DE69433070T2 - Faksimilegerät - Google Patents

Faksimilegerät Download PDF

Info

Publication number
DE69433070T2
DE69433070T2 DE69433070T DE69433070T DE69433070T2 DE 69433070 T2 DE69433070 T2 DE 69433070T2 DE 69433070 T DE69433070 T DE 69433070T DE 69433070 T DE69433070 T DE 69433070T DE 69433070 T2 DE69433070 T2 DE 69433070T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
transmission
error
signal line
return
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69433070T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69433070D1 (de
Inventor
Takehiro Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP01542693A external-priority patent/JP3491916B2/ja
Priority claimed from JP09599493A external-priority patent/JP3397367B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69433070D1 publication Critical patent/DE69433070D1/de
Publication of DE69433070T2 publication Critical patent/DE69433070T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/32609Fault detection or counter-measures, e.g. original mis-positioned, shortage of paper
    • H04N1/32614Fault detection or counter-measures, e.g. original mis-positioned, shortage of paper related to a single-mode communication, e.g. at the transmitter or at the receiver
    • H04N1/32619Fault detection or counter-measures, e.g. original mis-positioned, shortage of paper related to a single-mode communication, e.g. at the transmitter or at the receiver with retransmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/32005Automation of particular receiver jobs, e.g. rejecting unwanted calls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Facsimile Transmission Control (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Faksimilegerät, und insbesondere auf ein Faksimilegerät, das in der Lage ist, eine Fehlerseite und folgende zurückzusenden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Faksimilegerät, das eine Fehlerseite und folgende zurücksenden, trennen und Daten für jede Übertragung abgeben kann.
  • Zum Stand der Technik
  • In einem herkömmlichen Faksimilegerät, das in der Lage ist, eine Fehlerseite und folgende zurückzusenden, wird der Empfänger nicht darüber informiert, daß der Sender die Fehlerseite und folgende zurücksenden kann, und das Rücksenden wird nicht durch ein Protokollsignal gemeldet, wenn das Rücksenden der Fehlerseite und folgender aktuell zur Ausführung kommt.
  • In der Vergangenheit vorgeschlagen wurde das Senden eines Bildsignals mit Daten, die die Rücksendeübertragung aufzeigen, wenn das Rücksenden einer Fehlerseite und folgender erfolgt. Diese Daten sind jedoch nicht in einem Protokollsignal enthalten, so daß der Empfänger nicht erkennen kann, ob es sich um eine normale Empfangsoperation oder um eine Fehlerrücksendung handelt.
  • Der Empfänger kann nicht erkennen, ob das Fehlerrücksenden ausgeführt wird. Aus diesem Grund wird eine andere Übertragung (Empfang) zwischen die Fehlerübertragung (Empfang) und die Übertragung (Empfang) der Fehlerrücksendung eingefügt. Der Anwender kann in diesem Falle nicht auf einen Blick erkennen, daß die beiden Übertragungen (Empfänge) dieselbe Übertragung (Empfang) sind, und eine korrekte Verteilung ist unmöglich.
  • Für ein Faksimilegerät, das für jede Kommunikation Daten trennt und abgibt, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem das Magazin eines Sortierers für jede Übertragung gewechselt wird, Daten einer Übertragung werden von einem Hefter gebunden und eine Schneideoperation wird bei jeder Operation ausgeführt, wenn Rollenpapier verwendet wird. In einem solchen Gerät wird die Fehlerübertragung als eine Übertragung gehandhabt.
  • Wenn der Sender die Funktion des Rücksendens einer Fehlerseite und folgender nach der Fehlerübertragung besitzt, werden die Fehlerübertragung und die Fehlerrücksendung als zwei Übertragungen gehandhabt. Wenn Daten für jede Übertragung von einem Sortierer getrennt werden, erfolgen diese Übertragungen zur Ausgabe an zwei Magazine des Sortierers. Wenn die Daten für jede Übertragung von einem Hefter oder dergleichen zum Trennen gebunden werden, wird die Bindeoperation für jede Übertragung (zwei Übertragungen) ausgeführt. Werden Daten auf Rollenpapier aufgezeichnet und durch Schneiden des Papiers für jede Übertragung getrennt, dann wird die Schneideoperation für jede Übertragung (zwei Übertragungen) ausgeführt.
  • Selbst wenn der Empfänger die Funktion des Trennens von Daten für jede Übertragung hat, wie zuvor beschrieben, wird eine Übertragung eingeteilt in zwei oder mehr Übertragungen, wenn es zum Fehlerrücksenden kommt. Der Anwender kann folglich nicht genau den Unterschied zwischen den Übertragungen erkennen.
  • Das Dokument US-A-5 077 742 offenbart ein Gerät zur Faksimileübertragung mit einer Fehlerrücksendefunktion. Eine Seite an Informationen wird eingeteilt in eine Vielzahl von Rahmen. Die Rahmen werden auf einer blockweisen Basis gesendet, wobei jeder Block eine vorbestimmte Anzahl von Rahmen besitzt. Die Information wird aufgenommen bei einer Empfangsstation und nach auf Fehler überprüft. Sind Fehler vorhanden, wird eine Meldung zurückgegeben zur Sendestation, so daß die Rahmen mit Fehlern neu gesendet werden können. Die zwischen der Sendestation und der Empfangsstation aufgebaute Übertragung wird somit nicht unterbrochen, bis alle Seiten fehlerfrei übertragen wurden.
  • Darüber hinaus ist in den Patentzusammenfassungen von Japan, Band 11, Nr. 220 (E-524), 16. Juli 1987 und JP-A-62 038 656 ein Empfänger offenbart, der versehen ist mit einem Bilderzeugungsmittel, das ein Bildsignal empfängt und ein Bild auf einem Aufzeichnungspapier erzeugt, und ein Klassifizierungsmittel gibt das Aufzeichnungspapier bei jeder Übertragung als Einzelsatz ab. Da ein Aufzeichnungsbild bei jeder Übertragung genau klassifiziert wird, selbst wenn Bilder aus mehreren gegenüberstehenden Parteien empfangen werden, wird folglich die zusätzliche Handarbeit, wie das korrekte Arrangieren von Bildern und das Schneiden des Aufzeichnungsbildes bei jeder Übertragung gespart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Faksimilegerät zu schaffen, das stetig und genau Seiten vor einer Fehlerseite ausgibt und eine Fehlerseite und folgende, die nach Neuwählen gesandt werden, wenn die Leitung aufgrund eines Übertragungsfehlers getrennt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Faksimilegerät gemäß Patentanspruch 1.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1, die sich zusammensetzt aus den 1A und 1B, zeigt Blockdiagramme eines Faksimilegerätes nach einem ersten Beispiel;
  • 2, die sich zusammensetzt aus den 2A und 2B, zeigt Ablaufdiagramme einer Steuerung vom ersten Beispiel;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm einer Steuerung vom ersten Beispiel;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerung vom ersten Beispiel;
  • 5, die sich zusammensetzt aus den 5A und 5B, zeigt Ablaufdiagramme der Steuerung vom ersten Beispiel;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerung vom ersten Beispiel;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm eines fünften Beispiels;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramms des fünften Beispiels;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm eines sechsten Beispiels;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm eines siebten Beispiels;
  • 11, die sich zusammensetzt aus den 11A und 11B, zeigt Blockdiagramme eines Faksimilegerätes nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12, die sich zusammensetzt aus den 12A und 12B, zeigt Ablaufdiagramme des Steuerns einer Steuerung 152 in 11B;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
  • 15, die sich zusammensetzt aus den 15A und 15B, zeigt Ablaufdiagramme des Steuerns der Steuerung 152 in 11B;
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt;
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das das Steuern der Steuerung 152 in 11B zeigt; und
  • 21 ist eine Tabelle, die ein Beispiel eines Übertragungsergebnisreports zeigt.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • (Erstes Beispiel)
  • Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • 1A und 1B sind Blockdiagramme, die ein Faksimilegerät nach einem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Unter Bezug auf die 1A und 1B ist eine NCU (Netzwerksteuereinheit) 2 mit einem Endgerät einer Leitung zur Verwendung eines Telefonnetzwerkes verbunden, beispielsweise zur Datenübertragung, für die Verbindungssteuerung eines Fernsprechvermittlungsnetzwerkes aus, führt das Umschalten auf einen Datenübertragungsweg aus und hält den Schleifenstrom aufrecht. Eine Signalleitung 2a dient als Fernsprechleitung. Wenn der Signalpegel eines Signals auf einer Signalleitung 40a "0" ist, verbindet die NCU 2 die Fernsprechleitung mit der Seite eines Fernsprechapparates, das heißt verbindet die Signalleitung 2a mit einer Signalleitung 2b. Wenn der Signalpegel eines Signals, das aus der Signalleitung 40a kommt, gleich "1" ist, dann verbindet die NCU 2 die Fernsprechleitung mit der Seite eines Faksimilegerätes, das heißt verbindet die Signalleitung 2a mit einer Signalleitung 2c. Im Normalzustand ist die Fernsprechleitung mit der Seite des Fernsprechapparates verbunden.
  • Ein Fernsprechapparat ist im Gerät vorgesehen.
  • Eine Hybridschaltung 6 trennt Sendesystemsignale von Empfangssystemsignalen. Das heißt, ein Sendesignal auf einer Signalleitung 20a wird auf die Fernsprechleitung über die Signalleitung 2c und die NCU 2 gesandt. Ein aus einer Partnerstation gesandtes Signal wird abgegeben an eine Signalleitung 6a über die NCU 2 und die Signalleitung 2c.
  • Ein Modulator 8 führt die Modulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V21 aus. Der Modulator 8 empfängt und moduliert ein Protokollsignal auf einer Leitung 40b und gibt die modulierten Daten auf eine Signalleitung 8a ab.
  • Ein Lesegerät 10 ließt sequentiell Bildsignale für eine Hauptabtastzeile aus einem Sendeoriginal und erzeugt einen Signalzug, der durch zwei Werte dargestellt wird, das heißt durch schwarz und weiß. Das Lesegerät 10 umfaßt ein Bildaufnahmeelement, wie eine CCD (ladungsgekoppelte Einrichtung) und ein optisches System. Der Signalzug der binären Daten mit schwarz und weiß wird auf eine Signalleitung 10a gegeben.
  • Ein Codierer 12 empfängt gelesene Daten, die auf die Signalleitung 10a gegeben wurden, und gibt die codierten (durch MR-Codierung [Modified READ-Codierung] mit K = 8) Daten auf eine Signalleitung 12a.
  • Eine Speicherschaltung 14 speichert die codierten Daten, die auf die Signalleitung 12a gemäß der Steuerung von einer Signalleitung 40c gegeben wurden und gibt die gespeicherten Daten auf eine Signalleitung 14a gemäß der Steuerung der Signalleitung 40c.
  • Eine Decodier/Vergrößerung/Codierschaltung 16 decodiert Daten auf der der Signalleitung 14a, vergrößert gemäß dem Empfänger der Partnerstation und gibt die codierten Daten erneut auf die Signalleitung 16a gemäß der Steuerung von einer Signalleitung 40d, wenn dies erforderlich ist.
  • Ein Modulator 18 führt die Modulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V27ter (Differenzphasenmodulation) oder V29 (Quadraturmodulation). Der Modulator 18 empfängt und moduliert ein Signal auf der Signalleitung 16a und gibt die modulierten Daten auf eine Signalleitung 18a.
  • Ein Addierer 20 empfängt Signale aus Signalleitungen 8a und 18a und gibt die Summendaten auf eine Signalleitung 20a.
  • Ein Demodulator 22 führt eine Demodulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V21 aus. Der Demodulator 22 empfängt und demoduliert ein Signal aus der Signalleitung 6a und gibt die demodulierten Daten auf eine Signalleitung 22a.
  • Ein Demodulator 24 führt die Demodulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V27ter (Differenzphasenmodulation) oder V29 (Quadraturmodulation). Der Modulator 24 empfängt und demoduliert ein Signal auf der Signalleitung 6a und gibt die demodulierten Daten auf eine Signalleitung 24a.
  • Eine Decodier/Codierschaltung 26 empfängt und decodiert Daten aus der Signalleitung 24a, gibt die codierten Daten erneut durch MR Codierung mit K = 8 auf eine Signalleitung 26a und gibt zur selben Zeit die decodierten Daten auf eine Signalleitung 26b.
  • Eine Speicherschaltung 28 speichert und codiert Daten auf der Signalleitung 26a gemäß der Steuerung einer Signalleitung 40f und gibt die gespeicherten Daten auf eine Signalleitung 28a gemäß der Steuerung der Signalleitung 40f.
  • Ein Decoder 30 empfängt ein Signal auf der Signalleitung 28a und gibt die decodierten Daten (decodiert durch MR, Modified READ) auf eine Signalleitung 30a.
  • Ein Recorder (LBP) 32 empfängt Daten aus der Signalleitung 30a und zeichnet diese sequentiell in Einheiten von Zeilen mit einer konstanten Geschwindigkeit auf.
  • Eine Eigenrufschaltung 34 empfängt Fernsprechnummerninformationen aus einer Signalleitung 40g, wenn Rufbefehlsimpulse auf einer Signalleitung 40h erzeugt werden, und gibt ein Auswahlsignal auf die Leitung 2b.
  • Wenn ein Übertragungsfehler auftritt und die Rücksendebestimmung zu speichern ist in einer Fehlerrücksendebestimmungsspeicherschaltung 36, werden Daten auf eine Signalleitung 36a im folgenden Format gegeben; eine gerufene Stationsnummer (beispielsweise 00 von zehn Übertragungen aus 00 bis 09), ein Abstand, eine Übertragungsnummer (beispielsweise 1000 von Zahlen von 0000 bis 9999), eine Leerstelle, ein Übertragungsdatum (beispielsweise 9204151010 für 10 Uhr 10 am 15. April 1992), eine Leerstelle, und eine Fernsprechnummer einer gerufenen Station (beispielsweise 03-3758-2111). Nachdem die Daten auf die Signalleitung 36a gegeben sind, erzeugt eine Steuerung 40 einen Schreibimpuls auf einer Signalleitung 40i. Wenn in der Schaltung 36 gespeicherte Daten auszulesen sind, erzeugt die Steuerung 40 einen Leseimpuls auf einer Signalleitung 40j nach der gerufenen Stationsnummer (beispielsweise 00), die abgegeben wird auf die Signalleitung 36a. Die Schaltung 36 gibt dann die Daten in folgendem Format ab; die Übertragungsnummer (beispielsweise 1000, registriert gemäß der gerufenen Stationsnummer (beispielsweise 00), eine Leerstelle, der die Übertragungsdaten (beispielsweise 9204151010), eine Leerstelle und die Fernsprechnummer der gerufenen Station (beispielsweise 03-3758-2111). Die Schaltung 36 gibt die Daten auf die Signalleitung 36a, wenn der gelesene Impuls auf der Signalleitung 40j erzeugt wird.
  • Eine von einer Sendestation mitgeteilte Übertragungsinformationsspeicherschaltung 38 speichert eine Fernsprechnummer, eine Übertragungsnummer und ein Übertragungsdatum, das die Sendestelle meldet, wenn ein Fehler in der Übertragung auftritt, mit einem Protokollsignal, das "Fehler rücksenden wird ausgeführt, wenn ein Übertragungsfehler auftritt" ausführt. Wenn die Daten in der Schaltung 38 gespeichert sind, werden die Nummer des Absenders und die Daten auf eine Signalleitung 38a im folgenden Format abgegeben; die Nummer des Absenders (beispielsweise 01 von zehn Übertragungen aus 000 bis 09), eine Leerstelle, die Fernsprechnummer des Absenders (beispielsweise 03-3481-1111), eine Leerstelle, die Übertragungsnummer des Absenders (beispielsweise 1111), eine Leerstelle und ein Übertragungsdatum (beispielsweise 9204151020 für 10 Uhr 20 am 15. April 1992. Nachdem die Daten auf die Signalleitung 38a abgegeben worden sind, wird ein Schreibimpuls auf einer Signalleitung 40k erzeugt. Wenn die in der Schaltung 38 gespeicherten Daten auszulesen sind, wird die Nummer des Absenders (beispielsweise 01) auf die Signalleitung 38a gegeben, und ein Leseimpuls wird auf einer Signalleitung 401 erzeugt. Die Schaltung 38 gibt dann die Daten auf die Signalleitung 38a in folgendem Format ab; die Fernsprechnummer des Absenders (beispielsweise 03-3481-1111) registriert in Übereinstimmung mit der Nummer des Absenders (beispielsweise 01), eine Leerstelle, die Übertragungsnummer (beispielsweise 1111) vom Absender, eine Leerstelle und das Übertragungsdatum (beispielsweise 9204151020).
  • Die Steuerung 40 führt folgende Operation in einem Faksimilegerät aus, das in der Lage ist, eine Fehlerseite und folgende zurückzusenden, wenn ein Übertragungsfehler auftritt. Im Sendemodus meldet die Steuerung 40 dem Empfänger eine Vorprozedur, daß das Fehlerrücksenden möglich ist. Im Empfangsmodus stoppt die Steuerung 40 das Aufzeichnen einer Fehlerseite, wenn vom Absender der Fehlerrücksendung die Meldung kommt. Wenn ein Übertragungsfehler auftritt, verweigert die Steuerung 40 den Empfang, mit Ausnahme der Fehlerrücksendung durch den Sender, der aufgrund des Übertragungsfehlers abgetrennt wurde für eine vorbestimmte Zeitdauer. Im Übertragungsmodus meldet die Steuerung 40 dem Empfänger der Fehlerrücksendung durch ein Protokollsignal, wenn die Fehlerrücksendung erfolgt. Die Steuerung 40 führt hauptsächlich die obigen Steuervorgänge aus.
  • 2A und 2B sind Ablaufdiagramme, die das Steuern der Steuerung 40 in 1B zeigen.
  • Unter Bezug auf die 2A und 2B stellt Schritt S50 einen Start dar.
  • In Schritt S52 wird ein Signal vom Pegel "0" auf die Signalleitung 40a gegeben, um ein CML abzuschalten.
  • In Schritt S54 wird überprüft, ob der Empfang gewählt ist. Wenn JA in Schritt S54, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S60; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S56.
  • In Schritt S56 wird überprüft, ob das Senden gewählt ist. Wenn JA in Schritt S56, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S114 (5A); anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S58, um andere Prozesse auszuführen.
  • In Schritt S60 wird ein Signal mit Pegel "1" auf die Signalleitung 40a gegeben, um CML einzuschalten.
  • Schritt S62 repräsentiert eine Vorprozedur. Der Empfänger meldet, daß er eine Funktion stetigen Empfangens einer Fehlerseite und folgender hat, wenn Fehlerrücksendedaten empfangen werden.
  • In Schritt S64 wird überprüft, ob der Sender die Funktion des Rücksendens einer Fehlerseite und folgender gemäß diesem Ausführungsbeispiel besitzt. Wenn JA in Schritt S64, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S70, anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S66.
  • Schritt S66 repräsentiert das Empfangen/Aufzeichnen eines Bildsignals.
  • Schritt S68 repräsentiert eine Nachprozedur.
  • In Schritt S70 werden die gemeldete Fernsprechnummer des Senders, die Übertragungsnummer und Übertragungsdaten in Schaltung 38 gemäß der Nummer des Senders gespeichert.
  • Schritt S72 repräsentiert Empfangen/Aufzeichnen des Bildsignals in der Speicherschaltung 28.
  • In Schritt S74 wird überprüft, ob der Empfang einer Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S74, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S78; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S76.
  • In Schritt S76 wird überprüft, ob ein Fehler auftritt. Wenn JA in Schritt S76, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S90 (3); anderenfalls kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S72.
  • Schritt S78 repräsentiert eine Zwischenprozedur. Das Aufzeichnen von Seiten wird fortgesetzt.
  • In Schritt S79 wird überprüft, ob ein Fehler auftritt. Wenn JA in Schritt S79, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S90 (3); anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S80.
  • In Schritt S80 wird überprüft, ob eine Seite vorhanden ist. Wenn JA in Schritt S80, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S72; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S82.
  • Schritt S82 repräsentiert eine Nachprozedur. Das Aufzeichnen von Seiten wird fortgesetzt.
  • In Schritt S84 (3) wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 40a gegeben, um CML abzuschalten.
  • Schritt S86 repräsentiert das Aufzeichnen aller aufzuzeichnenden Seiten.
  • Da in Schritt S88 die Übertragung ohne Fehler beendet wurde, werden die gemeldete Fernsprechnummer des Senders, die Übertragungsnummer, das Übertragungsdatum registriert in der Schaltung 38 gemäß der Nummer des Senders in Schritt S70 gelöscht.
  • In Schritt S90 wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 40a gegeben, um CML abzuschalten.
  • Schritt S92 repräsentiert das Aufzeichnen von Seiten vor der Fehlerseite.
  • Schritt S94 repräsentiert das Einstellen von fünf Minuten in einem Zeitgeber T1.
  • In Schritt S96 wird überprüft, ob der Empfänger gerufen ist. Wenn JA in Schritt S96, schreitet der Ablauf fort zu Schritt 598; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S102.
  • In Schritt S98 wird ein Signal mit Pegel "1" auf die Signalleitung 40a gegeben, um CML einzuschalten.
  • Schritt S100 repräsentiert eine Vorprozedur. Der Empfänger meldet, daß er die Funktion des Empfangens einer Fehlerseite und folgender besitzt, wenn Fehlerrücksendedaten empfangen werden.
  • In Schritt S102 wird überprüft, ob der Zeitgeber T1 abgelaufen ist. Wenn JA in Schritt S102, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S104; anderenfalls kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S96.
  • In Schritt S104 wird ein Übertragungsfehler angezeigt, weil ein Fehler auftritt und das Rücksenden nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer ausgeführt wurde. Die Fernsprechnummer, die der Sender gemeldet hat, die Übertragungsnummer und das Übertragungsdatum, das in der Schaltung 38 gemäß der Nummer vom Sender registriert ist, werden in Schritt S70 gelöscht.
  • In Schritt S106 (4) wird die in der Schaltung 38 registrierte Information verglichen mit der empfangenen Information, um zu überprüfen, ob der Empfänger vom Sender gerufen wird, der aufgrund eines Übertragungsfehlers direkt davor getrennt wurde. Wenn JA in Schritt S106, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S108; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S112.
  • In Schritt S108 wird überprüft, ob der Sender eine Fehlerrücksendung meldet. Wenn JA in Schritt S108, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S110; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S112.
  • In Schritt S110 wird die Information, registriert in der Schaltung 38 ausgelesen, um zu überprüfen, ob die Nummer, die der Sender genannt hat, mit derjenigen der Fehlerübertragung übereinstimmt. Wenn JA in Schritt S110, kehrt der Ablauf zu Schritt S72 (2) zurück; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S112.
  • In Schritt S112 wird das Rückweisen des Empfangs angezeigt. Zur selben Zeit wird auch die Fernsprechnummer des Senders und dergleichen angezeigt.
  • Wenn das Senden in Schritt S56 in 2A gewählt ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S114 in 5A.
  • In Schritt S114 (5A) wird ein Signal mit Pegel "1" auf die Signalleitung 40a gegeben, um CML einzuschalten.
  • Schritt S116 repräsentiert eine Vorprozedur.
  • In Schritt S118 wird überprüft, ob der Empfänger die Funktion stetigen Empfangens einer Fehlerseite und folgender besitzt, wenn Fehlerrücksendedaten empfangen werden. Wenn JA in Schritt S118, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S120; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S160 (6).
  • Schritt S120 repräsentiert die restliche Vorprozedur. Der Sender meldet, daß er über die Funktion des Fehlerrücksendens verfügt, zusätzlich zu der Fernsprech- und Übertragungsnummer.
  • In Schritt S122 werden die Übertragungsnummer, das Übertragungsdatum und die Fernsprechnummer der gerufenen Station in der Schaltung 36 gemäß der Nummer des Empfängers gespeichert.
  • Schritt S124 repräsentiert das Speichern vom Bildsignal in der Speicherschaltung 14 und das Senden der in der Speicherschaltung gespeicherten Daten.
  • In Schritt S126 wird überprüft, ob das Senden einer Seite gesendet ist. Wenn JA in Schritt S126, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S128; anderenfalls kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S124.
  • Schritt S128 repräsentiert eine Zwischenprozedur.
  • In Schritt S130 wird überprüft, ob die Übertragung mit einem Fehler abgeschlossen wurde. Wenn JA in Schritt S128, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S138; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S132.
  • In Schritt S132 wird überprüft, ob eine nächste Seite vorhanden ist. Wenn JA in Schritt S132, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S124; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S134.
  • Schritt S132 repräsentiert eine Nachprozedur.
  • Da in Schritt S136 die Übertragung ohne Fehler beendet wurde, werden die Übertragungsnummer, das Übertragungsdatum und die Fernsprechnummer der gerufenen Station, registriert in der Schaltung 36, gemäß der Nummer der gerufenen Station in Schritt S122 gelöscht.
  • In Schritt S138 wird die Nummer von Fehlerseiten gesichert. Bei der Übertragung des Bildsignals, die Schritt S158 (6) folgt, wird das Fehlerrücksenden ausgeführt.
  • In Schritt S140 wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 40a gegeben, um CML auszuschalten.
  • Schritt S142 repräsentiert Warten für eine Minute.
  • In Schritt S144 wird die Anzahl von Neuwahlen auf drei gesetzt.
  • In Schritt S146 (6) wird die Fernsprechnummer der Fehlerübertragungsstation aus der Schaltung 36 gelesen, um die Station zu rufen.
  • In Schritt S148 wird überprüft, ob die gerufene Station belegt ist. Wenn JA in Schritt S48, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S150, um die Anzahl von Neuwahlen um eins zu verringern; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S156.
  • In Schritt S152 wird überprüft, ob die Anzahl von Neuwahlen gleich 0 ist. Wenn JA in Schritt S152, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S136; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S154, um eine Minute zu warten.
  • In Schritt S156 wird ein Signal mit Pegel "1" auf die Signalleitung 40a gegeben, um CML einzuschalten.
  • Schritt S158 repräsentiert eine Vorprozedur. Der Sender meldet, daß das Fehlerrücksenden ausgeführt wird, zusätzlich zur Fernsprech- und Übertragungsnummer.
  • Schritt S160 repräsentiert die restliche Vorprozedur.
  • Schritt S162 repräsentiert Lesen/Senden des Bildsignals.
  • Schritt S164 repräsentiert eine Nachprozedur.
  • (Zweites Beispiel)
  • Im obigen Beispiel wird angenommen, daß Fehlerrücksenden wiederholt wird, wenn ein Übertragungsfehler auftritt, bis die Übertragung ohne einen Fehler beendet ist. Die Anzahl von Fehlerrücksendungen kann jedoch begrenzt werden.
  • (Drittes Beispiel)
  • Im obigen Beispiel wird angenommen, daß wenn die Übertragung mit einem Fehler endet, der Empfänger nur die Übertragung vom selben Sender annimmt (die Fernsprechnummer stimmt überein mit den gespeicherten Daten) mit derselben Übertragungsnummer (die vom Sender gemeldete Übertragungsnummer stimmt überein mit derjenigen in der Fehlerrücksendung), und nur wenn das Fehlerrücksenden gemeldet ist. Bedingungen für eine Empfangsverweigerung kann jedoch zwei der obigen Bedingungen oder andere beinhalten.
  • (Viertes Beispiel)
  • Im obigen Beispiel wird angenommen, daß wenn das Senden gewählt ist und der Empfänger nicht die Funktion des obigen Ausführungsbeispiels besitzt, das Fehlerrücksenden nicht ausgeführt wird, wenn ein Übertragungsfehler auftritt. Wenn selbst in diesem Falle ein Übertragungsfehler auftritt, wird jedoch das Fehlerrücksenden ausgeführt.
  • (Fünftes Beispiel)
  • Wenn der Empfänger ein Mittel zum Speichern empfangener Daten besitzt, werden die empfangenen Daten im Speichermittel gespeichert. Nach Abschluß des Speicherns von Daten für eine Übertragung im Speichermittel wird eine Aufzeichnungsoperation ausgeführt. Wenn ein Fehler auftritt, während der Empfänger vom Sender meldet, daß das Fehlerrücksenden möglich ist, wenn ein Übertragungsfehler auftritt, werden Übertragungen von anderen Stationen ebenfalls akzeptiert. Wenn Daten für eine Übertragung im Speichermittel gespeichert ist, werden die Daten sequentiell aufgezeichnet. Beim Fehlerrücksenden werden Seiten kontinuierlich im Speichermittel gespeichert. Wenn Daten für eine Übertragung im Speichermittel gespeichert sind, beginnt die Aufzeichnung. Wenn ein Fehler auftritt und Fehlerrücksenden nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer ausgeführt wird, wird dies als Übertragungsfehler gehandhabt, und davor empfangene Daten werden aus dem Speichermittel ausgelesen.
  • 7 und 8 zeigen ein detailliertes Beispiel der obigen Steuerung, wobei unterschiedliche Schritte gegenüber jenen in der Steuerung in den 2A bis 6 gezeigt sind.
  • In diesem Falle wird jedoch in Schritt S72 in 2B eine Änderung auf "BILDSIGNAL IN SPEICHERSCHALTUNG 28 SPEICHERN" vorgenommen. Schritte S78 und S82 in 2B werden geändert auf "KEINE AUFZEICHNUNGSOPERATION". Schritt S86 in 3 wird geändert in "ALLE SEITEN AUFZEICHNEN".
  • Schritt S170 repräsentiert Schritt S62 in 2A.
  • In Schritt S172 wird überprüft, ob Fehlerrücksenden ausgeführt wird. Wenn JA in Schritt S172, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S176; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S174 (Schritt S64 in 2A).
  • In Schritt S176 werden Daten kontinuierlich in der Schaltung 28 gemäß der benannten Übertragungsnummer gespeichert.
  • Schritt S178 repräsentiert Schritt S72 in 2B.
  • Schritt S180 repräsentiert Schritt S90 in 3.
  • In Schritt S172 wird der Übertragungsfehler in der Schaltung 38 gesichert. Das Steuern zum stetigen Speichern der empfangenen Daten in der Speicherschaltung 28 kommt zur Ausführung.
  • Schritt S184 repräsentiert Schritt S62 in 2A.
  • Schritt S186 (8) repräsentiert Schritt S58 in 2A.
  • In Schritt S188 wird überprüft, ob die Fehlerübertragungsinformation in der Speicherschaltung 38 bleibt. Wenn JA in Schritt S186, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S190; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S196 (Schritt S54 in 2A).
  • In Schritt S190 wird überprüft, ob 30 Minuten vom Start des Empfangs der Fehlerübertragung vergangen sind. Wenn JA in Schritt S190, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S192; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S196.
  • In Schritt S192 werden im Speicher gespeicherte Daten gemäß der Fehlerübertragung ausgelesen zur Anzeige des Übertragungsfehlers.
  • Schritt S194 repräsentiert ein Voranschreiten zu Schritt S104 in 3. Die in der Schaltung 38 gespeicherte Übertragungsnummer wird gelöscht.
  • (Sechstes Beispiel)
  • In einem Faksimilegerät, das in der Lage ist, Daten von der ersten Seite zurückzusenden, wird der Empfänger darüber informiert, und zwar in der Vorprozedur. Wenn das Rücksenden von Daten aus der ersten Seite ausgeführt wird, wird dem Empfänger dies vom Sender gemeldet. Wenn der Empfänger ein Mittel zum Speichern der empfangenen Daten besitzt, dann werden die empfangenen Daten in diesem Speichermittel gespeichert. Nach Abschluß des Speicherns der Daten für eine Übertragung im Speichermittel wird eine Aufzeichnungsoperation ausgeführt. Wenn ein Fehler auftritt, während dem Empfänger vom Sender gemeldet wird, daß das Rücksenden von Daten aus der ersten Seite möglich ist, wenn ein Übertragungsfehler auftritt, dann werden die empfangenen Daten im Speichermittel gelöscht.
  • 9 zeigt ein detailliertes Beispiel des obigen Steuerns, wobei nur Schritte, die sich von jenen beim Steuern in den 7 und 8 unterscheiden, gezeigt sind. Andere sind dieselben wie beim fünften Beispiel.
  • In diesem Falle werden jedoch Schritte S62 (2A), S64 (2A), S118 (5A), S120 (5A) und S158 (6) gewechselt vom Rücksenden einer Fehlerseite und folgender in "DATEN AUS ERSTER SEITE ZURÜCKSENDEN". Das Steuern von Schritt S186 bis Schritt S196 in 8 entfällt.
  • Schritt S200 repräsentiert Schritt S180 in 7.
  • In Schritt S202 wird der Übertragungsfehler in der Schaltung 38 gesichert. Andererseits werden die unvollständig empfangenen Daten in der Speicherschaltung 28 aus dem Speicher gelöscht.
  • Schritt S204 repräsentiert Schritt S52 in 2A.
  • Schritt S206 repräsentiert JA in Schritt S172 in 7.
  • Schritt S208 repräsentiert Speichern der empfangenen Daten in der Speicherschaltung 28 gemäß der benannten Übertragungsnummer.
  • Schritt S210 repräsentiert ein Fortschreiten zu Schritt S72 in 2B.
  • (Siebentes Beispiel)
  • Wenn im sechsten Beispiel ein Fehler auftritt, während der Empfänger vom Sender informiert wird, daß das Rücksenden von Daten aus der ersten Seite möglich ist, wenn ein Übertragungsfehler auftritt, werden die empfangenen Daten aller Seiten mit Ausnahme der ersten Seite vom Speichermittel gelöscht. Wenn Rücksenden von Daten aus der ersten Seite nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer ausgeführt wird, wird dies als Übertragungsfehler behandelt, und Daten der ersten Seite werden ausgelesen für einen Übertragungsergebnisreport oder dergleichen.
  • 10 zeigt ein detailliertes Beispiel dieser Steuerung, in der nur Schritte gezeigt sind, die sich von jenen in der Steuerung in 9 unterscheiden. Andere sind dieselben wie im sechsten Beispiel. In diesem Falle wird das Steuern aus Schritt S186 bis Schritt S196 in 8 erneut gespeichert.
  • Unter Bezug auf 10 wird Schritt S202 in 9 so geändert, daß andere Daten als die erste Seite aus der Speicherschaltung 28 gelöscht werden.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben wurde, ein Übertragungsfehler auftritt und das Rücksenden der Fehlerseite und der folgenden ausgeführt wird, kann der Empfänger kontinuierlich Daten für die beiden Übertragungen (Empfänge) ohne andere Daten ausführen, die dazwischen eingefügt sind, und der Anwender kann in geeigneter Weise die empfangenen Daten verteilen. Die Funktion des Fehlerrücksendens kann darüber hinaus effizienter angewandt werden, verglichen mit dem herkömmlichen Gerät.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.
  • 11A und 11B sind Blockdiagramme, die ein Faksimilegerät nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Unter Bezug auf 11A und 11B ist eine NCU (Netzwerksteuereinheit) 102 mit einem Anschluß einer Leitung zur Verwendung eines Fernsprechnetzes beispielsweise zur Datenübertragung verbunden, führt die Verbindungssteuerung eines Fernsprechvermittlungsnetzes aus, führt das Vermitteln zu einem Datenübertragungsweg aus und hält die Schleife aufrecht. Eine Signalleitung 102a dient als Fernsprechleitung. Wenn der Signalpegel eines Signals auf einer Signalleitung 152a "0" ist, verbindet die NCU 102 die Fernsprechleitung mit der Seite eines Fernsprechapparates, das heißt, verbindet die Signalleitung 102a mit einer Signalleitung 102b. Wenn der Signalpegel eines Signals, eingegeben aus der Signalleitung 152a, auf "1" ist, verbindet die NCU 102 die Fernsprechleitung mit der Seite eines Faksimilegerätes, das heißt, verbindet die Signalleitung 102a mit einer Signalleitung 102c. Im Normalzustand ist die Fernsprechleitung mit der Seite des Fernsprechapparates verbunden.
  • Ein Fernsprechapparat 104 ist im Gerät vorgesehen.
  • Eine Hybridschaltung 106 trennt Sendesystemsignale von Empfangssystemsignalen. Das heißt, ein Sendesignal auf einer Leitung 124a wird über die Signalleitung 102c und die NCU 102 auf die Fernsprechleitung gesandt. Ein von der Partnerstation gesendetes Signal wird auf die Signalleitung 106a über die NCU 102 und die Signalleitung 102c gegeben.
  • Ein Modulator 108 führt die Modulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V21 aus. Der Modulator 108 empfängt und moduliert ein Protokollsignal auf einer Signalleitung 152b und gibt die modulierten Daten auf eine Signalleitung 108a.
  • Ein Lesegerät 110 liest sequentiell Bildsignale aus der Hauptabtastleitung aus einem Sendeoriginal und erzeugt einen Signalzug, der zwei Werte darstellt, das heißt Schwarz und Weiß. Das Lesegerät 110 umfaßt ein Bildaufnahmeelement, wie eine CCD (ladungsgekoppelte Einrichtung) und ein optisches System. Der Signalzug der binären Daten von Schwarz und Weiß wird auf eine Signalleitung 110a gegeben.
  • Eine Rücksendemeldezusammensetzschaltung 112 gibt auf eine Signalleitung 112a beispielsweise die Information "dies ist eine Fehlerrücksendung von Daten, die um 10:20 am 24. November 1992 in Übertragungsnummer 2311 gesendet wurden" als Punktmuster.
  • Ein Addierer 114 empfängt Informationen auf den Signalleitungen 110a und 112a und gibt die Summendaten auf eine Signalleitung 114a.
  • Ein Codierer 116 empfängt Lesedaten auf der Signalleitung 114a oder eine Rücksendemeldung und gibt die codierten Daten (codiert durch MH (modifizierte Huffmann-Codierung) oder MR (modifizierte READ-Codierung) auf eine Signalleitung 116a.
  • Eine Speicherschaltung 118 speichert die codierten Daten auf der Signalleitung 116a gemäß der Steuerung einer Signalleitung 152d und gibt die gespeicherten Daten auf eine Signalleitung 118a gemäß der Steuerung der Signalleitung 152d ab.
  • Eine Decodier-/Vergrößerungs-/Codierschaltung 120 empfängt Daten aus der Signalleitung 118a, decodiert, modifiziert und codiert diese erneut, falls dies erforderlich ist, gemäß Vergrößerungsdaten, Modusdaten und Codierdaten, auf eine Signalleitung 152e und gibt die Daten an eine Signalleitung 120a ab.
  • Ein Modulator 122 führt die Modulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V27ter (Differenzphasenmodulation) oder V29 (Quadraturmodulation). Der Modulator 122 empfängt und moduliert ein Signal auf der Signalleitung 112a und gibt die modulierten Daten auf die Signalleitung 114a.
  • Ein Addierer 124 nimmt Signale aus den Signalleitungen 108a und 122a auf und gibt die Summendaten auf eine Signalleitung 124a.
  • Ein Demodulator 126 führt die Demodulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V21 aus. Der Demodulator 126 empfängt und demoduliert gemäß V21 ein Signal aus der Signalleitung 106a und gibt die demodulierten Daten auf Signalleitung 126a.
  • Ein Demodulator 128 führt die Demodulation auf der Grundlage der bekannten CCITT-Empfehlung V27ter (Differenzphasenmodulation) oder V29 (Quadraturmodulation) aus. Der Demodulator 128 empfängt und demoduliert ein Signal aus der Signalleitung 106a und gibt die demodulierten Daten auf eine Signalleitung 128a.
  • Eine Decodier/Codierschaltung 130 empfängt und decodiert ein Signal aus der Signalleitung 128a und gibt die Daten codiert erneut durch MR-Codierung mit K = 8 auf eine Signalleitung 130a gemäß der Steuerung einer Signalleitung 152f. Die Decodier/Codierschaltung 130 gibt die Fehlerbedingungen vom Empfang auf Signalleitung 130b.
  • Eine Speicherschaltung 132 speichert die demodulierten Daten auf der Signalleitung 130a gemäß der Steuerung einer Signalleitung 152g und gibt die gespeicherten Daten auf eine Signalleitung 132a gemäß der Steuerung der Signalleitung 152g.
  • Ein Decoder 134 empfängt ein Signal auf der Signalleitung 132a und gibt die decodierten Daten (durch MR-Decodierung) auf die Signalleitung 124a ab.
  • Ein Recorder 136 empfängt Daten aus der Signalleitung 134a und zeichnet sie sequentiell in Einheiten von Zeilen auf.
  • Wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152h gegeben, dann führt der Recorder Verknüpfen oder Trennen aus, um die Daten für jede Übertragung zu separieren. Ist ein Signal auf Pegel "1" als Ausgabesignal auf der Signalleitung 152h, dann separiert der Recorder 136 die Daten für jede Übertragung durch Sortierer. Wenn ein Signal mit dem Pegel "0" auf die Signalleitung 152h gegeben wird und Daten für eine Übertragung durch Verknüpfen getrennt sind, dann werden Daten einer Seite sequentiell aufgezeichnet. Nach Abschluß der Aufzeichnung einer Seite wird ein Impuls auf Signalleitung 152k erzeugt, um das Aufzeichnungsblatt um einen Schritt nach zu transportieren. Wenn nach Abschluß der Aufzeichnung einer Seite ein Impuls auf einer Signalleitung 152n erzeugt wird, werden die aufgezeichneten Daten an einen speziellen Ausgangsabschnitt 144 abgegeben. Wenn die Daten korrekt empfangen sind, wird ein Impuls auf der Signalleitung 152k erzeugt, um sequentiell die aufgezeichneten Blätter um einen Schritt nach unten zu führen. Wenn Daten für eine Übertragung geführt sind, wird ein Bindebefehlsimpuls 2 auf Signalleitung 152i erzeugt. Die Daten für eine Übertragung werden dann von einer Heftmaschine oder dergleichen gebunden. Die gebundenen Daten werden um einen Schritt weiter nach unten transportiert. Tritt ein Fehler auf, dann wird ein Impuls auf der Signalleitung 152n erzeugt, um die Daten an den speziellen Ausgabeabschnitt 144 abzugeben.
  • Wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152h gegeben, dann werden die Daten für eine Übertragung durch Trennen separiert, und die Daten werden sequentiell aufgezeichnet. Nach Abschluß der Aufzeichnung von Daten für eine Übertragung wird ein Trennbefehlsimpuls auf Signalleitung 152j erzeugt, um eine Trennoperation auszuführen. Zu dieser Zeit werden Daten für eine Übertragung um zwei Schritte nach unten transportiert.
  • Wenn ein Signal vom Pegel "1" auf die Signalleitung 152h gegeben wird, das heißt, Daten für jede Übertragung werden von Sortierern separiert, dann wird die Magazinnummer eines Sortierers auf eine Signalleitung 152 gegeben, und Daten einer Seite werden dann sequentiell aufgezeichnet. Nach Abschluß der Aufzeichnung einer Seite wird ein Impuls auf Signalleitung 152m erzeugt, um die aufgezeichneten Blätter zu veranlassen, auf den benannten Sortierer zu fallen. Wenn nach Abschluß der Aufzeichnung einer Seite ein Impuls auf der Signalleitung 152m erzeugt wird, dann erfolgt die Ausgabe der aufgezeichneten Daten zum spezifizierten Ausgabeabschnitt 144. Sind Daten korrekt empfangen, wird ein Impuls auf der Signalleitung 152m erzeugt, um die Daten zum gewünschten Sortierer sequentiell abzugeben. Tritt ein Fehler auf, wird ein Impuls erzeugt auf der Signalleitung 152n zur Abgabe der Daten an den spezifizierten Ausgabeabschnitt 144.
  • Ein Sortierer 1 138, ein Sortierer 2 140, ... ein Sortierer 10 142 sind in diesem Gerät vorgesehen. Das Gerät in diesem Ausführungsbeispiel wird mit 10 Sortierern angenommen. Daten 1 bis 10 werden auf die Signalleitung 152 gegeben, und ein Sortierer wird benannt zur Aufnahme der aufgezeichneten Daten aus einer Signalleitung 136a. Wird ein Impuls auf Signalleitung 152m erzeugt, dann erfolgt die Ausgabe von Daten einer vom Recorder 136 aufgezeichneten Seite zum Sortierer, der über die Signalleitung 152 benannt wurde.
  • Der spezifizierte Ausgabeabschnitt 144 speichert aufgezeichnete Daten. Wird ein Impuls auf der Signalleitung 152n erzeugt, dann erfolgt die Ausgabe der Daten einer Seite, aufgezeichnet vom Recorder 136, an den spezifizierten Ausgabeabschnitt 144. In einem System aufgezeichneter empfangener Daten in Echtzeit werden in diesem Falle Fehlerdaten im spezifizierten Ausgabeabschnitt 144 gespeichert.
  • Eine gerade gerufene Stationsdatenspeicherschaltung 146 speichert die gerufene Station (Telefonnummer) und die Übertragungsnummer. Wenn die Daten in der Schaltung 146 gespeichert sind, erfolgt die Ausgabe der Übertragungsnummer (beispielsweise 1211), eine Leerstelle und die gerade gerufene Telefonnummer (beispielsweise 3758-1111) auf eine Signalleitung 146a, und dann wird ein Schreibimpuls auf Signalleitung 152o erzeugt. Sind in der Speicherschaltung 146 Daten gespeichert, die auszulesen sind, dann wird ein Leseimpuls auf Signalleitung 152p erzeugt. Die Übertragungsnummer (beispielsweise 1211), eine Leerstelle und die gerade gerufene Telefonnummer (beispielsweise 3758-1111), gespeichert in der Schaltung 146, werden zu dieser Zeit auf die Signalleitung 146a gegeben.
  • Eine Datenspeicherschaltung 148 für gerade rufende Stationen speichert die rufende Station (Telefonnummer des Senders) und die Übertragungsnummer vom Sender. Wenn die Daten in der Schaltung 148 gespeichert sind, werden die Übertragungsnummer (beispielsweise 1211), eine Leerstelle und die Telefonnummer vom Sender (beispielsweise 3485-1212) auf Signalleitung 148a gegeben, und dann wird ein Schreibimpuls auf Leitung 152q erzeugt. Wenn in der Schaltung 148 gespeicherte Daten auszulesen sind, wird ein Leseimpuls auf Signalleitung 152r erzeugt. Zu dieser Zeit werden die Übertragungsnummer (beispielsweise 1211), eine Leerstelle und die Telefonnummer vom Sender (beispielsweise 3485-1212) in der Schaltung 148 gespeichert und auf die Signalleitung 148a abgegeben.
  • Eine Reportzusammensetzschaltung 150 empfängt Daten aus Signalleitung 152s zum Zusammensetzen verschiedener Reporte.
  • Eine Steuerung 152 führt hauptsächlich folgende Steueroperation aus. Als Empfänger gibt es Mittel zum Melden des Senders, wenn eine Funktion des Separierens von Daten für jede Übertragung gegeben ist, einschließlich einer Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und Rücksenden der Daten einer Fehlerseite und der folgenden. Als Sender gibt es ein Mittel zum Informieren des Empfängers, wenn das Rücksenden einer Fehlerseite und der nachfolgenden ausgeführt wird. Wenn der Sender darüber informiert ist, daß der Empfänger eine Funktion des Separierens von Daten für jede Übertragung besitzt, einschließlich einer Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und des Rücksendens von Daten einer Fehlerseite und der folgenden, und wenn der Sender dem Empfänger meldet, daß eine Fehlerneusendung ausgeführt wird, wenn ein Fehler auftritt, werden Fehlerrücksendedaten (Sendung) gesandt ohne Daten, die die Rücksendeübertragung aufzeigen. Wenn der Sender benachrichtigt ist, daß der Empfänger nicht die Funktion des Separierens von Daten für jede Übertragung besitzt, einschließlich einer Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und Rücksenden von Daten einer Fehlerseite und folgender, werden die Fehlerrücksendedaten (Sendung) gesandt mit Daten, die die Rücksendeübertragung aufzeigen. Als Empfänger hat er eine Funktion des Veranlassens vom Sortierer zum Separieren von Daten für jede Übertragung, Aufzeichnen nur korrekt empfangener Daten einer Seite, und es werden keine unvollständig empfangenen Daten einer Seite aufgezeichnet. Der Empfänger handhabt Fehlerübertragungen und Fehlerrücksendeübertragungen als dieselbe Übertragung (Empfang) und gibt die Daten an denselben Sortierer ab.
  • 12A bis 16 zeigen Ablaufdiagramme des Steuerns der Steuerung 152 in 11B.
  • Unter Bezug auf die 12A bis 16 repräsentiert Schritt S1060 einen Start.
  • In Schritt S1062 wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152a gegeben, um CML auszuschalten.
  • In Schritt S1064 wird 1 als Magazinnummer eines Sortierers eingesetzt.
  • In Schritt S1066 wird ein Signal mit Pegel "1" auf die Signalleitung 152h gegeben, um den Recorder 136 zum Ausgeben der aufgezeichneten Seiten dem Recorder zu instruieren.
  • In Schritt S1068 wird die Magazinnummer vom Sortierer auf die Signalleitung 152 gegeben, um das Magazin des Sortierers zum Aufnehmen der aufgezeichneten Seiten zu benennen.
  • In Schritt S1070 wird überprüft, ob der Empfang gewählt ist. Wenn JA in Schritt S1070, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1076; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1072.
  • In Schritt S1072 wird überprüft, ob das Senden gewählt ist. Wenn JA in Schritt S1072, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1140; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1074.
  • Schritt S1074 repräsentiert andere Prozesse.
  • In Schritt S1076 wird ein Signal mit Pegel "1" auf die Signalleitung 152a gegeben, um CML auszuschalten.
  • Schritt S1078 repräsentiert eine Vorprozedur. Dem Sender wird gemeldet, daß der Empfänger über die Funktion des Separierens von Daten bei jeder Übertragung verfügt, einschließlich einer Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und Fehlerrücksendedaten. Die Übertragung und die Telefonnummern, die der Sender gemeldet hat, werden im Speicher 148 gespeichert.
  • Schritt S1082 repräsentiert Speichern/Aufzeichnen eines Bildsignals in der Speicherschaltung 132. Wenn Daten einer Seite korrekt im Speicher gespeichert sind, wird das Bildsignal aufgezeichnet.
  • In Schritt S1084 wird überprüft, ob ein Übertragungsfehler aufgetreten ist, so daß kein EOL für eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger beim Empfang eines Bildsignals festgestellt wird, kein Kennzeichen wird festgestellt während einer vorbestimmten Zeitdauer oder länger, kein wirksames Bild wird festgestellt während einer vorbestimmten Zeitdauer oder eine Trägertrennung für eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger. Wenn JA in Schritt S1084, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1114; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1086.
  • In Schritt S1086 wird überprüft, ob der Empfang einer Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S1086, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1092; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1088.
  • In Schritt S1088 wird überprüft, ob eine Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S1088, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1090; anderenfalls kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S1082.
  • In Schritt S1090 wird ein Impuls auf der Signalleitung 152m erzeugt zur Ausgabe der Daten, die auf dem Recorder 136 aufgezeichnet sind, um das Magazin des Sortierers zu bestimmen.
  • Schritt S1092 (13) repräsentiert eine Zwischenprozedur. Wenn auch in Schritt S1092 Daten einer Seite korrekt im Speicher aufgezeichnet sind, wird die Aufzeichnung ausgeführt.
  • In Schritt S1094 wird überprüft, ob ein Übertragungsfehler auftritt. Wenn JA in Schritt S1094, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1114; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1096.
  • In Schritt S1096 wird überprüft, ob eine nächste Seite vorhanden ist. Wenn JA in Schritt S1096, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S1082; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1098.
  • Schritt S1098 repräsentiert eine Nachprozedur. Auch wenn in Schritt S1098 Daten einer Seite korrekt im Speicher gespeichert sind, erfolgt das Aufzeichnen.
  • In Schritt S1102 wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152a gegeben, um CML abzuschalten.
  • Schritt S1102 repräsentiert das Aufzeichnen eines Bildsignals.
  • In Schritt S1104 wird überprüft, ob das Aufzeichnen einer Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S1104, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1106; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1108.
  • In Schritt S1106 wird ein Impuls auf die Signalleitung 152m gegeben zur Ausgabe der auf dem Recorder 136 aufgezeichneten Daten, um das Magazin vom Sortierer zu bestimmen.
  • In Schritt S1108 wird überprüft, ob aufzuzeichnende Daten in den Daten vorhanden sind, die im Speicher gespeichert sind. Wenn JA in Schritt S1108, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S1102; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1110, um den nächsten Empfang vorzubereiten, und die Magazinnummer vom Sortierer wird um 1 erhöht.
  • In Schritt S1112 wird überprüft, ob die Magazinnummer vom Sortierer gleich 11 ist. Wenn JA in Schritt S1112, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1064; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1066.
  • In Schritt S1114 wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152a gegeben, um CML abzuschalten.
  • Schritt S1116 (4) repräsentiert das Aufzeichnen von Seiten vor einer Fehlerseite.
  • In Schritt S1118 wird überprüft, ob das Aufzeichnen einer Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S1118, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1120; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1122.
  • In Schritt S1120 wird ein Impuls erzeugt, auf Signalleitung 152m abgegeben, um die auf dem Recorder 136 aufgezeichneten Daten in das bestimmte Magazin vom Sortierer zu leiten.
  • In Schritt S1122 wird überprüft, ob aufzuzeichnende Daten in der Speicherschaltung 132 vorhanden sind. Wenn JA in Schritt S1122, kehrt der Ablauf zu Schritt S1116 zurück; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1124.
  • In Schritt S1124 wird überprüft, ob der Sender die Funktion des Neusendens einer Fehlerseite und der folgenden besitzt. Wenn JA in Schritt S1124, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1126; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1110.
  • In Schritt S1126 werden 10 Minuten in einem Zeitgeber T zum Akzeptieren lediglich der Fehlerrücksendeübertragung gesetzt, und zwar vom selben Sender in 10 Minuten.
  • In Schritt S1128 wird überprüft, ob der Zeitgeber T abgelaufen ist. Wenn JA in Schritt S1128, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1120; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1130.
  • In Schritt S1130 wird überprüft, ob der Empfang gewählt ist. Wenn JA in Schritt S1130, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1132; anderenfalls kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S1128.
  • In Schritt S1132 wird ein Signal mit Pegel "1" auf die Signalleitung 152a gegeben, um CML einzuschalten.
  • Schritt S1134 repräsentiert eine Vorprozedur. Dem Sender wird gemeldet, daß der Empfänger über eine Funktion des Separierens von Daten bei jeder Übertragung verfügt, einschließlich einer Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und Fehlerrücksendedaten der Fehlerseite und nachfolgender.
  • In Schritt S1136 (15A) wird überprüft, ob der Sender beabsichtigt, die Fehlerseite und folgende zurückzusenden. Wenn JA in Schritt S1136, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1138; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1128.
  • In Schritt S1138 wird überprüft, ob die Telefon- und Übertragungsnummer des Senders übereinstimmt mit jenen, die in der Speicherschaltung 148 gespeichert sind. Wenn JA in Schritt S1138, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1082. Wenn NEIN oder wenn die Daten nicht gemeldet sind, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S1128.
  • In Schritt S1140 werden die Übertragungsnummer des Senders und die gerufene Station in der Speicherschaltung 146 gespeichert.
  • In Schritt S1142 wird ein Signal mit dem Pegel "1" auf die Signalleitung 152a gegeben, um CML einzuschalten.
  • Schritt S1144 repräsentiert eine Vorprozedur. Die Übertragungs- und Telefonnummer vom Sender werden dem Empfänger gemeldet.
  • Wenn in Schritt S1146 Daten, zu denen der Empfänger die Funktion des Separierens zurückgesendeter Daten für jede Übertragung besitzt, einschließlich einer Funktion des Integrierens von Fehlerübertragungsdaten und Fehlerrücksendedaten, dann erfolgt das Speichern.
  • Schritt S1148 repräsentiert die restliche Vorprozedur. Nur wenn der Empfänger über die Funktion verfügt, die in Schritt S1146 dargelegt wurde, meldet der Sender, daß er über eine Funktion des Rücksendens einer Fehlerseite und der folgenden verfügt .
  • Schritt S1150 repräsentiert das Senden eines Bildsignals.
  • In Schritt S1152 wird überprüft, ob das Senden einer Seite beendet ist. Wenn JA in Schritt S1152, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1154; anderenfalls kehrt der Ablauf zu Schritt S1150 zurück.
  • Schritt S1154 repräsentiert eine Zwischenprozedur.
  • In Schritt S1156 wird überprüft, ob ein Übertragungsfehler auftritt. Wenn JA in Schritt S1154, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1164; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1158.
  • In Schritt S1158 wird überprüft, ob eine nächste Seite vorhanden ist. Wenn JA in Schritt S1158, kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S1150; anderenfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1160.
  • Schritt S1160 repräsentiert eine Nachprozedur.
  • In Schritt S1162 wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152a abgegeben, um CML abzuschalten.
  • In Schritt S1164 wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Signalleitung 152a abgegeben, um CML abzuschalten.
  • Schritt S1166 repräsentiert das Warten für 2 Minuten.
  • Schritt S1168 (6) repräsentiert das Rufen der in der Speicherschaltung 146 registrierten Station unter Verwendung einer Rufschaltung 151.
  • In Schritt S1170 wird ein Signal mit Pegel "1" auf die Signalleitung 152a gegeben, um CML einzuschalten.
  • Schritt S1172 repräsentiert eine Vorprozedur. Dem Empfänger wird gemeldet, daß das Fehlerrücksenden in Ausführung ist, zusätzlich zur Übertragungs- und Telefonnummer vom Sender, der in der Speicherschaltung 146 registriert ist.
  • In Schritt S1174 wird überprüft, ob der Empfänger über die Funktion verfügt, die in Schritt S1146 dargelegt wurde. Wenn JA in Schritt S1174, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1178; andernfalls schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1176.
  • In Schritt S1176 wird das Senden der Bildsignale von der Fehlerseite und den folgenden begonnen. Die erste Seite wird gesandt mit den Daten, die die Rücksendeübertragung aufzeigen, unter Verwendung der Schaltung 112.
  • In Schritt S1178 wird das Senden der Bildsignale von der Fehlerseite und den folgenden begonnen. In diesem Falle sind Daten nicht enthalten, die eine Rücksendeübertragung aufzeigen.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß, wenn ein Fehler im Empfang auftritt und der Sender die Funktion des Fehlerrücksendens hat, die Übertragung mit einem anderen Sender verweigert wird. Wenn jedoch die Übertragung mit einem Sender erfolgt, können aufgezeichnete Daten in einem Sortierer gespeichert werden, so daß die Magazinnummer sequentiell erhöht wird. Wenn das Fehlerrücksenden vom Sender erfolgt, können die Daten an den zugehörigen Sortierer abgegeben werden.
  • Wenn zu dieser Zeit die Übertragung mit einem anderen Sender akzeptiert ist, kann der Zeitgeber in Schritt S1126 (4) angehalten werden, oder es können erneut 10 Minuten eingestellt werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß, wenn ein Fehler beim Empfang auftritt und der Sender über die Funktion des Fehlerrücksendens verfügt, die Übertragung mit einem anderen Sender verweigert wird. Im zweiten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß, wenn die Übertragung mit einem anderen Sender akzeptiert ist, die aufgezeichneten Daten gespeichert werden, so daß die Magazinnummer vom Sortierer sequentiell erhöht wird.
  • Wenn letzterer Sender auch über die Funktion des Fehlerrücksendens verfügt und ein Übertragungsfehler auftritt, dann wird diese rufende Station ebenfalls gespeichert. In diesem Falle gibt es zwei Fehlerübertragungsdaten, die in Sortierern gespeichert sind. Fehlerrücksendedaten von jedem Sender können stetig abgegeben werden für die zugehörige Magazinnummer vom Sortierer.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß in ein Faksimilegerät, das in der Lage ist, Fehlerrücksendeneuwahlen zwei Minuten nach Auftreten eines Übertragungsfehlers auszuführen, und der Empfänger ist nicht belegt. Wenn jedoch der Empfänger zu dieser Zeit belegt ist, kann der Sender in vorbestimmter Häufigkeit die Neuwahl durchführen.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß Daten für jede Übertragung von Sortierern separiert werden. Daten für jede Übertragung können jedoch nicht von Sortieren separiert werden, sondern durch ein Bindemittel, wie eine Heftmaschine.
  • 17 zeigt ein detailliertes Beispiel der obigen Steuerung, wobei nur Schritte gezeigt sind, die sich von jenen der Steuerung in den 12A bis 16 unterscheiden. Unter Bezug auf die 12A und 12B werden jedoch Schritte S1090 (12B), S1106 (13) und S1120 (14) geändert in "IMPULS AUF SIGNALLEITUNG 152k ERZEUGEN, UM DIE AUFGEZEICHNETEN DATEN UM EINEN SCHRITT NACH UNTEN ZU VERSCHIEBEN".
  • Unter Bezug auf 17 repräsentiert Schritt S1180 den Schritt S1062 in 12, Schritt S1182 repräsentiert ➃ in 12A, und Schritt S1184 repräsentiert ➄ in 12A.
  • In Schritt S1186 wird ein Signal mit Pegel "0" auf die Leitung 152h gegeben, um den Rekorder 136 anzuweisen, aufgezeichnete Daten nicht an den Sortierer abzugeben.
  • Schritt S1188 repräsentiert Schritt S1070 in 12A.
  • Schritt S1190 repräsentiert NEIN in Schritt S1108 in 13, und Schritt S1192 repräsentiert ➆ in 13.
  • In Schritt S1194 wird ein Bindeimpuls auf der Signalleitung 152i erzeugt, um die aufgezeichneten Blätter nach unten gestapelt, um einen Schritt vom Rekorder 136 zu binden. Die gebundenen Daten werden um einen Schritt oder mehr nach unten verschoben.
  • Schritt S1196 repräsentiert ➃ in 12A.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß Daten auf einem geschnittenen Papierblatt aufgezeichnet werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch angenommen, daß Daten auf Rollenpapier aufgezeichnet werden. Eine Schneideoperation wird für jede Übertragung ausgeführt.
  • 18 zeigt ein detailliertes Beispiel der obigen Steuerung, bei der nur Schritte gezeigt sind, die sich von jenen in der Steuerung von 17 unterscheiden. Andere Schritte sind dieselben wie die im 12. Ausführungsbeispiel.
  • Die Schritte S1090 (12B), S1106 (13) und S1120 (14) sind jedoch fortgelassen.
  • Schritt S1200 repräsentiert NEIN in Schritt S1108, und Schritt S1202 repräsentiert ➆ in 13.
  • In Schritt S1204 wird ein Schneidebefehlsimpuls erzeugt auf Signalleitung 152j, um eine Schneideoperation für jede Übertragung auszuführen. Nach Abschluß der Schneideoperation werden Daten für jede Übertragung um zwei Schritte nach unten verschoben.
  • Schritt S1206 repräsentiert ➃ in 12A.
  • (Siebtes Ausführungsbeispiel)
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß der Empfänger über ein Speichermittel verfügt, um Daten einer Seite oder mehrerer zu speichern, wobei unvollständig empfangene Daten einer Seite nicht zur Aufzeichnung kommen, und Daten werden aufgezeichnet, wenn Daten einer Seite korrekt im Speicher gespeichert sind. In diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß der Empfänger nicht über einen Speicher zum Speichern einer Seite verfügt und eine Echtzeitaufzeichnung ausführt, wobei unvollständig empfangene Daten einer Seite an eine andere Stelle verschoben werden. Im siebten Ausführungsbeispiel wird Separieren von Sortierern angenommen, und im achten Ausführungsbeispiel wird Separieren durch ein Bindemittel angenommen.
  • 19 zeigt ein detailliertes Beispiel des Separieren von Sortierern, wobei nur Schritte gezeigt sind, die sich von jenen in der Steuerung in den 12A bis 16 unterscheiden.
  • Schritt S1082 repräsentiert die Steuerung für sequentielles Aufzeichnen von Daten in Echtzeit. Die Aufzeichnungssteuerung in den Schritten S1092 (13) und S1098 (13) ist jedoch fortgelassen.
  • Die aufgezeichneten Daten werden um einen Schritt nach unten verschoben, nachdem die Aufzeichnung von Daten einer Seite in Schritt S1088 (12B) und in Schritt S1090 (12B) erfolgt ist. In diesem Ausführungsbeispiel werden die aufgezeichneten Daten jedoch verschoben nach Empfang einer Seite wegen der Echtzeitaufzeichnung. Genauer gesagt, die Daten werden nach JA in Schritt S1086 (12) verschoben.
  • Schritt S1210 repräsentiert Schritt S1116 in 14.
  • In Schritt S1212 wird ein Impuls auf Signalleitung 152n erzeugt zur Abgabe der Fehlerdaten, die kürzlich im spezifizierten Ausgabeabschnitt 144 vom Rekorder 136 aufgezeichnet wurden.
  • Schritt S1214 repräsentiert Schritt S1124 in 14, Schritt S1216 repräsentiert Schritt S1100 in 13, und Schritt S1218 repräsentiert Schritt S110 in 13.
  • (Achtes Ausführungsbeispiel)
  • Separieren durch ein Bindemittel, wie durch eine Heftmaschine bei Echtheitsaufzeichnung ist nachstehend beschrieben.
  • 20 zeigt ein detailliertes Beispiel des Trennens vom Bindemittel, wobei nur Schritte gezeigt sind, die sich von jenen bei der Steuerung in 17 unterscheiden. Andere Schritte sind dieselben wie im 5. Ausführungsbeispiel.
  • Schritt S1082 (12B) repräsentiert die Steuerung für sequentielles Aufzeichnen von Daten in Echtzeit. Die Aufzeichnungssteuerung in den Schritten S1092 (13) und S1098 (13) ist jedoch fortgelassen. Die aufgezeichneten Daten werden nach unten um einen Schritt verschoben, nachdem das Aufzeichnen von Daten einer Seite in Schritt S1088 (12B) und in Schritt S1090 (12B) erfolgt ist. In diesem Ausführungsbeispiel werden jedoch die aufgezeichneten Daten nach Empfang einer Seite verschoben wegen der Echtzeitaufzeichnung. Genauer gesagt, die Daten werden verschoben, nachdem JA in Schritt S1096 (12B) gilt.
  • Schritt S1220 repräsentiert Schritt S1116 in 14.
  • In Schritt S1222 wird ein Impuls auf Signalleitung 152n erzeugt, um Daten abzugeben, die kürzlich aufgezeichnet wurden, um spezifizierten Ausgabeabschnitt 144 vom Rekorder 136.
  • Der Schritt S1224 repräsentiert den Schritt S1124 in
  • 14, Schritt S1226 repräsentiert Schritt S1100 in 13, und Schritt S1228 repräsentiert NEIN in 13.
  • (Neuntes Ausführungsbeispiel)
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird die Fehlerübertragung und Fehlerrücksendung separat ausgegeben an einen Übertragungsergebnisreport oder dergleichen. Zur Fehlerrücksendung werden Daten zurückgesandt, die das Fehlerrücksenden aufzeigen.
  • Diese Reports werden von der Schaltung 150 zusammengesetzt. Ein Beispiel der Reports ist in 21 gezeigt.
  • Unter Bezug auf 21 wird die Übertragung mit einer Übertragungsnummer 1013 fehlerbehaftet beendet. Die Übertragungsnummer der Fehlerrücksendung ist 1017. Aufgezeigt ist, daß die Übertragung mit der Nummer 1014 das Fehlerrücksenden der Übertragung 1013 ist, und das Übertragungsergebnis ist gut.
  • Nicht nur beim Empfang, sondern auch beim Senden einer Fehlerseite und folgender wird ein Übertragungsergebnisreport mit Daten abgegeben, die das Fehlerrücksenden aufzeigen.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben wurde, der Empfänger über eine Funktion des Separierens von Daten bei jeder Übertragung verfügt und das Fehlerrücksenden zur Ausführung kommt, werden diese beiden Übertragungen (Empfang) als eine Übertragung gehandhabt. Aus diesem Grund können Daten für eine Übertragung gebunden oder getrennt werden zur Ausgabe der Daten zur selben Magazinnummer des Sortierers, so daß der Anwender Daten exakt für jede Übertragung separieren kann. Wenn darüber hinaus diese Funktionen effektive Anwendung finden, werden Fehlerrücksendedaten gesandt, die die Fehlerrücksendung aufzeigen, so daß der Anwender Daten wie beim Übertragen ohne Fehler bekommt. Werden diese Funktionen nicht in effektiver Weise genutzt, dann erfolgt das Senden von Fehlerrücksendedaten mit Daten, die das Fehlerrücksenden aufzeigen, so daß die Bedienperson am Empfänger das Fehlerrücksenden erkennen kann.
  • Bei der Echtzeitaufzeichnung der empfangenen Daten können Daten einer Fehlerseite gelöscht werden.
  • Ein Faksimilegerät, das eine Fehlerseite und folgende zurücksenden kann, wenn ein Übertragungsfehler auftritt, wobei ein Sender einem Empfänger in einer Vorprozedur meldet, daß der Sender eine Fehlerseite und folgende zurücksenden kann. Der Empfänger zeichnet Daten einer Seite nicht auf oder verweigert die Annahme, mit Ausnahme der Fehlerrücksendung vom Sender, der aufgrund eines Fehlers für eine vorbestimmte Zeitdauer getrennt wurde. Das Gerät hat eine Steuerung, um dem Empfänger zu melden, daß das Rücksenden einer Fehlerseite und folgender in Ausführung ist.

Claims (9)

  1. Faksimilegerät, das in der Lage ist, Daten für jede empfangene Übertragung zu trennen, mit: Empfangsmitteln (102, 106) zum Aufnehmen zu einer ersten Zeit durch eine erste Übertragung gesandter erster Daten und zu einer zweiten Zeit nach der ersten Zeit durch eine zweite Übertragung gesandter zweiter Daten, gekennzeichnet durch ein Verwaltungsmittel (146, 148, 152) zum Identifizieren der ersten und der zweiten Übertragung zum Bestimmen einer Beziehung, ob die erste Übertragung eine Fehlübertragung und die zweite Übertragung eine Fehlrücksendeübertragung ist, die auf der ersten und der zweiten Übertragungsinformation basiert, und Ausgeben eines Befehls zum Handhaben der ersten und der zweiten Übertragung als eine Übertragung, wenn die Beziehung bestimmt ist; und durch ein Sortiermittel (138, 140, 142) zur Abgabe der ersten Daten und der zweiten Daten an denselben Sortierer auf der Grundlage des vom Verwaltungsmittel abgegebenen Befehls.
  2. Gerät nach Anspruch 1, mit einem Mittel zum Verknüpfen von Daten einer jeden Übertragung, das die ersten Daten und die zweiten Daten auf der Grundlage des vom Verwaltungsmittel ergangenen Befehls zu einer Übertragung verknüpft.
  3. Gerät nach Anspruch 1, mit einem Mittel zum Abschneiden von Aufzeichnungspapier für jede Übertragung, wenn Daten auf einem Rollpapier aufgezeichnet sind, wobei das Aufzeichnungspapier aufgrund des Befehls aus dem Verwaltungsmittel nicht zwischendurch geschnitten wird.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Empfangsmittel eingerichtet sind zum Melden eines Senders, wenn die Empfangsmittel eine Funktion des Trennens von Daten für jede Übertragung haben, einschließlich einer Funktion der fehlerintegrierenden Übertragung oder Fehlerrücksendeübertragung, wobei der Sender über ein Mittel zum Melden bei Ausführen einer Fehlerrücksendeübertragung verfügt, wobei bei Auftreten eines Übertragungsfehlers und bei erfolgter Meldung des Senders, daß der Empfänger eine Funktion des Trennens von Daten einer jeden Übertragung einschließlich einer Funktion integrierter Fehlerübertragung und Fehlerrücksendeübertragung hat, das Rücksenden von Daten ohne Daten erfolgt, die Fehlerrücksenden aufzeigen.
  5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem das Rücksenden von Daten mit die Fehlerrücksendung aufzeigenden Daten erfolgt, wenn der Sender gemeldet hat, daß der Empfänger keine Funktion des Trennens von Daten für jede Übertragung besitzt, einschließlich einer Funktion der integrierten Fehlerübertragung und Fehlerrücksendeübertragung.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Empfangsmittel eingerichtet ist zur Aufzeichnung lediglich korrekt empfangener Ein-Seiten-Daten, nicht aber eingerichtet ist zur Aufzeichnung unvollständig empfangener Ein-Seiten-Daten.
  7. Gerät nach Anspruch 1, 4 oder 5, bei dem Daten einer Fehlerseite an eine andere Stelle verschoben werden, wenn das Empfangsmittel empfangene Daten in Echtzeit aufzeichnet, um nicht im selben Behältnis des Sortierers abgegeben zu werden.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, bei dem Daten einer Fehlerübertragung verschoben werden zu einer anderen Stelle, wenn das Empfangsmittel Empfangsdaten in Echtzeit aufzeichnet, um von verknüpften Daten für jede Übertragung ausgeschlossen zu werden.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Abgegeben zu einem Übertragungsergebnisreport oder dergleichen der Fehlerübertragung und der Fehlerrücksendeübertragung getrennt und das Abgeben von Fehlerrücksenden aufzeigenden Daten für die Fehlerrücksendeübertragung erfolgt.
DE69433070T 1993-02-02 1994-02-01 Faksimilegerät Expired - Fee Related DE69433070T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP01542693A JP3491916B2 (ja) 1993-02-02 1993-02-02 ファクシミリ装置
JP1542693 1993-02-02
JP9599493 1993-04-22
JP09599493A JP3397367B2 (ja) 1993-04-22 1993-04-22 ファクシミリ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69433070D1 DE69433070D1 (de) 2003-10-02
DE69433070T2 true DE69433070T2 (de) 2004-06-09

Family

ID=26351574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69433070T Expired - Fee Related DE69433070T2 (de) 1993-02-02 1994-02-01 Faksimilegerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5684606A (de)
EP (1) EP0613285B1 (de)
KR (1) KR0157082B1 (de)
CN (1) CN1097384C (de)
DE (1) DE69433070T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5896204A (en) * 1993-12-06 1999-04-20 Canon Kabushiki Kaisha Facsimile apparatus
KR970004626A (ko) * 1995-06-30 1997-01-29 김광호 팩시밀리에서 교신에러 발생시 재전송방법
KR100214303B1 (ko) * 1996-04-10 1999-08-02 윤종용 팩시밀리의 동보송신 장치 및 방법
JP3148152B2 (ja) * 1997-06-27 2001-03-19 日本電気株式会社 電子メールシステムを用いた同報メールの配送方法
JPH11308403A (ja) 1998-04-22 1999-11-05 Canon Inc ファクシミリ装置
JP3599562B2 (ja) 1998-04-22 2004-12-08 キヤノン株式会社 通信装置およびその制御方法
JP2006166319A (ja) * 2004-12-10 2006-06-22 Kyocera Mita Corp データ送信装置及び送信制御プログラム

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN86101893A (zh) * 1985-02-28 1986-11-05 佳能株式会社 数据通信设备
US4885755A (en) * 1985-04-10 1989-12-05 Canon Kabushiki Kaisha Method and apparatus for data communication
JPS61255158A (ja) * 1985-05-08 1986-11-12 Ricoh Co Ltd フアクシミリ伝送方式
JPS6238656A (ja) * 1985-08-14 1987-02-19 Canon Inc 画像受信装置
JPS62101173A (ja) * 1985-10-28 1987-05-11 Nec Corp デ−タ再送方式
JPS6481571A (en) * 1987-09-24 1989-03-27 Nec Corp Facsimile equipment
US5031179A (en) * 1987-11-10 1991-07-09 Canon Kabushiki Kaisha Data communication apparatus
DE3900633C2 (de) * 1988-01-11 2000-01-20 Ricoh Kk Faxgerät
US5220439A (en) * 1988-05-17 1993-06-15 Canon Kabushiki Kaisha Facsimile apparatus having improved memory control for error-correcting and non-error-correcting modes
JPH02135864A (ja) * 1988-11-17 1990-05-24 Ricoh Co Ltd ファクシミリ装置の伝送制御方法
JP2871704B2 (ja) * 1988-12-29 1999-03-17 キヤノン株式会社 画像通信方法
JP2940676B2 (ja) * 1989-06-16 1999-08-25 株式会社リコー ファクシミリ装置
US5084770A (en) * 1989-07-18 1992-01-28 Konica Corporation Image communication apparatus
DE4034540C2 (de) * 1989-10-31 1999-11-11 Canon Kk Verfahren und Gerät zur Bildverarbeitung
JP3098755B2 (ja) * 1990-03-15 2000-10-16 株式会社リコー 文書受信出力方法および装置
EP0473162B1 (de) * 1990-08-31 1998-10-21 Sharp Kabushiki Kaisha Faksimilegerät mit Informationsverarbeitung in Abhängigkeit von der Nummer eines Anrufers
US5241403A (en) * 1990-09-28 1993-08-31 Canon Kabushiki Kaisha Image communication system including means for storing function information of destination receiving machine
US5251043A (en) * 1990-10-15 1993-10-05 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Facsimile apparatus comprising means for continuously transmitting plural groups of image data to the same receiver party
JP2966946B2 (ja) * 1991-02-27 1999-10-25 キヤノン株式会社 ファクシミリ装置
US5428457A (en) * 1991-06-18 1995-06-27 Matsushita Graphic Communication Systems, Inc. Image communication apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
CN1100247A (zh) 1995-03-15
EP0613285B1 (de) 2003-08-27
CN1097384C (zh) 2002-12-25
EP0613285A2 (de) 1994-08-31
DE69433070D1 (de) 2003-10-02
EP0613285A3 (de) 1995-01-04
US5684606A (en) 1997-11-04
KR0157082B1 (ko) 1998-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3607066C2 (de)
DE3513438C2 (de)
DE69627404T2 (de) Datenübertragungsgerät
DE3916085A1 (de) Faksimilegeraet mit einem fehlerkorrekturmodus und verfahren zum herunterschalten einer datenuebertragungsrate
DE69433070T2 (de) Faksimilegerät
DE3508762A1 (de) Datenuebertragungsgeraet
DE69233541T2 (de) Datenübertragungsgerät
DE4036098C2 (de) Übertragungssystem mit einer Sendeeinheit und mit einer Empfangseinheit
DE3900633A1 (de) Faksimile-steuersystem
DE2447494A1 (de) Faksimile-geraet
DE4001755C2 (de)
US6275308B1 (en) Facsimile apparatus
US5227894A (en) Image transmission apparatus with sheet number checking
US5808753A (en) Facsimile apparatus which combines data received from the same sending party at different times and outputs the combined data a plurality of times
DE3524174C2 (de)
DE3819843A1 (de) Kommunikationssystem mit faksimileuebertragung
US6141109A (en) Data communication apparatus and method including control of sorter to change print discharge bin according to received address signal or number of pages
JPS6238656A (ja) 画像受信装置
EP0561700B1 (de) Bildaufzeichnungsgerät
EP0550505B1 (de) Verfahren zum übertragen einer telefaxnachricht
JPH0123029B2 (de)
JPH0416055A (ja) 画像通信装置および画像通信方法
DE4322846C2 (de) Datenübertragungsverfahren und -Einrichtung
DE3420331A1 (de) Faksimilegeraet
DE4125737B4 (de) Verfahren zur Übermittlung einer Fernkopie

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee