DE69409135T2 - Unterdruckheber für Montageteile - Google Patents

Unterdruckheber für Montageteile

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/06Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means
    • B25J15/0616Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means with vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/53191Means to apply vacuum directly to position or hold work part

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Vakuumfixiervorrichtung für Teile, und insbesondere mit einer effektiven Technik, welche zur Anwendung bei einer Vakuumfixiervorrichtung kommt, welche ein Teil unter Vakuum oder unter einem Zustand mit herabgesetztem Druck ansaugt und fixiert, wobei unterschiedliche Teile aufeinanderfolgend durch einfaches Umschalten von einem kleinen Vakuumkissen auf ein großes Vakuumkissen oder umgekehrt angesaugt und fixiert werden können.
  • 2. Stand der Technik
  • Beispielsweise wird eine Vakuumfixiervorrichtung zum Ansaugen und Fixieren eines Teils in einem Teiletransfersystem in einer ineinandergreifenden Zuordnung zu einer Chipmontageeinrichtung eingesetzt, welche ein elektronisches Bauteil, wie eine Halbleitereinrichtung, auf einer gedruckten Schaltungsplatte anbringt. Hierbei können die elektronischen Bauteile in einer Schale oder dergleichen aufgenommen sein, und sie werden einzeln an einer Ladeposition entnommen, angesaugt und fixiert mittels eines Vakuumkissens der Vakuumfixiervorrichtung. Sie werden zu einer vorbestimmten Übergabeposition auf einer Transportstrecke weitertransportiert und anschließend auf der gedruckten Schaltungsplatte mittels einer Chipmontageeinrichtung angebracht.
  • Unter diesen Vakuumfixiervorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art gibt es solche, bei denen ein kleines Vakuumkissen und ein großes Vakuumkissen vorgesehen sind, welche als gesonderte Körper ausgebildet sind, die unterschiedliche Durchmesser voneinander haben. Diese können gegeneinander ausgetauscht werden. Eine weitere Bauart einer solchen Vorrichtung hat ein System mit zwei Achsen, bei dem ein kleines Vakuumkissen und ein großes Vakuumkissen jeweils auf ihren zugeordneten Achsen angeordnet sind und eine Umschaltung zwischen denselben erfolgen kann. Bei beiden Bauarten von Vorrichtungen zum Fixieren eines Teils mittels Vakuum oder herabgesetztem Druck mit einem Vakuumkissen wird das kleine Vakuumkissen oder das große Vakuumkissen nach Maßgabe der Abmessungen des zu fixierenden Teils ausgewählt.
  • Bei dieser üblichen Technologie jedoch ist es bei einem System erforderlich, bei dem das kleine Vakuumkissen und das große Vakuumkissen, welche als gesonderte Körper ausgebildet sind, auszuwechseln, und für den Wechsel muß ein Arbeiter vorhanden sein, um den Wechsel nach Maßgabe der Abmessungen eines zu fixierenden Teils vorzunehmen. Insbesondere wenn eine Vakuumfixiervorrichtung mit ineinandergreifender Zuordnung mit anderen Einrichtungen eingesetzt wird, ist ein solcher Wechsel unpraktisch.
  • Wenn ferner ein System mit zwei Achsen zum Einsatz kommt, bei dem eine Umschaltung von dem kleinen Vakuumkissen auf das große Vakuumkissen oder umgekehrt vorgenommen wird, sind aufgrund der unterschiedlichen Positionen der beiden Achsen im Verhältnis zueinander die Positionen zum Aufgeben und Abgeben des Teiles unterschiedlich in Abhängigkeit davon, ob das kleine Vakuumkissen oder das große Vakuumkissen zum Einsatz kommt. Hierdurch wird die Steuerung des Umschaltens oder dergleichen schwierig und ferner verlängert sich hierdurch die Betriebszeit.
  • Aus dem Dökument nach dem nächstliegenden Stand der Technik US- A-4 728 135 ist eine Vakuumfixiervorrichtung nach dem einleitenden Teil des Patentanspruchs 1 bekannt. Diese Saug- und Haltemaschine für Komponenten hat koaxiale kleine und große Heberohre, welche axial gleitbeweglich zueinander sind, wobei kleine Komponenten nur mit Hilfe des kleinen Heberohrs angesaugt werden können und große Komponenten mit Hilfe beider Heberohre angesaugt werden können. Das große Rohr wird selektiv in kommunizierende Verbindung mit dem kleinen Rohr über radiale Öffnungen gebracht, welche in dem kleinen Rohr vorgesehen sind. Diese Öffnungen sind im Grundzustand durch einen ringförmigen Vorsprung verschlossen, welcher fest mit dem großen Rohr verbunden ist. Der Vorsprung macht einen Satz von axialen Öffnungen erforderlich. O-Ringe sind als Dichtringe für Dichtelemente auf den beiden inneren Abschnitten des großen Rohres vorgesehen, um einen Luftverlust zwischen den beiden Rohren zu verhindern. Beide Ringe gleiten auf den Umfangsabschnitten des kleinen Rohrs.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vakuumfixiervorrichtung für Bauteile bereitzustellen, bei der eine Umschaltung von einem kleinen Vakuumkissen auf ein großeb Vakuumkissen oder umgekehrt auf einfache Weise vorgenommen werden kann und unterschiedliche Teile aufeinanderfolgend angesaugt und fixiert werden können.
  • Nach der Erfindung wird hierzu eine Vakuumfixiervorrichtung zum Ansaugen und Fixieren von Teilen unter Vakuum oder unter einem Zustand mit vermindertem Druck nach Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • Das kleine Heberohr oder der kleine Abschnitt kann folgendes aufweisen: Ein kleines Vakuumkissen (ein kleines Kissen), welches einen darin ausgebildeten Saugkanal in axialer Richtung hat, und einen festgelegten Schaft, welcher fest mit dem kleinen Kissen verbunden ist, und in welchem der Saugkanal ausgebildet ist, welcher in kommunizierender Verbindung mit dem Saugkanal des kleinen Kissens steht, und Luftkanäle vorgesehen sind, welche sich in diametraler Richtung öffnen.
  • Das große Heberohr oder der große Hebeabschnitt kann folgendes aufweisen: Ein großes Vakuumkissen (ein großes Kissen), welches mit einem Saugkanal darin ausgebildet ist, welcher einen Innendurchmesser hat, der größer als ein Außendurchmesser des kleinen Kissens in axialer Richtung hiervon ist; und einen beweglichen Schaft, an welchem das große Kissen fest angebracht ist und in welchem ein Saugkanal ausgebildet ist, welcher in kommunizierender Verbindung mit dem Saugkanal des großen Kissens und auch in kommunizierender Verbindung mit den Luftkanälen des kleinen Kissens steht.
  • Ferner können Dichtungselemente an den gleitbeweglichen Abschnitten und/oder den Kontaktabschnitten zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt des kleinen Kissenteils und des inneren Umfangsabschnittes des großen Kissenteils angeordnet sein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Vakuumfixiervorrichtung für Teile wird das kleine Kissenteil oder das große Kissenteil, welche auf ein und derselben Achse vorgesehen sind, gemäß einer Gleitbewegung in vertikaler Richtung bewegt, wobei das kleine Kissenteil auf das große Kissenteil oder umgekehrt entsprechend den Anforderungen umgeschaltet wird. Bei einer Saugwirkung durch das kleine Kissen des kleinen Kissenabschnitts beispielsweise führt der bewegliche Schaft des großen Kissenteils eine Gleit bewegung nach unten aus, und die Saugwirkung erfolgt über den Saugkanal des kleinen Kissens und den Saugkanal des festgelegten Schafts.
  • Bei einer Saugwirkung durch das große Kissen des großen Kissenteils hingegen führt der bewegliche Schaft des großen Kissenteils eine Gleitbewegung nach oben aus, wobei die Saugwirkung über den Saugkanal des großen Kissens, den Saugkanal des beweglichen Schafts und die Luftkanäle den Saugkanal des festen Schaftes des kleinen Kissenteils erfolgt, und zusätzlich auch über den Saugkanal des kleinen Kissens und den Saugkanal des festen Schaftes erfolgt, so daß die Saugwirkung über zwei Wege sich erstrecken kann.
  • Bei einer solchen Auslegungsform läßt sich eine Umschaltung von dem kleinen Kissenteil auf den großen Kissenteil oder umgekehrt auf einfache Weise in einer vereinfachten Auslegungsform vornehmen, so daß eine Vielzahl von hinsichtlich den Abmessungen unterschiedlichen Teilen angesaugt und fixiert werden kann. Ferner läßt sich bei einem System unter Einsatz der Vorrichtung nach der Erfindung das Steuern der Positionen, der Höhen und dergleichen in Relation zu dem Aufgeben und Abgeben der Teile vereinfachen.
  • Insbesondere wenn die Dichtungselemente an gleitbeweglichen Abschnitten und/oder Kontaktabschnitten zwischen dem kleinen Kissenteil und dem großen Kissenteil angeordnet sind und selbst dann, wenn entweder das kleine Kissenteil oder das große Kissenteil in vertikaler Richtung eine Gleitbewegung ausführt, läßt sich ein Luftverlust während der Saugwirkung verhindern, so daß man eine starke Ansaugung und Fixierung realisieren kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHUUNGEN
  • Vorstehende und weitere Einzelheiten, Zielsetzungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die bei gefügte Zeichnung. Darin gilt:
  • Figuren 1(a) und 1(b) sind jeweils Schnittansichten zur Verdeutlichung des Umschaltens von dem kleinen Kissenteil auf das große Kissenteil oder umgekehrt bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Vakuumfixiervorrichtung nach der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFUHRÜNGSFORMEN
  • Zuerst wird eine Auslegungsform einer bevorzugten Ausführungsform der Vakuumfixiervorrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 1(a) und 1(b) näher erläutert.
  • Die Vakuumfixiervorrichtung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine solche, welche zum Ansaugen und Fixieren eines Teils, wie einer Halbleitereinrichtung, beispielsweise unter Vakuum oder unter einem Zustand mit vermindertem Druck eingesetzt wird. Die Vakuumfixiervorrichtung weist ein kleines Heberohr oder einen kleinen Abschnitt 1 und ein großes Heberohr oder einen großen Abschnitt 2 auf, welche unterschiedliche Durchmesser im Vergleich zueinander haben, und welche jeweils darin ausgebildete Saugkanäle besitzen. Entweder das kleine Kissenteil 1 oder das große Kissenteil 2 führt in vertikaler Richtung eine Gleitbewegung aus, und hierdurch wird das kleine Kissenteil 1 auf das große Kissenteil 2 oder umgekehrt entsprechend den Anforderungen umgeschaltet.
  • Das kleine Kissenteil 1 weist folgendes auf: Ein kleines Kissen 4, in welchem ein Saugkanal 3 in axialer Richtung ausgebildet ist; einen festen Schaft 7, in welchem ein Saugkanal 5 ausgebildet ist, welcher in kommunizierender Verbindung mit dem Saugkanal 3 des kleinen Kissens 4 steht, und Luftkanäle 6, welche sich in Durchmesserrichtung öffnen; dieser feste Schaft 7 ist fest mit dem kleinen Kissen 4 verbunden.
  • Das große Kissenteil 2 weist folgendes auf: Ein großes Kissen 9, in welchem ein Saugkanal 8 in axialer Richtung ausgebildet ist, wobei der Saugkanal 8 einen Innendurchmesser hat, welcher größer als der Außendurchmesser des kleinen Kissens 4 ist; und einen beweglichen Schaft 11, in welchem ein Saugkanal 10 ausgebildet ist, welcher in kommunizierender Verbindung mit dem Saugkanal 8 des großen Kissens 9 steht und ferner auch in kommunizierender Verbindung mit den Luftkanälen 6 des kleinen Kissens 4 steht; der bewegliche Schaft 11 ist fest an dem großen Kissen 9 angebracht.
  • Ferner ist ein Dichtungselement 12 zum Verhindern eines Luftverlustes an einem Gleitbewegungsteil zwischen dem kleinen Kissenteil 1 und dem großen Kissenteil 2 angeordnet. Insbesondere ist das Dichtungselement 12 zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt des festen Schaftes 7 in dem kleinen Kissenteil 1 und dem Endabschnitt des beweglichen Schaftes 11 in dem großen Kissenteil 2 angeordnet. Ferner ist ein Dichtungselement 13 zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt des festen Schaftes 7 und dem Saugkanal 10 des beweglichen Schaftes an ringförmigen Abschnitten angeordnet, welche in Kontakt miteinander gebracht werden, wenn die Vorrichtung auf das kleine Kissenteil 1 umgeschaltet wird.
  • Nachstehend wir die Arbeitsweise dieser bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren 1(a) und 1(b) näher beschrieben, bei der tatsächlich ein Teil angesaugt und fixiert wird. In Figur 1(a) ist ein Beispiel gezeigt, bei dem ein kleines Teil 10 durch das kleine Kissenteil 1 angesaugt und fixiert wird, während Figur 1(b) den Fall zeigt, bei dem ein großes Teil 15 durch das große Kissenteil 2 angesaugt und fixiert wird.
  • Wenn beispielsweise das kleine Teil 14 mit Abmessungen entsprechend dem kleinen Kissen 4 des kleinen Kissenteils 1 angesaugt wird, führt der bewegliche Schaft 11 des großen Kissenteils 2 nach Figur 1(a) eine Gleitbewegung in Richtung nach unten aus. Zu diesem Zeitpunkt werden die Saugkanäle 8 und 10, von dem großen Kissenteil 2 und dem kleinen Kissenteil 1, welche in kommunizierender Verbindung miteinander sind, durch das Dichtungselement 13 abgesperrt, und nur der Saugkanal 3 des kleinen Kissenteils 4 ist mit einer Luftdruckquelle (nicht gezeigt) über den Saugkanal 5 des festen Schaftes 7 verbunden.
  • Bei dieser Anordnung erfolgt eine Saugwirkung von dem Saugkanal 3 des kleinen Kissens 4 über den Saugkanal 5 des festen Schafts 7, so daß das kleine Teil 14, welches eine Außengestalt hat, die etwa ein oder zweimal so groß ist wie die Saugfläche des kleinen Kissens 4, durch das kleine Kissen 4 angesaugt und fixiert werden kann.
  • Wenn andererseits das große Teil 15 mit entsprechenden Abmessungen des großen Kissens 9 des großen Kissenteils 2 angesaugt wird und fixiert werden soll, führt der bewegliche Schaft 11 des großen Kissenteils 2 nach Figur 1(b) eine Gleitbewegung nach oben aus. Zu diesem Zeitpunkt ist der Saugkanal 8 des großen Kissenteils 9 in Verbindung mit der Luftdruckquelle in dem Saugkanal 10 des beweglichen Schafts 11, und den Luftkanälen 6 und dem Saugkanal 5 des festen Schafts 7, während der Saugkanal 3 des kleinen Kissens 4 mit der Luftdruckquelle über den Saugkanal 5 des festen Schaftes 7 verbunden ist.
  • Bei dieser Auslegungsform erfolgt somit eine Saugwirkung über beide Saugwege einschließlich eines Weges, welcher von dem Saugkanal 8 des großen Kissens 9 über den Saugkanal 10 des beweglichen Schaftes 11 und den Luftkanälen 6 zu dem Saugkanal 5 des festen Schaftes 7 führt, sowie über einen weiteren Weg, welcher von dem Saugkanal 3 des kleinen Kissens 4 zu dem Saugkanal 5 des festen Schaftes 7 führt, so daß das große Teil 15, welches eine Außengestalt hat, die etwa ein bis zwei mal so groß ist wie die Saugfläche des großen Kissens 9, sowohl durch das große Kissen 9 als auch durch das kleine Kissen 4 angesaugt und fixiert werden kann.
  • Die Vakuumfixiervorrichtung gemäß der voranstehenden Beschreibung wird bei Teileübergabesystemen zum Transportieren von elektronischen Bauteilen beispielsweise eingesetzt, und kann in einer ineinandergreifenden Zuordnung zu einer Chipmontagevorrichtung eingesetzt werden, welche ein elektronisches Bauteil, wie eine Halbleitereinrichtung, auf einer gedruckten Schaltungsplatte anbringt, oder dergleichen.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Anwendungsfällen ist es beim Umschalten von dem kleinen Kissenteil 1 auf das große Kissenteil 2 oder umgekehrt möglich mehrere Teile mit unterschiedlichen Abmessungen auf einfache Weise anzusaugen und zu fixieren, und insbesondere bei einem Einsatz bei einem Transfersystem und dergleichen werden die Teile an denselben Positionen bei dem kleinen Kissenteil 4 und bei dem großen Kissenteil 9 aufgeben und abgegeben, so daß man eine vereinfachte Steuerung im Vergleich zu den üblichen Auslegungsweisen erhält, und die Steuerzeit läßt sich verkürzen.
  • Wenn das kleine Kissenteil 1 fest ist und das große Kissenteil 2 beweglich ist, läßt sich das Umschalten einer Luftdruckschaltung und die Auslegung derselben vereinfachen, und man kann dieselbe vertikale Position zum Ansaugen und Fixieren sowohl bei dem kleinen Kissen 4 als auch bei dem großen Kissen 9 vorgeben, so daß eine Höhensteuerung bei dem kleinen Kissen 4 und dem großen Kissenteil 9 entfallen kann und sich hierdurch die Steuerung noch weiter vereinfacht.
  • Wenn sich ferner das große Kissenteil 2 automatisch in vertikaler Richtung bewegt, wenn dieses in einem Transfersystem angeordnet ist, ist es möglich, daß eine automatische Umschaltung von dem kleinen Kissenteil 1 auf das große Kissenteil 2 oder umgekehrt erfolgen kann, so daß man aufeinanderfolgend unterschiedliche Teile mit ein und derselben Übergabevorrichtung übergeben kann.
  • Bei der Vakuumfixiervorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird dadurch, daß der bewegliche Schaft 11 des großen Kissenteils 2 in vertikaler Richtung gleitbeweglich ist, und das kleine Kissenteil 1 des kleinen Kissens 4 und den festen Schaft 7 umfaßt, eine Umschaltung auf das große Kissenteil 2 unter Einschluß des großen Kissens 9 und des beweglichen Schafts 11 oder umgekehrt ermöglicht, so daß die Umschaltsteuerung in vereinfachter Weise ausgelegt werden kann, und daß sich eine Vielzahl von Teilen, welche sich hinsichtlich den Abmessungen voneinander unterscheiden, angesaugt und fixiert werden können.
  • Bei der Vakuumfixiervorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform führt der bewegliche Schaft 11 des großen Kissenteils 2 in vertikaler Richtung eine Gleitbewegung aus, um das kleine Kissenteil 1 auf das große Kissenteil 2 oder umgekehrt umzuschalten. Die Erfindung ist jedoch hierauf und auf die bevorzugte Ausführungsform nicht beschränkt, sondern die Erfindung kann auch dann eingesetzt werden, wenn das kleine Kissenteil in vertikaler Richtung eine Gleitbewegung ausführen soll.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das große Kissen einen darin ausgebildeten Saugkanal auf, welcher einen Innendurchmesser hat, welcher größer als der Außendurchmesser des kleinen Kissens in axialer Richtung hiervon ist. Zum Arbeiten des Saugkanals des großen Kissens reicht es jedoch, wenn der bewegliche Schaft nur eine Gleitbewegung nach oben ausführt aus, daß das große Kissen das kleine Kissen nicht berührt, wobei der Saugkanal offen ist.
  • Im Hinblick auf das kleine Kissenteil 1 und das große Kissenteil 2 bei dieser bevorzugten Ausführungsform bleibt noch zu erwähnen, daß die Bodenfläche entweder des kleinen Teils 14 oder des großen Teils 15 angesaugt und fixiert wird. Es braucht nicht näher erwähnt zu werden, daß unterschiedliche Modifikationen hinsichtlich der Saugrichtung eines Teils vorgenommen werden können, wodurch sich entsprechende konstruktive Abänderungen ergeben. Wenn die obere Seite bei der Auslegung der Vakuumfixiervorrichtung angesaugt werden soll, erfolgt lediglich eine Umkehr hinsichtlich der Ober- und der Unterseite, und entsprechende Abänderungen werden dann vorgenommen, wenn die Seitenfläche eines Teils angesaugt werden soll.
  • Ferner wurde bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform von dem Anwendungsfall ausgegangen, bei dem die Vorrichtung in einem Teileübergabesystem oder Teiletransfersystem oder dergleichen eingesetzt wird. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt und es braucht nicht erwähnt zu werden, daß die Erfindung auf den verschiedensten Gebieten und auch bei anderen System eingesetzt werden kann, insbesondere dann, wenn unterschiedliche Teile angesaugt und fixiert werden sollen.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die Erfindung bei einer Vakuumfixiervorrichtung zum Ansaugen und Fixieren eines elektronischen Bauteils, wie einer Halbleitereinrichtung, eingesetzt wird. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt und sie kann auch in Verbindung mit anderen elektronischen Bauteilen und nicht elektronischen Bauteilen zum Einsatz kommen, welche allgemein angesaugt und fixiert werden sollen.
  • Nachstehend erfolgt eine kurze Beschreibung von Vorteilen, die man bei typischen Ausführungsformen nach der Erfindung erhält.
  • (1) Das kleine Kissenteil und das große Kissenteil, welche einen voneinander unterschiedlichen Durchmesser haben, und in denen jeweils Saugkanäle ausgebildet sind, sind auf ein und derselben Achse vorgesehen, und entweder das kleine Kissenteil oder das große Kissenteil führt in vertikaler Richtung eine Gleitbewegung aus, wodurch eine Umschaltung von dem kleinen Kissen dann auf das große Kissen oder umgekehrt entsprechend den Anforderungen erfolgen kann, und daß eine große Anzahl von Teilen mit unterschiedlichen Abmessungen bei einer vereinfachten Konstruktion angesaugt und fixiert werden kann.
  • (2) Die Dichtungselemente sind an den Gleitabschnitten und/oder Kontaktabschnitten zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt des kleinen Kissenteils und dem inneren Umfangsabschnitt des großen Kissenteils vorgesehen, so daß selbst dann, wenn das kleine Kissenteil oder das große Kissenteil in vertikaler Richtung eine Gleitbewegung ausführt, ein Luftverlust infolge der Saugwirkung verhindert werden kann, so daß man ein kräftiges Ansaugen und Fixieren verwirklichen kann.
  • (3) Nach den Ausführungen unter (1) läßt sich die Steuerung der Positionen für das Aufgeben und das Abgeben eines Teils vereinfachen, und eine Steuerung der Höhenposition beim Saugen und Fixieren kann entfallen, so daß die Steuerung zum Ansaugen eines Teils vereinfacht werden kann und die Steuerzeit sich verkürzen läßt.
  • (4) Nach Maßgabe der Ausführungen unter (1) läßt sich die Bewegung des kleinen Kissenteils oder des großen Kissenteils in vertikaler Richtung automatisieren, so daß insbesondere dann, wenn eine Vakuumfixiervorrichtung in einer automatischen Transferstraße oder dergleichen zum Einsatz kommt, unterschiedliche Teile aufeinanderfolgend gehandhabt werden können.
  • (5) Insbesondere unter Berücksichtigung der Ausführungen nach (1) bis (4) läßt sich bei einem Ansaugen eines Teils unter Vakuum oder in einem Zustand unter herabgesetztem Druck eine einfache Umschaltung vom kleinen Kissen auf das große Kissen oder umgekehrt vornehmen, so daß man eine Vakuumfixiervorrichtung erhalten kann, welche unterschiedliche Teile ansaugen und fixieren kann.

Claims (6)

1. Vakuumfixiervorrichtung zum Ansaugen und Fixieren eines Teils (14,15) unter Vakuum oder einem Zustand mit herabgestetztem Druck, welche ein kleines Heberohr (1) und ein großes Heberohr (2) aufweist, wobei die Heberohre (1, 2) einen voneinander unabschiedlichen Durchmesser haben und auf ein und derselben Achse vorgesehen sind, wobei jeweils das kleine Heberohr (1) und das große Heberohr (2) darin ausgebildete, zugeordnete Saugkanäle (3, 5; 8, 10) haben, eines der Heberohre (1, 2) in axialer Richtung derart gleitbeweglich ist, daß das kleine Heberohr (1) auf das große Heberohr (2) und umgekehrt zum Ansaugen von kleinen Teilen (14) nur mit Hilfe des kleinen Rohrs (1) und großer Teile (15) mit Hilfe beider Heberohre (1, 2) umschaltbar ist, eine Mehrzahl von radialen Öffnungen (6) an dem kleinen Heberohr (1) vorgesehen ist, und erste und zweite Dichtungselemente (12, 13) zwischen dem großen Heberohr (2) und den Außenumfangsteilen des kleinen Heberohrs (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Öffnungen (6) ständig zur Herstellung einer kommunizierenden Verbindung zwischen den Saugkanälen (3, 5; 8, 10) offen sind, das erste Dichtungselement (12) zwischen einem gleitbeweglichen äußeren Umfangsabschnitt des kleinen Heberohrs (1) und einem Endabschnitt des großen Heberohrs (2) angeordnet ist, und daß das zweite Dichtungselement (13) zwischen einem weiteren Umfangsabschnitt des kleinen Heberohrs (1) und einem Teil des großen Heberohrs (2) angeordnet ist, welches in Kontakt mit dem anderen Umfangsabschnitt bringbar ist, um einen Luftverlust von dem Saugkanal (8, 10) des großen Heberohrs (2) zu verhindern und eine Saugwirkung durch das kleine Heberohr (1) zu bewirken.
2. Vakuumfixiervorrichtung nach Anspruch 1 zum Einsatz bei einer ineinandergreifenden Zuordnung einer Chipmontageeinrichtung zum Montieren von elektrischen Bauteilen (14, 15) auf einer gedruckten Schaltungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dichtungselement (13) fest mit einem Mittelabschnitt des Saugkanals (8, 10) des großen Heberohrs (2) verbunden ist.
3. Vakuumfixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Heberohr (1) ein kleines Saugkissen (4) und einen festen Schaft (7) umfaßt, welcher fest mit dem kleinen Kissen (4) verbunden ist, das große Heberohr (2) ein großes Saugkissen (9) und einen beweglichen Schaft (11) umfaßt, welcher fest mit dem großen Kissen (9) verbunden und axial bezüglich des festen Schaftes (7) beweglich ist, und daß der Saugkanal (8, 10) des großen Heberohres (2) Kanalabschnitte (8, 10) umfaßt, welche Innendurchmesser haben, die größer als die Außendurchmesser des kleinen Kissens (4) und des festen Schafts (7) sind.
4. Vakuumfixiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (3, 5) des kleinen Heberohrs (1) einen Abschnitt (3) umfaßt, welcher in dem kleinen Kissen (4) ausgebildet ist, sowie einen Abschnitt (5) umfaßt, welcher in dem festen Schaft (7) ausgebildet ist und daß der Saugkanal (8, 10) des großen Heberohrs (2) einen Abschnitt (8), welcher in dem großen Kissen (9) ausgebildet ist, und einen Abschnitt (10) umfaßt, welcher in dem beweglichen Schaft (11) ausgebildet ist, wobei die radialen Öffnungen (6) in dem festen Schaft (7) zur Herstellung einer kommunizierenden Verbindung zwischen dem Kanalabschnitt (5) des festen Schafts (7) und dem Kanalabschnitt (10) des beweglichen Schafts (11) vorgesehen sind.
5. Vakuumfixiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dichtungselement (12) fest mit einem Ende des beweglichen Schafts (11) verbunden ist, und daß der äußere Umfangsabschnitt, auf welchem das erste Dichtungselement (12) gleitbeweglich ist, auf dem festen Schaft (7) vorgesehen ist, um einen Luftverlust aus dem Kanalabschnitt (10) des beweglichen Schaftes (11) zu verhindern.
6. Vakuumfixiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dichtungselement (13) fest mit einem ringförmigen Umfangsabschnitt des festen Schafts (7) verbunden ist, welcher derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er in Kontakt mit einem inneren, ringförmigen Abschnitt des beweglichen Schafts (11) bringbar ist, wobei dann, wenn der bewegliche Schaft (11) bewirkt, daß die ringförmigen Abschnitte in Kontakt sind, eine Saugwirkung nur durch das kleine Kissen (4) auftritt und wenn der bewegliche Schaft (11) sich von dem inneren ringförmigen Abschnitt aus dem Kontaktzustand mit dem ringförmigen Umfangsabschnitt wegbewegt, die Saugwirkung durch das kleine Kissen (4) und das große Kissen (9) auftritt.
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