf den Kolben (8) wirkt.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankdruck auch im Magnetgehäuse wirksam ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Aufnahmebohrung (4) des Flansches (2) des Magneten (1) eingesetzte Ventilbüchse (5) in eine Bohrung eines Bördelwerkzeuges (25) einsetzbar ist, dessen Stirnfläche mit auf der Stirnseite (20) des Flansches (2) des Magneten (1) aufsetzbaren Schneiden (26) versehen ist, und daß das Bördelwerkzeug (25) einen Niederhalter (28) aufweist, der auf die Ventilbüchse (5) aufsetzbar ist und die Ventilbüchse (5) in axialer Lage festhält, wenn von den Schneiden (26) Material aus der Stirnseite (20) des Flansches (2) des Magneten (1) in die Ringnut (22) verdrängt wird.
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