DE694615C - Verfahren zur Erhoehung der Permeabilitaet kalt aufgebrachter Bewehrungs- bzw. Abschirmbaender von Kabeln bzw. Kabelseelen - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Permeabilitaet kalt aufgebrachter Bewehrungs- bzw. Abschirmbaender von Kabeln bzw. Kabelseelen

Info

Publication number
DE694615C
DE694615C DE1938S0133845 DES0133845D DE694615C DE 694615 C DE694615 C DE 694615C DE 1938S0133845 DE1938S0133845 DE 1938S0133845 DE S0133845 D DES0133845 D DE S0133845D DE 694615 C DE694615 C DE 694615C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cold
permeability
application
tapes
cables
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938S0133845
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Sprung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DE1938S0133845 priority Critical patent/DE694615C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE694615C publication Critical patent/DE694615C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Permeabilität kalt aufgebrachter Bewehrungs- bzw. Abschirmbänder von Kabeln bzw. Kabelseelen Die Kabeltechnik verwendet in großem Umfange bandförmige ferromagnetische Werkstoffe, die teils unter dem Kabelmantel als Abschirm- und Belastungsmaterialien, teils über dem Kabelmantel als Induktionsschutz gegen starke äußere Felder Verwendung finden. Je nach dem Anwendungsgebiet werden bei diesen Werkstoffen möglichst hohe Werte entweder der Anfarigspermeabilität oder der Maximalpermeabilität verlangt. Beide Eigenschaften sind nun gegen eine mechanische Beanspruchung des Werkstoffes außerordentlich. empfindlich. Da naturgemäß die ferromagnetischen Bänder beim Aufbringen auf das Kabel stark deformiert werden, besteht seit jeher das Bestreben, den Einfluß der Deformation, der sich in der Ausbildung innerer Spannungen äußert und hierdurch einen Rückgang der' Permeabilität nach sich zieht, zu vermindern oder zu beseitigen. Am einfachsten geschieht dies durch nachträgliches kurzzeitiges Erwärmen, was bei Krarupadern ohne besondere Schwierigkeiten durchführbar ist, da das ferromagnetische Band auf eine Kupferader gewickelt ist, die einer Wärmebehandlung bei 60o bis 700°C ohne weiteres standhält. Für eine derartige Behandlung von Krarupadern ist es auch bereits bekanntgeworden, das Erwärmen mittels . Hochfrequenz durchzuführen.
  • Wesentlich schwieriger wird jedoch die Aufgabe, wenn das ferromagnetische Band als Armierung oder als Abschirmmaterial dienen soll. Als Bewehrungswerkstoff muß' das Band nämlich auf eine geteerte Juteunterlage und zum Zwecke der Abschirmung auf eine leicht brennbare papierumhüllte Kabelseele aufgebracht werden, Beide Arten von Unterlagen halten jedoch die zur Beseitigung der inneren Spannungen erforderliche Wärmebehandlung nicht ohne Beschädigungen aus.
  • Um diese Schwierigkeiten wenigstens teilweise zu beseitigen, ist bereits ein Verfahre.nbekanntgeworden, wonach die Beivehrungsbänder unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Kabel auf über 6oo° C erwärmt und dann im heißen Zustand auf eine geteerte Jutepolsterung aufgewickelt werden. Um das Entflammen der Unterlage zu vermeiden, wird diese vor dem Aufbringen des heißen Bandes mit einem wäßrigen Kaolinaufstrich versehen. Die von dem magnetisierbären Band zageführte Wärme bringt dann das Wasser des Aufstriches zum Verdampfen. Der Dampf seinerseits verhindert das Entflammen der sich gleichfalls verflüchtigenden Destillationsprodukte des Teers.
  • Dieses bekannte Verfahren versucht demnach von vornherein die Entstehung nachteiliger Deforn-iationsspannungen zu verhindern, was seinen Niederschlag darin findet, daß eine beachtliche Verbesserung der Maximalpermeabilität gegenüber im kalten Zustand aufgewickelten Bändern auf diese Weise erzielt werden kann. .
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch die abschreckende Wirkung des wäßrigen Kaolinaufstriches erneut innere Spannungen auftreten; die zu einer Permeabilitätsverminderung führen. Sollte es demnach gelingen, auch diese Spannungen zu vermeiden oder zu beseitigen, so müßte damit eine weitere Verbesserung der Permeabilitätswerte erhalten werden.
  • Hier greift nun die Erfindung ein, die das von Krarupadern her bekannte Glühverfahren mittels Hochfrequenz benutzt. Die Erfindung besteht in der Anwendung des Verfahrens zur Erhöhung der Permeabilität kalt aufgebrachter magnetisierbarer Bänder durch Hochfreqüenzglühung auf mit kalten Bewehrungsbändern, bewickelte Kabel bzw. mit kalten Abschirmbändern bewickelte Kabelseelen. Die Erwärmung wird zweckmäßig auf über 6oo° C durchgeführt. Durch das neue Verfahren ist es möglich, Abschirmbänder auf einer papierisolierten Kabelseele thermisch zu behandeln, ohne die -Seele zu zerstören.
  • Die Erfindung baut auf die folgenden beiden Erkenntnisse auf i. Wird in ein hochfrequentes elektrisches Feld ein ringförmig aufgewickeltes ferromagnetisches Band gebracht, so werden bekanntlich nur die äußersten Lagen des Ringes auf sehr hohe Temperaturen erhitzt. Die äußeren Schichten bilden . einen elektromagnetischen Schirm und schützen die unteren Lägen vor der zur Erwärmung des Materials führenden Wirbelstrombildung. Dabei ist die Eindringtiefe des Stromes um so geringer, je höher seine Frequenz ist.
  • Wird nun noch, wie bei der Kabelarmierung, der Bleimantel durch eine wärmeisolierende Schicht, beispielsweise aus imprägnierter Jute oder Asbest, vom Bewehrungsband getrennt, dann ist bei kurzzeitiger Erwärmung mittels Hochfrequenz eine Zerstörung des Mantels unmöglich.
  • a. Für die thermische Behandlung von papierumhüllten Kabelseelen, auf die Abschirmbänder aufgewickelt sind, wurde von folgender bekannter Tatsache ausgegangen: -Legt man auf ein Blatt Papier eine gut leitende dünne -Metallfolie, so kann man auf diese Folie ein sehr heißes Metallstück aufbringen, ohne daß das' unter der Folie liegende Papier angesengt wird; da die Folie die Wärme rasch nach allen Seiten ableitet und gleichmäßig verteilt.
  • Bei der Anwendung. dieses Gedankens auf die abgeschirmte Kabelseele wird; um die Seele bei der Erwärmung vor dem Entflammen zu schützen, eine entsprechend der Dicke des Abschirmbandes bemessene Kupferfolie zwischen Kabelseele und Abschirmhand eingefügt. Es tritt dann lediglich eine Erwärmung des magnetisierbaren Werkstoffes durch die Wirbelstrombildung ein. Die Kupferfolie leitet bei der kurzen Erhitzungsdäuer, die zur Beseitigung der im Material vorhandenen inneren Spannungen ausreicht, die Wärme so- stark ab, daß es zu keiner Verkokung der Kabelseele kommt: Statt einer Kupferfolie kann selbstverständlich jedes ändere gut wärmeleitende Material in dünner Schicht verwendet werden, wie beispielsweise metallisiertes Papier.
  • In der Tabelle sind nun für eine Reihe von Materialien die Werte der Maximalpermeabilität angegeben, die bei drei verschiedenen Verfahren erhalten werden. Die Spalte z enthält die Werte für magnetisierbare Bänder; die im kalten Zustand aufgebracht und nicht wärmebehandelt wurden, weil dies, wie eingangs erwähnt, nach dem Aufbringen bisher nicht möglich war. Spalte 3 enthält die #L"Q.r-Werte für 'solches Material, das kurz vor dem Aufwickeln auf eine Temperatur von 65o bis 700°C erhitzt und in diesem heißen Zustand aufgewickelt wurde. Diesen Werten gegenübergestellt sind die Werte der Spalte 5; die für ein erfindungsgemäß behandeltes Material . gelten, das also im kalten "Zustand aufgewickelt und dann einer kurzzeitigen Erwärmung auf ebenfalls 650' bis 700°C mittels Hochfrequenz ausgesetzt wurde.
  • Die durch das Heißaufwickeln_ gegenüber dem Kaltaufwickeln erhaltene- Verbesserung ist in Prozenten in Spalte q: angegeben, während Spalte 6 die durch die erfindungsgemäße Anwendung des* bekannten Verfahrens erzielte Verbesserung enthält, und zwar in Unterspalte a gegenüber den durch Kaltaufwickelnund- in Unterspalte b gegenüber den durch Heißaufwickeln erhaltenen Werten. Schließlich ist aus Spalte i die Zusammensetzung der Legierung zu entnehmen.
    i 2 3 4 5
    Eisenlegierung mit Ver- Kalt Verbesserung
    aufgew Kalt ickelt aufgewißkelt besserung h chfrequeni
    °/° Si °/° Al' u/" geglüht a I b
    0 35 1,o6 291o 386o 33 426o 47 11
    - 3200 - 412o 29 475o 49 16
    2,31:
    -- 4,0 36oo 4320- 2o 458o 27 6
    3,0 - 4100 5380 30 715o 74 33
    3,0 -. 4000 538o 35 68oo 70 26
    3,0 - 4100 5050 24 6ooo 46 19
    3,0 - 4o8o 528o 30 623o 58 18
    3,0 - 4100 5380 31 655o 59 22
    3,0 - 415o 5500 32 6500 58 18
    Die in der Tabelle angegebenen Werte wurden auf folgende Weise gefunden: Von je 12m langen Stücken wurde die eine Hälfte kalt, die ,andere Hälfte heiß aufgewickelt. Es wurden an den kalt aufgewickelten Bändern die Werte der Spalte 2 und an den heiß aufgewickelten Bändern die Werte der Spalte 3 gefunden. Nach der Messung wurden die kalt aufgewickelten Materialien im Hochfrequenzfeld kurzzeitig geglüht. Die nochmalige Messung ergab dann die Werte der Spalte 5.
  • Es ist aus der Tabelle sofort die große; Verbesserung der Maximalpermeabilität ersichtlich, die durch die Erfindung erzielt wird und die im Durchschnitt gegenüber dem Kaltaufbringen 54% und gegenüber dem Heißaufbringen i9% beträgt. Durch das bekannte Heißaufwickeln konnten gegen das Kaltaufwickeln im Durchschnitt aber nur 29 % Verbesserung erzielt werden. Diese Verbesserung erklärt -sich aus der Beseitigung der durch das Aufwickeln in das Material hineingebrachten inneren Spannungen, wobei die für diese Beseitigung erforderliche Nachglühung durch die - erfindungsgemäße Anwendung eines Hoclifrequenzfeldes ermöglicht wird.
  • Für die in der Tabelle angegebenen Meßwerte wurden Eisenlegierungen mit Silicium-und/oder Aluminiumzusatz verwendet, die durchschnittlich mit einem Walzgrad -von 6o bis 70 % kalt verformt waren. Es ist selbstverständlich, daß sich die durch das Ver-'fahren gemäß der Erfindung erzielte Verbesserung der Permeabi'litätswerte noch weiter steigern läßt; wenn der jeweils für das Maferial günstigste Endverformungsgrad bei der Kaltwalzung und die günstigste Schlußglühung gewählt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auch nicht auf die als Beispiele gebrachten Legierungen beschränkt, sondern kann mit gleichem Vorteil bei allen für die Bewehrung bzw. Abschirmung von Kabeln geeigneten ferromagnetischen Werkstoffen angewendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Anwendung des Verfahrens zur Erhöhung der Permeabilität kalt aufgebrachter magnetisierbarer Bänder durch Hochfrequenzglühung auf mit kalten Bewehrungsbändern bewickelte Kabel bzw. mit kalten Abschirmbändern bewickelte Kabelseelen.
  2. 2. Die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i auf bewehrte Kabel, bei denen unter dem Bewehrungsband eine schlecht wärmeleitende Schicht, beispielsweise aus imprägnierter Jute oder Asbest, angebracht ist.
  3. 3. Die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i auf abgeschirmte, mit leicht brennbarem Stoff bewickelte Kabelseelen, bei denen unter dem Abscbirmband eine gut wärmeleitende Metallschicht, beispielsweise eine Kupferfolie oder metallisiertes Papier, angebracht ist.
  4. 4. Die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i auf Bänder aus Eisenlegierungen mit 0,3 bis 5 % Silicium und/oder Aluminium.
DE1938S0133845 1938-09-13 1938-09-13 Verfahren zur Erhoehung der Permeabilitaet kalt aufgebrachter Bewehrungs- bzw. Abschirmbaender von Kabeln bzw. Kabelseelen Expired DE694615C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938S0133845 DE694615C (de) 1938-09-13 1938-09-13 Verfahren zur Erhoehung der Permeabilitaet kalt aufgebrachter Bewehrungs- bzw. Abschirmbaender von Kabeln bzw. Kabelseelen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938S0133845 DE694615C (de) 1938-09-13 1938-09-13 Verfahren zur Erhoehung der Permeabilitaet kalt aufgebrachter Bewehrungs- bzw. Abschirmbaender von Kabeln bzw. Kabelseelen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE694615C true DE694615C (de) 1940-08-05

Family

ID=7539535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938S0133845 Expired DE694615C (de) 1938-09-13 1938-09-13 Verfahren zur Erhoehung der Permeabilitaet kalt aufgebrachter Bewehrungs- bzw. Abschirmbaender von Kabeln bzw. Kabelseelen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE694615C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948693C (de) * 1942-09-30 1956-09-06 Aeg Verfahren zur Verflachung der Permeabilitaets-Kurve
DE1272948B (de) * 1956-10-15 1968-07-18 Hans Eberhard Moebius Dipl Ing Verfahren zur Erzeugung einer ausgepraegten Wuerfellage in hochwertigen magnetisierbaren Baendern und Blechen aus Legierungen, die neben Eisen als Hauptbestandteil und den ueblichen Verunreinigungen Silizium enthalten
DE1277286B (de) * 1958-04-30 1968-09-12 Westinghouse Electric Corp Verfahren zur Erzeugung von magnetisierbaren Blechen aus einer Eisen-Aluminium-Legierung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948693C (de) * 1942-09-30 1956-09-06 Aeg Verfahren zur Verflachung der Permeabilitaets-Kurve
DE1272948B (de) * 1956-10-15 1968-07-18 Hans Eberhard Moebius Dipl Ing Verfahren zur Erzeugung einer ausgepraegten Wuerfellage in hochwertigen magnetisierbaren Baendern und Blechen aus Legierungen, die neben Eisen als Hauptbestandteil und den ueblichen Verunreinigungen Silizium enthalten
DE1272948C2 (de) * 1956-10-15 1974-02-14 Hans Eberhard Moebius Dipl Ing Verfahren zur Erzeugung einer ausgepraegten Wuerfellage in hochwertigen magnetisierbaren Baendern und Blechen aus Legierungen, die neben Eisen als Hauptbestandteil und den ueblichen Verunreinigungen Silizium enthalten
DE1277286B (de) * 1958-04-30 1968-09-12 Westinghouse Electric Corp Verfahren zur Erzeugung von magnetisierbaren Blechen aus einer Eisen-Aluminium-Legierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2816880A1 (de) Kornorientiertes magnetisches stahlblech
DE694615C (de) Verfahren zur Erhoehung der Permeabilitaet kalt aufgebrachter Bewehrungs- bzw. Abschirmbaender von Kabeln bzw. Kabelseelen
DE659388C (de) Verfahren zur Herstellung von Massekernen
DE2402481A1 (de) Magnetisches speichermedium
DE2032986B2 (de) Verfahren zur herstellung von flachdraht-erregerspulen
CH212717A (de) Verfahren zur Herstellung von Fernleitungsgebilden für Fernmeldeanlagen.
DE673473C (de) Verfahren zum Herstellen von Drahtspulen fuer elektrische Maschinen und Apparate
DE2330974C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Erzeugnisses mit abwechselnden magnetischen und unmagnetischen Abschnitten
DE1583349B1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Ver lust und Magnetisierungseigenschaften von einfach oder doppelt orientierten Eisen Silizium Blechen
DE716618C (de) Verfahren zum Aufbringen von Bewehrungsbaendern aus einem Werkstoff hoher Permeabilitaet auf Fernmeldekabel
DE924569C (de) Eisenkern fuer elektrische Drosseln, insbesondere fuer Stoerschutzdrosseln, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE884812C (de) Verfahren zum Erzeugen von magnetischem Material aus Eisen-Silizium- bzw. Eisen-Silizium-Aluminium-Legierungen mit geringem Anstieg der Permeabilitaet bei geringen Feldstaerken
DE679347C (de) Verfahren zum Aufbringen von als Induktionsschutz dienenden Draehten oder Baendern auf elektrische Fernmeldekabel
DE604855C (de) Verfahren zur Gluehung von Kernen
AT106390B (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leiters mit gleichförmig verteilter induktiver Belastung.
DE667895C (de) Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen Legierungen auf der Basis Nickel-Eisen mit hoher Maximalpermeabilitaet
DE644589C (de) Eisen-Nickel-Legierung hoher Anfangspermeabilitaet und Verfahren zu ihrer Behandlung
DE1811797A1 (de) Transformator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE715147C (de) Lackdraht
DE465353C (de) Verfahren zur Herstellung von Massekernen, insbesondere aus Permalloypulver, deren Isoliermittel aus hitzebestaendigem Material besteht, und die vor ihrer Fertigstellungeiner Erhitzung unterzogen werden
DE702950C (de) Verfahren zur Erhoehung der Permeabilitaet warm aufgebrachter Bewehrungs- bzw. Abschirmbaender von Kabeln bzw. Kabelseelen
DE611545C (de) Verfahren zur Schaffung eines Abstands zwischen dem Leiter und dem Belastungsmaterial eines stetig induktiv belasteten Signalleiters
DE575865C (de) Verfahren zur Herstellung unterteilter Magnetkerne
AT226757B (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Silizium-Eisen mit Würfeltextur
AT149272B (de) Verfahren zur Herstellung isolierter elektrischer Leiter.