DE69431771T2 - Tintenstrahldruckverfahren zum Bedrucken von Textilien - Google Patents

Tintenstrahldruckverfahren zum Bedrucken von Textilien

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DE69431771T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenstrahltextildrucktinte, die für die Anwendung in der Durchführung des Textildrucks, insbesondere auf gewebten oder nicht gewebten Strukturen aus Baumwolle, Seide oder dergleichen, die mit reaktiven Farbstoffen färbbar sind und hauptsächlich aus Cellulosefasern und/oder Polyamidfasern zusammengesetzt sind, oder auf gemischten, gewebten oder nicht gewebten Strukturen, die aus diesen Fasern und anderen Fasern zusammengesetzt sind und ein Gerät, bei dem die Tinte verwendet wird.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Gegenwärtig wird der Textildruck hauptsächlich durch Siebdruck oder Walzendruck durchgeführt. Beide Methoden eignen sich nicht für eine universelle Herstellung in kleiner Menge, und es ist schwierig, auf die augenblickliche Mode schnell zu reagieren. Deswegen besteht in letzter Zeit ein Bedarf hinsichtlich der Entwicklung eines elektronischen Drucksystems, bei dem keine Platte verwendet werden muss.
  • Um diesen Anspruch gerecht zu werden, sind bereits viele Textildruckverfahren auf der Grundlage der Tintenstrahlaufzeich nung vorgeschlagen worden. Viele Gebiete erwarten viel von diesen Textildruckverfahren.
  • Tintenstrahltextildrucktinten sollen die folgenden Leistungseigenschaften aufweisen:
  • (1) Die Fähigkeit, die Farbe der Tinte in einer ausreichenden Farbtiefe zu entwickeln;
  • (2) die Verhinderung der Verstopfung der Ausstoßöffnung;
  • (3) die Fähigkeit, schnell auf dem Gewebe zu trocknen;
  • (4) ein geringes unregelmäßiges Auslaufen auf dem Gewebe;
  • (5) keine Änderungen der physikalischen Eigenschaften und Ausstoßeigenschaften und keine Ablagerung von Feststoffen während der Lagerung und
  • (6) keine Änderung der Ausstoßeigenschaften selbst, bei einem Langzeit-Ausstoßhaltbarkeitstests und kein Abtrennen oder keine Ablagerung von Fremdstoffen auf dem Heizkopf, insbesondere beim Textildruck mit einem System, bei dem thermische Energie angewendet wird.
  • Um diese erforderlichen Leistungseigenschaften zu erfüllen, sind die folgenden Lösungswege bisher vorgeschlagen worden.
  • Um den Erfordernis (1) entgegenzukommen, wurde zunächst ganz allgemein vorgeschlagen, die Konzentration des Farbstoffs hoch anzusetzen, um so die ausreichende Farbtiefe zu erreichen. Diese Methode ist ein wichtiger Weg dazu, die Tintentröpfchen so winzig wie 200 pl oder weniger zu verwenden oder einen Textildruck auf einem Gewebe durchzuführen, das ein hohes Absorptionsvermögen aufweist. Allerdings ergeben sich schließlich bei dieser Tinte Probleme im Hinblick auf das Erfordernis (2) wegen der Verdickung der Tinte und Ablagerung des Farbstoffs als Feststoff, was auf die Verdampfung von Wasser in der Tinte von der Düsenspitze zurückzuführen ist.
  • Es ist deshalb vorgeschlagen worden, einen mehrwertigen Alkohol, wie Glyzerin, in die Tinte zu geben, um so dem Erfordernis (2) gerecht zu werden. Allerdings ist dieser Weg nicht geeignet, wenn die Farbstoffkonzentration in der Tinte 5% übersteigt, und daher bekommt man kein zufriedenstellendes Ergebnis, außer für den Fall, dass eine außerordentlich spezifische Kombination aus Farbstoff und Lösungsmittel vorgesehen wird.
  • Es gibt kein besonderes Problem hinsichtlich des Erfordernisses (3), die in großem Ausmaß durch die wasserabstoßende Eigenschaft des zu verwendenden Gewebes beeinflusst wird, solange eine Tinte auf Wasserbasis für ein Gewebe verwendet wird, das hauptsächlich aus Cellulosefasern und/oder Polyamidfasern zusammengesetzt ist.
  • Um den Erfordernis (4) gerecht zu werden, sind bereits schon viele Vorschläge gemacht worden, wie die Zugabe von beispielsweise Tannin (japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 61-231289) oder eines Carboxylgruppen enthaltenden Polymers (japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 62-283174) in die Tinte. Allerdings können beide Vorschläge nicht die Probleme der Erfordernisse (1) und (2), die von der Tinte herrühren, beseitigen.
  • Im Hinblick auf die Erfordernisse (5) und (6) sind eingehendere Untersuchungen unter bestimmten Bedingungen nicht durchgeführt worden, weil die Verbesserung nur auf der Basis der Struktur des Farbstoffs oder durch Additive gemacht werden kann.
  • Auf dem Gebiet des Textildrucks gab es bereits einen Bedarf dahingehend, Gewebe unterschiedlicher Arten zu färben. Allerdings variiert die optimale Zusammensetzung der Tinte je nach Gewebe. Insbesondere variieren im großen Ausmaß die Art des zu verwendenden Farbstoffes und auch seine Fixierungsbedingungen, was vom Färbemechanismus zwischen dem Farbstoff und dem Gewebe abhängt, zu denen die ionische Bindung, die kovalente Bindung oder die einfache Diffusion des Farbstoffs in die Fasern gehört. Da außerdem Polyester und die Cellulosefasern beträchtlich voneinander unterschiedlich sind im Hinblick auf die Wasseraffinität, muss die Zusammensetzung des gesamten flüssigen Mediums mit den Additiven eingestellt werden, wenn der Druck mit einer Tinte auf Wasserbasis auf Geweben, die aus diesen Fasern gebildet sind, durchgeführt wird.
  • Demzufolge ändern sich die technischen Probleme mit den Tinten geringfügig je nach bedruckendem Gewebe, so dass individuelle Zusammensetzungen für die Tinten erforderlich sind.
  • Die JP-A-2-233780 beschreibt eine Aufzeichnungslösung, die einen reaktiven Farbstoff, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und ein Alkalimetallsalz einer organischen Carbonsäure enthält und einen pKa-Wert von nicht weniger als 4,3 aufweist. Mit dieser Aufzeichnungslösung können eine gute Tintenstrahldruckeigenschaft und eine gute Farbreproduzierbarkeit erreicht werden, wenn der Druck auf saurem Papier durchgeführt wird.
  • Die JP-A-56-143272 beschreibt eine Aufzeichnungslösung, die einen reaktiven Farbstoff, Wasser und eine wasserlösliche N- enthaltende cyclische Verbindung enthält. Der pH dieser Auf zeichnungslösungen kann mit einem bekannten pH-Einstellmittel in einem Bereich von 2 bis 7 gesteuert werden. Nach den Beispielen kann Weinsäure oder Zitronensäure in der Aufzeichnungslösung verwendet werden, um einen pH von beispielsweise 3,4 bzw. 2,8 zu erreichen.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind im Stand der Technik bereits Mittel und Methoden gefunden worden, die eines der obigen Erfordernisse erfüllen können. Allerdings gibt es bis jetzt noch keine Textildrucktinte und kein Textildruckverfahren, mit dem alle der oben erwähnten Erfordernisse gleichzeitig erfüllt werden können und damit die Gesamtheit der obigen Probleme gelöst werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tinte, die gleichzeitig die Probleme der herkömmlicherweise angewendeten Textildrucktinten und Textildruckverfahren lösen kann, das heißt, das Problem in der Färbung, dass die Tinte Drucke erbringen sollte, die hell sind und eine hohe Farbdichte aufweisen auf einem Gewebe, das hauptsächlich Cellulosefasern und/oder Polyamidfasern umfasst, sowie Probleme bei der Ausstoßung, dass die Tinten eine gute Kurzzeit- und Langzeitstabilität aufweisen, wobei die Färbeeigenschaften unverändert während der Lagerung bei Raumtemperatur bleiben sollten und die Tinte einen Textildruck mit hoher Verlässlichkeit ermöglichen sollte, auch wenn die Tinte mit thermischer Energie ausgestoßen wird, und ein Gerät, bei dem diese Tinte angewendet wird, zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe kann mit der nachfolgend beschriebenen Erfindung gelöst werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Tintenstrahltextildrucktinte zur Verfügung gestellt, die einen reaktiven Farbstoff und ein wässriges flüssiges Medium umfasst, worin die Tinte mindestens eine Substanz enthält, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus Tricarbonsäuren und deren Alkalimetallsalzen besteht, und welche weiterhin in Anspruch 1 spezifiziert ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden weiterhin Geräte bzw. Instrumente zur Verfügung gestellt, die für die Anwendung mit den Tinten nach der vorliegenden Erfindung geeignet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Längsquerschnittsansicht eines Kopfes eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts.
  • Fig. 2 ist eine hindurchverlaufende Querschnittsansicht des Kopfes des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht eines Aufbaus eines Multikopfs, der eine Anordnung von Köpfen darstellt, die in Fig. 1 gezeigt sind.
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht eines beispielhaften Tintenstrahlauf zeichnungsgeräts.
  • Fig. 5 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Tintenkassette.
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht eines Aufzeichnungskopfes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfinder haben eine Verbesserung in Tinten mit Blick darauf erreicht, dass sie alle obigen Leitungserfordernisse gleichzeitig erfüllen. Im Ergebnis ist festgestellt worden, dass, wenn eine Tricarbonsäure und/oder ein Alkalimetallsalz davon in einer Tinte, bei der ein reaktiver Farbstoff verwendet wird, enthalten ist, die Färbeeigenschaften der Tinte, wie die Stufenfärbeeigenschaft, die Farbausbeute, die Färbefähigkeit und -sättigung, für Gewebe, die Cellulosefasern und/oder Polyamidfasern umfassen, zu einem beträchtlichen Ausmaß verbessert werden, dabei bleiben die Ausstoßeigenschaften über einen langen Zeitraum stabil, und die Tinte kann stabil über einen langen Zeitraum ausgestoßen werden und es kommen keine Veränderungen der Ausstoßeigenschaften und Färbeeigenschaften auf, auch wenn für einen langen Zeitraum eine Lagerung erfolgt ist.
  • Die Wirkungen sind insbesondere dann auffällig, wenn ein Tintenstrahlkopf, bei dem thermische Energie ausgenutzt wird, verwendet wird.
  • Der Grund dafür, dass die Färbeeigenschaften verbessert werden, soll wie folgt darin liegen. Die Wechselwirkung zwischen den Farbstoffmolekülen wird in einem wässrigen flüssigen Medium verhindert, was auf die Gegenwart der Tricarbonsäure und/oder deren Alkalimetallsalz zurückzuführen ist, so dass die Reaktivität des Farbstoffs auf molekularer Ebene gegenüber den Fasern durch Übersprünge und Bindungen verstärkt ist.
  • Die gute Langzeitstabilisierung der Ausstoßeigenschaften und Färbeeigenschaften soll dem Puffereffekt zuzuschreiben sein, was auf die erfindungsgemäß verwendeten Carbonsäuren und der Antiaggregationswirkung des Farbstoffs zurückzuführen ist.
  • Wenn ein Kopf, bei dem thermische Energie ausgenutzt wird, verwendet wird, ist bestätigt worden, dass die erfindungsgemäßen Tinten die Anhäufung von Ablagerungen auf dem Heizelement des Kopfes verhindern.
  • Eine Tinte, die einen Überschuss an Carbonsäure und/oder deren Salz enthält, verursacht eine Reduktion der Blasenbildungsstärke, was auf Ablagerungen auf dem Kopf und einer Ablagerung der Carbonsäure und/oder ihres Salzes an der Düsenspitze zurückzuführen ist. Es ist allerdings ebenfalls bestätigt worden, dass, wenn eine Ablagerung durch Zugabe dieser Verbindung in geeigneter Menge gebildet wird, die Hohlraumbildung beim Verschwinden der Blasen leichter wird, ohne dass die Blasenbildungsstärke vermindert ist, so dass eine Unterbrechung verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäßen Tintenstrahldrucktinten sind im wesentlichen dadurch charakterisiert, dass sie einen reaktiven Farbstoff und ein wässriges flüssiges Medium umfassen und mindestens eine Tricarbonsäure oder deren Alkalimetallsalz in der definierten Menge enthalten.
  • Es gibt keine besondere Einschränkung hinsichtlich der Form der Tricarbonsäure. Allerdings umfasst ein bevorzugtes Beispiel die Zitronensäure.
  • Bevorzugte Beispiele für das Alkalimetallsalz für den Fall, worin die Carbonsäure als Salz verwendet wird, umfassen Li, Na und K.
  • Der Gesamtgehalt dieser Verbindungen in der Tinte liegt innerhalb eines Bereichs von 0,01 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,02 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,03 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte. Das Problem des Verstopfens lässt sich im Allgemeinen lösen bei der Anwendung auf dem Gebiet des Textildrucks, so lange wie der Gehalt in diesen Bereich fällt.
  • Wenn die Carbonsäure oder ihr Alkalimetallsalz in Kombination enthalten ist, ist es bevorzugt, sie zu vermischen, bevor sie in die Tinte eingegeben werden.
  • Außerdem kann das Mischungsverhältnis der Säure zum Salz in diesen Verbindungen gesteuert werden, um die Tinte auf einen spezifischen pH-Wert einzustellen. Der pH der Tinte liegt innerhalb eines Bereichs von 4 bis 9, bevorzugt 4,5 bis 8,5, insbesondere 5 bis 8. Wenn der Gesamtgehalt dieser Substanzen in der Tinte geringer als 0,01 Gew.-% ist, können die Ausstoßeigenschaften der Tinte in einigen Fällen verschlechtert sein, was nichts über die Tatsache aussagt, dass die Wirkung, die Farbeigenschaft zu verbessern, unzureichend ist. Wenn außerdem ein Tintenstrahlkopf, bei dem thermische Energie angewendet wird, verwendet wird, kann ein Heizelementfehler im Betrieb in der Größenordnung von 1 · 10&sup8; Impulsen vorkommen.
  • Wenn der Gesamtgehalt dieser Substanzen in der Tinte 10 Gew.-% andererseits überschreitet, kann es zu einem Verstopfen aufgrund von Ablagerungen der Carbonsäure und deren Salzen in der Nähe der Düsenspitze je nach Tintenzusammensetzung zusätzlich zu dem Problem der Färbeeigenschaft, selbst wenn der Durchmesser der Düse ziemlich groß ist, kommen. Wenn außerdem ein Kopf, bei dem thermische Energie ausgenutzt wird, verwendet wird, tritt eine Anhäufung von Ablagerungen auf dem Heizelement des Kopfes auf, was zu Ausstoßfehlern aufgrund der Verminderung der Blasenbildungsstärke führt.
  • Es gibt keine spezielle Einschränkungen hinsichtlich des reaktiven Farbstoffs, der für die Praxis der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Allerdings sind Farbstoffe mit einer Vinylsulfongruppe und/oder einer Monochlortriazingruppe bevorzugt. Der Grund, warum die bevorzugten reaktiven Gruppen spezifiziert sind, liegt darin, dass die vorstehend beschriebenen beiden reaktiven Gruppen eine ausgezeichnete Reaktivitätsstärke aus der Sicht des Gleichgewichts aufweisen, wobei ein System, das für die vorliegende Erfindung geeignet ist, berücksichtigt wird. Beispielsweise kann eine Dichlortriazingruppe mit hoher Reaktivität kaum die Wirkungen der vorliegenden Erfindung erreichen, während eine Trichlorpyridingruppe mit geringer Reaktivität auch nicht unbedingt die Wirkungen der vorliegenden Erfindung erreichen kann.
  • Spezifische Beispiele für diese Farbstoffe umfassen C. I. Reaktivgelb 2, 15, 37, 42, 76 und 95, C. I. Reaktivrot 21, 22, 24, 31, 33, 45, 58, 111, 112, 114, 180, 218 und 226, C. I. Reaktivblau 15, 19, 21, 38, 49, 72, 77, 176, 203 und 220, C. I. Reaktivorange 5, 12, 13 und 35, C. I. Reaktivbraun 7, 11, 33 und 46, C. I. Reaktivgrün 8 und 19, C. I. Reaktivviolett 2, 6 und 22, C. I. Reaktivschwarz 5, 8, 31 und 39, und dergleichen, 22, C. I. Reaktivschwarz 5, 8, 31 und 39, und dergleichen, worauf allerdings keine Einschränkungen bestehen. Diese Farbstoffe können in der Tinte entweder einzeln oder in Kombination mit Farbstoffen der gleichen oder unterschiedlichen Farbtönen enthalten sein. Die Gesamtmenge der zu verwendenden Farbstoffe liegt im Allgemeinen innerhalb eines Bereichs von 2 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 3 bis 25 Gew.-%, insbesondere 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte. Mengen von weniger als 2 Gew.-% führen zu einer Tinte mit unzureichender Farbtiefe. Andererseits führen Mengen, die 30 Gew.-% übersteigen, zu einer Tinte mit unzureichenden Ausstoßeigenschaften.
  • Es wird Wasser, das ein wesentlicher Bestandteil für das flüssige Medium für die erfindungsgemäßen Tinten ist, innerhalb eines Bereichs von 30 bis 95 Gew.-%, bevorzugt 40 bis 90 Gew.-%, insbesondere 50 bis 85 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, verwendet.
  • Die obigen Bestandteile sind wesentliche Bestandteile für die erfindungsgemäßen Tinten. Allerdings können ebenfalls allgemein übliche organische Lösungsmittel zusammen mit dem Wasser als andere Bestandteile des flüssigen Mediums für die Tinten verwendet werden. Beispiele dafür umfassen Ketone und Ketoalkohole, wie Aceton und Diaceton; Ether, wie Tetrahydrofuran und Dioxan; Oxyethylen oder Oxypropylenadditionspolymere, wie Diethylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, Polyethylenglykol und Polypropylenglykol; Alkylenglykole mit einer Alkyleneinheit von 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Ethylenglykol, Propylen-glykol, Trimethylenglykol, Butylenglykol und Hexylenglykol; Triole, wie 1,2,6-Hexantriol; Thiodiglycol; Glycerin, niedere Alkylether von mehrwertigen Alkoholen, wie Ethlyenglykolmono methyl-(oder -monoethyl)ether, Diethylenglykolmonomethyl(oder -monoethyl)ether und Triethylenglykolmonomethyl(oder -monoethyl)ether; niedere Dialkylether von mehrwertigen Alkoholen, wie Triethylenglykoldimethyl(oder -diethyl)ether und Tetraethylenglykoldimethyl(oder -diethyl)ether; Sulfolan; N-Methyl- 2-pyrrolidon; 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon und dergleichen.
  • Der Gehalt des oben beschriebenen wasserlöslichen organischen Lösungsmittels liegt im allgemeinen innerhalb eines Bereichs von 3 bis 60 Gew.-%, bevorzugt von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
  • Die oben beschriebenen Bestandteile des flüssigen Mediums können entweder allein oder in Kombination daraus, falls eine Kombination mit Wasser besteht, verwendet werden. Allerdings sind bevorzugte Zusammensetzungen der flüssigen Medien solche, die Thiodiglykol, ein Polymer aus Oxyethylen oder Oxypropylen, das einen Polymerisationsgrad von 2 bis 4 aufweist und einen Mono- oder Dialkylether des Polymers umfassen. Darunter ist ein einzelnes Lösungsmittel aus Thiodiglykol oder ein Lösungsmittelgemisch aus Diethylenglykol und Thiodiglykol insbesondere bevorzugt.
  • Die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Tinten sind oben beschrieben worden. Allerdings können als andere Bestandteile des wässrigen flüssigen Mediums verschiedene Arten von Dispergiermitteln, oberflächenaktiven Mitteln, Viskositätsmodifikatoren, Oberflächenspannungsmodifikatoren, optische Weißmacher und dergleichen, je nach Bedarf, verwendet werden.
  • Spezifische Beispiele dafür umfassen Viskositätsmodifikatoren, wie Polyvinylalkohol und wasserlösliche Harze; verschiedene Arten von anionischen oder nicht ionischen oberflächenaktiven Mitteln; Oberflächenspannungsmodifikatoren, wie Diethanolamin und Triethanolamin; pH-Einstellmittel, einschließlich Alkalimetalle, Mittel gegen Mehltau und dergleichen.
  • Die erfindungsgemäßen Tinten können bevorzugt auf Geweben verwendet werden, die im wesentlichen Cellulosefasern und/oder Polyamidfasern umfassen und mindestens eine alkalische Substanz enthalten. Es gibt keine besondere Einschränkung für das Herstellungsverfahren für diese Gewebe. Allerdings können die Gewebe, die in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 63-168382, in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-46589, etc. beschrieben sind, verwendet werden.
  • Aus Sicht der physikalischen Eigenschaften der Fasern und des Garns zur Herstellung des Gewebes, sind solche mit einer langen Faserlänge, mit einer geringen Dicke des Garns und der Fasern geeignet, und viele davon sind für die erfindungsgemäßen Tinten geeignet.
  • Beispielsweise ist ein Gewebe aus Fasern mit einer durchschnittlichen Länge von 25 bis 60 mm, einer durchschnittlichen Dicke von 0,6 bis 2,2 Denier und einer durchschnittlichen Verdrillungszahl von 70/cm bis 150/cm bevorzugt, wenn das Gewebe hauptsächlich aus Cellulosefasern zusammengesetzt ist, und ein Gewebe aus einem Seidengarn, das eine Art von Polyamidfasern darstellt, mit einer durchschnittlichen Dicke von 14 bis 147 Denier aus Fasern mit einer durchschnittlichen Dicke von 2,5 bis 3,5 Denier ist bevorzugt für den Fall, bei dem das Gewebe hauptsächlich aus Seidenfasern zusammengesetzt ist.
  • Jede Vorbehandlung, die routinemäßig angewendet wird, kann nach Bedarf bei den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Geweben durchgeführt werden. Insbesondere können Gewebe, die 0,01 bis 5 Gew.-% der mindestens einen alkalischen Substanz oder 0,01 bis 20 Gew.-% der mindestens einen Substanz, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus wasserlöslichen Metallsalzen, wasserlöslichen Polymeren, Harnstoff und Thioharnstoff besteht, in einigen Fällen bevorzugt verwendet werden.
  • Beispiele für die in der vorliegenden Erfindung verwendeten alkalischen Substanzen umfassen Alkalimetallhydroxide, wie Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid, Amine, wie Mono-, Di- und Triethanolamine, Alkalimetallcarbonate und -bicarbonate, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Natriumbicarbonat, etc. Metallsalze von organischen Säuren, wie Calciumacetat und Bariumacetat, Ammoniak und Ammoniumverbindungen können ebenfalls enthalten sein. Des weiteren kann Natriumtrichloracetat und dergleichen, die eine alkalische Substanz unter Dämpfen oder trockener Hitze bilden, verwendet werden. Natriumcarbonat und Natriumbicarbonat, die bei der Färbung mit Reaktivfarbstoffen verwendet werden, werden insbesondere bevorzugt als alkalische Substanzen verwendet.
  • Beispiele für die wasserlöslichen Polymere umfassen natürliche wasserlösliche Polymere, wie beispielsweise Stärken aus Mais, Weizen und dergleichen, Cellulosematerialien, wie Carboxymethylcellulose, Methylcellulose und Hydroxyethylcellulose, Polysaccharide, wie Natriumalginat, Gummi arabicum, Johannisbrotbaumgummi, Tragacanthgummi, Guargummi und Tamarindensamen, Proteine, wie Gelatine und Casein, Tannin und Derivate davon, und Lignin und Derivate davon.
  • Beispiele für synthetische Polymere umfassen Verbindungen vom Polyvinylalkoholtyp, Verbindungen vom Polyethylenoxidtyp, wasserlösliche Acrylpolymere, wasserlösliche Maleinsäureanhydridpolymere und dergleichen. Darunter sind die Polysaccharidpolymere und Cellulosepolymere bevorzugt.
  • Beispiele für die wasserlöslichen Metallsalze umfassen Verbindungen, wie Halogenide von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, die typische ionische Kristalle ausbilden und einen pH von 4 bis 10 aufweisen. Repräsentative Beispiele für diese Verbindungen umfassen NaCl, Na&sub2;SO&sub4;, KCl und CH&sub3;COONa für Alkalimetalle und CaCl&sub2; und MgCl&sub2; für Erdalkalimetalle. Darunter sind. Salze von Na, K und Ca bevorzugt.
  • Des weiteren beeinflusst der Wassergehalt des Gewebes in großem Ausmaß den Textildruck. Der Wassergehalt des Gewebes kann bevorzugt auf eine 5 bis 100%ige Erhöhung, insbesondere auf eine 6 bis 80%ige Erhöhung der offiziellen Feuchtigkeitswidergewinnung (Cellulosefaser: 8,5%, Seidenfaser: 12%) eingestellt werden.
  • Ein Verfahren, bei dem ein Gewebe in gereinigtes Wasser oder eine wässrige Lösung aus einem der oben beschriebenen Vorbehandlungsmittel eingetaucht wird und dann durch Walzen gequetscht und wahlweise getrocknet wird, wird im Allgemeinen als Verfahren zur Einstellung des Wassergehalts, angewendet, allerdings muss dieses Verfahren nicht ausschließlich angewendet werden.
  • Der Wassergehalt wird nach der folgenden Gleichung bestimmt:
  • Wassergehalt (%) = (W - W')/W") · 100
  • worin W das Gewicht einer Probe vor dem Trocknen bedeutet, W das Gewicht der Probe nach dem Trocknen bedeutet und W" das Gewicht der Probe nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen bedeutet.
  • Als erläuterndes Beispiel für ein Gerät, das für die Verwendung bei der Durchführung des Textildrucks unter Verwendung der erfindungsgemäßen Tinten geeignet ist, kann ein Gerät erwähnt werden, bei dem eine thermische Energie, die entsprechenden Aufzeichnungssignalen entspricht, auf eine Tinte in einem Aufzeichnungskopf angewendet wird und Tintentröpfchen gemäß der thermischen Energie erzeugt werden.
  • Beispiele für die Konstruktion eines Kopfes, der der Hauptbestandteil dieses Geräts ist, werden in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt.
  • Ein Kopf 13 wird durch Verbinden einer Glas-, Keramik- oder Kunststoffplatte oder dergleichen mit einer Vertiefung 14, durch die die Tinte durchgeht, mit einem Heizkopf 15, der bei der thermischen Aufzeichnung verwendet wird (die Zeichnung zeigt einen Kopf, auf den allerdings keine Einschränkung besteht) verbunden. Der Heizkopf 15 ist aus einem Schutzfilm 16, der auf Siliciumoxid oder dergleichen gebildet ist. Aluminiumelektroden 17-1 und 17-2 und einer Heizwiderstandsschicht 18, die aus Nichrom oder dergleichen gebildet ist, einer Hitzeakkumulierungsschicht 19 und einem Substrat 20, das aus Aluminiumoxid oder dergleichen besteht und eine gute Wärmestrahlung aufweist, zusammengesetzt.
  • Es kommt dann eine Tinte 21 zur Ausstoßöffnung 22 (eine winzige Öffnung) und bildet einen Meniskus 23, der auf einen Druck P zurückzuführen ist.
  • Dann erzeugt der Heizkopf 15 bei der Anwendung von elektrischen Signalen auf die Elektroden (17-1, 17-2) schnell Hitze an dem Bereich, der mit n gekennzeichnet ist, wo dann Blasen in der Tinte 21 gebildet werden, die sich im Kontakt mit diesem Bereich befinden. Der Meniskus 23 der Tinte zieht sich durch die Wirkung des in dieser Weise erzeugten Drucks hervor, und die Tinte 21 wird aus der Öffnung 22 auf ein Gewebe 25, das Cellulosefasern und/oder Polyamidfasern umfasst, in Form von Aufzeichnungströpfchen 24 ausgestoßen. Fig. 3 zeigt das Aussehen eines Multikopfes, der aus einer Anordnung einer Anzahl von Köpfen, die in Fig. 1 gezeigt sind, zusammengesetzt ist. Der Multikopf wird hergestellt, indem eine Glasplatte 27 mit einer Anzahl von Vertiefungen 26 mit einem Heizkopf 28, der dem Kopf, wie in Fig. 1 gezeigt, ähnlich ist, fest verbunden. So ist die Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Kopfes 13, die entlang des Fließweges der Tinte aufgenommen wurde, und Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-B in Fig. 1 aufgenommen wurde.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, in dem dieser Kopf eingebaut worden ist.
  • In Fig. 4 bedeutet das Bezugszeichen 61 ein Messer, das als Wischelement dient, dessen ein Ende stationär mit einem Messerhalteelement zur Bildung eines Auslegers gehalten wird. Das Messer 61 ist an dem Bereich vorgesehen, der sich neben dem Bereich befindet, in dem der Aufzeichnungskopf arbeitet, und in dieser Ausführungsform wird es so gehalten, dass es in den Weg hineinragt, durch den der Aufzeichnungskopf bewegt wird. Das Bezugszeichen 62 bedeutet eine Kappe, die sich an der Ausgangsposition neben dem Messer 61 befindet, und so konstruiert ist, dass sie sich in die Richtung senkrecht zu der Richtung bewegt, in der der Aufzeichnungskopf bewegt wird und in Kontakt mit der Oberfläche der Ausstoßöffnungen kommt, um diese zu Verkappen. Das Bezugszeichen 63 bedeutet ein Absorptionselement, das sich angrenzend an das Messer 61 befindet und ähnlich wie das Messer 61, in solch einer Art gehalten wird, das in den Weg hineinragt, durch den der Aufzeichnungskopf bewegt wird. Das oben beschriebene Messer 61, die Kappe 62 und das Absorptionselement 63 bilden den Wiederherstellungsbereich 64 für den Aufzeichnungskopf, wo das Messer 61 und das Absorptionselement 63 Wasser, Staub und/oder dergleichen von der Oberfläche der Tintenausstoßöffnungen entfernen.
  • Das Bezugszeichen 65 bedeutet den Aufzeichnungskopf mit einer Ausstoßenergieerzeugungsvorrichtung, die dazu dient, die Tinte auf das Gewebe, das gegenüber der Ausstoßöffnungsoberfläche, die mit Ausstoßöffnungen versehen ist, zur Durchführung der Aufzeichnung angeordnet ist, auszustoßen. Das Bezugszeichen 66 bedeutet ein Schlitten, auf dem der Aufzeichnungskopf 65 montiert ist, so dass der Aufzeichnungskopf 65 bewegt werden kann. Der Schlitten 66 greift gleitbar mit einem Führungsstab 67 ineinander und ist (nicht gezeigt) an diesem Teil mit einem Band 69 verbunden, das mit einem Motor 68 angetrieben wird. Somit kann der Schlitten 66 entlang der Führungsstange 67 bewegt werden, so dass der Aufzeichnungskopf 65 von einem Aufzeichnungsbereich zu einem dazu angrenzenden Bereich bewegt werden kann.
  • Die Bezugszeichen 51 und 52 bedeuten ein Gewebezuführungsteil, von dem die Gewebe voneinander getrennt eingesetzt werden und die Gewebezuführungswalzen mit einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden. Mit dieser Konstruktion wird ein Gewebe zu der Position geführt, die entgegengesetzt der Ausstoßöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes ist und von einer Gewebeabgabevorrichtung, die Gewebeabgabewalzen 53 aufweist, im Verlauf der Aufzeichnung abgegeben.
  • Bei dem obigen Aufbau tritt die Kappe 62 im Kopfwiederherstellungsbereich 64 aus dem Bewegungsweg des Aufzeichnungskopfes 65 zurück, wenn der Aufzeichnungskopf 65 zu seiner Ausgangsposition zurückgekehrt ist, z. B. nach Vervollständigung des Aufzeichnens, und das Messer 61 verbleibt in herausragender Position im Bewegungsweg. Im Ergebnis wird die Ausstoßöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes 65 gewischt. Wenn die Kappe 62 mit der Ausstoßöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes 65 in Kontakt kommt, um diesen zu bedecken, dann bewegt sich die Kappe 62 derart, dass sie in den Bewegungsweg des Aufzeichnungskopfes hineinragt.
  • Wenn der Aufzeichnungskopf 65 von seiner Ausgangsposition zu der Position bewegt wird, bei der die Aufzeichnung gestartet wird, befinden sich die Kappe und das Messer 61 an den gleichen Positionen, die den Positionen beim Wischen, wie vorstehend beschrieben wurde, entsprechen. Im Ergebnis kann die Ausstoßöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes 65 ebenfalls zu dem Zeitpunkt dieser Bewegung gewischt werden.
  • Die obige Bewegung des Aufzeichnungskopfes zu seiner Ausgangsposition wird nur durchgeführt, wenn die Aufzeichnung vollständig ist oder der Aufzeichnungskopf für den Ausstoß wieder hergestellt wird, sondern ebenfalls, wenn sich der Aufzeichnungskopf zwischen den Aufzeichnungsbereichen für die Aufzeichnung bewegt, während dazwischen dieser zur Ausgangsposition neben jedem Aufzeichnungsbereich in gegebenen Abständen bewegt wird, wobei die Ausstoßöffnungsoberfläche im Einklang mit dieser Bewegung gewischt wird.
  • Fig. 5 zeigt beispielhaft eine Tintenkassette, in der eine Tinte, die in den Kopf durch ein Tintenzuführungselement, zum Beispiel ein Röhrchen, geführt werden soll, enthalten ist. Somit bedeutet das Bezugszeichen 40 einen Tintenbehälterbereich, der die zuzuführende Tinte enthält, der beispielsweise ein Beutel für die Tinte sein kann. Ein Ende davon ist mit einem Stopper 42 aus einem Kautschuk versehen. Eine Nadel (nicht gezeigt) kann in diesen Stopper 42 eingeführt werden, so dass die Tinte in dem Beutel 40 für die Tinte zum Kopf geführt werden kann. Das Bezugszeichen 44 bedeutet ein Tinteabsorptionselement zum Aufnehmen der Abfalltinte. In dieser Erfindung ist es bevorzugt, dass der Tintenbehälterbereich aus einem Polyolefin, insbesondere Polyethylen, an seiner Oberfläche, die mit der Tinte in Kontakt kommt, gebildet ist. Eine Vorrichtung, worin diese Elemente integral angeordnet sind, kann ebenfalls verwendet werden.
  • In Fig. 6 bedeutet das Bezugszeichen 70 eine Aufzeichnungseinheit, in deren Innenraum ein Tintenbehälterbereich, der eine Tinte enthält, beispielsweise ein Tintenabsorptionselement, enthalten ist. Die Aufzeichnungseinheit 70 ist so aufgebaut, dass die Tinte in diesem Tintenabsorptionselement in Form von Tintentröpfchen durch einen Kopf 71 mit einer Vielzahl von Öffnungen ausgestoßen wird. In der vorliegenden Erfindung wird Polyurethan bevorzugt als Material für das Tintenabsorptions element verwendet. Das Bezugszeichen 72 bedeutet ein Luftdurchgang, damit der Innenraum der Aufzeichnungseinheit mit der Atmosphäre in Kontakt steht. Diese Aufzeichnungseinheit 70 kann anstelle des in Fig. 4 gezeigten Aufzeichnungskopfes verwendet werden, und sie ist abnehmbar auf dem Schlitten 66 installiert.
  • Im Hinblick auf die Bedingungen, bei denen der Textildruck mit besonderer Effektivität und mit den erfindungsgemäßen Tinten durchgeführt werden kann, ist es bevorzugt, dass ein ausgestoßenes Tintentröpfchen innerhalb eines Bereiches von 20 bis 200 pl liegt, die Menge der eingeschossenen Tinte innerhalb eines Bereiches von 4 bis 40 nl/mm² liegt, die Antriebsfrequenz mindestens 1,5 kHz beträgt und die Kopftemperatur innerhalb eines Bereichs von 35 bis 60ºC liegt.
  • Die erfindungsgemäße Drucktinte wird auf ein Gewebe in der oben beschriebenen Weise auf getragen. Allerdings haftet die Tinte in diesem Zustand nur an das Gewebe. Demzufolge muss das Gewebe danach einem Verfahren unterworfen werden, bei dem der Farbstoff in der Tinte an die Fasern reaktiv fixiert wird, sowie einem weiteren Verfahren, bei dem nicht umgesetzter Farbstoff entfernt wird. Diese reaktive Fixierung und Entfernung des nicht umgesetzten Farbstoffs kann nach herkömmlichen bekannten Methoden durchgeführt werden. Beispielsweise wird das aufgezeichnete Gewebe mit einem Dämpfverfahren, einem HT- Dämpfverfahren oder einem Thermofixverfahren behandelt, oder wenn kein Alkalien behandeltes Tuch verwendet wird, ein alkalisches Klotzdämpfverfahren, ein alkalisches Gründeldampfverfahren, ein alkalisches Schockverfahren oder ein alkalisches Kartfixierungsverfahren. Insbesondere sind das Dämpf verfahren und das HT-Dämpfverfahren bevorzugt, weil damit die Wirkungen der vorliegenden Erfindung noch erhöht werden können. Ein anschließendes Waschen kann nach einem Verfahren, das an sich im Stand der Technik bekannt ist, durchgeführt werden.
  • Das Gewebe, das wie oben beschrieben behandelt wurde, wird dann, je nach Bedarf, in die gewünschten Größen geschnitten, und die geschnittenen Stücke werden Verfahren unterworfen, die dafür notwendig sind, die endbearbeiteten Gegenstände herzustellen, wie Nähen, Verbinden und/oder Schweißen, und man erhält damit Kleidung, wie einstückige Kleider, andere Kleider, Krawatten oder Badeanzüge, Bettbezüge, Sofabezüge, Taschentücher, Vorhänge oder dergleichen. Methoden, bei denen ein Gewebe durch Nähen und/oder dergleichen zur Herstellung von Kleidungsstücken oder anderen täglichen Bedarfsartikeln hergestellt wird, sind in vielen bekannten Büchern, beispielsweise "Saishin Nitto Hosei Manual (The Newest Knitting and Sewing Manual)" veröffentlicht von Seni Journal Co.; ein monatliches Magazin, "Soen"; veröffentlicht von Bunka Shuppan Kyoku; usw., beschrieben.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachfolgend spezifischer anhand der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben. So bedeuten alle Bezeichnungen "Teil" oder "Teile" und "%", die in den folgenden Beispielen verwendet werden, ein Gewichtsteil oder Gewichtsteile und Gewichtsprozent, falls nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1
  • Reaktiver Farbstoff (C. I. Reaktivgelb 95) 10 Teile
  • Thiodiglykol 24 Teile
  • Diethylenglykol 11 Teile
  • Wasser 54,5 Teile
  • Nachdem alle der obigen Bestandteile vermischt und für eine Stunde gerührt worden sind, wurde die Mischung auf einen pH von 7 mit NaOH eingestellt, wozu die folgenden Bestandteile unter Rühren der Mischung für 2 Stunden hinzugegeben wurden. Die Mischung wurde dann durch einen "Fluoropore Filter FP-100" (Handelsname; Produkt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) filtriert, und man erhielt die erfindungsgemäße Tintenstrahltextildrucktinte (A) (pH 6,2).
  • Zitronensäure 0,05 Teile
  • Trinatriumcitrat 0,45 Teile
  • Beispiel 2
  • Reaktiver Farbstoff (C. I. Reaktivrot 226) 10 Teile
  • Thiodiglykol 15 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Tetraethylenglykoldimethylether 5 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Nachdem alle der obigen Bestandteile vermischt und für eine Stunde gerührt worden sind, wurde die Mischung auf einen pH von 7 mit NaOH eingestellt, wozu die folgenden Bestandteile unter Rühren der Mischung für 2 Stunden hinzugegeben wurden. Die Mischung wurde dann durch einen "Fluoropore Filter FP-100" (Handelsname; Produkt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) filtriert, und man erhielt die erfindungsgemäße Tintenstrahltextildrucktinte (A) (pH 6, 7).
  • Zitronensäure 0,001 Teile
  • Trinatriumcitrat 0,009 Teile
  • Beispiel 3
  • Reaktiver Farbstoff (C. I. Reaktivblau 15) 13 Teile
  • Thiodiglykol 23 Teile
  • Triethylenglykolmonobutylether 6 Teile
  • Wasser 58 Teile
  • Nachdem alle der obigen Bestandteile vermischt und für eine Stunde gerührt worden sind, wurde die Mischung auf einen pH von 7 mit NaOH eingestellt, wozu dann die folgenden Bestandteile unter Rühren der Mischung für 2 Stunden hinzugegeben wurden. Die Mischung wurde dann durch einen "Fluoropore Filter FP-100" (Handelsname; Produkt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) filtriert, und man erhielt die erfindungsgemäße Tintenstrahltextildrucktinte (C) (pH 6,0).
  • Zitronensäure 1 Teil
  • Trinatriumcitrat 9 Teile
  • Referenzbeispiel 4 außerhalb des Umfangs der Erfindung
  • Reaktivfarbstoff (C. I. Reaktivbraun 11) 2 Teile
  • Reaktivfarbstoff (C. I. Reaktivorange 12) 1,5 Teile
  • Reaktivfarbstoff (C. I. Reaktivschwarz 39) 6,5 Teile
  • Thiodiglykol 23 Teile
  • Diethylenglykol 5 Teile
  • Dipropylenglykol 3 Teile
  • Wasser 58,5 Teile
  • Nachdem alle der obigen Bestandteile vermischt und für eine Stunde gerührt worden sind, wurde die Mischung auf einen pH von 7 mit NaOH eingestellt, wozu dann die folgenden Bestandteile unter Rühren der Mischung für 2 Stunden hinzugegeben wurden. Die Mischung wurde dann durch einen "Fluoropore Filter FP-100" (Handelsname; Produkt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) filtriert, und man erhielt die erfindungsgemäße Tintenstrahltextildrucktinte (D) (pH 6,1).
  • Bernsteinsäure 0,025 Teile
  • Dinatriumsuccinat 0,475 Teile
  • Referenzbeispiel 5 außerhalb des Umfangs der Erfindung
  • Reaktivfarbstoff (C. I. Reaktivblau 49) 15 Teile
  • Thiodiglykol 16 Teile
  • Diethylenglykol 17 Teile
  • Wasser 51,5 Teile
  • Nachdem alle der obigen Bestandteile vermischt und für eine Stunde gerührt worden sind, wurde die Mischung auf einen pH von 7 mit NaOH eingestellt, wozu dann die folgenden Bestandteile unter Rühren der Mischung für 2 Stunden hinzugegeben wurden. Die Mischung wurde dann durch einen "Fluoropore Filter FP-100" (Handelsname; Produkt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) filtriert, und man erhielt die erfindungsgemäße Tintenstrahltextildrucktinte (E) (pH 6,2).
  • Zitronensäure 0,05 Teile
  • Dinatriummalonat 0,45 Teile
  • Referenzbeispiel 6 außerhalb des Umfangs der Erfindung
  • Reaktivfarbstoff (C. I. Reaktivrot 218) 15 Teile
  • Thiodiglykol 16 Teile
  • Diethylenglykol 12 Teile
  • Tripropylenglykol 5 Teile
  • Wasser 51,5 Teile
  • Nachdem alle der obigen Bestandteile vermischt und für eine Stunde gerührt worden sind, wurde die Mischung auf einen pH von 7 mit NaOH eingestellt, wozu dann die folgenden Bestandteile unter Rühren der Mischung für 2 Stunden hinzugegeben wurden. Die Mischung wurde dann durch einen "Fluoropore Filter FP-100" (Handelsname; Produkt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) filtriert, und man erhielt die erfindungsgemäße Tintenstrahltextildrucktinte (F) (pH 6,1).
  • Malonsäure 0,05 Teile
  • Dinatriumsuccinat 0,45 Teile
  • Beispiel 7
  • Reaktiver Farbstoff (C. I. Reaktivgelb 2) 15 Teile
  • Thiodiglykol 16 Teile
  • Diethylenglykol 17 Teile
  • Wasser 51,5 Teile
  • Nachdem alle der obigen Bestandteile vermischt und für eine Stunde gerührt worden sind, wurde die Mischung auf einen pH von 7 mit NaOH eingestellt, wozu dann der folgende Bestandteil unter Rühren der Mischung für 2 Stunden hinzugegeben wurden. Die Mischung wurde dann durch einen "Fluoropore Filter FP-100" (Handelsname; Produkt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) filtriert, und man erhielt die erfindungsgemäße Tintenstrahltextildrucktinte (G) (pH 6,8).
  • Trinatriumcitrat 0,5 Teile
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Reaktiver Farbstoff (C. I. Reaktivgelb 95) 10 Teile
  • Thiodiglykol 24 Teile
  • Diethylenglykol 11 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Nachdem alle obigen Bestandteile vermischt und für drei Stunden gerührt worden sind, wurde die Mischung auf einen pH von 7 mit NaOH eingestellt, wozu dann die folgenden Bestandteile unter Rühren der Mischung für 2 Stunden hinzugegeben wurden. Die Mischung wurde dann durch einen "Fluoropore Filter FP-100" (Handelsname; Produkt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) filtriert, und man erhielt die erfindungsgemäße Tintenstrahltextildrucktinte (H).
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Reaktiver Farbstoff (C. I. Reaktivgelb 95) 10 Teile
  • Thiodiglykol 24 Teile
  • Diethylenglykol 11 Teile
  • Wasser 54,5 Teile
  • Nachdem alle der obigen Bestandteile vermischt und für eine Stunde gerührt worden sind, wurde die Mischung auf einen pH von 7 mit NaOH eingestellt, wozu dann die folgenden Bestandteile unter Rühren der Mischung für 2 Stunden hinzugegeben wurden. Die Mischung wurde dann durch einen "Fluoropore Filter FP-100" (Handelsname; Produkt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) filtriert, und man erhielt die erfindungsgemäße Tintenstrahltextildrucktinte (I) (pH 6,5) als Vergleich.
  • Ameisensäure 0,01 Teile
  • Natriumformat 0,45 Teile
  • Anwendungsbeispiel
  • Unter Verwendung der in den Beispielen 1 bis 3 und 7 und in den Referenzbeispielen 4 bis 6 und den Vergleichsbeispielen 1 und 2 hergestellten Tintenstrahltextildrucktinten wurde ein kontinuierlicher Druck mit 2 · 10&sup8; Impulsen durch 10 Düsen mit einem Kopf (Anzahl der Düsen: 256, ausgestoßenes Tintentröpfchen; 20 bis 40 pl) eines "Color Bubble Jet Copier PIXEL PRO" (Handelsname, hergestellt von Canon Inc.), bei dem thermische Energie angewendet wurde, durchgeführt, um zu untersuchen, ob die Düsen verstopfen, die Menge der ausgestoßenen Tinte und der Ausstoßgeschwindigkeit verringert ist und ob noch ähnliches auftritt oder nicht.
  • Des weiteren wurde, nachdem englische Buchstaben und Zahlen kontinuierlich über drei Minuten mit dem gleichen Kopf wie oben gedruckt worden waren, der Druck dann beendet, und man ließ den Kopf für sieben Tage ohne Verkappung der Düsen stehen, um zu untersuchen, ob die Düsen aufgrund von Ablagerung von Feststoffen in der Nähe der Spitze der Düsen verstopften (jede Düse wurde auf einen Temperaturbereich von 35 bis 60ºC vor der Verwendung erhitzt).
  • Des weiteren wurden die Tintenstrahltextildrucktinten (A bis I) in einer Menge von 100 cc in eine Glasflasche gegeben, um sie für 20 Tage bei 50ºC aufzubewahren, womit man ihre Lagerstabilität untersuchen wollte. Die Eigenschaften und Bewertungsergebnisse der Tinten sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Außerdem wurden die in den Beispielen 1 bis 3 und 7 und in den Referenzbeispielen 4 bis 6 und in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 hergestellten Tintenstrahltextildrucktinten in einen "Color Bubble Jet Copier PIXEL PRO" (Handelsname, hergestellt von Canon Inc.) eingefüllt, um einen Druck auf einem 100% Baumwolltuch (glatt gewebtes Gewebe, 100%ige ägyptische Baumwolle, Wassergehalt: 15%), das mit einer Alkalie vorbehandelt war und auf einem 100%igen Seidentuch (mit 8 Monme (1 Monme = 4,3 g/m²) von Habutai, Wassergehalt: 18%) durchzuführen. Die in dieser Weise erhaltenen Druckproben wurden durch eine Dämpfbehandlung bei 104ºC für 10 Minuten fixiert. Danach wurden diese Druckproben mit einem neutralen Detergenz gewaschen, um die Tinten hinsichtlich ihrer Stufenfärbbarkeit zu bewerten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt (jede der Druckproben wurde als Feststoff bedruckte Probe von 2 · 10 cm bei einer Menge der eingeschossenen Tinte von 16 nl/mm² zur Verfügung gestellt).
  • So wiesen alle Druckproben, die mit den Vergleichstintenstrahltextildrucktinten hergestellt wurden, eine geringe Farbausbeute, eine geringe Färbefähigkeit und -sättigung im Vergleich mit denjenigen, die mit den Tintenstrahltextildrucktinten der Beispiele hergestellt wurden, auf. TABELLE 1
  • *: Referenzbeispiele (außerhalb des Umfangs der Erfindung)
  • *1: Es wurde ein kontinuierlicher Druck mit 2 · 10&sup8; Impulsen mit 10 Düsen durchgeführt, um die Anzahl der Düsen, die nicht verstopft waren, die Verminderung der Menge der ausgestoßenen Tinte und der Ausstoßgeschwindigkeit, etc. zu bestimmen, wobei jede Tinte nach folgenden Standards bewertet wurde:
  • A: 10 Düsen;
  • B: 6 bis 9 Düsen;
  • C: 5 Düsen oder weniger.
  • *2: Nach einem kontinuierlichen Druck über 3 Minuten ließ man den Kopf über sieben Tage ohne Verkappung der Düsen stehen, um den Zustand des Verstopfens der Düsen aufgrund von Ablagerungen von Feststoffen nahe der Spitze jeder Düse zu beobachten, wobei jede Tinte nach folgenden Standards bewertet wurde:
  • A: kein Verstopfen;
  • B: Auftreten von Verstopfungen, die allerdings durch Absaugen beseitigt werden konnten;
  • C: Die Verstopfung konnte durch Absaugen nicht beseitigt werden.
  • *3: Nach der Lagerung der Tinten in einer Glasflasche über 20 Tage bei 50ºC, wurde mit dem bloßen Auge zur Bewertung der Tinte beobachtet, ob sich Fremdstoffe in der Glasflasche gebildet hatten oder nicht. Des weiteren wurde ein Druck mit einer eingeschossenen Tintemenge von 16 nl/mm² unter Verwendung der gelagerten Tinte zur Entwicklung der Farbe durchgeführt, und man verglich ihre Farbtiefe mit derjenigen einer Druckpro be, die mit der Tinte vor der Lagerung hergestellt wurde, und man bewertete die Tinte nach folgenden Standards:
  • A: keine Bildung von Fremdstoffen. Es gab keinen Unterschied in der Farbtiefe zwischen den Tinten vor und nach der Lagerung;
  • B: Geringe Bildung von Fremdstoffen. Die Farbtiefe war leicht herabgesetzt;
  • C: Starke Bildung von Fremdstoffen. Die Farbtiefe war beträchtlich vermindert. TABELLE 2
  • *: Referenzbeispiele (außerhalb des Umfangs der Erfindung)
  • *4: Jede Druckprobe wurde mit dem bloßen Auge beobachtet, um die Tinte hinsichtlich des Grades der Ungleichmäßigkeit zu untersuchen, und man bewertete sie nach folgenden Standards:
  • A: Die Druckprobe war gleichmäßig;
  • B: es wurde teilweise eine Ungleichmäßigkeit beobachtet;
  • C: es wurde insgesamt eine Ungleichmäßigkeit beobachtet.
  • Mit den erfindungsgemäßen Tinten können, wie oben bereits beschrieben wurde, Drucke mit Geweben, die hauptsächlich aus Cellulosefasern und/oder Polyamidfasern bestehen, hergestellt werden, die nicht auslaufen und eine helle und starke Farbdichte aufweisen.
  • Außerdem weisen die erfindungsgemäßen Tinten eine gute Kurzzeit- und Langzeitstabilität auf, und ihre Färbeeigenschaften bleiben während der Lagerung bei Raumtemperatur unverändert.
  • Mit den erfindungsgemäßen Tinten kann außerdem ein Tintenstrahldruck mit hoher Verlässlichkeit des Ausstoßleistungsvermögens über einen langen Zeitraum durchgeführt werden, ohne dass die Kopfdüsen und dergleichen verstopfen. Des weiteren sind die Wirkungen der vorliegenden Erfindung insbesondere bemerkenswert bei der Aufzeichnung der Art, dass eine Tinte durch die Blasenbildung der Tinte, was durch thermische Energie verursacht wird, ausgestoßen wird.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Blick auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Erfindung soll sich demgegenüber auch auf verschiedene Modifikationen und äquivalente Ausführungsformen, die im Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind, erstrecken.

Claims (11)

1. Tintenstrahldrucktinte für ein Gewebe, einschließlich Cellulosefasern und/oder Polyamidfasern, die einen reaktiven Farbstoff, ein wässriges flüssiges Medium und mindestens eine Substanz, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus Tricarbonsäuren und deren Alkalimetallsalzen besteht, in einem Gehalt im Bereich von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, umfasst, wobei die Tinte einen pH-Wert im Bereich von 4 bis 9 aufweist.
2. Tintenstrahldrucktinte nach Anspruch 1, worin der Gesamtgehalt der mindestens einen Substanz, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus den Tricarbonsäuren und deren Alkalimetallsalzen besteht, innerhalb eines Bereichs von 0,02 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, liegt.
3. Tintenstrahldrucktinte nach Anspruch 1, worin die Tricarbonsäure und/oder deren Alkalimetallsalz mindestens eine Substanz ist, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus Zitronensäure und deren Alkalimetallsalzen besteht.
4. . Tintenstrahldrucktinte nach Anspruch 1, worin der reaktive Farbstoff eine Vinylsulfongruppe und/oder eine Monochlortriazingruppe aufweist.
5. Tintenstrahldrucktinte nach Anspruch 1, worin die Tinte einen pH von 4,5 bis 8,5 aufweist.
6. Tintenstrahldrucktinte nach Anspruch 1, worin die Tinte einen pH von 5 bis 8 aufweist.
7. Aufzeichnungseinheit, die einen Tintenbehälterbereich mit darin aufbewahrter Tinte und einen Kopf, aus dem die Tinte in Form von Tintentröpfchen ausgestoßen wird, aufweist, worin die Tinte eine Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist.
8. Aufzeichnungseinheit nach Anspruch 7, worin der Kopf ein Kopf ist, der thermische Energie erzeugt, um auf die Tinte zur Ausstoßung ihrer Tröpfchen zu wirken.
9. Tintenkassette, die einen Tintenbehälterbereich mit einer darin aufbewahrten Tinte aufweist, worin die Tinte eine Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist.
10. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das eine Aufzeichnungseinheit nach Anspruch 7 oder 8 aufweist oder eine Tintenkassette nach Anspruch 9 und einen Aufzeichnungskopf, aus dem die Tinte in Form von Tintentröpfchen ausgestoßen wird, aufweist.
11. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 10, worin der Aufzeichnungskopf ein Kopf ist, der thermische Energie erzeugt, um auf die Tinte zur Ausstoßung ihrer Tröpfchen zu wirken.
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