DE3404189C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
- F16K31/0658—Armature and valve member being one single element
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit den im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Wenn Magnetventile zwischen dem Magnetteil und dem hydrau
lischen Teil nicht abgedichtet sind, so besteht die Gefahr,
daß sich in der hydraulischen Flüssigkeit mitgetragene
Metall- und Schmutzteile im Magneten festsetzen und ihn
verklemmen.
Es ist bekannt, Magnet- und Ventilteil
flüssigkeitsdicht zu kapseln (DE-OS 17 50 470, DE-OS
31 35 261). Der Magnetraum wird üblicherweise bei solchen
gekapselten Ventilen mit sauberem Öl gefüllt. Die Ölfül
lung dient zur Dämpfung der Bewegungen des Magnetankers
sowie zur Kühlung des Ankers und der Spule.
Beim Öffnen des Ventils wirkt der im Ventilgehäuseraum
herrschende Strömungsmitteldruck auch auf die dem Ventil
gehäuseraum zugekehrte Fläche der Membran. Es entsteht ein
Staudruck, der die Einstellung des Ventils, die allein von
der Magnetkraft entsprechend dem Spulenstrom und dem in
entgegengesetzter Richtung auf das Ventilelement wirkenden
Strömungsmitteldruck abhängig ist, verfälscht. Es werden
also durch den Staudruck zusätzliche Kräfte auf das Sitz
element des Ventils ausgeübt, die unerwünscht sind.
Somit ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin
zu sehen, das Ventil der eingangs geschilderten Art so aus
zubilden, daß der Magnetraum vom Ventilgehäuseraum voll
ständig abgedichtet ist, von dem Trennelement jedoch keine
zusätzlichen vom Strömungsmitteldruck herrührenden Kräfte
auf das Ventil eingeleitet werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Ventils wird in
der Kammer vor dem Trennelement eine Saugwirkung erzeugt,
welche den Staudruck soweit absenkt, daß die Einstellung
des Ventils nicht nachteilig beeinflußt wird und die Ein
stellungsgenauigkeit deshalb erhöht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Insbesondere handelt es
sich um Maßnahmen zur Erhöhung der Saugwirkung sowie hin
sichtlich einer einfachen, raumsparenden und kosten
günstigen Bauweise.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Magnetventil mit abgedichtetem Ankerraum
im Schnitt, und
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform des Trennele
ments.
In Fig. 1 ist ein Magnetventil 10 zur elektrisch verstell
baren Druckregelung dargestellt. Der magnetische Teil des
Ventils besteht aus einem topfförmigen Gehäuse 11, in dem
eine Magnetspule 12 mit herausgeführten Anschlüssen 13
eingesetzt ist. Das Gehäuse 11 ist von einem Flansch 13
sowie einem in den Flansch eingesetzten Deckel 14 ver
schlossen. In dem zwischen dem Gehäuse 11, dem Deckel 14
und der Spule 12 abgeteilten Ankerraum 15 ist ein Anker 16
verschiebbar angeordnet, der mit einem Stößel 17 versehen
ist, der in einer Lagerbuchse 18 gelagert ist, die im Ge
häuse 11 eingesetzt ist. Der Deckel 14 weist ein zylindri
sches Wandteil 18 zur Führung des Ankers 16 auf. Der Anker
16 kann mit einer Längsbohrung 19 versehen sein, um die
zu beiden Seiten des Ankers 16 liegenden Kammern des Mag
netraums 15 miteinander zu verbinden, so daß ein Strömungs
ausgleich zwischen den beiden Räumen erfolgen kann.
Der hydraulische Teil des Ventils besteht aus einem Ge
häuseteil 24, das am Gehäuse 11 befestigt ist. In dem
Gehäuseteil ist bei 25 der Ventilsitz ausgebildet, an
den der als Schließkörper ausgebildete Stößel 17 von
dem Magnetanker 16 angedrückt wird, wenn die Magnetspule
12 elektrisch erregt wird. Der Einlaßkanal 26 ist an eine
Druckmittelquelle angeschlossen. Der Stößel 17 wird also
von dem Druckmittel im Öffnungssinn beaufschlagt. Öffnet
das Ventil so strömt das Druckmittel durch den Ventilge
häuseraum 28 in radiale Kanäle 29 und gelangt in
eine nicht dargestellte Leitung, die mit dem Tank verbun
den ist.
Zur Abdichtung des Ventilgehäuseraums 28 gegenüber dem
Magnetraum 15 ist ein Trennelement 30 vorgesehen, das
einen wellenförmigen Querschnitt aufweist und mit seinem
inneren Rand 31 in einer Ringnut 32 des Stößels 17 ein
sitzt und somit axial gehalten ist. Der äußere Rand 33
des Trennelements 30 ist verdickt ausgeführt und sitzt in
einer Ausnehmung 34 des Magnetgehäuses 11.
Zwischen der Stirnfläche 36 des Magnetgehäuses 11 und der
Stirnfläche 38 des Ventilgehäuses 24 ist eine scheiben
förmige Platte 40 eingesetzt.
Zwischen dem Stößel 17 und einer Öffnung 41 in der Platte
40 ist ein Ringspalt 42 vorgesehen. Der Raum zwischen der
Platte 40 und dem Trennelement 30 wird als Kammer 44 be
zeichnet. An dem dem Ringspalt 42 entfernten Ende der
Kammer 44 sind in der Scheibe 40 mehrere radiale Nuten bzw.
Bohrungen 45 vorgesehen, welche parallel zu den Kanälen 29
verlaufen und somit ebenfalls in die zum Tank mündende
Leitung führen. Ferner können am Anfang der radialen Boh
rungen 45 axiale Bohrungen 46 vorgesehen sein, welche un
mittelbar in den Kanal 29 münden.
Zwischen der Lagerbuchse 18 und dem Trennelement 30 befin
det sich eine Kammer 49, deren Durchmesser gleich dem
Durchmesser der gegenüberliegenden Kammer 44 ist.
Die Wirkungsweise der Abdichtung ist folgende: Übersteigt
der auf den Stößel 17 im Anschluß 26 wirkende Druck P am
Anschluß 26 die Magnetkraft des Ankers 16, so öffnet der
Stößel 17 und hydraulische Flüssigkeit strömt über die Boh
rungen 29 zum Tank T ab. Aus dem Ventilgehäuseraum 28
strömt auch die Flüssigkeit durch den Ringspalt 42 in
die Kammer 44 vor dem Trennelement 30. Die Kammer 44 wird
radial von innen nach außen durchströmt. Der durch den
Ringspalt 42, die Kammer 44 und die Bohrungen 45 zum Tank
abströmende Nebenstrom weist eine hohe Geschwindigkeit auf,
die zu einer Druckabsenkung in der Kammer 44 führt. Damit
wird der vom Strömungsmittel auf das Trennelement 30 wir
kende Staudruck soweit abgesenkt, daß das Trennelement
nicht vom Staudruck beaufschlagt wird und damit keine Kräfte
auf den Stößel ausübt. Somit wird durch die Umwandlung der
Druckenergie des Nebenstroms in Geschwindigkeit im Bereich
der Kammer 44 das Trennelement von Strömungsmitteldruck ent
lastet. Damit ist eine Verminderung oder Verfälschung der
Druckeinstellung am Anschluß 26 im Verhältnis zum die Spule
erregenden elektrischen Steuerstrom vermieden.
Durch die zusätzlichen axialen Bohrungen 46, über welche
das äußere Ende der Kammer 44 unmittelbar mit den zum Tank
führenden Kanälen 29 verbunden ist, wird die Sogwirkung
auf das durch die Kammer 44 zum Tank abströmende Strömungs
mittel verstärkt, und das Trennelement zusätzlich entlastet.
In Fig. 1 ist das Trennelement 30 als gummielastische Mem
brane ausgebildet. Durch die wellenförmige Ausbildung des
Querschnitts der Membrane sind die Eigenrückstellkräfte
gering.
In Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Trenn
elements 130 dargestellt, das als dünne Stahl- oder Bronze
membrane ausgebildet ist. Der Innenrand des Trennelements
130 ist eingestülpt und weist somit eine Verlängerung 136
auf, deren Ende 131 in der Ringnut 132 des Stößels 117 ein
sitzt. Als zusätzliches Dichtelement zwischen dem Trenn
element und dem Stößel wird ein O-Ring 137 vorgesehen. Der
Außenrand 133 des Trennelements ist flach ausgebildet und
zwischen dem Ventilgehäuse 111 und einem weiteren Gehäuse
teil 115 eingeklemmt. Das Trennelement ist ebenfalls im
Querschnitt wellenförmig ausgebildet, um die Eigenrück
stellkräfte klein zu halten. Der flache Außenrand 133 des
Trennelements liegt mittig zum wellenförmigen Querschnitt.
Auf diese Weise werden die Eigenrückstellkräfte des Trenn
elements weiter verringert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Rückstellfeder 55
zwischen dem Magnetanker 16 und dem Deckel 14 angeordnet.
Die Rückstellfeder dient zur Kompensation von Vorspann
kräften des Trennelements 30 sowie zur Einstellung des
Stößels 17.
Claims (19)
1. Von einem regelbaren Elektromagnet betätigtes hydrau
lisches Ventil, wie Druck-, Strom- oder Wegeventil,
an dessen Magnetanker ein in einer Lagerbuchse ver
schiebbar gelagerter Stößel zur Betätigung des Ventils
befestigt ist, wobei der vom Magnetanker eingenommene
Magnetraum gegenüber dem Ventilgehäuseraum von einem
elastisch nachgiebigen, den Bewegungen des Stößels
folgenden, gehäuseseitig befestigten Trennelement ab
gedichtet ist, zwischen dem und dem Ventilgehäuse eine
Trennwand vorgesehen ist, die eine Kammer abteilt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (44) radial von
innen nach außen vom Strömungsmittel aus dem Ventil
gehäuseraum (28) zu einem Raum mit niedrigerem Druck
durchströmt wird, um in der Kammer (44) einen Unter
druck zu erzeugen.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (17) eine Öffnung (41) der Trennwand (40)
durchgreift und der Ventilgehäuseraum (28) über einen
Ringspalt (42) zwischen dem Stößel und der Trennwand
mit der Kammer (44) verbunden ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Ringspalt (42) entfernte Ende der Kammer (44)
mit einem Niederdruckraum verbunden ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
dem Ringspalt (42) entfernte Ende der Kammer (44) mit
einem Tankanschluß T des Ventils verbunden ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchmesser des Ventilgehäuse
raums (28) größer als der Durchmesser der Bohrung (41)
für den Stößel (17) ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kammern (44, 49) zu beiden Seiten
des Trennelements (30, 130) gleiche Außendurchmesser
aufweisen.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennwand eine zwischen dem Magnet
gehäuse (11) und dem Ventilgehäuse (24) angeordnete
Platte (40) ist, die mit Bohrungen (41, 45) zur Verbin
dung der Kammer (44) mit dem Ventilgehäuseraum (28)
und dem Niederdruckraum bzw. Tankanschluß versehen ist.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (40) außerdem axiale Kanäle (46) aufweist, über
die die Kammer (44) mit den zum Niederdruckraum bzw.
Tankanschluß führenden Kanälen (29) des Ventils verbun
den ist.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennelement (30, 130) in einer
Ebene senkrecht zur Stößelachse verläuft.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennelement (30, 130) im Quer
schnitt wellenförmig ausgebildet ist.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennelement (30, 130) in eine
Ringnut (31, 131) des Stößels eingreift.
12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennelement (30) in einer Ring
nut zwischen dem Magnetgehäuse (11) und der Platte (40)
eingespannt ist.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennelement (130) zwischen dem
Magnetgehäuse (111) und einer Gehäuseschulter einge
spannt ist.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennelement (130) von einem
Dichtring (137) in der Ringnut (131) des Stößels (117)
axial unverschiebbar gehalten ist.
15. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außenrand (133) des
Trennelements (130) mit wellenförmigem Querschnitt in der Mittenebene durch den Querschnitt liegt.
16. Ventil nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der innere Rand des wellenförmigen
Trennelements (130) nach innen eingestülpt ist und in
die Ringnut (131) eingreift.
17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennelement eine gummielastische
Membran ist.
18. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennelement eine dünne Metall
membrane ist.
19. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Magnetanker (16) von einer Feder
(55 ) in Richtung der Magnetkraft und entgegen dem auf
dem Stößel (17) wirkenden Strömungsmitteldruck beauf
schlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404189 DE3404189A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Von einem regelbaren elektromagnet betaetigtes hydraulisches ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404189 DE3404189A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Von einem regelbaren elektromagnet betaetigtes hydraulisches ventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404189A1 DE3404189A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3404189C2 true DE3404189C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6226962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404189 Granted DE3404189A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Von einem regelbaren elektromagnet betaetigtes hydraulisches ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404189A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3832054A1 (de) * | 1988-09-21 | 1990-03-29 | Pierburg Gmbh | Elektromagnetisches steuerventil |
DE4037172A1 (de) * | 1990-01-09 | 1991-07-11 | Aweco Kunststofftech Geraete | Magnetventil |
EP0717219A1 (de) | 1994-12-16 | 1996-06-19 | Binder Magnete GmbH | Magnetventil |
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DE9203413U1 (de) * | 1992-03-13 | 1992-06-04 | H. Kuhnke Gmbh Kg, 2427 Malente | Kraftausgeglichenes Ventil |
DE4331966B4 (de) | 1993-09-21 | 2005-01-05 | Wabco Gmbh & Co.Ohg | Steuereinrichtung |
DE102011085257A1 (de) * | 2011-10-26 | 2013-05-02 | Robert Bosch Gmbh | Magnetventil sowie Verfahren zur Montage eines Magnetventils |
-
1984
- 1984-02-07 DE DE19843404189 patent/DE3404189A1/de active Granted
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EP0717219A1 (de) | 1994-12-16 | 1996-06-19 | Binder Magnete GmbH | Magnetventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3404189A1 (de) | 1985-08-08 |
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