DE4206102C2 - Hydromechanisches Getriebe - Google Patents
Hydromechanisches GetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydromechanisches Getriebe,
bestehend aus einem hydrostatischen Axialkolbenmotor in
Schrägscheibenbauweise und einem nachgeschalteten, zumindest
einstufigen Planetengetriebe, dessen Drehachse gleich ist der
Drehachse des Axialkolbenmotors, wobei das Hohlrad des
Planetengetriebes mit der Innenseite einer das Planetengetriebe
und den Axialkolbenmotor radial umgebenden Nabe in Verbindung
steht, die auf einem mit dem Steg verbundenen, drehfesten
Nabenträger gelagert ist, der einen zur Aufnahme von Bauteilen
des Axialkolbenmotors vorgesehenen Hohlraum aufweist.
Ein derartiges Getriebe mit teilintegriertem Axialkolbenmotor
ist aus der DE 32 35 378 A1 bekannt und für den Antrieb einer
Gleiskette oder als Radantrieb eines Arbeitsfahrzeugs
vorgesehen. Obwohl bei diesem hydromechanischen Getriebe des
Standes der Technik wesentliche Bauteile des Axialkolbenmotors,
nämlich die Zylindertrommel und die Schrägscheibe, in einem
Hohlraum des als Steg ausgebildeten Nabenträgers angeordnet
sind, wodurch gegenüber anderen hydromechanischen Getrieben der
Bauraum in axialer Richtung reduziert ist, sind im Anschluß an
die eigentliche Getriebe-Baulänge noch weitere Bauteile
angeordnet, insbesondere öldurchführende Bauteile, wie die mit
Druckmittelkanälen zum Zu- und Abfluß von Druckmittel versehene
Steuerbodenaufnahme und diverse Ventile, was die Gesamtbaulänge
des Getriebes und dessen Bauaufwand hinsichtlich der Zahl der
Einzelteile negativ beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die
Baulänge eines hydromechanischen Getriebes der eingangs
genannten Art weiter zu verringern und dessen Aufbau zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Steuerfläche des Axialkolbenmotors an der dem Planetengetriebe
benachbarten Stirnwand im Hohlraum des Nabenträgers vorgesehen
ist und in der Steuerfläche mündende, zur Verbindung mit den
Arbeitszylindern der Zylindertrommel vorgesehene, zuführende
und ableitende Druckmittelkanäle in der Wandung des Naben
trägers angeordnet und zu dem dem Planetengetriebe fernen
axialen Ende des Axialkolbenmotors geführt sind. Der
erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, den
Nabenträger als druckmitteldurchführendes Teil auszubilden und
mit der Steuerfläche zu versehen, wodurch die Baulänge um die
Länge der bisher erforderlichen Steuerbodenaufnahme verringert
wird. Darüber hinaus sind damit aber auch weniger Einzelteile
vorhanden, was die Herstellungskosten und den Montageaufwand
reduziert. Der Erfindungsgegenstand läßt sich sowohl als
Kettengetriebe als auch als Radgetriebe verwenden.
Die Zahl der Einzelteile wird weiter verringert, wenn gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstands der
Nabenträger als Gehäuse des Axialkolbenmotors ausgebildet ist.
Bei dem eingangs genannten hydromechanischen Getriebe des
Standes der Technik hingegen ist der Axialkolbenmotor mit einem
eigenen Gehäuse in den Hohlraum im Nabenträger eingeschoben.
Die Baulänge des erfindungsgemäßen hydromechanischen Getriebes
kann weiter dadurch reduziert werden, daß im steuerflächen
fernen Endbereich des Nabenträgers verschiedene, zum Betrieb
des Axialkolbenmotors zweckdienliche Ventile angeordnet sind,
bspw. zumindest ein Überdruckventil und/oder zumindest ein
Bremsventil.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Hohlraum im Nabenträger
als zylindrische Sackbohrung ausgebildet ist und die Schräg
scheibe mit einer zylinderscheibenförmigen Schrägscheiben
aufnahme verbunden oder an dieser gebildet ist, wobei der
Außendurchmesser der Schrägscheibenaufnahme dem Durchmesser der
Sackbohrung entspricht. Dadurch kann durch einfachen Austausch
der Schrägscheibenaufnahme wahlweise ein Axialkolbenmotor mit
konstantem oder mit verstellbarem Schluckvolumen montiert
werden. Es besteht daher ein sehr großer Gleichteilegehalt bei
den zwei Motorvarianten.
Für den Fall, daß ein Axialkolbenmotor mit veränderbarem
Schluckvolumen verwendet werden soll, ist es günstig, eine
Vorrichtung zum Verstellen der Schrägscheibe in die Schräg
scheibenaufnahme zu integrieren. Es können auch weitere Ventile
und Steuerelemente innerhalb der Schrägscheibenaufnahme
angeordnet sein. Beispielsweise ist es möglich, das für die
Ansteuerung des Axialkolbenmotors vorgesehene Wegeventil in die
Schrägscheibenaufnahme zu integrieren und dieses elektro
magnetisch zu betätigen, so daß eine Ansteuerung von einem weit
entfernten Bedienpult aus erfolgen kann, wobei dann keine durch
hydraulische Rohr- oder Schlauchleitungen bedingten Verluste
auftreten.
Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn die
Schrägscheibenaufnahme eine zentrische Ausnehmung aufweist, in
der die Abtriebswelle des Axialkolbenmotors gelagert ist. Die
Schrägscheibenaufnahme bildet damit den axialen Abschluß des
hydromechanischen Getriebes. Ein gesondertes plattenförmiges
Gehäusebauteil entfällt.
Um den zur Verfügung stehenden radialen Bauraum vollständig
auszunutzen, ist es zweckmäßig, zwischen dem Außenumfang der
Zylindertrommel und der Innenwandung des Nabenträgers
kreisringförmige Bremslamellen vorzusehen, von denen mindestens
eine mit der Zylindertrommel und mindestens eine mit dem
Nabenträger drehfest verbunden ist und die in axialer Richtung
federkraftbeaufschlagt sind, wobei eine mit Druckmittel
beaufschlagbare, der Federkraft entgegenwirkende Vorrichtung
vorgesehen ist, die einen Ringzylinder und einen damit
zusammenwirkenden Ringkolben aufweist.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf einstufige Planeten
getriebe beschränkt. Falls ein größerer Übersetzungsbereich
erwünscht ist, ergibt sich eine platzsparende Bauweise, indem
das Planetengetriebe eine erste und eine zweite Stufe aufweist,
wobei das Sonnenrad der ersten Stufe mit der Abtriebswelle des
Axialkolbenmotors und das Hohlrad mit der Nabe drehfest
verbunden ist, wobei weiter der Steg der ersten Stufe drehfest
mit dem Sonnenrad der axial zwischen der ersten Stufe und dem
Axialkolbenmotor angeordneten zweiten Stufe verbunden ist und
wobei der Steg der zweiten Stufe mit dem Nabenträger und das
Hohlrad mit der Nabe verbunden ist.
Die Herstellung eines solchen, mit einem zweistufigen Planeten
getriebe versehenen hydromechanischen Getriebes wird dadurch
vereinfacht, daß die Hohlräder eine gemeinsame Verzahnung
aufweisen. Besonders günstig ist es dabei, wenn diese
Verzahnung einstückig mit der Nabe an deren Innenwandung
gebildet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand
des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes hydromechanisches Getriebe mit
einem Axialkolbenmotor konstanten Schluckvolumens;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes hydromechanisches Getriebe mit
einem Axialkolbenmotor mit veränderbarem
Schluckvolumen.
Das erfindungsgemäße hydromechanische Getriebe ist in diesem
Ausführungsbeispiel für den Antrieb einer Gleiskette z. B.
eines Baggers vorgesehen und weist eine Nabe 1 auf, die mit
einem Befestigungsflansch 2 für das in der Figur nicht gezeigte
Turasrad einer Gleiskette ausgestattet ist. Die Nabe 1 ist über
Wälzlager 3 und 4 auf einem drehfesten Nabenträger 5 drehbar
gelagert, der Gewindebohrungen 6 zur Befestigung am Fahrzeug
rahmen aufweist.
Der Nabenträger 5 weist einen als zylindrische Sackbohrung
ausgeführten Hohlraum 7 auf, in dem ein Axialkolbenmotor in
Schrägscheibenbauweise angeordnet ist. Dabei übernimmt der
Nabenträger 5 die Funktion eines Gehäuses für den Axialkolben
motor. An der Stirnwand 5a des Nabenträgers 5 ist innerhalb des
Hohlraumes 7 die Steuerfläche des Axialkolbenmotors direkt an
der Stirnwand 5a oder einer daran befestigten Scheibe gebildet.
Gegen die Steuerfläche liegt die Zylindertrommel 8 an. In der
Steuerfläche münden parallel zur Drehachse des Axialkolben
motors durch die Wandung des Nabenträgers 5 und durch dessen
Stirnwand 5a geführte Druckmittelkanäle 9 und 10 zur Zufuhr und
Ableitung von Druckmittel. Bei Rotation der Zylindertrommel 8
stehen deren Arbeitszylinder 11 periodisch mit den Druckmittel
kanälen 9 und 10 in Verbindung.
In die zylindrische Sackbohrung 7 eingeschoben ist eine
zylinderscheibenförmige Schrägscheibenaufnahme 12, die eine im
Winkel zur Drehachse der Zylindertrommel 8 unveränderliche
Schrägscheibe 13 aufweist, auf der die in den Arbeitszylindern
11 längsverschieblichen Arbeitskolben 14 abgestützt sind. Die
Schrägscheibe 13 und die Schrägscheibenaufnahme 12 sind mit
einer zentrischen Ausnehmung 15 versehen, in der die Abtriebs
welle 16 des Axialkolbenmotors gelagert ist. Eine weitere
Lagerstelle der Abtriebswelle 16 befindet sich in der Stirnwand
5a des Nabenträgers 5.
Die Abtriebswelle 16 ist drehfest mit einer Getriebewelle 17
verbunden, an deren in der Figur linken Ende ein Sonnenrad 18
der ersten Stufe eines Planetengetriebes angeformt ist. Mit dem
Sonnenrad 18 stehen Planetenräder 19 in Verbindung, die auf
einem sich in Richtung zum Axialkolbenmotor hin erstreckenden
Steg 20 gelagert sind, der drehfest mit einer Hohlwelle 21
verbunden ist, an der ein Sonnenrad 22 der zweiten Stufe des
Planetengetriebes angeformt ist. Die mit dem Sonnenrad 22 in
Verbindung stehenden Planetenräder 23 sind auf Zapfen 24
gelagert, die an der Stirnwand 5a des Nabenträgers 5 angeformt
sind. Der Nabenträger 5 dient somit als feststehender Steg der
zweiten Stufe des Planetengetriebes. Es ist selbstverständlich
auch möglich ein mehr als zweistufiges Planetengetriebe
vorzusehen, wobei dann jeweils der Steg der letzten Stufe an
dem Nabenträger 5 gebildet ist. Sowohl die Planetenräder 19 der
ersten Stufes des Planetengetriebes als auch die Planetenräder
23 der zweiten Stufe des Planetengetriebes kämmen in einer
gemeinsamen Verzahnung 25, die an der Innenseite der Nabe 1
gebildet ist. Die Nabe 1 übernimmt somit die Funktion eines
gemeinsamen Hohlrades für die erste und die zweite Stufe des
Planetengetriebes.
Am in der Figur rechten Ende des Nabenträgers 5 ist in den
Druckmittelkanälen 9 und 10 jeweils ein Bremsventil 26
angeordnet, wobei hier allerdings nur das im Druckmittelkanal
10 angeordnete Bremsventil dargestellt ist. Es können auch noch
weitere Ventile innerhalb des Nabenträgers oder aber in der
Schrägscheibenaufnahme 12 angeordnet sein.
Zwischen dem Außenumfang der Zylindertrommel 8 und der Innen
wandung des Nabenträgers 5 sind kreisringförmige Bremslamellen
27 abwechselnd jeweils mit der Zylindertrommel 8 und jeweils
mit dem Nabenträger 5 drehfest verbunden. Die Bremslamellen
sind in axialer Richtung längsverschieblich (beispielsweise
durch Nutverbindungen) und federkraftbeaufschlagt. Durch eine
mit Druckmittel beaufschlagbare, der Federkraft
entgegenwirkende Vorrichtung, die aus einem Ringzylinder 28 und
einen damit zusammenwirkenden Ringkolben 29 besteht, läßt sich
die Bremse lösen.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 dadurch, daß die auf der
Schrägscheibenaufnahme 12 angeordnete Schrägscheibe 13 schwenk
bar ist, wodurch das Schluckvolumen des Axialkolbenmotors
verändert werden kann. Die Schwenkwinkelverstellung erfolgt
mittels zweier einfachwirkender Stellzylinder 30a und 30b, die
annähernd senkrecht zur Drehachse des Axialkolbenmotors
innerhalb der Schrägscheibenaufnahme 12 mit Abstand zur
Schwenkachse angeordnet sind.
Claims (10)
1. Hydromechanisches Getriebe, bestehend aus einem
hydrostatischen Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise
und einem nachgeschalteten, zumindest einstufigen Planeten
getriebe, dessen Drehachse gleich ist der Drehachse des
Axialkolbenmotors, wobei das Hohlrad des Planetengetriebes
mit der Innenseite einer das Planetengetriebe und den
Axialkolbenmotor radial umgebenden Nabe in Verbindung
steht, die auf einem mit dem Steg verbundenen, drehfesten
Nabenträger gelagert ist, der einen zur Aufnahme von
Bauteilen des Axialkolbenmotors vorgesehenen Hohlraum
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche des
Axialkolbenmotors an der dem Planetengetriebe benachbarten
Stirnwand (5a) im Hohlraum (7) des Nabenträgers (5)
vorgesehen ist und in der Steuerfläche mündende, zur
Verbindung mit den Arbeitszylindern (11) der Zylinder
trommel (8) vorgesehen, zuführende und ableitende Druck
mittelkanäle (9, 10) in der Wandung des Nabenträgers (5)
angeordnet und zu dem dem Planetengetriebe fernen axialen
Ende des Axialkolbenmotors geführt sind.
2. Hydromechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nabenträger (5) als Gehäuse des
Axialkolbenmotors ausgebildet ist.
3. Hydromechanisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im steuerflächenfernen Endbereich des
Nabenträgers (5) zumindest ein Überdruckventil angeordnet
ist.
4. Hydromechanisches Getriebe nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im steuerflächen
fernen Endbereich des Nabenträgers (5) zumindest ein
Bremsventil (26) angeordnet ist.
5. Hydromechanisches Getriebe nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) im
Nabenträger (5) als zylindrische Sackbohrung ausgebildet
ist und die Schrägscheibe (13) mit einer zylinderscheiben
förmigen Schrägscheibenaufnahme (12) verbunden oder an
dieser gebildet ist, wobei der Außendurchmesser der
Schrägscheibenaufnahme (12) dem Durchmesser der Sack
bohrung entspricht.
6. Hydromechanisches Getriebe nach Anspruch 5, wobei eine im
Schluckvolumen verstellbare Axialkolbenmaschine vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum
Verstellen der Schrägscheibe (13) in die Schrägscheiben
aufnahme (12) integriert ist.
7. Hydromechanisches Getriebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrägscheibenaufnahme (12) eine
zentrische Ausnehmung (15) aufweist, in der die Abtriebs
welle (16) des Axialkolbenmotors gelagert ist.
8. Hydromechanisches Getriebe nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenumfang
der Zylindertrommel (8) und der Innenwandung des Naben
trägers (5) kreisringförmige Bremslamellen (27) vorgesehen
sind, von denen mindestens eine mit der Zylindertrommel
(8) und mindestens eine mit dem Nabenträger (5) drehfest
verbunden ist und die in axialer Richtung federkraft
beaufschlagt sind, wobei eine mit Druckmittel beaufschlag
bare, der Federkraft entgegenwirkende Vorrichtung
vorgesehen ist, die einen Ringzylinder (28) und einen
damit zusammenwirkenden Ringkolben (29) aufweist.
9. Hydromechanisches Getriebe nach einem der vorangegangen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Planeten
getriebe eine erste und eine zweite Stufe aufweist, wobei
das Sonnenrad (18) der ersten Stufe mit der Abtriebswelle
(16) des Axialkolbenmotors und das Hohlrad mit der Nabe
(1) drehfest verbunden ist, wobei weiter der Steg (20) der
ersten Stufe drehfest mit dem Sonnenrad (22) der axial
zwischen der ersten Stufe und dem Axialkolbenmotor
angeordneten zweiten Stufe verbunden ist und wobei der
Steg der zweiten Stufe mit dem Nabenträger (5) und das
Hohlrad mit der Nabe (1) verbunden ist.
10. Hydromechanisches Getriebe nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlräder eine gemeinsame
Verzahnung (25) aufweisen.
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