DE112017004630T5 - Installationsvorrichtung für elektronische Komponente und Kassette für eine Installationsvorrichtung für elektronische Komponente - Google Patents

Installationsvorrichtung für elektronische Komponente und Kassette für eine Installationsvorrichtung für elektronische Komponente Download PDF

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Osamu Okuda
Kazunobu Sakai
Eyri Watari
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Abstract

Ein Düsenhalter ist so konfiguriert, dass er ein Einsetzloch zum Einsetzen und Lagern einer Kassette von einem Eingang davon, einen röhrenförmigen Halterrohrabschnitt mit einem Lüftungsloch zum Einführen eines Unterdrucks in das Einsetzloch und einen Klemmhebel, in dem ein Eingriffsabschnitt, der mit einem in Eingriff gebrachten Abschnitt der Düse in Eingriff steht, der in das Einsetzloch in einem Zustand eingesetzt ist, in dem der Eingang des Einsetzlochs blockiert ist, ausgebildet ist, umfasst. Wenn die Düse vom Düsenhalter gelöst wird, verhindert folglich der Klemmhebel, dass die Kassette sich vom Einsetzloch ablöst, indem sie in Richtung des Einsetzlochs verlagert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente, die eine elektronische Komponente durch Ausüben eines Unterdrucks auf ein Saugloch einer Düse auf einer Platine hält und installiert, und eine Kassette für eine Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente.
  • STAND DER TECHNIK
  • Auf einem Komponentenmontagegebiet, auf dem eine Montageplatine durch Installieren einer elektronischen Komponente auf einer Platine hergestellt wird, wird ein Verfahren zum Saugen und Halten der elektronischen Komponente unter einem Unterdruck durch eine Düse, die in einem Installationskopf einer Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente vorgesehen ist, umfangreich verwendet. In diesem Typ von Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente wird eine Konfiguration, in der die Düse so, dass sie frei austauschbar ist, in einem Düsenhalter installiert werden kann, der in einer Düsenwelle vorgesehen ist, die im Installationskopf vorgesehen ist, verwendet und folglich ist es möglich, die Düse zum Ändern des Typs der Düse, die der Form oder Größe der elektronischen Komponente entspricht, die als Arbeitsziel dient, oder für die Wartung zu befestigen und zu lösen. Außerdem sind Filter zum Filtern von Fremdstoffen in der gesaugten Luft in die Düsen eingegliedert (siehe beispielsweise Patentliteraturen 1 und 2).
  • In der Technologie des Standes der Technik in der Patentliteratur 1 ist ein Beispiel, in dem ein unteres Ende eines Kopfhauptkörperabschnitts ein Düsenhalter ist und ein Filter zum Filtern der von der Düse gesaugten Luft frei befestigbar und lösbar in einem Filterhalter installiert ist, der in einer Position ausgebildet ist, in der eine Lüftungsöffnung des Kopfhauptkörperabschnitts am unteren Ende mündet, beschrieben. In der Technologie des Standes der Technik in der Patentliteratur 2 ist außerdem eine Konfiguration, in der ein Filter im Inneren eines Düsenhauptkörperabschnitts (Flansch) gelagert ist, der mit einer Lagereinheit versehen ist, in der ein Saugwellenabschnitt (ein Endabschnitt) vorsteht und in einer Unterdrucksaugdüse gelagert ist, die an einem Düsenhalter installiert ist, beschrieben.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2008-34410
    • PTL 2: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2012-143861
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Düse, die eine elektronische Komponente durch Ausüben eines Unterdrucks auf ein Saugloch hält, das in einem Spitzenendabschnitt der Düse offen ist; eine Hauptwelle, die einen Düsenhalter umfasst, der die Düse in einem unteren Endabschnitt der Hauptwelle lösbar hält; und eine Kassette, die einen Filter zum Filtern der von der Düse gesaugten Luft umfasst. Der Düsenhalter umfasst ein Einsetzloch mit einem Eingang, von dem die Kassette so eingesetzt wird, dass sie im Einsetzloch aufgenommen ist, einen röhrenförmigen Halterrohrabschnitt mit einem Lüftungsloch zum Einführen eines Unterdrucks in das Einsetzloch, und einen Klemmhebel, in dem ein Eingriffsabschnitt, der mit einem in Eingriff gebrachten Abschnitt der Düse in Eingriff steht, der in das Einsetzloch in einem Zustand eingesetzt ist, in dem der Eingang des Einsetzlochs blockiert ist, ausgebildet ist. Wenn die Düse vom Düsenhalter gelöst wird, verhindert der Klemmhebel, dass sich die Kassette vom Einsetzloch ablöst, indem sie in Richtung des Einsetzlochs verlagert wird.
  • Eine Kassette für eine Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der vorliegenden Offenbarung, die in einer Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente verwendet wird, die umfasst: (i) eine Düse, die einen Spitzenendabschnitt und einen installierten Abschnitt aufweist, die Düse ist mit einem ersten Saugpfad versehen, der vom Spitzenendabschnitt zum installierten Abschnitt durchdringt, und die Düse hält eine elektronische Komponente im Spitzenendabschnitt unter einem Unterdruck, der in den ersten Saugpfad eingeführt wird; und (ii) einen Düsenhalter, der den installierten Abschnitt in ein Einsetzloch einsetzt, das so vorgesehen ist, dass es mit einem zweiten Saugpfad in Verbindung steht, der mit einer Unterdruckerzeugungsquelle verbunden ist, wobei der Düsenhalter die Düse lösbar hält, wobei die Kassette am Düsenhalter in einem Zustand installiert ist, in dem sie in das Einsetzloch eingesetzt ist, die Kassette umfasst: einen Filterhaltekörper, der eine äußere Abmessung aufweist, die in das Einsetzloch einsetzbar ist, und einen Innenraum aufweist, der von einem Endabschnitt zum anderen Endabschnitt des Filterhaltekörpers durchdringt; einen Filter, der im Innenraum angeordnet ist und Luft, die durch den ersten Saugpfad gesaugt wird, filtert; eine ringförmige Dichtung, die in dem einen Endabschnitt des Filterhaltekörpers angeordnet ist, und an einem Anschlag anliegt, der in einem fernen Abschnitt des Einsetzlochs vorgesehen ist, um den zweiten Saugpfad und den Innenraum luftdicht miteinander zu verbinden; und ein Polster, das im anderen Endabschnitt des Filterhaltekörpers angeordnet ist, und aus einem elastischen Element besteht, das am installierten Abschnitt, der in das Einsetzloch eingesetzt ist, anliegt, um den ersten Saugpfad und den Innenraum luftdicht miteinander zu verbinden.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es in einer Konfiguration, in der die Kassette, die die Düse zum Halten der elektronischen Komponente unter einem Unterdruck so hält, dass sie im Düsenhalter frei befestigbar und lösbar ist, und die den Filter zum Filtern der von der Düse gesaugten Luft umfasst, vorgesehen ist, möglich, die Größe des Düsenhalters zu verringern und die Kassette leicht am Düsenhalter zu lagern und von diesem aufzugreifen.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es in einer Konfiguration, in der die Kassette mit dem Filter zum Filtern der von der Düse gesaugten Luft vorgesehen ist, möglich, die Größe des Düsenhalters zu verringern, die Filterungsleistung des Filters zu verbessern und die Arbeitsfähigkeit zur Zeit der Befestigung und des Lösens zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Gesamtkonfiguration einer Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 2 ist eine erläuternde Konfigurationsansicht eines Installationskopfs, der in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
    • 3 ist eine teilweise Schnittansicht eines Installationskopfs, der in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
    • 4 ist eine Vorderansicht eines Düsenhalters in einer Hauptwelle, der in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
    • 5 ist eine Seitenansicht des Düsenhalters in der Hauptwelle, der in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
    • 6 ist eine Schnittansicht des Düsenhalters in der Hauptwelle, der in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Düsenhalters in der Hauptwelle, der in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
    • 8 ist eine Schnittansicht eines Halterrohrabschnitts des Düsenhalters in der Hauptwelle, der in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
    • 9 ist eine Schnittansicht des Düsenhalters in der Hauptwelle, der in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
    • 10 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Kassette im Düsenhalter, der in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, gelöst ist.
    • 11 ist eine teilweise Seitenansicht einer Wellenverbindungseinheit der Hauptwelle, die in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
    • 12 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration der Wellenverbindungseinheit der Hauptwelle, der in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, darstellt.
    • 13 ist eine teilweise Schnittansicht einer Wellenverbindungseinheit der Hauptwelle, die in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
    • 14 ist eine erläuternde Funktionsansicht einer Wellenverbindungseinheit der Hauptwelle, die in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Vor dem Beschreiben der Ausführungsformen werden Probleme im Stand der Technik kurz beschrieben.
  • Der Stand der Technik, der in den vorstehend beschriebenen Patentdokumenten dargestellt ist, hat die folgenden Probleme aufgrund der Installationsstruktur eines Filters zum Filtern von Fremdstoffen. Erstens ist es im Stand der Technik, da eine Konfiguration, in der der Filter im Inneren einer Düse installiert ist, verwendet wird, schwierig, Einschränkungen für die Form und die Größe des Filters zu vermeiden, und es ist erforderlich, eine Struktur zu übernehmen, in der ein Filter mit einer kleinen Größe an einem schmalen Teil installiert ist. Folglich bestand ein Problem, dass eine Schwierigkeit in Bezug auf die Filterungsleistung, dass eine Betriebslebensdauer verkürzt wird, da es nicht möglich ist, eine ausreichende Filterungsoberfläche im Filter sicherzustellen, und die Arbeitsfähigkeit zur Zeit der Befestigung und des Lösens für die Wartung oder den Austausch nicht ausgezeichnet ist. Außerdem ist auf dem Komponenteninstallationsgebiet die Miniaturisierung von elektronischen Komponenten fortgeschritten und folglich war es erforderlich, den Durchmesser und die Größe der Düse zum Halten der elektronischen Komponenten oder des Düsenhalters zum Halten der Düse im Vergleich zum Stand der Technik weiter zu verringern. In den Beispielen der vorstehend beschriebenen Patentdokumente ist jedoch eine Konfiguration zum Verwirklichen einer solchen Anforderung in der Technologie des Standes der Technik nicht offenbart und eine neue Strategie wurde verlangt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente und eine Kassette für eine Installationsvorrichtung für eine elektronische Vorrichtung, die die Größe eines Düsenhalters verringern können und leicht die Kassette am Düsenhalter lagern und von diesem aufgreifen können, in einer Konfiguration zu schaffen, in der die Kassette, die eine Düse zum Halten einer elektronischen Komponente unter einem Unterdruck so hält, dass sie in einem Düsenhalter frei befestigbar und lösbar ist, und die einen Filter zum Filtern der von der Düse gesaugten Luft umfasst, vorgesehen ist.
  • Als nächstes werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird eine Struktur der Installationsvorrichtung 1 für eine elektronische Komponente mit Bezug auf 1 beschrieben. Nachstehend wird eine Transportrichtung einer Platine als X-Richtung definiert, eine zur X-Richtung und einer horizontalen Ebene orthogonale Richtung wird als Y-Richtung definiert, eine zu einer XY-Ebene orthogonale Richtung wird als Z-Richtung definiert und eine Richtung in der horizontalen Ebene, die sich um die Z-Richtung dreht, wird als θ-Richtung definiert. Eine positive Richtung einer Z-Achse ist ein oberer Teil und eine Aufwärtsrichtung und eine negative Richtung der Z-Achse ist ein unterer Teil und eine Abwärtsrichtung. In jedem Element ist ein Endabschnitt, der in der positiven Richtung der Z-Achse angeordnet ist, als oberes Ende definiert und ein Endabschnitt, der in der negativen Richtung der Z-Achse angeordnet ist, ist als unteres Ende definiert.
  • Die Installationsvorrichtung 1 für eine elektronische Komponente weist eine Funktion zum Ausüben eines Unterdrucks auf ein Saugloch einer Düse, Halten einer elektronischen Komponente durch Vakuumansaugen der elektronischen Komponente und Installieren der elektronischen Komponente auf einer Platine auf. In 1 ist ein Platinentransportmechanismus 2 mit einem Paar von Transportfördereinrichtungen, die sich in der X-Richtung erstrecken, am mittleren Abschnitt einer Basis 1a vorgesehen. Der Platinentransportmechanismus 2 empfängt und transportiert eine Platine 3, die ein Komponenteninstallationsziel ist, von einer Stromaufwärtsseitenvorrichtung und positioniert und hält die Platine in einer Installationsarbeitsposition durch einen Komponentenanordnungsmechanismus, der nachstehend beschrieben wird.
  • Auf beiden Seiten des Platinentransportmechanismus 2 ist eine Komponentenzufuhreinrichtung 4 vorgesehen. Die Komponentenzufuhreinrichtung 4 ist mit mehreren Bandvorschubeinrichtungen 5 konfiguriert, die parallel an einem Vorschubeinrichtungstisch 4a angeordnet sind. Die Bandvorschubeinrichtung 5 führt die elektronische Komponente, die ein Installationsziel ist, zu einer Aufnahmeposition durch einen Installationskopf 8 des Komponentenanordnungsmechanismus, durch Abstandsvorschub eines Trägerbandes zu, das die auf der Platine 3 installierte elektronische Komponente darin lagert.
  • Als nächstes wird der Komponentenanordnungsmechanismus beschrieben. Am Endabschnitt der Basis 1a in der X-Richtung ist ein Y-Achsen-Balken 6 mit einem linearen Antriebsmechanismus vorgesehen und ein X-Achsen-Balken 7 mit einem linearen Antriebsmechanismus ist so installiert, dass er in der Y-Richtung im Y-Achsen-Balken 6 frei beweglich ist. Ein Plattenelement 9 ist so, dass es in der X-Richtung frei beweglich ist, am X-Achsen-Balken 7 installiert, und ein Installationskopf 8 ist am Plattenelement 9 über einen Halterahmen 10 installiert.
  • Der Installationskopf 8 weist eine Funktion zum Aufgreifen und Halten einer elektronischen Komponente P (siehe 4), die auf einer Platine 3 installiert wird, von der Komponentenzufuhreinrichtung 4 durch die Düse 20 (siehe 2 und 4) auf. Als Düse 20 wird eine Saugdüse, die die elektronische Komponente P durch Ausüben eines Unterdrucks, der unter einer Unterdruckerzeugungsquelle erzeugt wird, auf ein Saugloch, das in einem Spitzenendabschnitt offen ist, hält, verwendet. Der Installationskopf 8 bewegt sich horizontal in der X-Richtung und in der Y-Richtung durch Antreiben des Y-Achsen-Balkens 6 und des X-Achsen-Balkens 7, und die durch die Düse 20 gehaltene elektronische Komponente P wird auf der Platine 3 installiert, die durch den Platinentransportmechanismus 2 positioniert und gehalten wird.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 2 und 3 eine Struktur des Installationskopfs 8 beschrieben. In 2 weist der Installationskopf 8 eine Struktur auf, in der eine Seitenoberfläche und eine obere Oberfläche durch einen Halterahmen 10 und eine Abdeckung 8a bedeckt sind, die am Halterahmen 10 befestigt ist. Eine Rotorhalteeinheit 11 ist so, dass sie sich in der horizontalen Richtung erstreckt, in einem unteren Abschnitt des Halterahmens 10 vorgesehen. In der Rotorhalteeinheit 11 ist eine säulenförmige Hauptwellenhalteeinheit 12, die als Rotor dient, frei drehbar um die Drehachse CL in der Z-Richtung über ein Lager 11a (siehe 3) gehalten.
  • In der Hauptwellenhalteeinheit 12 werden mehrere Hauptwellen 15 in einem Zustand, in dem sie durch einen Anhebe- und Absenkmechanismus 25 anhebbar und absenkbar sind, in einer konzentrischen Anordnung um die Drehachse CL gehalten. Die Hauptwelle 15 umfasst einen Düsenhalter 19 zum Halten der Düse 20 so, dass sie in einem unteren Endabschnitt davon frei befestigbar und lösbar ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Hauptwelle 15 in eine erste Welle 17 (einen oberen Abschnitt der Hauptwelle) und eine zweite Welle 18 (einen unteren Abschnitt der Hauptwelle) unterteilt, die mit dem Anhebe- und Absenkmechanismus 25 verbunden ist, der die Hauptwellenhalteeinheit 12 anhebt und absenkt. Die zweite Welle 18 ist so konfiguriert, dass sie den Düsenhalter 19 und einen Teil, der durch die Hauptwellenhalteeinheit 12 gehalten wird, umfasst. Die erste Welle 17 und die zweite Welle 18 sind über eine Wellenverbindungseinheit 16 miteinander verbunden, die im unteren Endabschnitt der ersten Welle (siehe 11 und 12) vorgesehen ist.
  • Ein Haltekörperabtriebszahnrad 13 um die Drehachse CL ist an der oberen Oberfläche der Hauptwellenhalteeinheit 12 befestigt und ein Schrittantriebsmotor 14 ist über der Rotorhalteeinheit 11 angeordnet. Ein Schrittantriebszahnrad 14a, das mit dem Haltekörperabtriebszahnrad 13 verzahnt, ist am Schrittantriebsmotor 14 installiert. Durch Antreiben des Schrittantriebsmotors 14 wird das Haltekörperabtriebszahnrad 13 über das Schrittantriebszahnrad 14a angetrieben und folglich dreht sich die Hauptwellenhalteeinheit 12 schrittweise zusammen mit dem Haltekörperabtriebszahnrad 13 (Pfeil a).
  • In 2 ist im oberen Abschnitt des Halterahmens 10 eine Nockenhalteeinheit 21 zum Befestigen eines zylindrischen Nockens 22 so vorgesehen, dass sie sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Eine Führungsnut 22a ist an einer äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Nockens 22 vorgesehen. Die Führungsnut 22a ist so vorgesehen, dass sie auf einer Seite entgegengesetzt zum Halterahmen 10 höher ist und allmählich abnimmt, wenn sie sich dem Halterahmen 10 nähert. Ein Nockenstößel 23, der an der ersten Welle 17 jeder Hauptwelle 15 befestigt ist, ist am zylindrischen Nocken 22 so installiert, dass er entlang der Führungsnut 22a beweglich ist. Wenn sich die Hauptwellenhalteeinheit 12 schrittweise dreht, bewegt sich die Hauptwelle 15 vertikal entlang der Führungsnut 22a des zylindrischen Nockens 22, während sie in der horizontalen Richtung gemäß der Schrittdrehung umläuft. Ein Teil des zylindrischen Nockens 22 ist an einer Stelle abgeschnitten, an der die Führungsnut 22a am niedrigsten ist, und die Führungsnut 22a ist an einer Abschneidestelle unterbrochen.
  • Zwischen dem Halterahmen 10 und dem zylindrischen Nocken 22 ist der Anhebe- und Absenkmechanismus 25 angeordnet. Der Anhebe- und Absenkmechanismus 25 umfasst eine Schneckenwelle 24a, die sich in der Z-Richtung erstreckt, einen Anhebe- und Absenkmotor 24, der die Schneckenwelle 24a rotatorisch antreibt, und eine Mutter 24b, die an die Schneckenwelle 24a geschraubt ist. Die Mutter 24b ist mit einem Nockenstößelhalter 24c versehen, der so beweglich ist, dass er entlang der Abschneidestelle des zylindrischen Nockens 22 angehoben und abgesenkt wird. Der Nockenstößelhalter 24c wird zusammen mit der Mutter 24b durch Antreiben des Anhebe- und Absenkmotors 24 angehoben und abgesenkt. Der Nockenstößelhalter 24c weist eine Form auf, die die Führungsnut 22a, die an der Abschneidestelle abgeschnitten ist, ergänzt.
  • Der Nockenstößel 23, der sich entlang der Führungsnut 22a bewegt hat, wird von der Führungsnut 22a in dieser Position gelöst und wird gehalten, nachdem er zum Nockenstößelhalter 24c überführt wird, der in derselben Höhenposition wie die Führungsnut 22a bereitsteht. Wenn der Anhebe- und Absenkmotor 24 in diesem Zustand angetrieben wird, werden der Nockenstößelhalter 24c und der Nockenstößel 23 zusammen mit dem Nockenstößel 23 angehoben und abgesenkt (Pfeil b). Wie in 3 dargestellt, ist ein im Wesentlichen L-förmiger Verbindungsabschnitt 17a am oberen Endabschnitt der ersten Welle 17 frei drehbar in der θ-Richtung installiert und der Nockenstößel 23 ist am Verbindungsabschnitt 17a befestigt, während eine Drehachse um die horizontale Richtung nach außen orientiert ist. Mit dieser Konfiguration wird, wenn der Nockenstößel 23 angehoben und abgesenkt wird, die erste Welle 17, die über den Verbindungsabschnitt 17a damit gekoppelt ist, angehoben und abgesenkt, und folglich wird die Düse 20, die durch den Düsenhalter 19 des unteren Endabschnitts der zweiten Welle 18 gehalten wird, die über die Wellenverbindungseinheit 16 mit der ersten Welle 17 verbunden ist, angehoben und abgesenkt (Pfeil c).
  • Mit anderen Worten, die Position der Hauptwelle 15, die den Nockenstößel 23 durch den Nockenstößelhalter 24c hält, wird als Anhebe- und Absenkposition M bestimmt, in der die Hauptwelle 15 angehoben und abgesenkt wird, um die elektronische Komponente P durch die Düse 20 anzusaugen und aufzugreifen oder die gehaltene elektronische Komponente P auf der Platine 3 zu installieren. Im Rotorhalteabschnitt 11 ist eine Komponentenerkennungseinheit 26 zum Abbilden der durch die Düse 20 gehaltenen elektronischen Komponente P von unten vorgesehen. Die Komponentenerkennungseinheit 26 weist eine Funktion zum Abbilden eines Zustands der elektronischen Komponente P, die durch die Düse 20 gehalten wird, von unten zu einem Zeitpunkt auf, zu dem die Düse 20 im unteren Endabschnitt der Hauptwelle 15, die durch die Hauptwellenhalteeinheit 12 gehalten wird, in einer Komponentenerkennungsposition R durch die Schrittdrehung der Hauptwellenhalteeinheit 12 positioniert wird.
  • Mit anderen Worten, die Komponentenerkennungseinheit 26 umfasst Spiegel 26b, die jeweils unter der Komponentenerkennungsposition R und unter der Kamera 26a vorgesehen sind. Durch Führen von Abbildungslicht der elektronischen Komponente P, die durch die Düse 20 gehalten wird, die in der Komponentenerkennungsposition R positioniert ist, zur Kamera 26a durch die Spiegel 26b wird das Bild der durch die Düse 20 gehaltenen elektronischen Komponente P erhalten und durch Durchführen einer Erkennungsverarbeitung in Bezug auf die erhaltenen Bilder werden die Identifikation der elektronischen Komponente P und ein Positionsverschiebungszustand erkannt. Wenn die elektronische Komponente P auf der Platine 3 angeordnet wird, wird eine Korrektur der Installationsposition der Position der Hauptwelle 15 im Installationskopf 8 in der θ-Richtung und der Position in der XY-Richtung durch den Komponentenanordnungsmechanismus durchgeführt, wobei das Erkennungsergebnis der elektronischen Komponente P durch die Komponentenerkennungseinheit 26 berücksichtigt wird.
  • Mit Bezug auf 3 wird als nächstes eine Konfiguration eines Drehantriebssystems und eines Saug- und Auslasssystems der Hauptwelle 15 im Installationskopf 8 beschrieben. Außerdem weist die in der Ausführungsform dargestellte Hauptwelle 15 eine Konfiguration auf, in der die erste Welle 17 mit dem Nockenstößel 23, dem Verbindungsabschnitt 17a, dem Düsendrehzahnrad 37 und der Wellenverbindungseinheit 16 im unteren Endabschnitt davon; und die zweite Welle 18 mit dem Düsenhalter 19 im unteren Endabschnitt über die Wellenverbindungseinheit 16 miteinander verbunden sind.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die zweite Welle 18 der Hauptwelle 15 durch ein Durchgangsloch 30 eingesetzt, das so vorgesehen ist, dass es die Hauptwellenhalteeinheit 12 vertikal durchdringt. Ein Innendurchmesser des Durchgangslochs 30 ist so festgelegt, dass er größer ist als ein Außendurchmesser der zweiten Welle 18, und in einem Zustand, in dem die zweite Welle 18 durch das Durchgangsloch 30 eingesetzt ist, ist ein Hohlraumabschnitt 30a im Inneren des Durchgangslochs 30 ausgebildet.
  • Lagerabschnitte 31 sind sowohl am oberen als auch unteren Endabschnitt jedes Durchgangslochs 30 installiert und die zweite Welle 18 ist verschiebbar und luftdicht in den Lagerabschnitt 31 eingefügt. In einem Zustand, in dem der Hohlraumabschnitt 30a zur Außenseite abgedichtet ist, kann folglich die Hauptwelle 15 angehoben und abgesenkt und um die Achse gedreht werden.
  • In 3 ist an der oberen Oberfläche der Hauptwellenhalteeinheit 12 ein Passloch 12a um die Drehachse CL der Hauptwellenhalteeinheit 12 vorgesehen. Ein säulenförmiger Drehkörper 35, der den zylindrischen Nocken 22 vertikal durchdringt, ist frei drehbar in Bezug auf die Hauptwellenhalteeinheit 12 durch Einsetzen des Drehkörperspitzenendabschnitts 35a in das Passloch 12a über das Lager 35b vorgesehen.
  • In der Nähe des oberen Endabschnitts des Drehkörpers 35 ist ein θ-Drehabtriebszahnrad 28 um die Drehachse CL befestigt. Über dem zylindrischen Nocken 22 ist ein 0-Drehmotor 27, an dem ein θ-Drehantriebszahnrad 27a, das mit dem θ-Drehabtriebszahnrad 28 verzahnt, installiert ist, angeordnet. Das θ-Drehabtriebszahnrad 28 dreht sich in der θ-Richtung über das θ-Drehantriebszahnrad 27a durch den Antrieb des θ-Drehmotors 27. Folglich dreht sich der Drehkörper 35 in der θ-Richtung zusammen mit dem θ-Drehabtriebszahnrad 28 (Pfeil d).
  • Zwischen der Hauptwellenhalteeinheit 12 und dem zylindrischen Nocken 22 im Drehkörper 35 ist ein Düsenantriebszahnrad 36, das sich so erstreckt, dass es in der vertikalen Richtung lang ist, die dem Anhebe- und Absenkhub der Hauptwelle 15 entspricht, gekoppelt. Das Düsendrehzahnrad 37 ist mit jeder Hauptwelle 15 in einer Position gekoppelt, in der das Düsendrehzahnrad 37 mit dem Düsenantriebszahnrad 36 verzahnt. Jede Hauptwelle 15 dreht sich in der θ-Richtung zur gleichen Zeit durch das Düsendrehzahnrad 37 durch den Antrieb des Düsenantriebszahnrades 36 (Pfeil e). In dieser Weise dreht sich die Hauptwelle 15 in der θ-Richtung durch den Antrieb des θ-Drehmotors 27 und folglich dreht sich die Düse 20, die durch den Düsenhalter 19 im unteren Endabschnitt der zweiten Welle 18 gehalten wird, auch in der θ-Richtung (Pfeil f).
  • Als nächstes wird das Saug- und Auslasssystem des Installationskopfs 8 beschrieben. In 3 ist im Inneren der zweiten Welle 18 ein inneres Wellenloch 18a, dessen unterer Endabschnitt zur Düse 20 führt, vorgesehen. Das innere Wellenloch 18a steht mit einem Lüftungsloch 40a, das im Düsenhalter 19 vorgesehen ist, und einem Düsenströmungspfad 20g (siehe 6), der in der Düse 20 vorgesehen ist, über einen Filter 62 in Verbindung. Über dem inneren Wellenloch 18a ist ein zweiter Wellenöffnungsabschnitt 18b, der zur äußeren Umfangsoberfläche der zweiten Welle 18 offen ist, in einer Position zwischen zwei oberen und unteren Lagerabschnitten 31 vorgesehen und steht mit dem Hohlraumabschnitt 30a in Verbindung. Selbst wenn sich die Hauptwelle 15 vertikal bewegt, ist der zweite Wellenöffnungsabschnitt 18b innerhalb eines Bereichs des Hohlraumabschnitts 30a positioniert, der zwischen die zwei oberen und unteren Lager 31 eingefügt ist.
  • Im Inneren der Hauptwellenhalteeinheit 12 ist ein gemeinsamer Strömungspfad 12b, der an der oberen Oberfläche des Passlochs 12a offen ist, das am oberen Zentrum der Hauptwellenhalteeinheit 12 vorgesehen ist, in der Längsrichtung entlang der Drehachse CL vorgesehen. Der gemeinsame Strömungspfad 12b steht mit dem inneren Drehkörperloch 35c in Verbindung, das im Inneren des Drehkörpers 35 vorgesehen ist, der in das Passloch 12a eingefügt ist. Das innere Drehkörperloch 35c steht mit einer Unterdruckerzeugungsquelle 33 über ein Rohr 29 in Verbindung, das mit dem oberen Endabschnitt des Drehkörpers 35 verbunden ist. Durch Betätigen der Unterdruckerzeugungsquelle 33 ist es möglich, einen Unterdruck durch Absaugen des Inneren des gemeinsamen Strömungspfades 12b über das innere Drehkörperloch 35c aufzubringen. Daher ist der gemeinsame Strömungspfad 12b ein Unterdruckseitenströmungspfad, der einen Unterdruck auf die Düse 20 ausübt.
  • Außerdem steht der gemeinsame Strömungspfad 12b mit dem Hohlraumabschnitt 30a jedes Durchgangslochs 30 über einen Strömungspfadumschaltabschnitt 32 in Verbindung, der im Inneren der Hauptwellenhalteeinheit 12 vorgesehen ist. Der Strömungspfadumschaltabschnitt 32 weist eine Funktion zum Umschalten eines Düsenseitenströmungsfades, der mit der Düse 20 in Verbindung steht, das heißt einem Verbindungspunkt des Düsenströmungspfades 20g der Verbindungsdüse 20, die mit dem Hohlraumabschnitt 30a in Verbindung steht, und ferner über den zweiten Wellenöffnungsabschnitt 18b, das innere Wellenloch 18a und den Düsenhalter 19 in Verbindung steht, auf. Mit der Verbindungspunktumschaltfunktion als Verbindungspunkt der Düse 20 wird irgendeiner des gemeinsamen Strömungspfades 12b, der ein Unterdruckseitenströmungspfad zum Ausüben eines Unterdrucks auf die Düse 20 ist, und eines Überdruckseitenströmungspfades (nicht dargestellt) zum Ausüben eines Überdrucks auf die Düse 20 ausgewählt und umgeschaltet. Durch Durchführen der Strömungspfadumschaltung in dieser Weise ist es möglich, das Ansaugen und Halten der elektronischen Komponente P aufgrund des Unterdrucks durch die Düse 20 und das Lösen der gehaltenen elektronischen Komponente P aufgrund des Überdrucks auszuwählen und auszuführen.
  • Mit Bezug auf 4 bis 10 werden als nächstes die Konfiguration und die Funktion des Düsenhalters 19, der im unteren Endabschnitt der zweiten Welle 18 vorgesehen ist, die die Hauptwelle 15 konfiguriert, beschrieben. Wie in 4 dargestellt, umfasst der Düsenhalter 19, der im unteren Endabschnitt der zweiten Welle 18 vorgesehen ist, einen Halterrohrabschnitt 40, einen Klemmhebel 50, eine Drehpunktfeder 58 zum Vorbelasten und Befestigen des Klemmhebels 50 in Bezug auf den Halterrohrabschnitt 40 und eine Klemmfeder 59. Das untere Ende des Düsenhalters 19 ist ein Düsenaufnahmeabschnitt 40b (siehe auch 7 und 8) des Halterrohrabschnitts 40, und in einem Zustand, in dem die Düse 20 durch den Düsenhalter 19 installiert ist und gehalten wird, liegt die obere Oberfläche des Flanschabschnitts 20b der Düse 20 am Düsenaufnahmeabschnitt 40b an. In diesem Zustand wird durch Ausüben eines Unterdrucks auf die Düse 20 die elektronische Komponente P an der Saugoberfläche des Spitzenendabschnitts 20a gehalten.
  • Hier wird die Konfiguration der Düse 20, die durch den Düsenhalter 19 gehalten wird, mit Bezug auf 6 beschrieben. Im Düsenhalter 19 umfasst die Düse 20 einen Spitzenendabschnitt 20a, der mit einem Saugloch 20f zum Ansaugen und Halten der elektronischen Komponente P versehen ist, und einen installierten Abschnitt 20c, der ein Teil ist, der im Düsenhalter 19 frei befestigbar und lösbar installiert ist, und ein Flanschabschnitt 20b, der am Düsenaufnahmeabschnitt 40b während der Installation am Düsenhalter 19 anliegt, ist so vorgesehen, dass er sich zu einer Seite erstreckt.
  • Ferner sind ein Abschnitt 20d mit großem Durchmesser, der im Endabschnitt auf der Oberseite vorgesehen ist, und ein in Eingriff gebrachter Abschnitt 20e zum Eingriff dem Abschnitt 57 des Klemmhebels 50 und Befestigen der Düse 20 im installierten Abschnitt 20c vorgesehen. Im Inneren der Düse 20 ist ein Düsenströmungspfad 20g (erster Saugpfad), der vom Spitzenendabschnitt 20a zum installierten Abschnitt 20c durchdringt, vorgesehen, der zum Saugloch 20f führt, das im Spitzenendabschnitt 20a offen ist.
  • Außerdem hält die Düse 20 die elektronische Komponente P im Spitzenendabschnitt 20a durch Vakuumsaugen unter einem Unterdruck, der in den Düsenströmungspfad 20g eingeführt wird. Außerdem ist über dem installierten Abschnitt 20c des Düsenhalters 19 eine Kassette 60 mit einem Filterhaltekörper 61, der einen Filter 62 zum Filtern der von der Düse 20 gesaugten Luft im Inneren hält, gelagert.
  • Mit Bezug auf 7 und 8 werden als nächstes die Formen und die Funktionen des Halterrohrabschnitts 40 und des Klemmhebels 50 beschrieben. Wie in 7 dargestellt, ist der Halterrohrabschnitt 40 ein röhrenförmiges Element mit einem Einsetzloch 41, in das der installierte Abschnitt 20c (siehe 6), der in der Düse 20 vorgesehen ist, eingesetzt ist. Wie in 7 und 8 dargestellt (ein Schnitt entlang der Linie A-A in 7) ist ein Öffnungsabschnitt 41a, der zum Einsetzloch 41 führt, an einer Seitenoberfläche (obere Oberfläche in 7) des Einsetzlochs 41 ausgebildet.
  • An der Seitenoberfläche des Bereichs, in dem der Öffnungsabschnitt 41a im Halterrohrabschnitt 40 ausgebildet ist, sind drei Kerbenabschnitte, wie z. B. ein erster Kerbenabschnitt 42, ein zweiter Kerbenabschnitt 43 und ein dritter Kerbenabschnitt 44, von der Oberseite ausgebildet. Die Kerbenabschnitte weisen eine Form auf, in der ein Rohrabschnitt des Halterrohrabschnitts 40 teilweise durch eine zum Öffnungsabschnitt 41a parallele Ebene abgeschnitten ist. In Positionen, in denen der zweite Kerbenabschnitt 43 und der dritte Kerbenabschnitt 44 ausgebildet sind, sind ferner eine Drehpunktfederhalteeinheit 46 bzw. eine Klemmfederhalteeinheit 47 ausgebildet. Ein Klemmhebel 50 mit der in 7 dargestellten Form ist in den Öffnungsabschnitt 41a eingefügt.
  • Der Klemmhebel 50 weist eine Funktion zum Verriegeln des installierten Abschnitts 20c, der in das Einsetzloch 41 eingesetzt ist, mit dem Eingriffsabschnitt 57, der in der Arbeitseinheit 52 vorgesehen ist, die nachstehend beschrieben wird, auf. Mit anderen Worten, in der vorliegenden Ausführungsform wird der Eingriffsabschnitt 57 eines Klemmhebels 50 mit dem installierten Abschnitt 20c der Düse 20, der in das Einsetzloch 41 über den Öffnungsabschnitt 41a eingesetzt ist, in Eingriff gebracht. Unter Verwendung der Konfiguration, in der die Düse 20 durch einen einzelnen Klemmhebel 50 in dieser Weise verriegelt wird, wird die Verringerung der Größe des Düsenhalters 19 verwirklicht.
  • Der Klemmhebel 50 weist eine Umfangsoberfläche mit einer Krümmung auf, die im Wesentlichen ähnlich zu jener des äußeren Umfangs des Teils ist, an dem der Öffnungsabschnitt 41a im Halterrohrabschnitt 40 an der oberen Oberfläche ausgebildet ist, und ist ein verformtes Element mit einer Form einer Ebene, die in den Öffnungsabschnitt 41a, den ersten Kerbenabschnitt 42, den zweiten Kerbenabschnitt 43 und den dritten Kerbenabschnitt 44 eingesetzt werden kann. Die detaillierte Form und Funktion des Klemmhebels 50 wird beschrieben. Der zentrale Abschnitt des Klemmhebels 50 ist der Drehpunktabschnitt 51. Im Drehpunktabschnitt 51 ist ein Erweiterungsabschnitt 51a mit einer Form, die in den zweiten Kerbenabschnitt 43 eingefügt werden kann, so vorgesehen, dass er sich zu beiden Seiten erstreckt, und ein Anlagedrehpunkt 56, der an der Drehpunktstützeinheit 45 an der unteren Oberfläche des Erweiterungsabschnitts 51a anliegt und zum Zentrum wird, wenn der Klemmhebel 50 schwenkt, ist vorgesehen.
  • Eine Position, die sich vom Drehpunktabschnitt 51 nach unten erstreckt, ist eine Arbeitseinheit 52. In der Arbeitseinheit 52 ist ein Erweiterungsabschnitt 52a mit einer Form, die in den dritten Kerbenabschnitt 44 eingefügt werden kann, so vorgesehen, dass er sich auf beiden Seiten erstreckt. Außerdem ist an der unteren Oberfläche der Arbeitseinheit 52 ein Eingriffsabschnitt 57 mit einer Form, die mit dem in Eingriff gebrachten Abschnitt 20e des installierten Abschnitts 20c in Eingriff steht, der in das Einsetzloch 41 eingesetzt ist, vorgesehen (siehe auch 6). Ferner ist eine Position, die sich vom Drehpunktabschnitt 51 nach oben erstreckt, eine Betätigungseinheit 53 und ein Erweiterungsabschnitt 53a mit einer Form, die in den ersten Kerbenabschnitt 42 eingefügt werden kann, ist so vorgesehen, dass er sich zu beiden Seiten in der Betätigungseinheit 53 erstreckt.
  • Mit anderen Worten, wie in der vorstehend beschriebenen Konfiguration dargestellt, ist der Klemmhebel 50 so konfiguriert, dass er den Drehpunktabschnitt 51, die Arbeitseinheit 52, die sich vom Drehpunktabschnitt 51 nach unten erstreckt, und die Betätigungseinheit 53, die sich vom Drehpunktabschnitt 51 nach oben erstreckt, umfasst. Wie vorstehend beschrieben, ist außerdem eine Konfiguration, in der drei Kerbenabschnitte, wie z. B. der erste Kerbenabschnitt 42, der zweite Kerbenabschnitt 43 und der dritte Kerbenabschnitt 44, an der Seitenoberfläche des Halterrohrabschnitts 40 ausgebildet sind, und zumindest ein Teil des Klemmhebels 50 an der Innenseite der Kerbenabschnitte angeordnet ist, erreicht. In dieser Weise kann durch Anordnen eines Teils des Klemmhebels 50 im Kerbenabschnitt, der im Halterrohrabschnitt 40 ausgebildet ist, die Größe der äußeren Form des Düsenhalters 19 verringert werden.
  • Eine Drehpunktabschnittsseitennut 54 mit einer Form einer schmalen Nut ist zwischen dem Drehpunktabschnitt 51 und der Betätigungseinheit 53 vorgesehen und eine Arbeitseinheitsseitennut 55 mit einer Form einer breiten Nut ist zwischen der Arbeitseinheit 52 und dem Drehpunktabschnitt 51 vorgesehen. Wie in 4 und 5 dargestellt, wenn der Klemmhebel 50 am Halterrohrabschnitt 40 installiert wird, werden zuerst die Erweiterungsabschnitte 53a, 51a und 52a in den ersten Kerbenabschnitt 42, den zweiten Kerbenabschnitt 43 bzw. den dritten Kerbenabschnitt 44 eingefügt. Zu dieser Zeit liegt der Anlagedrehpunkt 56, der an der unteren Oberfläche des Erweiterungsabschnitts 51a vorgesehen ist, an der Drehpunktstützeinheit 45 (siehe 7) an, die eine Kerbenoberfläche des zweiten Kerbenabschnitts 43 ist. Mit anderen Worten, im Halterrohrabschnitt 40 ist die Drehpunktstützeinheit 45 zum Abstützen des Anlagedrehpunkts 56 im zweiten Kerbenabschnitt 43 vorgesehen. In dieser Weise ist es unter Verwendung des zweiten Kerbenabschnitts 43, der im Halterrohrabschnitt 40 vorgesehen ist, als Drehpunktstützeinheit 45 zum Abstützen des Klemmhebels 50 möglich, die Größe der äußeren Form des Düsenhalters 19 zu verringern.
  • Am äußeren Umfang der Drehpunktabschnittsseitennut 54 und der Drehpunktfederhalteeinheit 46 ist eine Drehpunktfeder 58 unter Verwendung einer Schraubenfeder, die spiralförmig gewickelt ist, so dass sie um die Drehpunktabschnittseitennut 54 und die Drehpunktfederhalteeinheit 46 umläuft, installiert. Die Drehpunktfeder 58 ist ein zweites elastisches Element zum Vorbelasten des Anlagedrehpunkts 56 des Drehpunktabschnitts 51 des Klemmhebels 50 zur Drehpunktstützeinheit 45. Folglich wird der Klemmhebel 50 in einem Zustand gehalten, in dem der Anlagedrehpunkt 56 des Drehpunktabschnitts 51 an der Drehpunktstützeinheit 45 anliegt, und ist in einem Zustand angeordnet, in dem er um den Anlagedrehpunkt 56 durch die Drehpunktstützeinheit 45 schwenkbar ist.
  • Mit einer solchen Konfiguration werden, wenn der Klemmhebel 50 um den Anlagedrehpunkt 56 des Drehpunktabschnitts 51 schwenkt, die folgenden Funktionen verwirklicht. Mit anderen Worten, eine Struktur, in der der Eingriffsabschnitt 57, der in der Arbeitseinheit 52 vorgesehen ist, in das Einsetzloch 41 im Inneren des Halterrohrabschnitts 40 durch Verlagern der Seite der Arbeitseinheit 52 in Richtung des Inneren des Halterrohrabschnitts 40 vorgeschoben wird, wird erreicht. Wenn die Seite der Betätigungseinheit 53 in Richtung des Inneren des Halterrohrabschnitts 40 verlagert wird, öffnet sich andererseits die Arbeitseinheit 52 nach außen, die Verriegelung des installierten Abschnitts 20c, der in das Einsetzloch 41 des Halterrohrabschnitts 40 eingesetzt ist, kann gelöst werden, und, wie später beschrieben wird, kann die Kassette 60 in das Einsetzloch 41 über den Eingang 41b hinein- und herausgehen (siehe 7) (siehe 10).
  • Mit anderen Worten, der Eingriffsabschnitt 57, der mit dem installierten Abschnitt 20c der Düse 20 in Eingriff steht, der in das Einsetzloch 41 über den Öffnungsabschnitt 41a eingesetzt ist, ist in einem Zustand, in dem der Eingang 41b des Einsetzlochs 41 blockiert ist, im Klemmhebel 50 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration ausgebildet. Folglich sind eine Eingriffsfunktion, um mit der Düse 20 in Eingriff gebracht zu werden und am Düsenhalter 19 befestigt und installiert zu werden, und eine Ablöseverhinderungsfunktion zum Verhindern, dass die Kassette 60 sich ablöst, was durch Blockieren des Öffnungsabschnitts 41a des Einsetzlochs 41 durch den Eingriffsabschnitt 57 in einem Fall verhindert wird, in dem die Düse 20 nicht existiert, vorgesehen. Außerdem wird in der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration, in der der Düsenhalter 19 nur einen Klemmhebel 50 mit einer solchen Funktion umfasst und die Düse 20 verriegelt ist und die Kassette 60 am Ablösen nur durch einen Klemmhebel 50 gehindert wird, erreicht und es wurde realisiert, dass der Düsenhalter 19 kleiner und kompakter gemacht wird.
  • In einem in 5 dargestellten Zustand, das heißt in einem Zustand, in dem die Düse 20 durch den Halterrohrabschnitt 40 eingesetzt und gehalten wird, ist der Düsenaufnahmeabschnitt 40b des Halterrohrabschnitts 40 so positioniert, dass er niedriger ist als der untere Endabschnitt 50a des Klemmhebels 50. Folglich funktioniert der untere Endteil des Halterrohrabschnitts 40 als Puffer zum Schützen des Klemmhebels 50 und eine Beschädigung am unteren Endabschnitt des Klemmhebels 50 aufgrund einer Kollision von Düsen oder anderen Fremdsubstanzen kann verhindert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können ähnlich zu der Konfiguration in einer Konfiguration, in der der Klemmhebel 50 durch die elastischen Elemente wie z. B. die Drehpunktfeder 58 oder die Klemmfeder 59 gehalten wird, Defekte wie z. B. eine Abweichung des Drehpunkts aufgrund des Ausübens einer unerwarteten externen Kraft und das Herabfallen des Klemmhebels 50 verhindert werden. Außerdem dient der Düsenaufnahmeabschnitt 40b des Halterrohrabschnitts 40 als Düsenaufnahmeelement, das am Flanschabschnitt 20b der Düse 20 anliegt, die am Düsenhalter 19 installiert ist, und es ist möglich, das Klappern der Düse 20 zu verhindern, die am Düsenhalter 19 installiert ist.
  • Am äußeren Umfang der Klemmfederhalteeinheit 47 des Halterrohrabschnitts 40 und der Arbeitseinheitsseitennut 55 des Klemmhebels 50 ist eine Klemmfeder 69, die spiralförmig gewickelt ist, so dass sie um die Klemmfederhalteeinheit 47 und die Arbeitseinheitsseitennut 55 umläuft, und eine Druckschraubenfeder verwendet, installiert. Die Klemmfeder 59 ist ein erstes elastisches Element, das den Eingriffsabschnitt 57 des Drehpunktabschnitts 51 zum installierten Abschnitt 20c vorbelastet, der in das Einsetzloch 41 eingesetzt ist. Zu dieser Zeit legt die Klemmfeder 59 fest, dass die Klemmfeder 59 so gewickelt ist, dass sie um die Arbeitseinheitsseitennut 55 des Klemmhebels 50 und die Klemmfederhalteeinheit 57 des Halterrohrabschnitts 40 umläuft. In diesem Zustand, wie in 5 dargestellt, ist ein Aspekt, in dem ein Teil des Klemmhebels 50 und des Halterrohrabschnitts 40 in den Innendurchmesserraum 59a der Klemmfeder 59 eingesetzt ist, erreicht und die Klemmfeder 59 ist am Düsenhalter 19 in einem Zustand installiert, in dem sie mit dem Klemmhebel 50 und Halterrohrabschnitt 40 in Kontakt kommt.
  • In einem Aspekt, in dem der Klemmhebel 50 durch die Klemmfeder 59 im Halterrohrabschnitt 40 in dieser Weise gehalten wird, wird in der vorliegenden Ausführungsform, da die Arbeitseinheitsseitennut 56 so festgelegt ist, dass sie schmäler ist als die Klemmfederhalteeinheit 47, die Klemmfeder 59 in der vertikalen Richtung beträchtlicher als im anderen Teil, das heißt der Seite der Klemmfederhalteeinheit 47 des Halterrohrabschnitts 40, durch die Arbeitseinheitsseitennut 55 auf der Seite des Klemmhebels 50 komprimiert. Mit anderen Worten, ein Teil der Klemmfeder 59, der mit dem Klemmhebel 50 in Kontakt kommt, wird mehr als der andere Teil durch den Klemmhebel 50 komprimiert. In der Klemmfeder 59, die die Kompressionsschraubenfeder mit einer Konfiguration der Wicklung von mehreren Windungsringen verwendet, sind folglich mehrere Windungsringe 59*, die auf der Unterseite angeordnet sind, in einem Zustand gewickelt, in dem sie zwischen Steigungen zwischen der Klemmfederhalteeinheit 47 und der Arbeitseinheitsseitennut 55 geneigt sind.
  • Folglich wirkt eine Spannung (Pfeil g), die in einem üblichen Verwendungszustand der Druckschraubenfeder nicht auftritt, auf die Windungsringe 59* im geneigten Zustand. Durch die Spannung wirkt außerdem eine Eingriffskraft auf den Drehpunktabschnitt 51, der mit der Arbeitseinheitsseitennut 55 versehen ist, in der Einwärtsrichtung des Halterrohrabschnitts 40, das heißt in der Richtung des Drucks des Eingriffsabschnitts 57 zum installierten Abschnitt 20c, der am Einsetzloch 41 installiert ist. Durch eine kompakte Konfiguration unter Verwendung einer kleinen Klemmfeder 59 ist es folglich möglich, eine ausreichend große Kraft in der Schließrichtung auf den Klemmhebel 50 aufzubringen, und es ist möglich, den installierten Abschnitt 20c stabil zu verriegeln.
  • Wie in 8 dargestellt, ist ein Lüftungsloch 40a zum Einführen eines Unterdrucks in das Einsetzloch 41 im oberen Endabschnitt des Einsetzlochs 41 vorgesehen, das im Halterrohrabschnitt 40 vorgesehen ist, und das Lüftungsloch 40a ist mit der Unterdruckerzeugungsquelle 33 über das innere Drehkörperloch 35c verbunden, das in 3 dargestellt ist. Mit anderen Worten, das Lüftungsloch 40a konfiguriert einen zweiten Saugpfad, der mit der Unterdruckerzeugungsquelle 33 verbunden ist, und im Düsenhalter 19 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration ist der installierte Abschnitt 20c der Düse 20 in das Einsetzloch 41 eingesetzt, das so ausgebildet ist, dass es mit einem Anschluss des zweiten Saugpfades in Verbindung steht, und die Düse 20 wird so gehalten, dass sie frei befestigbar und lösbar ist. Außerdem weist das Einsetzloch 41 eine Funktion zum Einsetzen und Lagern der Kassette 60 mit dem Filter 62 zum Filtern der von der Düse 20 gesaugten Luft auf.
  • Außerdem ist die Unterseite des Einsetzlochs 41 ein offener Eingang 41b und ist ein Eingang, wenn die Kassette 60 (siehe 6), die im Düsenhalter 19 gelagert ist, oder der installierte Abschnitt 20c der Düse 20 darin eingesetzt wird. Ferner liegt im fernen Abschnitt des Einsetzlochs 41 der obere Endabschnitt der Kassette 60, die in das Einsetzloch 41 eingesetzt ist, an und ein Anschlag 41c, der eine Positionsregulierungsoberfläche zum Regulieren der Position ist, ist vorgesehen.
  • Mit Bezug auf 6, 9 und 10 werden als nächstes die Kassette 60, die in der Installationsvorrichtung 1 für eine elektronische Komponente verwendet wird, die mit dem Düsenhalter 19 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration versehen ist, und am Düsenhalter 19 in einem Zustand installiert ist, in dem sie in den Halterrohrabschnitt 40 eingesetzt ist, und eine Befestigungs- und Lösestruktur der Kassette 60 beschrieben.
  • 6 stellt einen Zustand dar, in dem die Kassette 60 im Düsenhalter 19 gelagert ist und ferner die Düse 20 durch den Düsenhalter 19 gehalten wird. Zuerst wird eine Konfiguration der Kassette 60 beschrieben. Die Kassette 60 ist so konfiguriert, dass sie einen röhrenförmigen Filterhaltekörper 61, der in das Einsetzloch 41 eingesetzt ist; einen Filter 62, der im Innenraum 61a des Filterhaltekörpers 61 angeordnet ist; eine ringförmige Dichtung 63, die an einem Endabschnitt 61b des Filterhaltekörpers 61 angeordnet ist; ein Lüftungsloch 61e, das im Inneren des anderen Endabschnitts 61c des Filterhaltekörpers 61 vorgesehen ist; und ein Polster 64, das im anderen Endabschnitt 61c angeordnet ist, umfasst.
  • Der Filterhaltekörper 61 weist eine äußere Abmessung auf, die in das Einsetzloch 41 eingesetzt werden kann, das im Halterrohrabschnitt 40 ausgebildet ist, und weist einen Innenraum 61a auf, der von einem Endabschnitt 61b zum anderen Endabschnitt 61c durchdringt. Der Filter 62 ist im Innenraum 61a angeordnet und weist eine Funktion zum Filtern der Luft, die vom Düsenströmungspfad 20b gesaugt wird, der der erste Saugpfad ist, auf. Die Dichtung 63 liegt am Anschlag 41c an, der am fernen Abschnitt des Einsetzlochs 41 vorgesehen ist, und folglich sind das Lüftungsloch 40a, das der zweite Saugpfad ist, und der Innenraum 61a luftdicht miteinander verbunden. Das Polster 64 liegt am Abschnitt 20d mit großem Durchmesser des installierten Abschnitts 20c an, der in das Einsetzloch 41 eingesetzt ist, und folglich sind der Düsenströmungspfad 20g und der Innenraum 61a luftdicht miteinander verbunden.
  • Nur durch Einsetzen des Filters 62, der Dichtung 63 und der Kassette 60, die mit dem Polster 64 integriert ist, in das Einsetzloch 41 in dieser Weise ist es möglich, die Kassette 60 leicht am Düsenhalter 19 zu befestigen und davon zu lösen, und die Ausführbarkeit der Filterbefestigungs- und Filterlösearbeit wurde wesentlich verbessert. Durch Einfügen der Dichtung 63 und des Polsters 64 einfach über und unter der Kassette 60 wird ferner nicht nur die Luftdichtheit sichergestellt, sondern auch der Effekt des Abbauens des Stoßes, wenn die Düse 20 befestigt und gelöst wird, wird erreicht.
  • Hier wird eine Struktur des Filters 62, der im Innenraum 61a im Filterhaltekörper 61 installiert ist, beschrieben. Der Filter 62 ist so konfiguriert, dass er einen Basisabschnitt 62a, der mit der Innenwand 61d an der Seite des Innenraums 61a des Filterhaltekörpers 61 in Kontakt kommt, eine Filtereinheit 62b, die vom Basisabschnitt 62a in Richtung der Seite des anderen Endabschnitts 61c des Filterhaltekörpers 61 in einem Zustand vorsteht, in dem ein Spalt zwischen der Innenwand 61d und der Filtereinheit 62b besteht, und einen Aussparungsabschnitt 62c, der zum Basisabschnitt 62a offen ist, umfasst.
  • Unter Verwendung einer Installationsstruktur des Filters 62 am Filterhaltekörper 61 durch ein solches einfaches Verfahren ist eine spezielle Struktur zum Befestigen des Filters 62 am Filterhaltekörper 61 nicht erforderlich und eine Kassette mit einer kleinen und einfachen Konfiguration wird verwirklicht. Indem die Schnittform der Filtereinheit 62b zu einer U-Form gemacht wird und indem veranlasst wird, dass die Filtereinheit 62b nicht mit der Innenwand 61d des Filterhaltekörpers 61 in Kontakt steht, ist es außerdem möglich, eine große Filterungsfläche mit einer Größe mit einem kleinen Durchmesser sicherzustellen, und es ist möglich, die Größe des Filters 62 zu verringern und die Filterungsleistung gleichzeitig zu verbessern.
  • In einem Zustand, in dem der Filter 62 am Filterhaltekörper 61 installiert ist, wird außerdem ein Aspekt, in dem der Basisabschnitt 62a vom Innenraum 61a des Filterhaltekörpers 61 vorsteht, und die Dichtung 63 im Vorsprungabschnitt davon gehalten wird, erreicht. Folglich ist es nicht erforderlich, eine spezielle Struktur zum Befestigen der Dichtung 63 am Filterhaltekörper 61 vorzusehen, und die Dichtung 63 kann nur durch einfaches Halten der ringförmigen Dichtung 63 am äußeren Umfang des zylindrischen Basisabschnitts 62a installiert werden.
  • 9 stellt einen Zustand dar, in dem die Düse 20 von dem in 6 dargestellten Zustand gelöst wird. Das Lösen der Düse 20 wird durch Ausüben einer Kraft auf die Düse 20 durch eine manuelle Betätigung oder einen Düsenwechsler in einer Zeichnungsrichtung (Pfeil h) durchgeführt. Mit anderen Worten, aufgrund der Herausziehkraft wird der Eingriffsabschnitt 57 der Arbeitseinheit 52 vom in Eingriff gebrachten Abschnitt 20e gegen die Vorbelastungskraft der Klemmfeder 59 gelöst und folglich wird die Verriegelung des installierten Abschnitts 20c gelöst und die Düse 20 kann vom Düsenhalter 19 gelöst werden. Wenn die Düse 20 im Düsenhalter 19 gehalten wird, wird außerdem ein Vorgang des Einsetzens und Schiebens des installierten Abschnitts 20c in das Einsetzloch 41 durchgeführt. Folglich wird der Eingriffsabschnitt 57 der Arbeitseinheit 52 mit dem in Eingriff gebrachten Abschnitt 20e in Eingriff gebracht und der installierte Abschnitt 20c wird verriegelt.
  • Wenn die Düse 20 vom Düsenhalter 19 in dieser Weise gelöst wird, existiert ein Verriegelungsziel nicht in der Position, die dem Drehpunktabschnitt 51 im Einsetzloch 41 im Inneren des Halterrohrabschnitts 40 entspricht. Da in der vorliegenden Ausführungsform der Klemmhebel 50 um den Anlagedrehpunkt 56 des Drehpunktabschnitts 51 schwenken kann, wird die Arbeitseinheit 52 des Klemmhebels 50 zur Seite des Einsetzlochs 41 durch die Vorbelastungskraft der Drehpunktfeder 58 verlagert (Pfeil i). Außerdem schiebt sich der Eingriffsabschnitt 57 der verlagerten Arbeitseinheit 52 in das Einsetzloch 41 vor, um einen Zustand zu erreichen, in dem der Eingang 41b blockiert ist, und verhindert, dass die gelagerte Kassette 60 sich ablöst und herunterfällt. Mit einer solchen Konfiguration kann der Klemmhebel 50 auch dazu dienen, zu verhindern, dass sich die Kassette 60 ablöst, und es ist möglich, auf die Größe des Düsenhalters 19 zu verringern.
  • 10 stellt einen Zustand dar, in dem die Kassette 60 am Düsenhalter 19 befestigt und von diesem gelöst wird in einem Zustand, in dem die Düse 20 vom Düsenhalter 19 gelöst ist. In diesem Fall wird die Seite der Betätigungseinheit 53 des Klemmhebels 50 zur Innenseite des Halterrohrabschnitts 40 durch eine manuelle Betätigung verlagert (Pfeil j). Folglich schwenkt der Klemmhebel 50 nur durch einen vorbestimmten Drehbetrag um den Anlagedrehpunkt 56 (siehe 4) des Drehpunktabschnitts 51 und die Arbeitseinheit 52 wird in der Richtung zum Öffnen nach außen verlagert (Pfeil k). Folglich wird der Eingriffsabschnitt 57 der Arbeitseinheit 52 vom Einsetzloch 41 zurückgezogen und die Kassette 60 kann in das Einsetzloch 41 über den Eingang 41b hinein und aus diesem heraus gehen (Pfeil m).
  • Da der in 9 und 10 dargestellte Vorgang selbst in einem Zustand, in dem nur die Kassette 60 im Düsenhalter 19 gelagert ist, während des automatischen Austauschs der Düse 20 möglich wird, wird verhindert, dass die Kassette 60 abfällt. Wenn erforderlich, kann außerdem die Kassette 60 aus dem Einsetzloch 41 des Düsenhalters 19 nur durch Betätigen des Klemmhebels 50 aufgegriffen oder ausgetauscht werden. Da in der vorliegenden Ausführungsform die Kassette 60 eine einfache Konfiguration zum Halten des Filters 62 im Inneren des röhrenförmigen Filterhaltekörpers 61 aufweist, kann die Kassette 60 leicht in das Einsetzloch 41 des Düsenhalters hinein und aus diesem heraus gehen.
  • Mit Bezug auf 11 bis 14 wird als nächstes eine Verbindungsstruktur zwischen der ersten Welle 17 und der zweiten Welle 18, die die Hauptwelle 15 konfigurieren, beschrieben. 11 stellt einen Zustand dar, in dem der Einsetzendabschnitt 18c (siehe 12), der im oberen Endabschnitt der ersten Welle 17 vorgesehen ist, in die Wellenverbindungseinheit 16 eingesetzt ist, die im unteren Endabschnitt der ersten Welle 17 vorgesehen ist, und die zweite Welle 18 in der Wellenverbindungseinheit 16 gehalten wird.
  • Wie in 12 dargestellt, ist in einem vorbestimmten Bereich des oberen Endes der zweiten Welle 18 der Einsetzendabschnitt 18c mit einer Form, dessen eine Oberfläche D-förmig geschnitten ist, vorgesehen. Der Nutabschnitt 18d ist in einem unteren Abschnitt des Einsetzendabschnitts 18c in der zur axialen Richtung der Hauptwelle 15 orthogonalen Richtung linear ausgebildet. Die Wellenverbindungseinheit 16, die im unteren Endabschnitt der ersten Welle 17 vorgesehen ist, ist so konfiguriert, dass sie einen Wellenhalterrohrabschnitt 70, einen Wellenklemmhebel 80 und eine Klemmfeder 89 umfasst ( 11). Die Klemmfeder 89 weist eine Funktion als elastisches Element auf, das den Wellenklemmhebel 80 zum Nutabschnitt 18d des Einsetzendabschnitts 18c vorbelastet, der am Wellenhalterrohrabschnitt 70 installiert ist.
  • Der Wellenhalterrohrabschnitt 70 weist eine röhrenförmige Gestalt mit einem Welleneinsetzloch 71 auf, in das der Einsetzendabschnitt 18c der zweiten Welle 18 eingesetzt ist, und ein Wellenhalteröffnungsabschnitt 71a, der zum Welleneinsetzloch 71 führt, ist an einer Seitenoberfläche davon ausgebildet. An der Seitenoberfläche des wesentlichen zentralen Abschnitts des Wellenhalteröffnungsabschnitts 71a im Wellenhalterrohrabschnitt 70 ist ein Kerbenabschnitt 72 mit einer Form, in der ein Rohrabschnitt des Wellenhalterrohrabschnitts 70 durch eine Oberfläche parallel zum Wellenhalteröffnungsabschnitt 71a teilweise abgeschnitten ist, ausgebildet. Ferner ist in einer Position, in der der Kerbenabschnitt 72 ausgebildet ist, eine Drehpunktfederhalteeinheit 75 ausgebildet.
  • Ein Wellenklemmhebel 80 mit der in 12 dargestellten Form ist an den Wellenhalteröffnungsabschnitt 71a angefügt, der Wellenklemmhebel 80 weist eine Funktion zum Verriegeln des Einsetzendabschnitts 18c, der in das Welleneinsetzloch 71 eingesetzt ist, mit dem Wellenklemmhebeleingriffsabschnitt 78, der in der Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82 vorgesehen ist, die nachstehend beschrieben wird, auf. Mit anderen Worten, in der vorliegenden Ausführungsform steht der Wellenklemmhebeleingriffsabschnitt 87 eines Wellenklemmhebels 80 mit dem Nutabschnitt 18d des Einsetzendabschnitts 18c in Eingriff, der in das Welleneinsetzloch 71 über den Wellenhalteröffnungsabschnitt 71a eingesetzt ist. Unter Verwendung einer Konfiguration, in der der Einsetzendabschnitt 18c durch einen einzelnen Wellenklemmhebel 80 verriegelt ist, wie vorstehend beschrieben, wird die Verringerung der Größe des Düsenhalters 19 verwirklicht, die zweite Welle 18 kann mit der ersten Welle 17 nur durch Betätigen eines Wellenklemmhebels 80 verbunden und davon gelöst werden und folglich wird die Betätigbarkeit zur Zeit der Betätigung verbessert.
  • Die detaillierte Form und die Funktion des Wellenklemmhebels 80 werden beschrieben. Der zentrale Abschnitt des Wellenklemmhebels 80 ist der Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitt 81. Im Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitt 81 ist ein Erweiterungsabschnitt 81a mit einer Form, die in den Kerbenabschnitt 72 eingefügt werden kann, so vorgesehen, dass er sich zu beiden Seiten erstreckt, und ein Anlagedrehpunkt 86, der an der Wellenhalterdrehpunktstützeinheit 74 an der unteren Oberfläche des Erweiterungsabschnitts 81a anliegt und zum Zentrum wird, wenn der Wellenklemmhebel 80 schwenkt, ist vorgesehen. Die Position, die sich vom Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitt 81 nach unten erstreckt, ist die Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82. An der unteren Oberfläche der Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82 ist ein Wellenklemmhebeleingriffsabschnitt 87 mit einer Form, die mit dem Nutabschnitt 18d des Einsetzendabschnitts 18c in Eingriff steht, der in das Wellenloch 71 eingesetzt, an der unteren Oberfläche vorgesehen (siehe auch 13). Ferner ist die Position, die sich vom Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitt 81 nach oben erstreckt, eine Wellenklemmhebelbetätigungseinheit 83.
  • Mit anderen Worten, wie in der vorstehend beschriebenen Konfiguration dargestellt, ist der Wellenklemmhebel 80 so konfiguriert, dass er den Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitt 81, die Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82, die sich vom Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitt 81 nach unten erstreckt; und die Wellenklemmhebelbetätigungseinheit 83, die sich vom Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitt 81 nach oben erstreckt, umfasst. Wie vorstehend beschrieben, ist außerdem der Kerbenabschnitt 72 an der Seitenoberfläche des Wellenhalterrohrabschnitts 70 ausgebildet und zumindest ein Teil des Wellenklemmhebels 80 ist so konfiguriert, dass er im Inneren des Kerbenabschnitts 72 angeordnet ist. In dieser Weise kann durch Anordnen eines Teils des Wellenklemmhebels 80 im Kerbenabschnitt, der im Wellenhalterrohrabschnitt 70 ausgebildet ist, die Größe der äußeren Form der Wellenverbindungseinheit 16 verringert werden.
  • Eine Drehpunktabschnittsseitennut 84 mit einer Form einer schmalen Nut ist im Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitt 81 vorgesehen und eine Arbeitseinheitsseitennut 85 mit einer Form einer breiten Nut ist in der Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82 vorgesehen. Wie in 11 dargestellt, wenn der Wellenhalterrohrabschnitt 70 am Wellenklemmhebel 80 installiert wird, wird zuerst der Erweiterungsabschnitt 81a in den Kerbenabschnitt 72 eingefügt. Zu dieser Zeit liegt der Anlagedrehpunkt 86, der an der unteren Oberfläche des Erweiterungsabschnitts 81a vorgesehen ist, an der Wellenhalterdrehpunktstützeinheit 74 an (siehe 12), die eine Kerbenoberfläche des Kerbenabschnitts 72 ist. Mit anderen Worten, im Wellenhalterrohrabschnitt 70 ist die Wellenhalterdrehpunktstützeinheit 74 zum Abstützen des Anlagedrehpunkts 86 im Kerbenabschnitt 72 vorgesehen. In dieser Weise ist es unter Verwendung des Kerbenabschnitts 72, der im Wellenhalterrohrabschnitt 70 vorgesehen ist, als Wellenhalterdrehpunktstützeinheit 74 zum Abstützen des Wellenklemmhebels 80 möglich, die Größe der äußeren Form der Wellenverbindungseinheit 16 zu verringern.
  • Am äußeren Umfang der Drehpunktabschnittsseitennut 84 und der Drehpunktfederhalteeinheit 75 ist eine Wellenklemmhebeldrehpunktfeder 88 unter Verwendung einer Schraubenfeder, die spiralförmig gewickelt ist, so dass sie um die Drehpunktabschnittsseitennut 74 und die Drehpunktfederhalteeinheit 75 umläuft, installiert. Die Wellenklemmhebeldrehpunktfeder 88 weist eine Funktion zum Vorbelasten des Anlagedrehpunkts 86 des Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitts 81 des Wellenklemmhebels 80 zur Wellenhalterdrehpunktstützeinheit 74 auf. Folglich wird der Wellenklemmhebel 80 in einem Zustand gehalten, in dem der Anlagedrehpunkt 86 des Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitts 81 an der Wellenhalterdrehpunktstützeinheit 74 anliegt, und ist in einem Zustand angeordnet, in dem er um den Anlagedrehpunkt 86 durch die Wellenhalterdrehpunktstützeinheit 74 schwenkbar ist.
  • Mit einer solchen Konfiguration werden, wenn der Wellenklemmhebel 80 um den Anlagedrehpunkt 86 des Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitts 81 schwenkt, die folgenden Funktionen verwirklicht. Mit anderen Worten, durch Verlagern der Seite der Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82 in Richtung des Inneren des Wellenhalterrohrabschnitts 70 wird eine Struktur, in der der Wellenklemmhebeleingriffsabschnitt 87, der in der Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82 ausgebildet ist, in das Welleneinsetzloch 71 im Inneren des Wellenhalterrohrabschnitts 70 vorgeschoben wird, erreicht. Wenn andererseits die Seite der Wellenklemmhebelbetätigungseinheit 83 in Richtung der Innenseite des Wellenhalterrohrabschnitts 70 verlagert wird, öffnet sich die Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82 nach außen, die Verriegelung des Einsetzendabschnitts 18c, der in das Welleneinsetzloch 71 des Wellenhalterrohrabschnitts 70 eingesetzt ist, wird gelöst und es ist möglich, die Verbindung zwischen der ersten Welle 17 und der zweiten Welle 18 durch die Wellenverbindungseinheit 16 zu lösen.
  • Am äußeren Umfang der Wellenfederhalteeinheit 47 des Wellenhalterrohrabschnitts 70 und der Arbeitseinheitsseitennut 75 des Wellenklemmhebels 80 ist eine Klemmfeder 89, die spiralförmig gewickelt ist, so dass sie um die Klemmfederhalteeinheit 47 und die Arbeitseinheitsseitennut 85 umläuft, und eine Druckschraubenfeder verwendet, installiert. Die Klemmfeder 89 ist ein elastisches Element, das den Wellenklemmhebeleingriffsabschnitt 87 der Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82 zum Nutabschnitt 18d des Einsetzendabschnitts 18c vorbelastet, der in das Welleneinsetzloch 71 eingesetzt ist. Zu dieser Zeit legt die Klemmfeder 89 fest, dass die Klemmfeder 89 so gewickelt ist, dass sie um die Arbeitseinheitsseitennut 85 des Wellenklemmhebels 80 und die Klemmfederhalteeinheit 76 des Wellenhalterrohrabschnitts 70 umläuft. In diesem Zustand, wie in 13 dargestellt, wird ein Aspekt, in dem ein Teil des Wellenklemmhebels 80 und des Wellenhalterrohrabschnitts 70 in einen Innendurchmesserraum 89a der Klemmfeder 89 eingesetzt ist, erreicht und die Klemmfeder 89 ist an der Wellenverbindungseinheit 16 in einem Zustand installiert, in dem sie mit dem Wellenklemmhebel 80 und dem Wellenhalterrohrabschnitt 70 in Kontakt kommt.
  • In einem Aspekt, in dem der Wellenklemmhebel 80 durch die Klemmfeder 89 im Wellenhalterrohrabschnitt 70 in dieser Weise gehalten wird, wird in der vorliegenden Ausführungsform, da die Arbeitseinheitsseitennut 85 so festgelegt ist, dass sie schmäler ist als die Klemmfederhalteeinheit 76, die Klemmfeder 89 in der vertikalen Richtung beträchtlicher als der andere Teil, das heißt die Seite der Wellenfederhalteeinheit 76 des Wellenhalterabschnitts 70, durch die Arbeitseinheitsseitennut 85 auf der Seite des Wellenklemmhebels 80 komprimiert. Mit anderen Worten, ein Teil der Klemmfeder 89, der mit dem Wellenklemmhebel 80 in Kontakt kommt, wird mehr als der andere Teil durch den Wellenklemmhebel 80 komprimiert. Folglich sind in der Klemmfeder 89 mit einer Konfiguration, in der mehrere Windungsringe gewickelt sind, mehrere Windungsringe 89* (siehe 11), die an der Unterseite angeordnet sind, in einem Zustand gewickelt, in dem sie zwischen der Arbeitseinheitsseitennut 85 und der Klemmfederhalteeinheit 76 geneigt sind.
  • Folglich wirkt eine Spannung (Pfeil n), die in einem gewöhnlichen Verwendungszustand der Druckschraubenfeder nicht auftritt, auf die Windungsringe 89* im geneigten Zustand. Mit der Spannung wirkt außerdem die Verriegelungskraft auf die Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82, die mit der Arbeitseinheitsseitennut 85 versehen ist, in der Einwärtsrichtung des Wellenhalterrohrabschnitts 70, das heißt in der Richtung des Schiebens des Wellenklemmhebeleingriffsabschnitts 87 in Bezug auf den Nutabschnitt 18d des Einsetzendabschnitts 18c, der in das Welleneinsetzloch 71 eingesetzt ist. Durch eine kompakte Konfiguration unter Verwendung einer kleinen Klemmfeder 89 ist es folglich möglich, eine ausreichend große Kraft in der Schließrichtung auf den Wellenklemmhebel 80 aufzubringen, und es ist möglich, den Nutabschnitt 18d des Einsetzendabschnitts 18c stabil zu verriegeln und Defekte wie z. B. das Auftreten von Vibrationen in der Wellenverbindungseinheit 16 zu verhindern.
  • 13 stellt einen Zustand dar, in dem die erste Welle 17 und die zweite Welle 18 über die Wellenverbindungseinheit 16 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration, die an der ersten Welle 17 vorgesehen ist, miteinander verbunden werden. Mit anderen Worten, der Einsetzendabschnitt 18c der zweiten Welle 18 wird in das Welleneinsetzloch 71, das im Wellenhalterrohrabschnitt 70 vorgesehen ist, von unten eingesetzt und der Anlageabschnitt 18e (siehe auch 2) der zweiten Welle 18 wird gepresst, bis er am Aufnahmeendabschnitt 70b des Wellenhalterrohrabschnitts 70 anliegt. Bei der Betätigung wird zuerst die Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82 gegen die Vorbelastungskraft der Klemmfeder 89 durch den Endabschnitt des Einsetzendabschnitts 18c nach außen geschoben. Als nächstes erreicht der Nutabschnitt 18d, der im Einsetzendabschnitt 18c vorgesehen ist, die Position des Wellenklemmhebeleingriffsabschnitts 87 und folglich wird der Wellenklemmhebeleingriffsabschnitt 87 mit dem Nutabschnitt 18d in Eingriff gebracht und wird durch die Vorbelastungskraft der Klemmfeder 89 verriegelt.
  • 14 stellt einen Vorgang zum Lösen der zweiten Welle 18 vom verbundenen Zustand, der in 13 dargestellt ist, dar. Mit anderen Worten, beim Lösevorgang wird zuerst die Wellenklemmhebelbetätigungseinheit 83 des Wellenklemmhebels 80 durch einen Finger oder dergleichen gepresst und wird in das Welleneinsetzloch 71 geschoben (Pfeil o). Durch diese Betätigung schwenkt der Wellenklemmhebel 80 um den Anlagedrehpunkt 86 (12) des Wellenklemmhebeldrehpunktabschnitts 81 und die Wellenklemmhebelarbeitseinheit 82 wird in der Richtung zum Öffnen nach außen gegen die Vorbelastungskraft der Klemmfeder 89 verlagert (Pfeil p). Folglich wird der in Eingriff gebrachte Zustand des Wellenklemmhebeleingriffsabschnitts 87 mit dem Nutabschnitt 18d gelöst und der Vorgang des Herausziehens des Einsetzendabschnitts 18c aus dem Welleneinsetzloch 71 (Pfeil q) wird möglich.
  • Beim Lösevorgang ist es möglich, die zweite Welle 18 nur mit einer einfachen Pressbetätigung aufzugreifen, die auf einen Wellenklemmhebel 80 abzielt. Außerdem ist es in der Hauptwelle 15, da keine Komponente oder dergleichen vorhanden ist, die die Arbeit zwischen der Wellenverbindungseinheit 16 und der Hauptwellenhalteeinheit 12 stört (siehe 2), die am unteren Teil in der ersten Welle 17 angeordnet ist, möglich, einen Vorgang durchzuführen, um die erste Welle 17 und die zweite Welle 18 mit ausgezeichneter Ausführbarkeit hinein und heraus zu bringen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist in der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Düsenhalter 19, der die Düse 20 im unteren Endabschnitt der Hauptwelle 15 befestigbar und lösbar hält, so konfiguriert, dass er eine Form eines Rohrs mit dem Einsetzloch 41 aufweist, in das der installierte Abschnitt 20c der Düse 20 eingesetzt wird, und den Halterrohrabschnitt 40, in dem der Öffnungsabschnitt 41a, der zum Einsetzloch 41 führt, an einer Seitenoberfläche des Düsenhalters 19 ausgebildet ist, den Klemmhebel 50 mit dem Eingriffsabschnitt 57, der mit dem installierten Abschnitt 20c der Düse 20 in Eingriff steht, der in das Einsetzloch 41 über den Öffnungsabschnitt 41a eingesetzt ist, und die Klemmfeder 59, die zum installierten Abschnitt 20c der Düse 20 vorbelastet ist, in der der Eingriffsabschnitt 57 in das Einsetzloch 41 eingesetzt ist, umfasst. In der Konfiguration, in der die Düse 20, die die elektronische Komponente unter einem Unterdruck hält, so gehalten wird, dass sie frei am Düsenhalter 19 befestigbar und davon lösbar ist, ist es folglich möglich, die Verringerung der Größe der Düse 20 und des Düsenhalters 19 zu verwirklichen.
  • In der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente, die in der vorliegenden Ausführungsform dargestellt ist, umfasst außerdem in einer Konfiguration, in der die Kassette 60 mit dem Filter 62 zum Filtern der Luft, die von der Düse 20 gesaugt wird, im Düsenhalter 19 gelagert ist, der Düsenhalter 19 das Einsetzloch 41 zum Einsetzen und Lagern der Kassette 60 vom Eingang 41b davon, den röhrenförmigen Halterrohrabschnitt 40 mit dem Lüftungsloch 40a zum Einführen eines Unterdrucks in das Einsetzloch 41 und den Klemmhebel 50, in dem der Eingriffsabschnitt 57, der mit dem installierten Abschnitt 20c der Düse 20 in Eingriff steht, der im Einsetzloch 41 in einem Zustand installiert ist, in dem der Eingang 41b des Einsetzlochs 41 blockiert ist, ausgebildet ist, und wenn die Düse 20 vom Düsenhalter 19 gelöst ist, verhindert der Klemmhebel 50, dass die Kassette 60 im Einsetzloch 41 sich ablöst, die zur Seite des Einsetzlochs 41 verlagert wird. In der Konfiguration, in der die Kassette 60, die die Düse 20 hält zum Halten der elektronischen Komponente unter einem Unterdruck, so dass sie im Düsenhalter 19 frei befestigbar und lösbar ist, und die den Filter 62 zum Filtern der Luft umfasst, die von der Düse 20 gesaugt wird, vorgesehen ist, ist es folglich möglich, die Größe des Düsenhalters 19 zu verringern und die Kassette 60 leicht am Düsenhalter 19 zu lagern und von diesem aufzugreifen.
  • In der Kassette für die Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist außerdem die Kassette 60, die im Düsenhalter 19 gelagert ist, so konfiguriert, dass sie umfasst: einen Filterhaltekörper 61, der eine äußere Abmessung aufweist, die in das Einsetzloch 41 einsetzbar ist, und einen Innenraum 61a aufweist, der von einem Endabschnitt 61b zum anderen Endabschnitt 61c durchdringt; den Filter 62, der im Innenraum 61a angeordnet ist und die Luft filtert, die vom Düsensaugpfad 20g gesaugt wird, der als erster Saugpfad dient; eine ringförmige Dichtung 63, die in einem Endabschnitt 61b des Filterhaltekörpers 61 angeordnet ist und am Anschlag 41c anliegt, der in einem fernen Abschnitt des Einsetzlochs 41 vorgesehen ist, um das Lüftungsloch 40a, das als zweiter Saugpfad dient, und den Innenraum 61a luftdicht miteinander zu verbinden; und das Polster 64, das im anderen Endabschnitt 61c des Filterhaltekörpers 61 angeordnet ist und aus einem elastischen Material besteht, das am installierten Abschnitt 20c anliegt, der in das Einsetzloch 41 eingesetzt ist, um den Düsenströmungspfad 20g und den Innenraum 61a luftdicht miteinander zu verbinden. In der Konfiguration, in der die Kassette 60 mit dem Filter 62 zum Filtern der Luft, die von der Düse 20 gesaugt wird, vorgesehen ist, ist es folglich möglich, die Größe des Düsenhalters 19 zu verringern, die Filterungsleistung des Filters 62 zu verbessern und die Ausführbarkeit zur Zeit der Befestigung und des Lösens zu verbessern.
  • In der Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird ferner in der Konfiguration, in der die Hauptwelle 15 mit dem Düsenhalter 19 zum befestigbaren und lösbaren Halten der Düse 20 im unteren Endabschnitt davon in die erste Welle 17, die der obere Hauptwellenabschnitt ist, der mit dem Anhebe- und Absenkmechanismus 25 verbunden ist, und die zweite Welle 18, die der untere Hauptwellenabschnitt mit einem Teil ist, der durch den Düsenhalter 19 und die Hauptwellenhalteeinheit 12 gehalten wird, unterteilt ist, die Konfiguration, in der die Wellenverbindungseinheit 16 zum Einsetzen und Halten des Einsetzendabschnitts 18c, der in der zweiten Welle 18 vorgesehen ist, im unteren Endabschnitt der ersten Welle 17 vorgesehen ist, der Nutabschnitt 18d, der linear in der Richtung orthogonal zur axialen Richtung der Hauptwelle 15 ausgebildet ist, im Einsetzendabschnitt 18c der zweiten Welle 18 vorgesehen ist, der Wellenklemmhebel 80, der mit dem Nutabschnitt 18d in der Wellenverbindungseinheit 16 in Eingriff steht, und die Klemmfeder 89, die als elastisches Element zum Vorbelasten des Wellenklemmhebels 80 zum Nutabschnitt 18d dient, vorgesehen sind, verwendet. In der Konfiguration, in der die Hauptwelle 15 mit dem Düsenhalter 19, der die Düse 20 hält, zweigeteilt ist, so dass sie über die Wellenverbindungseinheit 16 vertikal befestigbar und lösbar sind, ist es folglich möglich, die Struktur der Wellenverbindungseinheit 16 klein und einfach zu machen und die Ausführbarkeit während der Befestigung und des Lösens zu verbessern.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Eine Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente der vorliegenden Offenbarung weist einen Effekt auf, dass es möglich ist, die Größe eines Düsenhalters zu verringern und eine Kassette leicht am Düsenhalter der Kassette zu lagern und von diesem aufzugreifen, in einer Konfiguration, in der die Kassette, die die Düse zum Halten der elektronischen Komponente unter einem Unterdruck im Düsenhalter frei befestigbar und lösbar hält, und die einen Filter zum Filtern der von der Düse gesaugten Luft umfasst, und ist auf einem Komponenteninstallationsgebiet nützlich, auf dem die elektronische Komponente unter einem Unterdruck durch die Düse angesaugt und gehalten wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    INSTALLATIONSVORRICHTUNG FÜR EINE ELEKTRONISCHE KOMPONENTE
    8
    INSTALLATIONSKOPF
    12
    HAUPTWELLENHALTEEINHEIT
    15
    HAUPTWELLE
    16
    WELLENVERBINDUNGSEINHEIT
    17
    ERSTE WELLE
    18
    ZWEITE WELLE
    19
    DÜSENHALTER
    20
    DÜSE
    20a
    SPITZENENDABSCHNITT
    20g
    DÜSENSTRÖMUNGSPFAD (ERSTER SAUGPFAD)
    20c
    INSTALLIERTER ABSCHNITT
    25
    ANHEBE- UND ABSENKMECHANISMUS
    40
    HALTERROHRABSCHNITT
    40a
    LÜFTUNGSLOCH (ZWEITER SAUGPFAD)
    41
    EINSETZLOCH
    41a
    ÖFFNUNGSABSCHNITT
    41c
    ANSCHLAG
    45
    DREHPUNKTSTÜTZEINHEIT
    50
    KLEMMHEBEL
    51
    DREHPUNKTABSCHNITT
    52
    ARBEITSEINHEIT
    53
    BETÄTIGUNGSEINHEIT
    57
    EINGRIFFSABSCHNITT
    58
    DREHPUNKTFEDER
    59, 89
    KLEMMFEDER
    60
    KASSETTE
    61
    FILTERHALTEKÖRPER
    62
    FILTER
    62a
    BASISABSCHNITT
    62b
    FILTEREINHEIT
    62c
    AUSSPARUNG
    63
    DICHTUNG
    64
    POLSTER
    70
    WELLENHALTERROHRABSCHNITT
    71
    WELLENHALTEREINSETZLOCH
    80
    WELLENKLEMMHEBEL
    81
    WELLENKLEMMHEBELDREHPUNKTABSCHNITT
    82
    WELLENKLEMMHEBELARBEITSEINHEIT
    83
    WELLENKLEMMHEBELBETÄTIGUNGSEINHEIT
    87
    EINGRIFFSABSCHNITT
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012143861 [0003]

Claims (6)

  1. Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente, die umfasst: eine Düse, die eine elektronische Komponente durch Ausüben eines Unterdrucks auf ein Saugloch hält, das in einem Spitzenendabschnitt der Düse offen ist; eine Hauptwelle, die einen Düsenhalter umfasst, der die Düse in einem unteren Endabschnitt der Hauptwelle lösbar hält; eine Kassette, die einen Filter zum Filtern der von der Düse gesaugten Luft umfasst, wobei der Düsenhalter umfasst ein Einsetzloch mit einem Eingang, von dem die Kassette eingesetzt wird, so dass sie im Einsetzloch aufgenommen wird einen röhrenförmigen Halterrohrabschnitt mit einem Lüftungsloch zum Einführen eines Unterdrucks in das Einsetzloch, und einen Klemmhebel, in dem ein Eingriffsabschnitt, der mit einem in Eingriff gebrachten Abschnitt der Düse in Eingriff steht, der in das Einsetzloch in einem Zustand eingesetzt ist, in dem der Eingang des Einsetzlochs blockiert ist, ausgebildet ist, und wobei, wenn die Düse vom Düsenhalter gelöst wird, der Klemmhebel verhindert, dass sich die Kassette vom Einsetzloch ablöst, indem sie in Richtung des Einsetzlochs verlagert wird.
  2. Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente nach Anspruch 1, wobei der Klemmhebel einen Drehpunktabschnitt, eine Arbeitseinheit, die sich vom Drehpunktabschnitt nach unten erstreckt, und eine Betätigungseinheit, die sich vom Drehpunktabschnitt nach oben erstreckt, umfasst, wobei der Klemmhebel sich um den Drehpunktabschnitt bewegt, um zu bewirken, dass der in der Arbeitseinheit ausgebildete Eingriffsabschnitt in den Halterrohrabschnitt eintritt, und wobei, wenn die Betätigungseinheit in Richtung des Inneren des Halterrohrabschnitts verlagert wird, die Arbeitseinheit zur Außenseite offen ist, und das Hineingehen der Kassette in und Herausgehen aus dem Einsetzloch möglich wird.
  3. Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente nach Anspruch 1, wobei die Kassette ferner einen röhrenförmigen Filterhaltekörper umfasst, und wobei der Filter im Inneren des Filterhaltekörpers gehalten wird.
  4. Kassette für eine Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente, die in einer Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente verwendet wird, die umfasst: (i) eine Düse, die einen Spitzenendabschnitt und einen installierten Abschnitt aufweist, die Düse ist mit einem ersten Saugpfad versehen, der vom Spitzenendabschnitt zum installierten Abschnitt durchdringt, und die Düse hält eine elektronische Komponente im Spitzenendabschnitt unter einem Unterdruck, der in den ersten Saugpfad eingeführt wird; und (ii) einen Düsenhalter, der den installierten Abschnitt in ein Einsetzloch einsetzt, das so vorgesehen ist, dass es mit einem zweiten Saugpfad in Verbindung steht, der mit einer Unterdruckerzeugungsquelle verbunden ist, wobei der Düsenhalter die Düse lösbar hält, wobei die Kassette am Düsenhalter in einem Zustand installiert ist, in dem sie in das Einsetzloch eingesetzt ist, wobei die Kassette umfasst: einen Filterkörper, der eine äußere Abmessung aufweist, die in das Einsetzloch einsetzbar ist, und einen Innenraum aufweist, der von einem Endabschnitt zum anderen Endabschnitt des Filterhaltekörpers durchdringt; einen Filter, der im Innenraum angeordnet ist und Luft, die durch den ersten Saugpfad gesaugt wird, filtert; eine ringförmige Dichtung, die im einen Endabschnitt des Filterhaltekörpers angeordnet ist, und an einem Anschlag anliegt, der in einem fernen Abschnitt des Einsetzlochs vorgesehen ist, um den zweiten Saugpfad und den Innenraum luftdicht miteinander zu verbinden; und ein Polster, das im anderen Endabschnitt des Filterhaltekörpers angeordnet ist und aus einem elastischen Material besteht, das am installierten Abschnitt anliegt, der in das Einsetzloch eingesetzt ist, um den ersten Saugpfad und den Innenraum luftdicht miteinander zu verbinden.
  5. Kassette für eine Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente nach Anspruch 4, wobei der Filter ferner umfasst einen Basisabschnitt in Kontakt mit einem Teil einer Innenwand des Filterhaltekörpers, wobei der Teil der Innenwand näher am einen Endabschnitt des Filterhaltekörpers liegt, eine Filtereinheit, die vom Basisabschnitt in Richtung des anderen Endabschnitts des Filterhaltekörpers in einem Zustand vorsteht, in dem sie einen Spalt mit der Innenwand des Filterhaltekörpers aufweist, und einen Aussparungsabschnitt, der im Basisabschnitt offen ist.
  6. Kassette für eine Installationsvorrichtung für eine elektronische Komponente nach Anspruch 5, wobei der Basisabschnitt des Filters einen Vorsprungabschnitt aufweist, der vom einen Endabschnitt des Filterhaltekörpers vorsteht, und die Dichtung durch den Vorsprungabschnitt gehalten wird.
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