DE4037172C2 - Magnetventil - Google Patents
MagnetventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0672—One-way valve the valve member being a diaphragm
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Man nennt das auch ein
ventilsitzloses Magnetventil, da es für sich allein nicht
funktionsfähig ist, sondern dazu in ein Gehäuse eingesetzt
werden muß, das den Strömungskanal bildet und den mit dem
Dichtkörper zusammenwirkenden Ventilsitz enthält.
Ein Magnetventil dieser Art ist aus der Druckschrift
DE-GM 18 30 253 bekannt. Dieses Sperrventil für
eine Milchleitung besteht aus vielen Einzelteilen. In den
Anker ist eine Ventilspindel eingeschraubt, welche den
Dichtkörper trägt. Der Anschlußhals hat eine
Führungsbohrung, in welcher sich ein die Ventilspindel
umgebender Einsatz kolbenartig verschieben kann. Er drückt
auf den Dichtkörper und ist seinerseits von einer Feder
beaufschlagt, die sich am Anschlußhals abstützt. Das
Magnetventil wird mit dem Leitungsgehäuse durch eine
Überwurfverschraubung verbunden. Löst man diese
Verschraubung, um das Magnetventil auszubauen, fallen das
Spulengehäuse und die aus dem Anker und den übrigen Teilen
bestehende Baueinheit auseinander.
Mit der Druckschrift DE 34 04 189 C2 ist ein Magnetventil
bekanntgeworden, bei dem ein Anschlag zwischen Spulengehäuse
und Anker vorhanden ist. Der Anschlag ist fest am Spulengehäuse
angebracht.
Mit der DE 33 17 056 A1 sowie der DE 27 51 775 A1 sind Ventile
bekanntgeworden, bei denen der Anker im demontierten Zustand
des Spulengehäuses aus diesem herausfallen kann.
Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
Magnetventil der einleitend bezeichneten Art zu schaffen, bei
dem alle Teile auch in ausgebautem Zustand zusammenhalten und
insbesondere auch eine ventilseitige Montage des Ankers möglich
ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Das in das Spulengehäuse eingepreßte Polrohr hat
mehrere Aufgaben. Zunächst einmal hindert es den Anker am
Herausfallen und hält dadurch alle Einzelteile des
Magnetventils zu einer transportfähigen und handhabbaren
Einheit zusammen, die mit Hilfe von Robotern montiert
werden kann. Die Zusammenhaltefunktion wird dadurch
erreicht, daß der innere Endabschnitt des Ankers einen
größeren Durchmesser hat und eine dadurch gebildete
Ringschulter an der inneren Stirnfläche des Polrohrs
anschlägt. Bei der Montage wird das Polrohr zusammen mit
dem darin enthaltenen Anker eingesetzt.
Außerdem kann das Polrohr dazu dienen, den Anschlußhals am
Spulengehäuse zu befestigen, indem es an seinem äußeren
Endabschnitt eine möglicherweise auch als einzelne radiale
Vorsprünge ausgebildete Verbreiterung aufweist, welche den
Anschlußhals erfaßt und am Spulengehäuse festhält. Dieser
Befestigungsvorgang kann aber auch nach dem Einsetzen des
Polrohrs durch eine entsprechende Verformung desselben
oder des Anschlußhalses erfolgen. Vorteilhafterweise
verzichtet man aber auf eine nachträgliche Verformung und
befestigt den Anschlußhals in einem Vorgang beim
Einpressen des Polrohrs mittels desselben.
Statt das Polrohr durch Preßsitz reibschlüssig im
Spulengehäuse festzuhalten, wird in Weiterbildung der
Erfindung vorgeschlagen, daß das Polrohr eine flache
Umfangsnut aufweist, deren Breite der Dicke des
Spulengehäuses am Innenrand der das Polrohr aufnehmenden
Bohrung entspricht. Ist nun das Polrohr eingesetzt, so
wird das Gehäuse durch in der Bohrungsebene wirkende,
einander entgegengesetzte Verformungskräfte derart
zusammengedrückt, daß die ursprünglich kreisrunde Bohrung
eine leicht ovale Form annimmt. Dabei treten die
Bohrungsränder an einander diametral gegenüberliegenden
Stellen in die Nut ein, wodurch eine besonders haltbare
formschlüssige Verbindung zwischen dem Polrohr und dem
Spulengehäuse entsteht. Diese Verbindungsart ist außerdem
fertigungsmäßig vorteilhaft, da die hohen
Verformungskräfte quer zur Längsachse der zu montierenden
Einzelteile aufgebracht werden.
Schließlich ist das Polrohr auch für den Betrieb eines
solchen Magneten höchst vorteilhaft insofern, als es eine
kraftsparende mechanische Führung für den Anker bildet.
Diesbezüglich wird vorgeschlagen, daß das Polrohr an
seiner Innenseite mit Zink beschichtet ist. Vorzugsweise
beträgt die Dicke der Zinkschicht mindestens 10 µm,
insbesondere 14 µm. Wenn die Zinkbeschichtung als
kraftsparend bezeichnet worden ist, so bedeutet das
genaugenommen nicht eine Verringerung des
Reibungskoeffizienten, wie etwa durch ein Schmiermittel.
Vielmehr wird durch die nicht magnetische Zinkschicht die
Normalkraft an der Lagerstelle begrenzt. Der Zinkbelag
wirkt gewissermaßen als "Mindestluftspalt"; er hält den
Anker davon ab, bei einer geringen Abweichung von der
koaxialen Lage in radialer Richtung mit stark ansteigender
Kraft nach einer Seite an das magnetisch leitfähige
Spulengehäuse herangezogen zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Magnetventil und eine Gehäusepartie, in
welche es eingesetzt ist, im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt des Spulengehäuses, wobei
dieses gegenüber Fig. 1 um 90° gedreht ist, und
Fig. 3 einen Axialschnitt des Polrohres in größerem
Maßstab.
Der Elektromagnet der in Fig. 1 dargestellten
Gesamtanordnung umfaßt im wesentlichen eine Erregerspule
1, ein metallisches Spulengehäuse 2, einen Kern 3 und
einen Anker 4. Die wie üblich mit Kunststoff umspritzte
Erregerspule 1 ist, soweit aufgeschnitten, nur schematisch
dargestellt. Sie hat zwei abgewinkelte Anschlußfahnen 5.
Das Spulengehäuse 2 ist aus einem U-förmig gebogenen
Flacheisen gebildet und hat einen unteren und einen oberen
Schenkel 2a bzw. 2b. Der in Fig. 2 gezeigte untere
Schenkel 2a dient mit seinen Lappen und Schraubenschlitzen
auch zur Befestigung des Spulengehäuses 2 an einer
Gehäusepartie 6, beispielsweise einer wasserführenden
Komponente einer Geschirrspül- oder Waschmaschine.
Der Kern 3, der eine zentrale Bohrung zur Aufnahme einer
Rückstellfeder 7 aufweist, füllt etwa den halben
Spuleninnenraum aus und ist mit einem Ansatz kleineren
Durchmessers in eine Bohrung des oberen Schenkels 2b
eingepreßt. Der Anker 4 hat an der dem Kern zugewandten
Innenseite einen Endabschnitt 8 größeren Durchmessers, der
den Öffnungsquerschnitt der Erregerspule 1 etwa ausfüllt.
Der mittlere Hauptabschnitt des Ankers 4 hat demgegenüber
einen etwas kleineren Durchmesser, so daß sich eine
Ringschulter ergibt. Am gegenüberliegenden Ende trägt der
Anker einen Fortsatz 9, an dem im Beispiel Abschnitte
unterschiedlicher Durchmesser zu unterscheiden sind.
Dieser Fortsatz 9 trägt ein elastisches Aufsteckteil 10
und braucht die verdickten Abschnitte, um dieses zu
haltern.
Die nur bruchstückhaft dargestellte Gehäusepartie 6 hat
einen zylindrischen Aufnahmeraum 11, der rechts eine
Zulauföffnung und am Boden eine Ablauföffnung aufweist,
die mit ihrem nach innen vorspringenden Rand 12 als
Ventilsitz ausgebildet ist.
In den Aufnahmeraum 11 ist das Magnetventil mit einem aus
Kunststoff bestehenden Anschlußhals 13 eingesteckt. Dieser
Anschlußhals ist mittels eines Polrohrs am unteren
Schenkel 2a des Spulengehäuses 2 befestigt. Der
Anschlußhals hat einen abgeschrägten Auflagerand 13a, auf
den sich ein ebenfalls abgeschrägter Bund 14a des Polrohrs
14 auflegt.
Das Polrohr 14 ist aus Automatendrehstahl gefertigt und
ist auf seiner Innenfläche mit einer galvanischen
Zinkbeschichtung von 14 µm Dicke versehen. An den erwähnten
Bund 14a schließt sich ein Mittelabschnitt geringeren
Durchmessers und schließlich der entgegengesetzte
Endabschnitt mit noch geringerem Außendurchmesser an. Der
Mittelabschnitt weist eine flache Umfangsnut 14b auf, die
wenigstens eine schräge Seitenwand hat, welche die Öffnung
der Nut breiter macht. Die Öffnungsbreite ist gleich der
Dicke des Schenkels 2a am Rand seiner Öffnung 2c, in
welche das Polrohr 14 eingesetzt ist. In Fig. 3 ist der
Schenkel 2a in seiner ursprünglichen Form mit noch
kreisrunder Öffnung 2c strichpunktiert angedeutet. Die
fertige Verbindung des Polrohrs 14 mit dem unteren
Schenkel 2a und dem Anschlußhals 13 ist in der linken
Hälfte der Fig. 3 gezeigt.
Die Montage verläuft wie folgt: Nachdem die Erregerspule
1 in das Spulengehäuse 2 eingefügt und der Kern 3
eingepreßt ist, wird die Rückstellfeder 7 eingelegt. Mit
einer geeigneten Vorrichtung wird sodann der Anschlußhals
13 in der gezeichneten Stellung am unteren Schenkel 2a des
Spulengehäuses zur Anlage gebracht. Nun wird der Anker 4
mit dem ihn umgebenden Polrohr 14 durch den Anschlußhals
13 hindurch gesteckt und in die Öffnung 2c des
Spulengehäuses eingeführt. Der Bund 14a des Polrohrs
greift dabei über den eingezogenen Auflagerand 13a des
Anschlußhalses und drückt diesen an den Schenkel 2a heran.
In dieser Stellung wird in Richtung der beiden aus Fig. 2
ersichtlichen Pfeile eine Verformungskraft auf den
Schenkel 2a aufgebracht, die zur Folge hat, daß sich die
Öffnung 2a leicht oval verformt, wie es strichpunktiert
angedeutet ist. Die Nut 14b ist etwa 0,3 mm tief und
erfahrungsgemäß wandern infolge der Verformung die Ränder
der Öffnung 2c an den Flachstellen des Ovals 0,1 mm
aufeinander zu. Sie greifen dabei in die Nut 14b ein und
bewirken so eine feste formschlüssige Verbindung des
Polrohrs 14 und des Anschlußhalses 13 mit dem
Spulengehäuse 2.
Damit ist ein zusammenhaltendes transportables
Magnetsystem geschaffen, denn die Ringschulter des Ankers
4 schlägt in der Ruhestellung unter der Kraft der
Rückstellfeder 7 an der inneren Stirnfläche des Polrohrs
14 an. Im übrigen ist der Anker 4 in dem Polrohr bei
leichter Verschiebbarkeit exakt geführt.
Das Aufsteckteil 10 besteht aus Silikonkautschuk und
bildet eine Kombination aus einem als Ringdichtung
wirkenden Randwulst 15, einer Rollmembran 16 und einem
Dichtkörper 17. Bei der Montage wird der pilzförmige
Dichtkörper 17 auf den Fortsatz 9 des Ankers aufgesteckt
und die Rollmembran 16 derart über den Aufnahmehals 13
gezogen, daß deren Randwulst 15 in eine äußere Umfangsnut
des Anschlußhalses 13 einfällt. Somit ist der Aufnahmeraum
11 durch das elastische Aufsteckteil 10 nach außen
einwandfrei abgedichtet. Die Ankerführung und der
Spuleninnenraum bleiben trocken.
1
Erregerspule
2
Spulengehäuse
2
aunterer Schenkel
2
boberer Schenkel
2
cÖffnung
3
Kern
4
Anker
5
Anschlußfahne
6
Gehäusepartie
7
Rückstellfeder
8
Endabschnitt
9
Fortsatz
10
Aufsteckteil
11
Aufnahmeraum
12
Rand
13
Anschlußhals
13
aAuflagerand
14
Polrohr
14
aBund
14
bUmfangsnut
15
Randwulst
16
Rollmembran
17
Dichtkörper
Claims (6)
1. Magnetventil mit einem Spulengehäuse, einer
Erregerspule, einem in den Spuleninnenraum eintauchenden,
mit einer Rückstellfeder versehenen Anker und mit einem
Anschlußhals, welcher in eine als Strömungskanal dienende,
mit einem Ventilsitz versehene Gehäusepartie dicht
einsetzbar ist, wobei auf den Anker ein mit dem Ventilsitz
zusammenwirkender Dichtkörper aus einem Elastomer
aufgesetzt ist, der mit einer ihn umgebenden Rollmembran
ein Stück bildet, welche Rollmembran an ihrem äußeren Rand
als den Anschlußhals umfangender Dichtwulst ausgebildet
ist und den Spuleninnenraum gegenüber dem Strömungskanal
abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Anker (4)
führendes Polrohr (14) in das Spulengehäuse (2) eingepreßt
ist und am Polrohr (14) und am Anker (4) zusammenwirkende
Anschläge ausgebildet sind, welche ein Herausfallen des
Ankers verhindern.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Endabschnitt (8) des Ankers
(4) einen vergrößerten Durchmesser hat und daß eine
dadurch gebildete Ringschulter an der inneren Stirnfläche
des Polrohrs (14) anschlägt.
3. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polrohr (14) an seinem äußeren
Endabschnitt eine Verbreiterung (14a) aufweist, welche den
Anschlußhals (13) erfaßt und am Spulengehäuse (2)
festhält.
4. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polrohr (14) eine flache
Umfangsnut (14b) aufweist, deren Breite der Dicke des
Spulengehäuses (2a) am Innenrand der das Polrohr (14)
aufnehmenden Bohrung (2c) entspricht, und daß durch in der
Bohrungsebene auf das Spulengehäuse wirkende
Verformungskräfte die Bohrungsränder an einander diametral
gegenüberliegenden Stellen in die Nut (14b) eingedrückt
sind und dadurch das Polrohr (14) formschlüssig mit dem
Spulengehäuse (2) verbunden ist.
5. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polrohr (14) innen eine
Zinkbeschichtung aufweist.
6. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Zinkschicht mindestens
10 µm vorzugsweise 14 µm beträgt.
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