DE19512978B4 - Antriebsaggregat mit einem Motor, einem Planetengetriebe und einem Abtriebselement - Google Patents

Antriebsaggregat mit einem Motor, einem Planetengetriebe und einem Abtriebselement Download PDF

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Abstract

Antriebsaggregat, mit einem Motor, einem nachgeschalteten, mindestens zweistufigen Planetengetriebe und einem davon angetriebenen Abtriebselement, wobei sowohl der Steg der ersten Stufe als auch der Steg der zweiten Stufe jeweils aus einem sich überwiegend radial erstreckenden Tragteil und axial gerichteten Stegzapfen besteht und die Planetenräder der beiden Stufen des Planetengetriebes auf den Stegzapfen angeordnet sind, die einseitig an dem jeweils zugeordneten, eine Aufnahme für die Stegzapfen bildenden Tragteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil des Stegs (14) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) in axialer Richtung innerhalb des Tragteils des Stegs (17) der zweiten Stufe des Planetengetriebes angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat, mit einem Motor, einem nachgeschalteten, mindestens zweistufigen Planetengetriebe und einem davon angetriebenen Abtriebselement, wobei sowohl der Steg der ersten Stufe als auch der Steg der zweiten Stufe jeweils aus einem sich überwiegend radial erstreckenden Tragteil und axial gerichteten Stegzapfen besteht und die Planetenräder der beiden Stufen des Planetengetriebes auf den Stegzapfen angeordnet sind, die einseitig an dem jeweils zugeordneten, eine Aufnahme für die Stegzapfen bildenden Tragteil befestigt sind.
  • Ein gattungsgemäßes, als Radantrieb ausgebildetes Antriebsaggregat ist in der DE 42 06 100 A1 offenbart. Dort sind in einem schaltbaren Planetengetriebe die Stegzapfen beider Stufen des Planetengetriebes Platz sparend einseitig befestigt.
  • Die DE 43 18 334 A1 zeigt und beschreibt ein zweistufiges Planetengetriebe, bei dem der Steg sowohl der ersten als auch der zweiten Getriebestufe jeweils beidseitig abgestützte Stegzapfen aufweist.
  • Bei einem aus der DE 42 39 331 A1 bekannten zweistufigen Planetengetriebe sind die Stegzapfen der zweiten Getriebestufe beidseitig befestigt. Hingegen weist die erste Getriebestufe einseitig befestigte Stegzapfen auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Abmessungen eines gattungsgemäßen Antriebsaggregats weiter zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Tragteil des Stegs der ersten Stufe des Planetengetriebes in axialer Richtung innerhalb des Tragteils des Stegs der zweiten Stufe des Planetengetriebes angeordnet ist. Es ergibt sich dadurch eine Verkleinerung des Antriebsaggregats insbesondere in axialer Richtung. Im Idealfall benötigen beide Tragteile der Stege bezüglich ihrer Axialerstreckung lediglich den Raum, den üblicherweise ein einziges Tragteil beansprucht. Sofern das Planetengetriebe mehr als zwei Stufen aufweist, können auch die Tragteile der Stege anderer Stufen in der erfindungsgemäßen Weise angeordnet werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die Stegzapfen jeweils einstückig mit dem Tragteil des zugeordneten Stegs ausgebildet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die erste Stufe des Planetengetriebes motorfern und die zweite Stufe motornah angeordnet ist, wobei sich eine von dem Motor angetriebene Welle durch eine Zentralbohrung des Sonnenrads der zweiten Stufe hindurch erstreckt und mit dem Sonnenrad der ersten Stufe verbunden ist, wobei die Planetenräder der ersten Stufe mit einem mit dem Abtriebselement verbundenen Hohlrad in Eingriff stehen und der Steg der ersten Stufe mit dem Sonnenrad der zweiten Stufe verbunden ist, wobei ferner die Planetenräder der zweiten Stufe mit einem Hohlrad in Eingriff stehen, das an einem das Planetengetriebe umgebenden Getriebegehäuse befestigt ist, und wobei der Steg der zweiten Stufe mit dem Abtriebselement direkt oder indirekt verbunden ist.
  • Im Antriebsaggregat findet daher eine Leistungsverzweigung statt. Bereits in der ersten Stufe des Planetengetriebes wird Leistung auf das Abtriebselement übertragen, da das Reaktionsmoment des Hohlrades der ersten Stufe nicht – wie sonst üblich – auf das feststehende Getriebegehäuse übertragen wird, sondern auf das Abtriebselement. Die zweite Stufe kann daher dementsprechend kleiner dimensioniert werden, was die Gesamtabmessungen des Antriebsaggregats verringert.
  • Der Motor des erfindungsgemäßen Antriebsaggregats ist zweckmäßigerweise koaxial zur Drehachse des Planetengetriebes und des Abtriebselementes angeordnet, so dass sich eine gemeinsame Drehachse für die Motorwelle, das Planetengetriebe und das Abtriebselement ergibt. Dadurch ergeben sich kleinstmögliche radiale Abmessungen. Falls erforderlich, kann jedoch auch der Motor so angeordnet werden, dass die Motorwelle parallel ist zur Drehachse des Planetengetriebes und des Abtriebselements.
  • Der Motor ist bevorzugt als hydraulischer Motor ausgebildet, insbesondere als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise. Es können jedoch auch andere Motorbauarten Verwendung finden.
  • Eine günstige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Abtriebselement ein Ritzel zum Antrieb eines Drehwerks aufweist. Es ist jedoch auch möglich, das Abtriebselement zur Befestigung einer Radfelge auszubilden.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Abtriebselement einen scheibenförmigen Abschnitt aufweist, der mit dem Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist und durch Wälzlager, die radial zwischen dem Hohlrad und dem Getriebegehäuse angeordnet sind, drehbar gelagert ist. Das Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes übernimmt daher eine Funktion, wie sie beispielsweise bei Drehwerksgetrieben des Standes der Technik die Welle hat, an der das Ritzel angeformt ist, nämlich die Lagerung des Abtriebselements. Das Hohlrad ist dabei zugleich auch Teil des Abtriebselements.
  • Es ist günstig, wenn radial zwischen dem Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes und dem Getriebegehäuse zwei Schrägwälzlager angeordnet sind. Hierdurch kann der axiale Abstand der beiden Wälzlager sehr gering gehalten werden, obwohl im Hinblick auf die Kräfteverteilung eine sehr breite Lagerbasis erreicht wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Abtriebselement ein Ritzel zum Antrieb eines Drehwerks aufweist. Ein Drehwerksantrieb muss erhebliche Querkräfte aufnehmen, die von der Lagerung des mit einem Ritzel versehenen Abtriebselements abzustützen sind.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, dass das Abtriebselement lösbar mit dem Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist. Hierbei kann bei Ausführung des Antriebsaggregats als Drehwerksantrieb das Ritzel bei Verschleiß ausgetauscht werden. Es ist auch möglich, das Antriebsaggregat je nach Einsatzfall wahlweise mit einem Ritzel oder mit einer Radfelge zu versehen.
  • Es erweist sich als zweckmäßig, die Schrägwälzlager durch das Befestigen des Abtriebselements am Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes axial zu fixieren und/oder vorzuspannen. Dadurch entfallen separate Fixier- und/oder Spannmittel, was den Bauaufwand verringert.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Abtriebselement einen scheibenförmigen Abschnitt aufweist und einen daran axial anschließenden, das Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes radial und axial übergreifenden hohlzylindrischen Abschnitt und dass das Abtriebselement durch Wälzlager, die radial zwischen dem hohlzylindrischen Abschnitt und dem Getriebegehäuse angeordnet sind, drehbar gelagert ist. Hierbei ist also das Planetengetriebe platzsparend teilweise innerhalb des Abtriebselements angeordnet, nämlich in dem "wellenförmigen" Bereich, in dem das Abtriebselement gelagert ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist es günstig, wenn radial zwischen dem hohlzylindrischen Abschnitt des Abtriebselements und dem Getriebegehäuse zwei Schrägwälzlager angeordnet sind. Analog zur oben beschriebenen Ausgestaltungsform der Erfindung kann auch hier das Abtriebselement lösbar mit dem hohlzylindrischen Abschnitt verbunden sein, wobei die bereits beschriebenen Vorteile erzielt werden. Die Schrägwälzlager durch das Befestigen des Hohlrads der zweiten Stufe des Planetengetriebes am Getriebegehäuse axial zu fixieren und/oder vorzuspannen, erweist sich ebenfalls als zweckmäßig.
  • Weiterhin ist es in beiden Fällen vorteilhaft, wenn – bezogen auf die Drehachse des Abtriebselements – der Längsabstand der Wirklinien der Schrägwälzlager größer ist als die Längserstreckung des die Schrägwälzlager aufnehmenden Abschnitts des Abtriebselements und wenn sich die zum Abtriebselement gerichtete Wirklinie zumindest in das Abtriebselement hinein erstreckt. Trotz äußerst geringer axialer Abmessungen vermag daher das Abtriebselement des erfindungsgemäßen Antriebsaggregats große Kräfte und Momente aufzunehmen. Besonders günstig ist es, wenn der Längsabstand der Wirklinien größer ist als die Längserstreckung des Abtriebselements und des Planetengetriebes zusammen.
  • Montagetechnisch erweist es sich bei beiden beschriebenen Varianten als Vorteil, wenn das Hohlrad der zweiten Stufe des Planetengetriebes einen Flansch aufweist, der axial zwischen dem Getriebegehäuse und einem Motorgehäuse angeordnet ist und der konzentrische Bohrungen aufweist, die deckungsgleich sind mit dazu korrespondierenden Bohrungen im Getriebegehäuse und im Motorgehäuse.
  • Das Hohlrad der zweiten Stufe, das beispielsweise durch Sintern hergestellt werden kann, wird somit beim Zusammenbau des Antriebsaggregats durch die mittels Schrauben hergestellte Verbindung des Getriebegehäuses mit dem Motorgehäuse absolut verdrehsicher befestigt.
  • Der Bauraum für das Antriebsaggregat sowie der Herstellungsaufwand werden weiter minimiert, wenn eine Lamellenbremse im Getriebegehäuse auf der motornahen Seite angeordnet ist, die in Wirkverbindung steht mit der vom Motor angetriebenen Welle und dem Hohlrad der zweiten Stufe des Planetengetriebes. Die Bremse ist damit auch unabhängig von der Art des Motors.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, dass der Motor als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise ausgebildet ist, der eine radial zwischen der Zylindertrommel und dem Motorgehäuse angeordnete Lamellenbremse aufweist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Antriebsaggregat, das ein Abtriebselement mit einem Ritzel für ein Drehwerk aufweist und
  • 2 eine Variante des Antriebsaggregats nach 1.
  • Das in 1 dargestellte erfindungsgemäße Antriebsaggregat, weist einen Motor 1, ein zweistufiges Planetengetriebe 2 und ein Abtriebselement 3 auf. Die Drehachsen dieser Komponenten sind koaxial zueinander.
  • Der Motor 1 ist als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise ausgebildet. Eine bei Beaufschlagung mit Drucköl rotierende Zylindertrommel 4, die in einem Motorgehäuse 5 angeordnet ist, treibt in bekannter Weise eine Welle 6 an, die durch einen innenverzahnten Mitnehmer 7 mit einer Welle 8 drehsynchron verbunden ist. Die Wellen 6 und 8 bilden somit eine zweiteilige Motorwelle.
  • Der Mitnehmer 7 ist gleichzeitig Lamellenträger einer zwischen den Motor 1 und das Planetengetriebe 2 geschalteten Lamellenbremse, die in einem Getriebegehäuse 9 des Planetengetriebes 2 angeordnet ist.
  • Das Planetengetriebe 2 weist eine motorferne erste Stufe auf und eine motornahe zweite Stufe. Die Welle 8 erstreckt sich durch das Sonnenrad 10 der motornahen zweiten Stufe des Planetengetriebes 2 hindurch und ist an ihrem Ende durch eine angeformte Verzahnung als Sonnenrad 11 der motorfernen ersten Stufe des Planetengetriebes ausgebildet. Das Sonnenrad 11 treibt Planetenräder 12, die in Eingriff mit einem Hohlrad 13 stehen und auf axial gerichteten Stegzapfen 14a eines sich überwiegend radial erstreckenden Tragteils eines Stegs 14 gelagert sind.
  • Das Tragteil des Stegs 14 ist durch eine Verzahnung mit dem Sonnenrad 10 der zweiten Stufe des Planetengetriebes verbunden. Das Sonnenrad 10 treibt Planetenräder 15, die mit einem Hohlrad 16 in Eingriff stehen und auf axial gerichteten Stegzapfen 17a eines sich überwiegend radial erstreckenden Tragteils eines Stegs 17 gelagert sind.
  • Erfindungsgemäß ist das Tragteil des Stegs 14 der ersten Stufe des Planetengetriebes 2 in axialer Richtung innerhalb des Tragteils des Stegs 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes 2 angeordnet, was eine erhebliche Verringerung der Abmessungen des Antriebsaggregats insbesondere in axialer Richtung bewirkt. Es wird daher von beiden Tragteilen der Stege 14, 17 zusammen nur in etwa der Platz in axialer Richtung beansprucht, der normalerweise von einem einzigen Tragteil eines Stegs benötigt wird.
  • Das Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes ist in einem hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Abtriebselements 3 verdrehsicher befestigt, vorzugsweise eingepresst. An den hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Abtriebselements 3 schließen nach in der Figur links ein scheibenförmiger Abschnitt 19 und ein Ritzel 20 für den Antrieb eines Drehwerks an. Die genannten Bauteile sind einstückig miteinander gebildet.
  • Das Planetengetriebe befindet sich durch die beschriebene Anordnung platzsparend zumindest teilweise innerhalb des Abtriebselements 3.
  • Der hohlzylindrische Abschnitt 18 des Abtriebselements 3 ist durch zwei Schrägwälzlager 21a, 21b im Getriebegehäuse 9 drehbar gelagert. Die Schrägwälzlager 21a, 21b sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kegelrollenlager in X-Anordnung ausgebildet und eng zueinander benachbart. Anstelle von Kegelrollenlagern können auch Schrägkugellager verwendet werden.
  • Bezogen auf die Drehachse D des Abtriebselements 3 ist der Längsabstand der Wirklinien W1, W2 der Schrägwälzlager 21a, 21b größer als die Längserstreckung des die Schrägwälzlager 21a, 21b aufnehmenden Abschnitts des Abtriebselements 3, also die Längserstreckung des Hohlrads 13 bzw. die Längserstreckung des hohlzylindrischen Abschnitts 18. Die Schrägwälzlager 21a, 21b weisen jeweils eine Wirklinie W1 bzw. W2 auf, die bevorzugt unter einem Winkel von 45 Grad zur Drehachse D des Abtriebselements 3 angeordnet ist. Dabei erstreckt sich die zum Abtriebselement 3 gerichtete Wirklinie W1 des Schrägwälzlagers 21b (1) bzw. des Schrägwälzlagers 21a (2) in das Abtriebselement 3 hinein.
  • Die Schrägwälzlager 21a, 21b sind damit zwar eng zueinander benachbart, so dass der Platzbedarf in axialer Richtung gering ist, jedoch ergibt sich durch die beschriebene Anordnung kräftemäßig eine sehr breite Lagerbasis, die hohe Kräfte und Momente aufzunehmen vermag. Gegenüber den bekannten Antriebsaggregaten des Standes der Technik, die eine herkömmliche platzraubende Wellenlagerung aufweisen, ergibt sich durch diese Lagerung ein beträchtlicher Fortschritt im Hinblick auf eine Verringerung der Abmessungen des Antriebsaggregats.
  • Das Hohlrad 16 der zweiten Stufe des Planetengetriebes weist einen radial nach außen weisenden Flansch 16a auf, der mit am Umfang verteilten konzentrischen Bohrungen 16b versehen ist. Die Bohrungen 16b korrespondieren zu Bohrungen 22 im Getriebegehäuse 9 und zu Bohrungen 23 im Motorgehäuse 5. Die Bohrungen 22 können als Gewindebohrungen oder als glatte Bohrungen ausgebildet sein.
  • Das Hohlrad 16 wird beim Verbinden des Motorgehäuses 5 mit dem Getriebegehäuse 9 durch Schrauben 24 verdrehsicher fixiert, die in die Bohrungen 23, 16b und 22 eingeführt und befestigt werden. Das Hohlrad 16 der ersten Stufe des Planetengetriebes 2 ist daher gehäusefest.
  • Mit dem Befestigen des Hohlrads 16 der zweiten Stufe des Planetengetriebes werden zugleich die Schrägwälzlager 21a und 21b fixiert und/oder vorgespannt, wodurch das Abtriebselement 3 radial und axial festgelegt wird.
  • Zwischen dem mit der Welle 8 und der Welle 6 verbundenen, als Lamellenträger dienenden Mitnehmer 7 und dem in Axialrichtung zum Motor 1 hin etwas verlängerten Hohlrad 16 der zweiten Stufe des Planetengetriebes sind Bremslamellen 25 ange ordnet, die durch einen hydraulisch lösbaren, federkraftbeaufschlagten Ring-Bremskolben 26 beaufschlagbar sind.
  • Das Tragteil des Stegs 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes ist durch eine Verzahnung mit dem hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Abtriebselements 3 verbunden.
  • Durch die Verbindung des Hohlrads 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes und des Stegs 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes mit dem Abtriebselement 3 ergibt sich eine Leistungsverzweigung im Planetengetriebe. Ein Teil der vom Motor 1 in das Planetengetriebe 2 eingespeisten Leistung wird nach Passieren der ersten Stufe des Planetengetriebes infolge der Abstützung des Hohlrads 13 im hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Abtriebselements 3 nicht in die zweite Stufe des Planetengetriebes 2 weitergeleitet, sondern fließt in das Abtriebselement 3.
  • Da somit nicht die volle Leistung auf die zweite Stufe des Planetengetriebes übertragen wird, kann diese folglich kleiner dimensioniert werden, was die Abmessungen des erfindungsgemäßen Antriebsaggregats gegenüber Antriebsaggregaten des Standes der Technik verkleinert.
  • Die Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Antriebsaggregats nach 2 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform nach 1 in erster Linie dadurch, dass der scheibenförmige Abschnitt 19 des Abtriebselements 3 nicht in einen hohlzylindrischen Abschnitt übergeht, in dem die erste Stufe des Planetengetriebes 2 angeordnet ist, sondern mit dem Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes 2 verbunden ist. Das Hohlrad 13 übernimmt somit die Funktion des hohlzylindrischen Abschnitts 18, wodurch der Bauaufwand weiter verringert wird.
  • Die Schrägwälzlager 21a und 21b, durch die das Abtriebselement 3 gelagert ist, weisen eine O-Anordnung auf und befinden sich radial zwischen dem Hohlrad 13 und dem Getriebegehäuse 9.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass das aus dem Ritzel 20 und dem scheibenförmigen Abschnitt 19 bestehende Abtriebselement 3 durch Schrauben 27 lösbar mit dem Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist. Durch diese Anordnung kann das Ritzel 20 bei Verschleiß ausgetauscht werden, wobei keinerlei Demontagearbeiten im Getriebebereich erforderlich sind.
  • Es ist auch möglich, anstelle eines mit einem Ritzel versehenen Abtriebselements ein für einen Radantrieb ausgebildetes Abtriebselement an dem Hohlrad 13 zu befestigen. Das erfindungsgemäße Antriebsaggregat kann daher als Drehwerksantrieb oder als Radgetriebe Verwendung finden. Beim Anbau des Abtriebselements 3 an das Hohlrad 13 werden die Schrägwälzlager 21a, 21b axial fixiert und/oder vorgespannt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, bei dem Antriebsaggregat nach 1 zwischen dem scheibenförmigen Abschnitt 19 und dem hohlzylindrischen Abschnitt 18 eine Trennebene vorzusehen, so dass das Ritzel 20 austauschbar ist.
  • Anstelle einer Lamellenbremse im Getriebegehäuse 8 ist eine radial zwischen der Zylindertrommel 4 und dem Motorgehäuse 5 des Motors 1 angeordnete Lamellenbremse vorgesehen, deren Lamellen 25 abwechselnd mit einem Verzahnungsprofil auf der Oberfläche der Zylindertrommel 4 und auf der Innenseite des Motorgehäuses 5 in Eingriff stehen.

Claims (18)

  1. Antriebsaggregat, mit einem Motor, einem nachgeschalteten, mindestens zweistufigen Planetengetriebe und einem davon angetriebenen Abtriebselement, wobei sowohl der Steg der ersten Stufe als auch der Steg der zweiten Stufe jeweils aus einem sich überwiegend radial erstreckenden Tragteil und axial gerichteten Stegzapfen besteht und die Planetenräder der beiden Stufen des Planetengetriebes auf den Stegzapfen angeordnet sind, die einseitig an dem jeweils zugeordneten, eine Aufnahme für die Stegzapfen bildenden Tragteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil des Stegs (14) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) in axialer Richtung innerhalb des Tragteils des Stegs (17) der zweiten Stufe des Planetengetriebes angeordnet ist.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegzapfen (14a, 17a) jeweils einstückig mit dem Tragteil des zugeordneten Stegs (14; 17) ausgebildet sind.
  3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stufe des Planetengetriebes (2) motorfern und die zweite Stufe motornah angeordnet ist, wobei sich eine von dem Motor (1) angetriebene Welle (6, 8) durch eine Zentralbohrung des Sonnenrads (10) der zweiten Stufe hindurch erstreckt und mit dem Sonnenrad (11) der ersten Stufe verbunden ist, wobei die Planetenräder (12) der ersten Stufe mit einem mit dem Abtriebselement (3) verbundenen Hohlrad (13) in Eingriff stehen und der Steg (14) der ersten Stufe mit dem Sonnenrad (10) der zweiten Stufe verbunden ist, wobei ferner die Planetenräder (15) der zweiten Stufe mit einem Hohlrad (16) in Eingriff stehen, das an einem das Planetengetriebe (2) umgebenden Getriebegehäuse (9) befestigt ist, und wobei der Steg (17) der zweiten Stufe mit dem Abtriebselement (3) direkt oder indirekt verbunden ist.
  4. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1) koaxial zur Drehachse des Planetengetriebes (2) und des Abtriebselements (3) angeordnet ist.
  5. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (3) ein Ritzel (20) zum Antrieb eines Drehwerks aufweist.
  6. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (3) zur Befestigung einer Radfelge ausgebildet ist.
  7. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (3) einen scheibenförmigen Abschnitt (19) aufweist, der mit dem Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) verbunden ist und durch Wälzlager, die radial zwischen dem Hohlrad (13) und dem Getriebegehäuse (9) angeordnet sind, drehbar gelagert ist.
  8. Antriebsaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass radial zwischen dem Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) und dem Getriebegehäuse (9) zwei Schrägwälzlager (21a, 21b) angeordnet sind.
  9. Antriebsaggregat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (3) lösbar mit dem Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist.
  10. Antriebsaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwälzlager (21a, 21b) durch das Befestigen des Abtriebselements (3) am Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) axial fixierbar und/oder vorspannbar sind.
  11. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (3) einen scheibenförmigen Abschnitt (19) aufweist und einen daran axial anschließenden, das Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) radial und axial übergreifenden hohlzylindrischen Abschnitt (18) und dass das Abtriebselement (3) durch Wälzlager, die radial zwischen dem hohlzylindrischen Abschnitt (18) und dem Getriebegehäuse (9) angeordnet sind, drehbar gelagert ist.
  12. Antriebsaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass radial zwischen dem hohlzylindrischen Abschnitt (18) des Abtriebselements (3) und dem Getriebegehäuse (9) zwei Schrägwälzlager (21a, 21b) angeordnet sind.
  13. Antriebsaggregat nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (3) lösbar mit dem hohlzylindrischen Abschnitt (18) verbunden ist.
  14. Antriebsaggregat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwälzlager (21a, 21b) durch das Befestigen des Hohlrads (16) der zweiten Stufe des Planetengetriebes (2) am Getriebegehäuse (9) axial fixierbar und/oder vorspannbar sind.
  15. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 8 bis 10 oder 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass – bezogen auf die Drehachse (D) des Abtriebselements (3) – der Längsabstand der Wirklinien (W1, W2) der Schrägwälzlager (21a, 21b) größer ist als die Längserstreckung des die Schrägwälzlager (21a, 21b) aufnehmenden Abschnitts des Abtriebselements (3) und dass sich die zum Abtriebselement (3) gerichtete Wirklinie (W1) zumindest in das Abtriebselement (3) hinein erstreckt.
  16. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (16) der zweiten Stufe des Planetengetriebes (2) einen Flansch (16a) aufweist, der axial zwischen dem Getriebegehäuse (9) und einem Motorgehäuse (5) angeordnet ist und der konzentrische Bohrungen (16b) aufweist, die deckungsgleich sind mit dazu korrespondierenden Bohrungen (22, 22) im Getriebegehäuse (9) und im Motorgehäuse (5).
  17. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lamellenbremse im Getriebegehäuse (9) auf der motornahen Seite angeordnet ist, die in Wirkverbindung steht mit der vom Motor (1) angetriebenen Welle (6, 8) und dem Hohlrad (16) der zweiten Stufe des Planetengetriebes (2).
  18. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1) als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise ausgebildet ist, der eine radial zwischen der Zylindertrommel (4) und dem Motorgehäuse (5) angeordnete Lamellenbremse aufweist.
DE1995112978 1995-04-06 1995-04-06 Antriebsaggregat mit einem Motor, einem Planetengetriebe und einem Abtriebselement Expired - Lifetime DE19512978B4 (de)

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