DE69430262T2 - Bogenrahmenstruktur und verfahren zu deren aufbau - Google Patents

Bogenrahmenstruktur und verfahren zu deren aufbau

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/32Arched structures; Vaulted structures; Folded structures
    • E04B1/3205Structures with a longitudinal horizontal axis, e.g. cylindrical or prismatic structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B2001/3235Arched structures; Vaulted structures; Folded structures having a grid frame
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Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine bauliche Anordnung, insbesondere ein netzartiges Rahmentragwerk mit gekrümmter Oberfläche, das durch Einschub- und verhakende Eingriffe gebildet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zum Errichten von weiträumig überspannten und weit abgedeckten Gebäuden, wie zum Beispiel Stadien und Turnhallen, werden meistens räumliche Gitter-Rahmen-Strukturen in vorhandenen Techniken eingesetzt mit komplizierterem Design und Bauweise, größerer Herstellungsgenauigkeit, die für die Bauelemente erforderlich ist, größerem Verbrauch von Rohmaterial, längere Planungszeit-Grenze, höheren Errichtungs-Kosten und der Notwendigkeit zur Verwendung von Gerüsten und großangelegten Tragriemen-Geräten während der Errichtung. Die aus diesen Verfahren resultierenden Gebäude können außerdem nur an einer Stelle dauerhaft positioniert werden, sind außer Stande auseinandergenommen und dann, wie gewünscht, bewegt zu werden. Weiterhin weisen diese Verfahren einen engen Anwendungsbereich auf, werden im Allgemeinen für Häuser, Gebäude eingesetzt.
  • Die US-A-3,798,851 offenbart ein bogenförmiges Rahmentragwerk, dessen Grundfläche ein Paar verlängerter Kanäle aufweist, die sich in beabstandeter paralleler Beziehung mit den Kanalstegen senkrecht und mit den Flanschen der Kanäle in Richtung aufeinander zu laufend erstrecken. Jeder Kanal ist mit einer Vielzahl longitudinal beabstandeter Löcher in dem oberen Flansch gebildet und umfasst, angrenzend an jedes Loch, einen Haken oder eine Öse. Bogenförmige Rohre haben ihre Enden in die Löcher eingeschoben und an Befestigungselementen befestigt, die in den Flanschen angeordnet sind. Geradlinige Elemente, wie zum Beispiel Rohre, verlaufen longitudinal in beabstandeter paralleler Beziehung von den bogenförmigen Rohren und sind fest auf den bogenförmigen Rohren durch Verbindungselemente positioniert. Es sind keine Querspannungs-Stangenelemente der bogenförmigen Struktur in dieser Druckschrift offenbart.
  • Die US-A-3,424,178 offenbart unterschiedliche Verbindungen für eine kleinstückige Konstruktion, welche leicht hergestellt oder zerlegt wird. Diese Verbindungen sind knotenartige Elemente, welche einen unbeweglichen Schlitz zeigen, um die Befestigung mit einem Einschub-Element sicherzustellen.
  • Die Konstruktionen des bekannten Standes der Technik gemäß den beiden oben aufgeführten Druckschriften sind nur für Anwendungen in geringer Höhe geeignet. Ihre Rahmen-Anordnung kann nur eine geringe Spannweite aufweisen, welche sehr verschieden von dem Ziel der vorliegenden Erfindung ist, welche sich auf ein bogenförmiges Rahmentragwerk, besonders für Anwendungen in großer Höhe und großen Spannweiten, bezieht.
  • Der am nächsten kommende Stand der Technik wird durch die US-A- 3,889,433 gebildet, welche einen baulichen Rahmen offenbart, in welchem die Rahmeneinheiten aneinander befestigt sind und durch Schraubenbolzen und Schraubenmuttern verbunden sind. Außer diesen Bauelementen sind keine Teile in dieser Druckschrift offenbart, welche für die vorliegende Erfindung relevant sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein bogenförmiges Rahmentragwerk bereitzustellen, das weitreichend geeignet für verschiedenartige Baubereiche und im Stande ist, schnell montiert und demontiert zu werden. Besonders ist es für einen derartigen Baurahmen vorgesehen, mit welchem Anordnungen mit großer Spannweite und großer Höhe errichtet werden können. Die Montage und Demontage kann erreicht werden durch Einschieben und Herausziehen, Verhaken und Aushaken von Bauelementen. Für die das Rahmentragwerk bildenden Teile werden weniger Abwandlungen, vereinheitlichte Standards, einfache Zusammensetzungen und leichte Technikanwendungen existieren, und sie können maschinell und wiederholt in großen Stückzahlen hergestellt werden. Das vorliegende Rahmentragwerk, mit einer eindeutigen Eingriffs-Gestaltung, kann eingesetzt werden, um verschiedene Arten von sowohl bleibenden Gebäuden als auch montierbaren Gebäuden zu errichten, und es besteht kein Bedürfnis während seiner Errichtung nach Gerüsten und groß ausgelegten Tragriemen-Geräten.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Montage des bogenförmigen Rahmentragwerks ohne jegliche Tätigkeit in großer Höhe bereitzustellen.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die Merkmale der Ansprüche 1 beziehungsweise 16 gelöst. Im Allgemeinen und einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wiederspiegelnd sind in den Bauelementen eingeschlossenen gekrümmte Stäbe, gerade Stäbe, Zugstangen, Sehnenteile, doppelt gekrümmte Stabeinheiten, rechteckförmige Verbinder, kreuzförmige Universalverbinder, halbkreisförmige Vielfach-Kopf- Verbinder und kreuzförmige, T-förmige und rechtwinklige Verbinder, auf welche im Allgemeinen als "Verbinder" verwiesen wird. Durch die Verwendung von geraden Stäben, Zugstangen oder Sehnenteilen als gemeinsam verwendete Teile, Ausstatten mit gekrümmten Stäben oder doppelt gekrümmten Stabeinheiten, Auswählen entsprechender Verbindungen und mittels Einschub- und verhakenden Eingriffen kann das bogenförmige Rahmentragwerk des netzartigen, einlagigen Typs mit gekrümmter Oberfläche, der doppellagige Typ, der ein- und doppellagige Misch-Typ ebenso wie der sphärische netzartige einlagige Typ gebildet werden. Entweder kann ein bogenförmiges Rahmentragwerk des einlagigen Typs oder des doppellagigen Typs oder des ein- und doppellagigen Misch-Typs der Hauptkörper eines Gebäudes sein, und ein bogenförmiges Rahmentragwerk des sphärischen einlagigen Typs kann der Verschluss für eine Hauptkörper- Anordnung sein. Es gibt außerdem einen emporgehobenen Giebelwand- Typ von Verschlüssen. Der Hauptkörper und die Verschlüsse sind miteinander durch Befestigungen verbunden.
  • In jedem Bauelement eines bevorzugten einlagigen, bogenförmigen Rahmentragwerks sind eingeschlossen eine Vielzahl von gekrümmten Stäben, geraden Stäben, Zugstangen und Sehnenteilen und kreuzförmigen, T- förmigen und rechtwinkligen Verbindern, welche im Allgemeinen als Verbinder bezeichnet werden. In dem Rahmentragwerk steht jeder Verbinder unter Einschieben mit geraden Stäben und gekrümmten Stäben in Eingriff, und steht unter Verhaken mit Zugstangen und Sehnenteilen in Eingriff. Eine Vielzahl von gekrümmten Stäben steht unter Einschieben entlang einer Kurve durch eine Vielzahl von Verbindern in Eingriff, um einen bogenförmigen Rahmen zu bilden. Eine Vielzahl von Sehnenteilen wird verwendet, um den bogenförmigen Rahmen, der durch die unter Einschieben in Eingriff stehenden gekrümmten Stäbe gebildet ist, durch die Verbinder zu einer Einheit zu verbinden. Eine Vielzahl von bogenförmigen Rahmen ist parallel zueinander und mit der gleichen Projektionsebene in Längsrichtung durch die Verbinder durch eine Vielzahl von geraden Stäben miteinander verbunden. Alle geraden Stäbe, die entlang von Geraden verbunden sind, bilden Fachwerke, und es ist eine Vielzahl von zueinander parallelen und orthogonal mit allen bogenförmigen Rahmen verbundenen Fachwerken vorgesehen. Bogenförmige Rahmen mit bogenförmigen Rahmen, bogenförmige Rahmen mit Fachwerken, und Fachwerke mit Fachwerken sind durch eine Vielzahl von Zugstangen verbunden, um eine netzartige Einheit mit gekrümmter Oberfläche zu bilden. Die bogenförmige Rahmentragwerks-Einheit ist aus einer Vielzahl von Elementen mit viereckigen Gittern zusammengesetzt. Jedes viereckige Element schließt vier Verbinder, zwei gerade Stäbe und zwei gekrümmte Stäbe ein. Vier Verbinder bilden vier Ecken eines Vierecks. Die gekrümmten Stäbe und die geraden Stäbe stehen unter Schieben auf die Verbinder in Eingriff, um benachbarte Seiten zu bilden. Entlang jeder der zwei Diagonalen eines viereckigen Elements ist eine Zugstange angeordnet, wobei jedes Ende der Zugstange unter Verhaken mit einem Verbinder in Eingriff steht. Entlang jeder Sehne, die durch die am weitesten voneinander entfernten Enden zweier gekrümmter Stäbe von jedem Paar von viereckigen, transversal miteinander verbundenen Elementen definiert wird, ist ein Sehnenteil angeordnet, wobei jedes Ende des Sehnenteils unter Verhaken mit einem Verbinder in Eingriff steht. Alle beiden gekrümmten Stäbe und ein Sehnenteil bilden einen bügelähnlichen Rahmen. Es gibt eine Vielzahl von bügelähnlichen Rahmen in einem bogenförmigen Rahmen. Jeder Verbinder eines bogenförmigen Rahmens steht unter Verhaken mit zwei Sehnenteilen in Eingriff, wobei zwei benachbarte Sehnenteile zueinander gekreuzt sind. Die gekreuzten Sehnenteile gleichen die Kräfte auf jeder gekrümmten Stange eines bogenförmigen Rahmens aus. Eine Vielzahl von viereckigen Elementen sind transversal, schrittweise ausgedehnt, um einen kleinen ten sind transversal, schrittweise ausgedehnt, um einen kleinen Abschnitt des bogenförmigen Rahmentragwerks mit einer bestimmten Spannweite zu bilden. Gemäß der benötigten Länge wird eine Vielzahl viereckiger Elemente schrittweise entlang der Längsrichtung eines bogenförmigen Rahmens verlängert, um so eine bogenförmige Rahmentragwerk-Einheit mit einer bestimmten Länge und Spannweite zu bilden. In dem bogenförmigen Rahmentragwerk wird ein Schnitt der zentralen Linien von allen vier viereckigen Elementen, die miteinander verbunden sind, durch einen kreuzförmigen Verbinder gebildet. An den Kanten der Struktur der Einheit ist ein Schnitt zweier viereckiger Elemente durch einen T-förmigen Verbinder gebildet. An den vier Ecken der Struktur der Einheit ist eine Ecke eines viereckigen Elements durch einen rechtwinkligen Verbinder gebildet. Jeder der sämtlichen bogenförmigen Rahmen in dem bogenförmigen Rahmentragwerk ist senkrecht mit Fachwerken verbunden, während jedes der sämtlichen Fachwerke außerdem senkrecht mit bogenförmigen Rahmen verbunden ist.
  • Die Bauelemente eines anderen bevorzugten einlagigen bogenförmigen Rahmentragwerks sind jeweils zusammengesetzt aus einer Vielzahl von gekrümmten Stäben, geraden Stäben, Zugstangen, Sehnenteilen, T- förmigen Verbindern, rechtwinkligen Verbindern, kreuzförmigen Universalverbindern und halbkreisförmigen Vielfach-Kopf-Verbindern. In einem Bauelement steht jeder Verbinder unter Einschieben mit geraden Stäben und gekrümmten Stäben in Eingriff und steht unter Verhaken mit Zugstangen und Sehnenteilen in Eingriff. Ein halbkreisförmiger Vielfach-Kopf- Verbinder steht nur unter Einschieben mit gekrümmten Stäben in Eingriff. Eine Vielzahl von gekrümmten Stäben steht entlang einer Kurve durch eine Vielzahl von kreuzförmigen Universalverbindern unter Einschieben in Eingriff, um einen bogenförmigen Rahmen zu bilden. Eine Vielzahl von Sehnenteilen wird verwendet, um durch verhakende Eingriffe mit einer Vielzahl von Verbindern den bogenförmigen Rahmen, der durch Eingreifen mit gekrümmten Stäben und Einschieben gebildet ist, zu einer Einheit zu verbinden. Es gibt eine Vielzahl von bogenförmigen Rahmen. Alle oberen Enden der bogenförmigen Rahmen laufen auf einem halbkreisförmigen Vielfach-Kopf-Verbinder zusammen, der an dem Sheddach angeordnet ist. Gerade Stäbe sind mit bogenförmigen Rahmen durch die kreuzförmigen Universalverbinder an den bogenförmigen Rahmen verbunden. Gerade Stäbe sind linear mit geraden Stäben in horizontaler Richtung verbunden, um Fachwerke zu bilden. Es gibt eine Vielzahl von Fachwerken, wobei jedes in der Form einer Polygonzuglinie vorliegt. Eine Vielzahl von Zugstangen kann durch eine bestimmte Anzahl von Verbindern, bogenförmigen Rahmen und bogenförmigen Rahmen, bogenförmigen Rahmen und Fachwerken, und Fachwerken und Fachwerken zu einer näherungsweise viertel-kugelförmigen, netzartigen Einheit verbunden werden.
  • Die Einheit ist durch eine Vielzahl von viereckigen Elementen und dreieckigen Elementen gebildet, welche Gitter bilden. Es liegt nur eine Reihe von dreieckigen Elementen vor, und diese ist zwischen dem halbkreisförmigen Vielfach-Kopf-Verbinder und einer benachbarten Reihe von viereckigen Elementen angeordnet. In einem dreieckigen Element sind ein gerader Stab, zwei gekrümmte Stäbe, zwei Verbinder, zwei Zapfen des halbkreisförmigen Vielfach-Kopf-Verbinders, zwei Sehnenteile und zwei Zugstangen eingeschlossen. In jedem viereckigen Element sind vier Verbinder, zwei gekrümmte Stäbe und zwei gerade Stäbe eingeschlossen. Die vier Verbinder bilden die vier Ecken eines Vierecks. Die gekrümmten Stäbe und geraden Stäbe stehen unter Aufschieben orthogonal mit den Verbindern in Eingriff, um benachbarte Seiten zu bilden. Entlang jeder der beiden Diagonalen eines viereckigen Elements ist eine Zugstange angeordnet, wobei jedes Ende der Zugstange unter Verhaken mit einem Verbinder in Eingriff steht. Entlang jeder Sehne, die definiert ist durch die am weitesten beabstandeten Enden zweier gekrümmter Stäbe von jedem Paar von transversal benachbarten viereckigen Elementen, ist ein Sehnenteil angeordnet, wobei jedes Ende des Sehnenteils unter Verhaken mit einem Verbinder in Eingriff steht. Zwei gekrümmte Stäbe und ein Sehnenteil bilden einen bügelähnlichen Rahmen. Ein bogenförmiger Rahmen ist aus einer Vielzahl von bügelähnlichen Rahmen zusammengesetzt. Jeweils zwei benachbarte Sehnenteile in einem bogenförmigen Rahmen sind zueinander gekreuzt angeordnet.
  • In der Anordnung, welche ein gitterförmiges doppellagiges bogenförmiges Rahmentragwerk mit gekrümmter Oberfläche ist, das durch Einschub- und verhakende Eingriffe mit einer Vielzahl von geraden Stäben, Zugstangen und Sehnenteilen als gemeinsam verwendete Teile und einer Vielzahl von zusätzlichen rechteckförmigen Kugelverbindern und doppelt gekrümmten Stabeinheiten montiert wird, sind mit jedem rechteckförmigen Verbinder unter Aufschieben in Eingriff stehende, doppelt gekrümmte Stabeinheiten und gerade Stäbe und unter Verhaken in Eingriff stehende Zugstangen und Sehnenteilen vorgesehen. Durch Einschub-Eingriffe einer Vielzahl doppelt gekrümmter Stabeinheiten mit einer bestimmten Anzahl rechteckförmiger Verbinder wird ein Doppelsteg-Doppellagen-Bogenform-Rahmen mit rechteckigem Querschnitt gebildet. Eine Vielzahl von Sehnenteilen wird verwendet, um die Doppellagen-Bogenform-Rahmen, die durch Einschub- Eingriff mit doppelt gekrümmten Stabeinheiten gebildet sind, durch rechteckförmige Verbinder zu einer Einheit zu verbinden. Eine Vielzahl von Doppellagen-Bogenform-Rahmen sind parallel zueinander und mit derselben Projektionsebene longitudinal miteinander über rechteckförmige Verbinder durch eine Vielzahl von zu Zweiergruppen angeordneten geraden Stäben verbunden. Alle miteinander in Gruppen linear verbundenen Stäbe bilden ein doppellagiges Fachwerk. Eine Vielzahl von doppellagigen, zueinander parallelen Fachwerken sind orthogonal mit einer Vielzahl von bogenförmigen Rahmen verbunden. Eine Vielzahl von Zugstangen wird verwendet, um über rechteckförmige Verbinder bogenförmige Doppellagen-Rahmen mit bogenförmigen Doppellagen-Rahmen, bogenförmige Doppellagen-Rahmen mit Doppellagen-Fachwerken, und Doppellagen- Fachwerke mit Doppellagen-Fachwerken zu verbinden, um eine netzartige Einheit mit gekrümmter Oberfläche zu sein. Die Einheit wird durch eine Vielzahl von hexagonalen Elementen gebildet, die Gitter bilden. In jedem hexagonalen Element sind vier rechteckförmige Verbinder, vier Stücke von doppelt gekrümmten Stabeinheiten und vier gerade Stäbe eingeschlossen. Zwei rechteckförmige Verbinder stehen unter Einschieben mit zwei Stück von doppelt gekrümmten Stabeinheiten in Eingriff, um eine Länge einer gekrümmten Säule mit rechteckigem Querschnitt zu bilden. Zwei Gruppen von geraden Stäben, und zwar zwei in jeder Gruppe, stehen orthogonal unter Aufschieben mit dem rechteckförmigen Verbinder von jedem Ende von zwei gekrümmten Säulen in Eingriff, um zusammen mit zwei Stücken der doppelt gekrümmten Stabeinheit zwei rechteckige Rahmen zu bilden, die parallel zueinander verlaufende obere und untere gekrümmte Oberflächen aufweisen. Entlang zweier Gruppen von Diagonalen von jedem rechteckigen Rahmen sind jeweils Zugstangen angeordnet. Die ähnlichen Enden der Zugstangen in zwei rechteckigen Rahmen stehen unter Verhaken mit dem gleichen rechteckförmigen Verbinder in Eingriff. Entlang jeder der zwei oberen und unteren Sehnen ist zwischen den am weitesten entfernten Enden in der Richtung der Erstreckung der doppelt gekrümmten Stabeinheiten von jedem der beiden transversal benachbarten Sechsecken zumindest ein Sehnenteil angeordnet. Die ähnlichen Enden der oberen und unteren Sehnenteile stehen jeweils unter Verhaken mit dem gleichen rechteckförmigen Verbinder in Eingriff. Zwei gekrümmte Säulen sind mit den oberen und unteren Sehnenteilen verbunden, um einen doppellagigen, bügelähnlichen Rahmen zu bilden. Ein doppellagiger, bogenförmiger Rahmen ist aus einer bestimmten Anzahl von doppellagigen, bügelähnlichen Rahmen zusammengesetzt. Jeweils zwei benachbarte Sehnenteile sind in einem bogenförmigen Rahmen zueinander gekreuzt. In einem doppellagigen bogenförmigen Rahmen wird die zentrale Verbindung von vier Sechsecken, die miteinander verbunden sind, durch einen rechteckförmigen Verbinder gebildet beziehungsweise ist ein Teil der Einheit von jedem der vier Sechsecke.
  • In dem bogenförmigen Rahmentragwerk sind auf den Verbindern Zapfen für gerade Stäbe, Zapfen für gekrümmte Stäbe, Zugstangen- Verbindungsösen und Sehnenteil-Verbindungsösen vorgesehen. Die Zapfen für gerade Stäbe sind gerade, und die Zapfen für gekrümmte Stäbe sind gekrümmt. An jedem Schnittwinkel, der durch den Schnitt eines Zapfens für gerade Stäbe und eines Zapfens für gekrümmte Stäbe gebildet ist, ist eine Zugstangen-Verbindungsöse angeordnet, was bedeutet, dass vier Zugstangen-Verbindungsösen auf einem kreuzförmigen Verbinder vorgesehen, dass zwei Zugstangen-Verbindungsösen auf einem T-förmigen Verbinder vorgesehen sind und, dass eine Zugstangen-Verbindungsöse auf einem rechtwinkligen Verbinder vorgesehen ist. Auf einem Verbinder von jeder Art ist eine Sehnenteil-Verbindungsöse angeordnet. Auf der Sehnenteil-Verbindungsöse sind Verbindungsstellen für zwei Sehnenteile vorhanden, was bedeutet, dass jede Sehnenteil-Verbindungsöse unter Verhaken gleichzeitig mit zwei Sehnenteilen in Eingriff stehen kann.
  • In dem vorliegenden bogenförmigen Rahmentragwerk können gerade Stäbe und gekrümmte Stäbe mit Verbindern durch Einschubeingriffe verbunden werden, und gerade Stäbe und gekrümmte Stäbe können mit Verbindern gegenseitig passende Paare werden.
  • Ein halbkreisförmiger Vielfach-Kopf-Verbinder ist aus einer halbkreisförmigen Scheibe, einer Vielzahl von Zapfen für gekrümmte Stäbe, einer Vielzahl von Sehnenteil-Verbindungsösen und einer Vielzahl von Zugstangen-Verbindungsösen zusammengesetzt. Eine Vielzahl von Zapfen für gekrümmte Stäbe mit dem gleichen nach unten gerichteten Neigungswinkel ist gleichmäßig entlang dem gekrümmten Umfang der halbkreisförmigen Scheibe verteilt. In jedem Schnittwinkel, der durch Zapfen für gekrümmte Stäbe und der halbkreisförmigen Scheibe gebildet wird, ist eine Zugstangen-Verbindungsöse angeordnet. Unter der Biegeachse jedes Zapfens für gekrümmte Stäbe ist eine Sehnenteil-Verbindungsöse angeordnet.
  • An einem kreuzförmigen Universalverbinder sind zwei gegenüberliegende Zapfen für gekrümmte Stäbe und zwei gegenüberliegende Kugelkopf- Drehzapfen angeordnet. An jedem Schnittwinkel, der durch den Schnitt der Drehzapfen und der Zapfen für gekrümmte Stäbe gebildet wird, ist eine Zugstangen-Verbindungsöse angeordnet. Eine Sehnenteil-Verbindungsöse ist an dem kreuzförmigen Universalverbinder angeordnet, wobei Verbindungsstellen an der Sehnenteil-Verbindungsöse für zwei Sehnenteile vorhanden sind.
  • Ein rechteckförmiger Verbinder ist aus vier Stäben a, b, c und d zusammengesetzt, die ein ebenes Rechteck bilden. An jedem Ende der parallelen Stäbe a und c ist ein mit den Stäben koaxialer Zapfen für gerade Stäbe angeordnet. Zwei Zapfen für gerade Stäbe am selben Stab liegen in entgegengesetzten Richtungen. An jeder äußeren Seite eines Stabes a und c sind zwei Verbindungselemente angeordnet, die rechtwinklig zur Rechteckebene liegen, wobei jedes Verbindungselement aus zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden Zapfen für gekrümmte Stäbe zusammengesetzt ist. Zur Erzeugung doppelt gekrümmter Stabeinheiten und rechteckförmiger Verbinder mit universeller Einsetzbarkeit sind die beiden Verbindungselemente an jedem Stab mit gleichem Abstand angeordnet. Auf der gleichen Seite der Stäbe a und c ist zumindest eine Sehnenteil-Verbindungsöse angeordnet. An jeder Sehnenteil-Verbindungsöse sind Verbindungsstellen für zwei Sehnenteile vorhanden. Eine Sehnenteil-Verbindungsöse kann gleichzeitig unter Verhaken mit zwei Sehnenteilen in unterschiedlichen Richtungen in Eingriff stehen. An jedem Schnittwinkel, der orthogonal durch jeden Zapfen für gerade Stäbe und jeden Zapfen für gekrümmte Stäbe gebildet ist, ist eine Zugstangen-Verbindungsöse angeordnet.
  • Eine doppelt gekrümmte Stabeinheit ist aus zwei gekrümmten Stäben, die das gleiche Zentrum, jedoch unterschiedliche Radien aufweisen, und einer Vielzahl von Verbindungsstäben zusammengesetzt. Die doppelt gekrümmte Stabeinheit ist planar und an jedem ihrer Enden sind zwei Buchsen angeordnet. Die Buchsen von geraden Stäben und doppelt gekrümmten Stabeinheiten stehen unter Einschieben mit den Zapfen von rechteckförmigen Verbindern in Eingriff, um gegenseitig passende Paare zu werden, und die Entfernung zwischen den Zentren zweier Buchsen an einem Ende einer doppelt gekrümmten Stabeinheit ist gleich zu der von zwei Verbindungselementen eines rechteckförmigen Verbinders.
  • Neben dem grundlegenden Montage-Verfahren des Anspruchs 16 weist das einlagige, bogenförmige Rahmentragwerk und das doppellagige, bogenförmige Rahmentragwerk der vorliegenden Erfindung jeweils zwei Montage-Verfahren auf, die in den Ansprüchen 17 beziehungsweise 18 angeführt sind. Ein Montage-Verfahren (Anspruch 17) für einen einlagigen, bogenförmigen Rahmen ist: zuerst stehen zwei gekrümmte Stäbe unter Aufschieben mit einem kreuzförmigen Verbinder in Eingriff, um einen bügelähnlichen Rahmen zu bilden. Dann wird eine Vielzahl von geraden Stäben verwendet, um in Längsrichtung eine Vielzahl von bügelähnlichen Rahmen zu verbinden, um zwei Reihen von Sheddach-Abschnitten zu bilden, die eine Vielzahl von viereckigen Elementen und die longitudinale Länge eines bogenförmigen Rahmentragwerks aufweisen. Eine Seite von diesem Teil des Sheddachs wird durch ein Hebezeug angehoben, um ein solches Niveau zu erreichen, bis es möglich ist, dass die gekrümmten Stäbe unter Einschieben in Eingriff gebracht werden, wonach auf jedem bügelähnlichen Rahmen gekrümmte Stäbe unter Aufschieben mit Verbindern in Eingriff gebracht werden und alle unter Einschieben in Eingriff stehenden gekrümmten Stäbe wiederum durch gerade Stäbe verbunden werden, was heißt, dass eine Reihe von Viereckelementen nochmals in longitudinaler Richtung gebildet wird. Während der Bildung der viereckigen Elemente werden die Zugstangen und Sehnenteile unter Verhaken in Eingriff gebracht. Zu dieser Zeit wird eine Seite abgesenkt und die andere angehoben. Gekrümmte Stäbe, gerade Stäbe und kreuzförmige Verbinder werden wiederum in der oben genannten Weise verbunden, um weiter eine Reihe von Viereckelementen zu bilden. Durch wiederholtes Betätigen beider Seiten des Sheddachs auf diese Weise kann der Hauptkörper eines einlagigen bogenförmigen Rahmentragwerks schrittweise vom Sheddach-Ende zu den zwei Bogenenden des bogenförmigen Rahmentragwerks errichtet werden.
  • Das andere Montage-Verfahren (Anspruch 18) für ein einlagiges, bogenförmiges Rahmentragwerk ist: zuerst werden zwei rechtwinklige Verbinder und eine Vielzahl von T-förmigen Verbindern verwendet, um eine Vielzahl von verstärkenden geraden Stäben mit einem seitlichen Gründungsende entlang der longitudinalen Länge des bogenförmigen Rahmentragwerks zu verbinden, wonach mit den oben beschriebenen Verbindern unter Aufschieben gekrümmte Stäbe in Eingriff gebracht werden, und dass eine bestimmte Anzahl von geraden Stäben verwendet wird, um alle gekrümmten Stäbe durch eine Vielzahl von kreuzförmigen Verbindern zu verbinden, um eine Reihe von verbundenen viereckigen Elementen mit der longitudinalen Länge des bogenförmigen Rahmentragwerks zu bilden. Während der Bildung der viereckigen Elemente werden die Zugstangen und Sehnenteile unter Verhaken in Eingriff gebracht. Dann wird der gerade Stab an der Seite der viereckigen Elemente durch ein Hebezeug angehoben, um das Niveau zu erreichen bis es möglich ist, dass die gekrümmten Stäbe unter Einschieben in Eingriff gebracht werden. Durch einschiebendes In-Eingriff- Bringen von gekrümmten Stäben und longitudinales Verbinden der gekrümmten Stäbe durch eine Vielzahl von geraden Stäben durch kreuzförmige Verbinder wird wiederum eine Reihe von viereckigen Elementen noch einmal gebildet. Und die neugebildeten viereckigen Elemente werden wieder durch ein Hebezeug angehoben, bis es möglich ist, dass die gekrümmten Stäbe unter Einschieben in Eingriff gebracht werden. Eine Reihe von viereckigen Elementen wird wieder durch das einschiebende In- Eingriff-Bringen von kreuzförmigen Verbindern mit gekrümmten Stäben gebildet. Durch wiederholtes Betätigen auf diese Wiese zum schrittweisen Ausdehnen von Viereckelementen in transversaler Richtung kann der Hauptkörper eines einlagigen bogenförmigen Rahmenwerkes schrittweise von einem seitlichen Gründungsende des bogenförmigen Rahmentragwerks über das Sheddach zum anderen seitlichen Gründungsende bogenförmig errichtet werden.
  • Ein bevorzugtes Montage-Verfahren für ein doppellagiges bogenförmiges Rahmentragwerk ist: zuerst werden drei rechteckförmige Verbinder verwendet, um einen doppellagigen bügelähnlichen Rahmen durch vier doppelt gekrümmte Stabeinheiten zu bilden. Gerade Stäbe, zwei in jeder Gruppe, werden verwendet, um in longitudinaler Richtung eine Vielzahl von doppellagigen, bügelähnlichen Rahmen zu verbinden, wobei zwei Reihen von Sheddach-Abschnitten mit der longitudinalen Länge des bogenförmigen Rahmentragwerks durch eine bestimmte Anzahl von sechseckigen Elementen gebildet werden. Eine Seite dieses Teils des Sheddachs wird durch ein Hebezeug angehoben. Wenn das Niveau reicht, dass es möglich macht, dass doppelt gekrümmte Stäbe unter Einschieben in Eingriff gebracht werden, werden mit jedem doppellagigen bügelähnlichen Rahmen gekrümmte Stäbe unter Aufschieben durch rechteckförmige Verbinder in Eingriff gebracht, und die anderen Enden dieser gekrümmten Stäbe werden durch rechteckförmige Verbinder ebenfalls unter Aufschieben in Eingriff gebracht, wobei diese rechteckförmigen Verbinder durch eine bestimmte Anzahl von Gruppen von geraden Stäben verbunden werden, was bedeutet, dass eine Reihe von sechseckigen Elementen wiederum in Längsrichtung gebildet wird. Während der Bildung der sechseckigen Elemente werden Zugstangen und Sehnenteile unter Verhaken in Eingriff gebracht. Zu dieser Zeit wird eine Seite abgesenkt und die andere angehoben, und doppelt gekrümmte Stabeinheiten, gerade Stäbe und rechteckförmige Verbinder werden wieder in der oben genannten Weise verbunden, um weiter ein Reihe von sechseckigen Elementen zu bilden. Durch wiederholte Betätigung auf diese Weise an beiden Seiten des Sheddachs kann der Hauptkörper eines doppellagigen, bogenförmigen Rahmentragwerks schrittweise vom Sheddach-Ende zu den beiden Gründungsenden des doppellagigen, bogenförmigen Rahmentragwerks errichtet werden.
  • Das andere Montage-Verfahren für ein doppellagiges, bogenförmiges Rahmentragwerk ist: zuerst wird eine Vielzahl von rechteckförmigen Verbindern verwendet, um eine Vielzahl von verstärkenden geraden Stäben zu einem seitlichen Gründungsende entlang der longitudinalen Länge des bogenförmigen Rahmentragwerks zu verbinden. Dann wird eine Vielzahl von geraden Stäben zu zweien in jeder Gruppe verwendet, um alle gekrümmten Stäbe durch die oben genannten rechteckförmigen Verbinder zu verbinden, um eine Reihe von verbundenen sechseckigen Elementen entlang der longitudinalen Länge zu bilden. Während der Bildung der sechseckigen Elemente werden Zugstangen und Sehnenteile unter Verhaken in Eingriff gebracht. Danach wird die Kante entsprechend den geraden Stäben in sechseckigen Elementen durch ein Hebezeug angehoben, bis ein Niveau erreicht wird, bei dem es möglich ist, dass doppelt gekrümmte Stabeinheiten unter Einschieben in Eingriff gebracht werden. Durch In-Eingriff- Bringen von doppelt gekrümmten Stabeinheiten unter Einschieben und longitudinalem Verbinden aller doppelt gekrümmter Stabeinheiten durch eine Vielzahl von Gruppen von geraden Stäben durch rechteckförmige Verbinder wird wiederum eine Reihe von sechseckigen Elementen noch einmal gebildet. Und die neugebildeten sechseckigen Elemente werden wieder durch ein Hebezeug angehoben, bis es möglich ist, dass doppelt gekrümmte Stabeinheiten unter Einschieben in Eingriff gebracht werden, wodurch eine Reihe von sechseckigen Elementen wieder durch die Einschubeingriffe von rechteckförmigen Verbindern mit doppelt gekrümmten Stabeinheiten gebildet werden. Durch wiederholte Betätigung auf diese Weise, um sechseckige Elemente schrittweise in transversaler Richtung auszudehnen, kann der Hauptkörper eines doppellagigen, bogenförmigen Rahmentragwerks schrittweise zu einem Bogen von einem seitlichen Gründungsende des bogenförmigen Rahmentragwerks über das Sheddach zu dem anderen seitlichen Gründungsende errichtet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine einfache und zweckmäßige Konfiguration, einfach zu demontieren mit starrer, universeller Einsetzbarkeit und Auswechselbarkeit der Komponenten, mit reduzierten Gebäudematerialien in der Errichtung und mit maschineller Fertigung der Komponenten. Nachdem das bogenförmige Rahmentragwerk, soweit wie erforderlich, demontiert und entfernt ist, können die Komponenten mehrmalig verwendet werden, wodurch die Projektkosten der Errichtung reduziert werden. Eine bauliche Anordnung einer Tennishalle als ein bogenförmiges Rahmentragwerk mit einer Fläche von 1300 m² kann durch 20 Arbeiter in fünf Tagen ohne Verwendung von Gerüsten und groß ausgelegten Tragriemen-Geräten errichtet werden. Durch das Übernehmen von gekreuzten Sehnenteilen und gekreuzten Zugstangen in die Anordnung wurde der effektive Raum und die Tragfähigkeit des Rahmentragwerks wesentlich erhöht. Das vorliegende bogenförmige Rahmentragwerk wird durch neue Design-Ideen vervollständigt, die das übliche architektonische Design erschüttern und eine neue Form der Betätigung in keiner großen Höhe im Baubereich schaffen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die speziellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden durch die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer kleinen Flugzeughalle des vorliegenden, bogenförmigen Rahmentragwerks ist;
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die kleine Flugzeughalle ist;
  • Fig. 3 eine schematische Schnittansicht, entlang der Linie B-B der kleinen Flugzeughalle, des einlagigen, bogenförmigen Rahmentragwerks ist;
  • Fig. 4 eine schematische Vorderansicht eines doppellagigen, bogenförmigen Rahmentragwerks ist;
  • Fig. 5 eine schematische Schnittansicht, entlang der Linie A-B, des doppellagigen, bogenförmigen Rahmentragwerks ist;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht eines kreuzförmigen Verbinders ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines kreuzförmigen Verbinders ist;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht eines T-förmigen Verbinders ist;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht des T-förmigen Verbinders ist;
  • Fig. 10 eine Vorderansicht eines rechtwinkligen Verbinders ist;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht des rechtwinkligen Verbinders ist;
  • Fig. 12 eine gestalterische Veranschaulichung eines kreuzförmigen Universalverbinders ist;
  • Fig. 13 eine schematische Ansicht eines halbkreisförmigen Vielfach-Kopf- Verbinders ist;
  • Fig. 14 eine Vorderansicht eines rechteckförmigen Verbinders ist;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht des rechteckförmigen Verbinders ist;
  • Fig. 16 eine Schnittansicht, entlang der Linie D-D, des rechteckförmigen Verbinders ist;
  • Fig. 17 eine Vorderansicht einer doppelt gekrümmten Stabeinheit ist;
  • Fig. 18 eine Seitenansicht der doppelt gekrümmten Stabeinheit ist;
  • Fig. 19 eine teilweise perspektivische Ansicht eines ein- und doppellagigen Mischtyps des bogenförmigen Rahmentragwerks ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nun bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen, zeigen die Fig. 1 bis 5 ein bogenförmiges Rahmentragwerk, das für kleine Flugzeughallen verwendet wird. Fig. 6 bis 18 zeigen all die Komponenten, außer geraden Stäbe, gekrümmten Stäbe, Zugstangen und Sehnenteilen. Fig. 19 zeigt ein bogenförmiges Rahmentragwerk des ein- und doppellagigen Mischtyps.
  • Eine kleine Flugzeughalle umfasst zwei Teile, Hauptkörper und Verschlüsse, wobei der Hauptkörper durch ein bogenförmiges Rahmentragwerk des ein- und doppellagigen Mischtyps mit gekrümmter Oberfläche und ein Verschluss durch ein sphärisches, einlagiges solches des Erfinder vervollständigt werden. Es sind zwei Hauptkörper und zwei Verschlüsse vorgesehen.
  • Das Rahmentragwerk des Hauptkörpers ist durch gerade Stäbe 16, gekrümmte Stäbe 13, doppelt gekrümmte Stabeinheiten 20, kreuzförmige Verbinder 6, T-förmige Verbinder 8, rechtwinklige Verbinder 7, rechteckförmige Verbinder 21, Zugstangen 9 und Sehnenteile 11 gebildet.
  • An den Enden von doppelt gekrümmten Stabeinheiten 20, geraden Stäben 16 und gekrümmten Stäben 13 sind Buchsen vorgesehen. T-förmige Verbinder 8, rechtwinklige Verbinder 7, kreuzförmige Verbinder 6 sind alle mit Zapfen 22 für gerade Stäbe und mit Zapfen 23 für gekrümmte Stäbe versehen. An jedem Schnittwinkel, der durch den transversalen Schnitt eines Zapfens 22 für gerade Stäbe und eines Zapfes 23 für gekrümmte Stäbe gebildet ist, ist eine Zugstangen-Verbindungsöse 14 angeordnet. An jedem Verbinder ist nur eine Sehnenteil-Verbindungsöse 15 angeordnet. An jeder Sehnenteil-Verbindungsöse 15 sind Verbindungsstellen für zwei Sehnenteile 11 vorgesehen. Der rechteckförmige Verbinder 21 ist durch Zusammenschweißen von vier Stäben, a, b, c und d, des rechteckigen Abschnitts gebildet, um ein Rechteck zu definieren. An jedem Ende der Stäbe a und c ist ein mit dem Stab koaxialer Zapfen 22 für gerade Stäbe angeschweißt. Zwei Zapfen 22 für gerade Stäbe liegen am selben Stab in entgegengesetzten Richtungen. An jeder äußeren Seite der Stäbe a und c sind zwei Verbindungselemente 24 angeschweißt, die rechtwinklig zur Rechteckebene des rechteckförmigen Verbinders liegen. Jedes Verbindungselement 24 ist durch zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Zapfen 25 für gekrümmte Stäbe gebildet. Alle beiden Verbindungselemente 24 an den Stäben a und c der rechteckförmigen Verbinder 21 sind mit gleichem Abstand angeordnet. Sehnenteil-Verbindungsösen 15 sind auf den gleichen Seiten der Stäbe a und c angeordnet. An die äußere Seite des Stabes a ist eine Sehnenteil-Verbindungsöse 15 angeschweißt, während an die innere Seite des Stabes c zwei Sehnenteil-Verbindungsösen 15 angeschweißt sind. Für jede Art von Verbindern sind die Stellen der Sehnenteil-Verbindungsösen 15 übereinstimmend. An jeder Sehnenteil-Verbindungsöse 15 sind Verbindungsstellen für zwei Sehnenteile 11 vorgesehen. Zusätzlich ist an jedem Schnittwinkel, der durch den transversalen Schnitt von jedem Zapfen 22 für gerade Stäbe und von jedem Zapfen 25 für gekrümmte Stäbe auf dem rechteckförmigen Verbinder 21 gebildet ist, eine Zugstangen- Verbindungsöse 14 angeordnet. An beiden Enden einer Zugstange 9 und eines Sehnenteils 11 sind Haken vorgesehen, um in verhakenden Eingriffen mit Zugstangen-Verbindungsösen 14 und Sehnenteil-Verbindungsösen 15 der Kugel-Verbinder 6, 7, 8, 21 zu stehen.
  • Eine doppelt gekrümmte Stabeinheit 20 wird durch Zusammenschweißen von zwei gekrümmten Stäben, die das gleiche Zentrum, jedoch unterschiedliche Biegeradien aufweisen, und von drei Verbindungsstäben gebildet.
  • Während der Errichtung werden vier doppelt gekrümmte Stabeinheiten 20 in transversaler Richtung miteinander durch drei rechteckförmige Verbinder 21 verbunden, um eine gekrümmte Säule zu bilden. Mit dem rechteckförmigen Verbinder 21 steht an jedem Ende der gekrümmten Säule unter Verhaken ein Sehnenteil 11 an der oberen gekrümmten Oberfläche und zwei Sehnenteile 11 an der entsprechend unteren in Eingriff, die einen doppellagigen, bügelähnlichen Rahmen bilden. Ein einlagiger, bügelähnlicher Rahmen wird gebildet durch Verbinden von zwei gekrümmten Stäben 13 durch einen kreuzförmigen Verbinder 6 und durch einschiebendes In- Eingriff-Bringen von einem kreuzförmigen Verbinder 6 mit jedem nichtverbundenen Ende der zwei gekrümmten Stäbe, und dann durch Verbinden eines Sehnenteils 11 mit den zwei kreuzförmigen Verbindern 6 durch die Sehnenteil-Verbindungsösen 15. Nachdem eine Vielzahl von einlagigen, bügelähnlichen Rahmen zwischen zwei Gruppen, und zwar zwei in jeder Gruppe, der doppellagigen, bügelähnlichen Rahmen angeordnet sind und all die ein- und doppellagigen bügelähnlichen Rahmen longitudinal durch gerade Stäbe 16 durch Zapfen 22 für gerade Stäbe auf kreuzförmigen Verbindern 6 und rechteckförmigen Verbindern 21 verbunden sind, wird die gekrümmte Oberfläche des kleinen Flugzeughallen-Daches, mit doppellagigen an beidem Enden und einem einlagigen dazwischen, gebildet. Durch zusammenhängendes einschiebendes In-Eingriff-Bringen von gekrümmten Stäben 13 oder doppelt gekrümmten Stabeinheiten 20 in transversaler Richtung und von geraden Stäben 16 in longitudinaler Richtung an beiden Seiten in transversaler Richtung des Sheddachs durch kreuzförmige Verbinder 6 und rechteckförmige Verbinder 21, wird der Hauptkörper einer netzartigen kleinen Flugzeughalle mit gekrümmter Oberfläche, mit sowohl ein- als auch doppellagigen Fachwerken und ein- und doppellagigen bogenförmigen Rahmen und gebildet durch eine Kombination von rechteckigen und hexagonalen Elementen, schrittweise von dem Boden aus bis zu der großen Höhe bogenförmig errichtet werden, während ein rechteckiges oder hexagonales Element gebildet wird, wobei Zugstangen 9 und Sehnenteile 11 zusammenhängend unter Verhaken auf jedem kreuzförmigen Verbinder oder rechteckförmigen Verbinder 21 in Eingriff stehen. Zugstangen 9 sind gekreuzt entlang von Diagonalen des Rechtecks angeordnet. Zugstangen 9 verbinden Fachwerke mit Fachwerken, Fachwerke mit bogenförmigen Rahmen und bogenförmige Rahmen mit bogenförmigen Rahmen. Entweder für kreuzförmige Verbinder 21, die in einlagigen, bogenförmigen Rahmen angeordnet sind, oder für rechteckförmige Kugel- Verbinder 21, die in doppellagigen, bogenförmigen Rahmen, außer die niedrigsten beiden Lagen, angeordnet sind, stehen auf jeder Zugstangen- Verbindungsöse 15 zwei Sehnenteile 11 unter Verhaken in Eingriff. Alle Sehnenteile auf ein- und doppellagigen bogenförmigen Rahmen stehen unter Verhaken gekreuzt zueinander in Eingriff, um bei dem bogenförmigen Rahmentragwerk eine gleichmäßige Belastung zu erreichen, wodurch seine Tragfähigkeit erhöht wird.
  • Durch das Befestigen von zwei seitlichen Böden des Hauptkörpers durch Verbinder 6, 21 mit verstärkenden geraden Stäben 17, wird die gesamte kleine Flugzeughalle des bogenförmigen Rahmentragwerks gebildet.
  • Es sind zwei Verschlüsse jeweils an den Öffnungen des Hauptkörpers angeordnet. Der Verschluss ist von einem Ein-Viertel-Sphären-Typ, der durch gekrümmte Stäbe 13, gerade Stäbe 16, kreuzförmige Universalverbinder 19, T-förmige Verbinder, rechtwinklige Verbinder 7, Zugstangen 7, Sehnenteile 11 und halbkreisförmige Vielfach-Kopf-Verbinder 18 gebildet wird. Auf einem halbkreisförmigen Vielfach-Kopf-Verbinder 18 sind Zapfen 23 für gekrümmte Stäbe und einige Zugstangen-Verbindungsösen 14 und eine Sehnenteil-Verbindungsöse 15 vorgesehen. Auf einem kreuzförmigen Universalverbinder ist ein Paar von Kugelkopf-Drehzapfen vorgesehen, die zum In-Eingriff-Bringen unter Einschieben von geraden Stäben eingesetzt werden. An den Schnittwinkeln zwischen den Drehzapfen und den Zapfen für gekrümmte Stäbe eines kreuzförmigen Universalverbinders 19 sind auch Zugstangen-Verbindungsösen 14 angeordnet, und am Zentrum des Verbinders 19 ist eine Sehnenteil-Verbindungsöse 15 angeordnet. Durch einschiebendes In-Eingriff-Bringen von neun gekrümmten Stäben 13 mit den Zapfen für gekrümmte Stäbe auf einem halbkreisförmigen Vielfach-Kopf-Verbinder 18 und durch beabstandetes Verbinden der neun gekrümmten Stäbe durch kreuzförmige Universalverbinder 19 mit geraden Stäben 16, wird ein semisphärisches Sheddach gebildet. Jedes Mal, wenn ein gekrümmter Stab 13 aufeinanderfolgend angeordnet wird, wird ein gerader Stab 16 verwendet werden, um diesen mit Abstand zu verbinden. Mit einer derartigen kontinuierlich wiederholten Betätigung wird ein Verschluss des Ein-Viertel-Sphären-Typs, der durch neun einlagige, bogenförmige Rahmen und eine Vielzahl von rechteckigen und dreieckigen Elementen gebildet wird, schrittweise vom halbkreisförmigen Sheddach zu den zwei Gründungsenden bogenförmig errichtet werden, und während jedes rechteckige oder dreieckige Element gebildet wird, werden die Zugstangen 9 und die Sehnenteile 11 unter Verhaken in Eingriff gebracht. Durch Befestigen von verstärkenden geraden Stäben 17 mit den neun bogenförmigen Rahmen wird schließlich ein Verschluss fertiggestellt.
  • Die kleine Flugzeughalle, die durch das vorliegende bogenförmige Rahmentragwerk hergestellt wird, ist mit Türen 1, Fenstern 2, einem Außenkörper 10, einem Innenkörper 12 und einer Wartehalle 4 versehen. Die kleine Flugzeughalle kann bewegt werden, wenn bewegliche Räder 5 auf den verstärkenden geraden Stäben 7 montiert sind. Wenn die Verschlüsse dann entfernt werden, werden beide Enden der kleinen Flugzeughalle geöffnet, und Flugzeuge können einen freien Zugang zu dieser bekommen; wenn das Haupt-Rahmentragwerk und die Verschlüsse einstückig durch Befestigungen 3 miteinander verbunden sind, kann die kleine Flugzeughalle eine geschlossene werden. Die kleine Flugzeughalle kann, wie in Übereinstimmung mit den Erfordernissen gewünscht, montiert oder demontiert werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist eine Tennishalle mit großer Spannweite, die durch Verwendung eines doppellagigen bogenförmigen Rahmentragwerks errichtet wird. Das doppellagige bogenförmige Rahmentragwerk ist durch doppelt gekrümmte Stabeinheiten 20, rechteckförmige Verbinder 21, gerade Stäbe 16, verstärkende gerade Stäbe 17, Zugstangen 9 und Sehnenteile 11 gebildet. Zuerst wird eine Vielzahl von rechteckförmigen Verbindern 21 linear durch verstärkende gerade Stäbe 17 durch Zapfen 22 für gerade Stäbe verbunden, um ein seitlicher Boden der Tennishalle zu sein. Nachdem alle rechteckförmigen Verbinder 21 in dem seitlichen Boden transversal unter Einschieben mit doppelt gekrümmten Stabeinheiten 20 in Eingriff gebracht werden, werden weiter rechteckförmige Verbinder und gerade Stäbe 16 verwendet, um alle doppelt gekrümmten Stabeinheiten 20 miteinander zu verbinden. Eine Vielzahl von longitudinal verbundenen hexagonalen Elementen wird folglich an dem seitlichen Boden der Tennishalle gebildet. Während jedes hexagonale Element gebildet wird, werden auf jedem rechteckförmigen Verbinder 21 Zugstangen 9 und Sehnenteile 11 unter Verhaken in Eingriff gebracht. Zugstangen 11 werden unter Verhaken entlang der Diagonalen des rechteckigen Rahmens in Eingriff gebracht, der durch gerade Stäbe 16 und doppelt gekrümmte Stabeinheiten 20 gebildet wird. Sehnenteile 11 werden unter Verhaken entlang der Sehnen in Eingriff gebracht, die durch die Verbindungslinien zwischen den entferntesten Enden der beiden transversal verbundenen doppelt gekrümmten Stäbe 20 gebildet werden. Nach aufeinanderfolgendem Verbinden in oben beschriebener Weise, Länge um Länge, der doppelt gekrümmten Stabeinheiten 20, der geraden Stäbe 16, der rechteckförmigen Verbinder 21, der Zugstangen 9 und der Sehnenteile 11, wird der Hauptkörper der Tennishalle des doppellagigen bogenförmigen Rahmentragwerks auf dem Boden von dem Gründungsende auf einer Seite der Halle durch das Dach der Halle zu dem Gründungsende auf der anderen Seite der Halle vervollständigt werden.
  • Die Verschlüsse der Tennishalle sind vom Aufstell-Wand-Typ. Sie können nur vervollständigt werden durch schrittweise Einschub- und verhakende Eingriffe der geraden Stäbe 16, der Zugstäbe 9 und der rechteckförmigen Verbinder in transversaler und vertikaler Richtung.
  • In der Systembeschreibung und den Ausführungsformen hat die vorliegende Erfindung drei Montage-Verfahren offenbart: zuerst Bilden eines bogenförmigen Rahmens an einem Ende, dann longitudinales Verlängern von diesem; oder zuerst Bilden des Sheddachs eines bogenförmigen Rahmentragwerks, dann Verlängern von diesem nach beiden Seiten; oder Bilden einer Seite des bogenförmigen Rahmentragwerks entlang der longitudinalen Länge, dann Verlängern zu der anderen Seite.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Alles, was vervollständigt wird durch Übernehmen des mit dem bogenförmigen Rahmentragwerk in der vorliegenden Erfindung verbundenen Verfahrens, wie zum Beispiel Häuser, Hauptstraßen-Brücken, Überführungen, Flussbrücken, Ausstellungs-Hallen und riesige Hallen, werden in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung abgedeckt.

Claims (20)

1. Bogenförmiges Rahmentragwerk, umfassend eine Vielzahl von gekrümmten Stabteilen (13), von denen jedes Endbuchsen aufweist, eine Vielzahl von geraden Stäben (16), von denen jeder Endbuchsen aufweist, eine Vielzahl von Zugstangen, eine Vielzahl von Sehnenteilen (11) und eine Vielzahl von Verbindern (6, 7, 8), wobei im Rahmentragwerk jeder Verbinder (6, 7, 8) Zapfen aufweist und unter Einschieben mit den geraden Stäben (16) und den gekrümmten Stabteilen (13) in Eingriff steht und unter Verhaken mit den Zugstangen (9) und den Sehnenteilen (11) in Eingriff steht, wobei die Endbuchsen der gekrümmten Stabteile (13) und der geraden Stäbe (16) und die Zapfen der Verbinder (6, 7, 8) zusammenpassende, gegenseitig unter Einschieben eingreifende Paare bilden; wobei die gekrümmten Stabteile (13) unter Einschieben entlang einer Kurve durch die Verbinder (6, 7, 8) in Eingriff stehen, um bogenförmige Rahmen zu bilden; wobei die Sehnenteile (11) durch die Verbinder (6, 7, 8) mit den bogenförmigen Rahmen, die durch die unter Einschieben in Eingriff stehenden, gekrümmten Stabteile (13) gebildet sind, zu einer Einheit verbunden sind; wobei die geraden Stäbe (16) in linearer Weise und in horizontaler Richtung mit den bogenförmigen Rahmen dadurch verbunden sind, daß sie unter Aufschieben mit den Verbindern (6, 7, 8) auf den bogenförmigen Rahmen verbunden sind, um Fachwerke zu bilden; wobei eine Vielzahl von Fachwerken vorhanden ist, wobei durch die Zugstangen (9) die bogenförmigen Rahmen mit bogenförmigen Rahmen, bogenförmige Rahmen mit Fachwerken und Fachwerke mit Fachwerke verbunden sind, um eine netzartige Einheit mit gekrümmter Oberfläche entlang jeder der zwei diagonalen Richtungen von zwei Verbindern zu bilden, wobei eine Zugstange (9) angeordnet ist, wobei jede der zwei benachbarten Zugstangen (9) zwischen bogenförmigen Rahmen zueinander gekreuzt verlaufen; wobei jedes Ende der Zugstange (9) unter Verhaken mit einem Verbinder in Eingriff steht; wobei entlang jeder Sehne, die durch die Enden der beiden transversal verbunden gekrümmten Stabteile (13), die am weitesten voneinander beabstandet sind, definiert ist, zumindest ein Sehnenteil (11) angeordnet ist, wobei jedes Ende des Sehnenteils (11) unter Verhaken mit einem Verbinder in Eingriff steht, wobei der bogenförmige Rahmen aus einer Vielzahl von bügelähnlichen Rahmen zusammengesetzt ist, wobei alle zwei jeweils benachbarten Sehnenteile (11) in einen bogenförmigen Rahmen zueinander gekreuzt sind.
2. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Stabteile gekrümmte Stäbe (13) sind, wobei eine Vielzahl von bogenförmigen Rahmen parallel zueinander und mit der gleichen Projektionsebene in Längsrichtung durch die Verbinder (6, 7, 8) durch eine Vielzahl von geraden Stäben (16) miteinander verbunden sind, wobei alle geraden Stäbe (16), die entlang von Geraden verbunden sind, Fachwerke bilden, und wobei es eine Vielzahl von zueinander parallelen und orthogonal mit allen bogenförmigen Rahmen verbundenen Fachwerken gibt; wobei bogenförmige Rahmen mit bogenförmigen Rahmen, bogenförmige Rahmen mit Fachwerken durch eine Vielzahl von Zugstangen (9) verbunden sind, um eine netzartige Einheit mit gekrümmter Oberfläche zu bilden.
3. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus einer Vielzahl von Elementen mit viereckigen Gittern zusammengesetzt ist; wobei jedes viereckige Element vier Verbinder (6, 7, 8), zwei gerade Stäbe (16) und zwei gekrümmte Stäbe (30) einschließen; wobei die vier Verbinder die vier Ecken eines Vierecks bilden; wobei die gekrümmten Stäbe (13) und geraden Stäbe (16) orthogonal unter Schieben auf die Verbinder (6, 7, 8) in Eingriff stehen, um benachbarte Seiten zu bilden; wobei entlang jeder der zwei Diagonalen eines viereckigen Elementes eine Zugstange (9) angeordnet ist, wobei jedes Ende der Zugstange (9) unter Verhaken mit einem Verbinder (6, 7, 8) in Eingriff steht; wobei entlang jeder Sehne, die durch die Enden zweier am weitesten voneinander entfernter gekrümmter Stäbe definiert wird, von jedem Paar von viereckigen, transversal miteinander verbundenen Elementen ein Sehnenteil (11) angeordnet ist, wobei jedes Ende des Sehnenteils (11) unter Verhaken mit einem Verbinder (6, 7, 8) in Eingriff steht; wobei der bogenförmige Rahmen aus einer Vielzahl von bügelähnlichen Rahmen zusammengesetzt ist, wobei alle zwei benachbarten Sehnenteile in einen bogenförmigen Rahmen zueinander gekreuzt sind.
4. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder entweder rechtwinklige Verbinder (7) oder T-förmige Verbinder (8) oder kreuzförmige Verbinder (6) sind, wobei auf den VerbinderN sowohl Buchsen (22) von geraden Stäben und Buchsen (23) von gekrümmten Stäbe (17) vorhanden sind, wobei an jedem der Schnittwinkel, die von den Zapfen (22) für gerade Stäbe und Zapfen (23) für gekrümmte Stäbe gebildet sind, eine Zugstangen- Verbindungsöse (14) angeordnet ist, wobei auf jedem der Verbinder eine Sehnenteil-Verbindungsöse (15) angeordnet ist, und wobei auf der Sehnenteil-Verbindungsöse (15) Verbindungsstellen für zwei Sehnenteile vorhanden sind.
5. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnitt der Zentrallinien von vier viereckigen Elementen, die miteinander verbunden sind, durch einen kreuzförmigen Verbinder (6) gebildet ist, wobei an den Kanten der Struktur der Einheit ein Schnitt zweier viereckiger Elemente durch einen T-förmigen Verbinder (8) gebildet ist, wobei an den vier Ecken der Struktur der Einheit eine Ecke eines viereckigen Elementes durch einen rechtwinkligen Verbinder (7) gebildet ist.
6. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbuchsen der gekrümmten Stäbe (13) und geraden Stäben (16) und die Zapfen (22, 23) der Verbinder (6, 7) gegenseitig unter Einschieben in Eingriff stehende, zusammenpassende Paare sind.
7. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Stabteile gekrümmte Stäbe (13) sind, wobei die Verbinder T-förmige Verbinder (8), kreuzförmige Universalverbinder (19) und halbkreisförmige Vielfach-Kopf-Verbinder (18) umfassen; wobei in einem Strukturglied ein halbkreisförmiger Vielfach-Kopf-Verbinder (18) nur unter Einschieben mit gekrümmten Stäbe (13) in Eingriff steht, wobei eine Vielzahl von gekrümmten Stäben (13) entlang einer Kurve durch eine Vielzahl von kreuzförmigen Universal-Verbindern (19) unter Einschieben in Eingriff stehen, um einen bogenförmigen Rahmen zu bilden; wobei eine Vielzahl von Sehnenteilen (11) verwendet wird, um durch verhakenden Eingriff mit einer bestimmten Anzahl von Verbindern den bogenförmigen Rahmen, der durch ein Eingreifen mit den gekrümmten Stäben und Einschieben gebildet ist, zu einer Einheit zu verbinden; wobei in einer Vielzahl von bogenförmigen Rahmen alle oberen Enden der bogenförmigen Rahmen auf einen halbkreisförmigen Vielfach-Kopf-Verbinder (18) zusammenlaufen, der an einem Sheddach angeordnet ist, wobei gerade Stäbe (16) mit bogenförmigen Rahmen durch die kreuzförmigen Universal- Verbinder (19) an den bogenförmigen Rahmen verbunden sind, wobei gerade Stäbe (16) linear mit geraden Stäben (16) in horizontaler Richtung verbunden sind, um Fachwerke zu bilden; wobei bei einer Vielzahl von Fachwerken jedes Fachwerk in der Form einer Polygonzuglinie vorliegt, wobei eine Vielzahl von Zugstangen (9) eine Vielzahl von Verbindern, bogenförmigen Rahmen und bogenförmigen Rahmen, bogenförmigen Rahmen und Fachwerken, und Fachwerken und Fachwerken in eine näherungsweise viertel-kugelförmige, netzartige Einheit durchverbinden kann.
8. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus einer Vielzahl von viereckigen Elementen und dreieckigen Elementen gebildet ist, die Gitter bilden, wobei nur eine Reihe von Dreiecken vorliegt und zwischen den halbkreisförmigen Vielfach-Kopf-Verbinder (18) und einer benachbarten Reihe von viereckigen Elementen angeordnet ist; wobei in einem Dreieckselement ein gerader Stab (16), zwei gekrümmte Stäbe (13), zwei Verbinder, zwei Zapfen des halbkreisförmigen Vielfach-Kopf-Verbinders (18), zwei Sehnenteile (11) und zwei Zugstangen (19) eingeschlossen sind; wobei in jedem viereckigen Element vier Verbinder, zwei gekrümmte Stäbe (13) und zwei gerade Stäbe (16) eingeschlossen sind; wobei die vier Verbinder die vier Ecken eines Vierecks bilden; wobei die gekrümmten Stäbe (13) und geraden Stäbe (16) unter Aufschieben orthogonal mit den Verbindern in Eingriff stehen, um benachbarten Seiten zu bilden; wobei entlang jeder der beiden Diagonalen eines viereckigen Elementes eine Zugstange (9) angeordnet ist, wobei jedes Ende der Zugstange (9) unter Verhaken mit einem Verbinder in Eingriff steht; wobei entlang jeder Sehne, die definiert ist durch die am weitesten beanstandeten Enden zweier gekrümmter Stäbe von jedem Paar von transversal benachbarten viereckigen Elementen, ein Sehnenteil (11) angeordnet ist, wobei jedes Ende des Sehnenteils (11) unter Verhaken mit einem Verbinder in Eingriff steht; wobei zwei gekrümmt Stäbe und ein Sehnenteil (11) einen bügelähnlichen Rahmen bilden; wobei ein bogenförmiger Rahmen aus einer bestimmten Anzahl von bügelähnlichen Rahmen zusammengesetzt ist; wobei jeweils zwei benachbarte Sehnenteile in einem bogenförmigen Rahmen zueinander gekreuzt sind.
9. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbkreisförmiger Vielfach-Kopf-Verbinder (18) aus einer halbkreisförmigen Scheibe, einer Vielzahl von Zapfen (23) für die gekrümmten Stäbe, einer Vielzahl von Zugstangen-Verbindungsösen (14) und Sehnenteil-Verbindungsösen (15) zusammengesetzt ist, wobei eine Vielzahl von Zapfen (23) für gekrümmte Stäbe mit dem gleichen nach unten gerichteten Neigungswinkel gleichmäßig entlang den gekrümmten Umfang der halbkreisförmigen Scheibe verteilt sind; wobei bei jedem Schnittwinkel, der zwischen Zapfen (23) für gekrümmte Stäbe und der halbkreisförmigen Scheibe gebildet ist, eine Zugstangen-Verbindungsöse (14) angeordnet ist; wobei unter der Biegeachse jedes Zapfens (23) für gekrümmte Stäbe eine Sehnenteil-Verbindungsöse (15) angeordnet ist.
10. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem kreuzförmigen Universal-Verbinder (19) zwei gegenüberliegende Zapfen (23) für gekrümmte Stäbe und zwei gegenüberliegende Kugelkopf-Drehzapfen angeordnet sind; wobei an jedem Schnittwinkel, der durch den Schnitt der Drehzapfen und der Zapfen (23) für gekrümmte Stäbe gebildet ist, eine Zugstangen-Verbindungsöse (14) angeordnet ist; wobei eine Sehnenteil-Verbindungsöse (15) an dem kreuzförmigen Universal-Verbinder (19) angeordnet ist, wobei zwei Verbindungsstellen an der Zugteil-Verbindungsöse (15) für zwei Zugteile (11) vorhanden sind.
11. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Stabteile doppelt gekrümmte Stabeinheiten (20) sind und die Verbinder rechteckförmige Verbinder (21) umfassen; wobei im Rahmentragwerk mit jedem rechteckförmigen Verbinder (21) doppelt gekrümmte Stabeinheiten (20) und gerade Stäbe (16) unter Aufschieben in Eingriff stehen und Zugstangen (9) und Sehnenteile (11) unter Verhaken in Eingriff stehen; wobei durch den Einschubeingriff einer Vielzahl von doppelt gekrümmten Stabeinheiten (20) mit einer Vielzahl von rechteckförmigen Verbindern (21) ein Doppelsteg-Doppellagen- Bogenform-Rahmen mit rechteckigem Querschnitt durch rechteckförmige Verbinder (21) gebildet ist, wobei eine Vielzahl von Sehnenteilen (11) verwendet ist, um die Doppellagen-Bogenform-Rahmen zu verbinden, die durch einschiebenden Eingriff mit doppelt gekrümmten Stabeinheiten (20) zu einer Einheit gebildet werden; wobei eine Vielzahl von Doppellagen- Bogenform-Rahmen parallel zueinander und mit derselben Projektionsebene longitudinal miteinander über rechteckförmige Verbinder (21) durch eine Vielzahl von zu Zweiergruppen angeordneten geraden Stäben (16) miteinander verbunden sind; wobei alle linear miteinander in Gruppen verbundenen geraden Stäbe (16) ein zweilagiges Fachwerk bilden; wobei eine Vielzahl von zweilagigen, zueinander parallelen Fachwerken orthogonal mit einer bestimmten Anzahl von bogenförmigen Rahmen verbunden sind, wobei eine Vielzahl von Zugstangen verwendet ist, um über rechteckigförmige Verbinder bogenförmige Doppellagen-Rahmen mit Doppellagen- Rahmen, bogenförmige Doppellagen-Rahmen mit Doppellagen- Fachwerken und Doppellagen-Fachwerke mit Doppellagen-Fachwerke zu koppeln, um eine netzartige Einheit mit gekrümmter Oberfläche zu sein.
12. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit durch eine Vielzahl von hexagonalen Elementen gebildet ist, die Gitter bilden; wobei in jedes hexagonales Element vier rechteckförmige Verbinder (21), vier Stücke von doppelt gekrümmten Stabeinheiten (20) und vier gerade Stäbe (16) eingeschlossen sind; wobei zwei rechteckförmige Verbinder (21) unter Einschieben mit zwei Stück von doppelt gekrümmten Stabeinheiten (20) in Eingriff stehen, um eine Länge einer gekrümmten Säule mit rechteckigem Querschnitt zu bilden; wobei zwei Gruppen von geraden Stäben (16), und zwar zwei in jeder Gruppe, orthogonal unter Aufschieben mit dem rechteckförmigen Verbinder (21) von jedem Ende von zwei gekrümmten Säulen in Eingriff stehen, um zusammen mit zwei Stücken der doppelt gekrümmten Stabeinheit (20) zwei rechteckige Rahmen zu bilden, die parallel zueinander verlaufende obere und untere gekrümmte Oberflächen aufweisen; wobei entlang zweier Gruppen von Diagonalen von jedem rechteckigen Rahmen jeweils Zugstangen (9) angeordnet sind, wobei die ähnlichen Enden der Zugstangen (9) in zwei rechteckigen Rahmen unter Verhaken mit den gleichen rechteckförmigen Verbinder (21) in Eingriff stehen; wobei entlang jeder der zwei oberen und unteren Sehnen zwischen den am weitesten entfernten Enden in der Richtung der Erstreckung der doppelt gekrümmten Stabeinheiten (20) von jedem der beiden transversal benachbarten Sechsecken zumindest ein Sehnenteil (11) angeordnet ist; wobei die ähnlichen Enden der oberen und unteren Sehnenteile (11) jeweils unter Verhaken mit dem gleichen rechteckförmigen Verbinder (21) in Eingriff stehen, wobei zwei gekrümmte Säulen mit den oberen und unteren Sehnenteilen (11) verbunden sind, um einen doppellagigen, bügelähnlichen Rahmen zu bilden; wobei ein doppellagiger, bogenförmiger Rahmen aus einer Vielzahl von doppellagigen, bügelähnlichen Rahmen zusammengesetzt ist; wobei jeweils zwei benachbarte Sehnenteile in einem bogenförmigen Rahmen zueinander in einem doppellagigen bogenförmigen Rahmentragwerk gekreuzt sind, wobei die zentrale Verbindung von vier Sechsecken, die miteinander verbunden sind, durch einen rechteckförmigen Verbinder (21) und einen integralen Teil von jeweils jedem der vier Sechsecke gebildet ist.
13. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckförmiger Verbinder (21) aus vier Stangen (a, b, c und d) zusammengesetzt ist, die ein ebenes Rechteck bilden; wobei an jedem Ende der parallelen Stäbe (a und c) ein mit den Stäben koaxialer Zapfen für gerade Stäbe angeordnet sind, wobei zwei Zapfen (22) für gerade Stäbe am selben Stab in entgegengesetzte Richtungen liegen; wobei an jeder äußeren Seite der Stäbe (a und c) zwei Verbindungselemente angeordnet sind, die rechtwinklig zur Rechteckebene liegen, wobei alle Verbindungsteile aus zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Zapfen (23) für gekrümmte Stäbe zusammengesetzt sind; wobei zur Erzeugung doppelt gekrümmter Stabeinheiten (20) und rechteckförmiger Verbinder (21) mit universeller Einsetzbarkeit die beiden Verbindungselemente an jedem Stab mit gleichem Abstand angeordnet sind; wobei auf der gleichen Seite der Stäbe (a und c) zumindest eine Sehnenteil-Verbindungsöse (15) angeordnet ist; wobei an jeder Sehnenteil-Verbindungsöse (15) Verbindungsstellen für zwei Sehnenteile (11) vorhanden sind; wobei eine Sehnenteil-Verbindungsöse (15) unter Verhaken mit zwei Sehnenteilen (11) gleichzeitig in unterschiedliche Richtungen in Eingriff stehen kann; wobei an jedem Schnittwinkel, der orthogonal zwischen jedem Zapfen (22) für gerade Stäbe und jedem Zapfen (23) für gekrümmte Stäbe gebildet ist, eine Zugstangen-Verbindungsöse (14) angeordnet ist.
14. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelt gekrümmte Stabeinheit (20) aus zwei gekrümmten Stäben, die das gleiche Zentrum, jedoch unterschiedliche Radien aufweisen, und einer Vielzahl von Verbindungsstäben zusammengesetzt ist; wobei die doppelt gekrümmte Stabeinheit (20) planar ist und an jedem ihrer Enden zwei Buchsen angeordnet sind.
15. Bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen von geraden Stäben (16) und doppelt gekrümmten Stäben unter Einschieben mit den Zapfen von rechteckförmigen Verbindern (21) in Eingriff stehen, um gegenseitig passende Paare zu werden, und wobei die Entfernung zwischen den Zentren zweier Buchsen an einem Ende einer doppelgekrümmten Stabeinheit (20) gleich ist zu der von zwei Verbindungsteilen eines rechteckförmigen Verbinders (21).
16. Montageverfahren für ein bogenförmiges Rahmentragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst mehr als ein gekrümmtes Stabteil (13), von denen jedes Endbuchsen aufweist, unter Einschieben entlang einer Kurve durch Verbinder in Eingriff gebracht wird, von denen jeder Zapfen aufweist, um einen bügelähnlichen Rahmen zu bilden; wobei eine Vielzahl solcher bügelähnlicher Rahmen in Längsrichtung durch eine Vielzahl von geraden Stäben (16) durch Verbinder (6, 7, 8) verbunden wird, von welchen geraden Stäben (16) jeder Endbuchsen aufweist, wobei zumindest ein seitlicher Rahmen der verbundenen bügelähnlichen Rahmen durch ein Hebezeug angehoben wird, um ein solches Niveau zu erreichen, bis es möglich ist, daß die gekrümmten Stabteile (13) unter Einschieben in Eingriff gelangen, wonach auf jeden der Verbinder (6, 7, 8) auf den bügelähnlichen Rahmen gekrümmte Stabteile (13) unter Schieben durch Verbinder in Eingriff gebracht werden, wobei das andere Ende der gekrümmten Stabteile (13) unter Einschieben mit neuen Verbindern in Eingriff gebracht werden und die neu unter Einschieben in Eingriff gebrachten, gekrümmten Stabteile wiederum durch gerade Stäbe (16) durch Verbinder (6, 7, 8) verbunden und unter Verhaken mit den Zugstangen (9) und Sehnenteilen (11) in Eingriff gebracht werden; wobei durch wiederholte Betätigung zumindest eines seitlichen Rahmens der bügelähnlichen Rahmen ein bogenförmiges Rahmentragwerk schrittweise aus zumindest einem seitlichen Rahmen der verbundenen bügelähnlichen Rahmen errichtet werden kann.
17. Montageverfahren für ein bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Stabteile gekrümmte Stäbe (13) sind und der Verbinder einen kreuzförmigen Verbinder (6) umfaßt, wobei zuerst zwei gekrümmte Stäbe (13) unter Aufschieben mit einem kreuzförmigen Verbinder (6) in Eingriff stehen, um einen bügelähnlichen Rahmen zu bilden; wonach eine Vielzahl von geraden Stäben (16) verwendet wird, um in Längsrichtung eine Vielzahl von bügelähnlichen Rahmen zu verbinden, um zwei Reihen von Sheddach-Abschnitten zu bilden, die eine Vielzahl von viereckigen Elementen und mit der longitudinalen Länge eines bogenförmigen Rahmentragwerkes aufweisen; wobei eine Seite von diesem Teil des Sheddaches durch ein Hebezeug angehoben wird, um ein solches Niveau zu erreichen, bis es möglich ist, daß die gekrümmten Stäbe (13) unter Einschieben in Eingriff gebracht werden, wonach auf jedem bügelähnlichen Rahmen gekrümmte Stäbe (13) unter Aufschieben mit Verbindern in Eingriff gebracht werden, und alle unter Einschieben in Eingriff stehende gekrümmte Stäbe (13) wiederum durch gerade Stäbe (16) verbunden werden, was heißt, daß eine Reihe von Viereckelementen nochmals in longitudinaler Richtung gebildet wird; wobei während der Bildung der viereckigen Elemente die Zugstangen (9) und Sehnenteile (11) unter Verhaken in Eingriff gebracht werden; wobei zu dieser Zeit eine Seite abgesenkt und die andere angehoben wird; wobei wiederum gekrümmte Stäbe (13), gerade Stäbe (16) und kreuzförmige Verbinder (6) in der oben genannten Weise verbunden werden, um weiter eine Reihe von Viereckelementen zu bilden; wobei durch wiederholtes Betätigen beider Seiten des Sheddachs auf diese Weise der Hauptkörper eines einlagigen bogenförmigen Rahmentragwerkes schrittweise vom Sheddach-Ende zu den zwei Bogenenden des bogenförmigen Rahmentragwerks errichtet werden kann.
18. Montageverfahren für ein bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder T-förmige Verbinder (8), kreuzförmige Verbinder (6) und rechtwinklige Verbinder (7) umfaßt, daß die gekrümmten Stabteile gekrümmte Stäbe (13) sind, daß zuerst zwei rechtwinklige Verbinder und eine Vielzahl von T-förmigen Verbindern verwendet werden, um eine Vielzahl von verstärkenden geraden Stäben (17) in ein seitliches Gründungsende entlang der longitudinalen Linie des bogenförmigen Rahmentragwerks zu verbinden, wonach mit den oben beschriebenen Verbindern unter Aufschieben gekrümmte Stäbe (13) in Eingriff gebracht werden, und daß eine Vielzahl von geraden Stäben (16) verwendet wird, um alle gekrümmten Stäbe (13) durch eine Vielzahl von kreuzförmigen Verbindern (6) zu verbinden, um eine Reihe von verbundenen viereckigen Elementen mit der longitudinalen Länge des bogenförmigen Rahmentragwerkes zu bilden; daß während der Bildung der viereckigen Elemente die Zugstangen (9) und Sehnenteile (11) unter Verhaken in Eingriff gebracht werden; wonach der gerade Stab (16) an der Seite der viereckigen Elemente durch ein Hebezeug angehoben wird, um das Niveau zu erreichen, bis es möglich ist, daß die gekrümmten Stäbe (13) unter Einschieben in Eingriff gebracht werden; wobei wiederum durch unter Einschieben In-Eingriff-bringen von gekrümmten Stäben (13) und longitudinales Verbinden des gekrümmten Stabes (13) durch eine Vielzahl von geraden Stäben (16) durch kreuzförmige Verbinder (6) eine Reihe von viereckigen Elementen noch einmal gebildet wird; und daß die neugebildeten viereckigen Elemente wieder durch ein Hebezeug angehoben werden, bis es möglich ist, daß die gekrümmten Stäbe (13) unter Einschieben in Eingriff gebracht werden können; daß eine Reihe von viereckigen Elementen wieder durch das einschiebende In-Eingriff-bringen von kreuzförmigen Verbindern (6) mit gekrümmten Stäben (13) gebildet wird; daß durch wiederholtes Betätigen auf diese Weise zum schrittweisen Ausdehnen von Viereckelementen in transversaler Richtung der Hauptkörper eines einlagigen bogenförmigen Rahmenwerkes schrittweise von einem seitlichen Gründungsende des bogenförmigen Rahmenwerkes über das Sheddach zum anderen seitlichen Gründungsende bogenförmig errichtet werden kann.
19. Montageverfahren für ein bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Stabteile doppelt gekrümmte Stabeinheiten (20) sind, daß der Verbinder aus rechteckförmigen Verbindern (21) gebildet ist, daß zuerst drei rechteckförmige Verbinder (21) verwendet werden, um einen doppellagigen, bügelähnlichen Rahmen durch vier doppelt gekrümmte Stabeinheiten (20) zu bilden, daß gerade Stäbe (16) zu zweien in jeder Gruppe verwendet werden, um in longitudinaler Richtung eine Vielzahl von doppellagigen, bügelähnlichen Rahmen zu verbinden, wobei zwei Reihen von Sheddach-Abschnitten mit der longitudinalen Länge des bogenförmigen Rahmentragwerkes durch eine Vielzahl von sechseckigen Elementen gebildet wird; daß eine Seite dieses Teils des Sheddachs durch ein Hebezeug angehoben wird, wobei bei Erreichen des Niveaus, das es möglich macht, daß doppelt gekrümmte Stäbe (20) unter Aufschieben mit jedem doppellagigen, bügelähnlichen Rahmen in Eingriff gebracht werden, gekrümmte Stäbe (13) unter Einschieben durch rechteckförmige Verbinder (21) in Eingriff gebracht werden, und daß auf die anderen Enden dieser gekrümmten Stäbe (13) rechteckförmige Verbinder (21) ebenfalls unter Aufschieben in Eingriff gebracht werden, daß diese rechteckförmigen Verbinder (21) durch eine Vielzahl von Gruppen von geraden Stäben (16) verbunden werden, was bedeutet, daß eine Reihe von sechseckigen Elementen wiederum in Längsrichtung gebildet wird; daß während der Bildung der sechseckigen Elemente Zugstangen (9) und Sehnenteile (11) unter Verhaken in Eingriff gebracht werden; daß zu dieser Zeit eine Seite abgesenkt und die andere angehoben wird, und daß gekrümmte Stabeinheiten (20), gerade Stäbe (16) und rechteckförmige Verbinder (21) wieder in der oben genannten Weise verbunden werden, um weiter eine Reihe von sechseckigen Elementen zu bilden; daß durch wiederholte Betätigung auf diese Weise an beiden Seiten des Sheddachs der Hauptkörper eines doppellagigen, bogenförmigen Rahmentragwerks schrittweise vom Sheddach-Ende zu den beiden Gründungsenden des doppellagigen, bogenförmigen Rahmentragwerkes errichtet werden kann.
20. Montageverfahren für ein bogenförmiges Rahmentragwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Stabteile doppelt gekrümmte Stabeinheiten (20) sind, daß die Verbinder rechteckförmige Verbinder (21) sind, daß zuerst eine bestimmten Anzahl von rechteckförmigen Verbindern (21) verwendet wird, um eine Vielzahl von verstärkenden geraden Stäben (17) zu einem seitlichen Gründungsende entlang der longitudinalen Länge eines bogenförmigen Rahmentragwerkes zu verbinden; daß dann eine Vielzahl von geraden Stäben (16) zu zweien in jeder Gruppe verwendet wird, um alle gekrümmten Stäbe (20) durch die oben genannten rechteckförmigen Verbinder (21) zu verbinden, um eine Reihe von verbundenen sechseckigen Elementen entlang der longitudinalen Länge zu bilden, wobei während der Bildung der sechseckigen Elemente Zugstangen (9) und Sehnenteile (11) unter Verhaken in Eingriff gebracht werden; daß danach die Kante entsprechend den geraden Stäben in sechseckigen Elementen durch ein Hebezeug solange angehoben wird, bis ein Niveau erreicht wird, bei dem es möglich ist, daß doppelt gekrümmte Stabeinheiten (20) unter Einschieben in Eingriff gebracht werden können; daß wiederum durch In-Eingriff-bringen von doppelt gekrümmten Stabeinheiten (20) unter Einschieben und longitudinalem Verbinden aller doppelt gekrümmter Stabeinheiten (20) durch eine Vielzahl von Gruppen von geraden Stäben (16) durch rechteckförmige Verbinder (21) eine Reihe von sechseckigen Elementen noch einmal gebildet wird; und daß die neu gebildeten sechseckigen Elemente wieder durch ein Hebezeug angehoben werden, bis es möglich ist, daß doppelt gekrümmte Stabeinheiten (20) unter Einschieben in Eingriff gebracht werden, wodurch eine Reihe von sechseckigen Elementen wieder durch die Eingriffe von rechteckförmigen Verbindern (21) mit doppelt gekrümmten Stabeinheiten (20) gebildet werden, um durch wiederholte Betätigung auf diese Weise schrittweise sechseckige Elemente in transversaler Richtung auszudehnen, wobei der Hauptkörper eines doppellagigen, bogenförmigen Rahmentragwerkes schrittweise zu einem Bogen von einem seitlichen Gründungsende des bogenförmigen Rahmenwerks über das Sheddach zu dem anderen seitlichen Gründungsende errichtet werden kann.
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