DE69502074T2 - Rotierende Schablonendruckmaschine mit Getriebe mit Bremsvorrichtung zum Synchronisieren der Bewegung der inneren Presswalze mit der Rotation des Druckzylinders - Google Patents

Rotierende Schablonendruckmaschine mit Getriebe mit Bremsvorrichtung zum Synchronisieren der Bewegung der inneren Presswalze mit der Rotation des Druckzylinders

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DE69502074T2
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Yoshihiro Noguchi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Schablonendruckmaschine und insbesondere auf einen Aufbau zum Betätigen einer Innenandrückwalze einer rotierenden Schablonendruckmaschine, bei der ein Teil einer aus einem gegenüber Tinte durchlässigen flexiblen Blattmaterial hergestellten zylindrischen Wand einer Drucktrommel durch die Innenandrückwalze von seiner Innenseite während eines Druckvorganges radial nach außen gedrückt wird&sub1; und auf ein Verfahren zum Steuern des Betriebs der Innenandrückwalze.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als eine Art einer rotierenden Schablonendruckmaschine wurde in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 1-204-781, die durch die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung angemeldet wurde, eine rotierende Schablonendruckmaschine mit einem Grundaufbau offenbart, der folgendes aufweist: eine Drucktrommel mit einer gegenüber Tinte durchlässigen flexiblen Umfangswand, eine Gegendruckwalze, die der Drucktrommel an ihrer Außenseite in einer engen Nähe zu ihr gegenübersteht, und eine Innenandrückwalze zum wahlweisen Drücken eines Teils der Umfangswand der Drucktrommel von ihrer Innenseite radial nach außen zu der Gegendruckwalze, wobei die Innenandrückwalze so gestützt ist, daß sie an ihrer Mittelachse durch eine Armeinrichtung drehbar ist, die daran angepaßt ist, um eine Drehachse zu schwenken, die parallel und entfernt von einer Mittelachse der Drucktrommel verläuft, so daß, wenn die Armeinrichtung in einer ersten Schwenkposition um die Drehachse positioniert ist, die Innenandrückwalze gerade mit der Umfangswand der Drucktrommel in Kontakt steht oder von ihr entfernt ist, während, wenn die Armeinrichtung sich in einer zweiten Schwenkposition um die Drehachse befindet, die Innenandrückwalze einen Teil der Umfangswand der Drucktrommel radial nach außen zu der Gegendruckwalze drückt, so daß, wenn eine Schablone um die Umfangswand der Drucktrommel montiert ist und die Drucktrommel synchron zu der Gegendruckwalze in zueinander entgegengesetzte Richtungen gedreht wird, wobei der Teil der Umfangswand der Drucktrommel durch die Innenandrückwalze radial nach außen zu der Gegendruckwalze gedrückt wird, auf ein in einen Klemmbereich, der zwischen den gegenüberstehenden Abschnitten der Drucktrommel und der Gegendruckwalze definiert ist, hinein zugeführtes Druckblatt ein Druckbild gemäß den Perforationen der Schablone durch zu der Innenseite der Drucktrommel gelieferte Tinte aufgebracht wird. Des weiteren wurde in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 2-225 078, die durch die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung angemeldet wurde, eine rotierende Schablonendruckmaschine vorgeschlagen, die den vorstehend erwähnten Grundaufbau hat und in bezug auf die gegenüber Tinte durchlässige flexible Umfangswand der Drucktrommel verbessert wurde.
  • Des weiteren wurde in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 3-254 984, die durch die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung angemeldet wurde, eine rotierende Schablonendruckmaschine vorgeschlagen, die den vorstehend erwähnten Grundaufbau hat und in der des weiteren ein Getriebezug für eine Synchronisation der Umdrehung der Innenandrückwalze mit der Umdrehung der Drucktrommel eingebaut ist, so daß die Innenandrückwalze, anstatt daß sie durch das Folgen der Umdrehung der Drucktrommel aufgrund eines Reibungskontaktes über eine viskose Tintenlage gedreht wird, mit einem eindeutig vorbestimmten Drehverhältnis gegenüber der Umdrehung der Drucktrommel zwangsläufig gedreht wird, wodurch die auf die Umfangswand der Drucktrommel durch die Innenandrückwalze aufgebrachte Quetschwirkung stabilisiert wird und auch die Innenandrückwalze radial nach außen gegen die Umfangswand der Drucktrommel durch eine Kraft vorgespannt wird, die zu der Innenandrückwalze durch den Getriebezug übertragen wird. Bei dieser rotierenden Schablonendruckmaschine wird jedoch, obwohl die Quetschwirkung außerordentlich verbessert wurde, da die Umdrehung der Innenandrückwalze mit der Umdrehung der Drucktrommel durch den Getriebezug definitiv synchronisiert ist, die zu der Innenandrückwalze durch den Getriebezug übertragene Kraft nicht unbedingt stabilisiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Hinsichtlich des vorstehend erwähnten Problems bei der rotierenden Schablonendruckmaschine mit dem Getriebezug zum Synchronisieren der Umdrehung der Innenandrückwalze mit der Umdrehung der Drucktrommel zum Einstellen des Grades der Quetschwirkung, die durch die Innenandrückwalze auf die Umfangswand der Drucktrommel aufgebracht wird, ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte rotierende Schablonendruckmaschine zu schaffen, bei der die Kraft zum Drücken der Innenandrückwalze radial nach außen gegen die Umfangswand der Drucktrommel wahlweise durch eine Steuerung des Flusses der Kraft gesteuert wird, die durch den Getriebezug zum Synchronisieren der Umdrehung der Innenandrückwalze mit der Umdrehung der Drucktrommel übertragen wird, so daß der Druck zum Drucken des Schablonendruckes wahlweise gesteuert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die rotierende Schablonendruckmaschine des vorstehend erwähntes Aufbaus weiter zu verbessern, so daß der Kraftfluß durch den Getriebezug mit einer größeren Vielfalt steuerbar ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die rotierende Schablonendruckmaschine des vorstehend erwähntes Aufbaus weiter zu verbessern, so daß der Kraftfluß durch den Getriebezug in dem gesteuerten Zustand stabilisierter ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die rotierende Schablonendruckmaschine des vorstehend erwähntes Aufbaus weiter zu verbessern, so daß die Drückkraft der Innenandrückwalze entlang der gesamten Breite der Innenandrückwalze gleichmäßiger gesteuert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein besonders erwünschtes Verfahren zum Steuern des Betriebs der rotierenden Schablonendruckmaschine des vorstehend erwähntes Aufbaus zu schaffen, so daß die Dichte des Druckbildes ganz von Anfang des Beginns des Druckvorganges an gleichmäßig sichergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehend erwähnte Hauptaufgabe durch eine rotierende Schablonendruckmaschine gelöst, die folgendes aufweist:
  • einen Rahmenkörper;
  • eine Drucktrommel, die eine aus einem gegenüber Tinte durchlässigen flexiblen Blattmaterial hergestellte Umfangswand hat und durch den Rahmenkörper gestützt ist, um an ihrer Mittelachse drehbar zu sein;
  • eine Gegendruckwalze, die eine zylindrische Außenfläche hat und durch den Rahmenkörper gestützt ist, um an ihrer Mittelachse parallel zu der Mittelachse der Drucktrommel drehbar zu sein, so daß ein Klemmbereich zwischen ihrer zylindrischen Außenfläche und einer zylindrischen Außenfläche der Drucktrommel zum Klemmen und Übertragen eines Druckblattes durch diesen hindurch definiert wird;
  • eine erste Armeinrichtung, die durch den Rahmenkörper gestützt ist, um um ihre Drehachse zu schwenken, die parallel zu der Mittelachse der Drucktrommel und entfernt von ihr verläuft;
  • eine Innenandrückwalze, die durch die erste Armeinrichtung gestützt ist, um an ihrer Drehachse drehbar zu sein, die parallel zu der Drehachse der ersten Armeinrichtung und entfernt von ihr verläuft, um mit einem Teil der Umfangswand der Drucktrommel an ihrer radial inneren Fläche so in Kontakt zu stehen, daß sie wahlweise diesen Teil von der Drucktrommel radial nach außen zu der Gegendruckwalze drückt, wenn sie in einer radial nach außen weisenden Richtung der Drucktrommel vorgespannt ist;
  • ein erstes Zahnrad, das an ein zu der Drucktrommel synchrones Drehen an der Mittelachse der Drucktrommel angepaßt ist;
  • eine zweite Armeinrichtung, die an ein Schwenken um die Mittelachse der Drucktrommel angepaßt ist;
  • ein zweites Zahnrad, das durch die zweite Armeinrichtung gestützt ist, um um ihre Drehachse drehbar zu sein und mit dem ersten Zahnrad im Zahneingriff zu stehen;
  • ein drittes Zahnrad, das an ein Drehen an der Mittelachse der Innenandrückwalze zusammen mit dieser angepaßt ist, und mit dem zweiten Zahnrad im Zahneingriff steht, so daß die Innenandrückwalze synchron mit der Drucktrommel durch einen Getriebezug des ersten, zweiten und dritten Zahnrades gedreht wird, wenn die Drucktrommel angetrieben wird, um sich an ihrer Mittelachse zu drehen; und eine Bremseinrichtung zum Bremsen der Umdrehung zumindest entweder des zweiten oder des dritten Zahnrades gegenüber der entsprechenden Stützarmeinrichtung, so daß ein durch eine Betätigung der Bremseinrichtung erzeugtes Reaktionsmoment eine Kraft zum Vorspannen der Innenandrückwalze in der radial nach außen weisenden Richtung der Drucktrommel erzeugt.
  • Bei der rotierenden Schablonendruckmaschine des vorstehend erwähnten Grundaufbaus kann sich die Mittelachse des zweiten Zahnrades auf einer ersten Seite von einer gedachten Ebene, die sich zwischen den Mittelachsen der Drucktrommel und der Innenandrückwalze erstreckt, gegenüber einer zweiten Seite von ihr befinden, auf der sich die Drehachse der ersten Armeinrichtung befindet.
  • Oder es kann sich bei der rotierenden Schablonendruckmaschine des vorstehend erwähnten Grundaufbaus die Mittelachse des zweiten Zahnrades auf der gleichen Seite von der gedachten Ebene, die sich zwischen den Mittelachsen der Drucktrommel und der Innenandrückwalze erstreckt, wie die Drehachse der ersten Armeinrichtung befinden und die Bremseinrichtung bremst die Umdrehung des dritten Zahnrades.
  • Die rotierende Schablonendruckmaschine des vorstehend erwähnten Grundaufbaus kann des weiteren eine Einrichtung zum Eingrenzen einer Entfernung zwischen den Mittelachsen des zweiten Zahnrades und des dritten Zahnrades aufweisen, damit diese nicht über eine vorbestimmte Entfernung hinaus zunimmt, um einen zwischen ihnen gestalteten Zahneingriff sicherzustellen.
  • Vorzugsweise ist bei der rotierenden Schablonendruckmaschine des vorstehend erwähnten Aufbaus das dritte Zahnrad als ein Paar Zahnräder an entgegengesetzten Enden der Innenandrückwalze vorgesehen und das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad und die erste und die zweite Armeinrichtung sind jeweils als ein Paar entsprechend dem dritten Zahnrad vorgesehen, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um jedes Paar der Paare der ersten und der zweiten Armeinrichtung miteinander zu verbinden, so daß jedes Paar der Paare der ersten und der zweiten Armeinrichtung miteinander um die entsprechende Drehachse schwenkt.
  • Wenn die rotierende Schablonendruckmaschine des vorstehend erwähnten Grundaufbaus betätigt wird, kann die Bremseinrichtung zum Steuern des Vorspannens der Innenandrückwalze in der radial nach außen weisenden Richtung der Drucktrommel der rotierenden Schablonendruckmaschine derart betätigt werden, daß die Bremse vorübergehend während eines Startens des Druckvorganges der Druckmaschine stärker betätigt wird als bei seinem Normalbetrieb.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine bildliche Ansicht der Funktionen und Wirkungsweisen des grundlegenden Teils der Erfindung der rotierenden Schablonendruckmaschine, wenn sie in ein erstes oder zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 2 zeigt eine bildliche Ansicht der Funktionen und Wirkungsweisen des grundlegenden Teils der Erfindung der rotierenden Schablonendruckmaschine, wenn sie in ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 3 zeigt eine etwas bildliche Vorderansicht der rotierenden Schablonendruckmaschine, wenn sie in das erste oder zweite Ausführungsbeispiel eingebaut ist;
  • Fig. 4 zeigt eine etwas bildliche Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten rotierenden Schablonendruckmaschine, wenn sie in das erste Ausführungsbeispiel eingebaut ist;
  • Fig. 5 zeigt eine etwas bildliche Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten rotierenden Schablonendruckmaschine, wenn sie in das zweite Ausführungsbeispiel eingebaut ist;
  • Fig. 6 zeigt eine Fig. 3 ähnliche etwas bildliche Vorderansicht einer Abwandlung des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 7 zeigt eine Fig. 4 ähnliche etwas bildliche Seitenansicht, die Fig. 6 entspricht; und
  • Fig. 8 zeigt eine Fig. 5 ähnliche etwas bildliche Seitenansicht, die Fig. 6 entspricht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Zunächst werden die Funktionen und Wirkungsweisen des grundlegenden Teils der Erfindung der rotierenden Schablonendruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, das heißt das System zur Betätigung der Innenandrückwalze, unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Fig. 1 entspricht einem Teil von Fig. 3. Daher soll für ein besseres Verständnis in bezug auf die Positionen&sub1; die die entsprechenden in Fig. 1 gezeigten Abschnitte bei dem Gesamtaufbau der rotierenden Schablonendruckmaschine einnehmen, auf die Fig. 3 und die entsprechenden Seitenansichten der Fig. 4 und 5 bezug genommen werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 10 eine Drucktrommel und mit Bezugszeichen 12 eine gegenüber Tinte durchlässige flexible Umfangswand der Drucktrommel bezeichnet. Die gegenüber Tinte durchlässige flexible Umfangswand kann aus einem rechtwinkligen Blatt eines aus einem Drahtmaterial gewebten oder gestrickten Netzmaterials oder aus einem dünnen Blatt hergestellt sein, das mit einer großen Anzahl kleiner Öffnungen ausgebildet ist, wie beispielsweise ein zu einer zylindrischen Form ausgebildetes Blätt. Obwohl der Führungsendabschnitt und der Nachlaufendabschnitt des zu einer zylindrischen Form gekrümmten Blattes ein wenig von einer genauen zylindrischen Form abweichen, kann ein derartiger Körper als Ganzes als ein Zylinder mit einer Mittelachse betrachtet werden, die senkrecht zu dem Zeichenblatt verläuft und durch einen Punkt Oa tritt. Daher ist die zylindrische Drucktrommel 10 an der Mittelachse Oa drehbar. Mit Bezugszeichen 14 ist eine Gegendruckwalze bezeichnet, die an ihrer in der Zeichnung nicht gezeigten Mittelachse drehbar ist, so daß sie der Umfangswand 12 der Drucktrommel 10 an deren Außenseite gegenübersteht, um nahe zu dieser zu sein. Die Drucktrommel 10 und die Gegendruckwalze 14 werden an den jeweiligen Mittelachsen in die durch Pfeile in der Zeichnung gezeigten Richtungen gedreht, das heißt die Drucktrommel 10 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn, während die Gegendruckwalze 14 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn ein Drucken ausgeführt wird. Selbstverständlich werden die Drucktrommel 10 und die Gegendruckwalze 14 durch einen in der Zeichnung nicht gezeigten Rahmenkörper der rotierenden Schablonendruckmaschine drehbar gestützt.
  • An der Innenseite der Drucktrommel 10 ist eine Innenandrückwalze 16 so vorgesehen, daß sie mit der Umfangswand 12 an deren Innenseite in Kontakt steht und einen entsprechenden Teil der Umfangswand radial von der Drucktrommel nach außen zu der Gegendruckwalze 14 drückt. Die Innenandrückwalze 16 wird durch eine Armeinrichtung 18 gestützt, so daß sie an ihrer Mittelachse Oc drehbar ist, wobei die Armeinrichtung durch den Rahmenkörper gestützt wird, damit sie um eine Drehachse Ob schwenkt, die parallel zu der Mittelachse Oa der Drucktrommel und von dieser entfernt ist. Die Armeinrichtung 18 ist ein Paar Armelemente, wie es in einer Seitenansicht in Fig. 4 abgebildet ist, das die Innenandrückwalze 16 an ihren entgegengesetzten axialen Enden trägt.
  • Da die Drehachse Ob parallel zu der Mittelachse Oa der Drucktrommel und entfernt von dieser ist, wenn die Armeinrichtung 18 sich in einer ersten Schwenkposition befindet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, steht die Innenandrückwalze 16 gerade mit der Umfangswand 12 der Drucktrommel in Kontakt, wenn jedoch die Armeinrichtung 18 von dort ein wenig um die Drehachse Ob im Gegenuhrzeigersinn der Zeichnung schwenkt, um in eine zweite Schwenkposition zu gelangen, wird die Innenandrückwalze 16 zu der in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie gezeigten Position verschoben, und demgemäß wird ein Abschnitt der Umfangswand 12 der Drucktrommel, der der Gegendruckwalze 14 gegenübersteht, radial von der Drucktrommel nach außen vorgespannt, wie dies durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist.
  • Mit Bezugszeichen 20 ist eine Welle zum Stützen der Drucktrommel 10 bezeichnet, so daß sie um die Mittelachse Oa drehbar ist. Ein erstes Zahnrad 22 ist vorgesehen, um sich an der Mittelachse der Drucktrommel Oa synchron zu der Drucktrommel 10 zu drehen. Obwohl bei dem hierbei beschriebenen Ausführungsbeispiel das Zahnrad 22 mit der Drucktrommel 10 einstückig ausgebildet ist, muß das Zahnrad 22 nicht unbedingt mit der Drucktrommel 10 einstückig sein, um die vorliegende Erfindung auszuführen. Des weiteren muß das Zahnrad 22 nicht unbedingt an der Drucktrommel 10 fest montiert sein, so daß es sich im Gleichlauf mit ihr dreht, sondern das Zahnrad 22 kann an der Stützwelle 10 der Drucktrommel montiert sein, so daß es sich im Gleichlauf mit der Drucktrommel 10 dreht, jedoch mit einer Drehzahl, die sich von der Drehzahl der Drucktrommel unterscheidet.
  • Ein zweites Zahnrad 24 ist vorgesehen, um mit dem Zahnrad 22 im Zahneingriff zu stehen. Das Zahnrad 24 wird, damit es drehbar ist, an seiner Mittelachse Od durch einen Armmechanismus 26 gestützt, der montiert ist, um um die Mittelachse Oa der Drucktrommel zu schwenken. Da die Armeinrichtung 26 um die Mittelachse Oa der Drucktrommel 10 schwenkt, kann die Armeinrichtung 26 durch die Stützwelle 20 der Drucktrommel drehbar gestützt werden, was nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben ist.
  • Ein drittes Zahnrad 28 ist so vorgesehen, daß seine Mittelachse mit der Mittelachse Oc der Innenandrückwalze 16 zusammenfällt. Das Zahnrad 28 ist mit der Innenandrückwalze 16 verbunden, um sich zusammen mit ihr zu drehen, und daher kann es durch eine Welle 30 zum Stützen der Innenandrückwalze gestützt werden, indem es fest an dieser montiert ist, was nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben ist. Das dritte Zahnrad 28 steht mit dem zweiten Zahnrad 24 im Zahneingriff.
  • Wie aus Fig. 1 deutlich wird, befindet sich die Mittelachse Od des zweiten Zahnrades 24 an einer Seite einer gedachten Ebene S1, die sich zwischen der Mittelachse Oa der Drucktrommel und der Mittelachse Oc der Innenandrückwalze 16 erstreckt, die zu ihrer anderen Seite entgegengesetzt ist, an der sich die Drehachse Ob der Armeinrichtung 18 befindet.
  • Wenn sich bei einem derartigen Aufbau die Drucktrommel 10 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie dies durch den Pfeil gezeigt ist, und das Zahnrad 22 sich synchron mit ihr ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn dreht, dreht sich das mit dem Zahnrad 22 im Zahneingriff stehende Zahnrad 24 im Uhrzeigersinn und das mit dem Zahnrad 24 im Zahneingriff stehende Zahnrad 28 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn. Die Innenandrückwalze 16 dreht sich einstückig mit dem Zahnrad 28. Bei einer derartigen Verbindung zwischen der Drucktrommel 10 und der Innenandrückwalze 16 durch den Getriebezug ist unter der Annahme, daß sich das Zahnrad 22 mit der Drucktrommel 10 wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Gründen der Vereinfachung einstückig dreht, die Richtung der Kraftübertragung durch den Getriebezug hindurch entsprechend der Beziehung zwischen dem Durchmesserverhältnis zwischen der Drucktrommel 10 und der Innenandrückwalze 16 und dem Übersetzungsverhältnis des Getriebezuges verschieden.
  • Wenn anders ausgedrückt das Durchmesserverhältnis der Drucktrommel gegenüber der Innenandrückwalze und das Übersetzungsverhältnis des Getriebezuges, das heißt das Verhältnis der Zähnezahl des ersten Zahnrades 22 gegenüber der Zähnezahl des dritten Zahnrades 28, einander gleich sind, überträgt der Getriebezug keine wesentliche Kraft in irgendeine Richtung.
  • Falls das Übersetzungsverhältnis größer als das Durchmesserverhältnis ist, wird, da sich die Außenumfangsfläche der Innenandrückwalze 16 schneller als die Umfangswand 12 der Drucktrommel in der nach vorn gerichteten Richtung dreht, auf die Umdrehung der Innenandrückwalze 16 eine Bremswirkung von der Umfangswand der Drucktrommel aufgebracht, und daher tritt ein Kraftfluß durch den Getriebezug hindurch von dem Zahnrad 22 zu dem Zahnrad 28 auf. Daher wird auf das Zahnrad 24 eine Kraft von dem Zahnrad 22 aufgebracht, wie beispielsweise eine Kraft F1, die an einem Kontaktpunkt P1 der beiden Zahnräder wirkt und senkrecht zu einer gedachten Ebene S2, die sich zwischen den Mittelachsen Oa und Od erstreckt, gerichtet ist (F1 ist eine senkrecht zu der gedachten Ebene S2 stehende Komponente der Kraft, die zwischen den Zahnseiten der beiden im Zahneingriff stehenden Zahnräder wirkt. Das gleiche trifft auf die nachstehend beschriebene Kraft F8 zu) Bei der nachstehenden Beschreibung wird der in Wirklichkeit dreidimensionale Aufbau aus Gründen der Vereinfachung als ein zweidimensionaler Aufbau beschrieben, wie er in Fig. 1 erscheint, wobei die Kontaktlinie P1, die gedachte Ebene S1 und dergleichen als ein Kontaktpunkt P1, eine gedachte Linie S1 und dergleichen bezeichnet ist. Die an dem Kontaktpunkt P1 wirkende Kraft F1 entspricht einer an dem Mittelpunkt Od des Zahnrades 24 wirkenden Kraft F2. Die Kraft F2 wirkt senkrecht zu der gedachten Linie S2 und der Radius des Teilkreises des Zahnrades 22 ist mit R1 bezeichnet und der Radius des Teilkreises des Zahnrades 24 ist mit R2 bezeichnet, und die Größe der Kraft F2 beträgt F1 x R1 / (R1 + R2). Die an dem Zahnrad 24 an seinem Mittelpunkt Od wirkende Kraft F2 ist ineine Kraft F3, die entlang einer gedachten Linie S3 wirkt, die den Mittelpunkt Od des Zahnrades 24 und den Mittelpunkt Oc des Zahnrades 28 verbindet, und in eine Kraft F4 teilbar, die entlang der gedachten Linie S2 innerhalb der Armeinrichtung 26 wirkt. Die Kraft F4 wird als eine innere Spannung in der Armeinrichtung 26 abgestützt
  • Die Kraft F3 wird auf das Zahnrad 28 entlang einer gedachten Linie S3 aufgebracht, um eine Kraft F5 zu erzeugen, die an dem Mittelpunkt Oc des Zahnrades 28 entlang einer Verlängerung der gedachten Linie S3 wirkt (F5 = F3). Diese Kraft FS kann in eine Kraft F6, die entlang einer gedachten Linie S4 wirkt, die den Drehmittelpunkt Ob und den Mittelpunkt Oc des Zahnrades 28 verbindet, und in eine Kraft F7 geteilt werden, die von dem Mittelpunkt Oc des Zahnrades 28 (das heißt von dem Mittelpunkt der Innenandrückwalze 16) zu dem Kontaktpunkt P2 zwischen der Innenandrückwalze 16 und der Umfangswand 12 der Drucktrommel gerichtet ist. Da die Kraft F6 als eine in der Armeinrichtung 18 wirkende innere Spannung abgestützt wird, drückt die Innenandrückwalze 16 das entsprechende Teil der Umfangswand 12 der Drucktrommel durch die Kraft F7 radial nach außen.
  • Auf das Zahnrad 28 wird ebenfalls eine Kraft F8, die in einer gemeinsamen tangentialen Richtung der Teilkreise der im Zahneingriff stehenden Zahnräder 24 und 28 wirkt, gemäß der Momentübertragung von dem Zahnrad 24 auf das Zahnrad 28 aufgebracht. Unter der Annahme, daß das Zahnrad 24 so gestützt wird, daß es durch eine herkömmliche Lagereinrichtung leicht drehbar ist, ist die Größe der Kraft F8 der Größe der Kraft F1 gleich. Da die Kraft F8 eine Drehbewegung um den Punkt Ob erzeugt, die ungefähr einem Produkt der Größe von F8 und dem Radius des Teilkreises des Zahnrades 28 gleich ist, ist, unter der Annahme, daß der Radius des Teilkreises des Zahnrades 28 (ein in der Zeichnung nicht gezeigtes Maß) R3 beträgt und die Entfernung zwischen den Punkten Oc und Ob (ein in der Zeichnung nicht gezeigtes Maß) L beträgt, die Wirkung dieser Kraft einer Wirkung gleichwertig, durch die eine Kraft einer Größe F8 x R3 / L zu der Kraft F5 hinzuaddiert wird. Diese Kraft kann auch in zwei Kräfte in der gleichen Weise geteilt werden, wie die Kraft F5 in F6 und F7 geteilt wurde, so daß die Kraft F7 sich entsprechend erhöht, wodurch der Anstieg der Kraft der Innenandrückwalze 16, die den entsprechenden Abschnitt der Umfangswand der Drucktrommel radial nach außen drückt, zunimmt.
  • Da des weiteren ein Kontaktwinkel an dem Zahneingriffspunkt P3 des Kontaktes zwischen den Zahnseiten der Zahnräder 24 und 28 vorhanden ist, wenn die Kraft F8 entlang der gemeinsamen tangentialen Linie der Teukreise der beiden Zahnräder erzeugt wird, wird eine Kraft F9 erzeugt, die die Größe eines Produktes der Größe von F8 und des "tan" des Drückwinkels in der in der Zeichnung gezeigten Richtung hat. Da diese Kraft F9 der Kraft F5 auch hinzuaddiert wird, nimmt die Kraft der Innenandrückwalze 16, die die Umfangswand 12 radial nach außen drückt, um einen entsprechenden Anteil zu.
  • Die vorstehend erwähnte Betrachtung basiert auf der Voraussetzung, daß das vorstehend erwähnte Übersetzungsverhältnis größer als das vorstehend erwähnte Durchmesserverhältnis ist, so daß die Umdrehung der Innenandrückwalze 16 durch die Drucktrommel 10 gebremst wird. Falls jedoch das Übersetzungsverhältnis kleiner als das Durchmesserverhältnis ist, wird keine Bremswirkung auf die Innenandrückwalze durch die Umfangswand der Drucktrommel entgegen der Umdrehung der Innenandrückwalze aufgebracht.
  • Unter einer derartigen umgekehrten Beziehung zwischen dem Übersetzungsverhältnis und dem Durchmesserverhältnis wird die Umdrehung der Innenandrückwalze durch die Umfangswand der Drucktrommel beschleunigt, so daß die Richtung der F1, F8 und dergleichen entsprechenden Kräfte umgekehrt wird, und daher ist keine wirksame Kraft durch den Getriebezug hindurch zum Synchronisieren der Innenandrückwalze mit der Drucktrommel verfügbar, um die Innenandrückwalze radial von der Drucktrommel nach außen zu der Gegendruckwalze vorzuspannen
  • In der Tat wirkt jedoch die Innenandrückwalze 16 dieser Bauart ebenfalls als eine Einrichtung zum Zuführen von Tinte zu der Umfangswand 12 der Drucktrommel, indem sie eine Tintenlage an ihrer Außenumfangsfläche trägt, wenn sie sich dreht, wobei die Tintenlage durch ein Vorsehen einer Tintenliefermündungsöffnung oberhalb der Innenandrückwalze ausgebildet ist, und eine Quetschstange nahe der Außenumfangsfläche der Innenandrückwalze an ihrem oberen Abschnitt entlang einer Erzeugenden der Außenumfangsfläche angeordnet ist, um eine keilförmige Tintenablagerung zu bilden, die an ihrem Unterteil offen ist, um einen Tintenausstoßschlitz zu definieren, durch den die Tinte der Tintenablagerung ausgestoßen wird, da sie an der Außenumfangsfläche der Innenandrückwalze in der Form der Tintenlage getragen wird, obwohl dies in der Zeichnung der Deutlichkeit der Darstellung wegen und weil ein derartiger Aufbau bereits im Stand der Technik weitgehend bekannt ist nicht gezeigt ist, und daher wird die Versorgung mit Tinte zu der asymptotischen Seite der beiden zylindrischen Oberflächen der Innenandrückwalze 16 und der Umfangswand 12 der Drucktrommel gebracht, das heißt unter Betrachtung von Fig. 1 zu der linken Seite von dem Kontaktpunkt (von der Kontaktlinie) P2 zwischen ihnen. Daher bringt dies einen wesentlichen Unterschied in der Quetschleistung mit sich, die durch die Innenandrückwalze 16 auf die Umfangswand 12 der Drucktrommel unter der gleichzeitigen Versorgung mit Tinte aufgebracht wird, ob die Außenumfangsfläche der Innenandrückwalze 16 sich nach vorn bewegt oder in bezug auf die Umfangswand 12 der Drucktrommel verzögert wird. Natürlich gibt es viele Fälle, bei denen es wünschenswert ist, daß die Außenumfangsfläche der Innenandrückwalze 16 in bezug auf die Umfangswand 12 der Drucktrommel verzögert wird.
  • Hinsichtlich des vorstehend erwähnten Umstandes schlägt die vorliegende Erfindung vor, eine gesteuerte Bremskraft auf die Umdrehung der Innenandrückwalze 16 durch ein Vorsehen einer Bremseinrichtung zwischen dem Zahnrad 28 (aus diesem Grunde dreht sich die Innenandrückwalze 16 einstückig mit diesem) und der Armeinrichtung 18 aufzubringen, die das Zahnrad 28 (die Innenandrückwalze 16) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung drehbar stützt. Wenn die Bremswirkung entgegen der Umdrehung des Zahnrades 28 (der Innenandrückwalze 16) durch eine derartige Bremseinrichtung aufgebracht wird, kann die auf die Innenandrückwalze 16 aufgebrachte Bremswirkung wahlweise gesteuert werden, so daß der Grad des Drückens der Umfangswand 12 radial nach außen durch die Innenandrückwalze 16 wahlweise gesteuert werden kann. Andererseits kann die Relativgeschwindigkeit zwischen der Innenandrückwalze 16 und der Umfangswand 12 der Drucktrommel ausschließlich vom Standpunkt des Optimierens der beim Schablonendrucken erwünschten Quetschwirkung wahlweise bestimmt werden. Anders ausgedrückt kann die Beziehung zwischen dem Übersetzungsverhältnis und dem Durchmesserverhältnis wahlweise gestaltet werden, so daß sich die Außenumfangsfläche der Innenandrückwalze 16 mit einer beliebigen Relativgeschwindigkeit gegenüber der Innenfläche der Umfangswand 12 der Drucktrommel nach vorn bewegt, oder es ist keine Relativgeschwindigkeit zwischen ihnen vorhanden, oder die Außenumfangsfläche der Innenandrückwalze verzögert sich mit einer beliebigen Relativgeschwindigkeit gegenüber der Innenfläche der Umfangswand 12 der Drucktrommel, um einen höchst wunschgemäßen Schablonendruck zu erhalten.
  • Obwohl die Bremskraft entgegen der Umdrehung des Zahnrades 28 (der Innenandrückwalze 16) bei den vorstehend erwähnten Betrachtungen aufgebracht wurde, kann anstatt dessen oder zusätzlich eine Bremseinrichtung zwischen dem Zahnrad 24 und der Armeinrichtung 26 vorgesehen werden, so daß eine Bremskraft entgegen der Umdrehung des Zahnrades 24 gegenüber der Armeinrichtung 26 aufgebracht wird. Indem die Umdrehung des Zahnrades 24 durch eine derartige Bremseinrichtung unabhängig davon, ob die Kraft F8 erzeugt wird oder nicht, oder selbst wenn die Richtung der Kraft F8 umgedreht wird, gebremst wird, wird die Kraft F7 auf der Grundlage der Kraft F3 in der gleichen Weise erzeugt, wie dies vorstehend beschrieben ist, so daß eine Kraft zum Drücken der Innenandrückwalze 16 gegen die Umfangswand 12 der Drucktrommel radial nach außen unter einem gesteuerten Zustand durch ein Bewirken einer derartigen Bremseinrichtung erzeugt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht, die gegenüber der Ansicht von Fig. 1 ähnlich ist&sub1; wobei ein Aufbau dargestellt ist, bei dem die Anordnung der Armeinrichtung 18 in bezug auf den Getriebezug spiegelverkehrt ist, so daß sich die Drehachse Ob an der gleichen Seite der gedachten Linie S1, die die Punkte Oa und Oc verbindet, wie der Mittelpunkt Od des Zahnrades 24 befindet. Ein derartiger Aufbau und eine derartige Einrichtung des Getriebezuges und der Armeinrichtung sind die gleichen wie bei der vorstehend erwähnten offengelegten japanischen Patentanmeldung 3-254 984. In Fig. 2 sind die Abschnitte, die den in Fig. 1 gezeigten Abschnitten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Ebenfalls erzeugt bei dem Aufbau von Fig. 2, wenn die Umdrehung des Zahnrades 28 (der Innenandrückwalze 16) gebremst wird, die Kraft F1 die entsprechenden Kräfte F2 und F3, die das Zahnrad 24 zu dem Zahnrad 28 drücken, so daß die Kraft F5 auf den Mittelpunkt Oc des Zahnrades 28 aufgebracht wird. In diesem Fall ist jedoch insbesondere bei der in der Zeichnung gezeigten Gestaltung, wenn die Kraft F5 in eine Kraft F6, die entlang der gedachten Linie S4 wirkt, und in die Kraft F7 geteilt wird, die entlang der gedachten Linie S1 wirkt, die Kraft F7 derart in der Zeichnung nach oben gerichtet, daß diese Kraft F7 ein Entfernen der Innenandrückwalze 16 von der Umfangswand 12 der Drucktrommel weg radial nach innen bewirkt. (Bei dem Aufbau von Fig. 2 wird unabhängig von einer kleinen Änderung in der Gestaltung die Kraft F7 niemals eine wesentliche Kraft erzeugen, die nach unten gerichtet ist.) Wenn in diesem Fall jedoch das Zahnrad 28 (die Innenandrückwalze 16) gebremst wird, erhöht sich die Kraft F8 entsprechend der Kraft F1 wesentlich, so daß eine Kraft F10, die an dem Mittelpunkt Oc des Zahnrades 28 in Übereinstimmung mit der Kraft F8 wirkt, in eine Kraft F11, die entlang einer gedachten Linie S4 wirkt, und in eine Kraft F12 geteilt wird, die entlang der gedachten Linie S1 wirkt, um die Innenandrückwalze 16 gegen die Umfangswand 12 der Drucktrommel radial nach außen zu drücken, und da die Kraft F12 wesentlich größer als die Kraft F7 ist, die an dem Mittelpunkt Oc in der Zeichnung nach ober wirkt, sieht das Vorsehen der Bremseinrichtung zum Bremsen der Umdrehung des Zahnrades 28 (der Innenandrückwalze 16) entgegen der Armeinrichtung 18 die Wirkung eines Drückens der Innenandrückwalze 16 gegen die Umfangswand 12 der Drucktrommel radial nach außen mit einer Kraft vor, die durch die Steuerung der Bremskraft der Bremseinrichtung steuerbar ist.
  • Wenn bei dem Aufbau von Fig. 2 keine Bremseinrichtung für das Zahnrad 28 (für die Innenandrückwalze 16) vorgesehen ist und nur die Bremseinrichtung zum Bremsen der Umdrehung des Zahnrades 24 gegenüber der Armeinrichtung 26 vorgesehen ist, wird, da keine wesentliche Kraft F8 erzeugt wird, keine wesentliche wirksame Wirkung zum Drücken der Innenandrückwalze zu der Umfangswand 12 der Drucktrommel radial nach außen erhalten.
  • Wie aus den vorstehenden Beschreibungen deutlich wird, wird bei den jeweiligen in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aufbauarten die Kraft der Innenandrückwalze 16, die die Umfangswand 12 der Drucktrommel radial nach außen drückt, wahlweise gesteuert, indem die Bremswirkung gesteuert wird, die entweder auf das Zahnrad 28 oder auf das Zahnrad 24 oder auf beide aufgebracht wird. Somit wird durch ein angemessenes Steuern der Größe der Bremswirkung, die auf jedes der vorstehend erwähnten Zahnräder aufgebracht wird, der Getriebezug zum Synchronisieren der Innenandrückwalze gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Drucktrommel wirkungsvoll angewendet, um den Grad des Drückens der Innenandrückwalze gegen die Umfangswand der Drucktrommel wahlweise zu steuern.
  • Da zwischen den Zahnrädem 24 und 28 die Kraft F9 entlang der gedachten Linie S3 wirkt, die die Mittelpunkte Od und Oc der beiden Zahnräder verbindet, um das eine von dem anderen aufgrund des Drückwinkels an dem Zahneingriffspunkt abzustoßen, wenn der Drückwinkel des Zahneingriffes zwischen diesen beiden Zahnrädem groß ist und der Reibungskoeffizient zwischen den miteinander im Zahneingriff stehenden Zahnseiten gering ist, werden die beiden Zahnräder voneinander von dem gestalteten Zahneingriffszustand so weit relativ verschoben, daß der Zahneingriff zwischen den beiden Zahnrädern zu flach wird oder der Zahneingriff außer Eingriff gelangt. Falls eine derartige Instabilität des Zahneingriffs auftritt, geht die Gleichmäßigkeit der Dichte des Druckbildes verloren. Mit Rücksicht darauf wird, falls eine Einrichtung zum Eingrenzen der Entfernung zwischen den Mittelachsen der Zahnräder 24 und 28 vorgesehen ist, damit diese nicht über eine vorbestimmte Entfernung hinaus zunimmt, eine derartige Relativverschiebung der beiden Zahnräder bis zu einem Lösen des Zahneingriffes definitiv unterdrückt, so daß eine stabilisierte Dichte des Druckbildes sichergestellt wird.
  • Wenn des weiteren die auf jedes vorstehend erwähnte Zahnrad aufgebrachte Bremskraft vorübergehend während des Startens des Druckvorganges erhöht wird, wird die Innenandrückwalze fester gegen die Umfangswand der Drucktrommel während der Startzeit gedrückt, bei der das Druckbild aufgrund der Verzögerung bei der Versorgung mit Tinte dazu neigt, dünner zu werden, so daß ein Druckbild mit einer normalen Dichte ganz von Anfang des Druckvorganges an erhältlich ist.
  • Nachstehend wird die rotierende Schablonendruckmaschine der vorliegenden Erfindung, bei der das System zum Betreiben der Innenandrückwalze eingebaut ist, das unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist, im Hinblick auf einige Ausführungsbeispiele von ihr unter Bezugnahme auf die Fig. 3 - 8 beschrieben. In diesen Zeichnungen sind die Abschnitte, die den in Fig. 1 gezeigten Abschnitten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. In diesem Zusammenhang sollte bemerkt werden, daß in den Fig. 4 und 5 die Drehphase der Drucktrommel 10 um 180º gegenüber jener in Fig. 3 gezeigten Drehphase der Deutlichkeit der Darstellung wegen verstellt wurde.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 - 5 ist mit Bezugszeichen 10 eine Drucktrommel und mit Bezugszeichen 12 eine gegenüber Tinte durchlässige flexible Umfangswand der Drucktrommel bezeichnet. Wie dies bereits beschrieben ist, wird eine derartige flexible Umfangswand aus einem rechtwinkligen Blatt eines aus einem Drahtmaterial hergestellten gewebten oder gestrickten Materials oder aus einem dünnen Blattmaterial gebildet, das mit einer Anzahl kleiner Öffnungen ausgebildet ist. Das rechtwinklige Blatt wird zu einem zylindrischen Körper ausgebildet, wobei seine entgegengesetzten Randabschnitte entlang des Umfangs eines Paares Scheibenelemente 32 gesetzt werden. Das Führungsende des Blattes wird an eine Querbalkeneinrichtung 34 montiert, die das Paar Scheibenelemente 32 entlang einer Erzeugenden des zylindrischen Körpers überbrückt. Der Nachlaufendabschnitt des Blattes wird entweder in einen Raum frei eingefügt, der zwischen der Außenumfangsfläche des Paares Scheibenelemente 32 und der Querbalkeneinrichtung 34 gebildet ist, oder in der eingefügten Position durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Federeinrichtung vorgespannt Ein derartiger Aufbau der Drucktrommel kann der gleiche sein, wie er in den vorstehend erwähnten offengelegten japanischen Patentanmeldungen 1-204 781 und 2-225 078 gezeigt ist, wobei sich dieser Aufbau nicht auf das Wesen der vorliegenden Erfindung bezieht. Mit Bezugszeichen 14 ist eine Gegendruckwalze bezeichnet, die nahe der Umfangswand 12 der Drucktrommel an deren Außenseite positioniert ist. Die Gegendruckwalze 14 ist mit einer Querrinne 36 in ihrer Außenumfangsfläche ausgebildet, wobei dadurch beabsichtigt wird, daß, wenn sich die Drucktrommel 10 und die Gegendruckwalze 14 in entgegengesetzte Richtungen zueinander synchron drehen, die Querbalkeneinrichtung 34 der Drucktrommel mit der Querrinne 36 zusammentrifft und in ihr aufgenommen wird. Eine Innenandrückwalze 16 ist in der Drucktrommel 10 so vorgesehen, daß sie mit der Umfangswand 12 der Drucktrommel an deren Innenseite in Kontakt steht, um einen Teil der Umfangswand radial nach außen zu der Gegendruckwalze 14 zu drücken. Die Innenandrückwalze 16 wird gestützt, damit sie an ihrer Mittelachse Oc durch eine Armeinrichtung 18 drehbar ist, wobei die Armeinrichtung daran angepaßt ist, daß sie um eine Drehachse Ob schwenkt, die parallel zu der Mittelachse Oa der Drucktrommel und von dieser entfernt ist. Wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist die Armeinrichtung 18 als ein Paar Armelemente vorgesehen, das durch eine Stützwelle 40 des Armelementes gestützt wird, die durch einen inneren Rahmen 38 gestützt wird, der durch die Stützwelle 20 der Drucktrommel gestützt wird, da er in einem Innenraum der Drucktrommel 10 montiert ist. Die Stützwelle 20 der Drucktrommel ist eine nicht drehbare Welle, die durch einen in der Zeichnung nicht gezeigten Rahmenkörper der rotierenden Schablonendruckmaschine gestützt wird. Die Gegendruckwalze 14 wird ebenfalls durch eine Stützwelle 42 der Gegendruckwalze gestützt, die durch den in der Zeichnung nicht gezeigten Rahmenkörper gestützt wird.
  • Ein erstes Zahnrad 22 ist so vorgesehen, daß es sich um die Mittelachse Oa der Drucktrommel synchron zu ihr dreht. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Paar Zahnräder 22 an entgegengesetzten axialen Enden der Drucktrommel als ein einstückiges Teil des Paares Scheibenelemente 32 vorgesehen, das die entgegengesetzten axialen Enden der Drucktrommel bildet, so daß die Zahnräder 22 sich zusammen mit der Drucktrommel drehen.
  • Ein zweites mit dem Zahnrad 22 im Zahneingriff stehendes Zahnrad 24 ist so vorgesehen, daß es durch eine Armeinrichtung 26 gestützt wird, um an seiner Mittelachse Od drehbar zu sein, wobei die Armeinrichtung 26 daran angepaßt ist, um die Mittelachse Oa der Drucktrommel zu schwenken. Das Zahnrad 24 und die Armeinrichtung 26 sind jeweils als ein Paar Zahnräder und ein Paar Armelemente vorgesehen. Das Paar Armelemente ist drehbar an der Stützwelle 20 der Drucktrommel an einem Endabschnitt von ihr montiert.
  • Ein drittes Zahnrad 28 mit einer Mittelachse, die mit der Mittelachse Oc der Innenandrückwalze 16 zusammenfällt, ist so vorgesehen, daß es sich zusammen mit der Innenandrückwalze 16 dreht. Das Zahnrad 28 ist ebenfalls als ein Paar Zahnräder vorgesehen, das durch das Paar Armelemente 18 über eine Stützwelle 30 der Innenandrückwalze gestützt wird. Daher dreht sich das Paar Zahnräder 28 mit der Innenandrückwalze 16 im Gleichlauf über die Stützwelle 30 der Innenandrückwalze. Das Paar Zahnräder 28 befindet sich im Zahneingriff mit den entsprechenden Zahnrädern 24.
  • An der Querbalkeneinrichtung 24 der Drucktrommel ist eine Klemmeinrichtung 44 zum Anbringen des Führungsendes einer Schablone vorgesehen, so daß eine perforierte Schablone S um die Umfangswand 12 der Drucktrommel von ihrem Führungsende bis zu ihrem Nachlaufende montiert ist, wobei das Führungsende an der Querbalkeneinrichtung 24 so gehalten wird, daß es durch die Klemmeinrichtung 44 daran befestigt ist. Die Drucktrommel 12 und die Gegendruckwalze 14 stehen durch einen in der Zeichnung nicht gezeigten Verbindungsmechanismus im Wirkeingriff, so daß sie sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen, das heißt unter Betrachtung von Fig. 3 dreht die Drucktrommel 12 sich im Gegenuhrzeigersinn, während die Gegendruckwalze 14 sich im Uhrzeigersinn dreht. Die Zahnabschnitte 46 von den Zahnrädern, die um die Umfänge von entgegengesetzten Endabschnitten der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Drucktrommel ausgebildet sind, bilden einen Teil eines derartigen Verbindungsmechanismus.
  • Wenn sich die Drucktrommel 10 und die Gegendruckwalze 14 aus der in Fig. 3 gezeigten Position um einen kleinen Winkel in die durch Pfeile gezeigte Richtung drehen, so daß die Außenumfangsfläche der Gegendruckwalze 14 der Umfangswand 12 der Drucktrommel an einem Abschnitt von ihr gegenübersteht, der nicht mit der Querrinne 36 ausgebildet ist, verbleibt ein kleiner Abstand in der Größenordnung einiger Millimeter zwischen der Drucktrommel und der Gegendruckwalze in dem Zustand, bei dem die Umfangswand 12 der Drucktrommel nicht durch die Innenandrückwalze 16 radial nach außen gedrückt wird, wobei dieser kleine Raum einen Klemmbereich zwischen der Drucktrommel und der Gegendruckwalze zum Einklemmen und Übertragen eines Druckblattes zum Drucken vorsieht. Um ein Druckblatt in den Klemmbereich von der in Fig. 3 linken Seite einzuführen, ist eine Schablonenblattliefereinrichtung vorgesehen, die folgendes umfaßt: ein Druckblattlieferfach 48, eine Druckblattzuführrolle 50, Führungseinrichtungen 52 und 54, die einen Druckblattlieferdurchtritt 56 definieren, und einen Druckblattliefersensor zum Erfassen, ob ein Druckblatt zu dem Druckblattlieferdurchtritt geliefert wird oder nicht. Eine derartige Druckblattliefereinrichtung ist in verschiedenen Aufbauarten bekannt und bildet keinen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn sich die Drucktrommel 10 und die Gegendruckwalze 14 in den entsprechenden durch die Pfeile in Fig. 3 gezeigten Richtungen drehen, wobei ein Teil der Umfangswand 12 der Drucktrommel fortwährend durch die Innenandrückwalze 16 radial nach außen zu der Gegendruckwalze 14 in dem Klemmbereich gedrückt wird, während ein Druckblatt von der vorstehend erwähnten Druckblattliefereinrichtung geliefert wird und in den Klemmbereich so zugeführt wird, daß es zwischen der um die Umfangswand 12 der Drucktroinmel montierten Schablone 5 und der Gegendruckwalze 14 gedrückt wird, wird Tinte als eine dünne gleichmäßige Lage zu der Außenumfangsfläche der Innenandrückwalze 16 von einer Tintenliefereinrichtung (die in der Zeichnung der Deutlichkeit der Darstellung wegen nicht gezeigt ist, wie beispielsweise eine Tintenliefereinrichtung, die bereits in verschiedenen Aufbauarten bekannt ist) geliefert, so daß die Tinte durch die gegenüber Tinte durchlässige Umfangswand 12 der Drucktrommel und des weiteren durch die perforierten Abschnitte der Schablone 5 derart tritt, daß sie auf das Druckblatt übertragen wird. Ein derartiger Schablonendruckmechanismus ist in den vorstehend erwähnten offengelegten japanischen Patentanmeldungen 1-204 781 und 2- 225 078 beschrieben, obwohl ein derartiger Schablonendruckmechanismus im Stand der Technik weit bekannt ist. Das derart mit einem Schablonendruck versehene Druckblatt wird durch eine Druckblattausstoßeinrichtung, die durch Druckblattführungseinrichungen 60 und 62 bildlich gezeigt ist, übertragen, um schließlich in einem Druckfach 64 aufgenommen zu werden.
  • Um zu vermeiden, daß die Innenandrückwalze 16 gegen die Querbalkeneinrichtung 34 stößt, und um das Liefern der Tinte zu dem Führungsendabschnitt und dem Nachlaufendabschnitt der Schablone abzufangen, so daß ein unerwünschtes Austreten von Tinte an diesen Abschnitten vermieden wird, ist ein Paar Rollen 66 an entgegengesetzten. Enden der Stützwelle 30 der Innenandrückwalze drehbar montiert und entsprechend dazu ist ein Paar Nocken 68 an dem Paar Scheibenabschnitte 32 der Drucktrommel vorgesehen, während die Innenandrückwalze 16 gegen die Umfangswand 12 der Drucktrommel radial nach außen im wesentlichen nur in dem Druckbereich, der den Führungsendabschnitt und den Nachlaufendabschnitt der Schablone ausschließt, gedrückt werden kann. Durch den Eingriff der Nocken 68 und der Rollen 66 wird, wie dies von dem in Fig. 3 erscheinenden Querschnitt der Nocken 68 deutlich wird, die Innenandrückwalze 16 innerhalb eines radialen Bereiches gehalten, so daß die Umfangswand der Drucktrommel nicht radial nach außen über ihre natürliche zylindrische Form hinaus in jenem Winkelbereich gedrückt wird, der die Querbalkeneinrichtung 34 umfaßt, während ermöglicht wird, daß die Innenandrückwalze 16 die Umfangswand 12 in einem anderen Bereich von ihr radial nach außen drückt.
  • Ein Haken 70 ist an einem freien Endabschnitt der Armeinrichtung 18 vorgesehen, während ein Hebelelement 74 mit einem Hakenende 72, daß an einen Eingriff mit dem Haken 70 angepaßt ist, an dem Innenrahmenelement 38 durch eine Drehwelle 76 drehbar montiert ist. Ein Elektromagnet 78 ist an dem Innenrahmen 38 montiert und der Anker 80 des Elektromagneten ist an seinem Ende mit dem anderen Ende des Hebelelementes 74 durch eine Drehwelle 82 drehbar verbunden. Das Hebelelement 74 ist normalerweise um die Drehachse 76 durch eine Druckfeder 84 unter Betrachtung von Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, so daß, wenn das Hebelelement 74 zu der in Fig. 3 gezeigten Schwenkposition vorgespannt wird, immer wenn die Rollen 66 auf die Nocken 68 geklettert sind, der an dem Endabschnitt der Armeinrichtung 18 vorgesehene Haken 70 durch das Hakenende 72 in Eingriff gelangt, so daß danach die Innenandrückwalze 16 in dem radialen Bereich gehalten wird, so daß die natürliche zylindrische Form der Umfangswand 12 der Drucktrommel nicht verformt wird, selbst wenn die Rollen 66 von den Nocken 68 außer Eingriff gelangen, so daß nur bei erregtem Elektromagnet 78 das Hebelelement 74 um die Drehachse 76 im Uhrzeigersinn in Fig. 3 geschwenkt wird, so daß dadurch das Hakenende 72 von dem Haken 70 außer Eingriff gelangt, so daß dadurch ermöglicht wird, daß die Armeinrichtung 18 um die Drehachse Ob in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird.
  • Die bislang beschriebenen Aufbauarten sind denjenigen Aufbauarten ähnlich, die in der vorstehend erwähnten offengelegten japanischen Patentanmeldung 3-254 984 beschrieben sind, obwohl sich bei den Aufbauarten der vorliegenden Anmeldung die Drehachse Ob der Armeinrichtung 18 an einer Seite der vorstehend erwähnten gedachten Ebene 51, die sich zwischen der Mittelachse Oa der Drucktrommel 10 und der Mittelachse Oc der Innenandrückwalze 16 erstreckt, gegenüber der anderen Seite von ihr befindet, an der sich die Mittelachse Od des Zahnrades 24 befindet.
  • Außerdem ist erfindungsgemäß zum Ausführen der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Wirkungsweisen und Effekte bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel eine elektromagnetische Bremse 86 zum Bremsen der Umdrehung des als eine Einheit zusammengesetzten Drehkörpers des Zahnrades 28 und der Innenandrückwalze 16 mit einer gesteuerten Bremskraft vorgesehen. Die elektromagnetische Bremse 86 ist paarweise vorgesehen. Wenn ihr Elektromagnet 88 mit einem elektrischen Strom versorgt wird, wird ein Reibungselement zum Bremsen gegen eine ringförmige Bremsfläche, die an einer Seite des Zahnrades 28 vorgesehen ist, mit einer Drückkraft gedrückt, die der Größe des elektrischen Stromes entspricht, so daß die Umdrehung des Zahnrades 28 entsprechend gegenüber der Armeinrichtung 18 gebremst wird. Durch eine entgegen der Umdrehung des als eine Einheit zusammengesetzten Drehkörpers des Zahnrades 28 und der Innenandrückwalze 16 durch ein wahlweises Betätigen der Bremsen 86 aufgebrachte gesteuerte Bremswirkung, werden unabhängig von der Richtung und Stärke der auf die Umfangswand 12 der Drucktrommel durch die Innenandrückwalze 16 aufgebrachte Quetschwirkung der Herausdrückbetrag und die Herausdrückkraft, die auf die Umfangswand 12 der Drucktrommel durch die Innenandrückwalze 16 aufgebracht werden, wahlweise gesteuert, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Fig. 4 ähnliche Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In Fig. 5 sind die Abschnitte, die den in Fig. 4 gezeigten Abschnitten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 bezeichnet. Bei diesem Aufbau ist eine elektromagnetische Bremse 90 zum wahlweisen Bremsen der Umdrehung des Zahnrades 24 gegenüber der Armeinrichtung 26 vorgesehen. Die elektromagnetische Bremse 90 ist ebenfalls paarweise vorgesehen, so daß jede Bremse des Paares an jedem Zahnrad des Paares der Zahnräder 24 wirkt. Die elektromagnetische Bremse 90 hat einen Elektromagnet 92, der an der Armeinrichtung 26 montiert ist und von dieser gestützt wird, eine Welle 94 zum drehbaren Montieren des Zahnrades 24 an der Armeinrichtung 26 und eine ein Moment übertragende Scheibe 96, die mit der Welle 94 verbunden ist, und sie bringt eine Bremskraft auf das Zahnrad 24 über die Scheibe 96 gemäß der Größe eines zu dem Elektromagnet 92 gelieferten elektrischen Stromes auf. Indem die Größe der durch die elektromagnetische Bremse 90 auf das Zahnrad 24 entgegen seiner Umdrehung in bezug auf die Armeinrichtung 26 aufgebrachten Bremskraft wahlweise gesteuert wird, wird die Größe und die Kraft des Herausdrückens der Umfangswand 12 der Drucktrommel durch die Innenandrückwalze 16 radial nach außen angemessen gesteuert, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist.
  • Bei dem Aufbau von Fig. 4, das heißt bei dem Aufbau, bei dem die Umdrehung des als eine Einheit zusammengesetzten Drehkörpers des Zahnrades 28 und der Innenandrückwalze 16 durch die Bremseinrichtung 86 gegenüber der Armeinrichtung 18 gebremst wird, selbst wenn die Drehachse Ob der Armeinrichtung 18 und die Mittelachse Od des Zahnrades 24 an der gleichen Seite in bezug auf die gedachte Ebene S1, die sich zwischen der Mittelachse Oa der Drucktrommel 10 und der Mittelachse Oc der Innenandrückwalze 16 erstreckt, positioniert sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, kann die gesteuerte Bremsbetätigung der Bremseinrichtung 86 die Größe und die Kraft des radial nach außen gerichteten Herausdrückens der Umfangswand 12 der Drucktrommel durch die Innenandrückwalze 16 unabhangig von dem Einstellen der Richtung und Größe der auf die Umfangswand 12 der Drucktrommel durch die Innenandrückwalze 16 aufgebrachten Quetschwirkung angemessen gesteuert werden, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist.
  • Die Fig. 6 - 8 zeigen den Fig. 3 - 5 ähnliche Ansichten von geringfügigen Abwandlungen der in den Fig. 3 - 5 gezeigten Ausführungsbeispiele In den Fig. 6 - 8 sind die Abschnitte, die den in den Fig. 3 - 5 gezeigten Abschnitten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 3 - 5 bezeichnet. Bei dem in den Fig. 6 - 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Einrichtung zum Eingrenzen der Entfernung zwischen den Mittelachsen der Zahnräder 24 und 28 vorgesehen, damit diese nicht über einen Entfernungswert hinaus zunimmt, der für einen vorbestimmten normalen Zahneingriff zwischen diesen beiden Zahnrädem erforderlich ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung als eine Verbindung 98 aufgebaut, die zwischen den Wellen der Zahnräder 24 und 28 überbrückend wirkt. Die Verbindung 98 ist ein längliches Plattenelement mit Öffnungen an seinen entgegengesetzten Endabschnitten zum Aufnehmen entsprechender Abschnitte der Wellen der Zahnräder 24 und 28 in einer Weise&sub1; daß jene Wellen durch die Öffnungen der Verbindung an dem entsprechenden Abschnitt hindurchtreten.
  • Durch diese Verbindungseinrichtung wird die Kraft F9, die von der Kraft F8 auf der Grundlage des zwischen den Zahnrädern 24 und 28 wirkenden Antriebsmomentes und des Drückwinkels in dem Zahneingriff der beiden Zahnräder erzeugt wird, damit sie die Wirkung eines voneinander weg gerichteten Zurückstoßens der beiden Zahnräder hat, überwunden, damit nicht irgendein Anstieg der Entfernung zwischen den Mittelachsen der beiden im Zahneingriff stehenden Zahnräder über einen vorbestimmten Entfernungswert hinaus bewirkt wird, so daß der Zahneingriff der beiden Zahnräder in einem stabilisierten Zustand gehalten wird. Die Abschnitte, an denen die Wellen der Zahnräder 24 und 28 mit den Öffnungen der Verbindung im Eingriff stehen, können beliebige zu wählende Abschnitte entlang der Wellen sein. Als eine Abwandlung kann die Verbindung eine Öffnung haben, die das Zahnrad an ihrem Außenumfang aufnimmt. Des weiteren kann zumindest eine der beiden Öffnungen der Verbindung 98 als eine langgestreckte Öffnung oder eine runde Öffnung mit einem Durchmesser sein, der größer als der entsprechende Abschnitt der durch die Öffnung hindurchtretenden Welle ist, so daß die Erzeugung der Kraft F9 aus der Kraft F8 nicht behindert wird.
  • Obwohl die Verbindung 98 wie die anderen Elemente des Aufbaus in den Fig. 6 - 8 etwas bildlich dargestellt ist, kann die Verbindung 98 derart aufgebaut sein, daß sie aus zwei Teilen hergestellt ist, die entlang einer gedachten Ebene, die sich zwischen den Mittelachsen der beiden Lageröffnungen erstreckt, zum Aufnehmen der beiden Wellen miteinander verbunden sind und durch Bolzen zusammengeklemmt werden, oder entgegengesetzte Endabschnitte der Verbindung sind aus einzelnen Elementen hergestellt, die durch Bolzen an einem mittleren Abschnitt entfernbar geklemmt werden, so daß die Lageröffnung zum Montieren der entsprechenden Endabschnitte der beiden Wellen der Zahnräder freigelegt werden kann. Da ein derartiger Aufbau zum Zurückversetzen einer Lagerbohrung zum Zwecke des Zusammenbauens und Auseinandernehmens beim Stand der Technik der Verbindungsstange eines Motors weit bekannt ist, ist keine weiter Einzelheit in der Zeichnung gezeigt, um eine Komplexität der Darstellung zu vermeiden. Des weiteren kann hinsichtlich der Wirkungsweise der Verbindung die Verbindung 98 durch einen endlosen Riemen ersetzt werden, der um die beiden Wellen der Zahnräder montiert wird.
  • Des weiteren ist bei dem in den Fig. 6 - 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ein ein Paar Zahnräder 24 stützendes Paar Armelemente 26 so aufgebaut, daß es einstückige verlängerte Armabschnitte 100 hat und mit einer Verbindungsstange 102 fest zusammengebaut ist, so daß es als ein einstückiger Körper um die Drehachse Oa schwenkt, so daß die Drückkraft gleichmäßig gestaltet wird, die an den entgegengesetzten Enden der Innenandrückwalze von dem Paar Zahnräder 24 durch die Zahnräder 28 aufgebracht wird, so daß die Innenandrückwalze gleichmäßig entlang ihrer gesamten Breite nach außen gedrückt wird.
  • Es sollte deutlich sein, daß die in den Fig. 4 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiele so aufgebaut sein können, daß das in Fig. 2 gezeigte System zur Betätigung der Innenandrückwalze eingebaut ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in bezug auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele von ihr detailliert beschrieben wurde, sollte Fachleuten deutlich sein, daß verschiedene Abwandlungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich sind.
  • Die Umdrehung der Innenandrückwalze 16 wird mit der Umdrehung der Drucktrommel 10 durch den Getriebezug synchronisiert, der ein Zahnrad 22, das koaxial zu der Drucktrommel ist, ein Zahnrad 24, das mit dem Zahnrad 22 im Zahneingriff steht und durch einen um die Mittelachse der Drucktrommel schwenkbaren Arm 26 drehbar gestützt ist, und ein Zahnrad 28 umfaßt, das mit dem Zahnrad 24 im Zahneingriff steht und mit der Innenandrückwalze 16 koaxial verbunden ist, um sich mit ihr zu drehen, und durch einen Arm 18 drehbar gestützt ist, der um eine Drehachse Ob schwenkbar ist, die parallel zu der Mittelachse Oa der Drucktrommel und entfernt von dieser verläuft. In dem Getriebezug ist eine Bremse 86 oder 90 zum Bremsen der Zahnräder 28 oder 24 vorgesehen, um den Vorgang des nach außen gerichteten Vorspannens der Innenandrückwalze 12 gegen die Umfangswand 12 der Drucktrommel zu steuern. Die Bremswirkung kann vorübergehend während eines Startens des Druckvorganges erhöht werden. Die Entfernung zwischen den Achsen der Zahnräder 24 und 28 kann wunschgemäß eingegrenzt werden, damit sie nicht über eine vorbestimmte Entfernung hinaus zunimmt.

Claims (6)

1. Rotierende Schablonendruckmaschine mit:
einem Rahmenkörper;
einer Drucktrommel, die eine aus einem gegenüber Tinte durchlässigen flexiblen Blattmaterial hergestellte Umfangswand hat und durch den Rahmenkörper gestutzt ist, um an ihrer Mittelachse drehbar zu sein;
einer Gegendruckwalze, die eine zylindrische Außenfläche hat und durch den Rahmenkörper gestutzt ist, um an ihrer Mittelachse parallel zu der Mittelachse der Drucktrommel drehbar zu sein, so daß ein Klemmbereich zwischen ihrer zylindrischen Außenfläche und einer zylindrischen Außenfläche der Drucktrommel zum Klemmen und Übertragen eines Druckblattes durch diesen hindurch definiert wird;
einer ersten Armeinrichtung, die durch den Rahmenkörper gestützt ist, um um ihre Drehachse zu schwenken, die parallel zu der Mittelachse der Drucktrommel und entfernt von ihr verläuft;
einer Innenandrückwalze, die durch die erste Armeinrichtung gestützt ist, um an ihrer Drehachse drehbar zu sein, die parallel zu der Drehachse der ersten Armeinrichtung und entfernt von ihr verläuft, um mit einem Teil der Umfangswand der Drucktrommel an ihrer radial inneren Fläche so in Kontakt zu stehen, daß sie wahlweise diesen Teil von der Drucktrommel radial nach außen zu der Gegendruckwalze drückt, wenn sie in einer radial nach außen weisenden Richtung der Drucktrommel vorgespannt ist;
einem ersten Zahnrad, das an ein zu der Drucktrommel synchrones Drehen an der Mittelachse der Drucktrommel angepaßt ist;
einer zweiten Armeinrichtung, die an ein Schwenken um die Mittelachse der Drucktrommel angepaßt ist;
einem zweiten Zahnrad, das durch die zweite Armeinrichtung gestützt ist, um an ihrer Drehachse drehbar zu sein und mit dem ersten Zahnrad im Zahneingriff zu stehen;
einem dritten Zahnrad, das an ein Drehen an der Mittelachse der Innenandrückwalze zusammen mit dieser angepaßt ist, und mit dem zweiten Zahnrad im Zahneingriff steht, so daß die Innenandrückwalze synchron mit der Drucktrommel durch einen Getriebezug des ersten, zweiten und dritten Zahnrades gedreht wird, wenn die Drucktrommel angetrieben wird, um sich an ihrer Mittelachse zu drehen; und einer Bremseinrichtung zum Bremsen der Umdrehung zumindest entweder des zweiten oder des dritten Zahnrades gegenüber der entsprechenden Stützarmeinrichtung, so daß ein durch eine Betätigung der Bremseinrichtung erzeugtes Reaktionsmoment eine Kraft zum Vorspannen der Innenandrückwalze in der radial nach außen weisenden Richtung der Drucktrommel erzeugt.
2. Rotierende Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, wobei sich die Mittelachse des zweiten Zahnrades auf einer ersten Seite von einer gedachten Ebene, die sich zwischen den Mittelachsen der Drucktrommel und der Innenandrückwalze erstreckt, gegenüber einer zweiten Seite von ihr befindet, auf der sich die Drehachse der ersten Armeinrichtung befindet.
3. Rotierende Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, wobei sich die Mittelachse des zweiten Zahnrades auf der gleichen Seite von einer gedachten Ebene, die sich zwischen den Mittelachsen der Drucktrommel und der Innenandrückwalze erstreckt, wie die Drehachse der ersten Armeinrichtung befindet und die Bremseinrichtung die Umdrehung des dritten Zahnrades bremst.
4. Rotierende Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, die des weiteren eine Einrichtung zum Eingrenzen einer Entfernung zwischen den Mittelachsen des zweiten Zahnrades und des dritten Zahnrades aufweist, damit diese nicht über eine vorbestimmte Entfernung hinaus zunimmt, um einen zwischen ihnen gestalteten Zahneingriff sicherzustellen.
5. Rotierende Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, wobei das dritte Zahnrad als ein Paar Zahnräder an entgegengesetzten Enden der Innenandrückwalze vorgesehen ist und das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad und die erste und die zweite Armeinrichtung jeweils als ein Paar entsprechend dem dritten Zahnrad vorgesehen sind, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um jedes Paar der Paare der ersten und der zweiten Armeinrichtung miteinander zu verbinden, so daß jedes Paar der Paare der ersten und der zweiten Armeinrichtung miteinander um die entsprechende Drehachse schwenkt.
6. Verfahren zum Steuern der Betätigung der Bremseinrichtung zum Steuern des Vorspannens der Innenandrückwalze in der radial nach außen weisenden Richtung der Drucktrommel der rotierenden Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, wobei die Bremse vorübergehend während eines Startens des Druckvorganges der Druckmaschine stärker betätigt wird als bei seinem Normalbetrieb.
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