DE4405094C2 - Elektromagnetisch betätigbares Ventil - Google Patents
Elektromagnetisch betätigbares VentilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
elektromagnetisch betätigbares Ventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und insbesondere auf ein
elektromagnetisch betätigbares Ventil, welches als ein Regelventil für
den Bremsflüssigkeitsdruck in einem Anti-Blockier-Bremssystem
verwendet wird.
Aus der DE 38 10 788 A1 ist ein Ventilblockaggregat einer
Antiblockiervorrichtung bekannt. Das dort offenbarte
elektromagnetisch betätigbare Ventil hat ein Gehäuse mit einer
Ausnehmung, in welcher ein von einem Ventilkörper durchsetztes
ortsfestes Teil eines Kernsatzes befestigt ist, das auf dem
Boden der Ausnehmung aufsitzt und von einer Hülse umgeben ist.
Ein weiteres konventionelles Magnetventil oder ein elektromagnetisch
betätigbares Ventil ist in der Druckschrift DE 40 13 876 A1,
veröffentlicht am 31. Oktober 1991, offenbart worden. In der
herkömmlichen Vorrichtung hat ein Ummantelungsblock oder ein
Gehäuse eine Bohrung, welche sich nach unten hin in eine
rückwärtige Verjüngung entwickelt. Ein Teil des Ventilkörpers
ist an einer Ummantelung eines Spulensatzes des
Magnetventiles fest angebracht und als Ganzes dieselbe
Form wie die Bohrung. Das Teil ist in die Bohrung so
eingepaßt, daß dazwischen eine Lücke bleibt. Eine Hülse ist
in die Lücke gedrückt, wobei die Lücke nach unten in Richtung
auf dem Bereich der rückwärtigen Verjüngung gefüllt wird. Die
resultierende oder deformierte Hülse hält das
elektromagnetische Ventil an einem Ort im Gehäuse. Somit wird
eine feste, leicht aufzubauende, zwangsläufig sperrende
Verbindung erreicht, die geeignet ist, das Magnetventil oder
elektromagnetische Ventil mit dem Gehäuse zu verbinden.
Bei einem derartigen Aufbau sind ein äußerer Abschnitt des
Teiles und eine innere Oberfläche der Bohrung, welche die
Lücke aufbauen, parallel zueinander, und die Ummantelung des
Spulensatzes des elektromagnetischen Ventiles erstreckt sich
entlang der Hülse. Daraus ergibt sich, daß die Hülse keine
fluiddichte Beziehung zwischen einem beliebigen Abschnitt des
elektromagnetischen Ventiles und dem Gehäuse herstellen kann.
Somit ist ein zusätzliches Dichtungsteil dazwischen
erforderlich, wobei ein derartiger Zusatz eine steigende
Anzahl von Elementen und einen unhandlicheren Zusammenbau mit
sich bringt.
Durch diese Druckschrift wird jedoch das Problem einer
formschlüssigen Verbindung eines Magnetventiles mit einer
Gehäusebohrung angesprochen. Die Fluiddichtheit wird hierbei
konventionell einerseits durch einen O-Ring im
Ventilkörperbereich erzielt, wodurch eine Abdichtung zwischen
dem Ventilkörperabschnitt und einer Mantelhülse erzielt wird.
Andererseits wird eine Abdichtung zwischen der Mantelhülse und
dem Ventilkörperabschnitt erzielt, indem die Mantelhülse auf
den Ventilkörperabschnitt aufgepreßt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfachere und
sicherere fluiddichte Verbindung zwischen dem
elektromagnetischem Ventil und dem Gehäuse zu schaffen.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, weist ein
elektromagnetisch betätigbares Ventil die Merkmale gemäß Patentanspruch 1 auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den
beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines elektromagnetischen
Ventils nach vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines durch eine gestrichelte
Linie in Fig. 1 eingekreisten Abschnittes;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines abgewandelten
elektromagnetischen Ventiles;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Abstandhalters; und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines abgewandelten
Abstandhalters.
Bezogen auf Fig. 1 bis einschließlich 3 schließt ein
elektromagnetisch betätigbares Ventil 1, welches ein
wichtiges Bestandteil eines Anti-Blockier-Bremssystems oder
ABS (nicht gezeigt) ist, ein Gehäuse 2, einen
Kernsatz 3 und einen Spulensatz 4 ein.
Das Gehäuse 2 ist aus einer Aluminiumlegierung angefertigt,
um das ABS leichtgewichtig herzustellen. Das Gehäuse 2 hat
jeweils in seinem rechten Endabschnitt und im
Boden eine Einlaßöffnung 6 und eine Auslaßöffnung 7.
Ein Fluiddurchlaß 5 ist innerhalb des Gehäuses 2 ausgebildet,
welcher eine Fluidverbindung zwischen der Einlaßöffnung 6 und
der Auslaßöffnung 7 herstellt. Die Einlaßöffnung 6 ist mit
einem nicht gezeigten Druckzylinder verbunden, um von dort
aus mit einem Fluiddruck versorgt zu werden. Die
Auslaßöffnung 7 ist mit einem nicht gezeigten Radzylinder
verbunden. In dem Gehäuse 2 ist ein Abflußdurchlaß 8
ausgebildet, der mit der Einlaßöffnung 6 über ein Reservoir
und eine Pumpe (beide sind nicht gezeigt) in Fluidverbindung
steht. Eine Fluidverbindung zwischen dem Fluiddurchlaß 5 und
der Einlaßöffnung 6 soll nur dann hergestellt werden, wenn
ein Ventil 9 geöffnet ist. Eine Fluidverbindung zwischen dem
Fluiddurchlaß 5 und dem Abflußdurchlaß 8 soll nur dann
hergestellt werden, wenn ein Ventil 9 geöffnet ist. Das Ventil
9 (10) hat einen Ventilkörper 9a (10a) und einen Sitz 12
(13). Das Ventil 9 (10) ist im geschlossenen Zustand, solange
der Ventilkörper 9a (10a) auf dem Sitz 12 (13) sitzt und ist
in einem offenen Zustand, solange der Ventilkörper 9a (10a)
weg von dem Sitz 12 (13) ist. Sowohl der Sitz 12 als auch der Sitz
13 sind an einem unteren Abschnitt einer innerhalb des
Gehäuses 2 ausgebildeten Aufnahme 11
ausgebildet. Die Aufnahme 11 hat einen
verjüngten Abschnitt oder eine konische Oberfläche 11a,
welche sich in Richtung auf den Boden des Gehäuses 2
ausdehnt. Parallel zum Ventil 9 ist ein Rückschlagventil 14
bereitgestellt, damit ein Druck in dem Fluiddurchlaß 5
aufrechterhalten werden kann, der kleiner als ein Innendruck
bei der Einlaßöffnung 6 ist.
Der Kernsatz 3 hat eine Hülse 15, welche die Ausbildung
einer blinden Bohrung hat. Das Rohmaterial der Hülse 15
ist ein rostfreier Stahl. Innerhalb der Hülse 15 ist
folgendes untergebracht: ein ortsfester Kern 16, ein
bewegbarer Plungerkolben 17, eine Stange 18, die, nachdem sie sich
durch den ortsfesten Kern 16 erstreckt, mit dem
Plungerkolben 17 verbunden ist, und eine zwischen dem
ortsfesten Kern 16 und dem bewegbaren Plungerkolben 17
angeordneten Feder 19, damit die Stange 18 in Richtung auf
den Öffnungszustand des Ventiles 9 gedrückt wird. Der
Ventilkörper 9a ist an einem unteren Stangenende 18
ausgebildet. Das untere Ende der Hülse 15 ist mit einem
nach außen ausgedehnten verjüngten Abschnitt 15a in eine
geöffnete Anordnung hinein ausgebildet. Der ortsfeste Kern 16 hat
gegenüberliegend zum verjüngten Abschnitt 15a der Hülse
15 einen verjüngten Abschnitt 16b, die beide parallel
zueinander sind. Zwischen dem verjüngten Abschnitt 15a der Hülse
15 und dem verjüngten Abschnitt 16a des ortsfesten
Kerns 16 ist ein zylindrischer Abstandhalter 20 eingesetzt
oder eingepaßt, dessen Querschnitt keilförmig so ausgebildet
ist, daß die Hülse 15 in der Tat an dem aufnehmenden
Abschnitt 11 des Gehäuses 2 fixiert ist. Das Rohmaterial des
Abstandhalters 20 ist Eisen oder Stahl.
Der Spulensatz 4 hat einen Spulenkörper 22, um welchen eine
Spule 21 gewunden ist, wobei ein Joch 23 den Spulenkörper 22
umgibt, ohne dazwischen einen Zwischenraum zu definieren.
Im folgenden wird beschrieben, wie die elektromagnetische
Spulenvorrichtung 1 zusammengebaut wird. Zuerst wird der
Kernsatz 3 in die Aufnahme 11 derart
eingesetzt, daß der ortsfeste Kern 16, der bewegbare
Plungerkolben 17, die Stange 18 und die Feder 19
vorübergehend innerhalb der Hülse 15 untergebracht
werden. Während dieses Prozesses wird ein auf einem Boden des
ortsfesten Kernes 16 ausgebildeter spitzwinkliger, gekanteter
Vorsprung 16a in das Gehäuse 2 gepreßt, wodurch eine
fluiddichte Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und dem
ortsfesten Kern 16 hergestellt wird. Auf ähnliche Weise wird
auf der Auslaßseite gemäß Fig. 2 ein auf einem Boden einer
Lagerbuchse 25 ausgebildeter spitzwinkliger gekanteter
Vorsprung 25a in das Gehäuse 2 gepreßt, wodurch eine
fluiddichte Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und der
Lagerbuchse 25 hergestellt wird. Es ist anzumerken, daß die
Lagerbuchse 25 eine Abwandlung des ortsfesten Kernes 16 ist.
Das heißt, daß ein bewegbarer, auf einem Stößel 10b
angebrachter Kern 27 von der Lagerbuchse 25 bewegbar gehalten
wird, wobei sich der Ventilkörper 10a am unteren Ende des Stößels
befindet. Andererseits wird ein Stößel 9b mit einem Ventilkörper
9a an dessen unteren Ende durch einen ortsfesten Kern 16
bewegbar gehalten.
Gemäß Fig. 3 kann zur Herstellung der fluiddichten Verbindung
zwischen dem Gehäuse 2 und dem ortsfesten Kern 16 eine Preß-
oder Festpassung auf einen vergrößerten radialen Abschnitt
16b des ortsfesten Kernes 16 im Bereich der Aufnahme 11 angewandt
werden, was einer radialen Abdichtungsweise entspricht. Auf
ähnliche Weise kann zur Herstellung der fluiddichten
Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und der Lagerbuchse 25 eine
Preß- oder Festpassung auf einen vergrößerten radialen
Abschnitt 25b der Lagerbuchse 25 in der Aufnahme 11
angewandt werden.
Die fluiddichte Verbindung zwischen dem ortsfesten Kern 16 und
der Hülse 15 kann hergestellt werden, indem der
zylindrische Abstandhalter 20, dessen Querschnitt keilförmig
ausgebildet ist, zwischen dem verjüngten Abschnitt 15a der Hülse
15 und dem verjüngten Abschnitt 16b des
ortsfesten Kernes 16 eingesetzt wird. Der Grund dafür ist,
daß aufgrund der Keilwirkung durch den Abstandhalter 20 die Hülse
15 auf den ortsfesten Kern 16 gedrückt oder
gepreßt wird, wodurch sich dazwischen die fluiddichte Beziehung
ergibt. Derartiges Einsetzen des zylindrischen Abstandhalters
stellt eine gleichzeitige Verbindung des Kernsatzes 3 zum
Gehäuse 2 her. Auf der Auslaßseite ergibt ein Einsetzen des
Abstandhalters 20 eine fluiddichte Verbindung zwischen der
Lagerbuchse 25 und der Hülse 15.
Es ist anzumerken, daß, wenn sich der Abstandhalter 20 gemäß
der Fig. 4 und 5 aufgrund einer Entwurfstoleranz
deformiert, derartige Probleme durch Angleichen der
Kantenwinkelform des Abstandhalters 20 gelöst werden können.
Nachdem das Einsetzen des Abstandhalters 20 nach dem
Einpassen des Kernsatzes 3 in den Abschnitt 11, wie vorstehend
beschrieben, beendet wurde, wird darauffolgend der Spulensatz 4 um
den Kernsatz 3 herum angebracht und durch einen Dichtungsring 24
fest daran angebracht.
Wie vorstehend erwähnt, wird ein Einsetzen
oder Einpassen des Abstandhalters mit dem keilförmigen
Querschnitt zwischen dem Gehäuse und dem ortsfesten Teil nach
dem Fluiddichtungs- und Abdichtungserfordernis der
Hülse ausgeführt, was dazu führt, daß weitere
unabhängige Teile, wie z. B. ein O-Ring und zusätzliche, bei
den herkömmlichen Vorrichtungen auftretende
Bearbeitungsverfahren für eine leicht herstellbare
Abdichtfunktion bei niedrigen Kosten innerhalb eines engen
Bereiches nicht erforderlich sind. Zusätzlich ist anzumerken,
daß das Einsetzen des Abstandhalters eine gleichzeitige
Verbindung des Kernsatzes zum Gehäuse herstellt.
Claims (6)
1. Elektromagnetisch betätigbares Ventil (1), dessen Gehäuse
(2) eine Ausnehmung (11) aufweist, in welcher in von einem
Ventilkörper (9a; 10a) durchsetztes ortsfestes Teil (16, 25)
eines Kernsatzes (3) befestigt ist, das auf dem Boden der
Ausnehmung (11) aufsitzt und von einer Hülse (15) umgeben
ist;
wobei zwischen einem sich nach außen konisch verengenden Abschnitt einer Innenfläche (11a) der Ausnehmung (11) und einem sich konisch verengenden Abschnitt (16b) des ortsfesten Teils (16, 25) ein ringförmiger Abstandhalter (20) eingepreßt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
wobei zwischen einem sich nach außen konisch verengenden Abschnitt einer Innenfläche (11a) der Ausnehmung (11) und einem sich konisch verengenden Abschnitt (16b) des ortsfesten Teils (16, 25) ein ringförmiger Abstandhalter (20) eingepreßt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Hülse (15) zwischen dem ringförmigen Abstandhalter (20) und dem ortsfesten Teil (16, 25) festgeklemmt ist, und
- b) der Abstandhalter (20) einen keilförmigen Wandungsquerschnitt aufweist, so daß im festgeklemmten Zustand eine fluiddichte Verbindung zwischen der Hülse (15) und dem konischen Abschnitt (16b) des ortsfesten Teils (16, 25) hergestellt ist, und ebenso zwischen dem ortsfesten Teil (16, 25) und der Ausnehmung (11).
2. Elektromagnetisch betätigbares Ventil (1) nach Anspruch 1,
wobei das Gehäuse (2) aus einer Aluminiumlegierung
hergestellt ist.
3. Elektromagnetisch betätigbares Ventil (1) nach Anspruch 1,
wobei der ringförmige Abstandhalter (20) aus Eisen
hergestellt ist.
4. Elektromagnetisch betätigbares Ventil (1) nach Anspruch 1,
wobei die Hülse (15) aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
5. Elektromagnetisch betätigbares Ventil (1) nach Anspruch 1,
wobei der Boden des ortsfesten Teils (16) mit einem spitzen
Vorsprung (25a) ausgestattet ist.
6. Elektromagnetisch betätigbares Ventil (1) nach Anspruch 1,
wobei das ortsfeste Teil (16) im aufnehmenden Abschnitt (11)
in Preßpassung eingepaßt ist.
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