DE69412407T2 - Schutzhaube für Betonmischer zum Schutz des Getriebemotors - Google Patents

Schutzhaube für Betonmischer zum Schutz des Getriebemotors

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
    • B28C5/1856Details or parts, e.g. drums

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhaube für einen Betonmischer zum Schutz eines elektrischen Antriebsmotors. Diese Schutzhaube ist hinsichtlich Wasser gänzlich dicht ausgebildet, garantiert jedoch eine vollständige Ventilation des Motors.
  • Schutzhauben dieser Art sind bekannt, die generell mehrere Öffnungen zur Belüftung des Motors aufweisen, sie sind jedoch nicht gegenüber Druckwasser dicht, wie dieses zur Reinigung des Betonmischers verwendet wird. Die Dichtigkeit wird mittels einer Verbindung ausgeführt, die zwischen dem Deckel und der Schutzhaube angeordnet ist, um das Eindringen von Regenwasser zu vermeiden.
  • In den meisten Fällen sind elektrische Motore nicht gegen Druckspritzwasser geschützt, was die Vorrichtung gegenüber dem Benutzer gefährlich macht. Tatsächlich kann während der Reinigung des Betonmischers in die Schutzhaube eindringendes Wasser einen Kurzschluß verursachen. Im übrigen ermöglicht die Lüftung des Motors keine gute Kühlung, wenn sich der Motor erhitzt.
  • Die DE-U-90 17 331 offenbart eine Schutzhaube für einen Betonmischer, bei welchem ein seitliches Labyrinth für den Eintritt von Luft bestimmt ist, während der Austrittskanal im wesentlichen vertikal verläuft. Diese Vorrichtung ist nicht komplett dicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu verbessern.
  • Die Schutzhaube gemäß der Erfindung hat zum Ziel, komplett gegenüber von außen kommendem Wasser dicht zu sein, während gleichzeitig für eine maximale Belüftung des Motors gesorgt wird.
  • Die Schutzhaube für den Betonmischer umfaßt in ihrem unteren Teil ein wasserdichtes Kanalsystem in Form von Umlenkungen, das bei dem elektrischen Motor mündet und in ihrem oberen Bereich Kanäle aufweist, die mit dem Äußeren über doppelte dichte Umlenkungen verbunden sind, so daß eine ungefähr vertikale Belüftung zum Kühlen des Motors bereitgestellt wird.
  • Im übrigen umfaßt die Schutzhaube zwei vertikale und parallele Wände, die über vordere und hintere Seiten miteinander verbunden sind, einen mit der Rückseite fest verbundenen Boden, dessen freie Kante jedoch eine vertikale Seitenwand trägt, die mit der Vorderseite einen Freiraum bestimmt, eine Rinne, angepaßt an den unteren Teil der Vorderseite, um die vertikale Seitenwand zu umlaufen, um so ein Kanalsystem in Form eines Labyrinths zu bilden. Ein erster Deckel ist innerhalb der Wände verschiebbar befestigt und weist einen Belüftungskanal auf, während ein zweiter Deckel, der den ersten Deckel überdeckt, einen weiteren dichten Kanal ausbildet und eine doppelte Umlenkung von einer festen Wand der Vorderseite gebildet wird, in welche die Kanäle einmünden.
  • Die angefügten Zeichnungen geben als Ausführungsbeispiel ein besseres Verständnis für die Erfindung, deren Merkmale und der erzielbaren Vorteile. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Betonmischers mit Schutzhaube gemäß Erfindung,
  • Fig. 2 einen Schnitt durch die Schutzhaube und die Belüftungskanäle des Motors,
  • Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III in Fig. 2 zur Darstellung des ersten und zweiten Deckels der Schutzhaube.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Betonmischer 1 mit einem Mischtrog 2 dargestellt, der auf einem Gestell 5 schwenkbar gelagert ist und mit einem Elektromotor 3 in Drehung versetzt werden kann, der durch eine Schutzhaube 4 geschützt wird. Die dichte Schutzhaube 4 umfaßt zwei vertikale und parallele Wände 4a und 4b, die über eine Vorderseite 4c und eine Rückseite 4d miteinander verbunden sind. Die Seitenwände 4a und 4b und die Rückwand 4d sind fest mit einem horizontalen Boden 4e verbunden, deren freier Rand mit einer vertikalen Seitenwand 4f versehen ist, die mit einer Vorderseite 4c einen freien Raum bildet.
  • Die vertikalen Wände 4a und 4b umfassen in ihrem oberen Teil einen nach innen gebogenen Rand 4r der Schutzhaube, um eine Führung zu bilden, deren Funktion später ersichtlich wird.
  • Die vertikalen Wände 4a und 4b sind mit Einrichtungen zur Stützung des Elektromotors 3 versehen, während die Rückseite 4d an einem der vertikalen Stützen 5a des Chassis 5 befestigt sind.
  • Die Vorderseite 4c ist in ihrem unteren Teil zur Bildung einer Rinne 4g in Form eines U ausgebildet, deren jeweilige freien Enden fest mit den vertikalen Wänden 4a und 4b verbunden sind. Die Rinne 4g dient zum Umgeben der vertikalen Seitenwand 4f mit bestimmtem Abstand zu dieser. In der Tat hält eine der vertikalen Wangen der Rinne 4 g einen bestimmten Abstand vom Boden 4e ein, um ein Kanalsystem in Form von Umlenkung oder Labyrinthsystem zu bestimmen, damit die Frischluft ins Innere der Schutzhaube 4 gemäß Pfeil F1 eindringen kann. Der Boden der Rinne 4g ist mit einem Abtropfloch 4h verbunden, um das Wasser abzuführen, wie später ersichtlich wird.
  • Die Vorderseite 4c ist in ihrem oberen Teil mit einem horizontalen Langloch 4i durchbrochen, der in einen Freiraum einmündet, der durch eine vertikale Wand 4j begrenzt ist, die fest mit der Seite 4c verbunden ist, um eine doppelte Umlenkung 4y zu bilden. Die vertikale Wand 4j steht im Inneren der Schutzhaube 4 parallel zur Vorderseite 4c und umfaßt in ihrem oberen Teil eine schräge Traufkante 4k, die in Richtung der Seite 4c gerichtet ist, um die Öffnung der doppelten Umlenkung 4y zu begrenzen. Im Inneren der doppelten Umlenkung 4y sind auf der Wand 4j und der Vorderseite 4g Ablenkbleche 4u befestigt. Die doppelte Umlenkung 4y ist spritzwasserdicht und vollständig vom Innenraum der Schutzhaube 4 isoliert, in welcher der Elektromotor 3 befestigt ist.
  • Die Schutzhaube 4 umfaßt zwei Deckel 41 und 4m, um das Innere der Schutzhaube vollständig dicht zu machen. Der erste Deckel 41 besteht aus zwei parallelen und übereinander gelegten Platten 4n und 4p mit unterschiedlicher Länge, die einen Kanal 4g begrenzen, der einerseits mit dem Innenraum der Schutzhaube und andererseits mit der doppelten Umlenkung 4y in Verbindung steht, um die von dem Elektromotor erzeugte warme Luft nach außen zu führen (Pfeil F2). Die freien Ränder 42 des ersten Deckels 41 und insbesondere die freien Ränder der Platte 4n sind ins Innere der Schutzhaube 4 umgewendet, um mit der Führung 4r der jeweiligen Wände 4a und 4b zusammenzuarbeiten, um eine gegenüber Wasser dichte Verbindung zu schaffen. Tatsächlich gleitet der erste Deckel 41 im Inneren der Führung 4r, damit die Platte 4n an der rückwärtigen Seite 4d zur Anlage kommt, während der entgegengesetzte Rand, der senkrecht zu den Wänden 4a und 4b der anderen Platte 4p steht, auf der schrägen Traufe 4k der vertikalen Wand 4j zur Anlage gelangt, und zwar gerade vor der Öffnung der doppelten Umlenkung 4y.
  • Der zweite Deckel 4m umfaßt einen Umlaufrand 4 s, der die vertikalen Wände 4a und 4b sowie die Seiten 4c und 4d abdeckt. Die Übereinander-Anordnung der beiden Deckel 41 und 4m ermöglich, zusammen mit der Platte 4n, die Schaffung eines zweiten Kanals 4t zur Abfuhr von Wasser, das von außen kommt. Tatsächlich findet sich der senkrechte Rand zu den Wänden 4a, 4b der Platte 4m entgegengesetzt zu dem Rand, der gegen die rückwärtige Seite 4d sich abstützt, und kommt gerade oberhalb des Randes der Platte 4p zur Anlage, so daß die Leitung 4t im Inneren der doppelten Umlenkung 4y einmündet. Die rückwärtige Seite 4d ist in ihrem oberen Teil auf der Strebe 5a des Rahmens oder des Chassis 5 über eine abgedichtete Querstrebe 6 befestigt. Die Querstrebe ermöglicht die Führung der Antriebsachse einer Riemenscheibe 7, an deren freiem Ende ein Ritzel 8 befestigt ist, die mit einem an der Mischwanne 2 angebrachten Zahnkranz kämmt.
  • Die Querstrebe 6 ist in ihrem oberen Teil mit der Strebe 5a verschweißt und weist eine Schulter 6a auf, die mit einer in der Vorderseite 4d angebrachten Öffnung zusammenarbeitet. Die Befestigung der Vorderseite 4d auf der Querstrebe 6 wird mit einer torusförmigen Verbindung 6b verwirklicht, deren Durchmesser etwas kleiner als der der Schulter 6a ist. Eine Scheibe 6c stützt sich an der Verbindung oder Dichtung 6b mittels Sicherungsbügel 6d ab, die ihren Druck zwischen der Rückseite 4d und der Scheibe 6c erhalten.
  • Man sieht, daß die Ausbildung der Schutzhaube 4 die Belüftung des Motors 3 durch Verschiebung der Luft im wesentlichen in vertikaler Richtung ermöglicht, d. h. Frischluft tritt gemäß Pfeil F1 ein und entweicht nach Erwärmung in dem oberen Teil mittels der Leitung 4g des ersten Deckels 41 gemäß Pfeil F2. Auf diese Weise läuft die Frischluft in dem Umlenksystem um, gebildet durch den Boden 4e, die Wange 4f und die Rinne 4g der Vorderseite 4c, diese Frischluft wird von dem Ventilator 4a des Motors 3 angesaugt, um gekühlt zu werden. Die Warmluft wird über den Kanal 4g und die doppelte Umlenkung 4y evakuiert, die durch die Vorderseite 41 und die Wand 4j gebildet wird, um am Äußeren der Schutzhaube 4 am Auslaßschlitz 41 zu enden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die oberen und unteren Umlenksysteme gegenüber Regenwasser und Reinigungswasser vollständig dicht sind, das mit Druck verspritzt wird. Wenn das Druckspritzwasser zur Öffnung des inneren Umlenksystems gerichtet wird, d. h. zwischen dem Boden 4e und der Rinne 4g, bildet die Rinne ein Auffangbecken für Wasser. Dieses Wasserreservoir verhindert, daß Spritzer ins Innere gelangen und in Kontakt mit dem Motor treten. Das im Boden der Rinne 4g angebrachte Loch 4h ermöglicht den Ablauf des rückgehaltenen Wassers. Der Durchmesser des Lochs 4h ist so vorgesehen, daß die Menge des abgelassenen Wassers geringer ist als die des zugeführten Wassers (Bremsung des Spritzwassers durch Syphonbildung in der Rinne 4g).
  • Wenn Wasser unter die Schutzhaube 4m gespritzt wird, wird dieses durch die Leitung 4t in das doppelte Umlenksystem 4y zur Abfuhr über den Schlitz 41 gelenkt. Selbst wenn das Wasser in Richtung des Schlitzes 41 gerichtet wird, verhindern die Umlenkbleche 4u des doppelten Umlenksystems 4y das Aufsteigen des Wassers in die Leitung 4g. Danach wird das ins Innere der doppelten Umlenkung 4y gelangte Wasser über die Öffnung 41 abfließen.
  • Die Rinne 4g bildet eine Art von Syphon zum Rückhalten des unter Druck eingebrachten Reinigungswassers, damit die Wasserspritzer nicht ins Innere der Haube 4 vordringen können.
  • Schließlich verhindert die Struktur der Montage der beiden Deckel 41 und 4m auf den vertikalen Wänden 4a und 4b, daß Spritzwasser ins Innere der Schutzhaube 4 gelangt. Die umgebogenen Ränder 4c des Deckels 41 ermöglichen in Zusammenarbeit mit der Führung 4r, die unter Druck herangeführten Wasserspritzer zurückzuhalten.
  • Die zuvor beschriebene Struktur der Schutzhaube 4 ermöglicht die Verwendung eines Motors 3 ohne Schutzeinrichtungen, da dieser vollständig von äußerem Wasser geschützt ist, sei es Regenwasser, sei es Druckspritzwasser von der Reinigung.
  • Es ist somit festzustellen, daß die Belüftungskanäle gleichzeitig die Abfuhr von Reinigungswasser oder Regenwasser zum Schutz des Motors 3 und die Belüftung des Motors ermöglichen.

Claims (9)

1. Schutzhaube für einen Betonmischer zum Schutz eines elektrischen Antriebsmotors, gekennzeichnet durch
ein in deren unteren Bereich angeordnetes wasserdichtes Kanalsystem, das aus Umlenkungen besteht und bei dem elektrischen Motor (3) endet, und
in deren oberen Bereich übereinander angeordnete Kanäle (4q und 4t), von denen der eine (4q) in Verbindung mit dem Innenraum der Schutzhaube steht und der andere (4t) ausgebildet ist, von außen herrührendes Wasser aufzunehmen, wobei diese beiden Kanäle nach außen hin über doppelte wasserdichte Umlenkungen (4y) angeschlossen sind, so daß eine ungefähr vertikale Belüftung zum Kühlen des Motors bereitgestellt wird.
2. Schutzhaube nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei vertikale und parallele Seitenwände (4a, 4b), die über eine Vorder- und Rückseite (4c bzw. 4d) miteinander verbunden sind,
einen Boden (4e), der mit der Rückseite (4d) verbunden ist, wobei dessen freie Kante eine vertikale Seitenwand (4f) trägt, die mit der Vorderseite (4c) einen Freiraum festlegt,
eine Rinne (4g), die in dem unteren Bereich der Vorderseite (4c) entsprechend ausgebildet ist, um die vertikale Seitenwand (4f) zu umlaufen, um ein Kanalsystem in Form einer Umlenkung auszubilden,
einen ersten Deckel (41), der innerhalb der Seitenwände (4a, 4b) verschiebbar befestigt ist, und einen Belüftungskanal (4q) umfaßt,
einen zweiten Deckel (4m), der den ersten Deckel (41) überdeckt, um einen weiteren dichten Kanal (4t) auszubilden und
eine Doppelumlenkung (4y), die über eine mit der Vorderseite (4c) verbundene vertikale Seitenwand (4j) gebildet ist und in welcher die Kanäle (4q und 4t) enden.
3. Schutzhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (4d) mit einer senkrechten Strebe (5a) eines Rahmens (5) verbunden ist, und zwar über eine Querstrebe (6), auf der ein Dichtring (6b) vorgesehen ist, der durch eine Scheibe (6c) und einen Sicherungsring (6d) derart zusammengedrückt wird, daß diese Fixierung gegenüber äußeres Wasser dicht ist.
4. Schutzhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Seitenwände (4a und 4b) an deren oberen Bereichen ins Innere der Schutzhaube (4) umgebogene Kanten (4r) aufweisen, um Führungsschienen auszubilden, in welchen die Kanten (42) des ersten Deckels (41) laufen, um im Hinblick auf äußeres Wasser eine dichte Verbindung ausbilden.
5. Schutzhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (41) zwei übereinander und parallel angeordnete Deckelplatten (4n, 4p) von unterschiedlicher Länge umfaßt, um den Belüftungskanal (4q) festzulegen.
6. Schutzhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der freien und zu den Seitenwänden (4a, 4b) senkrechten Kanten der Deckelplatte (4p) auf einer mit der vertikalen Seite (4j) verbundenen Schrägfläche (4k) aufliegt.
7. Schutzhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der freien und zu den Seitenwänden (4a, 4b) senkrechten Kanten der Deckelplatte (4n) gegen die Rückseite (4d) stößt, während die gegenüberliegende Kante gerade bis oberhalb der Kante der Deckelplatte (4p) auf Höhe der Schrägfläche (4k) reicht.
8. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelumlenkung (4y) horizontale Leitplatten (4u) trägt, die mit der Vorderseite (4c) und der Seitenwand (4j) verbunden sind.
9. Schutzhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Rinne (4g) mit einem Loch (4h) für das Abfließen von Wasser ausgebildet ist.
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EP0646444A1 (de) 1995-04-05
DE69412407D1 (de) 1998-09-17
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