DE69504356T3 - Sitzverankerungseinrichtungen - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Sitzverankerungseinrichtungen für Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs und insbesondere für Fahrzeuge von der Art von Kleinbussen, wie sie üblicherweise aus Kleinlieferwagen hervorgehen, die für den Personentransport umgerüstet sind.
  • Mehrere Unfälle, von denen zum Teil Schulkinder betroffen waren, haben den Ruf nach Personensicherungseinrichtungen laut werden lassen, die solchen Fahrzeugen zugeordnet werden können und der Diagonalsicherheitsgurt ist die offensichlich am häufigsten aus den verfügbaren Systemen ausgewählte Lösung. Es wurden jedoch Zweifel an der Wirksamkeit einer solchen Einrichtung geäußert. An erster Stelle steht, daß die üblicherweise in solche Fahrzeuge eingebaute Sitzeinrichtung für solche Gurteinrichtungen nicht geeignet ist, und daß Verankerungspunkte für die Gurte und die zugehörigen Mechanismen geschaffen werden müssen, wodurch höhere Kosten entstehen und was obendrein wegen des Fahrzeugaufbaues Schwierigkeiten bei ordnungsgemäßem Einbau bereiten kann. Zweitens sind jedoch übliche Sitzeinrichtungen dieser Art relativ schwach gebaut und geeignet, einem Fahrgast mit Normalgewicht unter normalen Bedingungen Platz zu bieten, sie sind jedoch nicht dafür geeignet, den Belastungen bei Unfällen standzuhalten und ein in sich unzulänglicher Sitz kann dieselben negativen Folgen haben wie ein stabiler Sitz ohne jegliche Personensicherungseinrichtung.
  • In der europäischen Patentpublikation EP-A-0 566 528 ist ein Rahmenwerk aus Längsträgern erläutert, die durch sich quer erstreckende Glieder gesichert sind, wobei dieses Rahmenwerk dazu bestimmt ist, einem Fahrzeugboden zugeordnet zu werden. Diese Erläuterung bezieht sich jedoch nicht auf Sitzeinrichtungen und Probleme der Unzerstörbarkeit von Sitzen in einem Fahrzeug im Fall eines Unfalls.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt Verankerungseinrichtungen für Fahrzeugsitzeinrichtungen vor, die einen raschen und relativ preiswerten Einbau gestatten, trotzdem aber deutlich sicherer als übliche Sitzeinbaueinrichtungen für Fahrzeuge in der Art von Kleinbussen sind.
  • Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, schließt eine Verankerungseinrichtung für Fahrzeugsitzeinrichtungen ein, die ein Rahmenwerk aus Längsträgern in Verbindung mit quer zu diesen verlaufenden Trägergliedern aufweist, wobei dieses Rahmenwerk auf dem Fahrzeugboden befestigt ist und die Längsträger vordere und hintere Verankerungspunkte für vordere und hintere Basisgliederbefestigungspunkte von Sitzeinrichtungen bieten und wobei die Längsträger nach vorn über die vorderen Verankerungspunkte der Sitzanordnung hinaus sich erstrecken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen erläutert.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Verankerungseinrichtung für Fahrzeugsitzeinrichtungen (12) vorgesehen, die einschließt:
    ein Rahmenwerk (13) aus Längsträgern (14) die in Verbindung stehen mit quer verlaufenden Trägergliedern (15), das genannten Fahrzeugboden (1b) überlagert und mit diesem fest verbunden ist;
    eine Mehrzahl von Sitzen (12), die an dem Rahmenwerk (13) gesichert ist, ein vorderes und ein hinteres Basisgliedteil sowie vordere und hintere Befestigungspunkte in deren Zuordnung zu jedem Basisgliedteil auf jeder Seite der Sitze aufweist.
    wobei die Längsträger (14)
    vordere (17) und hintere (18) Befestigungspunkte (19, 21) jedes Basisgliedes bieten und
    sich von den vorderen Befestigungspunkten (17) jedes Sitzes (12) aus im wesentlichen nach vorn erstrecken.
  • Die Längsträger und Querglieder können miteinander verschweißt sein. Zumindest die Längsträger können aus rechteckigem Rohrprofilmaterial bestehen.
  • Das Rahmenwerk kann aus Stahl oder einem Material vergleichbarer Festigkeit und Steifigkeit bestehen.
  • Das Rahmenwerk kann mit dem Fahrzeugboden durch Bolzen verbunden sein.
  • Die Sitzeinrichtung kann Basisgliederbefestigungspunkte auf jeder Sitzseite aufweisen, die dazu bestimmt sind, mit den Längsträgern durch Bolzen verbunden zu sein.
  • Die Sitze selbst können einen steifen Grundrahmen aufweisen, der so ausgelegt ist, daß er bei Befestigung auf einem starren Träger einer Belastung von 10 g bei einem Frontalzusammenstoß standhält, im Fall besonderer Anforderungen einer Kollisionsbelastung von 20 g. Sitze und Rahmenwerk können so ausgelegt, gebaut und eingebaut sein, daß sie nach Einbau in ein Fahrzeug bei einem Frontalzusammenstoß einer Belastung von 10 g standhalten oder, wiederum vorzugsweise, einer Kollisionsbelastung von 20 g.
  • Die Sitze können Benutzerrückhaltemittel aufweisen, die am jeweiligen Sitz befestigte Diagonalsitzgurtmittel sein können.
  • Ausführungsformen einer Verankerungseinrichtung gemäß der Erfindung sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung beschrieben werden, in der zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein Teil eines Rahmenwerkes einer Verankerungseinrichtung in der Zuordnung zu einem Fahrzeugboden,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Verankerungseinrichtung,
  • 3 eine Seitenansicht eines Sitzes in seiner Zuordnung zu einer Verankerungseinrichtung und
  • 4 eine Vorderansicht des in 3 dargestellten Sitzes in der dort dargestellten Zuordnung.
  • In den Zeichnungen ist eine Verankerungseinrichtung 11 für eine Fahrzeugsitzeinrichtung 12 mit einem Rahmenwerk 13 aus Längsträgern 14 in Verbindung – durch Schweißen – mit in Querrichtung verlaufenden Gliedern 15 dargestellt, das mit dem Fahrzeugboden 16 verbunden ist und dessen Längsträger 14 vordere (17) und hintere (18) Verankerungspunkte für vordere (19) und hintere (21) Basisgliederbefestigungspunkte von Sitzeinrichtung 12 darbietet, wobei sich die Längsträger 14 nach vorn über die vorderen Befestigungspunkte 17 der Sitzeinrichtung 12 hinaus erstrecken.
  • Die Längsträger 14 und die Querglieder 15 sind Stahlrohrmaterial mit rechteckigem Querschnitt, wobei die Abmessungen 30 mm × 50 mm und die Materialdicke 3 mm kennzeichnend sind, jedoch statt dessen auch Abmessungen von 90 × 50 × 3 Verwendung finden könnten, wenn besonders hohe Festigkeit und Steifigkeit vorliegen sollen.
  • Das Rahmenwerk 13 kann als solches auch als über den gesamten Fußboden eines Fahrzeuges sich erstreckend ausgebildet sein oder zumindest im wesentlichen in dieser Art oder es kann in der Form kleinerer Teilabschnitte ausgebildet sein, um nur einen Teil eines Fahrzeugbodens zu bedecken, wenn er nur für eine begrenzte Anzahl von Sitzeinrichtungen benötigt wird. Auf jeden Fall ist es möglicz, ein solches Rahmenwerk 13 vorzufertigen und auf einfache Weise einzubauen.
  • In der Zeichnung ist jeder der Längsträger einstückig und die Querglieder sind aus kurzen Abschnitten zusammengesetzt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Querglieder einstückig sind und die Längsträger aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt sind. Oder es ist sogar ein Rahmenwerk möglich, bei dem einige der Längsträger fortlaufend, einstückig sind und auch einige der Querglieder fortlaufend, einstückig sind.
  • Das Rahmenwerk 13 ist mittels Bolzen auf dem Fußboden befestigt, wobei Bolzen dort angeordnet sind, wo das der Rahmenbau gestattet. Ist ein vorgefertigtes Rahmenwerk 13 für einen speziellen Fahrzeugtyp bestimmt, so können während der Fertigung bereits die Bolzenbohrungen angebracht werden, um den späteren Einbau des Rahmenwerkes zu erleichtern. Müssen bei einer Umrüstung Bolzenlöcher in den Fahrzeugboden 16 gebohrt werden, so kann das Rahmen werk 13 selbst als Bohrlehre verwendet werden, zumindest können mit seiner Hilfe die Punkte markiert werden, an denen Bolzenlöcher anzubringen sind. Die Befestigung des Rahmenwerkes auf dem Fahrzeugboden kann jedoch auf jede zweckmäßige Weise erfolgen, sofern die Befestigung dauerhaft wirkt und sich nicht lockert.
  • Die Sitzeinrichtung 12, wie sie in 3 und 4 dargestellt ist, weist Befestigungspunkte 24 für ein Basisglied 23 auf jeder Seite eines Sitzes auf, um diesen mit Längsträgern 14 mittels Bolzen unter Verwendung von Löchern zu verbinden, die im Basisglied 23 und in den Längsträgern 14 vorgebohrt sind.
  • Optimalerweise weist die Sitzeinrichtung 12 steife Grundrahmen 12A in einer Ausbildung auf, daß nach der Befestigung (mittels Bolzen wie sie üblicherweise im Fahrzeugzusammenbau verwendet werden) auf einer Lagerkontruktion (d. h. dem Rahmenwerk oder einer das Lagerwerk simulierenden Lagerkonstruktion) überprüft werden kann, ob sie bei einer Belastung von 10 g standhält, wie sie bei einem Frontalzusammenstoß auftreten kann. Vergleichsweise können Sitze und Rahmenwerk, in Kombination, so konstruiert, gebaut und eingebaut sein, daß sie nach dem Einbau in ein Fahrzeug der Belastung von 10 g standhalten, wie sie bei einem Frontalzusammenstoß auftreten kann. Vorzugsweise kann zur Befriedigung entsprechender Bedürfnisse für eine Belastung von 20 g bei Frontalzusammenstoß geprüft werden.
  • Eine Sitzrückenlehne 12B und eine Sitzfläche 12C können in üblicher Weise gepolstert, mit Kissen versehen oder gefedert sein.
  • Die Sitze weisen außerdem geeignete Verankerungen (nicht dargestellt Personensicherungseinrichtungen, bevorzugt Sitz- bzw. Anschnallgurte, auf, die in der Art von Diagonalschlaufen ausgebildet sein können.
  • Allgemein gesprochen kann die Sitzverankerungseinrichtung, wie sie beschrieben und dargestellt ist, in Verbindung mit der verstärkten Sitzeinrichtung eine wesentliche Verbesserung derSicherheit der Fahrgäste ergeben. Dies wird inVerbindung mit einer verbesserter. Fahrzeugsteifigkeit in Folge des vorgesehenen versteifenden Rahmenwerks erhalten. Das Rahmenwerk ist auf einfache Weise einzubauen und auszubauen, wenn sich der Einsatzzweck des Fahrzeuges ändert und die Flexibilität des Fahrzeugs im Hinblick auf die Sitzeinrichtung und Lastaufnahme bezüglich des Einsatzzweckes ist unbegrenzt.
  • Die Anordnungen sind auch für größere Fahrzeuge, wie Omnibusse, nützlich einzusetzen.
  • Die Anordnungen wurden für in Fahrtrichtung aufgestellte Sitzeinrichtungen beschrieben. Ihre Anwendung ist jedoch auch bei entgegen der Fahrtrichtung aufgestellten Sitzeinrichtungen möglicz. Die in Fahrtrichtung vorwärts gerichteten Verlängerungen. der Längsträger sollten jedoch abhängig davon im Fahrzeug nach vorn gerichtet sein, ob die Sitze in oder entgegen der Fahrtrichtung aufgestellt sind.
  • Es ist natürlich ohne weiteres verständlich, daß das beschriebene Rahmenwerk auch als Originalausstattung bei Neufahrzeugen zu verwenden ist.

Claims (11)

  1. Verankerungseinrichtung für Fahrzeugsitze (12), die aufweist: ein Rahmenwerk (13), das auf dem Fahrzeugboden aufliegt und mit diesem fest verbunden ist, wobei dieses Rahmenwerk (13) Längsträger (14) aufweist, die gegenüber quer zu diesen verlaufenden Trägergliedern (15) gesichert sind, eine Mehrzahl von gegenüber dem Rahmenwerk (13) gesicherten Sitzen (12), von denen jeder Sitz ein vorderes und ein hinteres Basisgliedteil sowie vordere und hintere Befestigungspunkte (19, 21, 24) in deren Zuordnung zu jedem Basisgliedteil auf jeder Seite der Sitze (12) aufweist, wobei die Längsträger (14): vordere (17 und hintere (18) Verankerungspunkte für die Befestigungspunkte (19, 21, 24) jedes Basisgliedes (23) bieten und sich von den vorderen Befestigungspunkten (17) jedes Sitzes nach vorn erstrecken.
  2. Einrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (14) und Querglieder (15) miteinander verschweißt sind.
  3. Einrichtung wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsträger (14) aus rechteckigem Rohrprofilmaterial bestehen.
  4. Einrichtung wie in jedem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenwerk aus Stahl oder einem Material vergleichbarer Festigkeit und Steifigkeit besteht.
  5. Einrichtung wie in jedem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenwerk (13) auf dem Fahrzeugboden (76) mit Bolzen befestigt ist.
  6. Einrichtung wie in jedem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sitz (12) Basisgliederbefestigungspunkte (24) auf jeder seiner Seiten aufweist, die dazu bestimmt sind, mit den Längsträgern (14) durch Bolzen verbunden zu werden.
  7. Einrichtung wie in jedem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sitz einen steifen Grundrahmen (12A) aufweist, der so ausgelegt ist, dass er bei Befestigung auf einem starren Träger einer Belastung von 10 g bei einem Frontalzusammenstoß standhält.
  8. Einrichtung wie in jedem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sitz (12) und das Rahmenwerk (12A) so ausgelegt, gebaut und eingebaut sind, dass sie nach Einbau in ein Fahrzeug bei einem Frontalzusammenstoß einer Belastung von 10 g standhalten.
  9. Einrichtung wie in jedem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sitz ein Benutzerzurückhaltemittel aufweist.
  10. Einrichtung wie in Anspruch 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Benutzerzurückhaltemittel diagonal übereinander hinweggeführte Sitzgurte in deren Befestigung an der Sitzbasis aufweist.
  11. Einrichtung wie in jedem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenwerk in kleineren Abschnitten hergestellt ist, um nur einen Teil des Fußbodens zu überdecken.
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