DE19944288B4 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Hidetsugu Shimizu Yamamoto
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Koito Manufacturing Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

Abstract

Fahrzeugleuchte mit:
einem Leuchtenkörper (11), der eine Innenkammer der Fahrzeugleuchte definiert, und
einer Luftlocheinrichtung (100) an der Rückseite des Leuchtenkörpers (11), wobei die Luftlocheinrichtung (100) die Innenkammer mit der Außenluft verbindet, wobei die Luftlocheinrichtung (100) umfasst:
ein an der Rückseite des Leuchtenkörpers (11) ausgebildetes Luftloch (101), wobei das Luftloch (101) einen oberen Bereich, seitliche Bereiche und einen vorderen Bereich umfasst, und
einen wasserdichten Deckel (106), der einstückig mit dem Leuchtenkörper (11) ausgebildet und beweglich mit dem Leuchtenkörper (11) verbunden ist, mit:
einem oberen Wandteil (108), der dem oberen Bereich entspricht,
seitlichen Wandteilen (111), die jeweils den seitlichen Bereichen entsprechen, und
einem vorderen Wandteil (109), der dem vorderen Bereich entspricht,
wobei der wasserdichte Deckel (106), wenn er über dem Luftloch (101) positioniert ist, das Luftloch (101) derart bedeckt, dass der obere Wandteil (108), die seitlichen Wandteile (111) und der vordere Wandteil (109) jeweils...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die in Fahrzeugen wie etwa Automobilen installiert sind, eine Luftlocheinrichtung zum Lüften einer Lampenkammer aufweisen und im wesentlichen aus einem Leuchtenkörper und einer Streuscheibe bestehen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugleuchte mit einem Aufbau, der die Wasserdichtigkeit einer derartigen Luftlocheinrichtung verbessert.
  • Eine Fahrzeugleuchte der eingangs genannten Art ist beispielsweise bereits aus der US 5,497,308 A bekannt. Diese Druckschrift zeigt bereits eine Fahrzeugleuchte mit einem Leuchtenkörper, der eine Innenkammer aufweist sowie eine Luftlocheinrichtung, wobei die Luftlocheinrichtung die Innenkammer mit der Außenkammer verbindet, wobei die Luftlocheinrichtung ein an der Rückseite des Leuchtenkörpers ausgebildetes Luftloch umfasst, und das Luftloch einen oberen Bereich, seitliche Bereiche und einen vorderen Bereich umfasst, und einen wasserdichten Deckel, der einstückig mit dem Leuchtenkörper ausgebildet und beweglich mit dem Leuchtenkörper verbunden ist. Der wasserdichte Deckel umfasst einen oberen Wandteil, einen seitlichen Wandteil und einen vorderen Wandteil, wobei der wasserdichte Deckel, wenn er über dem Luftloch positioniert ist, das Luftloch derart bedeckt, dass der obere Wandteil, die seitlichen Wandteile und der vordere Wandteil jeweils den oberen Bereich, die seitlichen Bereiche und den vorderen Bereich bedecken.
  • Aus der DE 195 02 343 C2 ist eine feuchtigkeitsabweisende Belüftungsvorrichtung für ein Gehäuse bekannt.
  • Aus der EP 0 597 763 B1 ist eine Fahrzeugleuchte mit einer Belüftungsvorrichtung bekannt.
  • Aus der FR 2619343 A1 ist ebenfalls eine Leuchte mit einer Belüftungsöffnung beschrieben.
  • Aus der US 5,758,957 ist eine Beleuchtungseinheit für Fahrzeuge mit einer Belüftungseinrichtung bekannt. Auch aus den Druckschriften US 5,702,178 A sowie US 5,758,957 A sind bereits Fahrzeugscheinwerfer mit Belüftungsöffnungen bekannt.
  • Bei Fahrzeugleuchten wie etwa Automobilleuchten werden normalerweise ein Leuchtenkörper und eine Streuscheibe verwendet, um eine Lampenkammer zu bilden, in welcher ein Reflektor, eine Lichtquelle und ähnliches enthalten sind. Wenn eine derartige Lampenkammer luftdicht ist, kann in der Lampenkammer eingeschlossene Feuchtigkeit nicht austreten. Wenn die Außentemperatur sinkt, kondensiert diese Feuchtigkeit auf der Streuscheibe und verursacht eine Verschlechterung der Lichtstreueigenschaften der Leuchte oder eine Verschlechterung des Aussehens der Leuchte.
  • Aus den oben genannten Grund werden deshalb an mehreren Stellen des Leuchtenkörpers Luftlöcher vorgesehen, welche das Innere der Lampenkammer mit der Außenluft verbinden. Wenn aber einfach ein Loch ausgebildet wird, kann Regen oder Schmutzwasser durch das Luftloch in die Lampenkammer eindringen, wodurch die Funktion der Leuchte beeinträchtigt wird. Folglich wurde vorgeschlagen, eine Luftlocheinrichtung vorzusehen, die einen Deckel zum Bedecken des Luftloches verwendet, so dass die Lüftung sichergestellt und das Eindringen von Wasser verhindert werden können.
  • 6(a) und 6(b) sind perspektivische Ansichten eines Beispiels für eine derartige Luftlocheinrichtung, und 7 ist eine vertikale Schnittansicht derselben. Zylindrische Luftlöcher 201, welche das Innere der Lampenkammer mit der Außenluft verbinden, sind an mehreren Stellen vertikal in der Rückseite des Leuchtenkörpers 11 ausgebildet. Eine äußere zylindrische Wand 202 mit einer Aussparung ist am unteren Umfang der äußeren Peripherie jedes Luftlochs 201 vorgesehen, und rechteckige wasserdichte Wände 203206 sind aufrecht an den vier peripheren Positionen des Luftlochs 201 vorgesehen. Ein rechteckiger, plattenförmiger und wasserdichter Deckel 207, der gebogen werden kann (d.h. elastisch ist), ist einstückig mit der wasserdichten Wand 203 über der Lampe verbunden.
  • In diesem Beispiel kann der wasserdichte Deckel 207 am Verbindungsteil 208 gebogen werden. Wie in 6(b) gezeigt, kann ein am Vorderende des wasserdichten Deckels 207 ausgebildeter Vorsprung 211 in ein in der unteren wasserdichten Wand 206 ausgebildetes Halteloch 210 eingesteckt werden, wenn der wasserdichte Deckel 207 gebogen wird, so dass der Deckel im wesentlichen senkrecht zu der unteren wasserdichten Wand 206 ausgerichtet ist und die durch die wasserdichten Wände 203206 umgebene Fläche durch den wasserdichten Deckel 207 bedeckt werden kann, so dass das Loch 201 durch den wasserdichten Deckel 207 und die wasserdichten Wände 203206 bedeckt werden kann.
  • Außenwasser, das durch das Luftloch 201 in die Lampenkammer einzudringen versucht, kann auf diese Weise durch das Bedecken des Luftlochs 201 durch den wasserdichten Deckel 207 und die wasserdichten Wände 203206 und weiterhin durch die äußere zylindrische Wand 202 und die zylindrische Wand des Luftlochs 201 gestoppt werden. Andererseits wird die Lüftung in der Lampenkammer von außen durch die Zwischenräume zwischen den entsprechenden wasserdichten Wänden 203306, die Zwischenräume zwischen den entsprechenden wasserdichten Wänden 204 und 205 und die Aussparung der äußeren zylindrischen Wand 202 sichergestellt. Es werden häufig Anordnungen zum Erhöhen der Luftdurchlässigkeit der Lampenkammer verwendet, welche Luftlocheinrichtungen dieser Art in den oberen und unteren Teilen des Leuchtenkörpers vorsehen, um Luft in der Lampenkammer durch die oberen und unteren Luftlöcher zirkulieren zu lassen.
  • Die Zwischenräume zwischen dem wasserdichten Deckel 207 und den entsprechenden wasserdichten Wänden 203 bis 206 der herkömmlichen Luftlocheinrichtung ermöglichen zwar eine Lüftung, erlauben jedoch umgekehrt auch das Eindringen von Außenwasser durch die Zwischenräume in die wasserdichten Wände 203206 und in die Lampenkammer durch das Luftloch 201, wenn die Abmessungen der Zwischen räume nicht präzise kontrolliert werden, weil die zwischen dem wasserdichten Deckel 207 und den entsprechenden Kantenteilen der wasserdichten Wände 203206 ausgebildeten Zwischenräume extrem feine Abmessungen aufweisen. Weil die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass eine an der oberen Seite des Leuchtenkörpers eines Automobils vorgesehene Luftlocheinrichtung in besonderer Weise Regen und Schmutzwasser ausgesetzt ist, kann einfach Feuchtigkeit in den Leuchtenkörper eindringen. Da der wasserdichte Deckel die Form einer flachen Platte aufweist, kann er einfach verbogen werden und dadurch verursachen, dass der Zwischenraum zwischen dem wasserdichten Deckel und der wasserdichten Wand vergrößert wird, was die Wasserdichtigkeit weiter vermindern kann.
  • Die wasserdichten Wände 203206 und der wasserdichte Deckel 207, welche die Luftlocheinrichtung bilden, sind einstückig mit dem Leuchtenkörper aus Kunstharz geformt. Beim Formen der Luftlocheinrichtung des oben beschriebenen Beispiels weisen die Formen K11 und K12 Gleitformen S11 und S12 auf, welche wie durch die Pfeile in 7 gezeigt zur oberen und unteren Seite der Leuchte hin entfernt werden und die Trennungsrichtung der Formen beim Kunstharzformen des Leuchtenkörpers 11 kreuzen. Die Gleitform S11 wird verwendet, um eine konkave Rille 209 in einem Verbindungsteil 208 zwischen dem wasserdichten Deckel 207 und dem Leuchtenkörper 11 zu formen. Die Gleitform S12 wird verwendet, um ein Halteloch zum Halten eines am Vorderende des wasserdichten Deckels vorgesehenen Vorsprungs zu formen. Folglich erfordert die Prozedur zum Ausbilden der Luftlocheinrichtung durch das Formen von Kunstharz einen freien Raum an der oberen und unteren Seite der Leuchte. Wenn die Luftlocheinrichtung jedoch zum Beispiel direkt oberhalb oder unterhalb eines an der Rückseite des Leuchtenkörpers ausgebildeten Einstecklochs für eine Glühbirnenfassung vorgesehen werden soll, dann wird die Bewegung einer der Gleitformen S11 oder S12 durch den Rand des Glühbirnenfassung-Einstecklochs behindert. Die vorstehend beschriebene Luftlocheinrichtung verursacht deshalb Probleme bei der Anordnung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fahrzeugleuchte mit einer Luftlocheinrichtung anzugeben, welche die Wasserdichtigkeit der Fahrzeugleuchte verbessern kann und eine größere Freiheit bei der Anordnung erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der wasserdichte Deckel einstückig mit den oberen, seitlichen und vorderen Wandteilen ausgebildet, um obere, seitliche und vordere Bereiche des Luftlochs zu bedecken. Folglich wird effizient verhindert, dass Wasser durch diese Bereiche in das Luftloch eindringt, wodurch die Wasserdichtigkeit verbessert wird. Da der wasserdichte Deckel derart gehalten wird, dass das Luftloch durch denselben bedeckt wird, indem der auf dem wasserdichten Deckel vorgesehene Verbindungsteil mit dem am Luftloch vorgesehenen Halteteil verbunden wird, kann außerdem auf eine Gleitform zum Herstellen eines Verbindungslochs verzichtet werden. Dadurch wird der Aufbau der Formen vereinfacht, so dass die Luftlocheinrichtung an einer beliebigen gewünschten Position vorgesehen werden kann.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht von hinten eines Scheinwerfers, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet ist;
  • 2(a) und 2(b) sind jeweils eine perspektivische Ansicht und eine vertikale Schnittansicht einer Luftlocheinrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Schnittansicht des Hauptteils der Formen, die verwendet werden, um die Luftlocheinrichtung einstückig mit dem Leuchtenkörper aus Kunstharz zu formen;
  • 4(a) und 4(b) sind jeweils eine perspektivische Ansicht und eine vertikale Schnittansicht der Luftlocheinrichtung von 2(a) und 2(b), wobei das Luftloch hier bedeckt gezeigt ist;
  • 5 ist eine horizontale Schnittansicht von unten der Luftlocheinrichtung in dem in 4(a) und 4(b) gezeigten Zustand;
  • 6(a) und 6(b) sind perspektivische Ansichten eines Beispiels einer herkömmlichen Luftlocheinrichtung, und
  • 7 ist eine vertikale Schnittansicht der Luftlocheinrichtung von 6(a) und 6(b).
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht von hinten eines Scheinwerfers des Vier-Scheinwerfer-Typs für ein Automobil, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet ist. 1 stellt den rechten Scheinwerfer HL mit einer Fernlichtleuchte HHL und einer Abblendlichtleuchte LHL dar, die einstückig in einem Leuchtenkörper 11 vorgesehen sind.
  • Insbesondere ist eine Streuscheibe 13 in einer Dichtungsrille 12 eingesetzt, die sich entlang des Öffnungsrandes der vorderen Öffnung des aus Kunstharz ausgebildeten Leuchtenkörpers 11 erstreckt. Dabei ist die Streuscheibe 13 derart eingesetzt, daß der periphere Randteil 14 derselben in die Dichtungsrille 12 eingesetzt und dort gedichtet ist. Die Streuscheibe 13 und der Leuchtenkörper 11 bilden eine Lampenkammer, in welcher ein Reflektor 15 und eine Glühbirne 16 enthalten sind, um eine der Lampen HHL und LHL zu bilden. An der Rückseite des Leuchtenkörpers 11 öffnet sich jeweils ein Glühbirnenfassung-Einsteckloch 18, um eine Glühbirne für eine der Lampen im Leuchtenkörper 11 zu halten. Ein Rand 19 an der Öffnungskante des Glühbirnenfassung-Einstecklochs 18 ist mit einer ringförmigen Gummikappe 20 bedeckt, um den Zwischenraum zwischen dem Glühbirnenfassung-Einsteckloch 18 und der Glühbirnenfassung 17 zu dichten. An der Rückseite des Leuchtenkörpers 11 ist eine Luftlocheinrichtung 100 direkt über dem Glühbirnenfassung-Einsteckloch 18 der Abblendlichtlampe LHL angeordnet, und zwei Luftlocheinrichtungen 200A und 200B sind jeweils auf den unteren Seiten in der Nähe der seitlichen Enden des Leuchtenkörpers 11 angeordnet.
  • Von diesen drei Luftlocheinrichtungen sind die unteren zwei Luftlocheinrichtungen 200A und 200B in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform herkömmlichen Luftlocheinrichtungen ähnlich. Wie in 6 gezeigt, weist das sich öffnende Luftloch 201 einen zylindrischen Aufbau auf und wird verwendet, um das Innere des Leuchtenkörpers mit der Außenluft zu verbinden. Eine äußere zylindrische Wand 202 mit einem ausgesparten Teil am unteren Umfang ist entlang der äußeren Peripherie des Luftlochs 201 vorgesehen, und senkrechte Wände 203206 sind derart vorgesehen, daß sie vertikal und lateral die vier peripheren Seiten des Luftlochs 201 umgeben. Weiterhin ist ein wasserdichter Deckel 207 in der Form einer rechteckigen Platte einstückig mit der wasserdichten wand 203 verbunden, die auf der oberen Seite der Lampe angeordnet ist, wobei der Verbindungsteil 208 dünnwandig ausgebildet ist, indem die konkave Rille 209 auf der Oberfläche desselben ausgebildet ist. Dementsprechend kann der wasserdichte Deckel 207 um den Verbindungsteil 208 gebogen werden. Die Öffnung des Luftlochs 201 wird durch die wasserdichten Wände 203206 und den wasserdichten Deckel 207 bedeckt, indem der wasserdichte Deckel 207 gebogen wird, um den Vorsprung 211 am Vorderende des wasserdichten Deckels 207 mit dem Halteloch 210 zu verbinden.
  • Bei der vorliegenden Luftlocheinrichtung wird die Wasserdichtigkeit des Luftlochs 201 durch den wasserdichten Deckel 207, die wasserdichten Wände 203206 und die äußere zylindrische Wand 202 sichergestellt. Weiterhin wird die Luftdurchlässigkeit durch die Zwischenräume zwischen den benachbarten wasserdichten Wänden 203206, zwischen dem wasserdichten Deckel 207 und den entsprechenden wasserdichten Wänden 204 und 205 auf beiden Seiten sowie durch den ausgesparten Teil der äußeren zylindrischen Wand 202 sichergestellt.
  • Bei einem derartigen dem herkömmlichen Aufbau ähnlichen Luftlocheinrichtung kann Feuchtigkeit durch die Zwischenräume zwischen dem wasserdichten Deckel 207 und den entsprechenden Wänden 204 und 205 eindringen. Die unten im Leuchtenkörper 11 angeordnete Luftlocheinrichtung ist in geringerem Maße Regen und Schmutzwasser ausgesetzt als die oben im Leuchtenkörper 11 angeordnete Luftlocheinrichtung, so daß wenig oder keine Feuchtigkeit von außen durch die Zwischenräume eindringen kann. Mit anderen Worten ist das weiter oben genannte Problem des Eindringens von Feuchtigkeit nicht so groß wie an der unteren Seite des Leuchtenkörpers 11.
  • Obwohl also die weiter oben genannten Gleitformen erforderlich sind, wenn die Luftlocheinrichtungen 200A und 200B einstückig mit dem Leuchtenkörper 11 aus Kunstharz geformt werden, kann verhindert werden, daß die Gleitformen durch den Leuchtenkörper behindert werden, weil die Luftlocheinrichtungen an anderen Positionen als direkt oberhalb oder unterhalb des Glühbirnenfassung-Einstecklochs 18 angeordnet sind. Folglich können die Gleitformen einfach an Positionen angeordnet werden, wo die Gleitformen nach oben oder nach unten vom Leuchtenkörper entfernt werden können, so daß die Luftlocheinrichtungen und der Leuchtenkörper gemeinsam aus Kunstharz geformt werden können.
  • 2(a) ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der oben am Leuchtenkörper 11 ausgebildeten Luftlocheinrichtung 100, und 2(b) ist eine vertikale Schnittansicht desselben.
  • Ein elliptisches zylindrisches Luftloch 101 öffnet sich an der Rückseite des Leuchtenkörpers 11, und ein Paar von wasserdichten Wänden 102 mit einer vorbestimmten Länge sind vertikal und aufrecht jeweils an beiden Seiten des dazwischen angeordneten Luftlochs 101 vorgesehen. Eine bogenförmige Ereweiterungwand 103 steht von der Innenoberfläche jeder wasserdichten Wand 102 entlang der unteren Seite des Luftlochs 101 vor. Die vorderen Endteile der Erweiterungswände 103 sind einander gegenüber mit dazwischen einem sehr kleinen Zwischenraum direkt unter dem Luftloch 101 angeordnet. Weiterhin ist eine Vertiefung 104 in der äußeren diametralen Richtung entlang der zylindrischen Achse – d.h. in der Längsrichtung des Leuchtenkörpers 11 – in einem Teil des unteren Umfangs des Luftlochs 101 ausgebildet. Das äußere Endteil der Vertiefung 104 wird durch eine Halteplatte 105 abgeschlossen. In diesem Fall sind das Luftloch 101, die wasserdichten Wände 102 und die Erweiterungswände 108 einstückig mit dem Leuchtenkörper 11 aus Kunstharz geformt.
  • Ein wasserdichter Deckel 106 mit einer Länge, welche das Paar von wasserdichten Wänden 102 in der horizontalen Richtung des Leuchtenkörpers 11 bedeckt, ist einstückig mit dem Leuchtenkörper 11 an einer Position entlang der oberen Seite des Luftlochs 101 ausgebildet. Der wasserdichte Deckel 106 weist die Form einer im Querschnitt L-förmigen Platte auf und umfaßt einen oberen Wandteil 108, der von einem aufrecht auf der oberen Seitenfläche des Leuchtenkörpers 11 vorgesehenen Vorsprung 107 vorsteht, sowie einen vorderen Wandteil 109, der von dem oberen Wandteil 108 vom Leuchtenkörper 11 nach hinten vorsteht. Die Form des Vorderendes des vorderen Wandteils 109 ist in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet, daß ein Teil des vorderen Wandteils bogenförmig entlang des Umfangs des Randes 19 des Glühbirnenfassung-Einstecklochs 18 ausgeschnitten ist. Ein Verbindungsteil 110, der den Vorsprung 107 des Leuchtenkörpers 11 mit dem oberen Wandteil 108 verbindet, ist in der Längsrichtung des Leuchtenkörpers 11 mit einer Dicke beschränkt, die kleiner ist als die Dicke des Vorsprungs 107 und des oberen Wandteils 108. Das heißt, der Verbindungsteil ist dünner als der Vorsprung 107 und der obere Wandteil 108 ausgebildet. Der wasserdichte Deckel 106 kann also in der vertikalen Richtung des Leuchtenkörpers 11 gebogen werden, wobei der Verbindungsteil 110 als Scharnier verwendet wird. Die Höhe des oberen Wandteils 108 ist derart gewählt, daß sie etwas höher als die Länge des Vorsprungs des Luftlochs 101 ist, der von der Rückseite des Leuchtenkörpers 11 vorsteht. Der vordere Wandteil 109 ist etwas länger als die vertikale Länge der wasserdichten Wände 102 gewählt.
  • Weiterhin sind die vom oberen Wandteil 108 über den vorderen Wandteil 109 nach unten vorstehenden seitlichen Wandteile 111 einstückig mit den seitlichen Wandteilen 111 auf den entsprechenden lateralen Seiten des wasserdichten Deckels 106 ausgebildet. Weiterhin erstreckt sich eine einstückig ausgebildete und sich verjüngende Rippe 112 im wesentlichen mittig in der lateralen Richtung der Innenoberfläche des vorderen Wandteils 109 nach unten, wobei ein Verbindungshaken 113 am vorderen Endteil der Rippe 112 ausgebildet ist. Die Länge der Rippe 112 ist derart gewählt, daß die Rippe selbst einerseits die gewünschte mechanische Stärke sicherstellen kann und so daß andererseits der Verbindungshaken 113 in Kontakt mit der Halteplatte 105 des Luftlochs 101 gebracht werden kann.
  • Bei einer derartigen Luftlocheinrichtung können das Luftloch 101 und der Leuchtenkörper 11 zusammen mit Hilfe eines Paares von Formen K1 und K2, welche wie in 3 gezeigt in der Längsrichtung des Leuchtenkörpers 11 voneinander getrennt werden, aus Kunstharz geformt werden. In diesem Fall ist kein Verbindungsloch (210) im Leuchtenkörper 11 erforderlich, um wie zuvor den wasserdichten Deckel zu halten. Weil weiterhin keine Unterschneidungen in der Trennrichtung in den unteren Bereichen der Formen K1 und K2 vorgesehen sind, kann das Formen von Kunstharz durchgeführt werden, indem nur eine Gleitform S1 vorgesehen wird, die nach oben entfernt werden kann, um den Unterschneidungsteil zwischen dem wasserdichten Deckel 106 und dem dichtenden Beinteil 12 am oberen Randteil des Leuchtenkörpers 11 zu formen. Aus diesem Grund wird die Bewegung der Gleitform S1 nicht durch den peripheren Rand 19 des Glühbirnenfassung-Einstecklochs 18 behindert, auch wenn die Luftlocheinrichtung 100 wie oben genannt direkt über dem Glühbirnen-Einsteckloch 18 angeordnet ist. Das Formen von Kunstharz kann also mit einfacher ausgebildeten Formen durchgeführt werden.
  • Wie in 4(a), die eine perspektivische Ansicht der Luftlocheinrichtung 100 ist, und in 4(b) gezeigt, die eine vertikale Querschnittansicht derselben ist, gleitet der Verbindungshaken 113 der Rippe 112 über die Halteplatte 105 des Luftlochs 101, tritt in die Vertiefung 104 ein und verbleibt in derselben, wenn der wasserdichte Deckel 106 unter Verwendung des dünnwandigen verformbaren Verbindungsteils 110 um 90 Grad nach unten gebogen wird. Der Verbindungshaken 113 wird also in die Halteplatte 105 eingesteckt, wodurch der wasserdichte Deckel 106 in dem gebogenen Zustand gehalten wird. In diesem Zustand ist der obere Bereich des Luftlochs 101 durch den Wandteil 108 des wasserdichten Deckels 106 bedeckt, ist der vordere Bereich desselben durch den vorderen Wandteil 109 bedeckt und sind die seitlichen Bereiche durch die beiden seitlichen Wandteile 111 entlang der Seiten der wasserdichten Wände 102 bedeckt.
  • Da der obere Wandteil 108 im oberen Bereich über den Verbindungsteil 110 mit dem Leuchtenkörper 11 verbunden ist, wird kein Zwischenraum zwischen dem oberen Wandteil 108 und dem Leuchtenkörper 11 erzeugt, so daß eine extrem starke Wasserdichtigkeit erreicht wird. In den seitlichen Bereichen ist weiterhin der Zwischenraum zwischen dem seitlichen Wandteil 111 und dem Leuchtenkörper 11 auf eine sogenannte Labyrinthstruktur reduziert, in welcher wie in der horizontalen Querschnittansicht von 5 gezeigt die wasserdichten Wände 102 vorgesehen sind, um eine sehr starke Wasserdichtigkeit sicherzustellen.
  • Andererseits wird zwar im unteren Bereich des Luftlochs ein Zwischenraum zwischen dem vorderen Wandteil 109 und dem Leuchtenkörper 11 erzeugt, wobei hier jedoch ein Umfangsteil des Rands 19 des Glühbirnenfassung-Einstecklochs 18 des Leuchtenkörpers 11 und weiterhin die sich von der inneren Oberfläche den wasserdichten Wänden 102 erstreckenden Erweiterungswände 108 vorgesehen sind. Folglich wird der durch den Zwischenraum im unteren Bereich nach außen hin freiliegende Bereich des Luftlochs 101 durch den Rand 19 und die beiden Erweiterungswände 103 beschränkt, so daß eine große Wasserdichtigkeit erhalten werden kann.
  • Auf diese Weise wird durch den wasserdichten Deckel 106 verhindert, daß Feuchtigkeit in das Luftloch 101 von der oberen, vorderen oder unteren Seite her eindringt. Andererseits halten der vordere Wandteil 109 und der obere Wandteil 110 des wasserdichten Deckels 106 auch im gebogenen Zustand des wasserdichten Deckels 106 einen extrem kleinen Zwischenraum zur Rückseite des Leuchtenkörpers 11 und den wasserdichten Wänden 102 hin aufrecht, so daß die beabsichtigte Funktion der Luftlocheinrichtung 100 erreicht wird, weil die Lüftung des Leuchtenkörpers 11 nach außen durch den Zwischenraum und das Luftloch 101 sichergestellt wird.
  • Wie oben beschrieben sind die wasserdichten Wände 102 an beiden Seiten des Luftlochs 101 vorgesehen und ist der wasserdichte Deckel 106 zum Bedecken des Luftlochs 101 derart vorgesehen, daß der oberen Wandteil 108 den oberen Bereich des Luftlochs 101, der vordere Wandteils 109 den vorderen Bereich des Luftlochs 101 und die seitlichen Wandteile 111 die seitlichen Bereiche des Luftlochs 101 in der Luftlocheinrichtung 100 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bedecken. Dementsprechend wird eine exzellente Wasserdichtigkeit von der oberen, seitlichen und vorderen Seite her für das Luftloch 101 vorgesehen. Die vorliegende Luftlocheinrichtung kann deshalb verwendet werden, um eine Wasserdichtigkeit sicherzustellen, wenn eine derartige Luftlocheinrichtung an der Oberseite des Leuchtenkörpers 11 vorgesehen wird.
  • Beim Formen aus Kunstharz kann eine Gleitform verwendet werden, die vom Leuchtenkörper 11 nach oben entfernt wird, so daß die Luftlocheinrichtung direkt über dem Glühbirnenfassung-Einsteckloch angeordnet werden kann, was vorteilhaft ist, weil die Beschränkungen bezüglich der Position der Luftlocheinrichtung minimiert werden, eine größere Freiheit bei der Anordnung ermöglicht wird, der Aufbau der Formen vereinfacht wird und die Kosten für die Lampe reduziert werden.
  • Weil die Luftlocheinrichtung 100 in Übereinstimmung mit der beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung direkt über dem Glühbirnenfassung-Einsteckloch 18 des Leuchtenkörpers 11 angeordnet ist, ist der Rand 19 des Glühbirnenfassung-Einstecklochs 18 im unteren Bereich des Luftlochs 101 vorgesehen und wird der Zwischenraum im unteren Bereich des Luftlochs durch den Rand 19 verschmälert, was zum Sicherstellen der Wasserdichtigkeit vorteilhaft ist. Auch wenn kein Rand vorgesehen ist, kann durch die Erweiterungswände 103 der wasserdichten Wände 102 eine zufriedenstellende Wasserdichtigkeit im unteren Bereich des Luftlochs erreicht werden.
  • Die Luftlocheinrichtung der vorliegenden Erfindung wird in der beschriebenen Ausführungsform nur auf das Luftloch an der Oberseite des Leuchtenkörpers angewendet, wobei jedoch zu beachten ist, daß die Luftlocheinrichtung der vorliegenden Erfindung natürlich auch für ein Luftloch an der Unterseite des Leuchtenkörpers angewendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der beschriebenen Ausführungsform auf einen Scheinwerfer des Vier-Scheinwerfer-Typs angewendet, wobei jedoch zu beachten ist, daß die vorliegende Erfindung auch auf einen Scheinwerfer mit nur einer Leuchte oder auf eine beliebige andere Art von Fahrzeugleuchte angewendet werden kann, die eine Luftlocheinrichtung aufweist, um die Lampenkammer mit der Außenluft zu verbinden.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist der wasserdichte Deckel zum Bedecken des Luftlochs einstückig mit dem oberen Wandteil, den seitlichen Wandteilen und dem vorderen Wandteil ausgebildet, um jeweils den oberen Bereich, die seitlichen Bereiche und den vorderen Bereich des Luftlochs zu verbinden, wenn der wasserdichte Deckel gebogen wird. Folglich wird effektiv verhindert, daß Wasser von diesen Seiten her in das Luftloch eindringt, so daß die Wasserdichtigkeit verbessert ist.
  • Insbesondere kann die Wasserdichtigkeit im oberen Bereich des Luftlochs beträchtlich verbessert werden, weil der obere Wandteil des wasserdichten Deckels einstückig mit dem Leuchtenkörper ausgebildet ist und nach unten gebogen werden kann. Weil der wasserdichte Deckel in einem derartigen Zustand gehalten wird, daß das Luftloch bedeckt wird, wobei ein am wasserdichten Deckel vorgesehenes Verbindungsteil mit einem am Luftloch vorgesehenen Halteteil verbunden wird, kann weiterhin auf eine Gleitform zum Ausbilden eines Verbindungslochs verzichtet werden. Dadurch wird der Aufbau der Formen derart vereinfacht, daß das Luftloch an einer beliebigen gewünschten Position angeordnet werden kann.
  • Es können zahlreiche Modifikationen an der Luftlocheinrichtung der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne daß dadurch vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. Fahrzeugleuchte mit: einem Leuchtenkörper (11), der eine Innenkammer der Fahrzeugleuchte definiert, und einer Luftlocheinrichtung (100) an der Rückseite des Leuchtenkörpers (11), wobei die Luftlocheinrichtung (100) die Innenkammer mit der Außenluft verbindet, wobei die Luftlocheinrichtung (100) umfasst: ein an der Rückseite des Leuchtenkörpers (11) ausgebildetes Luftloch (101), wobei das Luftloch (101) einen oberen Bereich, seitliche Bereiche und einen vorderen Bereich umfasst, und einen wasserdichten Deckel (106), der einstückig mit dem Leuchtenkörper (11) ausgebildet und beweglich mit dem Leuchtenkörper (11) verbunden ist, mit: einem oberen Wandteil (108), der dem oberen Bereich entspricht, seitlichen Wandteilen (111), die jeweils den seitlichen Bereichen entsprechen, und einem vorderen Wandteil (109), der dem vorderen Bereich entspricht, wobei der wasserdichte Deckel (106), wenn er über dem Luftloch (101) positioniert ist, das Luftloch (101) derart bedeckt, dass der obere Wandteil (108), die seitlichen Wandteile (111) und der vordere Wandteil (109) jeweils den oberen Bereich, die seitlichen Bereiche und den vorderen Bereich bedecken, dadurch gekennzeichnet, dass am Luftloch (101) weiterhin ein einstückig ausgebildeter Halteteil (105) vorgesehen ist, und der wasserdichte Deckel (106) weiterhin einen Verbindungsteil (113) umfasst, der von einer In nenoberfläche des vorderen Wandteils (109) vorsteht, wobei der Verbindungsteil (113) mit dem Halteteil (105) verbunden werden kann, wenn der wasserdichte Deckel (106) über dem Loch (101) positioniert wird.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdichte Deckel (106) am oberen Wandteil (108) mit dem Leuchtenkörper (11) verbunden ist.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine wasserdichte Wand (102) von beiden seitlichen Bereichen derart vorsteht, dass die seitlichen Wandteile (111) des Deckels (106) die wasserdichten Wände (102) überlappen, wenn der Deckel (106) über dem Luftloch (101) positioniert ist.
  4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Glühbirnenfassung mit einem Rand (19), der von der Rückseite des Leuchtenkörpers (11) vorsteht, wobei die Luftlocheinrichtung (100) neben dem Rand (19) angeordnet ist, so dass ein unteres Ende des vorderen Wandteils (109) gegenüber dem oberen Wandteil (108) einem Teil des Randes (19) zugewendet ist, und wobei das untere Ende des vorderen Wandteils (109) eine Form aufweist, die dem zugewendeten Teil des Randes (19) entspricht.
  5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsteil (110), der den wasserdichten Deckel (106) mit dem Leuchtenkörper (11) verbindet, ein dünnwandiger Teil ist, der elastisch verformt werden kann.
  6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet durch zwei sich bogenförmig erstreckende Wände (103), die jeweils von den Innenoberflächen der beiden wasserdichten Wände (102) an einem unteren Bereich des Luftlochs (101) vorstehen.
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