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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Zugluftabschließer, der
an Seiten eines faltbaren Daches eines Fahrzeugs, wie z.B. eines
verwandelbaren Autos, oder eines lösbaren Daches eines Fahrzeugs, wie
z.B. eines Targa-Autos, oder eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs
befestigbar ist, und insbesondere einen Aufbau von Eingreifbereichen
von Formstücken
des Zugluftabschließers.
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Die
US-5,311,702 offenbart einen Zugluftabschließer mit einer allgemeinen Struktur,
das heißt, daß der Zugluftabschließer aus
einem Körperabschnitt
mit einem Paar Kanälen,
die durch einen Stegabschnitt getrennt sind, und aus einem Lippenabschnitt
besteht, der mit dem Körperabschnitt
durch einen Wurzelabschnitt verbunden ist. Die Spitze des Lippenabschnitts
ist in Richtung auf den Körperabschnitt
umgedreht, um mit der Außenfläche des
Seitenglases in Eingriff zu treten und dagegen abzudichten.
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Erste
und zweite Zugluftabschließer
nach dem Stand der Technik sind in den 8 bis 15 dargestellt.
Der erste Zugluftabschließer
nach dem Stand der Technik ist in den 8 bis 11 dargestellt. Der zweite
Zugluftabschließer
nach dem Stand der Technik ist in den 12 bis 15 dargestellt. In denselben
Figuren wird ein gleichschenkliges Dreieck verwendet, dessen eine
Flächenhälfte weiß und die andere
schwarz ist. Der Bereich, der schwarz ist, stellt ein Formstück dar,
und der Bereich, der weiß ist, stellt
ein Spritzgußstück dar.
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Die
ersten und zweiten Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik
sind an Seiten eines faltbaren Daches eines Fahrzeugs, wie z.B.
eines verwandelbaren Autos, oder eines lösbaren Daches eines Fahrzeugs,
wie z.B. eines Targa-Autos, oder eines beweglichen Daches eines
Fahrzeugs befestigt.
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Mit 10 ist
eine Basis, mit 20 eine Hohldichtung gekennzeichnet, die
in der Basis 10 integriert und in einer nach außen von
dem Auto zeigenden Konkave an einem oberen Bereich ausgebildet ist, um
einen oberen Bereich eines Türglases 50 elastisch
zu kontaktieren, und die Hohldichtung 20 weist eine Abdichtlippe 30 auf,
die von einem unteren Bereich derselben für ein elastisches Kontaktieren
des Türglases 50 vorragt.
Die Hohldichtung 20 ist vertikal in obere und untere Bereiche
geteilt, so daß die
oberen und unteren Bereiche sich nicht gegenseitig beeinflussen,
wenn die Hohldichtung 20 das Türglas 50 elastisch
kontaktiert. Die Hohldichtung 20 ist an einem Mittenbereich
zusammengezogen, um ein Brückenstück 25 zu
bilden. Das Brückenstück 25 kann eine
Ableitfunktion zwischen der Hohldichtung 20 und der Abdichtlippe 30 liefern.
Ein Spritzguß/Formstück-Übergangsbereich
L, der von einem Spritzgußstück K zu
einem Formstück
M (nachfolgend einfach als Übergangsbereich
L bezeichnet) überleitet, schneidet
das Brückenstück 25,
während
das den Übergangsbereich
L verbindende Formstück
M das Brückenstück 25 ausläßt, um einen
einzigen hohlen Bereich zu bilden. Die Abdichtlippe 30 wird
mit zunehmendem Abstand von einem den Übergangsbereich L und das Formstück M verbindenden
Bereich verkürzt
(herabgesetzt). Ein Kernausstoßloch
Z zum Ausstoßen
von Kernen, die in dem Übergangsbereich
L und dem hohlen Bereich des Formstücks M eingesetzt sind, ist
in der Basis 10 gestaltet.
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Bei
dem ersten und zweiten Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik
lassen der Übergangsbereich
L und das Formstück
M einen Teil des Aufbaus des Spritzgußstücks K aus, so daß die Abdichtfunktion
des Übergangsbereichs
L und des Formstücks
M verschlechtert wird. Eine Kompensierung der Verschlechterung der
Abdichtfunktion weist folgende Nachteile auf. Es ist notwendig,
ein zusätzliches
Element (z.B. Polster) zu verwenden, was die Herstellungskosten
für den
Zugluftabschließer
erhöht.
Da die Erscheinung und Abdichtfunktion des Spritzgußstücks K und
die Erscheinungen und Abdichtfunktionen der anderen Bereiche unterschiedlich
sind, wird die Erscheinung beeinträchtigt und die Abdichtfunktion
als ein Ganzes verringert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Nachteile
der Zugluftabschließer
nach dem Stand der Technik zu überwinden.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe gelöst durch
einen Zugluftabschließer,
der an Seiten eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigbar ist,
wobei der Zugluftabschließer
aus einem Spritzgußstück K und
einem damit verbundenen Formstück
M besteht, wobei das Spritzgußstück K umfaßt:
eine
Basis;
eine in der Basis integrierte Hohldichtung, wobei die Hohldichtung
einen oberen Bereich aufweist, der in Richtung einer Außenseite
eines Fahrzeugs zeigt, um einen konvexen Bereich zum Kontaktieren
eines oberen Bereichs eines Türglases
zu bilden;
ein Brückenstück, das
in der Hohldichtung durch vertikales Halbieren eines hohlen Bereichs
der Hohldichtung vorgesehen ist, wobei das Brückenstück nach innen und nach außen von
dem Fahrzeug gerichtet ist; und
eine Abdichtlippe, die von
einem unteren Bereich der Hohldichtung zum elastischen Kontaktieren
des Türglases
vorragt;
worin das Formstück
M dasselbe Brückenstück und dieselbe
Abdichtlippe wie das Spritzgußstück K aufweist.
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Die
Unteransprüche
betreffen vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe auch gelöst
durch einen Zugluftabschließer,
der an Seiten eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigbar
ist, wobei der Zugluftabschließer
aus einem Spritzgußstück und einem
damit verbundenen Formstück
besteht, wobei das Spritzgußstück umfaßt:
eine
Basis;
eine in der Basis integrierte Hohldichtung, wobei die Hohldichtung
einen oberen Bereich aufweist, der in Richtung einer Außenseite
eines Fahrzeugs zeigt, um einen konvexen Bereich zum Kontaktieren
eines oberen Bereichs eines Türglases
zu bilden;
ein Brückenstück, das
in der Hohldichtung durch vertikales Halbieren eines hohlen Bereichs
der Hohldichtung vorgesehen ist, wobei das Brückenstück an einem Zwischenbereich
desselben zusammengeschnürt
ist und nach innen und außen
von dem Fahrzeug gerichtet ist;
eine Abdichtlippe, die von
einem unteren Bereich der Hohldichtung zum elastischen Kontaktieren
des Türglases
vorragt, wobei die Abdichtlippe nach außen von dem Fahrzeug zeigt;
wobei
das Formstück
dasselbe Brückenstück und dieselbe
Abdichtlippe wie das Spritzgußstück aufweist;
und
in die vertikal geteilten oberen und unteren hohlen Bereiche
der Hohldichtung eingesetzte Kerne, wobei die Kerne von beiden Seitenbereichen
der oberen und unteren hohlen Bereiche der Hohldichtung ausgestoßen werden.
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Die
Unteransprüche
betreffen vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung.
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Schließlich wird
die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch
einen Zugluftabschließer,
der an Seiten eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigbar
ist, wobei der Zugluftabschließer
aus Formstücken,
deren Stirnflächen
miteinander in Kontakt gebracht sind, und einem Spritzgußstück besteht,
wobei das Spritzgußstück umfaßt:
eine
Basis;
eine in der Basis integrierte Hohldichtung, wobei die Hohldichtung
einen oberen Bereich aufweist, der in Richtung einer Außenseite
eines Fahrzeugs zeigt, um einen konvexen Bereich zu bilden;
ein
Brückenstück, das
in der Hohldichtung durch vertikales Halbieren eines hohlen Bereichs
der Hohldichtung vorgesehen ist; wobei das Brückenstück an einem inneren Zwischenbereich
desselben zusammengeschnürt
und nach innen und außen
von dem Fahrzeug gerichtet ist;
eine Abdichtlippe, die von
einem unteren Bereich der Hohldichtung zum elastischen Kontaktieren
eines Türglases
vorrragt;
wobei die Formstücke
dasselbe Brückenstück und dieselbe
Abdichtlippe wie das Spritzgußstück aufweisen;
und
worin eines der Formstücke
lösbar
oder beweglich ist und in einer Löse- oder Bewegungsrichtung
geführt wird,
wobei die Formstücke
Eingreifbereiche aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen und
zueinander komplementär
sind an Kontaktstirnflächen
derselben, wenn sie an anderen Formstücken befestigt sind, und worin
die Eingriffbereiche mit Sägezähnen versehene
konvexe und konkave Bereiche aufweisen, um eine wirksame abdichtende
Abstoßkraft
zu erhalten.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen mit Kreisen A in den 10 und 11 gekennzeichneten
Verbindungsbereich zwischen einem Spritzgußstück und einem Formstück gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen mit Kreisen A in den 10 und 11 gekennzeichneten
Verbindungsbereich zwischen dem Spritzgußstück und einem Formstück gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die Eingreifbereiche eines Zugluftabschließers gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
eine Ansicht entlang der Linie T-T von 3;
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5 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U von 4;
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6 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von 4;
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7 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie W-W von 4;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Zugluftabschließers für ein Targa-Auto
gemäß einem ersten
Zugluftabschließer
nach dem Stand der Technik;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Zugluftabschließers für ein verwandelbares
Auto gemäß dem ersten
Zugluftabschließer
nach dem Stand der Technik;
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10 ist
eine Querschnittsansicht eines Spritzgußstücks des ersten Zugluftabschließers nach dem
Stand der Technik;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen durch Kreise A in den 8 und 9 gekennzeichneten
Verbindungsbereich zwischen dem Spritzgußstück und einem Formstück gemäß dem ersten
Zugluftabschließer
nach dem Stand der Technik zeigt;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines Zugluftabschließers für ein Targa-Auto
gemäß einem
zweiten Zugluftabschließer
nach dem Stand der Technik;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht eines Zugluftabschließers für ein verwandelbares
Auto gemäß dem zweiten
Zugluftabschließer
nach dem Stand der Technik;
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14 ist
eine Querschnittsansicht eines Spritzgußstücks des zweiten Zugluftabschließers nach
dem Stand der Technik;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die Eingreifbereiche des zweiten Zugluftabschließers nach
dem Stand der Technik zeigt.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 wird im
folgenden ein Zugluftabschließer
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
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Ein
Zugluftabschließer
ist an Seiten eines faltbaren Daches eines Fahrzeugs oder eines
lösbaren
Daches eines Fahrzeugs, oder eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs
befestigt, wobei der Zugluftabschließer ein Türglas 50 in zwei Abschnitten,
d.h. einem oberen und einem unteren Bereich desselben kontaktiert.
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Das
heißt,
durch 10 ist eine Basis und durch 20 eine in der
Basis 10 integrierte Hohldichtung 20 gekennzeichnet.
Die Hohldichtung 20 weist einen oberen Bereich auf, der
in Richtung einer Außenseite eines
Fahrzeugs zeigt, um einen konvexen Bereich zum Kontaktieren eines
oberen Bereichs eines Türglases 50 zu
bilden. Ein Brückenstück 25 ist
in der Hohldichtung 20 durch vertikales Halbieren des hohlen
Bereichs der Hohldichtung 20 vorgesehen, wobei das Brückenstück 25 in
einem inneren Zwischenbereich derselben zusammengeschnürt und nach
innen und nach außen
von dem Fahrzeug gerichtet ist. Mit 30 ist eine Abdichtlippe
gekennzeichnet, die von einem unteren Bereich der Hohldichtung 20 zum
elastischen Kontaktieren des Türglases 50 vorragt.
Eine Ableitfunktion ist zwischen der Hohldichtung 20 und der
Abdichtlippe 30 vorgesehen. Der obengenannte Aufbau ist
in einem linearen Spritzgußstück K, einem Formstück M und
einem Übergangsbereich
L eingeschlossen. Demgemäß ist es
nicht notwendig zu sagen, daß das
Brückenstück 25 und
die Abdichtlippe 30 an dem Formstück M, das das Spritzgußstück K verbindet,
vorgesehen sind. Außerdem
können
Kerne, die in die vertikal geteilten oberen und unteren hohlen Bereiche
der Hohldichtung 20 eingesetzt sind, von beiden Seitenbereichen
der oberen und unteren Bereiche der Hohldichtung 20, wie
durch die Pfeile X und Y in 1 gezeigt,
oder von einem Kernausstoßloch
H, das in der Basis 10 vorgesehen ist, ausgestoßen werden,
und der in den unteren hohlen Bereich der Hohldichtung 20 eingesetzte
Kern kann von einem Seitenbereich des unteren hohlen Bereichs der
Hohldichtung 20, wie durch die Pfeile Z und X in 2 gezeigt,
ausgestoßen
wird.
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Da
die Aufbauten des Übergangsbereichs
L und des Formstücks
M dieselben sind wie der Aufbau des Spritzgußstücks K, sind die Abdichteigenschaft und
die gesamte äußere Erscheinung
des Übergangsbereichs
L und des Formstücks
M bezüglich des
Türglases 50,
was bisher zu Problemen geführt hat,
jeweils verbessert worden. Außerdem
wird das mit dem Ausstoßen
der Kerne verbundene Problem ohne irgendwelche Schwierigkeiten gelöst, indem
die Kerne von beiden Seiten der oberen und unteren hohlen Bereiche
der Hohldichtung ausgestoßen
werden oder der in den oberen hohlen Bereich eingesetzte Kern von
dem in der Basis 10 gebildeten Kernausstoßloch H
und der in den unteren hohlen Bereich eingesetzte Kern von der Seite
des unteren hohlen Bereichs ausgestoßen wird.
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Wie
ausführlich
oben erwähnt,
ist es möglich, die
Abdichteigenschaft und die äußere Erscheinung des
Zugluftabschließers
zu verbessern, ohne einen Kostenanstieg mit sich zu bringen, und
die Kerne können
auf einfache Weise ausgestoßen
werden.
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Ein
Zugluftabschließer
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
wird nun unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 beschrieben
werden.
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Der
Zugluftabschließer
ist an Seiten eines faltbaren Daches des Fahrzeugs oder eines lösbaren Daches
des Fahrzeugs, oder eines beweglichen Daches des Fahrzeugs befestigt,
wobei der Zugluftabschließer
das Türglas 50 in
zwei Stufen, d.h. einem oberen und einem unteren Bereich desselben,
elastisch kontaktiert.
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Der
Zugluftabschließer
umfaßt
eine Basis 10, eine in der Basis 10 integrierte
Hohldichtung 20, wobei die Hohldichtung 20 einen
oberen Bereich aufweist, der zu einer Außenseite eines Fahrzeugs zeigt,
um einen konvexen Bereich zum Kontaktieren eines oberen Bereichs
eines Türglases 50 zu
bilden, ein in der Hohldichtung 20 durch vertikales Halbieren eines
hohlen Bereichs der Hohldichtung 20 vorgesehenes Brückenstück 25,
wobei das Brückenstück 25 auf
einen inneren Zwischenbereich desselben zusammengeschnürt und nach
innen und nach außen von
dem Fahrzeug gerichtet ist, und eine Abdichtlippe 30, die
von einem unteren Bereich der Hohldichtung 20 zum elastischen
Kontaktieren des Türglases 50 vorragt,
wobei die Abdichtlippe 30 nach außen von dem Fahrzeug zeigt.
Der obige Aufbau ist in einem Spritzgußstück K und einem Formstück M eingeschlossen.
Außerdem
ist eines der Formstücke
M lösbar
oder beweglich und wird es in einer Löse- oder Bewegungsrichtung
geführt.
Weiterhin weisen die Formstücke
M Eingreifbereiche auf, die an Kontaktstirnflächen derselben in Eingriff
stehen und komplementär
sind, wenn sie an weiteren Formstücken M befestigt sind, und
die Eingreifbereiche weisen konvexe und konkave Bereiche mit Sägezähnen auf,
um eine wirksame abdichtende Abstoßkraft zu erhalten.
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Die
folgenden Elemente bilden die Eingreifbereiche und sind, wie in
den 4 bis 7 gezeigt, gestuft. Das heißt, eine
untere Oberfläche
a in 4 ist in den 5 bis 6 gezeigt.
Ein unterer dicker Zentralbereich b der Hohldichtung 20 ist
in den 5 bis 7 gezeigt. Eine untere innere
Oberfläche
c der Hohldichtung 20 ist in den 5 und 6 gezeigt.
Ein unteres Ende d des Brückenstücks 25 ist in 5 gezeigt.
Ein oberer dicker Zentralbereich e der Hohldichtung 20 ist
in den 5 und 6 gezeigt. Eine obere Oberfläche f der
Hohldichtung 20 ist in den 5 und 6 gezeigt.
Obere Ableitbereiche j und i der Hohldichtung 20 sind in 6 gezeigt. Dicke
innere und äußere Bereiche
g und h der Abdichtlippe 30 sind in 6 gezeigt.
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Da
der Aufbau des Formstücks
M derselbe ist wie derjenige des Spritzgußstücks K, kann das bisher Probleme
verursachende Formstück
M wie das Spritzgußstück K doppelt
abgedichtet werden und eine Ableitfunktion erhalten. Außerdem kann
die äußere Erscheinung
des Formstücks
M genauso gestaltet werden wie diejenige des Spritzgußstücks K, um
die Abdichteigenschaft und die äußere Erscheinung
zu verbessern. Sogar wenn ein ungleichmäßiges Anpassen in dem Zugluftabschließer vorliegt, kann
ein derartiges ungleichmäßiges Anpassen
ausreichend absorbiert werden, so daß eines der Formstücke M lösbar oder
beweglich ist und in einer Löse- oder
Bewegungsrichtung geführt
werden kann, und die Formstücke
M weisen Eingreifbereiche auf, die an Kontaktstirnflächen derselben
miteinander in Eingriff stehen und komplementär sind, wenn sie an weiteren
Formstücken
M befestigt sind, um eine wirksame abdichtende Abstoßkraft zu
erzielen.
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Außerdem ist
es mit der Anordnung der zweiten Ausführungsform möglich, die
Abdichteigenschaft und äußere Erscheinung
bezüglich
des Türglases 50 zu
verbessern, ohne eine Kostenanhebung mit sich zu bringen. Außerdem kann,
wenn ein ungleichmäßiges Anpassen
in dem Zugluftabschließer vorliegt,
ein derartiges ungleichmäßiges Anpassen ausreichend
absorbiert werden, um eine exzellente Abdicht- und Schalldämmeigenschaft
zu erzielen.