DE2032986B2 - Verfahren zur herstellung von flachdraht-erregerspulen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von flachdraht-erregerspulen

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DE2032986B2
DE2032986B2 DE19702032986 DE2032986A DE2032986B2 DE 2032986 B2 DE2032986 B2 DE 2032986B2 DE 19702032986 DE19702032986 DE 19702032986 DE 2032986 A DE2032986 A DE 2032986A DE 2032986 B2 DE2032986 B2 DE 2032986B2
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coil
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machines
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DE19702032986
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DE2032986A1 (de
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Edo Laibach Prostor (Jugoslawien)
Original Assignee
Iskra-Zavod Za Avtomatizacijo V Zdruzenem Podjetju Iskra, Kranj, Laibach (Jugoslawien)
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/325Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation for windings on salient poles, such as claw-shaped poles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/49071Electromagnet, transformer or inductor by winding or coiling

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Drahtes aufgeklebt werden, anschließend die 15 auch hier auftreten.
Spule gewickelt und die gewickelte Spule mit Zum Stand der Technik gehört es gemäß der thermoplastischem oder duroplastischem Werk- deutschen Auslegeschrift 1007 841 ferner, zum Isostoff ummantelt wird. lieren elektrischer Leiter eine hitzebeständige Isolier-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- masse aus einer Silikonharzlösung zu verwenden, die kennzeichnet, daß die gewickelte Spule mit pul- so mit Zusätzen versehen ist, zu denen unter anderem verförmigem Polyamid ummantelt wird. auch Asbest- und/oder Glasfasern und Glimmermeh!
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- gehören.
kennzeichnet, daß die gewickelte Spule mit Ep- Ferner ist es durch die deutsche Patentschrift
oxyharz ummantelt wird. 863 224 bekannt, eine aus zwei Schichten bestehende
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 95 Leiterisolation zu verwenden, deren gegenüber der bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mineralische Grundschicht eine höhere Wärmeleitfähigkeit aufTeilchen wie Kieselstein-, Korund- oder Keramik- weisende Deckschicht Füllmittel enthält, zu denen teilchen aufgeklebt werden. unter anderem Aluminiumpulver, Kaolin und
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Schlackenwollemehl gehören. Die bei den beiden bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen- 30 bekannten Verfahren in üblicher Weise aufgebrachgröße des mineralischen Isolierstoffes 100 bis ten Isolationen bedingen komplizierte Apparaturen 200 μΐη beträgt. und einen erhöhten Aufwand.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Se- ein Verfahren zum Herstellen von Flachdraht-Errerienherstellung die Flachdrahtenden, die bei der 35 gerspulen der eingangs genannten Art zu schaffen, fertiggestellten Spule die Wicklungsenden dar- nach dem wärmeunempfindliche und somit stark stellen, unisoliert bleiben. strombelastbare Spulen mit möglichst geringem Iso-
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 . lationsaufwand und deshalb platzsparend, schnell bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfesti- und kostengünstig hergestellt werden können. Diese gungs- und Isolierungsummantelung durch Tau- 40 Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß chen in ein Bad mit schwebenden Pulverteilchen die Isolierstoffteilchen in einer dem Windungsabstand oder durch Bespritzen erfolgt. der gewickelten Spule entsprechenden Körnung auf
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 eine Breitseite des blanken Drahtes aufgeklebt werbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gewickelte den, anschließend die Spule gewickelt und die geSpule, deren letzte Außenwindung oder nur ein 45 wickelte Spule mit thermoplastischem oder duro-Teil der letzten Außenwindung, geglüht wird. plastischem Werkstoff ummantelt wird. Als besonders geeigneter thermoplastischer Werkstoff hat sich pulverförmiges Polyamid, als zweckmäßiger duroplastischer Werkstoff Epoxyharz herausgestellt.
50 Durch das einseitige Beschichten des blanken
Spulendrahtes mit den mineralischen pulverförmigen Isolierstoffen wird die zwischen den einzelnen Drahtwindungen befindliche Isolationsstärke nicht nur auf die Hälfte reduziert und dadurch eine erhebliche
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum 55 Platzersparnis erzielt, sondern zugleich durch die Herstellen von Flachdraht-Erregerspulen zum Ein- Korngröße auch der Abstand zwischen den einzelnen bau in elektrische Maschinen, insbesondere Anlasser Drahtwindungen genau festgelegt, so daß über die von Brennkraftmaschinen, unter Verwendung fein- Körnung des Isolationsstoffes die Spule den jeweikörniger Isolierstoffe, welche unter Verwendung ligen elektrischen und thermischen Beanspruchungen eines Bindemittels auf die zu beschichtende Ober- 60 genau angepaßt werden kann. Ferner wird durch das fläche aufgebracht werden. Verwenden mineralischen Isolierstoffs als unmittel-
Es ist bekannt, zum Isolieren von Spulendrähten bare Drahtisolation ein Wärmedurchschlag in der Papierbänder zu verwenden und danach die ge- Spule weitgehend verhindert. Schließlich ist das erwickelte Spule mit einem Textilband zu bandagieren findungsgemäße Verfahren zum Auftragen der Iso- und schließlich zu imprägnieren. Dieses bekannte 65 lation weitaus einfacher und somit kostengünstiger Verfahren ist nicht nur zeitraubend, sondern bean- als die bekannten komplizierten Wickelverfahren,
sprucht auch Handarbeit oder komplizierte Wickel- Zweckmäßigerweise wird als Isolationsstoff Kieselmaschinen. Wegen der Papier- und Textilisolation stein, Korund oder Keramik in einer Teilchengröße
von 100 bis 200 μη aufgeklebt. Vorzugsweise blei- Das Wickeln der Spule geschieht nach bestimmten
ben bei der Serienherstellung die Flachdrahtenden, Verfahren; nur für die Befestigung der letzten Win-
die bei der fertiggestellten Spule die Wicklungsenden dung bestehen zwei Möglichkeiten. Einmal kann die
darstellen, unisoliert. letzte Windung durch eine Schnur festgehalten wer-
Da die nach dem erfindungsgeraäßen Verfahren S den (F i g. 2), die eine solche Temperaturfestigkeit
hergestellte Spule temperaturbeständig ist, kann die aufweist, daß sie das Erwärmen der Spule während
gewickelte Spule, deren letzte Außenwindung oder der Spulenisolierung aushält. Andererseits kann die
nur ein Teil der letzten Außenwindung geglüht wer- Spule, ihre äußerste Windung oder nur ein Teil dieser
den, Hierdurch können die im Spulendraht während Windung durch Anlegen von Elektroden (F i g. 3)
des Wickeins entstandenen inneren Spannungen be- ίο geglüht werden, so daß infolge des Abbaus der in-
seitigt werden. Wird lediglich eine Hälfte der letzten neren Spannungen die Spulenwindungen in der ge-
Außenwindung elektrisch geglüht, so behält die wünschten Lage verbleiben.
Spule ihre Form bei, so daß das bisher übliche Fixie- Die Temperaturbeständigkeit einer nach dem er-
ren der letzten Windung nicht erforderlich ist. findungsgemäßen Verfahren hergestellten Spule er-
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen 15 möglicht für die Verfestigung und Ummantelung die
einer Flachdraht-Erregerspule wirtj an Hand der Verwendung pulverförmiger Isolierstoffe, die auch
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt sehr hohe Vorwärmtemperaturen beanspruchen, bei-
F i g. 1 das Aufbringen der Teilchen auf den spielsweise Epoxyharze, die bis auf 230° C erwärmt
Flachdraht, werden, Polyamide, die bis auf 240 bis 4000C,
F i g, 2 die Spule nach beendigter Wickelphase mit ao Pentone, die bis auf 260 bis 350° C und Teflone, die
festgelegter letzter Windung, bis auf 430 bis 540° C erwärmt werden.
F i g. 3 die gewickelte Spule mit angelegten Elek- Die Ummantelung der Spule verläuft nach betroden für die Stromerwärmung einer Hälfte der letz- kannten Verfahren mit thermoplastischen Massen, ten äußeren Windung zwecks Verringerung der inne- vorzugsweise mit Polyamid, oder mit duroplastischen ren Spannungen, 35 Stoffen, vorzugsweise pulverförmigen Epoxyharzen,
F i g. 4 die Spule nach der Herstellung des Ver- im Bad mit schwebenden Pulverteilchen oder durch
festigungs- und Isolationsmantels, Bespritzen im elektrostatischen Feld oder ohne Feld
F i g. 5 die Spule im Schnitt vor der endgültigen sowie mit gleichzeitigem oder späterem Sintern und
Formgebung und gegebenenfalls mit zusätzlicher Wärmebehandlung.
F i g. 6 die Spule im Schnitt nach der endgültigen 30 Der Mantel umfaßt die Spule an sich sowie die ZuFormgebung, leitungen außer den Zuleitungsenden, die unisoliert
Der in F i g. 1 gezeigte Flachdraht, der im linken bleiben müssen (F i g. 4).
Teil noch blank ist, wird vor dem Wickeln mit einem Das Vorwärmen der Spule erfolgt zweckmäßiger-Lack, der gut am Draht haftet, bestrichen. Auf den weise mit Strom, der die Beibehaltung der Tempenoch frischen Lacküberzug, der nur als Klebemittel 35 ratur auch während des Aufbringens des Isolierdient, werden Distanzteilchen isolierender minera- stoffes für die Ummantelung ermöglicht,
lischer Stoffe gestreut, wie Kieselstein, Korund, Ke- Für die Isolations-Ummantelung werden vorzugsramik in bestimmter Größenordnung, beispielsweise weise thermoplastische Pulver verwendet, wobei die 100, 150 oder 200 um, was im rechten Teil der solcherart geschützte Spule nach Beendigung des F i g. 1 dargestellt ist. Die zuerst auftreffenden Teil- 40 Sinterns nur noch abgekühlt zu werden braucht. Bei chen kleben an der Drahtoberfläche, während der richtiger Behandlung dringt der Isolierstoff so tief Rest beispielsweise durch Blasen entfernt wird. Bei zwischen die Windungen, daß die Abstandsschicht Serienherstellung wird diese Distanz-Isolierschicht teilweise imprägniert wird (F i g. 5), wodurch das nur auf Drahtabschnitte bestimmter und notwendiger nachträgliche Biegen der Spule auf die gewünschte Länge aufgebracht, so daß die Wicklungsenden ohne 45 Form möglich ist, ohne daß dabei Beschädigungen Isolation bleiben. auftreten (F i g. 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

können derart gewickelte Spulen keine höheren Temperaturen ertragen, und ihre Strombelastbarkeit ist Patentansprüche: begrenzt. Auch das Biegen der Spulen ist mit Schwierigkeiten verbunden, weil sich die Paplerisola-
1. Verfahren zum Herstellen von Flachdraht- 5 tion leicht verschiebt.
Erregerspulen zum Einbau in elektrische Ma- Bei einem aus der deutschen Patentschrift 254192
schinen, insbesondere Anlasser von Brennkraft- bekannten Verfahren der eingangs _ genannten Art
maschinen, unter Verwendung feinkörniger Iso- wurden pulverförmige Isolierstoffe mineralischen Ur-
lierstoffe, welche unter Verwendung eines Binde- Sprungs, insbesondere Glimmerabfall, zum Isolieren
mittels auf die zu beschichtende Oberfläche auf- xo bereits fertiggewickelter Spulen oder einzelner Spu-
gebracht werden, dadurch gekennzeich- lenlagen benutzt. Die die Spulen bzw. Spulenlagen
net, daß die Isotierstoffteilchen in einer dem bildenden Drähte sind jedoch offensichtlich in üb-
Windungsabstand der gewickelten Spule entspre- licher Weise mittels Lack, Papier oder gefirnißtem
chenden Körnung auf eine Breitseite des blanken Band isoliert, so daß die obenerwähnten Nachteile
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