DE6943266U - Gartenbau-spalier - Google Patents

Description

D R.-IN G. DIPL-ING. G. RIEBLING PATENTANWALT Mein Zeichen

- A 637 -Ue-I

r.R.

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899 Lindau (Bodensee) Rennerle 10 Postfach 365

6. November 1969

Auriol (Guüdford) Limited

Trading Estate, Farnham, Surrey / England

_ Gartenbau-Spalier

Die vorliegende Neuerung betrifft Uerbesserungen an Gartenbau-Spalieren.

Gemäß der Neuerung enthält ein Spalier ein Glied, um ein Ende v/on jedem einer Anzahl von vertikalen Drähten oder Stangen aufzunehmen, wobei diq Enden der Drähte oder Stangen oberhalb dee Gliedes durch eine oder mehrere

2 -

im wesentlichen horizontale Stangen odar Drähte im Abstand zueinander angeordnet sind, die ie wesentlichen horizontalen Stangen oder Drähte Bit Ösen ausgebildet sind, durch welche die vertikalen Stangen oder Drähte verlaufen und die Bewegung der horizontalen Drähte oder Stangen bezüglich der vertikalen Stangen nach oben oder nach unten, die Neigung oder den UariQ von deren oberen Enden variiert.

Die MsuBTu-ng: wird unter Hinweis auf die be: Lisgenden Zeichnungen beechrieben.

Ea zeigt:

Fig. 1 eine Vorderansicht dee Spaliers|

Fig. 2 eine Perepektivanaicht dee unteren Endee des Spaliers in einen gröeseren IaBatab;

Fig· 3 eine Perepektivaneiefct einee Teile einer horizontalen Stange, durch die eine vertikale Stange verlauft*

Fig. 4 einen Vartikalaehnitt,der eine Halterung zur Aufnahae de· Seaü·*· deretellt»

(in Spalier Il iet zuaeaaengebaut aus ein·· tt-fVraigen Glied a., da· eine Anzahl (i*aV eecha) tenrungan ader Locher

• 3 -

ti τι

£ aufweist, dir sich durch die z»ei Flansche des U—färaigen Gliedes a_ erstrecken, eobei zur Befestigung en einer Wand oder einer andai
angebracht sind.

2 oder einer anderen Unterlage Löcher in der Baal« s,

Tina Anzahl von vertikalen Drehten oder Stangen 8 iat in den uohrungen oder LSehern a. in dan Γ!ansehen dss ü-föraigen Gliedes a eingesetzt und neben den hinteren Enden eier Drähte oder Stangen B iet jeweils ein Ansatz t> ausgebildet, uai die Abwärtsbewegung der Stangen B durch daa U-fÖraige Glied ,a zu begrenzen.

Die unteren Lnden der vertikalen Drähte oder Stangen B können auch in Buchsen eintreten, die an ihren unteren Enden geschlossen sind und eich von den Bohrungen oder Lächern β. in de· U-T6raigaa Glied £ nach unten erstrecken·

Die Drähte oder Stangen B erstrecken eich von den U-röraicae died a_ nach oben and eine» durch horizontale angebrwcKta Orfihte ader Stangen θ i» Abstand zueinan angeordnet, «obei die Drihte oder Siangan O ait einer AfwaAl va» 1· Abstand ztteida angeordneten 6ee*t d, veraehen alfid· 3ade vertikale St«ng» t verlSuft durch ei«· uea £ und 4« der Abstami zwischen dan Öeen & grftsser ist als dar Asstswd xvtscne« *m I s·¹ im 4m Clisd

i 4 -

sind die vertikalen Stangen B facherföraig angeordnet. Durch Variieren der Hohe der horizontalen Stangen D Ober de« U-föraigen Glied ± kSn. en die Neigung und der Uariß dar vertikalen Stengen B verändert «erden· Die Lengen der horizontalen Stengen D kSnnen gleich groee oder» «ie dargestellt, verschieden sein.

Zvoi oder aehrere horizontale Stangen D «erden in verschiedenen horizontalen Ebenen ver«endet» ua die vertikalen 5tang t B zuaaaa/enzuhalten und us) die jeaeile erforderlichen Foraen einzumahnen. Die horizontalen Drfihte ader Stangen D wind Bit «eiteren ösen d versehen, die auf Ar«en d ausgebildet sind, durch «eiche der obere Teil dee Spaliere A an einer Sand oder einer anderen Unterlage befestigt ist.

Die Stengen D können euch durch Schellen oder Kleawern C en einer Wand ader einer anderen unterlage befestigt eein, in e*lcJ»e die die Stellung der vertikalen DrUtte B eteuernde Stange B federn gedrückt let. Die Schelle oder Kleaajer C bildet einen Tail ein·» Halterung £ zur Befestigung an dar an»

Daa Spalier A kenn in Keefeirafcie« «it Or ept reimen vereandet

«ardent die in Quadraten odor Rechtecken angeordnet sind, us die Höhe dee Spaliere zu vergröesern.

Die Stangen eind vorzugsweise aus Draht hergestellt, können jedoch aus eine« Kunststoffrohr hergestellt sein, und eenn sie aua Draht sind, werden sie vorzugsweise ■it PVC oder einen anderen Kunststoffmaterial beschichtet·

Das Spalier A ist an einer Wand oder einer anderen Unterlage befestigt, um als ein Kletterrahmen für Pflanzen zu dienen, wie beispielsweise Rosen, Klimatis, Spalieräpfelbäume, Gartenuiicken oder andere Kletterpflanzen·

Schutzansprüche (

Claims (6)

1. -JS-

   Schutzanaorüche

   1» Gartenbau-Spalier, das ein Glied aufvalet, tw ein

   Ende von jeder einer Anzahl van vertikalen Stangen

   auf zunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stangen (B) oberhalb dee Gliedes (aj durch eine oder »obrere im wesentlichen horizontale

   Stangen (θ) in Abstand zueinander angeordnet sind, dia

   horizontalen Stangen (0) alt Ösen (d) auegebildet sind, durch »eiche die vertikalen Stengen (B) verlaufen, wobei die Bewegung da? horizontalen Stangen (D( bezüglich der vertikalen Stangen (B) nach eben oder unten die Neigung oder den üariß von deren oberen Enden variiert.
2. 2. Spalier naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stangen (D) alt Ösen (d) versehen sind, durch welche die vertikalen Stangen (B) verlaufen.
3. 3. Spalier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -

   ken 29ichnet, ciaß die horizontalen Stanasn

   1

   mit zusätzlicher* Ösen {d_ ) wersahon sind, die ir; Armen (jd )

   7 -

   zur Befestigung an dar Hand oder ein«· ander euegebiliet sind.
4. 4· Spalier nach Aneprueh 1 oder 2» dadurch 9·— I

   kennzeichnet, deß Jede/ horizontale Stange (0) in einer elastlachen Klamer (C) eingekleent ist, die einen Teil einer Heiterung (c) zur Befestigung an der Vend oder einer anderen Unterlage bildet.
5. 5. Spalier nach eine· der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dafi neben den Ende von jeder vertikalen Stenge (B) ein Ansät? (b) ausgebildet ist, üb deren Abwärtsbewegung durch dae Glied (ji) zu begrenzen.
6. 6. Spalier nach eine· der vorhergehenden Ansprache, dadurch gek«nnz«iehüst_v dsS das Glied (a) einen ü-föreigen Querschnitt eufveiet«