DE2226420C3 - Dachlüfter - Google Patents

Dachlüfter

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Publication number
DE2226420C3
DE2226420C3 DE2226420A DE2226420A DE2226420C3 DE 2226420 C3 DE2226420 C3 DE 2226420C3 DE 2226420 A DE2226420 A DE 2226420A DE 2226420 A DE2226420 A DE 2226420A DE 2226420 C3 DE2226420 C3 DE 2226420C3
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DE
Germany
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roof
housing
channel
outer part
upright
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Expired
Application number
DE2226420A
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English (en)
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DE2226420A1 (de
DE2226420B2 (de
Inventor
Brian Michael Cowplain Cowtan
Derek Robin Lovedean Hawkins
John Gordon Rowlands Castle Murray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colt International Ltd
Original Assignee
Colt International Ltd
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Publication date
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Publication of DE2226420B2 publication Critical patent/DE2226420B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2226420C3 publication Critical patent/DE2226420C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dacnlüfter mit einem einen Bodenflansch zum Anbringen des Lüfters auf einem Dach darbietenden Gehäuse, bei dem der Bodenflansch an einem Bodenteil ausgebildet ist, der eine eine Entlüftungsöffnung durch den Boden umgrenzende, aufrechtstehende Wand umfaßt, und der Bodenteil einen im Abstand zu dieser Wand angeordneten Gehäuseaußenteil abstützt.
Bei einem bekannten Dachlüfter dieser Art (DE-GM 18 81 719) ist der Gehäuseaußenteil in der Weise am Bodenteil abgestützt, daß der am Bodenteil ausgebildete Bodenflansch in eine untere Umbördelung des Gehäuseaußenteils eingreift, die die Verbindung zwischen Bodenflansch und Gehäuseaußenteil bildet. Der Bodenteil mitsamt Bodenflansch ist hierbei fest mit den Dachträgern verbunden, während die Dachabdeckung den mit dem Bodenflansch verbundenen Umbördelungsbereich des Gehäuseaußenteils übergreift. In dieser Weise ist eine feste Verbindung des Gehäuseaußenteils mit dem Bodenflansch geschaffen, die nur nach einem vorherigen Entfernen der den Umbördelungsbereich des Gehäuseaußenteils übergreifenden Dachabdeckung durch Aufbördeln gelöst werden kann.
Bei einem weiteren bekannten Dachlüfter der eingangs angegebenen Art (US-PS 34 81 263) ist der am Bodenteil ausgebildete Bodenflansch zum Anbringen des Lüfters auf einem Dach über einen auf sich selbst umgebogenen Bereich einstückig mit dem Gehäuseaußenteil verbunden, wobei durch Öffnungen, die im an den Bodenflansch angrenzenden Bereich des Gehäu· seaußenteils vorgesehen sind, etwaiges Wasser, das sich im Inneren des Gehäuses angesammelt hat, auf die Außenseite des Daches ablaufen kann, Die Verbindung des Gehäuseaußenteils mit dem Bodenflansch kann hierbei nur unter Zerstörung des Gehäuses, ζ. Β. durch Trennschneiden, gelöst werden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachlüfter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der bei Zugänglichkeit der Lüfterinnenteile von außen her ein Eindringen von Wasser in das zu belüftende Gebäude ausschließt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dndurch gelöst, daß an den Bodenteil zwischen Gehäuseaußenteil und aufrechtstehender Wand eine Rinne mit zwei aufrechtstehenden Wänden angeschweißt ist und der Gehäuseaußenteil an der jeweils äußeren der beiden aufrechtstehenden Rinnenwände abnehmbar befestigt ist
Durch die abnehmbare Befestigung des Gehäuseaußenteils an der jeweils äußeren der beiden aufrechtstehenden Rinnenwände, z. B. mittels Schrauben oder Nieten, ist bei dieser Ausgestaltung der Gehäuseaußenteil nach Entfernen der Schrauben oder der Nieten von der äußeren Rinnenwand ohne eine Zerstörung des Gehäuses oder der Dachabdeckung abnehmbar, so daß die Lüfierinnenieiie ohne weiteres von außen her zugänglich sind, wie es z. B. für eine Wartung von Betätigungsteilen des Dachlüfters erforderlich ist. Gleichzeitig wird hierbei ein Eindringen von Wasser in das zu belüftende Gebäude durch jene für die abnehmbare Befestigung des Gehäuseaußenteils in diesem und in den äußeren Rinnenwänden vorgesehenen Befestigungslöcher hindurch auf einfache Weise dadurch vermieden, daß die Rinne an den Bodenteil angeschweißt und damit wasserdicht mit diesem verbunden ist und durch die Befestigungslöcher eindringendes Wasser in den Rinnen aufgefangen bzw. durch diese abgeleitet wird.
Bei einem Dachlüfter, bei dem der Boden rechtwinklig ausgebildet ist, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jeweils eine gesonderte Rinne entlang einer der beiden jeweils einander gegenüberliegenden Seiten des Bodens angeschweißt sein.
Die Rinnen können jeweils eine mit einem Ende durch eine Abflußöffnung in dem Gehäuseaußenteil ausmündende Abflußrinne bilden. Statt dessen ist es auch möglich, für ein Ableiten von Wasser aus den Rinnen ein oder mehrere Abflußlöcher durch den Gehäuseaußenteil und die mit diesem verbundene Rinnenwand vorzusehen.
Ferner kann bei einem Dachlüfter, bei dem der Boden rechtwinklig ausgebi'det ist, jeweils eine gesonderte Rinne entlang jeder Seite des Bodens angeschweißt
sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch das Gehäuse eines Dachlüfters nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. I.
Der in der Zeichnung dargestellte Dachlüfter hat ein rechtwinkliges Gehäuse mit einem Boden 10, der einen Bodenflansch 11 zum Anschweißen des Dachlüfters auf einem Dach Wdarbietet. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Bodenflansch 11 flach ausgebildet. Er kann jedoch auch irgendeine Form aufweisen, wie sie zum Anschweißen an die verschiedenen Arten von Dachver kleidungen oder an Verglasungsstreben geeignet ist Der Boden 10 hat eine aüfrechtstehende Wand 12, die
eine rechtwinklige Entlüftungsöffnung 14 durch den Boden umgrenzt. Die Entlüftung durch die öffnung 14 wird durch Klappen gesteuert, welche die öffnung ferner gegen Witterungseinflüsse schützen.
Das Gehäuse des Dachlüfters umfaßt ferner ein Paar Rinnen 15 und ein Paar Rinnen 16, die jeweils entlang einander gegenüberliegenden Seiten des Bodens 10 angeordnet sind. Die Rinnen 15 haben eine wesentlich größere Breite als die Rinnen 16 und dienen als Abflußrinnen für von den Klappen ablaufendes Wasser. Die Rinnen 15, 16 sind am Boden 10 angeschweißt, wobei eine aufrechtstehende Wand 15a, 16a an der Außenseite der Wand 12 und der Boden 15h, 16b der Rinne an dem Bodenflansch 11 anliegen.
Ein Außenteil 20 des Dachlüftergehäuses hat die Form eines rechtwinkligen Rahmens oder Kastens mit einem an dem Flansch 11 anliegenden, nach außen gerichteten Flansch 21.
Der Gehäuseaußenteil 20 ist z. B, durch Schrauben oder Niete abnehmbar außen an den aufrechtstehenden äußeren Wänden 15c, 16c der Rinnen 15 und 16 befestigt
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, mündet ein Ende einer jeden Rinne 15 durch den Gehäuseaußenteil 20 hindurch aus, um Wasser aus dem Gehäuseinneren nach außen abzuleiten. Hierzu ist eine öffnung 22 im unleren Rano des Gehäuseaußenteils ausgebildet.
Da der Boden 10 als ein Stück ausgebildet und an keiner Stelle von Befestigungslöchern durchdrungen ist, kann kein Wasser unter oder durch den Boden hindurchdringen. Gleichzeitig ist der Gehäuseaußenteil 20 des Dachlüfters, der außerhalb der Dachebene liegt, zerstörungsfrei abnehmbar, um für Wartungs- oder dgl. Zwecke Zugang zu dem Betätigungsmechanismus für die Klappen etc. zu gestatten.
Die Rinnen 15 müssen nicht unbedingt als Abflußrinnen ausgebildet sein, die an einem Ende durch den Außenteil 20 des Dachlüfters ausmünden. Bei eine Wetterhaube zum Ableiten von Wasser zum Außenteil 20 des Gehäuses enthaltenden Dachlfsfters können die Rinnen 15 durch schmalere, etwa den Rinnen 16 entsprechende Rinnen ersetzt werden, die innerhalb des Dachlüftergehäuses enden. Um Wasser abzuleiten, das sich einen Weg in die Rinnen gesucht iwt, können ferner auch ein oder mehrere Abflußlöcher in dein Gehäuseaußenteil vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dachlüfter mit einem einen Bodenflansch zum Anbringen des Lüfters auf einem Dach darbietenden Gehäuse, bei dem der Bodenflansch an einem Bodenteil ausgebildet ist, der eine eine Entlüftungsöffnung durch den Boden umgrenzende, aufrechtstehende Wand umfaßt, und der Bodenteil einen im Abstand zu dieser Wand angeordneten Gehäuseaußenteil abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bodenteil (10) zwischen Gehäuseaußenteil (20) und aufrechtstehender Wand (12) eine Rinne (15, 16) mit zwei aufrechtstehenden Wänden (15a, 15c; 16a, \6c) angeschweißt ist und der Gehäuseaußenteil (20) an der jeweils äußeren (15cbzw. \%c)dex beiden aufrechtstehenden Rinnenwände abnehmbar befestigt ist.
2. Dachlüfter nach Anspruch 1, bei dem der Boden rechtwinklig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine gesonderte Rinne (15, 16) entlang einer der beiden jeweils einander gegenüberliegenden Seiten des Bodens angeschweißt ist.
3. Dachlüfter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (15) jeweils eine mit einem Ende durch eine Abflußöffnung (22) in dem Gehäuseaußenteil (20) ausmündende Abflußrinne bilden.
4. Dachlüfter nach Anspruch 1, bei dem der Boden rechtwinklig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine gesonderte Rinne (15, 16) entlang jeder Seite des Bodens angeschweißt ist.
DE2226420A 1971-06-02 1972-05-31 Dachlüfter Expired DE2226420C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1855871A GB1393871A (en) 1971-06-02 1971-06-02 Ventilators

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2226420A1 DE2226420A1 (de) 1972-12-14
DE2226420B2 DE2226420B2 (de) 1978-10-12
DE2226420C3 true DE2226420C3 (de) 1979-06-13

Family

ID=10114513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2226420A Expired DE2226420C3 (de) 1971-06-02 1972-05-31 Dachlüfter

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Country Link
AU (1) AU464865B2 (de)
BE (1) BE784371A (de)
DE (1) DE2226420C3 (de)
FR (1) FR2140183B1 (de)
GB (1) GB1393871A (de)
IT (1) IT955981B (de)
NL (1) NL7207460A (de)
SE (1) SE7207203L (de)
ZA (1) ZA723738B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2226420A1 (de) 1972-12-14
SE7207203L (en) 1972-12-04
ZA723738B (en) 1973-03-28
AU464865B2 (en) 1975-09-11
BE784371A (fr) 1972-10-02
GB1393871A (en) 1975-05-14
FR2140183B1 (de) 1977-06-17
IT955981B (it) 1973-09-29
AU4286472A (en) 1973-12-06
DE2226420B2 (de) 1978-10-12
NL7207460A (de) 1972-12-05
FR2140183A1 (de) 1973-01-12

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