DE19538522B4 - Zugluftabschließer - Google Patents

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Abstract

Zugluftabschließer, der an Seiten eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigbar ist, wobei der Zugluftabschließer aus einem Spritzgußstück (K) und einem damit verbundenen Formstück (M) besteht, wobei das Spritzgußstück (K) umfaßt:
eine Basis (10);
eine in der Basis (10) integrierte Hohldichtung (20), wobei die Hohldichtung (20) einen oberen Bereich aufweist, der in Richtung einer Außenseite eines Fahrzeugs zeigt, um ei nen konvexen Bereich zum Kontaktieren eines oberen Bereichs eines Türglases (50) zu bilden;
ein Brückenstück (25), das in der Hohldichtung (20) durch vertikales Halbieren eines hohlen Bereichs der Hohldichtung (20) vorgesehen ist, wobei das Brückenstück (25) nach innen und nach außen von dem Fahrzeug gerichtet ist; und
eine Abdichtlippe (30), die von einem unteren Bereich der Hohldichtung (20) zum elastischen Kontaktieren des Türglases (50) vorragt;
worin das Formstück (M) dasselbe Brückenstück (25) und dieselbe Abdichtlippe (30) wie das Spritzgußstück (K) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zugluftabschließer, der an Seiten eines faltbaren Daches eines Fahrzeugs, wie z.B. eines verwandelbaren Autos, oder eines lösbaren Daches eines Fahrzeugs, wie z.B. eines Targa-Autos, oder eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigbar ist, und insbesondere einen Aufbau von Eingreifbereichen von Formstücken des Zugluftabschließers.
  • Die US-5,311,702 offenbart einen Zugluftabschließer mit einer allgemeinen Struktur, das heißt, daß der Zugluftabschließer aus einem Körperabschnitt mit einem Paar Kanälen, die durch einen Stegabschnitt getrennt sind, und aus einem Lippenabschnitt besteht, der mit dem Körperabschnitt durch einen Wurzelabschnitt verbunden ist. Die Spitze des Lippenabschnitts ist in Richtung auf den Körperabschnitt umgedreht, um mit der Außenfläche des Seitenglases in Eingriff zu treten und dagegen abzudichten.
  • Erste und zweite Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik sind in den 8 bis 15 dargestellt. Der erste Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik ist in den 8 bis 11 dargestellt. Der zweite Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik ist in den 12 bis 15 dargestellt. In denselben Figuren wird ein gleichschenkliges Dreieck verwendet, dessen eine Flächenhälfte weiß und die andere schwarz ist. Der Bereich, der schwarz ist, stellt ein Formstück dar, und der Bereich, der weiß ist, stellt ein Spritzgußstück dar.
  • Die ersten und zweiten Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik sind an Seiten eines faltbaren Daches eines Fahrzeugs, wie z.B. eines verwandelbaren Autos, oder eines lösbaren Daches eines Fahrzeugs, wie z.B. eines Targa-Autos, oder eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigt.
  • Mit 10 ist eine Basis, mit 20 eine Hohldichtung gekennzeichnet, die in der Basis 10 integriert und in einer nach außen von dem Auto zeigenden Konkave an einem oberen Bereich ausgebildet ist, um einen oberen Bereich eines Türglases 50 elastisch zu kontaktieren, und die Hohldichtung 20 weist eine Abdichtlippe 30 auf, die von einem unteren Bereich derselben für ein elastisches Kontaktieren des Türglases 50 vorragt. Die Hohldichtung 20 ist vertikal in obere und untere Bereiche geteilt, so daß die oberen und unteren Bereiche sich nicht gegenseitig beeinflussen, wenn die Hohldichtung 20 das Türglas 50 elastisch kontaktiert. Die Hohldichtung 20 ist an einem Mittenbereich zusammengezogen, um ein Brückenstück 25 zu bilden. Das Brückenstück 25 kann eine Ableitfunktion zwischen der Hohldichtung 20 und der Abdichtlippe 30 liefern. Ein Spritzguß/Formstück-Übergangsbereich L, der von einem Spritzgußstück K zu einem Formstück M (nachfolgend einfach als Übergangsbereich L bezeichnet) überleitet, schneidet das Brückenstück 25, während das den Übergangsbereich L verbindende Formstück M das Brückenstück 25 ausläßt, um einen einzigen hohlen Bereich zu bilden. Die Abdichtlippe 30 wird mit zunehmendem Abstand von einem den Übergangsbereich L und das Formstück M verbindenden Bereich verkürzt (herabgesetzt). Ein Kernausstoßloch Z zum Ausstoßen von Kernen, die in dem Übergangsbereich L und dem hohlen Bereich des Formstücks M eingesetzt sind, ist in der Basis 10 gestaltet.
  • Bei dem ersten und zweiten Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik lassen der Übergangsbereich L und das Formstück M einen Teil des Aufbaus des Spritzgußstücks K aus, so daß die Abdichtfunktion des Übergangsbereichs L und des Formstücks M verschlechtert wird. Eine Kompensierung der Verschlechterung der Abdichtfunktion weist folgende Nachteile auf. Es ist notwendig, ein zusätzliches Element (z.B. Polster) zu verwenden, was die Herstellungskosten für den Zugluftabschließer erhöht. Da die Erscheinung und Abdichtfunktion des Spritzgußstücks K und die Erscheinungen und Abdichtfunktionen der anderen Bereiche unterschiedlich sind, wird die Erscheinung beeinträchtigt und die Abdichtfunktion als ein Ganzes verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Nachteile der Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik zu überwinden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Zugluftabschließer, der an Seiten eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigbar ist, wobei der Zugluftabschließer aus einem Spritzgußstück K und einem damit verbundenen Formstück M besteht, wobei das Spritzgußstück K umfaßt:
    eine Basis;
    eine in der Basis integrierte Hohldichtung, wobei die Hohldichtung einen oberen Bereich aufweist, der in Richtung einer Außenseite eines Fahrzeugs zeigt, um einen konvexen Bereich zum Kontaktieren eines oberen Bereichs eines Türglases zu bilden;
    ein Brückenstück, das in der Hohldichtung durch vertikales Halbieren eines hohlen Bereichs der Hohldichtung vorgesehen ist, wobei das Brückenstück nach innen und nach außen von dem Fahrzeug gerichtet ist; und
    eine Abdichtlippe, die von einem unteren Bereich der Hohldichtung zum elastischen Kontaktieren des Türglases vorragt;
    worin das Formstück M dasselbe Brückenstück und dieselbe Abdichtlippe wie das Spritzgußstück K aufweist.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe auch gelöst durch einen Zugluftabschließer, der an Seiten eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigbar ist, wobei der Zugluftabschließer aus einem Spritzgußstück und einem damit verbundenen Formstück besteht, wobei das Spritzgußstück umfaßt:
    eine Basis;
    eine in der Basis integrierte Hohldichtung, wobei die Hohldichtung einen oberen Bereich aufweist, der in Richtung einer Außenseite eines Fahrzeugs zeigt, um einen konvexen Bereich zum Kontaktieren eines oberen Bereichs eines Türglases zu bilden;
    ein Brückenstück, das in der Hohldichtung durch vertikales Halbieren eines hohlen Bereichs der Hohldichtung vorgesehen ist, wobei das Brückenstück an einem Zwischenbereich desselben zusammengeschnürt ist und nach innen und außen von dem Fahrzeug gerichtet ist;
    eine Abdichtlippe, die von einem unteren Bereich der Hohldichtung zum elastischen Kontaktieren des Türglases vorragt, wobei die Abdichtlippe nach außen von dem Fahrzeug zeigt;
    wobei das Formstück dasselbe Brückenstück und dieselbe Abdichtlippe wie das Spritzgußstück aufweist; und
    in die vertikal geteilten oberen und unteren hohlen Bereiche der Hohldichtung eingesetzte Kerne, wobei die Kerne von beiden Seitenbereichen der oberen und unteren hohlen Bereiche der Hohldichtung ausgestoßen werden.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Schließlich wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen Zugluftabschließer, der an Seiten eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigbar ist, wobei der Zugluftabschließer aus Formstücken, deren Stirnflächen miteinander in Kontakt gebracht sind, und einem Spritzgußstück besteht, wobei das Spritzgußstück umfaßt:
    eine Basis;
    eine in der Basis integrierte Hohldichtung, wobei die Hohldichtung einen oberen Bereich aufweist, der in Richtung einer Außenseite eines Fahrzeugs zeigt, um einen konvexen Bereich zu bilden;
    ein Brückenstück, das in der Hohldichtung durch vertikales Halbieren eines hohlen Bereichs der Hohldichtung vorgesehen ist; wobei das Brückenstück an einem inneren Zwischenbereich desselben zusammengeschnürt und nach innen und außen von dem Fahrzeug gerichtet ist;
    eine Abdichtlippe, die von einem unteren Bereich der Hohldichtung zum elastischen Kontaktieren eines Türglases vorrragt;
    wobei die Formstücke dasselbe Brückenstück und dieselbe Abdichtlippe wie das Spritzgußstück aufweisen; und
    worin eines der Formstücke lösbar oder beweglich ist und in einer Löse- oder Bewegungsrichtung geführt wird, wobei die Formstücke Eingreifbereiche aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen und zueinander komplementär sind an Kontaktstirnflächen derselben, wenn sie an anderen Formstücken befestigt sind, und worin die Eingriffbereiche mit Sägezähnen versehene konvexe und konkave Bereiche aufweisen, um eine wirksame abdichtende Abstoßkraft zu erhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen mit Kreisen A in den 10 und 11 gekennzeichneten Verbindungsbereich zwischen einem Spritzgußstück und einem Formstück gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen mit Kreisen A in den 10 und 11 gekennzeichneten Verbindungsbereich zwischen dem Spritzgußstück und einem Formstück gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die Eingreifbereiche eines Zugluftabschließers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht entlang der Linie T-T von 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie U-U von 4;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von 4;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie W-W von 4;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Zugluftabschließers für ein Targa-Auto gemäß einem ersten Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Zugluftabschließers für ein verwandelbares Auto gemäß dem ersten Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Spritzgußstücks des ersten Zugluftabschließers nach dem Stand der Technik;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen durch Kreise A in den 8 und 9 gekennzeichneten Verbindungsbereich zwischen dem Spritzgußstück und einem Formstück gemäß dem ersten Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Zugluftabschließers für ein Targa-Auto gemäß einem zweiten Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Zugluftabschließers für ein verwandelbares Auto gemäß dem zweiten Zugluftabschließer nach dem Stand der Technik;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht eines Spritzgußstücks des zweiten Zugluftabschließers nach dem Stand der Technik;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die Eingreifbereiche des zweiten Zugluftabschließers nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird im folgenden ein Zugluftabschließer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Ein Zugluftabschließer ist an Seiten eines faltbaren Daches eines Fahrzeugs oder eines lösbaren Daches eines Fahrzeugs, oder eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigt, wobei der Zugluftabschließer ein Türglas 50 in zwei Abschnitten, d.h. einem oberen und einem unteren Bereich desselben kontaktiert.
  • Das heißt, durch 10 ist eine Basis und durch 20 eine in der Basis 10 integrierte Hohldichtung 20 gekennzeichnet. Die Hohldichtung 20 weist einen oberen Bereich auf, der in Richtung einer Außenseite eines Fahrzeugs zeigt, um einen konvexen Bereich zum Kontaktieren eines oberen Bereichs eines Türglases 50 zu bilden. Ein Brückenstück 25 ist in der Hohldichtung 20 durch vertikales Halbieren des hohlen Bereichs der Hohldichtung 20 vorgesehen, wobei das Brückenstück 25 in einem inneren Zwischenbereich derselben zusammengeschnürt und nach innen und nach außen von dem Fahrzeug gerichtet ist. Mit 30 ist eine Abdichtlippe gekennzeichnet, die von einem unteren Bereich der Hohldichtung 20 zum elastischen Kontaktieren des Türglases 50 vorragt. Eine Ableitfunktion ist zwischen der Hohldichtung 20 und der Abdichtlippe 30 vorgesehen. Der obengenannte Aufbau ist in einem linearen Spritzgußstück K, einem Formstück M und einem Übergangsbereich L eingeschlossen. Demgemäß ist es nicht notwendig zu sagen, daß das Brückenstück 25 und die Abdichtlippe 30 an dem Formstück M, das das Spritzgußstück K verbindet, vorgesehen sind. Außerdem können Kerne, die in die vertikal geteilten oberen und unteren hohlen Bereiche der Hohldichtung 20 eingesetzt sind, von beiden Seitenbereichen der oberen und unteren Bereiche der Hohldichtung 20, wie durch die Pfeile X und Y in 1 gezeigt, oder von einem Kernausstoßloch H, das in der Basis 10 vorgesehen ist, ausgestoßen werden, und der in den unteren hohlen Bereich der Hohldichtung 20 eingesetzte Kern kann von einem Seitenbereich des unteren hohlen Bereichs der Hohldichtung 20, wie durch die Pfeile Z und X in 2 gezeigt, ausgestoßen wird.
  • Da die Aufbauten des Übergangsbereichs L und des Formstücks M dieselben sind wie der Aufbau des Spritzgußstücks K, sind die Abdichteigenschaft und die gesamte äußere Erscheinung des Übergangsbereichs L und des Formstücks M bezüglich des Türglases 50, was bisher zu Problemen geführt hat, jeweils verbessert worden. Außerdem wird das mit dem Ausstoßen der Kerne verbundene Problem ohne irgendwelche Schwierigkeiten gelöst, indem die Kerne von beiden Seiten der oberen und unteren hohlen Bereiche der Hohldichtung ausgestoßen werden oder der in den oberen hohlen Bereich eingesetzte Kern von dem in der Basis 10 gebildeten Kernausstoßloch H und der in den unteren hohlen Bereich eingesetzte Kern von der Seite des unteren hohlen Bereichs ausgestoßen wird.
  • Wie ausführlich oben erwähnt, ist es möglich, die Abdichteigenschaft und die äußere Erscheinung des Zugluftabschließers zu verbessern, ohne einen Kostenanstieg mit sich zu bringen, und die Kerne können auf einfache Weise ausgestoßen werden.
  • Ein Zugluftabschließer gemäß einer zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 beschrieben werden.
  • Der Zugluftabschließer ist an Seiten eines faltbaren Daches des Fahrzeugs oder eines lösbaren Daches des Fahrzeugs, oder eines beweglichen Daches des Fahrzeugs befestigt, wobei der Zugluftabschließer das Türglas 50 in zwei Stufen, d.h. einem oberen und einem unteren Bereich desselben, elastisch kontaktiert.
  • Der Zugluftabschließer umfaßt eine Basis 10, eine in der Basis 10 integrierte Hohldichtung 20, wobei die Hohldichtung 20 einen oberen Bereich aufweist, der zu einer Außenseite eines Fahrzeugs zeigt, um einen konvexen Bereich zum Kontaktieren eines oberen Bereichs eines Türglases 50 zu bilden, ein in der Hohldichtung 20 durch vertikales Halbieren eines hohlen Bereichs der Hohldichtung 20 vorgesehenes Brückenstück 25, wobei das Brückenstück 25 auf einen inneren Zwischenbereich desselben zusammengeschnürt und nach innen und nach außen von dem Fahrzeug gerichtet ist, und eine Abdichtlippe 30, die von einem unteren Bereich der Hohldichtung 20 zum elastischen Kontaktieren des Türglases 50 vorragt, wobei die Abdichtlippe 30 nach außen von dem Fahrzeug zeigt. Der obige Aufbau ist in einem Spritzgußstück K und einem Formstück M eingeschlossen. Außerdem ist eines der Formstücke M lösbar oder beweglich und wird es in einer Löse- oder Bewegungsrichtung geführt. Weiterhin weisen die Formstücke M Eingreifbereiche auf, die an Kontaktstirnflächen derselben in Eingriff stehen und komplementär sind, wenn sie an weiteren Formstücken M befestigt sind, und die Eingreifbereiche weisen konvexe und konkave Bereiche mit Sägezähnen auf, um eine wirksame abdichtende Abstoßkraft zu erhalten.
  • Die folgenden Elemente bilden die Eingreifbereiche und sind, wie in den 4 bis 7 gezeigt, gestuft. Das heißt, eine untere Oberfläche a in 4 ist in den 5 bis 6 gezeigt. Ein unterer dicker Zentralbereich b der Hohldichtung 20 ist in den 5 bis 7 gezeigt. Eine untere innere Oberfläche c der Hohldichtung 20 ist in den 5 und 6 gezeigt. Ein unteres Ende d des Brückenstücks 25 ist in 5 gezeigt. Ein oberer dicker Zentralbereich e der Hohldichtung 20 ist in den 5 und 6 gezeigt. Eine obere Oberfläche f der Hohldichtung 20 ist in den 5 und 6 gezeigt. Obere Ableitbereiche j und i der Hohldichtung 20 sind in 6 gezeigt. Dicke innere und äußere Bereiche g und h der Abdichtlippe 30 sind in 6 gezeigt.
  • Da der Aufbau des Formstücks M derselbe ist wie derjenige des Spritzgußstücks K, kann das bisher Probleme verursachende Formstück M wie das Spritzgußstück K doppelt abgedichtet werden und eine Ableitfunktion erhalten. Außerdem kann die äußere Erscheinung des Formstücks M genauso gestaltet werden wie diejenige des Spritzgußstücks K, um die Abdichteigenschaft und die äußere Erscheinung zu verbessern. Sogar wenn ein ungleichmäßiges Anpassen in dem Zugluftabschließer vorliegt, kann ein derartiges ungleichmäßiges Anpassen ausreichend absorbiert werden, so daß eines der Formstücke M lösbar oder beweglich ist und in einer Löse- oder Bewegungsrichtung geführt werden kann, und die Formstücke M weisen Eingreifbereiche auf, die an Kontaktstirnflächen derselben miteinander in Eingriff stehen und komplementär sind, wenn sie an weiteren Formstücken M befestigt sind, um eine wirksame abdichtende Abstoßkraft zu erzielen.
  • Außerdem ist es mit der Anordnung der zweiten Ausführungsform möglich, die Abdichteigenschaft und äußere Erscheinung bezüglich des Türglases 50 zu verbessern, ohne eine Kostenanhebung mit sich zu bringen. Außerdem kann, wenn ein ungleichmäßiges Anpassen in dem Zugluftabschließer vorliegt, ein derartiges ungleichmäßiges Anpassen ausreichend absorbiert werden, um eine exzellente Abdicht- und Schalldämmeigenschaft zu erzielen.

Claims (6)

  1. Zugluftabschließer, der an Seiten eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigbar ist, wobei der Zugluftabschließer aus einem Spritzgußstück (K) und einem damit verbundenen Formstück (M) besteht, wobei das Spritzgußstück (K) umfaßt: eine Basis (10); eine in der Basis (10) integrierte Hohldichtung (20), wobei die Hohldichtung (20) einen oberen Bereich aufweist, der in Richtung einer Außenseite eines Fahrzeugs zeigt, um ei nen konvexen Bereich zum Kontaktieren eines oberen Bereichs eines Türglases (50) zu bilden; ein Brückenstück (25), das in der Hohldichtung (20) durch vertikales Halbieren eines hohlen Bereichs der Hohldichtung (20) vorgesehen ist, wobei das Brückenstück (25) nach innen und nach außen von dem Fahrzeug gerichtet ist; und eine Abdichtlippe (30), die von einem unteren Bereich der Hohldichtung (20) zum elastischen Kontaktieren des Türglases (50) vorragt; worin das Formstück (M) dasselbe Brückenstück (25) und dieselbe Abdichtlippe (30) wie das Spritzgußstück (K) aufweist.
  2. Zugluftabschließer, der an Seiten eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigbar ist, wobei der Zugluftabschließer aus einem Spritzgußstück (K) und einem damit verbundenen Formstück (M) besteht, wobei das Spritzgußstück (K) umfaßt: eine Basis (10); eine in der Basis (10) integrierte Hohldichtung (20), wobei die Hohldichtung (20) einen oberen Bereich aufweist, der in Richtung einer Außenseite eines Fahrzeugs zeigt, um einen konvexen Bereich zum Kontaktieren eines oberen Bereichs eines Türglases (50) zu bilden; ein Brückenstück (25), das in der Hohldichtung (20) durch vertikales Halbieren eines hohlen Bereichs der Hohldichtung (20) vorgesehen ist, wobei das Brückenstück (25) an einem Zwischenbereich desselben zusammengeschnürt ist und nach innen und außen von dem Fahrzeug gerichtet ist; eine Abdichtlippe (30), die von einem unteren Bereich der Hohldichtung (20) zum elastischen Kontaktieren des Türglases (50) vorragt, wobei die Abdichtlippe (30) nach außen von dem Fahrzeug zeigt; wobei das Formstück (M) dasselbe Brückenstück (25) und dieselbe Abdichtlippe (30) wie das Spritzgußstück (K) aufweist; und in die vertikal geteilten oberen und unteren hohlen Bereiche der Hohldichtung (20) eingesetzte Kerne, wobei die Kerne von beiden Seitenbereichen der oberen und unteren hohlen Bereiche der Hohldichtung (20) ausgestoßen werden.
  3. Zugluftabschließer nach Anspruch 2, worin der in den oberen hohlen Bereich der Hohldichtung (20) eingesetzte Kern von einem in der Basis (10) vorgesehenen Kernausstoßloch (H) und der in den unteren hohlen Bereich der Hohldichtung (20) eingesetzte Kern von einem Seitenbereich des unteren hohlen Bereichs der Hohldichtung (20) ausgestoßen wird.
  4. Zugluftabschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Dach faltbar ist.
  5. Zugluftabschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Dach lösbar ist.
  6. Zugluftabschließer, der an Seiten eines beweglichen Daches eines Fahrzeugs befestigbar ist, wobei der Zugluftabschließer aus Formstücken (M), deren Stirnflächen miteinander in Kontakt gebracht sind, und einem Spritzgußstück (K) besteht, wobei das Spritzgußstück (K) umfaßt: eine Basis (10); eine in der Basis (10) integrierte Hohldichtung (20), wobei die Hohldichtung (20) einen oberen Bereich aufweist, der in Richtung einer Außenseite eines Fahrzeugs zeigt, um einen konvexen Bereich zu bilden; ein Brückenstück (25), das in der Hohldichtung (20) durch vertikales Halbieren eines hohlen Bereichs der Hohldichtung (20) vorgesehen ist, wobei das Brückenstück (25) an einem inneren Zwischenbereich desselben zusammengeschnürt und nach innen und außen von dem Fahrzeug gerichtet ist; eine Abdichtlippe (30), die von einem unteren Bereich der Hohldichtung (20) zum elastischen Kontaktieren eines Türglases (50) vorragt; wobei die Formstücke (M) dasselbe Brückenstück (25) und dieselbe Abdichtlippe (30) wie das Spritzgußstück (K) aufweisen; und worin eines der Formstücke (M) lösbar oder beweglich ist und in einer Löse- oder Bewegungsrichtung geführt wird, wobei die Formstücke (M) Eingreifbereiche (M') aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen und zueinander komplementär sind an Kontaktstirnflächen derselben, wenn sie an anderen Formstücken (M) befestigt sind, und worin die Eingriffbereiche (M') mit Sägezähnen versehene konvexe und konkave Bereiche aufweisen, um eine wirksame abdichtende Abstoßkraft zu erhalten.
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