DE69500C - Schirmgestell - Google Patents

Schirmgestell

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DE69500C
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Germany
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rods
umbrella
umbrella frame
lever
fabric
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DENDAT69500D
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Firma JOH. FRIEDR. WALLMANN & Co. in Berlin O., Blumenstr. 74
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/14Devices for opening and for closing umbrellas

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

KAISERLICHES
ΡΑΤΕΝΤΑΜΤ.\%
Schirmgestell.
Vorliegende Neuerung betrifft solche Schirmgestelle, bei welchen nur zwei Sorten Stäbe, die äufseren Stoffstäbe und die inneren Spannstäbe zur Verwendung kommen, wobei letztere an einer verschiebbaren Krone sitzen und bei deren Verschiebung auf die Stoffstäbe spannend oder abspannend wirken. Diese Neuerung besteht darin, dafs einerseits die äufsere Krone B, mit welcher die Stoffstäbe A in Verbindung stehen, mit senkrechten Nuthen Bl und andererseits die Stoffstäbe A mit verlängerten Oehren A1 versehen werden. An Stelle dieser Anordnung können aber auch die an der losen Krone a befestigten Spannstäbe c diese verlängerten Oehre besitzen (s. Fig. 3).
Hierbei ist ferner noch die bekannte Einrichtung des Ineinandertretens beider Kronen getroffen (s. Fig. 4).
Zweck dieser Verschiebung der Stoff- oder Spannstäbe ist, ein festes Anschmiegen der Stoffstäbe an den Schirmstock zu ermöglichen und dadurch dem Schirm selbst erstens ein ■ vortheilhaftes Aussehen zu verleihen und zweitens das Auseinanderklappen des Schirmes zu vermeiden. Beides ermöglicht die durch das verlängerte Oehr des Stoff- oder Spannstabes eintretende kleine Verschiebung desselben, indem hierdurch die als Wölbung auftretende Spannung nach dem Schliefsen des Schirmes aufgehoben wird. .
Um das Auf- oder Abspannen der vorstehend gekennzeichneten Stäbe zu ermöglichen, werden dieselben mit einer im Schirmstockinnern befindlichen, im Schlitz d6 geführten Schiebestange dA verbunden, welche am oberen Ende mit der losen Krone α und am unteren mit einer aus dem Schlitz im Stock b 3 heraustretenden Hebelstange ν verbunden ist. Letztere ist mit einem im Stockinnern befestigten drehbaren und schwingenden doppelarmigen Hebel n> vereinigt, so dafs also bei dessen Bewegung auch eine ziehende oder schiebende Wirkung des Hebels ν und mit diesem gleichzeitig eine solche der Stange d* und der mit dieser verbundenen losen Krone α stattfindet. Demnach findet also je nach der Schwingung des Doppelhebels w ein Auf- oder Abspannen der Stäbe .A und c statt.
Zur Sicherung der jeweiligen Stellung dieser dient eine am Hebel w angebrachte Nase χ, welche in dem Schlitz b2 des Stockes eine Rast findet, oder aber in entgegengesetzter Stellung ein Klemmhaken y, welcher den mit ihm in Berührung kommenden Hebelarm festhält (s. Fig. 2).
Vorstehend gekennzeichneter schwingender Doppelhebel n> unterscheidet sich von den zu gleichem Zwecke benutzten einarmigen Hebeln dadurch, dafs er wie diese nicht nur einen Angriffspunkt, sondern deren zwei bietet, demnach also auch die Verschiebung der losen Krone α infolge der gleichzeitigen Wirkung von Druck und Zug eine bedeutend leichtere, schnellere und sichere ist, wie bei einarmigen Hebeln.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    Ein Schirmgestell, bei welchem die Oehre der Stoff- oder Spannstäbe verlängert sind und für ersteren Fall die mit diesen Stäben verbundene Kröne senkrechte Nuthen hat, zwecks Verschiebung und dadurch bedingten Anschmiegens der Stäbe an den Schirmstock.
  2. 2. Eine Ausführungsform des unter i. gekennzeichneten Schirmgestells, bei welcher die Schirmstäbe mit einer Schiebestange' verbunden sind, welche durch einen im Stockinnern schwingend angeordneten doppelarmigen Hebel in Thätigkeit gesetzt und in der jeweiligen Stellung entweder durch eine am Hebel angeordnete Nase (x) oder • einen Klemmhaken (y). festgehalten wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT69500D Schirmgestell Expired - Lifetime DE69500C (de)

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