DE20213393U1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verbindungsvorrichtung (1) zum Anschluss eines rohrförmigen Teils (2) an einem anderen Teil (3) mit einem in einer Innenbohrung (4) eines Außengehäuses (5) angeordneten Klemmring (6) mit einer Mehrzahl von in im Wesentlichen radialer Richtung (7) relativ zur Innenbohrung (4) auslenkbaren Spannfingern (8) und mit einer durch zumindest einer Antriebseinrichtung (9) in axialer Richtung (10) der Innenbohrung zwischen einer Bereitschaftsstellung (11) und einer Auslenkstellung (12) verschiebbaren Auslenkhülse (13) durch welche in Auslenkstellung (12) die Spannfinger (8) radial nach innen ausgelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (9) eine drehbare, axial unverschiebliche Drehspindel (14) aufweist entlang welcher die Auslenkhülse (13) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum Anschluss eines rohrförmigen Teils an ein anderes Teil mit einem in einer Innenbohrung eines Außengehäuses angeordneten Klemmring mit einer Mehrzahl von in im Wesentlichen radialer Richtung relativ zur Innenbohrung auslenkbaren Spannfingern und mit einer durch zumindest eine Antriebseinrichtung in axialer Richtung der Innenbohrung zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer Auslenkstellung verschiebbaren Auslenkhülle, durch welche in Auslenkstellung die Spannfinger radial nach innen ausgelenkt sind.
  • Aus der Praxis ist eine solche Verbindungsvorrichtung bekannt, die beispielsweise zum Anschluss von Förderrohren (Riser) oder dergleichen an eine Ausbruchsventilanordnung (Blowout Preventer, BOP), an ein Ventil, an eine Drossel oder dergleichen insbesondere im Bereich der Gas- und Erdölförderung dient. Die Verbindungsvorrichtung ist an einem Ende mit dem rohrförmigen Teil verbunden und wird mit ihrem anderen Ende auf einen entsprechenden rohrförmigen Anschlussstutzen oder dergleichen des anderen Teils aufgesteckt. Durch Verschieben der in einer Innenbohrung eines Außengehäuses der Verbindungsvorrichtung angeordneten Auslenkhülse aus Bereitschaftsstellung in Auslenkstellung, werden elastisch auslenkbare Spannfinger eines ebenfalls in der Innenbohrung angeordneten Klemmrings ausgelenkt und an eine Außenseite des Anschlussstutzens oder dergleichen des anderen Teils angedrückt. Durch dieses Andrücken wird sowohl eine Verbindung zum anderen Teil hergestellt, als auch eine entsprechende Abdichtung erzielt. Solche Verbindungsvorrichtungen werden insbesondere da eingesetzt, wo hohe Drücke auftreten, wo eine hohe Stärke und Steifigkeit bezüglich eines durch die Verbindungsvorrichtung geführten Lastweges erforderlich ist sowie bei Erfordernis der entsprechenden Dichtheit der hergestellten Verbindung, wie beispielsweise bei Verwendung unterhalb des Meeresspiegels und insbesondere am Meeresboden.
  • Bei der aus der Praxis vorbekannten Verbindungsvorrichtung erfolgt eine Verstellung der Auslenkhülse über eine hydraulisch betätigte Antriebseinrichtung. Die Antriebseinrichtung ist im Wesentlichen als Hydraulikzylinder mit ausfahrbarem Kolben ausgebildet. An einem Ende des Kolbens ist die Auslenkhülse entsprechend befestigt.
  • Nachteilig bei der vorbekannten Verbindungsvorrichtung ist, dass die Verstellung der hydraulischen Antriebsvorrichtung und damit der Auslenkhülse nur mit erheblichem Aufwand zu steuern und zu kontrollieren ist. Eine Feineinstellung beziehungsweise -verschiebung der Auslenkhülse ist in der Regel nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass durch einfache konstruktive Maßnahmen und ohne großen Kostenaufwand eine genau reproduzierbare Verstellung der Auslenkhülse möglich ist, die auch eine gesteuerte Feineinstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die Auslenkhülse entlang einer Drehspindel beweglich ist, ist deren Verschiebung zwischen Bereitschaftsstellung und Auslenkstellung äußerst fein steuerbar, wobei sich entsprechende Verschiebungen der Auslenkhülse durch entsprechende Drehungen der Drehspindel ergeben. Die Drehspindel ist zwar drehbar aber axial unverschieblich gelagert. Die Drehspindel ist ein im Prinzip einfaches Bauteil, das durch eine entsprechende Antriebsvorrichtung in ihrer Drehung und auch im Bereich verhältnismäßig kleiner Drehungen einfach steuerbar ist.
  • Um die Auslenkhülse in einfacher Weise entlang der Drehspindel bewegen zu können, kann die Auslenkhülse eine auf der Drehspindel angeordnete Verstellmutter aufweisen, welche bei Drehung der Drehspindel in axialer Richtung bewegbar ist.
  • Die Verstellmutter kann einteilig mit der Auslenkhülse ausgebildet sein. Um den Zusammenbau von Auslenkhülse und Drehspindel zu vereinfachen, kann die Verstellmutter an der Antriebshülse lösbar befestigt sein.
  • Eine einfache Möglichkeit zur Befestigung der Verstellmutter an der Auslenkhülse kann darin gesehen werden, wenn die Auslenkhülse einen insbesondere an einem Hülsenende radial nach außen abstehenden Ringflansch mit wenigstens einer Aufnahmebohrung für die Verstellmutter aufweist. Dabei kann die Verstellmutter einfach in die Aufnahmebohrung eingesetzt und dort lösbar befestigt werden. Der Durchmesser der Aufnahmebohrung kann dabei entsprechend so groß sein, dass die Auslenkhülse mit ihrer Aufnahmebohrung in einfacher Weise entlang der Drehspindel bis zur Anordnung der Verstellmutter in der Aufnahmebohrung bewegbar ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel besteht außerdem die Möglichkeit, dass die Verstellmutter als Kugelumlaufmutter ausgebildet ist, die auf der Drehspindel angeordnet ist. Dadurch kann in einfacher Weise zwischen Drehung der Drehspindel und Verstellung der Kugelumlaufmutter eine Über- oder Untersetzung erfolgen.
  • Um die Drehspindel zur Aufnahme entsprechender Belastungen sicher zu lagern, kann die Drehspindel in einer an einer Innenwand des Außengehäuses angeordneten Kugelumlaufmutter drehbar gelagert sein. Diese Kugelumlaufmutter stützt die Drehspindel ab und kann zusätzlich zur Kugelumlaufmutter beziehungsweise Verstellmutter der Auslenkhülse angeordnet sein.
  • Um den Aufbau der Verbindungsvorrichtung zu vereinfachen und gleichzeitig die Kräfte direkt in das Außengehäuse einleiten zu können, kann die Kugelmutter einteilig mit dem Außengehäuse ausgebildet sein.
  • Die Verstellmutter kann außerdem so ausgebildet sein, dass sie sich beidseitig zur an dem Außengehäuse befestigten Kugelumlaufmutter erstreckt und entsprechend entlang der Drehspindel bewegbar ist. In der Regel ist es konstruktiv einfacher und für die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung ausreichend, wenn die Verstellmutter einseitig zur Kugelumlaufmutter entlang eines ersten Abschnitts der Drehspindel bewegbar ist.
  • Zur weiteren Stabilisierung der Drehspindel kann es als vorteilhaft betrachtet werden, wenn die Drehspindel einen der Verstellmutter relativ zur Kugelumlaufmutter gegenü berliegenden zweiten Abschnitt aufweist, der aus der Kugelumlaufmutter vorsteht und gegebenenfalls noch separat drehbar gelagert ist.
  • Um die Auslenkhülse besser entlang ihrer gesamten Länge in Richtung Klemmring zu drücken, kann auf der Drehspindel und insbesondere auf derem zweiten Abschnitt eine Auslenkmutter in axialer Richtung verstellbar gelagert sein. Durch die Auslenkmutter wird entsprechend die Auslenkhülse auf ihrer dem Klemmring gegenüberliegenden Außenseite abgestützt, so dass in Bereitschaftsstellung der Auslenkhülse die Auslenkung der Spannfinger in Richtung anderes Teil sichergestellt ist.
  • Um nicht nur die Auslenkhülse abzustützen, sondern gegebenenfalls auch in Richtung des Klemmrings zu drücken, kann die Auslenkmutter zumindest eine Schraubhülse und einen eine Außenfläche der Auslenkhülse zuweisenden Keilabschnitt aufweisen. Bei entsprechender Verstellung der Auslenkmutter gerät der Keilabschnitt mit einem Gegenkeil auf der Außenfläche der Auslenkhülse in Anlage und kann bei Gleiten der beiden Keilflächen aneinander einen Abschnitt der Auslenkhülse gegen die Spannfinger zu deren elastischer Auslenkung drücken. Weiterhin ist durch die gegeneinander geneigten Keilflächen gewährleistet, dass ein leichtes Lösen der Anlage von Keilabschnitt und entsprechendem Bereich der Auslenkhülse möglich ist, wenn die Auslenkhülse zurück in ihre Bereitschaftsstellung bewegt werden soll.
  • Um die entsprechende Auslenkmutter einfach konstruktiv aufbauen zu können, kann der Keilabschnitt als Teil einer Außenfläche eines auf der Schraubhülse insbesondere lösbar aufgesetzten Auslenkkörpers gebildet sein.
  • Da sich die Auslenkhülse relativ zur am Außengehäuse angeordneten Kugelumlaufmutter bewegt und gegebenenfalls mit dieser in Berührung kommt, ist es zur erleichterten Verstellung der Auslenkhülse als günstig zu betrachten, wenn gegebenenfalls zumindest auf einer der Außenfläche der Auslenkhülse zuweisenden Seite der Kugelumlaufmutter eine Antifriktionsauflage oder -beschichtung angeordnet ist.
  • Zur vereinfachten Anordnung und Lagerung sowie zur Verbindung mit der Antriebsvorrichtung kann es als vorteilhaft betrachtet werden, wenn die Drehspindel an ihrem Lage rende am Außengehäuse drehbar gelagert ist und an ihrem Antriebsende mit wenigstens einem Motor antriebsverbunden ist. Es besteht natürlich ebenfalls die Möglichkeit, dass beispielsweise die Antriebskraft nicht über ein Ende der Drehspindel, sondern im ersten oder zweiten Abschnitt auf diese durch eine entsprechende Antriebsverbindung zum Motor übertragen wird.
  • Um eine entsprechende Untersetzung der Drehung der Drehspindel im Vergleich zur Drehung des Motors zu erhalten, kann zwischen Antriebsende und Motor eine Untersetzungsgetriebeeinheit, insbesondere ein sogenannter Harmonic Drive, angeordnet sein. Ein Harmonic Drive ist an sich bekannt und besteht im Wesentlichen aus drei Bauteilen. Das erste Bauteil ist ein in der Regel fixierter Ring mit Innenverzahnung. Das zweite Bauteil ist eine becherförmige Hülse mit einer Außenverzahnung, die mit der Innenverzahnung des Rings in Eingriff ist. Die becherförmige Hülse ist elastisch deformierbar, so dass im Wesentlichen nur einander gegenüberliegende Bereiche der Hülse mit der Innenverzahnung des fixierten Ringbauteils in Eingriff sind. Zur elastischen Deformierung der Hülse ist in dieser ein sogenannter Wellengenerator angeordnet, der bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel mit dem Motor antriebsverbunden ist. Dagegen ist die becherförmige Hülse mit der Drehspindel bewegungsverbunden.
  • Um gegebenenfalls Auslenkmutter und Verstellmutter mit unterschiedlichen axialen Geschwindigkeiten bei Drehung der Drehspindel entlang dieser zu bewegen, können die Gewindesteigungen von erstem und zweitem Abschnitt der Drehspindel unterschiedlich sein. Dadurch besteht beispielsweise die Möglichkeit, erst den Kontakt der Keilfläche durch Verschieben der Auslenkmutter weitestgehend aufzuheben, während die Verstellmutter sich erst geringfügig bewegt hat. Erst nach Aufhebung des Keilflächenkontakts erfolgt dann die weitere Verstellung der Auslenkhülse mittels der Verstellmutter.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass Verstellmutter und Auslenkmutter auch einteilig beispielsweise als Kugelumlaufmutter ausgebildet sein können, wobei in diesem Fall beispielsweise auch auf die am Außengehäuse befestigte Kugelumlaufmutter verzichtet werden kann.
  • Um auch bei Ausfall der Versorgung des Motors ein mögliches Rückdrehen der Drehspindel und damit ein Lösen des anderen Teils durch Lösen der Spannfinger zu verhindern, kann das Getriebe aus Drehspindel und Kugelumlaufmutter selbsthemmend ausgebildet sein.
  • Um auch bei Verstellung der Auslenkhülse in Bereitschaftsstellung sicher zu stellen, dass der Klemmring sich nicht gegebenenfalls löst und aus der Verbindungsvorrichtung herausfällt, kann in etwa mittig in axialer Richtung der Auslenkhülse ein Nocken oder Nockenring vorstehen, welcher mit einer Außenfläche des Klemmrings im Wesentlichen in Anlage ist. Der Nocken stellt zumindest sicher, dass der Klemmring auch bei nicht in radialer Richtung nach innen ausgelenkten Spannfingern in seiner Position innerhalb der Verbindungsvorrichtung verbleibt.
  • Um auch weniger starke und damit Motoren geringerer Abmessungen verwenden zu können, können eine Mehrzahl von Motoren, das heißt zwei, drei, vier oder mehr, insbesondere Elektromotore, auf einer mit der Untersetzungsgetriebeeinheit bewegungsverbundenen Abtriebswelle angeordnet sein. Durch die Verwendung der Mehrzahl von Motoren sind diese relativ kompakt, so dass insgesamt auch die Verbindungsvorrichtung einen kompakten Aufbau aufweist.
  • Weiterhin ist durch die Verwendung von einer Mehrzahl von Motoren sichergestellt, dass auch bei Ausfall von einem, zwei oder mehr Motoren zumindest noch ein Motor oder auch mehrere Motore zur weiteren Drehung der Drehspindel einsetzbar sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass selbstverständlich auch mehrere Drehspindeln mit Aufbau, wie vorangehend beschrieben, bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung einsetzbar sind, wobei diese mehreren Antriebsvorrichtungen dann in der Regel gleichmäßig beabstandet zueinander in Umfangsrichtung des Außengehäuses angeordnet sind. Dabei können die Drehspindeln über eine mechanische Kopplungseinrichtung in ihren Drehbewegungen synchronisiert sein.
  • Um Abtriebswelle und Motore in einfacher Weise bereits vorher zusammenbauen und gemeinsam handhaben zu können, können Abtriebswelle und elektrische Motoren in einer Bohrung eines insbesondere lösbar mit dem Außengehäuse befestigten Innengehäuses gelagert beziehungsweise angeordnet sein. Gegebenenfalls ist auch noch die Untersetzungsgetriebeeinheit in dieser Bohrung angeordnet. Zusammen mit dem Einbau des Innengehäuses in das Außengehäuse ist dann gewährleistet, dass gleichzeitig eine Verbindung zwischen Antriebseinrichtung und Drehspindel hergestellt wird, wobei die Drehspindel mit den entsprechenden Muttern bereits im Außengehäuse angeordnet sein kann.
  • Das Innengehäuse kann durch eine Mehrzahl von Schraubbolzen mit dem Außengehäuse verbunden sein. Weiterhin kann das Innengehäuse dazu dienen, an diesem direkt das rohrförmige Teil zu befestigen, wobei eine Verbindung des rohrförmigen Teils zu dem anderen Teil durch eine entsprechende mittige Bohrung des Innengehäuses hergestellt ist.
  • Um eine Einsteckposition des anderen Teils beziehungsweise eines von diesem abstehenden Anschlussstutzens zu bestimmen, kann ein vom rohrförmigen Teil abgewandtes Anlageende des Innengehäuses als Anlage für das zumindest teilweise in die Verbindungsvorrichtung eingesteckte andere Teil ausgebildet sein.
  • Um nicht nur eine Klemmwirkung bei Verschieben der Auslenkhülse in ihre Einsatzstellung mittels der elastisch ausgelenkten Spannfinger zu erreichen, sondern gleichzeitig auch einen Formschluss mit dem anderen Teil herzustellen, kann die Klemmhülse radial nach innen vorstehende Zahnringe aufweisen, welche mit entsprechenden Zahnaufnehmevertiefungen des Innengehäuses und/oder des anderen Teils in Eingriff sind oder durch Einwirkung der Auslenkhülse in Eingriff bringbar sind. Der Eingriff von Zahnring und Zahnaufnahmevertiefung des Innengehäuses dient insbesondere im Zusammenhang mit dem Nocken der Auslenkhülse dazu, den Klemmring auch bei fehlendem anderen Teil in der Verbindungsvorrichtung zu halten.
  • Um die Drehspindel auch im Bereich der Untersetzungsgetriebeeinheit nochmals abzustützen und um entsprechende gegebenenfalls übertragene Lasten aufzunehmen, kann ein Ritzel insbesondere am Antriebsende der Drehspindeln angeordnet sein, welches mit einem am Innengehäuse gelagerten Zahnrad in Eingriff ist. Durch diesen Eingriff von Ritzel und Zahnrad ergibt sich eine seitliche Abstützung der Drehspindel insbesondere direkt benachbart zur Untersetzungsgetriebeeinheit sowie auch eine mechanische Kopplung zur Synchronisierung der Drehbewegungen von zwei oder mehr Drehspindeln.
  • Die mechanische Kopplungseinrichtung kann statt durch ein Zahnrad auch durch eine Kette, einen Zahnriemen oder einen Zahnradsatz gebildet sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Kopplungseinrichtung an anderer Stelle der Drehspindel und/oder zur Kopplung von Antriebswellen vorzusehen. In diesem Zusammenhang ist noch zu beachten, dass bei Anordnung von zwei oder mehr Drehspindeln die Möglichkeit besteht, dass nur eine Drehspindel über eine entsprechende Antriebseinrichtung direkt angetrieben wird, während die Antriebskraft auf die übrigen Drehspindeln über die mechanische Kopplungseinrichtung übertragbar ist.
  • Im Folgenden wird anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische und teilweise geschnittene Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung, wie sie aus der Praxis bekannt ist, und
  • 2 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine seitliche perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht einer bekannten Verbindungsvorrichtung 1. Diese weist ein Außengehäuse 5 von im Wesentlichen zylindrischen Form auf. Innerhalb des Außengehäuses 5 ist ein Innengehäuse 41 angeordnet. An dessen in 1 oberen Ende sind eine Vielzahl von Schraubbolzen 50 zur Befestigung eines rohrförmigen Teils vorgesehen. Das rohrförmige Teil wird mittels der Schraubbolzen an dem Innengehäuse 41 lösbar befestigt und ist mit einer entsprechenden zentralen Innenbohrung des Innengehäuses 41 in Verbindung. Zwischen Innengehäuse 41 und Außengehäuse 5 ist ein Klemmring 6 angeordnet, der in seinem unteren Teil aus einer Vielzahl von Spannfingern 8 aufweist. Diese sind elastisch in radialer Richtung auslenkbar. Zwischen Klemmring 6 und Außengehäuse 5 ist eine Auslenkhülse 13 angeordnet, die in axialer Richtung der Verbindungsvorrichtung 1 mittels zumindest einer Antriebseinrichtung 9 verschiebbar ist. Die Antriebseinrichtung 9 wird durch wenigstens einen Hydraulikzylinder gebildet, wobei mit einem ausfahrbaren Kolben 49 des Hydraulikzylinders ein radial nach außen abstehender Ringflansch 17 der Auslenkhülse 13 verbunden. Wird die Auslenkhülse aus ihrer Bereitschaftsstellung in ihre Auslenkstellung verschoben, drückt sie die Spannfinger 8 radial nach innen, wodurch ein von unten nach 1 eingesetzter und ebenfalls im Wesentlichen rohrförmiges Teil in der Verbindungsvorrichtung 1 abgedichtet gehalten ist.
  • Eine solche Verbindungsvorrichtung 1 dient zur Verbindung entsprechender rohrförmiger Teile mit anderen rohrförmigen Teilen oder auch Anschlussstutzen anderer Einrichtungen insbesondere der Gas- und Erdölgewinnung wie beispielsweise Ausbruchsventilanordnung (Blowout Preventer), Ventilen, Drosseln oder dergleichen.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung 1.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung 1 ist in einem im Wesentlichen zylindrischen Außengehäuse 5 ein ebenfalls zylindrisches Innengehäuse 41 angeordnet. Zwischen den beiden Gehäuse 5, 41 ist zumindest eine Antriebseinrichtung 9, Klemmring 6 sowie Auslenkhülse 13 angeordnet. Die Antriebseinrichtung 9 weist eine Vielzahl von Elektromotoren 33 auf, die auf einer Abtriebswelle 39 angeordnet sind. Abtriebswelle 39 und Antriebsmotore 33 sind in einer Bohrung 40 des Innengehäuses 41 angeordnet. Die Bohrung kann am oberen Ende des Innengehäuses 41 nach 2 offen sein, um Zugang zur Antriebseinrichtung 9 zur Wartung oder zum Austausch von Teilen der Antriebseinrichtung zu erhalten. An dem oberen Ende ist das Innengehäuse 41 mit dem Außengehäuse lösbar beispielsweise durch Verschrauben verbunden.
  • Die Abtriebswelle 39 ist an ihren beiden Enden drehbar durch entsprechende Lager in der Bohrung 40 gelagert und steht aus der Bohrung vor. An ihrem vorstehenden Ende ist sie mit einem sogenannten Harmonic Drive 35 als Untersetzungsgetriebeeinheit 34 verbunden. Ein solcher Harmonic Drive 35 umfasst im Wesentlichen einen in der Regel fixierten Ring mit Innenverzahnung, eine flexible und becherförmige Hülse mit Außenverzahnung, wobei die Außenverzahnung mit der Innenverzahnung des Rings in Eingriff ist, und einen sogenannten Wellengenerator, der innerhalb der flexiblen Hülse angeordnet ist und gegenüberliegende Bereiche der flexiblen Hülse mit ihrer Außenverzahnung in Eingriff mit der Innenverzahnung des fixierten Ringes drückt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wellengenerator mit der Abtriebswelle 39 bewegungsverbunden und die flexible Hülse ist mit einem Antriebsende 32 einer Drehspindel 14 bewegungsverbunden. An dem Antriebsende 32 weist die Drehspindel 14 weiterhin ein Ritzel 47 auf, das mit einem am Innengehäuse 41 gelagerten Zahnrad 48 kämmt.
  • Die Drehspindel 14 erstreckt sich in axialer Richtung 10 beziehungsweise Längsrichtung der Verbindungsvorrichtung 1. Sie weist einen ersten Abschnitt 21 und einen zweiten Abschnitt 22 auf, zwischen denen die Drehspindel 14 in einer Kugelumlaufmutter 19 drehbar gelagert. Die Kugelumlaufmutter 19 ist einteilig mit dem Außengehäuse 5 ausgebildet und steht von einer Innenwand 20 des Außengehäuses in Richtung Innengehäuse 41 ab. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass die Kugelumlaufmutter 19 separat ausgebildet ist und beispielsweise zur drehbaren aber in Axialrichtung unverschieblichen Lagerung der Drehspindel 14 an der Innenwand 20 befestigt ist.
  • In dem ersten Abschnitt 21 der Drehspindel 14 ist auf dieser eine Verstellmutter 15 angeordnet, zusammen mit welcher die Auslenkhülse 13 zwischen einer Bereitschaftsstellung 11, siehe die gestrichelte Darstellung in 2, und einer Auslenkstellung 12 in axialer Richtung 10 verstellbar ist. Die Verstellmutter 15 ist in einer Aufnahmebohrung 18 eines radial nach außen am Hülsenende 16 der Auslenkhülse 13 abstehenden Ringflansches 17 eingesetzt und dort lösbar befestigt.
  • In Auslenkstellung 12 ist die Verstellmutter 15 nahezu in Anlage mit der Kugelumlaufmutter 19. Diese weist auf ihrer einer Außenfläche 25 der Auslenkhülse 13 zuweisenden Seite 29 eine Antifriktionsauflage 30 oder dergleichen auf, um Reibung zwischen Kugelumlaufmutter 19 und Auslenkhülse 13 zu vermindern.
  • In dem gegenüberliegend zur Verstellmutter 15 relativ zur Kugelumlaufmutter 19 vorstehenden zweiten Abschnitt 22 der Drehspindel 14 ist eine Auslenkmutter 23 an dieser gelagert. Die Auslenkmutter 23 weist einen Auslenkkörper 28 auf, in dem in etwa mittig eine Schraubhülse 24 angeordnet ist. Mittels der Schraubhülse 24 ist die Auslenkmutter 23 in axialer Richtung 10 entlang der Drehspindel 14 bei deren Drehung verstellbar. Auf einer der Auslenkhülse 13 zugewandeten Außenfläche 27 weist der Auslenkkörper 28 einen Keilabschnitt 26 auf, der bei der in 2 dargestellten Auslenkstellung 12 der Auslenkhülse 13 mit einem entsprechenden Keilabschnitt auf der Außenfläche 25 der Auslenkhülse 13 in Anlage ist. Durch die Anlage der beiden Keilabschnitte erfolgt zumindest eine Abstützung der Auslenkhülse 13 in diesem Bereich.
  • Weiterhin ist die Drehspindel 14 unterhalb der Auslenkmutter 23 im Außengehäuse 5 mittels eines entsprechenden Lagers an ihrem Lagerende 31 drehbar gelagert.
  • Im ersten beziehungsweise zweiten Abschnitt 21, 22 der Drehspindel 14 kann die Steigung des Drehspindelgewindes unterschiedlich sein, so dass bei Drehung der Drehspindel 14 mittels der Antriebseinrichtung 9 Verstellmutter 15 und damit Auslenkhülse 13 sich unterschiedlich schnell im Vergleich zur Auslenkmutter 23 in axialer Richtung 10 bewegt. Dies kann beispielsweise in der Art erfolgen, dass die Auslenkmutter 23 aufgrund einer größeren Gewindesteigung sich schneller in Richtung Kugelumlaufmutter 19 bewegt, als sich die Verstellmutter 15 aufgrund einer geringeren Gewindesteigung im ersten Abschnitt 21 in Richtung Bereitschaftsstellung 11 bewegt.
  • Die Auslenkhülse 13 weist auf ihrer dem Klemmring 6 zuweisenden Seite zumindest einige Schrägflächen auf, die bei Auslenkhülse 13 in Auslenkstellung 12 den Klemmring 6 einerseits in Eingriff mit dem Innengehäuse 41 und andererseits zur Auslenkung der entsprechenden Spannfinger 8 in Richtung anderes Teil 3 dienen. Weiterhin weist die Auslenkhülse 13 etwa mittig einen Nocken 37 auf, der den Klemmring 6 auf seiner Außenfläche 38 so abstützt, dass er auch bei Auslenkhülse 13 in Bereitschaftsstellung 11 nicht außer Eingriff mit dem Innengehäuse 41 gerät. Der Eingriff zwischen Klemmring 6 und Innengehäuse 41 erfolgt durch zumindest zwei Zahnringe 44, die von dem Klemm ring 6 in Richtung Innengehäuse 41 vorstehen und in entsprechende Zahnaufnahmevertiefungen 45 eingreifen.
  • Zwei weitere Zahnringe 44 sind im Klemmring 6 unterhalb eines Anlageendes 43 des Innengehäuses 41 angeordnet. Diese Zahnringe 44 greifen in entsprechende Zahnaufnahmevertiefungen 46 des anderen Teils 3 ein, wenn dieses in die Verbindungsvorrichtung 1 eingesteckt ist. Die Einsteckstellung des anderen Teils 3 ist in diesem Zusammenhang durch die Anlage eines vorderen, eingesteckten Endes des anderen Teils 3 mit dem Anlageende 43 des Innengehäuses 41 bestimmt. Zwischen Innengehäuse 41 und anderem Teil 3 kann noch eine Dichteinrichtung angeordnet sein.
  • Bei Verschieben der Auslenkhülse 13 aus ihrer Bereitschaftsstellung 11 in die Auslenkstellung 12 sind die Spannfinger 8 elastisch in radialer Richtung 7 nach innen in Richtung Innenbohrung 4 und somit zum Eingriff der Zahnringe 4 mit den Zahnaufnahmevertiefungen 46 des anderen Teils 3 auslenkbar. Durch diesen Eingriff wird sowohl das andere Teil 3 in der Verbindungsvorrichtung gehalten als auch abgedichtet.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung 1 sind Verstellmutter 15, Kugelumlaufmutter 19 und Auslenkmutter 23 einteilig ausgebildet, so dass eine separate Abstützung der Drehspindel 14 in etwa mittig durch eine an der Innenwand 20 des Außengehäuses 5 befestigte Kugelumlaufmutter 19 fehlt. Statt dessen wird die Auslenkhülse 13 zusammen mit dieser einzigen Kugelumlaufmutter in axialer Richtung 10 entlang der Drehspindel 14 bewegt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Verbindungsvorrichtung sind nur Verstellmutter 15 und Kugelumlaufmutter 19 einteilig ausgebildet, wobei die Auslenkmutter 23 weiterhin als separates Teil separat verstellbar entlang der Drehspindel 14 ausgebildet ist. Auch in diesem Fall entfällt eine in etwa mittige Abstützung der Drehspindel 14. Allerdings sei angemerkt, dass eine gewisse Abstützung der Drehspindel 14 auch bei einteiliger Ausbildung von Kugelumlaufmutter 19 und Verstellmutter 15 durch eine Gleitanlage dieses einteiligen Bauteils an der Innenwand 20 des Außengehäuses 5 gegeben ist.
  • Die Antriebseinrichtung 9 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Elektromotore 33 auf. Diese dienen sowohl der Redundanz, um selbst bei Ausfall von einem oder mehr Motoren 33 noch die Drehspindel 14 sicher drehen zu können. Weiterhin dient die Anzahl der Elektromotore 33 zum Erreichen einer relativ schlanken Bauweise der Verbindungsvorrichtung, da durch die Vielzahl der Motore diese eine kleinere Leistung pro Motor aufweisen können und entsprechend kleiner gebaut sind. Als Motore 33 werden in der Regel Elektromotore, wie Servomotore oder Asynchronmotore verwendet.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, nicht nur eine Antriebseinrichtung 9 mit den weiteren Bauteilen nach 2, wie Drehspindel 14, Kugelumlaufmutter 19, Untersetzungsgetriebeeinheit 34 usw. vorzusehen, sondern entsprechende Einrichtungen an zwei, drei oder mehr Stellen in Umfangsrichtung der Verbindungsvorrichtung 1 anzuordnen, siehe hierzu 1. Bei einer Anordnung von beispielsweise zwei solchen Anordnungen sind diese vorzugsweise gegenüberliegend zur Innenbohrung 4 angeordnet.
  • In 2 ist eine mechanische Kopplungseinrichtung 51 zweifach für verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt. Das eine Ausführungsbeispiel mit Ritzel 47 und Zahnrad 48 ist bereits oben erläutert worden. Anstelle des Zahnrades 48, das die Drehungen verschiedener Drehspindeln 14 beziehungsweise Antriebs-achsen 39 synchronisiert, kann ebenfalls eine umlaufende Kette, ein umlaufender Zahnriemen oder auch ein Zahnradsatz verwendet werden. Bei einer solchen mechanischen Kopplungseinrichtung besteht die Möglichkeit, dass nur eine der Drehspindeln mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist, während die anderen über die Bewegungskopplung gedreht werden.
  • Bei dem anderen Ausführungsbeispiel der mechanischen Kopplungseinrichtung 51 ist ein Ritzel 52 an einem Ende der Antriebswelle 39 angeordnet und mit den entsprechenden Ritzeln weiterer Antriebswellen 39 über einen Zahnriemen oder eine Kette verbunden. Wiederum besteht die Möglichkeit, die mechanische Kopplungseinrichtung auch durch einen Zahnradsatz zu realisieren. Selbstverständlich besteht weiterhin die Möglichkeit, verschiedene Ausführungsbeispiele der mechanischen Kopplungseinrichtung miteinander zu kombinieren.
  • Im Folgenden wird kurz die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung 1 anhand der Figuren erläutert.
  • Ein erstes rohrförmiges Teil 2 wird vorzugsweise mit dem Innengehäuse 41 über Schraubbolzen 50 befestigt, siehe 1 und 2. Dieses rohrförmige Teil 2 steht mit der Innenbohrung 4 in Verbindung. Am gegenüberliegenden Ende der Verbindungsvorrichtung 1 wird ein anderes Teil 3 eingesteckt, das im Wesentlichen auch rohrförmig ist und beispielsweise von einem Ventil, einer Drossel, einem Blowout Preventer oder dergleichen absteht. Dieses andere Teil 3 wird so weit eingesteckt, bis es in Anlage mit dem Anlageende 43 des Innengehäuses 41 ist. In dieser Position wird die Auslenkhülse 13 aus ihrer Bereitschaftsstellung 11 in die Auslenkstellung 12 durch Betätigen der Antriebseinrichtung 9 und entsprechendes Drehen der Drehspindel 14 verschoben. Bei dieser Verschiebung geraten entsprechende Schrägflächen auf der dem Klemmring 6 zuweisenden Innenseite der Auslenkhülse 13 mit entsprechenden Schrägflächen auf der Außenfläche 38 des Klemmrings 6 in Anlage und drücken diesen weiter in Eingriff mit dem Innengehäuse 41 beziehungsweise in Eingriff mit dem anderen Teil 3. Dieser Eingriff wird durch Zahnringe 44 realisiert, die beispielsweise in Zahnaufnahmevertiefungen 45 des Innengehäuses 41 eingreifen oder durch Auslenken der entsprechenden Spannfinger 8 in entsprechende Zahnaufnahmevertiefungen 46 am anderen Teil 3 eingreifen. Der Eingriff der entsprechenden Zahnringe 44 wird dadurch verbessert, dass praktisch zumindest an zwei Stellen eine Abstützung der Auslenkhülse 13 auf ihrer Außenfläche 25 einerseits durch Verstellmutter 15 im ersten Bereich 21 der Drehspindel 14 und andererseits durch Auslenkmutter 23 im zweiten Abschnitt 22 der Verstellspindel 14 erfolgt. In analoger Weise wird dieser Eingriff durch gleichzeitiges Verstellen von Verstellmutter 15 und Auslenkmutter 23 gleichzeitig aufgehoben oder zumindest im Hinblick auf das Innengehäuse 41 vermindert. Um ein Herausfallen auch bei Anordnung der Auslenkhülse 13 in ihre Bereitschaftsstellung 11 des Klemmrings 6 zu verhindern, ist insbesondere der Nocken oder -ring 37 vorgesehen, der den Klemmring 6 mit den Zahnringen 44 weiterhin in den Zahnaufnahmevertiefungen 45 im Innengehäuse 41 hält.
  • Um ein selbsttätiges Verdrehen der Drehspindel 14 gegebenenfalls zu verhindern, wodurch die Auslenkhülse 13 in Richtung ihrer Bereitschaftsstellung 11 verschoben werden könnte, ist das Getriebe 36 aus Kugelumlaufmutter 19 und Drehspindel 14 selbsthemmend ausgebildet.

Claims (25)

  1. Verbindungsvorrichtung (1) zum Anschluss eines rohrförmigen Teils (2) an einem anderen Teil (3) mit einem in einer Innenbohrung (4) eines Außengehäuses (5) angeordneten Klemmring (6) mit einer Mehrzahl von in im Wesentlichen radialer Richtung (7) relativ zur Innenbohrung (4) auslenkbaren Spannfingern (8) und mit einer durch zumindest einer Antriebseinrichtung (9) in axialer Richtung (10) der Innenbohrung zwischen einer Bereitschaftsstellung (11) und einer Auslenkstellung (12) verschiebbaren Auslenkhülse (13) durch welche in Auslenkstellung (12) die Spannfinger (8) radial nach innen ausgelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (9) eine drehbare, axial unverschiebliche Drehspindel (14) aufweist entlang welcher die Auslenkhülse (13) bewegbar ist.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkhülse (13) eine auf der Drehspindel (14) angeordnete Verstellmutter (15) aufweist, welche bei Drehung der Drehspindel (14) in axialer Richtung (10) bewegbar ist.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmutter (15) an der Auslenkhülse (13) lösbar befestigt ist.
  4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkhülse (13) einen insbesondere an einem Hülsenende (16) radial nach außen abstehenden Ringflansch (17) mit wenigstens einer Aufnahmebohrung (18) für die Verstellmutter (15) aufweist.
  5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmutter (15) als Kugelumlaufmutter (19) ausgebildet ist.
  6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehspindel (14) in einer an einer Innenwand (20) des Außengehäuses (5) angeordneten Kugelumlaufmutter (19) drehbar gelagert ist.
  7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelumlaufmutter (19) einteilig mit dem Außengehäuse (5) ausgebildet ist.
  8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmutter (15) einseitig zur Kugelumlaufmutter (19) entlang eines ersten Abschnitts (21) der Drehspindel (14) bewegbar ist.
  9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehspindel (14) einen der Verstellmutter (15) relativ zur Kugelumlaufmutter (19) gegenüberliegenden zweiten Abschnitt (22) aufweist.
  10. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drehspindel (14) und insbesondere auf dem zweiten Abschnitt (22) eine Auslenkmutter (23) in axialer Richtung (10) verstellbar gelagert ist.
  11. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkmutter (23) zumindest eine Schraubhülse (24) und einen einer Außenfläche (25) der Auslenkhülse (13) zuweisenden Keilabschnitt (26) aufweist.
  12. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilabschnitt (26) als Teil einer Außenfläche (27) eines insbesondere lösbar auf der Schraubhülse (24) aufgesetzten Auslenkkörpers (28) ausgebildet ist.
  13. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einer der Fläche (25) der Auslenkhülse (13) zuweisenden Seite (29) der Kugelumlaufmutter (19) eine Antifriktionsauflage (30) oder -beschichtung angeordnet ist.
  14. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehspindel (14) an ihrem Lagerende (31) am Außengehäuse (5) drehbar gelagert ist und an ihrem Antriebsende (32) mit wenigstens einem Motor (33) antriebsverbunden ist.
  15. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antriebsende (32) und Motor (33) eine Untersetzungsgetriebeeinheit (34), insbesondere ein sogenannter Harmonic Drive (35), angeordnet ist.
  16. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gewindesteigungen von erstem und zweitem Abschnitt (21, 22) der Drehspindel (14) unterschiedlich sind.
  17. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (36) aus Drehspindel (14) und Kugelumlaufmutter (19) selbsthemmend ausgebildet ist.
  18. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in etwa mittig in axialer Richtung (10) der Auslenkhülse (13) ein Nocken (37) vorsteht, welcher mit einer Außenfläche (38) des Klemmrings (6) im Wesentlichen in Anlage ist.
  19. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Motoren (33), insbesondere Elektromotoren, auf einer mit der Untersetzungsgetriebeeinheit (34) bewegungsverbundenen Abtriebswelle (39) angeordnet sind.
  20. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (39) und die elektrischen Motore (33) in einer Bohrung (14) einer insbesondere lösbar in dem Außengehäuse (5) befestigten Innengehäuse (41) gelagert beziehungsweise angeordnet sind.
  21. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (41) eine mittige Bohrung (42) aufweist und am Innengehäuse (41) das rohrförmige Teil (2) lösbar befestigt ist.
  22. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom rohrförmigen Teil (2) abgewandtes Anlageende (43) des Innengehäuses (41) als Anlage für das zumindest teilweise in die Verbindungsvorrichtung (1) eingesteckte andere Teil (3) ausgebildet ist.
  23. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (6) radial nach innen vorstehende Zahnringe (44) aufweist, welche mit entsprechenden Zahnaufnahmevertiefungen (45, 46) des Innengehäuses (41) und/oder des anderen Teils (3) in Eingriff sind oder durch Einwirkung der Auslenkhülse (13) in Eingriff bringbar sind.
  24. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Kopplungseinrichtung (51) zur Synchronisierung von Drehbewegungen von zwei oder mehr Drehspindel vorgesehen ist.
  25. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ritzel (47) insbesondere am Antriebsende (32) der Drehspindel (14) angeordnet ist, welches mit einem am Innengehäuse (41) gelagerten Zahnrad (48) in Eingriff ist.
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