DE60217764T2 - Umlaufrädervorrichtung zur Geschwindigkeitsreduzierung der Motorausgangswelle - Google Patents

Umlaufrädervorrichtung zur Geschwindigkeitsreduzierung der Motorausgangswelle Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Umlaufrädervorrichtung (Planetenradgetriebe), insbesondere eine Umlaufrädervorrichtung zur Reduzierung der Drehzahl der Abtriebswelle eines Motors.
  • Im Folgenden wird auf 1 Bezug genommen, in der eine herkömmliche Umlaufrädervorrichtung gezeigt ist, die einen Montagerahmen 2 und einen an diesem Montagerahmen 2 befestigten Adapterrahmen 3 aufweist. Ein Planetenradträger 4 umfasst eine Ausgangswelle 404, die im Montagerahmen 2 mittels eines ersten Lagerelements 401 drehbar montiert ist und nach außen ragt, so dass sie auf eine Last eine Drehbewegung mit reduzierter Drehzahl übertragen kann, sowie ein Tragrahmenelement 405, das von einem inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt 201 des Montagerahmens 2 umgeben und im Montagerahmen 2 mittels eines zweiten Lagerelements 402 drehbar montiert ist. Mehrere Planetenradelemente 406 sind am Tragrahmenelement 405 drehbar montiert und stehen mit dem inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt 201 in Eingriff. Ein kraftübertragendes Element 5 umfasst ein Sonnenradelement 501, das mit den Planetenradelementen 406 in Eingriff steht, sowie ein röhrenförmiges Kopplungselement 502, das eine Umfangsfläche, die der inneren Peripheriewandfläche des Adapterrahmens 3 zugewandt ist, aufweist und mit der Abtriebswelle (nicht gezeigt) eines Motors verbunden und von dieser angetrieben werden kann. Ein drittes Lagerelement 6 umfasst einen äußeren Laufring 601 und einen inneren Laufring 602 und ist zwischen der inneren Peripheriewandfläche und dem röhrenförmigen Kopplungselement 502 angeordnet, um das röhrenförmige Kopplungselement 502 in Bezug auf den Adapterrahmen 3 drehbar zu lagern. Zwei (Öldichtungselemente 403, 603 sind so angeordnet, dass sie einen Schmierölkanal für die Lagerelemente 401, 402 und 6, den inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt 201, die Planetenradelemente 406 und das Sonnenradelement 501 begrenzen. Es geschieht jedoch leicht, dass nach dem Zusammenbauen des Montagerahmens 2 und des Adapterrahmens 3 das Sonnenradelement 501 und der Planetenradträger 4 nicht aufeinander ausgerichtet sind, was bei der Kraftübertragung zu lauten Geräuschen und Schwingungen zwischen dem Sonnenradelement 501 und den Planetenradelementen 406 führt.
  • Zur Lösung dieses Problems umfasst eine weitere herkömmliche Umlaufrädervorrichtung, wie in 2 gezeigt und in US-Patent Nr. 5 687 480 beschrieben, einen verformbaren O-Ring 301', der zwischen der inneren Peripheriewandfläche eines Adapterrahmens 3' und einem Lagerelement 6' angeordnet ist. Dadurch wird eine Toleranzverbindung zwischen einem Sonnenradelement 5' und einem Montagerahmen 2' aufrechterhalten, um einen exakten Eingriff von Sonnenradelement 5' und Planetenradelementen 406' herbeizuführen. Aufgrund von Ermüdung und Verschleiß des O-Rings 301' nach langem Gebrauch kann es jedoch immer noch zu einer Versetzung von Sonnenradelement 5' und Planetenradträger (nicht gezeigt) kommen.
  • Eine in US-Patent Nr. 3 292 460 beschriebene herkömmliche Umlaufrädervorrichtung umfasst ein Sonnenrad, vier Planetenräder, die um rund um das Sonnenrad angeordnet sind und mit diesem in Eingriff stehen, einen hohlen Rahmen, der die Planetenräder umgibt und mit diesen in Eingriff steht, und einen Planetenradträger mit zwei gegenüberliegenden und durch Schrauben verbundenen Backen, zwischen denen die Planetenräder angeordnet sind. Es ist jedoch kein Mechanismus vorgesehen, der eine Versetzung von Sonnenradelement und Planetenradträger verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Umlaufrädervorrichtung zu schaffen, mit der die oben genannten Mängel der herkömmlichen Technik beseitigt werden.
  • Gemäß dieser Erfindung umfasst die Umlaufrädervorrichtung einen Montagerahmen mit einer inneren ringförmigen Wandfläche, die eine erste Achse umgibt und sich in Axialrichtung parallel zur ersten Achse erstreckt, um eine Aufnahmekammer zu begrenzen. Die innere ringförmige Wandfläche umfasst ein inneres und ein äußeres ringförmiges Segment, die in Axialrichtung einander gegenüberliegen, sowie ein zwischen diesen angeordnetes ringförmiges Zwischensegment mit einem die erste Achse umgebenden inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt. Ein Planetenradträger umfasst eine Ausgangswelle, die an dem äußeren ringförmigen Segment so montiert ist, dass sie sich um die erste Achse drehen lässt, und aus der Aufnahmekammer herausragt, so dass sie auf eine Last eine Drehbewegung mit reduzierter Drehzahl übertragen kann, und ein Tragrahmenelement mit einem Montage- und einem Kopplungsrahmenabschnitt. Der Montagerahmenabschnitt erstreckt sich ausgehend von der Ausgangswelle in Axialrichtung und ist vom inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt umgeben. Der Kopplungsrahmenabschnitt erstreckt sich ausgehend vom Montagerahmenabschnitt in Axialrichtung und umfasst eine innere und eine äußere ringförmige Kopplungswandfläche, die in Bezug auf die Axialrichtung in Radialrichtung einander gegenüberliegen. Die äußere ringförmige Kopplungswandfläche ist am inneren ringförmigen Segment drehbar angebracht. Mehrere Planetenradelemente sind in Winkel-Abständen angeordnet und am Montagerahmenabschnitt so montiert, dass sie sich um mehrere zur ersten Achse parallele zweite Achsen drehen lassen und mit dem inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt in Eingriff stehen. Ein erstes Lagerelement ist zwischen dem äußeren ringförmigen Segment und der Ausgangswelle so angeordnet, dass sich diese gegeneinander drehen lassen. Ein zweites Lagerelement ist zwischen dem inneren ringförmigen Segment und der äußeren ringförmigen Kopplungswandfläche so angeordnet, dass sich diese gegeneinander drehen lassen. Ein kraftübertragendes Element umfasst ein Sonnenradelement, das sich entlang der ersten Achse erstreckt und so angeordnet ist, dass es mit den Planetenradelementen in Eingriff steht, sowie ein röhrenförmiges Kopplungselement mit einem umlaufenden Montageabschnitt und einem röhrenförmigen Kopplungsabschnitt. Der umlaufende Montageabschnitt erstreckt sich ausgehend vom Sonnenradelement in Axialrichtung und weist eine Umfangsfläche auf, die der inneren ringförmigen Kopplungswandfläche zugewandt und an dieser drehbar angebracht ist. Der röhrenförmige Kopplungsabschnitt erstreckt sich ausgehend vom umlaufenden Montageabschnitt in Axialrichtung und ragt aus dem Kopplungsrahmenabschnitt heraus, so dass er mit der Abtriebswelle des Motors verbunden und von dieser angetrieben werden kann. Ein drittes Lagerelement ist zwischen der inneren ringförmigen Kopplungswandfläche und der Umfangsfläche so angeordnet, dass sich diese gegeneinander drehen lassen. Der Montagerahmen weist eine umlaufende Verbindungsstirnfläche auf, die senkrecht zur inneren ringförmigen Wandfläche verläuft und an das innere ringförmige Segment angrenzt. Die Umlaufrädervorrichtung umfasst weiterhin einen Adapterrahmen mit einer umlaufenden Stoßstirnfläche, die so ausgebildet ist, dass sie der umlaufenden Verbindungsstirnfläche angepasst ist und an diese anstoßen kann. Eine innere Peripheriewandfläche weist ein erstes ringförmiges Segment auf, das sich ausgehend von der umlaufenden Stoßstirnfläche in Axialrichtung erstreckt und vom die erste Achse umgebenden Montagerahmen wegragt. Das zweite Lagerelement ragt aus der umlaufenden Verbindungsstirnfläche heraus und trägt das erste ringförmige Segment so, dass sich dieses in Bezug auf die äußere ringförmige Kopplungswandfläche um die erste Achse drehen lässt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführung dieser Erfindung hervor, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen
  • 1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Umlaufrädervorrichtung,
  • 2 eine Teil-Schnittansicht einer weiteren herkömmlichen Umlaufrädervorrichtung,
  • 3 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführung einer Umlaufrädervorrichtung gemäß dieser Erfindung und
  • 4 eine aufgelöste perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführung, wobei der Montage- und Adapterrahmen der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden.
  • Im Folgenden wird auf 3 und 4 Bezug genommen. Die bevorzugte Ausführung der Umlaufrädervorrichtung gemäß dieser Erfindung eignet sich zur Reduzierung der Drehzahl der Abtriebswelle (nicht gezeigt) eines Motors und umfasst eine Rahmenkonstruktion 100, einen Planetenradträger 30, mehrere Planetenradelemente 40, ein erstes Lagerelement 31, ein zweites Lagerelement 32, ein kraftübertragendes Element 50 und ein drittes Lagerelement 60.
  • Die Rahmenkonstruktion 100 umfasst einen Montagerahmen 10 und einen Adapterrahmen 20. Der Montagerahmen 10 weist eine innere ringförmige Wandfläche 101 auf, die eine erste Achse umgibt und sich in Axialrichtung parallel zur ersten Achse erstreckt, um eine Aufnahmekammer zu begrenzen. Die innere ringförmige Wandfläche 101 umfasst ein inneres ringförmiges Segment 102 und ein äußeres ringförmiges Segment 103, die in Axialrichtung einander gegenüberliegen, sowie ein zwischen diesen angeordnetes ringförmiges Zwischensegment. Das ringförmige Zwischensegment weist einen inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt 11 auf, der die erste Achse umgibt. Der Montagerahmen 10 weist weiterhin eine umlaufende Verbindungsstirnfläche 104 auf, die senkrecht zur inneren ringförmigen Wandfläche 101 verläuft und an das innere ringförmige Segment 102 angrenzt. Der Adapterrahmen 20 weist eine umlaufende Stoßstirnfläche 201, die so ausgebildet ist, dass sie der umlaufenden Verbindungsstirnfläche 104 angepasst ist und an diese anstoßen kann, sowie eine innere Peripheriewandfläche 202 auf. Die innere Peripheriewandfläche 202 umfasst ein erstes ringförmiges Segment 203, das sich ausgehend von der umlaufenden Stoßstirnfläche 201 in Axialrichtung erstreckt und vom Montagerahmen 10 wegragt und die erste Achse umgibt, und ein zweites ringförmiges Segment 204, das sich ausgehend vom ersten ringförmigen Segment 203 in Axialrichtung erstreckt. Zwischen den ringförmigen Segmenten 203 und 204 ist ein ringförmiges Sitzelement 205 angeordnet, das sich in Bezug auf die Axialrichtung in Radialrichtung erstreckt, um einen Schulterabschnitt zu bilden.
  • Der Planetenradträger 30 umfasst eine Ausgangswelle 34 und ein Tragrahmenelement 35. Die Ausgangswelle 34 ist an dem äußeren ringförmigen Segment 103 so montiert, dass sie sich aufgrund des dazwischen angeordneten ersten Lagerelements 31 um die erste Achse drehen lässt, und ragt aus der Aufnahmekammer heraus, so dass sie auf eine Last (nicht gezeigt) eine Drehbewegung mit reduzierter Drehzahl übertragen kann. Ein Öldichtungselement 33 ist so angeordnet, dass es die Aufnahmekammer des Montagerahmens 10 schließt. Das Tragrahmenelement 35 umfasst einen Montagerahmenabschnitt 352, der sich ausgehend von der Ausgangswelle 34 in Axialrichtung erstreckt und vom inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt 11 umgeben ist, sowie eine Kopplungsrahmenabschnitt 353, der sich ausgehend vom Montagerahmenabschnitt 352 in Axialrichtung erstreckt. Der Kopplungsrahmenabschnitt 353 umfasst eine innere ringförmige Kopplungswandfläche 3531 und eine äußere ringförmige Kopplungswandfläche 3532, die in Radialrichtung einander gegenüberliegen. Die äußere ringförmige Kopplungswandfläche 3532 ist so angeordnet, dass sie sich mittels des zweiten Lagerelements 32 am inneren ringförmigen Segment 102 drehbar anbringen lässt, wobei das Lagerelement 32 zwischen diesen angeordnet ist. Das zweite Lagerelement 32 ist außerdem so angeordnet, dass es aus der umlaufenden Verbindungsstirnfläche 104 des Montagerahmens 10 herausragt und somit das erste ringförmige Segment 203 so trägt, dass sich dieses in Bezug auf die äußere ringförmige Kopplungswandfläche 3532 um die erste Achse drehen lässt. Darüber hinaus ist an der inneren ringförmigen Kopplungswandfläche 3531 eine äußere ringförmige Sperre 3511 gebildet, die in Radialrichtung nach innen ragt. In der inneren ringförmigen Kopplungswandfläche 3531 ist eine äußere ringförmige Rille 3512 gebildet, die die erste Achse umgibt.
  • Die Planetenradelementen 40 sind in Abständen winkelig angeordnet und am Montagerahmenabschnitt 352 so montiert, dass sie sich um mehrere zur ersten Achse parallele zweite Achsen drehen lassen. Somit steht jedes der Planetenradelemente 40 mit dem inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt 11 in Eingriff.
  • Das kraftübertragende Element 50 umfasst ein Sonnenradelement 51 und ein röhrenförmiges Kopplungselement 52. Das Sonnenradelement 51 erstreckt sich entlang der ersten Achse und ist so angeordnet, dass es mit den Planetenradelementen 40 in Eingriff steht. Das röhrenförmige Kopplungselement 52 weist einen umlaufenden Montageabschnitt 520 und einen röhrenförmigen Kopplungsabschnitt 522 auf. Der umlaufende Montageabschnitt 520 erstreckt sich ausgehend vom Sonnenradelement 51 in Axialrichtung und weist eine Umfangsfläche 521 auf, die der inneren ringförmigen Kopplungswandfläche 3531 zugewandt und in Bezug auf diese drehbar ist. In der Umfangsfläche 521 ist eine innere ringförmige Rille 5212 gebildet, die der äußeren ringförmigen Rille 3512 zugewandt ist. Der röhrenförmige Kopplungsabschnitt 522 erstreckt sich ausgehend vom umlaufenden Montageabschnitt 520 in Axialrichtung und ragt aus dem Kopplungsrahmenabschnitt 353 heraus, so dass er mit der Abtriebswelle des Motors verbunden und von dieser angetrieben werden kann.
  • Das dritte Lagerelement 60 umfasst einen äußeren Laufring 61 und einen inneren Laufring 62, die die erste Achse umgeben, sowie einen zwischen diesen angeordneten Kugellagerabschnitt 64. Der äußere Laufring 61 ist zwischen der äußeren ringförmigen Sperre 3511 und der äußeren ringförmigen Rille 3512 angeordnet. Der innere Laufring 62 ist zwischen der inneren ringförmigen Sperre 5211 und der inneren ringförmigen Rille 5212 angeordnet und wird dort festgehalten. Ein äußerer Rückhaltering 611 und ein innerer Rückhaltering 621 sitzen fest in der äußeren ringförmigen Rille 3512 bzw. der inneren ringförmigen Rille 5212 und wirken mit der äußeren ringförmigen Sperre 3511 bzw. der inneren ringförmigen Sperre 5211 so zusammen, dass sie den äußeren Laufring 61 und den inneren Laufring 62 des dritten Lagerelements 60 daran hindern, sich in Axialrichtung zu bewegen.
  • Der Schulterabschnitt des ringförmigen Sitzelements 205 des Adapterrahmens 20 ist vom dritten Lagerelement 60 in Axialrichtung beabstandet. An diesem Schulterabschnitt ist ein ringförmiges Öldichtungselement 63 angebracht, das sich in Radialrichtung erstreckt und zum röhrenförmigen Kopplungsabschnitt 522 hinragt, so dass es mit diesem in Gleitberührung gelangt und zusammen mit dem Öldichtungselement 33 einen Schmierölkanal für die Lagerelemente 31, 32, 60, den inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt 11, die Planetenradelemente 40 und das Sonnenradelement 51 begrenzt.
  • Da das dritte Lagerelement 60, wie gezeigt, zwischen der inneren ringförmigen Kopplungswandfläche 3531 des Planetenradträgers 30 und der Umfangsfläche 521 des röhrenförmigen Kopplungselements 52 angebracht ist, beeinträchtigt die Konstruktion zwischen dem Montagerahmen 10 und dem Adapterrahmen 20 nicht die Ausrichtung des Sonnenradelements 51 auf die Ausgangswelle 34 des Planetenradträgers 30. Somit gelangt das Sonnenradelement 51 mit den Planetenradelementen 40 präzise in Eingriff.
  • Zusätzlich ist der Abstand L2 zwischen dem Sonnenradelement 51 und dem dritten Lagerelement 60 kleiner als der entsprechende Abstand L1 bei der in 1 gezeigten herkömmlichen Umlaufrädervorrichtung. Daher weist das Sonnenradelement 51 eine relativ hohe Drehsteifigkeit auf. Ferner ist der Abstand L4 zwischen den Öldichtungselementen 33 und 63 kleiner als der entsprechende Abstand L3 bei der herkömmlichen Technik. Dies bedeutet, dass die Länge des Schmierölkanals der Lagerelemente 32, 60 geringer ist. Darüber hinaus ist auch die Gesamtlänge L6 der Rahmenkonstruktion 100 geringer als die Gesamtlänge L5 bei der herkömmlichen Technik.
  • Da der äußere Laufring 61 und der innere Laufring 62 zusammen mit dem Planetenradträger 30 und dem kraftübertragenden Element 50 in gleicher Richtung gedreht werden, ist außerdem die Haltbarkeit des dritten Lagerelements 60 größer als desjenigen der herkömmlichen Technik, bei der äußere Laufring 601 des dritten Lagerelements 60 am nicht bewegbaren Adapterrahmen 3 befestigt ist.

Claims (4)

  1. Umlaufrädervorrichtung zur Reduzierung der Drehzahl der Abtriebswelle eines Motors, mit – einem Montagerahmen (10), der eine innere ringförmige Wandfläche (101), die eine erste Achse umgibt und sich in Axialrichtung parallel zur ersten Achse erstreckt, um eine Aufnahmekammer zu begrenzen, aufweist, wobei diese innere ringförmige Wandfläche (101) ein inneres ringförmiges Segment (102) und ein äußeres ringförmiges Segment (103), die in Axialrichtung einander gegenüberliegen, sowie ein zwischen diesen angeordnetes ringförmiges Zwischensegment mit einem die erste Achse umgebenden inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt (11) umfasst, – einem Planetenradträger (30) mit – einer Ausgangswelle (34), die an dem äußeren ringförmigen Segment (103) so montiert ist, dass sie sich um die erste Achse drehen lässt, und aus der Aufnahmekammer herausragt, so dass sie auf eine Last eine Drehbewegung mit reduzierter Drehzahl übertragen kann, und – einem Tragrahmenelement (35) mit einem Montagerahmenabschnitt (352), der sich ausgehend von der Ausgangswelle (34) in Axialrichtung erstreckt und vom inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt (11) umgeben ist, sowie einem Kopplungsrahmenabschnitt (353), der sich ausgehend vom Montagerahmenabschnitt (352) in Axialrichtung erstreckt und eine innere ringförmige Kopplungswandfläche (3531) und eine äußere ringförmige Kopplungswandfläche (3532), die in Bezug auf die Axialrichtung in Radialrichtung einander gegenüberliegen, umfasst, wobei die äußere ringförmige Kopplungswandfläche (3532) so angeordnet ist, dass sie sich am inneren ringförmigen Segment (102) drehbar anbringen lässt, – mehreren Planetenradelementen (40), die in Winkel-Abständen angeordnet und am Montagerahmenabschnitt (352) so montiert sind, dass sie sich um mehrere zur ersten Achse parallele zweite Achsen drehen lassen und mit dem inneren ringförmigen gezahnten Abschnitt (11) in Eingriff stehen, – einem ersten Lagerelement (31), das zwischen dem äußeren ringförmigen Segment (103) und der Ausgangswelle (34) so angeordnet ist, dass sich diese gegeneinander drehen lassen, – einem zweiten Lagerelement (32), das zwischen dem inneren ringförmigen Segment (102) und der äußeren ringförmigen Kopplungswandfläche (3532) so angeordnet ist, dass sich diese gegeneinander drehen lassen, – einem kraftübertragenden Element (50) mit einem Sonnenradelement (51), das sich entlang der ersten Achse erstreckt und so angeordnet ist, dass es mit den Planetenradelementen (40) in Eingriff steht, sowie einem röhrenförmigen Kopplungselement (52), das einen umlaufenden Montageabschnitt (520), der sich ausgehend vom Sonnenradelement (51) in Axialrichtung erstreckt und eine Umfangsfläche (521) aufweist, die der inneren ringförmigen Kopplungswandfläche (3531) zugewandt und in Bezug auf diese drehbar ist, sowie einen röhrenförmigen Kopplungsabschnitt (522), der sich ausgehend vom umlaufenden Montageabschnitt (520) in Axialrichtung erstreckt und aus dem Kopplungsrahmenabschnitt (353) herausragt, so dass er mit der Abtriebswelle des Motors verbunden und von dieser angetrieben werden kann, umfasst, und – einem dritten Lagerelement (60), das zwischen der inneren ringförmigen Kopplungswandfläche (3531) und der Umfangsfläche (521) so angeordnet ist, dass sich diese gegeneinander drehen lassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (10) weiterhin eine umlaufende Verbindungsstirnfläche (104) aufweist, die senkrecht zur inneren ringförmigen Wandfläche (101) verläuft und an das innere ringförmige Segment (102) angrenzt, wobei die Umlaufrädervorrichtung weiterhin einen Adapterrahmen (20) umfasst, der eine umlaufende Stoßstirnfläche (201), die so ausgebildet ist, dass sie der umlaufenden Verbindungsstirnfläche (104) angepasst ist und an diese anstoßen kann, sowie eine innere Peripheriewandfläche (202), die ein erstes ringförmiges Segment (203), das sich ausgehend von der umlaufenden Stoßstirnfläche (201) in Axialrichtung erstreckt und vom Montagerahmen (10) wegragt und die erste Achse umgibt, aufweist, wobei das zweite Lagerelement (32) aus der umlaufenden Verbindungsstirnfläche (104) herausragt und somit das ringförmige Segment (203) so trägt, dass sich dieses in Bezug auf die äußere ringförmige Kopplungswandfläche (3532) um die erste Achse drehen lässt.
  2. Umlaufrädervorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine äußere ringförmige Sperre (3511) und eine innere ringförmige Sperre (5211), die an der inneren ringförmigen Kopplungswandfläche (3531) bzw. der Umfangsfläche (521) angeordnet sind und in Radialrichtung zueinander ragen, so dass sie das dritte Lagerelement (60) daran hindern, sich in Axialrichtung zum Sonnenradelement (51) hin zu bewegen.
  3. Umlaufrädervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Lagerelement (60) einen äußeren Laufring (61) und einen inneren Laufring (62), die die erste Achse umgeben, sowie einen zwischen diesen angeordneten Kugellagerabschnitt (64) umfasst, wobei die innere ringförmige Kopplungswandfläche (3531) und die Umfangsfläche (521) eine äußere ringförmige Rille (3512) bzw. eine innere ringförmige Rille (5212), die die erste Achse umgeben, aufweisen und die Vorrichtung weiterhin einen äußeren Rückhaltering (611) und einen inneren Rückhaltering (621), die fest in der äußeren ringförmigen Rille (3512) bzw. der inneren ringförmigen Rille (5212) sitzen und mit der äußeren ringförmigen Sperre (3511) bzw. der inneren ringförmigen Sperre (5211) so zusammenwirken, dass sie den äußeren Laufring (61) und den inneren Laufring (62) des dritten Lagerelements (60) daran hindern, sich in Axialrichtung zu bewegen, umfasst.
  4. Umlaufrädervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Peripheriewandfläche (202) des Adapterrahmens (20) weiterhin ein zweites ringförmiges Segment (204), das sich ausgehend vom ersten ringförmigen Segment (203) in Axialrichtung erstreckt, umfasst, wobei der Adapterrahmen (20) weiterhin ein ringförmiges Sitzelement (205), das sich in Radialrichtung erstreckt und zum röhrenförmigen Kopplungsabschnitt (522) hinragt, aufweist, um einen Schulterabschnitt zu bilden, der vom dritten Lagerelement (60) in Axialrichtung beabstandet ist, und die Vorrichtung weiterhin ein ringförmiges Öldichtungselement (63), das an diesem Schulterabschnitt angebracht ist, sich in Radialrichtung erstreckt und zum röhrenförmigen Kopplungsabschnitt (522) hinragt, so dass es mit diesem in Gleitberührung gelangt, umfasst.
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