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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Faksimilegerät,
und insbesondere auf ein Faksimilegerät, das in der Lage ist, eine
Fehlerseite und folgende zurückzusenden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
auch ein Faksimilegerät,
das eine Fehlerseite und folgende zurücksenden, trennen und Daten
für jede Übertragung
abgeben kann.
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Zum Stand
der Technik
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In einem herkömmlichen Faksimilegerät, das in
der Lage ist, eine Fehlerseite und folgende zurückzusenden, wird der Empfänger nicht
darüber
informiert, daß der
Sender die Fehlerseite und folgende zurücksenden kann, und das Rücksenden
wird nicht durch ein Protokollsignal gemeldet, wenn das Rücksenden
der Fehlerseite und folgender aktuell zur Ausführung kommt.
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In der Vergangenheit vorgeschlagen
wurde das Senden eines Bildsignals mit Daten, die die Rücksendeübertragung
aufzeigen, wenn das Rücksenden
einer Fehlerseite und folgender erfolgt. Diese Daten sind jedoch
nicht in einem Protokollsignal enthalten, so daß der Empfänger nicht erkennen kann, ob
es sich um eine normale Empfangsoperation oder um eine Fehlerrücksendung
handelt.
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Der Empfänger kann nicht erkennen, ob
das Fehlerrücksenden
ausgeführt
wird. Aus diesem Grund wird eine andere Übertragung (Empfang) zwischen
die Fehlerübertragung
(Empfang) und die Übertragung
(Empfang) der Fehlerrücksendung
eingefügt.
Der Anwender kann in diesem Falle nicht auf einen Blick erkennen,
daß die
beiden Übertragungen (Empfänge) dieselbe Übertragung
(Empfang) sind, und eine korrekte Verteilung ist unmöglich.
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Für
ein Faksimilegerät,
das für
jede Kommunikation Daten trennt und abgibt, ist ein Verfahren vorgeschlagen
worden, bei dem das Magazin eines Sortierers für jede Übertragung gewechselt wird,
Daten einer Übertragung
werden von einem Hefter gebunden und eine Schneideoperation wird
bei jeder Operation ausgeführt,
wenn Rollenpapier verwendet wird. In einem solchen Gerät wird die
Fehlerübertragung
als eine Übertragung
gehandhabt.
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Wenn der Sender die Funktion des
Rücksendens
einer Fehlerseite und folgender nach der Fehlerübertragung besitzt, werden
die Fehlerübertragung und
die Fehlerrücksendung
als zwei Übertragungen gehandhabt.
Wenn Daten für
jede Übertragung
von einem Sortierer getrennt werden, erfolgen diese Übertragungen
zur Ausgabe an zwei Magazine des Sortierers. Wenn die Daten für jede Übertragung
von einem Hefter oder dergleichen zum Trennen gebunden werden, wird
die Bindeoperation für
jede Übertragung
(zwei Übertragungen)
ausgeführt.
Werden Daten auf Rollenpapier aufgezeichnet und durch Schneiden
des Papiers für
jede Übertragung
getrennt, dann wird die Schneideoperation für jede Übertragung (zwei Übertragungen)
ausgeführt.
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Selbst wenn der Empfänger die
Funktion des Trennens von Daten für jede Übertragung hat, wie zuvor beschrieben,
wird eine Übertragung
eingeteilt in zwei oder mehr Übertragungen,
wenn es zum Fehlerrücksenden
kommt. Der Anwender kann folglich nicht genau den Unterschied zwischen
den Übertragungen
erkennen.
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Das Dokument
US-A-5 077 742 offenbart
ein Gerät
zur Faksimileübertragung
mit einer Fehlerrücksendefunktion.
Eine Seite an Informationen wird eingeteilt in eine Vielzahl von
Rahmen. Die Rahmen werden auf einer blockweisen Basis gesendet,
wobei jeder Block eine vorbestimmte Anzahl von Rahmen besitzt. Die
Information wird aufgenommen bei einer Empfangsstation und nach
auf Fehler überprüft. Sind Fehler
vorhanden, wird eine Meldung zurückgegeben
zur Sendestation, so daß die
Rahmen mit Fehlern neu gesendet werden können. Die zwischen der Sendestation
und der Empfangsstation aufgebaute Übertragung wird somit nicht
unterbrochen, bis alle Seiten fehlerfrei übertragen wurden.
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Darüber hinaus ist in den Patentzusammenfassungen
von Japan, Band 11, Nr. 220 (E-524), 16. Juli 1987 und
JP-A-62 038 656 ein Empfänger offenbart,
der versehen ist mit einem Bilderzeugungsmittel, das ein Bildsignal
empfängt
und ein Bild auf einem Aufzeichnungspapier erzeugt, und ein Klassifizierungsmittel
gibt das Aufzeichnungspapier bei jeder Übertragung als Einzelsatz ab.
Da ein Aufzeichnungsbild bei jeder Übertragung genau klassifiziert wird,
selbst wenn Bilder aus mehreren gegenüberstehenden Parteien empfangen
werden, wird folglich die zusätzliche
Handarbeit, wie das korrekte Arrangieren von Bildern und das Schneiden
des Aufzeichnungsbildes bei jeder Übertragung gespart.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Faksimilegerät
zu schaffen, das stetig und genau Seiten vor einer Fehlerseite ausgibt
und eine Fehlerseite und folgende, die nach Neuwählen gesandt werden, wenn die
Leitung aufgrund eines Übertragungsfehlers
getrennt ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch
ein Faksimilegerät
gemäß Patentanspruch
1.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1,
die sich zusammensetzt aus den 1A und 1B, zeigt Blockdiagramme
eines Faksimilegerätes
nach einem ersten Beispiel;
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2,
die sich zusammensetzt aus den 2A und 2B, zeigt Ablaufdiagramme
einer Steuerung vom ersten Beispiel;
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3 ist
ein Ablaufdiagramm einer Steuerung vom ersten Beispiel;
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4 ist
ein Ablaufdiagramm der Steuerung vom ersten Beispiel;
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5,
die sich zusammensetzt aus den 5A und 5B, zeigt Ablaufdiagramme
der Steuerung vom ersten Beispiel;
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6 ist
ein Ablaufdiagramm der Steuerung vom ersten Beispiel;
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7 ist
ein Ablaufdiagramm eines fünften Beispiels;
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8 ist
ein Ablaufdiagramms des fünften Beispiels;
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9 ist
ein Ablaufdiagramm eines sechsten Beispiels;
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10 ist
ein Ablaufdiagramm eines siebten Beispiels;
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11,
die sich zusammensetzt aus den 11A und 11B, zeigt Blockdiagramme
eines Faksimilegerätes
nach einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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12,
die sich zusammensetzt aus den 12A und 12B, zeigt Ablaufdiagramme
des Steuerns einer Steuerung 152 in 11B;
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13 ist
ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
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14 ist
ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
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15,
die sich zusammensetzt aus den 15A und 15B, zeigt Ablaufdiagramme
des Steuerns der Steuerung 152 in 11B;
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16 ist
ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
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17 ist
ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
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18 ist
ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
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19 ist
ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
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20 ist
ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt; und
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21 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel eines Übertragungsergebnisreports
zeigt.
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DETAILIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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(Erstes Beispiel)
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Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung
ist nachstehend detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
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1A und 1B sind Blockdiagramme, die
ein Faksimilegerät
nach einem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Unter Bezug auf die 1A und 1B ist
eine NCU (Netzwerksteuereinheit) 2 mit einem Endgerät einer
Leitung zur Verwendung eines Telefonnetzwerkes verbunden, beispielsweise
zur Datenübertragung,
für die
Verbindungssteuerung eines Fernsprechvermittlungsnetzwerkes aus,
führt das
Umschalten auf einen Datenübertragungsweg
aus und hält
den Schleifenstrom aufrecht. Eine Signalleitung 2a dient
als Fernsprechleitung. Wenn der Signalpegel eines Signals auf einer
Signalleitung 40a "0" ist, verbindet die
NCU 2 die Fernsprechleitung mit der Seite eines Fernsprechapparates,
das heißt
verbindet die Signalleitung 2a mit einer Signalleitung 2b. Wenn
der Signalpegel eines Signals, das aus der Signalleitung 40a kommt,
gleich "1" ist, dann verbindet die
NCU 2 die Fernsprechleitung mit der Seite eines Faksimilegerätes, das
heißt
verbindet die Signalleitung 2a mit einer Signalleitung 2c.
Im Normalzustand ist die Fernsprechleitung mit der Seite des Fernsprechapparates
verbunden.
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Ein Fernsprechapparat ist im Gerät vorgesehen.
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Eine Hybridschaltung 6 trennt
Sendesystemsignale von Empfangssystemsignalen. Das heißt, ein Sendesignal
auf einer Signalleitung 20a wird auf die Fernsprechleitung über die
Signalleitung 2c und die NCU 2 gesandt. Ein aus
einer Partnerstation gesandtes Signal wird abgegeben an eine Signalleitung 6a über die
NCU 2 und die Signalleitung 2c.
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Ein Modulator 8 führt die
Modulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V21 aus.
Der Modulator 8 empfängt
und moduliert ein Protokollsignal auf einer Leitung 40b und
gibt die modulierten Daten auf eine Signalleitung 8a ab.
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Ein Lesegerät 10 ließt sequentiell
Bildsignale für
eine Hauptabtastzeile aus einem Sendeoriginal und erzeugt einen
Signalzug, der durch zwei Werte dargestellt wird, das heißt durch
schwarz und weiß. Das
Lesegerät 10 umfaßt ein Bildaufnahmeelement, wie
eine CCD (ladungsgekoppelte Einrichtung) und ein optisches System.
Der Signalzug der binären
Daten mit schwarz und weiß wird
auf eine Signalleitung 10a gegeben.
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Ein Codierer 12 empfängt gelesene
Daten, die auf die Signalleitung 10a gegeben wurden, und gibt
die codierten (durch MR-Codierung [Modified READ-Codierung] mit
K = 8) Daten auf eine Signalleitung 12a.
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Eine Speicherschaltung 14 speichert
die codierten Daten, die auf die Signalleitung 12a gemäß der Steuerung
von einer Signalleitung 40c gegeben wurden und gibt die
gespeicherten Daten auf eine Signalleitung 14a gemäß der Steuerung
der Signalleitung 40c.
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Eine Decodier/Vergrößerung/Codierschaltung 16 decodiert
Daten auf der der Signalleitung 14a, vergrößert gemäß dem Empfänger der
Partnerstation und gibt die codierten Daten erneut auf die Signalleitung 16a gemäß der Steuerung
von einer Signalleitung 40d, wenn dies erforderlich ist.
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Ein Modulator 18 führt die
Modulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V27ter (Differenzphasenmodulation)
oder V29 (Quadraturmodulation). Der Modulator 18 empfängt und
moduliert ein Signal auf der Signalleitung 16a und gibt
die modulierten Daten auf eine Signalleitung 18a.
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Ein Addierer 20 empfängt Signale
aus Signalleitungen 8a und 18a und gibt die Summendaten auf
eine Signalleitung 20a.
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Ein Demodulator 22 führt eine
Demodulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V21
aus. Der Demodulator 22 empfängt und demoduliert ein Signal
aus der Signalleitung 6a und gibt die demodulierten Daten
auf eine Signalleitung 22a.
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Ein Demodulator 24 führt die
Demodulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V27ter
(Differenzphasenmodulation) oder V29 (Quadraturmodulation). Der
Modulator 24 empfängt
und demoduliert ein Signal auf der Signalleitung 6a und gibt
die demodulierten Daten auf eine Signalleitung 24a.
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Eine Decodier/Codierschaltung 26 empfängt und
decodiert Daten aus der Signalleitung 24a, gibt die codierten
Daten erneut durch MR Codierung mit K = 8 auf eine Signalleitung 26a und
gibt zur selben Zeit die decodierten Daten auf eine Signalleitung 26b.
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Eine Speicherschaltung 28 speichert
und codiert Daten auf der Signalleitung 26a gemäß der Steuerung
einer Signalleitung 40f und gibt die gespeicherten Daten
auf eine Signalleitung 28a gemäß der Steuerung der Signalleitung 40f.
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Ein Decoder 30 empfängt ein
Signal auf der Signalleitung 28a und gibt die decodierten
Daten (decodiert durch MR, Modified READ) auf eine Signalleitung 30a.
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Ein Recorder (LBP) 32 empfängt Daten
aus der Signalleitung 30a und zeichnet diese sequentiell in
Einheiten von Zeilen mit einer konstanten Geschwindigkeit auf.
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Eine Eigenrufschaltung 34 empfängt Fernsprechnummerninformationen
aus einer Signalleitung 40g, wenn Rufbefehlsimpulse auf
einer Signalleitung 40h erzeugt werden, und gibt ein Auswahlsignal
auf die Leitung 2b.
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Wenn ein Übertragungsfehler auftritt
und die Rücksendebestimmung
zu speichern ist in einer Fehlerrücksendebestimmungsspeicherschaltung 36, werden
Daten auf eine Signalleitung 36a im folgenden Format gegeben;
eine gerufene Stationsnummer (beispielsweise 00 von zehn Übertragungen
aus 00 bis 09), ein Abstand, eine Übertragungsnummer (beispielsweise
1000 von Zahlen von 0000 bis 9999), eine Leerstelle, ein Übertragungsdatum
(beispielsweise 9204151010 für
10 Uhr 10 am 15. April 1992), eine Leerstelle, und eine Fernsprechnummer
einer gerufenen Station (beispielsweise 03-3758-2111). Nachdem die
Daten auf die Signalleitung 36a gegeben sind, erzeugt eine
Steuerung 40 einen Schreibimpuls auf einer Signalleitung 40i.
Wenn in der Schaltung 36 gespeicherte Daten auszulesen
sind, erzeugt die Steuerung 40 einen Leseimpuls auf einer Signalleitung 40j nach
der gerufenen Stationsnummer (beispielsweise 00), die abgegeben
wird auf die Signalleitung 36a. Die Schaltung 36 gibt
dann die Daten in folgendem Format ab; die Übertragungsnummer (beispielsweise
1000, registriert gemäß der gerufenen
Stationsnummer (beispielsweise 00), eine Leerstelle, der die Übertragungsdaten
(beispielsweise 9204151010), eine Leerstelle und die Fernsprechnummer
der gerufenen Station (beispielsweise 03-3758-2111). Die Schaltung 36 gibt
die Daten auf die Signalleitung 36a, wenn der gelesene
Impuls auf der Signalleitung 40j erzeugt wird.
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Eine von einer Sendestation mitgeteilte Übertragungsinformationsspeicherschaltung 38 speichert
eine Fernsprechnummer, eine Übertragungsnummer
und ein Übertragungsdatum,
das die Sendestelle meldet, wenn ein Fehler in der Übertragung
auftritt, mit einem Protokollsignal, das "Fehler rücksenden wird ausgeführt, wenn
ein Übertragungsfehler
auftritt" ausführt. Wenn
die Daten in der Schaltung 38 gespeichert sind, werden
die Nummer des Absenders und die Daten auf eine Signalleitung 38a im
folgenden Format abgegeben; die Nummer des Absenders (beispielsweise
01 von zehn Übertragungen
aus 000 bis 09), eine Leerstelle, die Fernsprechnummer des Absenders
(beispielsweise 03-3481-1111), eine Leerstelle, die Übertragungsnummer
des Absenders (beispielsweise 1111), eine Leerstelle und ein Übertragungsdatum
(beispielsweise 9204151020 für
10 Uhr 20 am 15. April 1992. Nachdem die Daten auf die Signalleitung 38a abgegeben
worden sind, wird ein Schreibimpuls auf einer Signalleitung 40k erzeugt.
Wenn die in der Schaltung 38 gespeicherten Daten auszulesen
sind, wird die Nummer des Absenders (beispielsweise 01) auf die Signalleitung 38a gegeben,
und ein Leseimpuls wird auf einer Signalleitung 401 erzeugt.
Die Schaltung 38 gibt dann die Daten auf die Signalleitung 38a in
folgendem Format ab; die Fernsprechnummer des Absenders (beispielsweise
03-3481-1111) registriert in Übereinstimmung
mit der Nummer des Absenders (beispielsweise 01), eine Leerstelle,
die Übertragungsnummer
(beispielsweise 1111) vom Absender, eine Leerstelle und das Übertragungsdatum
(beispielsweise 9204151020).
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Die Steuerung 40 führt folgende
Operation in einem Faksimilegerät
aus, das in der Lage ist, eine Fehlerseite und folgende zurückzusenden,
wenn ein Übertragungsfehler
auftritt. Im Sendemodus meldet die Steuerung 40 dem Empfänger eine
Vorprozedur, daß das
Fehlerrücksenden
möglich
ist. Im Empfangsmodus stoppt die Steuerung 40 das Aufzeichnen
einer Fehlerseite, wenn vom Absender der Fehlerrücksendung die Meldung kommt.
Wenn ein Übertragungsfehler
auftritt, verweigert die Steuerung 40 den Empfang, mit
Ausnahme der Fehlerrücksendung durch
den Sender, der aufgrund des Übertragungsfehlers
abgetrennt wurde für
eine vorbestimmte Zeitdauer. Im Übertragungsmodus
meldet die Steuerung 40 dem Empfänger
der Fehlerrücksendung
durch ein Protokollsignal, wenn die Fehlerrücksendung erfolgt. Die Steuerung 40 führt hauptsächlich die
obigen Steuervorgänge
aus.
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2A und 2B sind Ablaufdiagramme,
die das Steuern der Steuerung 40 in 1B zeigen.
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Unter Bezug auf die 2A und 2B stellt Schritt
S50 einen Start dar.
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In Schritt S52 wird ein Signal vom
Pegel "0" auf die Signalleitung 40a gegeben,
um ein CML abzuschalten.
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In Schritt S54 wird überprüft, ob der
Empfang gewählt
ist. Wenn JA in Schritt S54, schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S60; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S56.
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In Schritt S56 wird überprüft, ob das
Senden gewählt
ist. Wenn JA in Schritt S56, schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S114 (5A); anderenfalls schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S58, um andere Prozesse auszuführen.
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In Schritt S60 wird ein Signal mit
Pegel "1" auf die Signalleitung 40a gegeben,
um CML einzuschalten.
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Schritt S62 repräsentiert eine Vorprozedur. Der
Empfänger
meldet, daß er
eine Funktion stetigen Empfangens einer Fehlerseite und folgender
hat, wenn Fehlerrücksendedaten
empfangen werden.
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In Schritt S64 wird überprüft, ob der
Sender die Funktion des Rücksendens
einer Fehlerseite und folgender gemäß diesem Ausführungsbeispiel
besitzt. Wenn JA in Schritt S64, schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S70, anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S66.
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Schritt S66 repräsentiert das Empfangen/Aufzeichnen
eines Bildsignals.
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Schritt S68 repräsentiert eine Nachprozedur.
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In Schritt S70 werden die gemeldete
Fernsprechnummer des Senders, die Übertragungsnummer und Übertragungsdaten
in Schaltung 38 gemäß der Nummer
des Senders gespeichert.
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Schritt S72 repräsentiert Empfangen/Aufzeichnen
des Bildsignals in der Speicherschaltung 28.
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In Schritt S74 wird überprüft, ob der
Empfang einer Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S74, schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S78; anderenfalls schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S76.
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In Schritt S76 wird überprüft, ob ein
Fehler auftritt. Wenn JA in Schritt S76, schreitet der Ablauf fort
zu Schritt S90 (3);
anderenfalls kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S72.
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Schritt S78 repräsentiert eine Zwischenprozedur.
Das Aufzeichnen von Seiten wird fortgesetzt.
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In Schritt S79 wird überprüft, ob ein
Fehler auftritt. Wenn JA in Schritt S79, schreitet der Ablauf fort
zu Schritt S90 (3);
anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S80.
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In Schritt S80 wird überprüft, ob eine
Seite vorhanden ist. Wenn JA in Schritt S80, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt
S72; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S82.
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Schritt S82 repräsentiert eine Nachprozedur. Das
Aufzeichnen von Seiten wird fortgesetzt.
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In Schritt S84 (3) wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 40a gegeben,
um CML abzuschalten.
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Schritt S86 repräsentiert das Aufzeichnen aller
aufzuzeichnenden Seiten.
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Da in Schritt S88 die Übertragung
ohne Fehler beendet wurde, werden die gemeldete Fernsprechnummer
des Senders, die Übertragungsnummer,
das Übertragungsdatum
registriert in der Schaltung 38 gemäß der Nummer des Senders in
Schritt S70 gelöscht.
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In Schritt S90 wird ein Signal mit
Pegel "0" auf die Signalleitung 40a gegeben,
um CML abzuschalten.
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Schritt S92 repräsentiert das Aufzeichnen von
Seiten vor der Fehlerseite.
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Schritt S94 repräsentiert das Einstellen von fünf Minuten
in einem Zeitgeber T1.
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In Schritt S96 wird überprüft, ob der
Empfänger
gerufen ist. Wenn JA in Schritt S96, schreitet der Ablauf fort zu
Schritt 598; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S102.
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In Schritt S98 wird ein Signal mit
Pegel "1" auf die Signalleitung 40a gegeben,
um CML einzuschalten.
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Schritt S100 repräsentiert eine Vorprozedur. Der
Empfänger
meldet, daß er
die Funktion des Empfangens einer Fehlerseite und folgender besitzt, wenn
Fehlerrücksendedaten
empfangen werden.
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In Schritt S102 wird überprüft, ob der
Zeitgeber T1 abgelaufen ist. Wenn JA in Schritt S102, schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S104; anderenfalls kehrt der Ablauf zurück zu Schritt
S96.
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In Schritt S104 wird ein Übertragungsfehler angezeigt,
weil ein Fehler auftritt und das Rücksenden nicht innerhalb einer
vorbestimmten Zeitdauer ausgeführt
wurde. Die Fernsprechnummer, die der Sender gemeldet hat, die Übertragungsnummer
und das Übertragungsdatum,
das in der Schaltung 38 gemäß der Nummer vom Sender registriert
ist, werden in Schritt S70 gelöscht.
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In Schritt S106 (4) wird die in der Schaltung 38 registrierte
Information verglichen mit der empfangenen Information, um zu überprüfen, ob
der Empfänger
vom Sender gerufen wird, der aufgrund eines Übertragungsfehlers direkt davor
getrennt wurde. Wenn JA in Schritt S106, schreitet der Ablauf fort zu
Schritt S108; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S112.
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In Schritt S108 wird überprüft, ob der
Sender eine Fehlerrücksendung
meldet. Wenn JA in Schritt S108, schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S110; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S112.
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In Schritt S110 wird die Information,
registriert in der Schaltung 38 ausgelesen, um zu überprüfen, ob
die Nummer, die der Sender genannt hat, mit derjenigen der Fehlerübertragung übereinstimmt. Wenn
JA in Schritt S110, kehrt der Ablauf zu Schritt S72 (2) zurück; anderenfalls schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S112.
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In Schritt S112 wird das Rückweisen
des Empfangs angezeigt. Zur selben Zeit wird auch die Fernsprechnummer
des Senders und dergleichen angezeigt.
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Wenn das Senden in Schritt S56 in 2A gewählt ist, schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S114 in 5A.
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In Schritt S114 (5A) wird ein Signal mit Pegel "1" auf die Signalleitung 40a gegeben,
um CML einzuschalten.
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Schritt S116 repräsentiert eine Vorprozedur.
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In Schritt S118 wird überprüft, ob der
Empfänger
die Funktion stetigen Empfangens einer Fehlerseite und folgender
besitzt, wenn Fehlerrücksendedaten
empfangen werden. Wenn JA in Schritt S118, schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S120; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu
Schritt S160 (6).
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Schritt S120 repräsentiert die restliche Vorprozedur.
Der Sender meldet, daß er über die
Funktion des Fehlerrücksendens
verfügt,
zusätzlich
zu der Fernsprech- und Übertragungsnummer.
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In Schritt S122 werden die Übertragungsnummer,
das Übertragungsdatum
und die Fernsprechnummer der gerufenen Station in der Schaltung 36 gemäß der Nummer
des Empfängers
gespeichert.
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Schritt S124 repräsentiert das Speichern vom
Bildsignal in der Speicherschaltung 14 und das Senden der
in der Speicherschaltung gespeicherten Daten.
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In Schritt S126 wird überprüft, ob das
Senden einer Seite gesendet ist. Wenn JA in Schritt S126, schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S128; anderenfalls kehrt der Ablauf zurück zu Schritt
S124.
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Schritt S128 repräsentiert eine Zwischenprozedur.
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In Schritt S130 wird überprüft, ob die Übertragung
mit einem Fehler abgeschlossen wurde. Wenn JA in Schritt S128, schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S138; anderenfalls schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S132.
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In Schritt S132 wird überprüft, ob eine
nächste
Seite vorhanden ist. Wenn JA in Schritt S132, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt
S124; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S134.
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Schritt S132 repräsentiert eine Nachprozedur.
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Da in Schritt S136 die Übertragung
ohne Fehler beendet wurde, werden die Übertragungsnummer, das Übertragungsdatum
und die Fernsprechnummer der gerufenen Station, registriert in der
Schaltung 36, gemäß der Nummer
der gerufenen Station in Schritt S122 gelöscht.
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In Schritt S138 wird die Nummer von
Fehlerseiten gesichert. Bei der Übertragung
des Bildsignals, die Schritt S158 (6)
folgt, wird das Fehlerrücksenden
ausgeführt.
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In Schritt S140 wird ein Signal mit
Pegel "0" auf die Signalleitung 40a gegeben,
um CML auszuschalten.
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Schritt S142 repräsentiert Warten für eine Minute.
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In Schritt S144 wird die Anzahl von
Neuwahlen auf drei gesetzt.
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In Schritt S146 (6) wird die Fernsprechnummer der Fehlerübertragungsstation
aus der Schaltung 36 gelesen, um die Station zu rufen.
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In Schritt S148 wird überprüft, ob die
gerufene Station belegt ist. Wenn JA in Schritt S48, schreitet der
Ablauf fort zu Schritt S150, um die Anzahl von Neuwahlen um eins
zu verringern; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S156.
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In Schritt S152 wird überprüft, ob die
Anzahl von Neuwahlen gleich 0 ist. Wenn JA in Schritt S152, schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S136; anderenfalls schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S154, um eine Minute zu warten.
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In Schritt S156 wird ein Signal mit
Pegel "1" auf die Signalleitung 40a gegeben,
um CML einzuschalten.
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Schritt S158 repräsentiert eine Vorprozedur. Der
Sender meldet, daß das
Fehlerrücksenden
ausgeführt
wird, zusätzlich
zur Fernsprech- und Übertragungsnummer.
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Schritt S160 repräsentiert die restliche Vorprozedur.
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Schritt S162 repräsentiert Lesen/Senden des Bildsignals.
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Schritt S164 repräsentiert eine Nachprozedur.
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(Zweites Beispiel)
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Im obigen Beispiel wird angenommen,
daß Fehlerrücksenden
wiederholt wird, wenn ein Übertragungsfehler
auftritt, bis die Übertragung
ohne einen Fehler beendet ist. Die Anzahl von Fehlerrücksendungen
kann jedoch begrenzt werden.
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(Drittes Beispiel)
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Im obigen Beispiel wird angenommen,
daß wenn
die Übertragung
mit einem Fehler endet, der Empfänger
nur die Übertragung
vom selben Sender annimmt (die Fernsprechnummer stimmt überein mit den
gespeicherten Daten) mit derselben Übertragungsnummer (die vom
Sender gemeldete Übertragungsnummer
stimmt überein
mit derjenigen in der Fehlerrücksendung),
und nur wenn das Fehlerrücksenden
gemeldet ist. Bedingungen für
eine Empfangsverweigerung kann jedoch zwei der obigen Bedingungen
oder andere beinhalten.
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(Viertes Beispiel)
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Im obigen Beispiel wird angenommen,
daß wenn
das Senden gewählt
ist und der Empfänger nicht
die Funktion des obigen Ausführungsbeispiels besitzt,
das Fehlerrücksenden
nicht ausgeführt
wird, wenn ein Übertragungsfehler
auftritt. Wenn selbst in diesem Falle ein Übertragungsfehler auftritt,
wird jedoch das Fehlerrücksenden
ausgeführt.
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(Fünftes Beispiel)
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Wenn der Empfänger ein Mittel zum Speichern
empfangener Daten besitzt, werden die empfangenen Daten im Speichermittel
gespeichert. Nach Abschluß des
Speicherns von Daten für
eine Übertragung
im Speichermittel wird eine Aufzeichnungsoperation ausgeführt. Wenn
ein Fehler auftritt, während der
Empfänger
vom Sender meldet, daß das
Fehlerrücksenden
möglich
ist, wenn ein Übertragungsfehler auftritt,
werden Übertragungen
von anderen Stationen ebenfalls akzeptiert. Wenn Daten für eine Übertragung
im Speichermittel gespeichert ist, werden die Daten sequentiell
aufgezeichnet. Beim Fehlerrücksenden
werden Seiten kontinuierlich im Speichermittel gespeichert. Wenn
Daten für
eine Übertragung
im Speichermittel gespeichert sind, beginnt die Aufzeichnung. Wenn
ein Fehler auftritt und Fehlerrücksenden
nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer ausgeführt wird,
wird dies als Übertragungsfehler
gehandhabt, und davor empfangene Daten werden aus dem Speichermittel
ausgelesen.
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7 und 8 zeigen ein detailliertes
Beispiel der obigen Steuerung, wobei unterschiedliche Schritte gegenüber jenen
in der Steuerung in den 2A bis 6 gezeigt sind.
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In diesem Falle wird jedoch in Schritt
S72 in 2B eine Änderung
auf "BILDSIGNAL
IN SPEICHERSCHALTUNG 28 SPEICHERN" vorgenommen. Schritte S78 und S82 in 2B werden geändert auf "KEINE AUFZEICHNUNGSOPERATION". Schritt S86 in 3 wird geändert in "ALLE SEITEN AUFZEICHNEN".
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Schritt S170 repräsentiert Schritt S62 in 2A.
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In Schritt S172 wird überprüft, ob Fehlerrücksenden
ausgeführt
wird. Wenn JA in Schritt S172, schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S176; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S174 (Schritt
S64 in 2A).
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In Schritt S176 werden Daten kontinuierlich in
der Schaltung 28 gemäß der benannten Übertragungsnummer
gespeichert.
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Schritt S178 repräsentiert Schritt S72 in 2B.
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Schritt S180 repräsentiert Schritt S90 in 3.
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In Schritt S172 wird der Übertragungsfehler in
der Schaltung 38 gesichert. Das Steuern zum stetigen Speichern
der empfangenen Daten in der Speicherschaltung 28 kommt
zur Ausführung.
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Schritt S184 repräsentiert Schritt S62 in 2A.
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Schritt S186 (8) repräsentiert Schritt S58 in 2A.
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In Schritt S188 wird überprüft, ob die
Fehlerübertragungsinformation
in der Speicherschaltung 38 bleibt. Wenn JA in Schritt
S186, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S190; anderenfalls schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S196 (Schritt S54 in 2A).
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In Schritt S190 wird überprüft, ob 30
Minuten vom Start des Empfangs der Fehlerübertragung vergangen sind.
Wenn JA in Schritt S190, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S192;
anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S196.
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In Schritt S192 werden im Speicher
gespeicherte Daten gemäß der Fehlerübertragung
ausgelesen zur Anzeige des Übertragungsfehlers.
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Schritt S194 repräsentiert ein Voranschreiten zu
Schritt S104 in 3. Die
in der Schaltung 38 gespeicherte Übertragungsnummer wird gelöscht.
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(Sechstes Beispiel)
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In einem Faksimilegerät, das in
der Lage ist, Daten von der ersten Seite zurückzusenden, wird der Empfänger darüber informiert,
und zwar in der Vorprozedur. Wenn das Rücksenden von Daten aus der ersten
Seite ausgeführt
wird, wird dem Empfänger dies
vom Sender gemeldet. Wenn der Empfänger ein Mittel zum Speichern
der empfangenen Daten besitzt, dann werden die empfangenen Daten
in diesem Speichermittel gespeichert. Nach Abschluß des Speicherns
der Daten für
eine Übertragung
im Speichermittel wird eine Aufzeichnungsoperation ausgeführt. Wenn
ein Fehler auftritt, während
dem Empfänger
vom Sender gemeldet wird, daß das
Rücksenden von
Daten aus der ersten Seite möglich
ist, wenn ein Übertragungsfehler
auftritt, dann werden die empfangenen Daten im Speichermittel gelöscht.
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9 zeigt
ein detailliertes Beispiel des obigen Steuerns, wobei nur Schritte,
die sich von jenen beim Steuern in den 7 und 8 unterscheiden,
gezeigt sind. Andere sind dieselben wie beim fünften Beispiel.
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In diesem Falle werden jedoch Schritte
S62 (2A), S64 (2A), S118 (5A), S120 (5A)
und S158 (6) gewechselt
vom Rücksenden
einer Fehlerseite und folgender in "DATEN AUS ERSTER SEITE ZURÜCKSENDEN". Das Steuern von
Schritt S186 bis Schritt S196 in 8 entfällt.
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Schritt S200 repräsentiert Schritt S180 in 7.
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In Schritt S202 wird der Übertragungsfehler in
der Schaltung 38 gesichert. Andererseits werden die unvollständig empfangenen
Daten in der Speicherschaltung 28 aus dem Speicher gelöscht.
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Schritt S204 repräsentiert Schritt S52 in 2A.
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Schritt S206 repräsentiert JA in Schritt S172 in 7.
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Schritt S208 repräsentiert Speichern der empfangenen
Daten in der Speicherschaltung 28 gemäß der benannten Übertragungsnummer.
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Schritt S210 repräsentiert ein Fortschreiten zu
Schritt S72 in 2B.
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(Siebentes Beispiel)
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Wenn im sechsten Beispiel ein Fehler
auftritt, während
der Empfänger
vom Sender informiert wird, daß das
Rücksenden
von Daten aus der ersten Seite möglich
ist, wenn ein Übertragungsfehler
auftritt, werden die empfangenen Daten aller Seiten mit Ausnahme
der ersten Seite vom Speichermittel gelöscht. Wenn Rücksenden
von Daten aus der ersten Seite nicht innerhalb einer vorbestimmten
Zeitdauer ausgeführt
wird, wird dies als Übertragungsfehler
behandelt, und Daten der ersten Seite werden ausgelesen für einen Übertragungsergebnisreport
oder dergleichen.
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10 zeigt
ein detailliertes Beispiel dieser Steuerung, in der nur Schritte
gezeigt sind, die sich von jenen in der Steuerung in 9 unterscheiden. Andere
sind dieselben wie im sechsten Beispiel. In diesem Falle wird das
Steuern aus Schritt S186 bis Schritt S196 in 8 erneut gespeichert.
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Unter Bezug auf 10 wird Schritt S202 in 9 so geändert, daß andere Daten als die erste Seite
aus der Speicherschaltung 28 gelöscht werden.
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Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung, wie
sie zuvor beschrieben wurde, ein Übertragungsfehler auftritt
und das Rücksenden
der Fehlerseite und der folgenden ausgeführt wird, kann der Empfänger kontinuierlich
Daten für
die beiden Übertragungen
(Empfänge)
ohne andere Daten ausführen,
die dazwischen eingefügt
sind, und der Anwender kann in geeigneter Weise die empfangenen
Daten verteilen. Die Funktion des Fehlerrücksendens kann darüber hinaus
effizienter angewandt werden, verglichen mit dem herkömmlichen
Gerät.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.
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11A und 11B sind Blockdiagramme,
die ein Faksimilegerät
nach einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigen.
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Unter Bezug auf 11A und 11B ist
eine NCU (Netzwerksteuereinheit) 102 mit einem Anschluß einer
Leitung zur Verwendung eines Fernsprechnetzes beispielsweise zur
Datenübertragung verbunden,
führt die
Verbindungssteuerung eines Fernsprechvermittlungsnetzes aus, führt das
Vermitteln zu einem Datenübertragungsweg
aus und hält die
Schleife aufrecht. Eine Signalleitung 102a dient als Fernsprechleitung.
Wenn der Signalpegel eines Signals auf einer Signalleitung 152a "0" ist, verbindet die NCU 102 die
Fernsprechleitung mit der Seite eines Fernsprechapparates, das heißt, verbindet
die Signalleitung 102a mit einer Signalleitung 102b. Wenn
der Signalpegel eines Signals, eingegeben aus der Signalleitung 152a,
auf "1" ist, verbindet die NCU 102 die
Fernsprechleitung mit der Seite eines Faksimilegerätes, das
heißt,
verbindet die Signalleitung 102a mit einer Signalleitung 102c.
Im Normalzustand ist die Fernsprechleitung mit der Seite des Fernsprechapparates
verbunden.
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Ein Fernsprechapparat 104 ist
im Gerät
vorgesehen.
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Eine Hybridschaltung 106 trennt
Sendesystemsignale von Empfangssystemsignalen. Das heißt, ein
Sendesignal auf einer Leitung 124a wird über die Signalleitung 102c und
die NCU 102 auf die Fernsprechleitung gesandt. Ein von
der Partnerstation gesendetes Signal wird auf die Signalleitung 106a über die
NCU 102 und die Signalleitung 102c gegeben.
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Ein Modulator 108 führt die
Modulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V21
aus. Der Modulator 108 empfängt und moduliert ein Protokollsignal
auf einer Signalleitung 152b und gibt die modulierten Daten
auf eine Signalleitung 108a.
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Ein Lesegerät 110 liest sequentiell
Bildsignale aus der Hauptabtastleitung aus einem Sendeoriginal und
erzeugt einen Signalzug, der zwei Werte darstellt, das heißt Schwarz
und Weiß.
Das Lesegerät 110 umfaßt ein Bildaufnahmeelement,
wie eine CCD (ladungsgekoppelte Einrichtung) und ein optisches System.
Der Signalzug der binären
Daten von Schwarz und Weiß wird
auf eine Signalleitung 110a gegeben.
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Eine Rücksendemeldezusammensetzschaltung 112 gibt
auf eine Signalleitung 112a beispielsweise die Information "dies ist eine Fehlerrücksendung
von Daten, die um 10:20 am 24. November 1992 in Übertragungsnummer 2311 gesendet
wurden" als Punktmuster.
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Ein Addierer 114 empfängt Informationen
auf den Signalleitungen 110a und 112a und gibt
die Summendaten auf eine Signalleitung 114a.
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Ein Codierer 116 empfängt Lesedaten
auf der Signalleitung 114a oder eine Rücksendemeldung und gibt die
codierten Daten (codiert durch MH (modifizierte Huffmann-Codierung)
oder MR (modifizierte READ-Codierung) auf eine Signalleitung 116a.
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Eine Speicherschaltung 118 speichert
die codierten Daten auf der Signalleitung 116a gemäß der Steuerung
einer Signalleitung 152d und gibt die gespeicherten Daten
auf eine Signalleitung 118a gemäß der Steuerung der Signalleitung 152d ab.
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Eine Decodier-/Vergrößerungs-/Codierschaltung 120 empfängt Daten
aus der Signalleitung 118a, decodiert, modifiziert und
codiert diese erneut, falls dies erforderlich ist, gemäß Vergrößerungsdaten,
Modusdaten und Codierdaten, auf eine Signalleitung 152e und
gibt die Daten an eine Signalleitung 120a ab.
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Ein Modulator 122 führt die
Modulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V27ter
(Differenzphasenmodulation) oder V29 (Quadraturmodulation). Der
Modulator 122 empfängt
und moduliert ein Signal auf der Signalleitung 112a und gibt
die modulierten Daten auf die Signalleitung 114a.
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Ein Addierer 124 nimmt Signale
aus den Signalleitungen 108a und 122a auf und
gibt die Summendaten auf eine Signalleitung 124a.
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Ein Demodulator 126 führt die
Demodulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V21
aus. Der Demodulator 126 empfängt und demoduliert gemäß V21 ein
Signal aus der Signalleitung 106a und gibt die demodulierten
Daten auf Signalleitung 126a.
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Ein Demodulator 128 führt die
Demodulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V27ter
(Differenzphasenmodulation) oder V29 (Quadraturmodulation) aus.
Der Demodulator 128 empfängt und demoduliert ein Signal
aus der Signalleitung 106a und gibt die demodulierten Daten
auf eine Signalleitung 128a.
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Eine Decodier/Codierschaltung 130 empfängt und
decodiert ein Signal aus der Signalleitung 128a und gibt
die Daten codiert erneut durch MR-Codierung mit K = 8 auf eine Signalleitung 130a gemäß der Steuerung
einer Signalleitung 152f. Die Decodier/Codierschaltung 130 gibt
die Fehlerbedingungen vom Empfang auf Signalleitung 130b.
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Eine Speicherschaltung 132 speichert
die demodulierten Daten auf der Signalleitung 130a gemäß der Steuerung
einer Signalleitung 152g und gibt die gespeicherten Daten
auf eine Signalleitung 132a gemäß der Steuerung der Signalleitung 152g.
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Ein Decoder 134 empfängt ein
Signal auf der Signalleitung 132a und gibt die decodierten
Daten (durch MR-Decodierung) auf die Signalleitung 124a ab.
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Ein Recorder 136 empfängt Daten
aus der Signalleitung 134a und zeichnet sie sequentiell
in Einheiten von Zeilen auf.
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Wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152h gegeben,
dann führt
der Recorder Verknüpfen
oder Trennen aus, um die Daten für
jede Übertragung
zu separieren. Ist ein Signal auf Pegel "1" als
Ausgabesignal auf der Signalleitung 152h, dann separiert
der Recorder 136 die Daten für jede Übertragung durch Sortierer.
Wenn ein Signal mit dem Pegel "0" auf die Signalleitung 152h gegeben wird
und Daten für
eine Übertragung
durch Verknüpfen
getrennt sind, dann werden Daten einer Seite sequentiell aufgezeichnet.
Nach Abschluß der
Aufzeichnung einer Seite wird ein Impuls auf Signalleitung 152k erzeugt,
um das Aufzeichnungsblatt um einen Schritt nach zu transportieren.
Wenn nach Abschluß der
Aufzeichnung einer Seite ein Impuls auf einer Signalleitung 152n erzeugt
wird, werden die aufgezeichneten Daten an einen speziellen Ausgangsabschnitt 144 abgegeben.
Wenn die Daten korrekt empfangen sind, wird ein Impuls auf der Signalleitung 152k erzeugt,
um sequentiell die aufgezeichneten Blätter um einen Schritt nach
unten zu führen. Wenn
Daten für
eine Übertragung
geführt
sind, wird ein Bindebefehlsimpuls 2 auf Signalleitung 152i erzeugt.
Die Daten für
eine Übertragung
werden dann von einer Heftmaschine oder dergleichen gebunden. Die
gebundenen Daten werden um einen Schritt weiter nach unten transportiert.
Tritt ein Fehler auf, dann wird ein Impuls auf der Signalleitung 152n erzeugt, um
die Daten an den speziellen Ausgabeabschnitt 144 abzugeben.
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Wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152h gegeben,
dann werden die Daten für eine Übertragung
durch Trennen separiert, und die Daten werden sequentiell aufgezeichnet.
Nach Abschluß der
Aufzeichnung von Daten für
eine Übertragung
wird ein Trennbefehlsimpuls auf Signalleitung 152j erzeugt,
um eine Trennoperation auszuführen. Zu
dieser Zeit werden Daten für
eine Übertragung
um zwei Schritte nach unten transportiert.
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Wenn ein Signal vom Pegel "1" auf die Signalleitung 152h gegeben
wird, das heißt,
Daten für jede Übertragung
werden von Sortierern separiert, dann wird die Magazinnummer eines
Sortierers auf eine Signalleitung 152 gegeben, und Daten
einer Seite werden dann sequentiell aufgezeichnet. Nach Abschluß der Aufzeichnung
einer Seite wird ein Impuls auf Signalleitung 152m erzeugt,
um die aufgezeichneten Blätter
zu veranlassen, auf den benannten Sortierer zu fallen. Wenn nach
Abschluß der
Aufzeichnung einer Seite ein Impuls auf der Signalleitung 152m erzeugt
wird, dann erfolgt die Ausgabe der aufgezeichneten Daten zum spezifizierten
Ausgabeabschnitt 144. Sind Daten korrekt empfangen, wird
ein Impuls auf der Signalleitung 152m erzeugt, um die Daten
zum gewünschten
Sortierer sequentiell abzugeben. Tritt ein Fehler auf, wird ein
Impuls erzeugt auf der Signalleitung 152n zur Abgabe der
Daten an den spezifizierten Ausgabeabschnitt 144.
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Ein Sortierer 1 138, ein
Sortierer 2 140, ... ein Sortierer 10 142 sind
in diesem Gerät
vorgesehen. Das Gerät
in diesem Ausführungsbeispiel
wird mit 10 Sortierern angenommen. Daten 1 bis 10 werden auf die
Signalleitung 152 gegeben, und ein Sortierer wird benannt
zur Aufnahme der aufgezeichneten Daten aus einer Signalleitung 136a.
Wird ein Impuls auf Signalleitung 152m erzeugt, dann erfolgt
die Ausgabe von Daten einer vom Recorder 136 aufgezeichneten Seite
zum Sortierer, der über
die Signalleitung 152 benannt wurde.
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Der spezifizierte Ausgabeabschnitt 144 speichert
aufgezeichnete Daten. Wird ein Impuls auf der Signalleitung 152n erzeugt,
dann erfolgt die Ausgabe der Daten einer Seite, aufgezeichnet vom
Recorder 136, an den spezifizierten Ausgabeabschnitt 144.
In einem System aufgezeichneter empfangener Daten in Echtzeit werden
in diesem Falle Fehlerdaten im spezifizierten Ausgabeabschnitt 144 gespeichert.
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Eine gerade gerufene Stationsdatenspeicherschaltung 146 speichert
die gerufene Station (Telefonnummer) und die Übertragungsnummer. Wenn die
Daten in der Schaltung 146 gespeichert sind, erfolgt die
Ausgabe der Übertragungsnummer (beispielsweise
1211), eine Leerstelle und die gerade gerufene Telefonnummer (beispielsweise
3758-1111) auf eine Signalleitung 146a, und dann wird ein Schreibimpuls
auf Signalleitung 152o erzeugt. Sind in der Speicherschaltung 146 Daten
gespeichert, die auszulesen sind, dann wird ein Leseimpuls auf Signalleitung 152p erzeugt.
Die Übertragungsnummer (beispielsweise
1211), eine Leerstelle und die gerade gerufene Telefonnummer (beispielsweise 3758-1111),
gespeichert in der Schaltung 146, werden zu dieser Zeit
auf die Signalleitung 146a gegeben.
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Eine Datenspeicherschaltung 148 für gerade rufende
Stationen speichert die rufende Station (Telefonnummer des Senders)
und die Übertragungsnummer
vom Sender. Wenn die Daten in der Schaltung 148 gespeichert
sind, werden die Übertragungsnummer
(beispielsweise 1211), eine Leerstelle und die Telefonnummer vom
Sender (beispielsweise 3485-1212) auf Signalleitung 148a gegeben,
und dann wird ein Schreibimpuls auf Leitung 152q erzeugt.
Wenn in der Schaltung 148 gespeicherte Daten auszulesen
sind, wird ein Leseimpuls auf Signalleitung 152r erzeugt.
Zu dieser Zeit werden die Übertragungsnummer
(beispielsweise 1211), eine Leerstelle und die Telefonnummer vom
Sender (beispielsweise 3485-1212) in der Schaltung 148 gespeichert und
auf die Signalleitung 148a abgegeben.
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Eine Reportzusammensetzschaltung 150 empfängt Daten
aus Signalleitung 152s zum Zusammensetzen verschiedener
Reporte.
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Eine Steuerung 152 führt hauptsächlich folgende
Steueroperation aus. Als Empfänger
gibt es Mittel zum Melden des Senders, wenn eine Funktion des Separierens
von Daten für
jede Übertragung
gegeben ist, einschließlich
einer Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und Rücksenden der
Daten einer Fehlerseite und der folgenden. Als Sender gibt es ein
Mittel zum Informieren des Empfängers,
wenn das Rücksenden
einer Fehlerseite und der nachfolgenden ausgeführt wird. Wenn der Sender darüber informiert
ist, daß der
Empfänger eine
Funktion des Separierens von Daten für jede Übertragung besitzt, einschließlich einer
Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und des Rücksendens
von Daten einer Fehlerseite und der folgenden, und wenn der Sender
dem Empfänger meldet,
daß eine
Fehlerneusendung ausgeführt
wird, wenn ein Fehler auftritt, werden Fehlerrücksendedaten (Sendung) gesandt
ohne Daten, die die Rücksendeübertragung
aufzeigen. Wenn der Sender benachrichtigt ist, daß der Empfänger nicht
die Funktion des Separierens von Daten für jede Übertragung besitzt, einschließlich einer
Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und Rücksenden
von Daten einer Fehlerseite und folgender, werden die Fehlerrücksendedaten
(Sendung) gesandt mit Daten, die die Rücksendeübertragung aufzeigen. Als Empfänger hat
er eine Funktion des Veranlassens vom Sortierer zum Separieren von
Daten für
jede Übertragung,
Aufzeichnen nur korrekt empfangener Daten einer Seite, und es werden
keine unvollständig
empfangenen Daten einer Seite aufgezeichnet. Der Empfänger handhabt
Fehlerübertragungen
und Fehlerrücksendeübertragungen
als dieselbe Übertragung (Empfang)
und gibt die Daten an denselben Sortierer ab.
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12A bis 16 zeigen Ablaufdiagramme des
Steuerns der Steuerung 152 in 11B.
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Unter Bezug auf die 12A bis 16 repräsentiert
Schritt S1060 einen Start.
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In Schritt S1062 wird ein Signal
mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152a gegeben,
um CML auszuschalten.
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In Schritt S1064 wird 1 als Magazinnummer eines
Sortierers eingesetzt.
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In Schritt S1066 wird ein Signal
mit Pegel "1" auf die Signalleitung 152h gegeben,
um den Recorder 136 zum Ausgeben der aufgezeichneten Seiten dem
Recorder zu instruieren.
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In Schritt S1068 wird die Magazinnummer vom
Sortierer auf die Signalleitung 152 gegeben, um das Magazin
des Sortierers zum Aufnehmen der aufgezeichneten Seiten zu benennen.
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In Schritt S1070 wird überprüft, ob der
Empfang gewählt
ist. Wenn JA in Schritt S1070, schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S1076; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1072.
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In Schritt S1072 wird überprüft, ob das
Senden gewählt
ist. Wenn JA in Schritt S1072, schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S1140; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1074.
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Schritt S1074 repräsentiert
andere Prozesse.
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In Schritt S1076 wird ein Signal
mit Pegel "1" auf die Signalleitung 152a gegeben,
um CML auszuschalten.
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Schritt S1078 repräsentiert
eine Vorprozedur. Dem Sender wird gemeldet, daß der Empfänger über die Funktion des Separierens
von Daten bei jeder Übertragung
verfügt,
einschließlich
einer Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und Fehlerrücksendedaten.
Die Übertragung
und die Telefonnummern, die der Sender gemeldet hat, werden im Speicher 148 gespeichert.
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Schritt S1082 repräsentiert
Speichern/Aufzeichnen eines Bildsignals in der Speicherschaltung 132.
Wenn Daten einer Seite korrekt im Speicher gespeichert sind, wird
das Bildsignal aufgezeichnet.
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In Schritt S1084 wird überprüft, ob ein Übertragungsfehler
aufgetreten ist, so daß kein
EOL für eine
vorbestimmte Zeitdauer oder länger
beim Empfang eines Bildsignals festgestellt wird, kein Kennzeichen
wird festgestellt während
einer vorbestimmten Zeitdauer oder länger, kein wirksames Bild wird
festgestellt während
einer vorbestimmten Zeitdauer oder eine Trägertrennung für eine vorbestimmte
Zeitdauer oder länger.
Wenn JA in Schritt S1084, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1114;
anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1086.
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In Schritt S1086 wird überprüft, ob der
Empfang einer Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S1086, schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S1092; anderenfalls schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S1088.
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In Schritt S1088 wird überprüft, ob eine
Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S1088, schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S1090; anderenfalls kehrt der Ablauf zurück zu Schritt
S1082.
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In Schritt S1090 wird ein Impuls
auf der Signalleitung 152m erzeugt zur Ausgabe der Daten,
die auf dem Recorder 136 aufgezeichnet sind, um das Magazin
des Sortierers zu bestimmen.
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Schritt S1092 (13) repräsentiert eine Zwischenprozedur.
Wenn auch in Schritt S1092 Daten einer Seite korrekt im Speicher
aufgezeichnet sind, wird die Aufzeichnung ausgeführt.
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In Schritt S1094 wird überprüft, ob ein Übertragungsfehler
auftritt. Wenn JA in Schritt S1094, schreitet der Ablauf fort zu
Schritt S1114; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S1096.
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In Schritt S1096 wird überprüft, ob eine nächste Seite
vorhanden ist. Wenn JA in Schritt S1096, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt
S1082; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1098.
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Schritt S1098 repräsentiert
eine Nachprozedur. Auch wenn in Schritt S1098 Daten einer Seite korrekt
im Speicher gespeichert sind, erfolgt das Aufzeichnen.
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In Schritt S1102 wird ein Signal
mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152a gegeben,
um CML abzuschalten.
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Schritt S1102 repräsentiert
das Aufzeichnen eines Bildsignals.
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In Schritt S1104 wird überprüft, ob das
Aufzeichnen einer Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S1104, schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S1106; anderenfalls schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S1108.
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In Schritt S1106 wird ein Impuls
auf die Signalleitung 152m gegeben zur Ausgabe der auf
dem Recorder 136 aufgezeichneten Daten, um das Magazin
vom Sortierer zu bestimmen.
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In Schritt S1108 wird überprüft, ob aufzuzeichnende
Daten in den Daten vorhanden sind, die im Speicher gespeichert sind.
Wenn JA in Schritt S1108, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S1102; anderenfalls
schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1110, um den nächsten Empfang
vorzubereiten, und die Magazinnummer vom Sortierer wird um 1 erhöht.
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In Schritt S1112 wird überprüft, ob die
Magazinnummer vom Sortierer gleich 11 ist. Wenn JA in Schritt S1112,
schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1064; anderenfalls schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S1066.
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In Schritt S1114 wird ein Signal
mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152a gegeben,
um CML abzuschalten.
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Schritt S1116 (4) repräsentiert das Aufzeichnen von
Seiten vor einer Fehlerseite.
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In Schritt S1118 wird überprüft, ob das
Aufzeichnen einer Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S1118, schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S1120; anderenfalls schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S1122.
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In Schritt S1120 wird ein Impuls
erzeugt, auf Signalleitung 152m abgegeben, um die auf dem
Recorder 136 aufgezeichneten Daten in das bestimmte Magazin
vom Sortierer zu leiten.
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In Schritt S1122 wird überprüft, ob aufzuzeichnende
Daten in der Speicherschaltung 132 vorhanden sind. Wenn
JA in Schritt S1122, kehrt der Ablauf zu Schritt S1116 zurück; anderenfalls
schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1124.
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In Schritt S1124 wird überprüft, ob der
Sender die Funktion des Neusendens einer Fehlerseite und der folgenden
besitzt. Wenn JA in Schritt S1124, schreitet der Ablauf fort zu
Schritt S1126; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S1110.
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In Schritt S1126 werden 10 Minuten
in einem Zeitgeber T zum Akzeptieren lediglich der Fehlerrücksendeübertragung
gesetzt, und zwar vom selben Sender in 10 Minuten.
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In Schritt S1128 wird überprüft, ob der
Zeitgeber T abgelaufen ist. Wenn JA in Schritt S1128, schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S1120; anderenfalls schreitet der Ablauf
fort zu Schritt S1130.
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In Schritt S1130 wird überprüft, ob der
Empfang gewählt
ist. Wenn JA in Schritt S1130, schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S1132; anderenfalls kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S1128.
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In Schritt S1132 wird ein Signal
mit Pegel "1" auf die Signalleitung 152a gegeben,
um CML einzuschalten.
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Schritt S1134 repräsentiert
eine Vorprozedur. Dem Sender wird gemeldet, daß der Empfänger über eine Funktion des Separierens
von Daten bei jeder Übertragung
verfügt,
einschließlich
einer Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und Fehlerrücksendedaten
der Fehlerseite und nachfolgender.
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In Schritt S1136 (15A) wird überprüft, ob der Sender beabsichtigt,
die Fehlerseite und folgende zurückzusenden.
Wenn JA in Schritt S1136, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1138;
anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1128.
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In Schritt S1138 wird überprüft, ob die
Telefon- und Übertragungsnummer
des Senders übereinstimmt
mit jenen, die in der Speicherschaltung 148 gespeichert
sind. Wenn JA in Schritt S1138, schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S1082. Wenn NEIN oder wenn die Daten nicht gemeldet sind, kehrt
der Ablauf zurück
zu Schritt S1128.
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In Schritt S1140 werden die Übertragungsnummer
des Senders und die gerufene Station in der Speicherschaltung 146 gespeichert.
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In Schritt S1142 wird ein Signal
mit dem Pegel "1" auf die Signalleitung 152a gegeben,
um CML einzuschalten.
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Schritt S1144 repräsentiert
eine Vorprozedur. Die Übertragungs-
und Telefonnummer vom Sender werden dem Empfänger gemeldet.
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Wenn in Schritt S1146 Daten, zu denen
der Empfänger
die Funktion des Separierens zurückgesendeter
Daten für
jede Übertragung
besitzt, einschließlich
einer Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und Fehlerrücksendedaten, dann
erfolgt das Speichern.
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Schritt S1148 repräsentiert
die restliche Vorprozedur. Nur wenn der Empfänger über die Funktion verfügt, die
in Schritt S1146 dargelegt wurde, meldet der Sender, daß er über eine
Funktion des Rücksendens
einer Fehlerseite und der folgenden verfügt .
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Schritt S1150 repräsentiert
das Senden eines Bildsignals.
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In Schritt S1152 wird überprüft, ob das
Senden einer Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S1152, schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S1154; anderenfalls kehrt der Ablauf
zu Schritt S1150 zurück.
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Schritt S1154 repräsentiert
eine Zwischenprozedur.
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In Schritt S1156 wird überprüft, ob ein Übertragungsfehler
auftritt. Wenn JA in Schritt S1154, schreitet der Ablauf fort zu
Schritt S1164; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt
S1158.
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In Schritt S1158 wird überprüft, ob eine nächste Seite
vorhanden ist. Wenn JA in Schritt S1158, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt
S1150; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1160.
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Schritt S1160 repräsentiert
eine Nachprozedur.
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In Schritt S1162 wird ein Signal
mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152a abgegeben,
um CML abzuschalten.
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In Schritt S1164 wird ein Signal
mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152a abgegeben,
um CML abzuschalten.
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Schritt S1166 repräsentiert
das Warten für
2 Minuten.
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Schritt S1168 (6) repräsentiert das Rufen der in der
Speicherschaltung 146 registrierten Station unter Verwendung
einer Rufschaltung 151.
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In Schritt S1170 wird ein Signal
mit Pegel "1" auf die Signalleitung 152a gegeben,
um CML einzuschalten.
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Schritt S1172 repräsentiert
eine Vorprozedur. Dem Empfänger
wird gemeldet, daß das
Fehlerrücksenden
in Ausführung
ist, zusätzlich
zur Übertragungs-
und Telefonnummer vom Sender, der in der Speicherschaltung 146 registriert
ist.
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In Schritt S1174 wird überprüft, ob der
Empfänger über die
Funktion verfügt,
die in Schritt S1146 dargelegt wurde. Wenn JA in Schritt S1174,
dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1178; andernfalls schreitet
der Ablauf fort zu Schritt S1176.
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In Schritt S1176 wird das Senden
der Bildsignale von der Fehlerseite und den folgenden begonnen.
Die erste Seite wird gesandt mit den Daten, die die Rücksendeübertragung
aufzeigen, unter Verwendung der Schaltung 112.
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In Schritt S1178 wird das Senden
der Bildsignale von der Fehlerseite und den folgenden begonnen.
In diesem Falle sind Daten nicht enthalten, die eine Rücksendeübertragung
aufzeigen.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen,
daß, wenn
ein Fehler im Empfang auftritt und der Sender die Funktion des Fehlerrücksendens hat,
die Übertragung
mit einem anderen Sender verweigert wird. Wenn jedoch die Übertragung
mit einem Sender erfolgt, können
aufgezeichnete Daten in einem Sortierer gespeichert werden, so daß die Magazinnummer
sequentiell erhöht
wird. Wenn das Fehlerrücksenden
vom Sender erfolgt, können
die Daten an den zugehörigen
Sortierer abgegeben werden.
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Wenn zu dieser Zeit die Übertragung
mit einem anderen Sender akzeptiert ist, kann der Zeitgeber in Schritt
S1126 (4) angehalten
werden, oder es können
erneut 10 Minuten eingestellt werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen,
daß, wenn
ein Fehler beim Empfang auftritt und der Sender über die Funktion des Fehlerrücksendens
verfügt,
die Übertragung
mit einem anderen Sender verweigert wird. Im zweiten Ausführungsbeispiel
wird angenommen, daß,
wenn die Übertragung mit
einem anderen Sender akzeptiert ist, die aufgezeichneten Daten gespeichert
werden, so daß die Magazinnummer
vom Sortierer sequentiell erhöht wird.
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Wenn letzterer Sender auch über die
Funktion des Fehlerrücksendens
verfügt
und ein Übertragungsfehler
auftritt, dann wird diese rufende Station ebenfalls gespeichert.
In diesem Falle gibt es zwei Fehlerübertragungsdaten, die in Sortierern
gespeichert sind. Fehlerrücksendedaten
von jedem Sender können
stetig abgegeben werden für
die zugehörige Magazinnummer
vom Sortierer.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen,
daß in
ein Faksimilegerät,
das in der Lage ist, Fehlerrücksendeneuwahlen
zwei Minuten nach Auftreten eines Übertragungsfehlers auszuführen, und
der Empfänger
ist nicht belegt. Wenn jedoch der Empfänger zu dieser Zeit belegt
ist, kann der Sender in vorbestimmter Häufigkeit die Neuwahl durchführen.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen,
daß Daten
für jede Übertragung
von Sortierern separiert werden. Daten für jede Übertragung können jedoch
nicht von Sortieren separiert werden, sondern durch ein Bindemittel,
wie eine Heftmaschine.
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17 zeigt
ein detailliertes Beispiel der obigen Steuerung, wobei nur Schritte
gezeigt sind, die sich von jenen der Steuerung in den 12A bis 16 unterscheiden. Unter Bezug auf die 12A und 12B werden jedoch Schritte S1090 (12B), S1106 (13) und S1120 (14) geändert in "IMPULS AUF SIGNALLEITUNG 152k ERZEUGEN,
UM DIE AUFGEZEICHNETEN DATEN UM EINEN SCHRITT NACH UNTEN ZU VERSCHIEBEN".
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Unter Bezug auf 17 repräsentiert Schritt S1180 den
Schritt S1062 in 12,
Schritt S1182 repräsentiert ➃ in 12A, und Schritt S1184 repräsentiert ➄ in 12A.
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In Schritt S1186 wird ein Signal
mit Pegel "0" auf die Leitung 152h gegeben,
um den Rekorder 136 anzuweisen, aufgezeichnete Daten nicht
an den Sortierer abzugeben.
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Schritt S1188 repräsentiert
Schritt S1070 in 12A.
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Schritt S1190 repräsentiert
NEIN in Schritt S1108 in 13,
und Schritt S1192 repräsentiert ➆ in 13.
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In Schritt S1194 wird ein Bindeimpuls
auf der Signalleitung 152i erzeugt, um die aufgezeichneten Blätter nach
unten gestapelt, um einen Schritt vom Rekorder 136 zu binden.
Die gebundenen Daten werden um einen Schritt oder mehr nach unten
verschoben.
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Schritt S1196 repräsentiert ➃ in 12A.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen,
daß Daten
auf einem geschnittenen Papierblatt aufgezeichnet werden. In diesem
Ausführungsbeispiel
wird jedoch angenommen, daß Daten auf
Rollenpapier aufgezeichnet werden. Eine Schneideoperation wird für jede Übertragung
ausgeführt.
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18 zeigt
ein detailliertes Beispiel der obigen Steuerung, bei der nur Schritte
gezeigt sind, die sich von jenen in der Steuerung von 17 unterscheiden. Andere
Schritte sind dieselben wie die im 12. Ausführungsbeispiel.
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Die Schritte S1090 (12B), S1106 (13) und S1120 (14) sind jedoch fortgelassen.
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Schritt S1200 repräsentiert
NEIN in Schritt S1108, und Schritt S1202 repräsentiert ➆ in 13.
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In Schritt S1204 wird ein Schneidebefehlsimpuls
erzeugt auf Signalleitung 152j, um eine Schneideoperation
für jede Übertragung
auszuführen.
Nach Abschluß der
Schneideoperation werden Daten für jede Übertragung
um zwei Schritte nach unten verschoben.
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Schritt S1206 repräsentiert ➃ in 12A.
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(Siebtes Ausführungsbeispiel)
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Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen,
daß der
Empfänger über ein
Speichermittel verfügt,
um Daten einer Seite oder mehrerer zu speichern, wobei unvollständig empfangene
Daten einer Seite nicht zur Aufzeichnung kommen, und Daten werden
aufgezeichnet, wenn Daten einer Seite korrekt im Speicher gespeichert
sind. In diesem Ausführungsbeispiel
wird angenommen, daß der
Empfänger nicht über einen
Speicher zum Speichern einer Seite verfügt und eine Echtzeitaufzeichnung
ausführt,
wobei unvollständig
empfangene Daten einer Seite an eine andere Stelle verschoben werden.
Im siebten Ausführungsbeispiel
wird Separieren von Sortierern angenommen, und im achten Ausführungsbeispiel wird
Separieren durch ein Bindemittel angenommen.
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19 zeigt
ein detailliertes Beispiel des Separieren von Sortierern, wobei
nur Schritte gezeigt sind, die sich von jenen in der Steuerung in
den 12A bis 16 unterscheiden.
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Schritt S1082 repräsentiert
die Steuerung für sequentielles
Aufzeichnen von Daten in Echtzeit. Die Aufzeichnungssteuerung in
den Schritten S1092 (13)
und S1098 (13) ist jedoch
fortgelassen.
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Die aufgezeichneten Daten werden
um einen Schritt nach unten verschoben, nachdem die Aufzeichnung
von Daten einer Seite in Schritt S1088 (12B) und in Schritt S1090 (12B) erfolgt ist. In diesem
Ausführungsbeispiel
werden die aufgezeichneten Daten jedoch verschoben nach Empfang einer
Seite wegen der Echtzeitaufzeichnung. Genauer gesagt, die Daten
werden nach JA in Schritt S1086 (12)
verschoben.
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Schritt S1210 repräsentiert
Schritt S1116 in 14.
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In Schritt S1212 wird ein Impuls
auf Signalleitung 152n erzeugt zur Abgabe der Fehlerdaten,
die kürzlich
im spezifizierten Ausgabeabschnitt 144 vom Rekorder 136 aufgezeichnet
wurden.
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Schritt S1214 repräsentiert
Schritt S1124 in 14,
Schritt S1216 repräsentiert
Schritt S1100 in 13,
und Schritt S1218 repräsentiert
Schritt S110 in 13.
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(Achtes Ausführungsbeispiel)
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Separieren durch ein Bindemittel,
wie durch eine Heftmaschine bei Echtheitsaufzeichnung ist nachstehend
beschrieben.
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20 zeigt
ein detailliertes Beispiel des Trennens vom Bindemittel, wobei nur
Schritte gezeigt sind, die sich von jenen bei der Steuerung in 17 unterscheiden. Andere
Schritte sind dieselben wie im 5. Ausführungsbeispiel.
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Schritt S1082 (12B) repräsentiert die Steuerung für sequentielles
Aufzeichnen von Daten in Echtzeit. Die Aufzeichnungssteuerung in
den Schritten S1092 (13)
und S1098 (13) ist jedoch
fortgelassen. Die aufgezeichneten Daten werden nach unten um einen
Schritt verschoben, nachdem das Aufzeichnen von Daten einer Seite
in Schritt S1088 (12B)
und in Schritt S1090 (12B)
erfolgt ist. In diesem Ausführungsbeispiel
werden jedoch die aufgezeichneten Daten nach Empfang einer Seite
verschoben wegen der Echtzeitaufzeichnung. Genauer gesagt, die Daten
werden verschoben, nachdem JA in Schritt S1096 (12B) gilt.
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Schritt S1220 repräsentiert
Schritt S1116 in 14.
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In Schritt S1222 wird ein Impuls
auf Signalleitung 152n erzeugt, um Daten abzugeben, die
kürzlich
aufgezeichnet wurden, um spezifizierten Ausgabeabschnitt 144 vom
Rekorder 136.
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Der Schritt S1224 repräsentiert
den Schritt S1124 in
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14,
Schritt S1226 repräsentiert
Schritt S1100 in 13,
und Schritt S1228 repräsentiert NEIN
in 13.
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(Neuntes Ausführungsbeispiel)
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Im obigen Ausführungsbeispiel wird die Fehlerübertragung
und Fehlerrücksendung
separat ausgegeben an einen Übertragungsergebnisreport
oder dergleichen. Zur Fehlerrücksendung
werden Daten zurückgesandt,
die das Fehlerrücksenden
aufzeigen.
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Diese Reports werden von der Schaltung 150 zusammengesetzt.
Ein Beispiel der Reports ist in 21 gezeigt.
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Unter Bezug auf 21 wird die Übertragung mit einer Übertragungsnummer
1013 fehlerbehaftet beendet. Die Übertragungsnummer der Fehlerrücksendung
ist 1017. Aufgezeigt ist, daß die Übertragung
mit der Nummer 1014 das Fehlerrücksenden
der Übertragung
1013 ist, und das Übertragungsergebnis
ist gut.
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Nicht nur beim Empfang, sondern auch
beim Senden einer Fehlerseite und folgender wird ein Übertragungsergebnisreport
mit Daten abgegeben, die das Fehlerrücksenden aufzeigen.
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Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung, wie
sie zuvor beschrieben wurde, der Empfänger über eine Funktion des Separierens
von Daten bei jeder Übertragung
verfügt
und das Fehlerrücksenden zur
Ausführung
kommt, werden diese beiden Übertragungen
(Empfang) als eine Übertragung
gehandhabt. Aus diesem Grund können
Daten für
eine Übertragung
gebunden oder getrennt werden zur Ausgabe der Daten zur selben Magazinnummer
des Sortierers, so daß der
Anwender Daten exakt für
jede Übertragung
separieren kann. Wenn darüber
hinaus diese Funktionen effektive Anwendung finden, werden Fehlerrücksendedaten
gesandt, die die Fehlerrücksendung
aufzeigen, so daß der
Anwender Daten wie beim Übertragen
ohne Fehler bekommt. Werden diese Funktionen nicht in effektiver
Weise genutzt, dann erfolgt das Senden von Fehlerrücksendedaten
mit Daten, die das Fehlerrücksenden
aufzeigen, so daß die
Bedienperson am Empfänger
das Fehlerrücksenden
erkennen kann.
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Bei der Echtzeitaufzeichnung der
empfangenen Daten können
Daten einer Fehlerseite gelöscht werden.
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Ein Faksimilegerät, das eine Fehlerseite und folgende
zurücksenden
kann, wenn ein Übertragungsfehler
auftritt, wobei ein Sender einem Empfänger in einer Vorprozedur meldet,
daß der
Sender eine Fehlerseite und folgende zurücksenden kann. Der Empfänger zeichnet
Daten einer Seite nicht auf oder verweigert die Annahme, mit Ausnahme
der Fehlerrücksendung
vom Sender, der aufgrund eines Fehlers für eine vorbestimmte Zeitdauer
getrennt wurde. Das Gerät
hat eine Steuerung, um dem Empfänger zu
melden, daß das
Rücksenden
einer Fehlerseite und folgender in Ausführung ist.