DE7438141U - Verkleidungselement fuer badewannen - Google Patents

Verkleidungselement fuer badewannen

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Description

PATEXTAX W ALTE
G RAM KOW, MAN ITZ & Fl NSTERWALD
<:■■ \!> ' W '.S [ A I ΙΊ
..'ilii hoc-h, V- V Di::.--1α~or., Zie.relcistr" . '.: -1J "Verkleidungselement; fur rindev/anrier."
Sisheri^e Ja .ie-.-.-p-ririenverkleidungen '--.rr^en in der Recel den II^chtei".., daJ die Veri-rieidunr etv;s V,Undi?: oder nahezu ;.ündi£ ?n den ab^e; o.~enen Badevrannenrand anschließt, so dai die Hand einer sich in der 3adev;anne befindlichen ?er~on, die si';h aufzurichten v;ün3cht, leicht ar:i 3adev;annenrand abgleitet.
Die heuerung :;ezv;eo>t vor allen eine 3ehebung dieses Maohteii.3 auf einfache "<veise, die gleichzeitig auch eine forn-scrV'ne Gestaltung zul'äit. Die Neuerung besteht aengena.3 im wesentlichen darin, da.? der eine, etwa der Länge der 3adev;anne entsprechende Längsrand des Verkleidungselementes zur Bildung einer Griff mulde beirr. Einbau unter dem Rand einer 3adev:anne r;e£enToer der Hauptebene des Verkleidungseienentes unter Abkropfuns zu dieser parallel versetzt ist. V;ird ein solches Verkleidungselement an der Badewanne ange-
;jr. c. '.:a\itZ' d ! pl.-i nc. m. fi nstep.wald
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baut, kann sich der Bindende an dem oberen 3adev:annenrand sieher festhalten, da die vorn Verkleidungselement gebildete Griff mulde ein unbehinderte." oder nahezu unbehindertes Eingreifen der Finger und damit ein Untergreifen des Badewannenrandes durch die Hand zuläßt.
Vorzugsviei.se ist der parallel '/ersetzte Längsrand des Verkleidungselementes an den Kauotteil des Elementes durch einen schrägen und anschließend zum Hauptteil parallelen Verkleidungsv/andteil gebildet. Hierdurch werden Kanten am Verkleidungsv.-andteil vermieden, ein Ablaufen von Viassertropfen aus der Griffmulde ermöglicht und ein formschönes, sauberes A* u·; er es der Wannenverkleidung gev:ährleistet.
Zur Abdeckung des Zwischenraumes zwischen Verkleidungselement und Badewannenrand 1st des weiteren vorzugsweise das Verkleidungselement an seinen Längsenden oder mindestens an einem derselben durch eine senkrecht zur Ebene des Verkleidungselementes abgebogene Abschlußwandung abgeschlossen. Vorteilhaft weist das Verkleidungselement ferner einen dem genannten parallel versetzten Rand gegenüberliegenden, nach der gleichen Seite wie dieser abgebogenen Längsrand auf.
Vorteilhaft wiro dac Verkleidungselement über einer· in der Höhe und in horizontaler Ebene verstellbaren :Regenleiste eingebaut, die vorteilhaft zur Freigabe eine- :·'·;.·- räumes v;inkel- oder Z-förmig nach innen abgesetzt ist. Die PConstruktion kann hierbei so ausgebildet sein, da.. eine Anpassung der Bodenleiste an das Verkleidungselement den Höhenabstand zwischen Boden und Badewanne ausgleicht und/oder Verkleidungsanschlüsse in Längs- bzw. in Querrichtung ermöglicht werden. Auch kann die Boden!eiüte zur Befestigung einer Heizvorrichtung zwischen Badewanne und Verkleidungselement eingerichtet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele neuerungsgema^er Verkleidungselemente in Verb inc1·-ng mit anderen Einbauelementen dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer auseinandergenommenen dargestellten Badewannenverkleidung mit Einbaumöglichkeit für eine Heizvorrichtung und Luftleitblech,
Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt durch die vordere Badewannenverkleidung mit neuerungsgemäßem Verkleidungselement,
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch die Badewanne und das vordere Verkleidungselement zusammen mit Luftleitblech und Bodenleiste gemäß Fig. 1,
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'/'..:'. einen Tel."! querschnitt ei ure h die Badewanne und das '/ordere Verkleidungselement zusammen mit Bodjn-I ti."te nemä: Pig. '■..
jit in Fig. ' und r ^chematisch im Schnitt angedeutete .ladev/anne 10 ruht nit ihren FiU;en 11 auf dem Boden auf und •:esit?-,t c inen oberen nach au'cen und hierauf U-förmig zurückgezogenen .land 12.
Die Vorrichtung zur Verkleidung der Badewanne weist an deren vorderen Breitseite ein vorderes Verkleidungselement Iy und eine Bodenleiste 14 (Fig. 1 und ?) mit Luftleitblech 14a bzw. Bodenleiste 114 (Fig. 4 und 5) auf. An den übrigen Seiten liegt der Badewannenrand vorteilhaft auf winkelförmigen, an der Wand des Baderaumes befestigten Leisten 15 auf. Winkelförmige Halteelemente l-%l6a sind mit dem Verkleidungselement 1>, z.3. durch Einrasten, verbunden und dienen zur Verbindung des Verkleidungselementes mit den Wänden des Baderaumes oder gegebenenfalls mit Verkleidungselementen an den Stirnwänden der Badewanne od.dgl. Durch weitere Winkelstücke 1? (Fig. 1) ist das Luftleitblech 14a mit den Wänden bzw. mit den Halteelementen I6,l5a verbunden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Verkleidungselement lji an seinem oberen Rand einwärts gebogen, wobei an einen schräg einwärts und aufwärts gerichteten Teil 18 ein lotrecht aufwärtsgerichteter Randteil 19 anschließt. Der abgebogene Rand 13,19 ist so bemessen, daß einerseits der Hauptteil 13a des Verkleidungselementes I3 in gleicher lotrechter Ebene wie der AuBenrandteil 12a des zurückgebogenen Badewannenrandes 12 und andererseits der lotrechte obere Randteil 19 des Verkleidungselementes Ip hinter dem zurückgebogenen Ende 12b des Badewannenrandes liegt. Hierdurch wird eine Griffmulde 20 zwischen dem oberen abgebogenen Rand 13,19 des Verkleidungselementes lj> und dem aDgebogenen Wannenrand 12 der Badewanne gebildet.
In Fig. 1 und 3 ist die Bodenleiste 14 für das Luftleitblech 14a als durchgehende Dichtleiste, z.B. aus Kunststoff, mit im wesentlichen T-förmigem Profil ausgebildet. Das mit der Dichtleiste fest verbundene, aufwärtsgerichtete Luftleitblech 14a dient mit seinem oberen abgebogenen Rand 21 als Abschluß- und Führungsblech für Heizluft und zur Aufnahme von vorzugsweise in Höhenrichtung bei 22 verstellbaren Auflageelementen 23 für eine Heizvorrichtung 24.
Zur Verbindung der Winkelstücke 17 mit dem Luftleitblech 14a bzw. den Wänden des Baderaumes od.dgl. sind deren eine 3chenkel 25 mit Längsschlitzen 26 and deren andere, quergerichtete Schenkel 27 mit «iuerschlitzen ?X, vergehen. Die Verbin-
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dung des Verkleidungselementes 13 mit den Halteelementen l6,l6a erfolgt an zurückgebogenen Abschlußwandungen 29, welche das Verkleidungselement 13 an den Stirnseiten abschließen und deren zurückgebogene Wandungsteile 29a zu diesem Zweck mit Schraubenlöchern 29b versehen sind. Diese dienen zur Aufnahme von Schrauben, die einerseits die Schraubenlöcher 29b und andererseits die Schlitze 29c in den längsgerichteten Schenkeln der Halteelemente l6 bzw. löa durchsetzen, so daß eine Längseinstellung des Verkleidungselementes 13 mit Bezug auf die Badewanne ermöglicht wird. Desgleichen kann eine Quer- und/oder Höhenverstellbarkeit des Verkleidungselementes I3 vorgesehen sein, so daß ein genaues Zusammenpassen von Verkleidungselement 13 und oberem Badewannenrand 12 erzielbar ist. Des weiteren weist zum unteren Abschluß des Verkleidungselementes 13 dieses einen einwärts abgebogenen Rand 3I auf, durch den es in Verbindung mit den stirnseitigen Abschlußwänden 29 eine wannenförmige Ausbildung erhält.
Zum Anschluß der Winkelstücke 17 an das Luftleitblech l4a bzw. eine Bodenleiste weisen ferner diese Teile lotrechte Schlitze 30 auf; die Verbindung kann z.B. durch einfache Verschraubung mit Unterlegscheiben, z.B. aus Kunststoff, oder in sonstiger geeigneter V/eise hergestellt werden, indem die Schrauben die Längsschlitze 26 in den Winkelstücken 17 und die lotrechten Schlitze 30 in dem Luftleitblech 14a durchsetzen und eine Einstellung in Höhenrichtung sowie
/in Längsrichtung der Badewanne ermöglichen.
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In der Ausführung nach Fig. 3 kann Luft von unten her zwischen dem Luftlei tblech 14a und Verkleidungselement I3 in den Zwischenraum zwischen Badewanne IO und Verkleidungselement 13 eintreten, um hier von der Heizvorrichtung ^4 beheizt zu werden. Der Austritt der Heizluft erfolgt z.B. in Pfeilrichtung χ oberhalb der Griffmulde 20.
Beim Ausfuhrungsbeispiei nach Fig. 4 und 5 ist angenommen, daß die Bodenleiste 114 aus zwei Teilen 32 und 33 besteht, die je winkelförmigen Querschnitt aufweisen und von denen das Teil 32 zur Befestigung auf dem Boden und das Teil 33 zur Unterstützung und eventuellen Befestigung des Verkleidungselementes 13 mittels dessen unteren abgebogenen Randes 31 dient. Die Teile 32 und 33 können in vertikaler und horizontaler Richtung gegeneinander verstellt werden, beispielsweise mittels (nicht dargestellter) Schlitze und Schrauben. Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist ferner das obere Teil 33 der Bodenleiste 114 mit Schlitzen 34 zur Belüftung des Zwischenraumes zwischen Badewanne und Verkleidungselement 13 vorgesehen.
Durch die winkelförmige, mit Bezug auf das Verkleidungselement 13 zurückgesetzte Ausbildung der Bodenleiste 14 wird unterhalb des unteren Randes 31 des Verkleidungselementes 13 ein Fußraum 35 geschaffen, welcher ein nahes Herantreten an die verkleidete Badewanne zuläßt.
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Zur Auflage des Badewannenrandes an den Auflageleisten können diese mit besonderen zur Festlegung des Wannenrandes dienenden Lager- oder Klemmelementen J>6 od.dgl. versehen sein.
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Claims (6)

Ko 7 Az.: G 74 38 l4l.2 24. F'-bruar 19JC Neue Ansprüche;
1. Verkleidungselement für Badewannen, dadurch gekennzeichnet , daß der eine, etwa der Länge der Badewanne entsprechende Längsrand (l8,19) des Verkleidungselementes (13) zur Bildung einer Griffmulde beim Einbau unter dem Rand einer Badewanne gegenüber der Hauptebene des Verkleidungselementes unter Abkröpfung zu dieser parallel versetzt ist.
2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel versetzte Längsrand (l8,19) des Verkleidungselementes (13) an den Hauptteil des Elementes durch einen schrägen und anschließend zum Hauptteil parallelen Verkleidungswandteil gebildet ist.
3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (13) an seinen Längsenden oder mindestens an einem derselben durch eine senkrecht zur Ebene des Verkleidungselementes (13) abgebogene Abschlußwandung (29) abgeschlossen ist.
4. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß
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das Verkleidungselement (13) einen dem genannten parallel versetzten Rand (l8,19) gegenüberliegenden, nach der gleichen Seite wie dieser senkrecht abgebogenen Längsrand (31) aufweist.
5. Verkleidungselement nach Ansprach 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß 3ie an dem oder den Längsenden abgebogene Abschlußwandung oder entsprechende Abschlußwände (29) bzw. der etwa senkrecht abgebogene Längsrand (31) Anschlußmittsl wie Schlitze oder Bohrungen für anschließende Wandungen oder Verkleidungsteile (l7,llA) aufweist.
6. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein oder zwei winkelförmige Halteteile (l6,l6a) des VerkleJdurgselementes (13) zum Anschluß desselben an Wandungen oder anderen Verkleidungsteilen, wobei das oder die Halteteile (l6,l6a) an ihrem einen Schenkel und das Verkleidungselement (13) an einem zurückgebogenen Endwandungsteil (29a) Verbindungsmittel in Form von einander entsprechenden Löchern (29b) und Schlitzen (29c) zur längseinstellbaren Verbindung des Verkleidungseiementes relativ zu dem oder den Halteteilen (l6,l6a) mittels die Löcher unu Schlitze durchsetzender Schrauben aufweisen.
DE7438141U 1974-11-15 1974-11-15 Verkleidungselement fuer badewannen Expired DE7438141U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404956U1 (de) * 1994-03-23 1994-05-26 Altura Leiden Holding Montagerahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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