DE1779680C3 - Haltevorrichtung für einen zur Raumheizung im vorderen Totraum einer Badewanne zu verlegenden Heizkörper, insbesondere Konvektor - Google Patents
Haltevorrichtung für einen zur Raumheizung im vorderen Totraum einer Badewanne zu verlegenden Heizkörper, insbesondere KonvektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen
zur Raumheizung im vorderen Totraum einer Badewanne zu verlegenden Heizkörper, insbesondere Konvektor,
der in dem zwischen Badewanne und äußerer Verk.'eidung als Luftkanal ausgebildeten Zwischenraum
angeordnet ist. mit einem unteren, durch die äußert Verkleidung frei gelassenen und zugleich als Untertritt
dienenden Lufteintritt und einem oberen Luftaustritt und mit einem unabhängig von der Verkleidung
montierbaren — ggfs; mit den Tragteilen des Heizkör^
pers verbundenen - Luftleitblech auf der Badewannenseite des Heizkörpers.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-Gbm 19 48 893) erstreckt sich das den Heizkörper
in Querwänden tragende Leitblech bis zum oberen U-förmig gebogenen Bädewanhenrand bzw. bis zum
oberen Rand der äußeren Verkleidung. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die Badewanne
bereits vor der Montage des Leitbleches und ggfs. des Heizkörpers eingebaut werden muß, da es andernfalls
nicht möglich ist, die Badewanne über das bis zum 5 oberen Rand der Wanne reichende Leitblech zu heben
und den erforderlichen Anschluß der Badewanne an den Wasserablauf durchzuführen. Der spätere Einbau des
unter den oberen Badewannenrand greifenden Luftleitbleches ist verhältnismäßig schwierig. Die Abdichtung
ίο des durch das Luftleitblech begrenzten Zwischenraumes
zwischen Badewanne und äußerer Verkleidung gegen den Raum unterhalb der Badewanne ist ungenügend.
Ferner ergibt sich eine relativ schwere Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einbau von Badewanne und Heizeinrichtung einschließlich
Luftleitblech wesentlich zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Luftleitblech nur eine solche gegenüber
der äußeren Verkleidung verringerte Höhe hat, daß sein oberer Rand im unteren Bereich der Badewannenwand
an dieser unter Freilassen des minieren und oberen Bereiches der Badewanne anliegt und daß das
Luftleitblech als ein gegen den Fußboden abdichtendes Element mit einem als Abdichtleiste ausgebildeten, auf
dem Fußboden aufstehenden Fußteil ausgebildet ist
Hierdurch ist der Heizkörper und auch das Leitblech, wie dieses erwünscirt ist, bereits vor dem Einbau der
Badewanne montierbar, da der oberhalb von Heizkörper und Luftleitblech verbleibende freie Raum ein
Oberheben der Badewanne über den Heizkörper bzw. über das Luftleitblech und einen Anschluß derselben an
den Wasserablauf im abgesenkten Zustand ohne Schwierigkeiten erlaubt.
Es ist gewährleistet, daß der Raum unterhalb der Badewanne einwandfrei gegen den als Untertritt
dienenden unteren Teil des Luftkanals zwischen der äußeren Verkleidung und dem zurückgesetzten Luftleitblech
abgedichtet ist Gegebenenfalls von dem Wannenrand herablaufendes Wasser kann irnclgedessen nicht in
den Raum unterhalb der Badewanne gelangen. Infolge des niedrigen Luftleitbleches und der erst nachträglich
einzubauenden Wanne kann die Abdichtung besonders sorgfältig vorgenommen werden.
Ein solcher Einbau von Heizkörpern vor dem Einbau
■*5 der Badewanne hat viele Vorteile. Die Installation der
Heizanlage kann bereits im Rohbau erfolgen, und zwar vorzugsweise dann, wenn die gesamte Heizanlage des
Gebäudes installiert wird, d. h. zu einer Zeit, bei der regelmäßig weder Badewannen eingebaut noch auch
die Wände mit Fliesen verkleidet sind. Die Badewanne steht dadurch Arbeiten an der Heizanlage nicht im
V^ege. Außerdem braucht eine Beschädigung der Wanne sowie gegebenenfalls der Fliesen durch
derartige Arbeiten nicht befürchtet zu werden. Auch
v; laut sich dadurch zugleich der Raum unterhalb der
Badewanne sehr sorgfältig gegen den Raum für den Untertriti unterhalb des Hei/körpers abdichten, was vor
allem auch im Hinblick auf die heute üblichen
schwimmenden F.stnchc von besonderer Bedeutung ist.
wi Schließlich wird J,is Gewicht des Luftlcitbkches
verringert.
Es läßt sich hierdurch gleichzeitig die gesamte Montage von Badewannen, Heizkörper und Verkleidung
bedeutend beschleunigen und auf einen Bruchteil
hi von etwa ein Viertel bis ein Drittel der bisherigen
Arbeitszeit verkürzen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Uftteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Hierbei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil der Wanne, der äußeren Verkleidung und der
zwischen Wanne und Verkleidung angeordneten Heizkörper mit Luftleitblech als Einbauvorrichtung, wobei
ein Teil der F i g. 1 perspektivisch dargestellt ist,
Fig.2 die perspektivische Ansicht der Einbauvorrichtung
mit von einem Luftleitblech getragenen Heizkörper, ίο
Fig.3 die perspektivische Ansicht der Einbauvorrichtung
mit am Boden abgestütztem Heizkörper,
Fig.4 eine Alternative für ein höhenverstellbares
Luftleitblech,
Fig.5, 6 und 7 eine perspektivische Einbaudarstellung
für ein-, zwei- und dreiseitige Verkleidung der Wanne.
Eine Badewanne 10 wird durch eine ganz oder teilweise rundum laufende äußere Verkleidung 11 mit
Abstand umschlossen, die an den sesrwärts abgebogenen Rand 12 der Wanne anschließt und an ihren Enden
an der Wand oder an einem seitlich anschließenden Verkleidungsteil angehängt ist. In den Zwischenraum 13
zwischen Wanne 10 und Verkleidung 11 ist die Einbauvorrichtung eingebaut Sie besteht im wesentlichen
aus einem Heizkörper 14, der als Konvektor ausgebildeten und gemäß F i g. 2 an einem als Tragwand
dienenden Luftleitblech 15 befestigi sein kann. Das Luftleithlech 15 ist unabhängig von der Verkleidung 11
zwischen dem Heizkörper 14 und der Wanne 10 jo angeordnet, indem es den Heizkörper gegen den Raum
unterhalb der Wanne 10 abschirmt, und mit einem etwa T-Qucrschnitt aufweisenden Fußteil 16 fesi oder lose
verbunden, mittels dessen es auf dem Boden aufruht bzw. an diesem befestigt ist. Das Fußteil ist aus
Kunststoff, wobei sein Steg 16a gespalten ist und in seinem Spalt die Unterkante des Luftleitbleches 15,
eingesteckt ist, wogegen Flansche 16i> des Fußteils 12
aus weichem Kunststoffmaterial (oder auch aus Gummi od. dgl.) bestehen und den als Untertritt für die Füße
einer an die Wanne herantretenden Person unterhalb des Heizkörpers 14 gegen den Raum unterhalb der
Badewanne abdichten.
In Fig. 2 ist eine Verbindungsart eines sich im wesentlichen über die ganze Läng
< der Badewanne erstreckenden Heizkörpers 14 mit dem als Tragwand dienenden Luftleitblech 15 perspektivisch dargestellt.
Zur Aussteifung von Verkleidung 11 und Luftleitblech 15 dienen zwei Aussteifungsstücke 17 in Form von
U-förmigen Querwandteilen, die am vorderen und w
hinteren Ende des Heizkörpers auf diesen aufgesteckt und an ihren U-Flanschen 18 und 19 mit einem
Antidröhnbelag, z. B. aus Pappe oder Gummi, versehen sind. Die Aussteifungsstücke 17 dienen gleichzeitig zur
seitlichen Begrenzung des den Konvektor umschließenden Luftkanals. Die zu beheizende Luft tritt an der Stelle
13a von unten in den im wesentlichen durch den Raum 13 gebildeten Luftkanal ein und oben durch öffnungen
Oft wieder aus. Zur Aufnahme des llei/korpergewich
tes - gegebenenfalls auch zur zusätzlichen Aufnahme mi
desselben, wenn der Heizkörper an seinen Rohren aufgehängt ist - dienen Tragarme 21, die mit dem
Luftleitblech 15 verbunden sind. Anschlußwinkel 15a und 15ft können das Luftleitblech 15, unter gleichzeitiger
Befestigung eines für den Anschluß der Verkleidung 11 ■>■>
dienenden Winkelblechf1.1= (5c, an der Gebäudewand
bzw. an einem seitlichen Sockelteil 15tf anschließen. In diesem Falle wird die gesamte Einbaueinheit von der
Gebäudewand, dem Sockelteil od. dgl. gehalten, so daß die den Fuöteil 16 bildende Dichtleiste ausschließlich
der Abdichtung vorbehalten bleiben kann. Zum Ausgleich von Längen- und Höhendifferenzen können
die Anschlußwinkel 15a und 15£> dienen, die zu diesem
Zweck - wie auch das Luftleitblech 15 - mit horizontalen und vertikalen Schlitzen versehen sein
können.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 unterscheidet
sich von demjenigen nach Fig.2 dadurch, daß zur alleinigen bzw. gegebenenfalls auch zusätzlichen Abstützung
des Heizkörpers einzelne Fußstützen 22 vorgesehen sind, die jeweils aus einem am Boden zu
befestigenden Fußteil 23 und einer auf diesem teleskopartig verschiebbaren Hülse 24 bestehen, die ein
als Winkeiprofil ausgebildetes Auflageteii 25 für den
Heizkörper 14 trägt Eine Fixierschraube 26 kann Fußteil 23 und Hülse 24 in einer brummten relativen
Lage zueinander arretieren, um die Längj der Fußstütze
22 den unterschiedlichen Differenzen zwischen Rohboden und Fertigboden anzupassen.
In Fig.4 ist gezeigt wie das Luftleitblech 15 mittels
Schlitzen 20a und Klemmschrauben 206 höhenverstellbar mit einer Bodenprofilschiene 20 verbunden ist.
Die Einbauvorrichtung sowie die Verkleidung sind vorzugsweise aus emailliertem Stahlblech hergestellt.
Jedoch kann die Oberfläche auch einbrennlackiert oder kunststoffbeschichtet sein. Die Verkleidung kann jedoch
aus anderem möglichst wenig wärmeleitfähigem Material
bestehen.
Es können die Heizkörper oder Konvektoren auch in anderer Art am Luftleitblech oder einem entsprechenden
Tragteil gelagert sein.
In F i g. 5 ist der Einbau der Vorrichtung mit einseitiger Verkleidung 11 dargestellt Das Luftleitblech
15 mit der einen Fußteil 16 bildenden Dichtleiste wird mittels der Anschlußwinkel 15a an die Gebäudewand 27,
die die Wanne auf drei Seiten umschließt, angeschraubt. Horizontale Schlitze 28 in den Anschlußwinkels 15a und
vertikale Schlitze 29 im Luftleitbiech 15 ermöglichen einen Ausgleich von Differenzen in Lings- und
Querrichtung der Wanne bzw. in Höh^nrichtung. Zur Befestigung der vorderen Verkleidung 11 dienen die
Winkelbleche 15c. die (Fig. 2) zusammen mit den Anschlußwinkeln 15a, 15i>
an der Wand angeschraubt werden, wobei wieder Schlitze 30 zum Ausgleich von
Fertigungs- oder Montagedifferenzen in horizontaler Richtung vorgesehen sein können. Zur Aufnahme und
Abstützung des oberer; Wannenrandes 12 sind A,<schlußleisten
31, 32 mit Klemmhaltern 33 an der G 3bäjdewand befestigt.
Im Ausführungsbeispiel nach F 1 g. 6. das demjenigen
nach Fig. 1 bis 3 entspricht, wird die Wanne auf zwei
Seiten durch die Verkleidungsteile 11 und 11a umschlossen. Das über dem leistenförmigen Sockelteil
15c/angeordnete seitliche Verkleidungsteil Ua wird an
seinem hinteren vertikalen Rand - entsprechend dem rechten vertikalen Rand des vorderen Verkleidungsteils
11 — an einem Winkelblech 15cbefestigt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.7 unterscheidet sich von demjenigen nach Fi g. 6 lediglich dadurch, daß
an beiden Stirnseite: der Wanne Verkleidungsleile Ha
spiegelbildlich zueinander und in gleicher Weise wie in bezug auf F i g. 6 beschrieben angeordnet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Haltevorrichtung für einen für Raumheizung im vorderen Totraum einer Badewanne zu verlegenden
Heizkörper, insbesondere Konvektor, der in dem zwischen Badewanne und äußerer Verkleidung als
Luftkanal ausgebildeten Zwischenraum angeordnet ist, mit einem unteren, durch die äußere Verkleidung
freigelassenen und zugleich als Untertritt dienenden
Lvifteintritt und einem oberen Luftaustritt und mit einem unabhängig von der äußeren Verkleidung
montierbaren — gegebenenfalls mit den Tragteilen des Heizkörpers verbundenen — Luftleitblech auf
der Badewannenseite des Heizkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitblech (15)
nur eine solche gegenüber der äußeren Verkleidung (11) verringerte Höhe hat, daß sein oberer Rand im
unteren Bereich der Badewannenwand an dieser unter Freildisen des mittleren und oberen Bereiches
der Badewanne (10) anliegt und daß das Luftleitblech (15) als ein gegen den Fußboden abdichtendes
Element mit einem als Abdichtleiste ausgebildeten, auf dem Fußboden aufstehendes Fußteil (16)
ausgebildet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitblech (15) an seinem
gegebenenfalls als Bodenprofilschiene (20) ausgebildeten Fußteil (16) höhenverstellbar befestigt ist.
3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dichtende
Fußteil (16) des Luftleitbleches (15) als - vorzugsweise T-Profil aufweisende — Bodendichtleiste aus
Kunststoffprofi!, Gummi od.dg) ausgebildet ist, in
deren gespaltenen Steg (16a) dhs Luftleitblech (15) einsteckbar ist
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Luftleitblech (15) Tragarme (21) zur Unterstützung des Heizkörpers (14) vorgesehen sind und/oder der
Heizkörper (14) unmittelbar durch Fußstützen (22) am Boden abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (21) höhenverstellbar
mit dem Luftleitblech (15) verbunden bzw. die Fußstützen (22) höhenverstellbar, vorzugsweise
teleskopartig, ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681779680 DE1779680C3 (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Haltevorrichtung für einen zur Raumheizung im vorderen Totraum einer Badewanne zu verlegenden Heizkörper, insbesondere Konvektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681779680 DE1779680C3 (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Haltevorrichtung für einen zur Raumheizung im vorderen Totraum einer Badewanne zu verlegenden Heizkörper, insbesondere Konvektor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1779680A1 DE1779680A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1779680B2 DE1779680B2 (de) | 1978-05-24 |
DE1779680C3 true DE1779680C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5704031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681779680 Expired DE1779680C3 (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Haltevorrichtung für einen zur Raumheizung im vorderen Totraum einer Badewanne zu verlegenden Heizkörper, insbesondere Konvektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1779680C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2167211C2 (de) * | 1971-08-17 | 1982-01-28 | KÜBA Kühlerfabrik Baierbrunn H.W. Schmitz GmbH & Co KG, 8021 Baierbrunn | Lamellenheizkörper mit seitlichen Trägerelementen und einer Verkleidung |
IT1396502B1 (it) * | 2009-11-25 | 2012-12-14 | Five T Srl | Dispositivo per la giunzione di elementi profilati in linea, a squadra o ad angolo |
-
1968
- 1968-09-11 DE DE19681779680 patent/DE1779680C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1779680B2 (de) | 1978-05-24 |
DE1779680A1 (de) | 1971-09-16 |
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