DE19502343A1 - Feuchtigkeitsabweisende Belüftungsvorrichtung für ein Gehäuse - Google Patents

Feuchtigkeitsabweisende Belüftungsvorrichtung für ein Gehäuse

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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine feuchtigkeitsabweisende Belüftungs­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beispielsweise bei Kraftfahrzeug-Scheinwerfern, elektrischen Ge­ räten und Steuer- oder Regelvorrichtungen, beispielsweise für Brennkraftmaschinen oder Teilumfänge davon, ist im Betrieb eine Belüftung des entsprechenden Gehäuses erforderlich, wobei jedoch die Schwierigkeit auftritt, daß Feuchtigkeit, insbesondere in Gestalt von Spritzwasser, nicht in das Gehäuse eindringen soll.
Eine im Hinblick auf die Vermeidung des Feuchtigkeitseintritts in das Gehäuse ausgelegte gattungsgemäße Belüftungseinrichtung beschreibt die DE-OS 34 14 786, H05K 7/20. Dort geht es um die Verhinderung des Feuchtigkeitseintritts in das Gehäuse eines elektrischen Scheibenwischermotors. Die Belüftungseinrichtung enthält dort außer der Abdeckkappe einen Rohrstutzen, der mit­ tels einer Schnappverbindung in die Belüftungsöffnung im Gehäuse eingesetzt ist und der mit einem querverlaufenden Flansch auf dem Innenumfang des Randflansches der Abdeckkappe aufsitzt. Am Rand ist der Flansch mit Vertiefungen versehen, die die Aus­ bildung einer Luftströmung, die um den freien Rand des Rand­ flansches herumgelenkt wird, zulassen.
Diese bekannte Belüftungsvorrichtung besitzt zwar den Vorteil eines relativ einfachen Aufbaus und der nachträglichen Montage am Gehäuse, gestattet jedoch nur zwei Umlenkungen der Luft (insgesamt um 360°), was in vielen Fällen zum sicheren Ver­ hindern des Zutritts von Feuchtigkeit in das Gehäuse nicht ausreichend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine gattungsgemäße Belüftungsvorrichtung so auszubilden, daß eine größere Anzahl von Luftumlenkungen und damit eine erhöhte Sicherheit gegen den Feuchtigkeitszutritt geschaffen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil­ dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung gestattet also in vorteilhafter Weise unter Beibe­ halt einer randflanschbestückten Abdeckkappe letztlich die Er­ zielung einer beliebig großen Anzahl von Luftumlenkungen, näm­ lich lediglich bestimmt durch die Anzahl einander in abwechseln­ der Folge umgebender umlaufender Flansche an der Abdeckkappe und - im montierten Zustand - am Gehäuse.
Dabei besteht die Möglichkeit, die weiteren Flansche, die also nicht Bestandteile der Abdeckkappe sind, einteilig mit dem Ge­ häuse auszubilden; in der Regel wird man sie jedoch zu einem von dem Gehäuse getrennten, zusätzlichen Bauteil zusammenfassen, das vor der Montage der Belüftungsvorrichtung an dem Gehäuse mit der Abdeckkappe zusammengesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 einen Längsschnitt und deren Fig. 2 den in Fig. 1 bei II-II bezeichneten Quer­ schnitt wiedergibt.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht die feuchtigkeitsabweisen­ de Belüftungsvorrichtung aus zwei Hauptbestandteilen, nämlich der Abdeckkappe 1 und dem weiteren Bauteil 2, das im montierten Zustand mittels bekannter Verbindungseinrichtungen, beispiels­ weise Schraubverbindungen, an einer Wand des Gehäuses 3 befe­ stigt ist. Diese Wand weist die Belüftungsöffnung 4 auf, und es muß dafür Sorge getragen werden, daß bei Belüftung des Gehäuses 3 der die Belüftungsöffnung 4 durchsetzende Luftstrom keine Feuchtigkeit mitreißt.
Zur Vermeidung eines derartigen unerwünschten Feuchtigkeits­ transports ist die Belüftungsvorrichtung so ausgebildet, daß sie für die Luftströmung gleichsam ein Labyrinth mit einer Vielzahl von Umlenkstellen bildet.
Betrachtet man zunächst den Aufbau der Abdeckkappe 1, so enthält sie den umlaufenden, von ihrem plattenförmigen Bereich 5 am Rand desselben abgehenden Randflansch 6, der in einem axialen Abstand vor der Basis 7 des anderen Hauptbestandteils 2 der Vorrichtung endet. In einem Querabstand von dem Randflansch 6 besitzt die Abdeckkappe 1 den ebenfalls umlaufenden Flansch 8, der wie der Randflansch 6 in einem Längsabstand vor der Basis 7 des anderen Bestandteils 2 endet.
Der andere Hauptbestandteil 2 der Vorrichtung weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei umlaufende weitere Flansche 9 und 10 auf, von denen der erstgenannte in den Querabstand zwischen den abdeckkappenseitigen Flanschen 6 und 8 hineinragt, während der weitere Randflansch 10, ebenfalls unter Wahrung eines Querab­ stands, von dem abdeckkappenseitigen Flansch 8 umschlossen ist.
Der Flansch 10 ist in zwei Bereiche unterteilt, von denen der Bereich 11 mit der Belüftungsöffnung 4 im Gehäuse 3 fluchtet, während der Bereich 12 zur Aufnahme des Befestigungsbolzens 16 für die Abdeckkappe 1 als Sackloch ausgebildet ist.
Wie ein Blick auf Fig. 2 zeigt, besitzt die gezeichnete Vor­ richtung einen parallelogrammförmigen Querschnitt. Dies ist je­ doch nicht unbedingt erforderlich; diese Darstellung zeigt aber, daß die Erfindung in vorteilhafter Weise unterschiedlichen Platzverhältnissen angepaßt werden kann.
Zur Wahrung der Längsabstände zwischen den freien Kanten der verschiedenen Flansche einerseits und der ihnen jeweils gegen­ überstehenden Platte 5 bzw. 7 andererseits ist der Bereich 12 bis zum Anschlag an der Innenfläche der Platte 5 über den Be­ reich 10 hinaus verlängert; außerdem erkennt man bei 13 und 14 Bestandteile des Bauteils 2 bildende Stützen entsprechender Länge. An den Stellen der Stützen 13 und 14, die gemäß Fig. 2 etwa Winkelform besitzen, steht der Randflansch 6 in Eingriff mit dem Bauteil 2, nämlich den Stützen 13 und 14, die auch Bestandteile des weiteren Flanschs 9 sein können. Die Formgebung von Randflansch 6 und Stützen 13, 14 ist so getroffen, daß die Abdeckkappe 1 auf diese aufgeschoben werden kann. Dort können beispielsweise Federzungen oder andere Rastvorrichtungen zur Arretierung vorgesehen sein, sofern der Bolzen 16 nicht zur Längsarretierung der Abdeckkappe 1 ausreicht.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfährt die durch den Ab­ stand zwischen den Flanschen 6 und 9, in Fig. 1 also von unten her, eintretende Luft also mehrere Umlenkungen, nämlich zunächst an der in Fig. 1 oberen Kante des Flansches 9, dann an der un­ teren Kante des Flansches 8 und schließlich an der oberen Kante des Flansches 10. Verständlicherweise ist es im Bedarfsfall leicht möglich, durch Vergrößerung der Zahl von einander in ab­ wechselnder Folge umschließenden Flanschen an der Abdeckkappe 1 und an dem Bestandteil 2 die Zahl der Umlenkungen zu vergrößern, ohne das Prinzip dieser Konstruktion zu verlassen.

Claims (7)

1. Feuchtigkeitsabweisende Belüftungsvorrichtung für ein eine Belüftungsöffnung aufweisendes Gehäuse mit einer zur Montage über der Belüftungsöffnung eingerichteten Abdeckkappe, die eine im montierten Zustand der Belüftungsöffnung mit Längsab­ stand gegenüberstehende Platte sowie einen vom Plattenrand ausgehenden, in dem Längsabstand endenden, umlaufenden Rand­ flansch zum Umlenken der die Belüftungsöffnung durchsetzenden Luftströmung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß von der Platte (5) zumindest ein von dem Randflansch (6) mit Querab­ stand umschlossener ebenfalls in dem Längsabstand endender Flansch (8) abgeht, daß in den Querabstand ein von der Ab­ deckkappe (1) unabhängiger, mit einem Längsabstand vor ihrer Platte (5) endender umlaufender weiterer Flansch (9) hinein­ ragt, der im montierten Zustand gehäusefest ist, so daß dann abdeckkappenfeste und gehäusefeste Flansche (6, 8, 9) einan­ der in abwechselnder Folge umschließen, und daß der Rand­ flansch (6) der Abdeckkappe (1) und der ihm benachbarte weitere Flansch (9) nur örtlich in nur Montagelängsbewegungen der Abdeckkappe (1) zulassendem direkten oder indirekten Ein­ griff stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (6) und der weitere Flansch (9) örtlich in auf­ hebbarem direkten oder indirekten Rasteingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (6) und der weitere Flansch (9) örtlich in direktem oder indirektem Längsschiebeeingriff stehen und die Abdeckkappe (1) in einem mittleren Bereich ihrer Platte (5) zur Befestigung mittels eines Bolzens (16) eingerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Bolzens (16) ein im montierten Zustand inner­ ster gehäusefester umlaufender Flansch (10) dient, der in eine Bolzenaufnahme (12) und einen dann von der Belüftungs­ öffnung (4) abgehenden, in einem Längsabstand vor der Platte (5) endenden Bereich (11) unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenaufnahme (12) als axiale Abstützung für die Abdeckkappe (1) gegenüber dem Bereich (11) verlängert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Längsabstände überbrückende axiale Abstützungen (13, 14) für die Abdeckkappe (1) im Bereich des Randflansches (6).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen parallelogrammförmigen Querschnitt.
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