DE1277286B - Verfahren zur Erzeugung von magnetisierbaren Blechen aus einer Eisen-Aluminium-Legierung - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von magnetisierbaren Blechen aus einer Eisen-Aluminium-Legierung

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DE1277286B
DE1277286B DEW25358A DEW0025358A DE1277286B DE 1277286 B DE1277286 B DE 1277286B DE W25358 A DEW25358 A DE W25358A DE W0025358 A DEW0025358 A DE W0025358A DE 1277286 B DE1277286 B DE 1277286B
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DEW25358A
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Paul A Albert
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/06Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing aluminium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von magnetisierbaren Blechen aus einer Eisen-Aluminium-Legierung Die Erfindung betrifft die Herstellung magnetisierbarer Bleche aus Eisen-Aluminium-Legierungen, die sowohl eine hohe magnetische Sättigung als auch einen erheblichen Anteil von Doppelorientierung (Würfeltextur) und deshalb hohe Permeabilität aufweisen. In diesen Eisen-Aluminium-Blechen soll während oder nach der Wärmebehandlung keine schädliche Alpha-Gamma-Umwandlung stattfinden.
  • Das mit der Erfindung erstrebte Ziel wird in Eisen-Aluminium-Blechen mit niedrigem Aluminiumgehalt erreicht. Für die Anwendung in magnetischen Geräten werden Legierungsbleche erfindungsgemäß nach einem Walz- und Glühschema hergestellt, welches in Verbindung mit den besonderen, nachstehend angegebenen Zusammensetzungen Erzeugnisse mit hoher magnetischer Sättigung und einem großen Betrag an Doppelorientierung und damit hoher Permeabilität herzustellen erlaubt. Es können damit ungewöhnliche magnetisierbare Werkstoffe hergestellt werden, die besonders nützlich für die Anwendung z. B. in rotierenden Maschinen sind, weil höchste Flußdichte angewendet werden kann, ohne unverhältnismäßig große Kupferverluste auftreten zu lassen. Weiterhin sind diese Werkstoffe wegen ihrer hohen Permeabilität erwünscht, um die Menge des für eine Bewicklung in einem rotierenden Gerät gebrauchten Kupfers so gering wie möglich zu halten.
  • Für die Ausführung der Erfindung wird von bekannten Eisen-Aluminium-Legierungen ausgegangen (s. das Buch von Bozorth, »Ferromagnetism«, 1956, S. 210 bis 220), in welchen der Aluminiumgehalt möglichst verringert, aber noch ausreichend ist, um die Alpha-Gamma-Umwandlung zu unterdrücken, die in im wesentlichen reinem Eisen nach Wärmebehandlung auftritt. Der Aluminiumgehalt sollte so niedrig wie möglich gehalten werden, um höchste magnetische Sättigung zu sichern. Es muß jedoch genügend Aluminium vorhanden sein, um die Alpha-Gamma-Umwandlung zu unterdrücken und die Textureigenschaften beizubehalten, die in dem nachstehend beschriebenen Walz- und Glühverfahren erhalten werden. Der Aluminiumgehalt sollte daher genügend hoch sein, um die Alpha-Gamma-Umwandlung in der entstehenden Legierung zu unterdrücken, aber nicht mehr als höchstens 1,5 Gewichtsprozent betragen. Während man theoretisch sagen könnte, daß der Aluminiumgehalt möglichst gering gehalten werden sollte, um höchste Sättigung zu erreichen, wird aus praktischen überlegungen im allgemeinen etwas mehr als ein Mindestgehalt gebraucht. Der praktische Mindestgehalt ist deshalb von der Größenordnung von 1 Gewichtsprozent Alu-; minium.
  • Legierungen für die Durchführung der Erfindung können leicht gemäß üblicher Technik hergestellt werden. Ein zufriedenstellendes Verfahren schließt das Schmelzen von Elektrolyteisen mit einer Reinheit von mindestens etwa 99 % und das Zufügen von handelsüblich reinem Aluminium mit einer Reinheit von mindestens etwa 99 % zu der Schmelze ein. Die Schmelze kann in einem Vakuumofen unter einem Teildruck, z. B. von der Größenordnung von etwa einer halben Atmosphäre, von Helium oder einem Schutzgas hergestellt werden. Die Schmelze wird üblich unter der Schutzgasatmosphäre gegossen, um möglichst geringe Aluminiumverluste zu bekommen. Zweckmäßig ist es, mit dem Schmelzdruck zu gießen. Die erstarrte Legierung wird dann heiß gewalzt, d. h. bei einer Temperatur von der Größenordnung von 800 bis 1000° C oder mehr, um ein Blech für das weitere Walzen und Glühen gemäß der Erfindung zu erhalten. Der Block wird gewöhnlich heiß zu einer Platte mit einer Dicke von der Größenordnung von etwa 1.0 bis 19 mm gewalzt, denn diese Dicke wurde als geeignete Ausgangsdicke für die anschließenden Kaltwalzschritte befunden.
  • Die so hergestellte Platte aus Eisen-Aluminium wird dann kalt auf Endstärke gewalzt, d. h. auf eine Stärke von der Größenordnung von 0,05 bis 0,76 mm oder mehr. Wie oben ausgeführt, sind die erhaltenen Erzeugnisse von besonderem Nutzen in rotierenden Maschinen. Für diesen Zweck werden die dickeren Stärken von 0,50 bis 0,76 mm bevorzugt. Eisen-Aluminium mit 1 bis 1,5% Aluminium ist duktil und kann bei Raumtemperatur kaltgewalzt werden. Wenn gewünscht, kann warmgewalzt werden, d. h. bei einer Temperatur bis 650° C. Wenn die Endstärke erreicht ist, wird das Blech geglüht.
  • Um die am meisten gewünschten Eigenschaften in dem Endprodukt zu erhalten, wird eine besondere Glühvorschrift befolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß zur Erzeugung von magnetisierbaren Blechen mit hoher Maximalpermeabilität in zwei in der Walzebene liegenden, zueinander senkrechten Richtungen und mit hoher Sättigungsinduktion von einer Eisen-Aluminium-Legierung mit 1 bis 1,51/o Aluminium, Rest Eisen mit den unvermeidbaren Verunreinigungen, ausgegangen wird, wobei eine 10 bis 19 mm dicke warmgewalzte Platte mit einem Verformungsgrad über 90 % kaltgewalzt und in trockenen Wasserstoff 1 bis 4 Stunden, vorzugsweise 1 bis 2 Stunden, bei 950 bis 1250° C, vorzugsweise 1150 bis 1250° C, geglüht wird und das Kennzeichen hat, daß der Schlußglühung eine 1/2- bis 2stündige Glühung bei 650 bis 800° C mit Abkühlung auf unterhalb 400° C vorgeschaltet ist.
  • An Stelle von trockenem Wasserstoff können auch andere Schutzgase treten. Gute Eigenschaften können auch dann entwickelt werden, wenn das doppelte Glühverfahren angewendet wird, aber der Abkühlungsschritt zwischen den Glühungen in Wegfall kommt.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise werden Streifen, Bleche und andere Formen von Legierungen erzeugt, die einen hohen Grad von Würfellage oder Doppelorientierung aufweisen. Die Erzeugnisse sind gewöhnlich dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 50 % der Körner in Würfellage orientiert sind. Es ist daher offensichtlich, daß die erzeugten Werkstoffe magnetisch durch Eigenschaften gekennzeichnet sind, die sich denjenigen von Einkristallen mehr nähern als übliche magnetische Werkstoffe, die für diese allgemeinen Zwecke verwendet wurden.
  • Die Erfindung wird nachstehend weiter in Verbindung mit dem folgenden Beispiel beschrieben. Elektrolytflockeneisen mit einer Reinheit von 99,90/a wurde in einen Magnesiatiegel in einem Vakuumofen mit Widerstandswicklungen gebracht. Der Ofen wurde evakuiert und dann mit Helium auf etwa eine halbe Atmosphäre Druck gebracht. Dann wurde das Eisen geschmolzen. Zu der im Ofen befindlichen Schmelze wurde handelsüblich reines Aluminium (Reinheit 99,99%) hinzugefügt. Nachdem die Schmelze als gleichförmig angesehen wurde, wurde sie in eine Blockform innerhalb des Ofens gegossen und erstarren gelassen.
  • Nach dem Abkühlen des Blockes wurde dieser wieder auf 950° C erhitzt und heiß zu einer Platte mit einer Dicke von 12,7 mm gewalzt. Die Platte ließ man auf Raumtemperatur abkühlen. Anschließend wurde sie bei etwa Raumtemperatur kalt zu einem Blech von 0,63 mm Dicke gewalzt.
  • Das Blech wurde in einen Glühofen gebracht, der eine Atmosphäre von trockenem Wasserstoff enthielt, und dort bei 700° C für 1 Stunde gehalten. Am Ende dieser Zeitdauer wurde das Blech in einen Kühlraum gebracht und auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Dann wurde das Blech in einen Ofen gebracht, der eine Atmosphäre aus trockenem Wasserstoff bei 1200° C enthielt und 2 Stunden lang gehalten. Am Ende dieser Zeit wurde es in Luft abgekühlt.
  • Derart hergestellte Streifen wurden üblichen Gleichstrommessungen zur Bestimmung der magnetischen Eigenschaften unterworfen. Die erhaltenen Werte sind die folgenden:
    Tabelle I
    Eisen- Legierungs- 1, max - Irc Bi *) Bio *) Bioo *) Brio *) H (B=10) B
    s
    Legierung elemente
    1-
    Si-Fe 2,65% Si 8600 0,58 8,0 14,5 17,4 7,9 3,2 20,4
    Si-Fe 1,30% Si 6800 0,85 5,3 13,8 17,3 8,7 2,11 21,1
    Si-Fe 0,70% Si 6000 0,94 4,5 14,0 17,5 8,2 2,52 21,2
    Si-Fe 0,250% Si 2000 2,0 1 14,0 17,9 8,5 4,0 21,4
    Al-Fe 1% Al 14000 ' 0,31 12,0 16,7 19,0 - 0,70 21,2
    *) In Kilogauß, gemittelt in der Walzrichtung und der senkrechten Richtung des Bleches.
    Jede der nach Tabelle I geprüften Eisen-Silizium-Legierungen war ein handelsübliches Produkt, und die in der Tabelle zusammengestellten Werte sind veröffentlichte Werte dieser Werkstoffe. Das Eisen-Aluminium wurde gemäß der Erfindung hergestellt. Aus den Werten ist zu entnehmen,sdaß in den ersten beiden Eisen-Silizium-Legierungen die Sättigungsinduktion hoch ist, aber die Maximalpermeabilität nur einen mäßigen Wert hat. Es wird angenommen, daß diese Legierungen der Alpha-Gamma-Umwandlung nicht unterlagen. In der Legierung, die 0,25% Silizium enthält, ist festzustellen, daß eine hohe Sättigungsinduktion erhalten wurde. Die Maximalpermeabilität war jedoch in diesem Fall erheblich herabgesetzt, wahrscheinlich infolge des Auftretens einer Umwandlung. Das Eisen-Aluminium andererseits zeigte eine Sättigungsinduktion von der Größenordnung der besten Eisen-Silizium-Legierungen und hatte eine allen anderen Legierungen weit überlegene Maximalpermeabilität. Obwohl dies die am meisten hervorragende, in den Werkstoffen entwickelte Eigenschaft ist, kann aus den übrigen Zahlenangaben festgestellt werden, daß in allen geprüften Eigenschaften, für die in Tabelle I Werte angegeben sind, eine bedeutende Verbesserung erhalten wurde. Etwa 60 0/0 der Körner waren doppelorientiert.
  • Aber auch ein Vergleich der Induktionswerte, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Magnetbleche mit dem Stand der Technik, wie er aus dem bereits erwähnten Buch von B o z o r t h, »Ferromagnetism«, 1956, S. 217, hervorgeht, zeigt die Überlegenheit des Verfahrens der Erfindung. Betrachtet man die in Fig. 7 bis 9 auf S. 217 dargestellte Kurve, die sich auf die Messungen an einem quadratischen Rahmen bezieht, bei dem sich die vorteilhaften Eigenschaften der Würfeltextur am deutlichsten auswirken, so kann man für die Induktion Bio einen Wert von angenähert 15,6 Kilogauß entnehmen, wogegen die Tabelle I der Erfindung für Bi() den bedeutend höheren Wert von 16,7 Kilogauß angibt.
  • Um auch Verlustwerte verschieden hergestellter Eisen-Aluminium-Bleche vergleichen zu können, wurde eine Versuchsserie mit Blechen von zwei handelsüblichen Eisen-Silizium-Legierungen und einer Legierung durchgeführt, die gemäß der Erfindung hergestellt wurde.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind die folgenden:

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Erzeugung von magnetisierbaren Blechen mit hoher Maximalpermeabilität in zwei in der Walzebene liegenden, zueinander senkrechten Richtungen und mit hoher Sättigungsinduktion aus einer Eisen-Aluminium-Legierung mit 1 bis 1,5 % Aluminium, Rest Eisen mit den unvermeidbaren Verunreinigungen, wobei eine 10 bis 19 mm dicke warmgewalzte Platte mit einem Verformungsgrad über 90 0/0 kaltgewalzt und im trockenen Wasserstoff 1 bis 4 Stunden, vorzugsweise 1 bis 2 Stunden, bei 950 bis 1250° C, vorzugsweise 1150 bis 1250° C, geglüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlußglühung eine 1/2- bis 2stündige Glühung bei 650 bis 800° C mit Abkühlung auf unterhalb 400° C vorgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 694 615, 924 569; deutsche Auslegeschrift Nr. 1029 845; schweizerische Patentschriften Nr. 189195, 208 398, 211146; Buch von R. M. Bozorth, »Ferromagnetism«, 1956, S. 211 bis 220. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DEW25358A 1958-04-30 1959-04-09 Verfahren zur Erzeugung von magnetisierbaren Blechen aus einer Eisen-Aluminium-Legierung Pending DE1277286B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH189195A (de) * 1936-02-03 1937-02-15 Siemens Ag Magnetisierbare Legierung mit hoher und in einem grossen Feldstärkebereich konstanter Anfangspermeabilität, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
CH208398A (de) * 1937-07-31 1940-01-31 Fides Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes mit hoher Anfangspermeabilität und geringer Änderung der Permeabilität im Bereiche schwach magnetisierender Felder.
DE694615C (de) * 1938-09-13 1940-08-05 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Erhoehung der Permeabilitaet kalt aufgebrachter Bewehrungs- bzw. Abschirmbaender von Kabeln bzw. Kabelseelen
CH211146A (de) * 1938-01-19 1940-08-31 Fides Gmbh Magnetisierbares Material.
DE924569C (de) * 1941-05-23 1955-03-03 Siemens Ag Eisenkern fuer elektrische Drosseln, insbesondere fuer Stoerschutzdrosseln, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1029845B (de) * 1955-12-01 1958-05-14 Vacuumschmelze Ag Verfahren zur Erzeugung von Wuerfeltextur bei der Herstellung von Gegenstaenden aus Eisen-Silizium-Legierungen

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