DE69502474T2 - Teleskopisches system - Google Patents

Teleskopisches system

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein teleskopisches System.
  • Als teleskopische Systeme bezeichnet man Mechanismen, die aus mehreren Modulen zusammengesetzt sind, die sich beliebig ausziehen und wieder ineinanderschieben lassen oder sich eventuell nebeneinander befinden, um ihre Gesamtlänge zu verstellen.
  • Man trifft sie auf zahlreichen technischen Gebieten an, z.B. bei Kranen, Leitern oder den Roboteransätzen, um ein Ziel mit variablem Abstand zu erreichen oder für andere Funktionen, die für jedes Gerät, in das sie integriert sind, spezifisch sind. Im Falle von Robotern, die über eine Serie von auf zwei Sätze verteilten Beinen verfügen, die abwechselnd den Boden berühren, um den Roboter zu tragen, und dann angehoben und vorwärtsbewegt werden, ermöglichen teleskopische Mechanismen in den Beinen, um sie zu verkürzen und zu verlängern, eine Vereinfachung dieses Vorgangs, denn es genügt, die Beine des Roboters nach vorn gleiten zu lassen, sobald sie vom Boden abgehoben sind. Die Beine können dabei gerade bleiben und es ist nicht nötig, sie in aneineinander und an den Roboter angelenkte Teilstücke zu unterteilen, um das menschliche Gehen zu reproduzieren, was eine komplexere Struktur erfordert und Gleichgewichtsprobleme verursacht.
  • Man trifft eine erste Unterscheidung, indem man sich nur für die Mechanismen interessiert, bei denen der teleskopische Hub gräßer als die Länge der Mechanismen im ineinandergeschobenen Zustand ist, was voraussetzt, wenigstens zwei Module zu verwenden, die ein ausziehbares Verlängerungselement umfassen (z.B. ein zusammenschiebbares Rohr) und einen Mechanismus, der dieses Verlängerungselement mit einem vorgeschalteten oder einem festen Element verbindet, das dem Mechanismus als Basis dient, um den sie trennenden Abstand zu variieren und so das Ausfahren des Verlängerungselements zu steuern. Das System wird dann durch die Notwendigkeit kompliziert, mechanische Verbindungen zur Vereinigung der Mechanismen hinzuzufügen, um das Ausfahren aller Elemente gleichzeitig oder nacheinander zu steuern bzw. zu betätigen.
  • Ein verbreitetes teleskopisches System, eingesetzt bei gewissen hydraulischen Kränen, besteht aus einer Mehrzahl konzentrischer Rohre, die miteinander durch in Reihe angeordnete und untereinander über Fluidleitungen kommunizierende Zylinder verbunden sind, so daß eine einzige Druckquelle sie nacheinander ausfahren kann. Die Steuerung wird durch eine einzige Aktion gewährleistet. Ein einziger Zylinder mit Mehrfachwirkung, d.h. gebildet durch mehrere ineinandersteckende zusammenschiebbare Zylinder, kann auch verwendet werden, mit demselben Vorteil. Jedoch sind die Zylinder ziemlich schwere und sperrige Vorrichtungen, die zudem Versorgungsschläuche und Fühler bzw. Sensoren erforderlich machen, die ihre Installation komplizieren. Diese Lösung kommt daher in der Robotertechnik nicht in Frage, wo man das Gesamtgewicht des Systems und den Platzbedarf der Betätigungs- und Steuereinrichtungen so klein wie möglich hält.
  • Ein ganz anderes System besteht darin, die Ausfahrelemente mit Rollen zu versehen und mit Kabeln, die sie miteinander verbinden, wobei sie Zickzack-Anordnungen bilden. Es genügt, an einem Kabelende zu ziehen, um die Elemente simultan anzuheben. Dieses System, das für bestimmte Leitern und Aufzüge benutzt wird, ist durch einen Mangel an Steifigkeit gekennzeichnet, der für die Feuerwehr oder für Umzugunternehmen vorteilhaft sein kann, die die Leitern an ein Gebäude anlehnen, ist aber für andere Verwendungen unzulässig und weist zudem den Nachteil einer geringen Belastbarkeit sowie die Problematik der Langzeitfestigkeit der Kabeln und Rollen auf.
  • Ein komplizierteres System, obgleich von einfacher Bauweise, geringem Gewicht und guter Steifigkeit, wird mit Hilfe der Figur 1 beschrieben. Es wurde in einem Roboter benutzt und setzt sich aus drei ausfahrbaren Modulen 1a, 1b und 1c zusammen, von denen jeder umfaßt: eine Spindel 2, eine auf die Spindel 2 geschraubte Mutter 3, eine an einem hinteren Ende der Spindel 2 befestigte Eingangsrolle 4, eine koaxial die Mutter 3 umgebende Ausgangsrolle 5, eine Spindelabstützfläche 6, hinten an der Spindel 2 aber vor der Rolle 4, eine Mutternabstützfläche 7, einen hinterer Anschlag 8, auf der Spindel 2 befindlich, unmittelbar vor der Spindelabstützfläche 6, und einen vorderer Anschlag 9, ganz auf dem vorderen Ende der Spindel 2 befindlich. Die wesentlichen Elemente dieser Anschläge sind Federn, koaxial zu der Spindel 2.
  • Die Eingangsrolle 4 des Zwischenmoduls 1b ist mit einem Riemen 10 mit der Ausgangsrolle 5 des ersten Moduls 1a verbunden, und die Ausgangsrolle 5 des Moduls 1b ist durch einen anderen Riemen 11 mit der vorderen Rolle 4 des dritten Moduls 1c verbunden. Ein dritter Riemen 12 verbindet schließlich die Rolle 4 des ersten Moduls 1a mit einer Antriebsrolle 13 eines Motors 14, befestigt auf einem Gestell 15.
  • Die Module 1 umfassen jeder noch ein Rohr 16, versehen mit einem Lager 17 für die Mutternabstützfläche 7 dieses Moduls, und eine Lager 18 für die Spindelabstützfläche 6 des nächsten Moduls, selbstverständlich mit Ausnahme des Rohrs 16 des dritten Moduls 1c, der der letzte des Systems ist und daher kein Lager 18 aufweist. Die Rohre 16 sind konzentrisch, gleiten ineinander und in einem Außenrohr 19, das fest mit dem Gestell 15 verbunden ist und ein Lager 20 für die Spindelabstützfläche 6 des ersten Moduls 1a umfaßt. Elementare, nicht dargestellte mechanische Einrichtungen wie z.B. Gleitschienen, Riffelungen bzw Rillen oder Verschachtelungen mit polygonalem Querschnitt vereinigen die Rohre 16 und 19 miteinander und hindern sie daran, sich frei zu drehen, wobei sie aber ineinander verschiebbar bleiben.
  • Das Einschalten des Motors 14 versetzt die Spindel 2 des ersten Moduls 1a in Drehung, wobei von der Mutter 3 angenommen wird, daß sie sich nicht dreht sondern verschiebt und das Rohr 16 des ersten Moduls 1a und die anderen Module 1b und 1c mitnimmt, bis einer der Anschläge 8 und 9 erreicht wird, je nach Drehrichtung des Motors 14. Die Mutter 3 wird dann blockiert, setzt sich auf der Spindel 2 fest und überträgt ihre Drehung durch den Riemen 10 auf die Spindel 2 des nächsten Moduls 1b, was die Mutter 3 und das Rohr 16 dieses Moduls 1b verschiebt usw., bis die Mechanismen aller Module 1 blockiert sind. Jedoch zeigt die Erfahrung, daß das System im Sinne der Kinematik nicht vollkommen bestimmt ist, denn wenn größere Reibungen als vorgesehen zwischen einer Spindel und einer Mutter auftreten, sitzt die Mutter von Beginn an fest auf der Spindel und die Bewegung betrifft zunächst die nachfolgenden Module, ehe eventuell eine vollständige Blockierung dieser letzteren zu einer Überwindung der Reibung dieser Mutter führt und sie eine Längsbewegung ausführt. Ein weiterer Nachteil, vielleicht noch schwerwiegender, ist das Vorhandensein der Anschläge 8 und 9, die mit Federn ausgestattet sind, um Anprallstöße der Muttern 3 zu vermeiden. Ein totales Ausfahren ist möglich, aber diese Anschläge verursachen dynamische Veränderungen der Reibungen und der Trägheit, Störungsquellen für ein geregeltes Systems. Ein gleichmäßigeres und vorhersehbareres Verhalten des Systems wäre wünschenswert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dieses System zu verbessern, indem ein gleichmäßiges Ausfahren der Module sichergestellt wird und eventuell, bei einer Ausführung, ein annähernd perfektes Rundlaufen der Mechanismen, um ein besseres statisches Gleichgewicht und einen geringen Gesamtplatzbedarf des Systems zu erzielen.
  • Die Erfindung betrifft also ein teleskopisches System, gebildet durch mehrere Module, von denen jeder ein Gehäuse, eine frei drehende, gegen Längsverschiebung blockierte Mutter in dem Gehäuse, und eine in die Mutter eingesetzte Spindel umfaßt, wobei die Gehäuse gegenseitig frei ineinander verschiebbar aber gegen Drehung blockiert sind und die Module kettenförmig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kette benachbarten Module miteinander verbunden sind durch eine Rotationsübertragungskupplung zwischen einem der drehbaren Teile, Spindel und Mutter, von jedem von ihnen, und daß jeder Modul eine Rotationsübertragungsverbindung zwischen seiner Spindel und seiner Mutter aufweist.
  • Die Erfindung wird nun mehr im Detail beschrieben, mit Hilfe der beigefügten, nicht einschränkenden Figuren:
  • - die Figur 1, schon beschrieben, zeigt ein System der vorhergehenden Technik,
  • - die Figur 2 zeigt eine erste Ausführung der Erfindung,
  • - die Figur 3 zeigt eine Ausführungsvariante,
  • - die Figur 4 zeigt einen Modul einer zweiten Ausführung der Erfindung,
  • - und die Figur 5 zeigt eine zweite Ausführung der Erfindung vollständig.
  • Die Vorrichtung der Figur 2 umfaßt wenigstens zwei ausfahrbare Module 25a und 25b, die durch weitere Module beliebiger Anzahl verlängert werden können, wie bei der folgenden Ausführung. Diese Module umfassen eine Spindel 26, eine auf die Spindel 26 geschraubte Mutter 27, ein Spindelzahnrad 28 vorn an der Spindel 26, ein Mutternzahnrad 29 an der Mutter 27, eine zur Spindel 26 parallele Übertragungsachse 30, ein Achsenzahnrad 31 vorn an der Übertragungsachse 30 und im Eingriff mit dem Spindelzahnrad 28, eine Hülse 32, in der die Übertragungsachse 30 gleitet und dabei durch Rillen 33 gegen Drehung blockiert ist, und ein Hülsenzahnrad 34, im Eingriff mit dem Mutternzahnrad 29.
  • Jeder Modul umfaßt noch eine Rohr 35, versehen mit einem Lager 36, in dem eine Auflagefläche 37 der Spindel 26 ruht, zwischen dem gewindeten Teil der Spindel 26 und dem Spindelzahnrad 28, und einem Lager 41, das eine Auflagefläche der Übertragungsachse 30 direkt hinter dem Achsenzahnrad 31 trägt. Die Mutter 27 und die Hülse 32 werden in Lagern 38 und 39 des Rohrs 35 des vorangehenden Moduls 25 gehalten oder, den ersten Modul 25a betreffend, von einem Basisrohr 42, koaxial zum Rohr 35 und befestigt an einem Gestell 37 des Systems.
  • Es ist wichtig festzustellen, daß - außer für den letzten Modul - das Spindelzahnrad 28 mit dem Hülsenzahnrad 34 des nachfolgenden Moduls 25 im Eingriff ist. Unter diesen Bedingungen wird die Bewegung der von einem auf dem Gestell 43 befestigten Motor 40 angetriebene Mutter 27 des ersten Moduls 25a durch das Mutternzahnrad 29, das Büchsenzahnrad 34, das Achsenzahnrad 31 und das Spindelzahnrad 28 auf die Spindel 26 dieses Moduls 25a übertragen, sowie auf das Büchsenzahnrad 34 des nachfolgenden Moduls 25b, dann auf die Mutter 27 dieses Moduls 25b durch das Mutternzahnrad 29, auf die Spindel 26 dieses Moduls 25b durch das Mutternzahnrad 31 und das Schraubenzahnrad 28, und wieder auf die Spindeln 26 und die Muttern 27 der nachfolgenden Module 25c etc.. Da die Drehungen der Muttern 27 und der Spindeln 26 durch die Zahnverhältnisse der Verzahnungen bestimmt werden, werden es die Verschiebungen der Spindeln 26 und folglich der Rohre 35 ebenfalls. Es gibt kein Anprallen gegen einen Anschlag und da die Bewegungen simultan sind und keine Verzögerung auftritt, wenn man die mechanischen Spiele vernachlässigt, erfolgt das Ausfahren bei allen Rohren 35 simultan. Diese Resultate erzielt man mit einem einzigen Motor 40 oder, allgemeiner, mit einer einzigen Betätigungseinrichtung. Es ist zu jedem Zeitpunkt des Aus- oder Einfahrens möglich, die Trägheit der Teile des Mechanismus genau und ihre Reibungen ziemlich genau zu bewerten und folglich dynamische Kontrolleinrichtungen zu wählen, die diese Faktoren berücksichtigen und daher eine gute Genauigkeit des Antriebs ermöglichen. Schließlich kann das System leicht reversibel gemacht werden, wenn die Winkel bzw. Steigungen der Spindeln 26 und die Wirkungsgrade der Übertragungen ausreichend sind. Man kann dazu Kugelumlaufspindeln mit großen Steigungswinkeln in der Größenordnung von 45º wählen. Ein reversibles System ermöglicht ein automatisches Anhalten des Ausfahrens selbst dann, wenn der Motor weiterläuft, durch Begrenzung der Motorkraft auf einen richtig bestimmten bzw. ermittelten Wert des auftretenden Widerstands. Die zahlreichen Zahnräder bieten große Möglichkeiten zum Einstellen des Verhältnisses der Mechanismen, d.h. des Verhältnisses der Verschiebung der Spindel, auf die Drehung der Mutter.
  • Diese erste Ausführung der Erfindung weist in bezug auf die vorhergehenden Mechanismen den Nachteil auf, schwerer zu sein aufgrund der Übertragungsachsen 30, und sie verbessert nicht den Rundlauf der Mechanismen der verschiedenen Module 25. Hingegen weist die Variante der Figur 3 diese Mängel nicht auf, denn die Mechanismen ihrer Module sind alle konzentrisch und zudem einfach und leicht. Man hat hier wieder ein teleskopisches System mit drei Modulen 45a, 45b und 45c dargestellt, auch wenn der dritte Modul 45c am Ende des Systems ein unvollständiger Modul ist und sich auf ein Rohr 35c beschränkt, an dem eine Spindel 26c befestigt ist. Theoretisch ist eine unbegrenzte Anzahl Module möglich.
  • Die mit 26a, 26b und 26c bezeichneten Spindeln dieser Ausführung sind mit Ausnahme der Spindel 26c hohl und sitzen ineinander, wobei sie in Richtung Ende immer dünner werden.
  • Die Muttern 27b und 27c sind hier fest verbunden bzw. aus einem Stück mit den Spindeln 26a oder 26b des Vormoduls und selbstverständlich koaxial zu dieser Spindel, und zudem sind die Hülsen 32b und 32c aus einem Stück bzw. fest verbunden mit den Übertragungsachsen 30a und 30b des Vormoduls mit der Konsequenz, daß die Übertragungsachsen 30a und 30b der sie umfassenden Module, nämlich die beiden ersten 35a und 35b, konzentrisch sind und ineinander gleiten. Diese Ausführung funktioniert in etwa wie die vorgehende dank der Rotationen des Motors, die zugleich an alle Spindeln und an alle Muttern übertragen werden, und mit verschiedenen bzw. unterschiedlichen Winkeln bzw. Steigungswinkeln zwischen den Spindeln und den Muttern, um eine Schraubung und eine Verschiebung der Module zu erzeugen. Ihr einziger Mangel, zurückzuführen auf die kleinere Anzahl von Zahnrädern, ist dabei die Tatsache, daß die Übertragungsverhältnisse weniger leicht frei zu wählen sind.
  • Eine Ausführung anderer Art wird nun mit Hilfe der Figur 4 beschrieben. Ein Ausfahrmodul 55 des teleskopischen Systems umfaßt wieder eine Spindel 56, eine Mutter 57 und eine Büchse 58, wobei jene mit dieser im Eingriff sind durch Gewinde 59 und Rillen 60 der Spindel 56. Die Spindel 56 ist also eine gerillte Spindel, die die Büchse 58 in Drehung versetzt, sich ihr gegenüber aber frei verschieben kann. Kugellager 61 und 62 ermöglichen der Mutter 57 und der Hülse 58, sich frei in einem zu ihnen und zu der Spindel 56 koaxialen Rohr 63 zu drehen. Schließlich gibt es ein Mutternzahnrad 64, ein Hülsenzahnrad 65 und zwei Ritzel 66 und 67, jeweils im Eingriff mit diesen beiden Zahnrädern 64 und 65, die eine Verbindungsachse 68, die in einer Bohrung des Rohrs 63 sitzt, vereinigt. Da die Verbindungsachse 68 sich frei in der Bohrung drehen kann und die Ritzel 66 und 67 mit ihr fest verbunden sind, bildet das Ganze ein Untersetzungsgetriebe. Die Spindel 56 durchquert die ausgesparten ringförmigen Zahnräder 64 und 65, ohne sie zu berühren.
  • Eine Drehung der Mutter 57 hat eine unterschiedliche Drehung der Hülse 58 und der Spindel 56 zur Folge und daher eine Verschiebung dieser letzteren durch Schraubung. Die Drehung der Mutter 57 kann durch eine weitere, die andere 56 umgebende gerillte Spindel erfolgen, fest verbunden mit der Mutter 57 und dem Untersetzungsgetriebe gegenüberstehend oder, wie dargestellt, durch ein weiteres, mit dem vorhergehenden identisches oder analoges Getriebe, das ein zweites Mutternzahnrad 69, ein Spindelzahnrad 70 und zwei Ritzel 71 und 72 umfaßt, die sich zusammen mit einer Verbindungsachse 73 drehen, die in einer Bohrung des Rohrs 63 sitzt, und die im Eingriff sind mit den Zahnrädern 69 und 70; die gerillte Spindel des mit 74 bezeichneten Vormoduls ist fest verbunden mit dem Spindelzahnrad 70. Weitere mit diesem Funktionsprinzip kompatible Konzeptionen sind möglich. Man kann auch das Kugellager 62 weglassen und die Hülse 58 fest mit Rohr 63 verbinden mit der Konsequenz, daß die Spindel 56 dieses Moduls rotationsblockiert ist. Diese Konstruktion kann für das Ende des Systems vorgesehen werden. Man kann die Spindel auch an das Ende eines am Ende verschlossenen Rohrs schweißen, um denselben Effekt zu erhalten. Die Hülse 58 wird dann weggelassen.
  • Die Figur 5 zeigt ein vollständiges teleskopisches System mit dem Modul der Figur 4. Man erkennt zwei Module 55a und 55b, wobei die Spindel 56a des ersten starr mit der Mutter 57b des zweiten verbunden ist. Die Spindel 56b des zweiten Moduls 55b, der das Ende des Systems bildet, schließt mit einem angelenkten Fuß 79 ab, der als Abstützelement dienen kann: das System ist dann ein Bein eines Gehroboters. Die Mutter 57a des ersten Moduls 55a wird durch einen Motor 80 bewegt, der in dem Rohr 63a sitzt. Es handelt sich um einen Ringmotor, in dessen Hohlraum sich die Spindel 56a befindet. Hinter dem Motor 80 in dem Rohr 63a ist Platz für weitere Motoren, Fühler bzw. Sensoren oder andere Einrichtungen. Ein Zylinder 81 kann die Rohre 63a und 63b verbinden: er bildet dann den Mechanismus zum Verstellen ihrer Position anstelle der vorher erwähnten Motoren, wobei der Motor 80 dann entfällt. Ein solcher Zylinder, parallel zur Ausfahrrichtung angeordnet, kann unabhängig von der sonst gewählten Ausführung eingesetzt werden, wenn die Spindel-Mutter-Systeme reversibel sind.
  • Diese Systeme können gleichermaßen durch eine Mutter betätigt bzw. angetrieben werden, wie bisher vorgeschlagen, oder durch eine Spindel. Es ist dann normalerweise die Endspindel, die durch einen an ihrem Ende angeordneten Motor angetrieben wird.

Claims (8)

1. Teleskopisches System, gebildet durch mehrere Module (25; 55), jeder ein Gehäuse (35; 63), eine in dem Gehäuse frei drehbare und gegen Translation in dem Gehäuse (35; 63) festgehaltene Mutter (27; 57) und eine in die Mutter (27; 57) geschraubte Spindel (26; 56) umfassend, wobei die Gehäuse gegenseitig frei ineinander gleiten und gegen Drehung festgehalten werden und dabei die Module kettenförmig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kette benachbarte Module miteinander verbunden sind durch eine Rotationsübertragungskupplung (28, 34, 29; 69 bis 73) zwischen einem der drehbaren Teile, Spindel oder Mutter von jedem von ihnen, und daß jeder Modul eine Rotationsübertragungsverbindung (32, 33, 30, 31, 28; 64 bis 68) zwischen seiner Spindel und seiner Mutter aufweist.
2. Teleskopisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehübertragungskupplung zwischen der Spindel und der Mutter benachbarter Module eine Getriebe ist (28, 34, 29), wobei die Spindel in demselben Gehäuse (35) wie die Mutter frei drehbar ist.
3. Teleskopisches System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsübertragungsverbindung ein Zwischenzahnrad (34) des Getriebes, eine zu der Spindel (26) parallele Achse (30) und ein Getriebe umfaßt, das ein auf der Achse gleitendes Zahnrad (34) und ein Zahnrad (29) enthält, das mit der Mutter (27), in die die Spindel (26) geschraubt ist, fest verbunden bzw. aus einem Stück ist, wobei das auf der Achse gleitende Zahnrad in dem Gehäuse (35) der genannten Mutter gegen Translation festgehalten wird und in besagtem Gehäuse frei drehbar ist.
4. Teleskopisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsübertragungsverbindung eine mit der Spindel (56) durch Rillen (60) verbundene Hülse (58) umfaßt.
5. Teleskopisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in dem Gehäuse der Mutter, in die die Spindel geschraubt ist, gegen Translation festgehalten wird und in dem Gehäuse (63) frei dreht.
6. Teleskopisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsübertragungsverbindung ein Getriebe umfaßt, von dem wenigstens ein Zahnrad (66, 67) sich um eine in dem Rohr (63) angebrachte Achse (68) dreht.
7. Teleskopisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (26a, 56, 74) konzentrisch sind und ineinander eindringen.
8. Teleskopisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen starre Kupplungen sind.
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