DE69404501T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Drucken für Telefax-Gerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Drucken für Telefax-Gerät

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/393Enlarging or reducing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Drucken, für ein Telefaxgerät auf Papierblätter von gleichbleibender und vorherbestimmter Größe. Sie betrifft insbesondere Verfahren zum Drucken, bei denen man für jede übertragene Dokumentenseite die einzelnen Pünktchen der Gesamtheit aller Bildzeichen jeder Seite auf ihrem Übertragungsweg speichert, die Zahl der Vorbestimmten, wiederherzustellenden Abstandslinien bestimmt und die Seite Pünktchen für Pünktchen eine Linie nach der anderen wieder bedruckt.
  • Die Erfindung findet insbesondere eine wichtige Anwendung auf Fernkopierern mit Druck auf elektrophotographischem Weg auf vorher auf das normale Maß zurechtgeschnittenen Blättern (in Europa im allgemeinen das Format A 4).
  • Die zwangsläufigen Druckvorschriften erlauben es nicht, die Gesamtheit des Blattes zu benutzen. Der brauchbare Bereich wird durch die Notwendigkeit beschränkt, einige Millimeter am Fuß des Blattes für das Fördern desselben zu reservieren. Wenn der Druck auf elektrophotographischem Weg bewirkt wird, ist es nicht möglich, Farbe auf den seitlichen Kanten des Papieres aufzubringen. Schließlich ist es im allgemeinen vorgesehen, am Kopf des Blattes eine Zeile mit einer Kommunikationsidentifikation oder LIC zu drucken. Im allgemeinen reduziert sich der brauchbare Oberflächenbereich eines Blattes vom Format A 4 auf eine Fläche von 208 x 289 mm.
  • Außerdem kann das versandte Dokument ein größeres Format aufweisen als das Format der zum Empfang gebrauchten Blätter. Die Dokumente können beispielsweise im Format B 4 sein oder können ein amerikanisches Format von 330 mm Höhe aufweisen.
  • Nach der bisherigen Konzeption von Fernkopierern hat man das Problem vernachläßigt, weshalb man die Information verliert, wenn man auf dem abzusendenden Dokument nicht unbeschriebene Papierränder reserviert. Soweit man Abhilfemöglichkeiten ersonnen hat, sind sie nicht völlig zufriedenstellend.
  • Unter den bisherigen Lösungen, die bis hier zurückgehalten wurden, um der Unmöglichkeit Rechnung zu tragen, die gesamte Länge zu benutzen, kann man diejenige nennen, die unter dem Namen "grignotage" bekannt ist, und die insbesondere in den Dokumenten WO-A-9 108 639 und US-A-4 885 641 beschrieben ist. Sie besteht daraus, die zu druckende Länge dadurch zu reduzieren, daß Reihen von Pünktchen in gleichmäßigen Intervallen weggelassen werden. Diese Arbeitsweise vermindert die Lesbarkeit und kann insbesondere bestimmte Buchstaben nicht mehr unterscheidbar machen. Sie verändert die Gestalt der Figuren: Beispielsweise wird ein Kreis zu einem Oval.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Druck vorzuschlagen, die es erlaubt, in optimaler Weise das Papierblatt zu nutzen, auf das der Druck erfolgt. Zu diesem Zweck schlägt sie ein Verfahren gemäß Anspruch 1 vor.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel ist der Abstand der Drucklinien einfach begrenzt durch den Zwang, daß der Abstand nicht denjenigen der Bildzeilen überschreiten darf (das heißt, daß der Zwang besteht, daß allein eine Verringerung der Länge erlaubt ist). Aber jede Verringerung der Länge verformt auf der anderen Seite die auf das Blatt übertragenen Abbilder. Wenn das zu übertragende Dokument sehr lange Zeilen umfaßt (sei es, daß das Dokument bis zum Rand beschrieben ist, sei es, daß es eine Größe aufweist, die größer ist als das Blatt des Empfangspapieres), verliert man darüberhinaus einen Teil der Informationen an den Rändern. Eine Lösung, die schon vorteilhafter ist, besteht darin, den Zwischenraum zwischen den Pünktchen entlang jeder Zeile in demselben Verhältnis zu vermindern wie den Abstand zwischen den Zeilen: Man vermeidet dabei Verstümmelungen, aber man kann auch Informationen an den Rändern verlieren, wenn ein Dokument nur kurz ist. Die beste Lösung besteht darin, gleichzeitig das Verhältnis der horizontalen Verringerung Rh zwischen der zum Druck verfügbaren Länge und der maximalen Zeilenlänge zur Entzerrung zu berechnen, um dasjenige der zwei Verminderungsverhältnisse zu berechnen (vertikal und horizontal), das am niedrigsten ist, und um zum Drucken das niedrigste Verringerungsverhältnis zu übernehmen, um den Abstand zum Druck zwischen Reihen von Pünktchen und für den Abstand zwischen den Pünktchen derselben Zeile zu steuern.
  • Auf diese Weise erhält man eine optimale Ausnutzung der verfügbaren Oberfläche und man deformiert nicht das Originaldokument. Da man keine Zeile wegläßt, wird die Abbildung nicht beschädigt.
  • Es ist möglich, obwohl diese Lösung nicht generell gebraucht wird, den Abstand zwischen Zeilen und dem Abstand zwischen Pünktchen in derselben Zeile während des Drucks ebensogut in Richtung einer Vergrößerung wie auch in Richtung einer Verkleinerung zu verändern (d.h. um Verkleinerungs-/Vergrößerungsverhältnisse sowohl größer als auch kleiner als 1 zu besorgen).
  • Die Erfindung schlägt gleichzeitig eine Druckvorrichtung nach Anspuch 4 vor, die das vorstehend beschriebene Verfahren durchzuführen erlaubt, bestehend aus einer Lichtquelle (im allgemeinen eine Laserdiode), die ein durch das eintretende und abtastende Signal moduliertes Strahlenbündel liefert, längs eines Generators mit einer festen Kadenz durch eine Uhr mit einem fotosensiblen Trommelgenerator, der durch einen Motor drehbar angetrieben wird, und mit Mitteln zum Speichern der eingehenden Daten, die den aufeinanderfolgenden Pünktchen aller Bildzeilen einer Seite des Dokuments entsprechen, gekennzeichnet durch Mittel zur Bestimmung der zu reproduzierenden Länge des übertragenen Dokuments, beispielsweise in Gestalt einer nominal angegebenen Zahl der Bildzeilenabstände, und zur Bestimmung der Größe, beispielsweise in Gestalt der Zahl der Bildpünktchen, die notwendig ist, um die Informationsgröße, die in allen Bildzeilen enthalten ist, nicht zu beschädigen, und durch Mittel zur Berechnung der vertikalen Reduktion Rv und der horizontalen Reduktion Rh zur Wiederherstellung der brauchbaren Information und zum Erhalt des geringsten Verhältnisses, und durch Mittel zur Steuerung der Taktfrequenz und des Trommelmotors, derart, daß man die kleinste Reduktion erhält.
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen anhand einer Lektüre der Beschreibung, die anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung erfolgt, das beispielhaft, aber nicht einschränkend gegeben ist. Das Ausführungsbeispiel gebraucht einen Druck durch ein elektro-fotografisches Mittel oder einen Laser. Dabei handelt es sich aber um nicht mehr als ein Beispiel, die Erfindung ist genauso benutzbar für jeden Druck, der durch nacheinanderfolgende Pünktchen in ein- und derselben Reihe, eine Reihe nach der anderen, bewirkt wird.
  • Die Beschreibung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • Fig. 1 ein Prinzipschema, das die für einen Druck disponible geeignete Oberfläche eines Papierblattes im Format A4 zeigt, im Fall eines Druckes durch einen elektro-fotografischen Strahl, bei dem eine Trockentinte verwendet wird;
  • Fig. 2 ein Prinzipschema, das eine Druckvorrichtung der allgemein bei einem Telefaxgerät mit einem Laserdrucker verwendten Art zeigt, das den Einsatz der Erfindung erlaubt; und
  • Fig. 3 eine Übersicht über das Prinzip.
  • Im Fall eines Papierblattes vom Format A4, bei dem die Länge L und Breite W jeweils 297 und 210 Millimeter betragen, beschränkt sich die für den Druck zur Verfügung stehende Oberfläche im allgemeinen auf L = 289 Millimeter und W = 208 Millimeter, wenn eine Oberzeile zum Druck einer Kommunikations/Identifikationszeile freibleiben soll. Eine Unterzeile von 3 Millimetern ist notwendig, um der Übertragungsvorrichtung ein Abschneiden des Blattes zu erlauben.
  • Das abgesandte Dokument kann das Format A 4 aufweisen, es kann über den reproduzierbaren Bereich hinaus beschrieben sein, oder es kann ein größeres Format aufweisen, beispielsweise B 4 oder amerikanisch.
  • Bei der Absendung wird das Dokument klassischerweise Zeile für Zeile durch einen Fotodetektorstab abgetastet, der eine ausreichende Länge aufweist, um ein Signal für jedes Pixel des abgetasteten Blattes zu erhalten, selbst wenn dieses ein wenig optisch in bezug auf den Abtaststab dezentriert ist. Man benutzt üblicherweise einen Abtaststab mit 1728 Fotodetektoren verteilt auf eine Länge von 216 mm. Die von den aufeinanderfolgenden Pixelin dargestellten Informationen werden Pixel für Pixel und Zeile für Zeile übertragen. Die Informationen werden Seite für Seite auf dem Empfangstelefaxgerät gespeichert, vor der Wiedergabe der Seite durch Verwendung von Mitteln, die hier nicht näher beschrieben werden sollen, da sie einen klassischen Aufbau haben können. Durch Vergleich zwischen einer jedes Pixel betreffenden Helligkeitswertinformation und einem Schwellenwert kann man feststellen, ob das Pixel eine bedeutungsvolle Information enthält oder zum Hintergrund des zu reproduzierenden Dokuments gehört. Es ist deshalb möglich, die Länge lo des Dokumentes, die eine Information trägt, und die maximale Breite wo zur Reproduktion festzustellen, um einen Informationsverlust an den Rändern zu vermeiden.
  • Die Druckvorrichtung für ein Telefaxgerät nach dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Prinzipschema umfaßt eine Lichtquelle 10 (im allgemeinen einen Diodenlaser), die ein Strahlenbündel liefert, das von einem polyedrischen Zeilenabtastspiegel 12 gebündelt und empfangen wird und von einem Absetzspiegel 14 auf einen fotosensiblen Trommelgenerator 16 zurückgeworfen wird, der durch einen Hauptmotor 18 drehbar angetrieben wird. Diese Trommel, die im allgemeinen einige Zentimeter Durchmesser besitzt, wird gewonnen aus einer Schicht eines fotoleitfähigen Materials (organisches Material oder Selen). Jeder Trommelgenerator 16 bewegt sich auf seinem Weg allmählich vor eine Lampe 20 zur Entfernung zurückgebliebener elektrostatischer Aufladungen, vor einem Coronagenerator 22 eines gleichmäßigen Depots elektrostatischer Aufladungen auf der Trommel 16 und vor die Stelle, an der er dem gebündelten Licht ausgesetzt ist. Das Bündel entlädt die Oberfläche in der Trommel an jedem Punkt in einem Maße, das der an diesem Punkt empfangenen Strahlung entspricht. Jeder Trommelgenerator kommt anschließend an einer Entwicklungsstation vorbei, wo der latente Buchstabe auf der fotosensiblen Trommel in einen sichtbaren Buchstaben durch ein Depot von Trokkentinte umgewandelt wird.
  • Diese Tinte besteht im allgemeinen aus zwei Bestandteilen und wird durch eine magnetische Rolle mitgeführt, die sich im Inneren einer Muffe 24 dreht. Die Tinte heftet sich auf der Trommel 16 an den Bereichen an, die dem Lichtbündel ausgesetzt gewesen sind, mit einer Dichte des Depots, die von der Stärke des Ausgesetztseins abhängt. An einer Übertragungsstelle, wo ein Generator 26 eine Entladungscorona schafft, wird die Trockentinte auf ein Papierblatt 28 übertragen, welches von einem Zuführungsmechanismus bereitgestellt wird. Das Papier, eventuell durch Vorbeiführen an einer Station 32 elektrisch entladen, durchläuft schließlich eine Fixierstation. Üblicherweise wird die Trockentinte durch Druck oder Hitze fixiert. Hierzu umfaßt die Station eine Druckrolle 34, angetrieben durch einen Motor 36 (oder häufiger ein Getriebe ausgehend von dem Hauptmotor 18) und eine Heizrolle 38, die ein Teil der Zentralheizung 40 ist, im allgemeinen gebildet aus einer Halogenlampe, die eine regulierte Temperatur aufrecht erhält von ungefähr 500ºC für die gewöhnlichen Trockentinten. Eine Sonde registriert die Temperatur der Trommel 38 und zündet die Lampe, sobald diese einen vorherbestimmten Wert θ&sub0; unterschreitet. Die Lampe schaltet sich aus, wenn sie eine andere Temperatur θ&sub1; erreicht hat, die größer ist als θ&sub0;.
  • Die Druckvorrichtung umfaßt Steuerungsmittel, die im allgemeinen in einen Mikroprozessor integriert sind, der das Telefaxgerät steuert. Diese Einheit ist mit elektrischen Schaltungen und Telefonschaltungen verbunden, deren Beschaffenheit allgemein bekannt ist. Diese Schaltungen können angesehen werden als eine in Schaltung 42 enthaltene Entdeckung eines eingehenden Anrufes und zur Speicherung eines Protokolls der Herstellung einer Verbindung mit einem Gesprächspartner. Im Fall einer zustandegekommenen Verbindung, werden die typischen Merkmale des zu reproduzierenden Dokuments empfangen und Seite für Seite in einem Speicher 44 gespeichert.
  • Zum Druck einer Zeile wird das gebündelte Licht durch die gespeicherten Daten moduliert, während der Spiegel durch den Motor 46 drehbar angetrieben wird. Nach jedem Schreiben einer Linie betätigt die Drucksteuereinrichtung 41 den klassischen Hauptmotor 18 so, daß die Welle 16 nach einem vorherbestimmten und feststehenden Intervall vorwärts geschoben wird.
  • Der bis hier beschriebene Zustand ist bekannt, aber die Steuerung des Spiegels 12 und das Vorschieben der Trommel 16 erfolgt gemäß der Erfindung nach einer anderen Art, als man sie in den Druckwerken gewöhnlicher Laser-Telefaxgeräte findet. Genauer gesagt ist der Drucker derart vorgesehen, daß er zur Lösung des Drucks in der Horizontalen und Vertikalen einen Wert ergibt, der es erlaubt, einen größeren Teil der verfügbaren Oberfläche auf einem Blatt Papier zu bedrucken.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor 18 für die fotosensible Trommel 16 ein Motor, der von einem ständigen Strom versorgt wird, schneller als der gewöhnliche Schritt-für-Schritt-Motor. Die Umdrehungsgeschwindigkeit dieses Antriebsmotors wird von der Steuereinheit unabhängig von der zu erzielenden Lösung gesteuert, die selbst von den notwendigen Reduktionen abhängt, die notwendig sind, um die Gesamtheit der Analyseinformationen auf der verfügbaren Oberfläche halten zu können. Der Motor 46 kann nach der Frequenz einer Uhr, die zu der Steuereinheit 41 gehört, gesteuert werden.
  • Das bedeutet, daß jede neue Pixelreihe nach eingehender Nachricht durch ein Linienanfangszeichen angezeigt wird. Der zeitliche Zwischenraum zwischen zwei Linienanfangszeichen ist gleichbleibend. Ein einfaches Beispiel, einmal den Reduktionsbericht zu berechnen, besteht aus:
  • - Steuern der Aktivierung des Laserbündels, das heißt der Kadenz des Durchsatzes eines Pixels nach dem nächsten, ausgehend von einem externen Takt, der ausgehend vom Kopf des Beginns der Linie synchronisiert ist, und dessen Frequenz (die, die Kadenz des Durchsatzes eines Pixels nach dem anderen bestimmt) aus einem proportionalen Wertausgewählt ist in Beziehung zu der zu erhaltenden Reduktion (für eine von dem Motor 46 erhaltene Geschwindig keit).
  • - Zum Abhängigmachen der Geschwindigkeit der Drehung des Motors 18 von der Lösung, dergestalt, daß der Abstand zwischen zwei Linien direkt proportional zur Geschwindigkeit der Motordrehung ist, da ja das Zeitintervall zwischen zwei Zeichen des Anfangs der Linie gleichbleibend ist.
  • Die Berechnung des Verkleinerungsverhältnisses kann in der Steuereinheit 41 ausgehend von den übertragenen Informationen aus dem Speicher 44 aus jeder Aufzeichnung einer vollständigen Seite bewirkt werden.
  • Wenn man die Zahl der Linien in dem beschreibbaren Bereich in dem nominalen Rahmen mit v bezeichnet und die Zahl der zu druckenden Linien, (entsprechend der Höhe l&sub0;) mit V bezeichnet, kann man das vertikale Verkleinerungsverhältnis, das mindestens zu berücksichtigen ist, wie folgt bestimmen:
  • Rv=v/V
  • Wenn man die Zahl der wiederzugebenden Pixel (entsprechend der Breite w&sub0;) mit H bezeichnet und die Zahl der Pixel pro Linie in dem bedruckbaren Bereich des nominalen Rahmens mit h bezeichnet, ergibt sich ebenso das zu berücksichtigende minimale horizontale Verkleinerungsverhältnis wie folgt:
  • Rh=h/H
  • Das Minimum von Rv und Rh ergibt schließlich das Verkleinerungsverhältnis in beiden Richtungen.

Claims (6)

1. Druckverfahren für ein Telefax auf Papierblättern mit gleichbleibendem und vorher bestimmten Format, wobei für jede Seite des übertragenen Dokuments die Pünktchen der Gesamtheit aller Bildzeilen jeder Seite auf ihrem Weg gespeichert werden, die Zahl der vorherbestimmten wiederherzustellenden Abstandslinien bestimmt werden und die Seite Pünktchen für Pünktchen, eine Linie nach der anderen, gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe bestimmt wird, die eine Information in Form einer Zahl von Bildzeilen enthält, das Verhältnis der vertikalen Reduktion Rv berechnet wird, die anzunehmen ist, um die Gesamtheit der die nützliche Information enthaltenden Zeilen wiederherzustellen, und das Blatt mit einem Abstand zwischen den Pünktchenzeilen derart gedruckt wird, daß die Gesamtheit der nützlichen Zeilen innerhalb der brauchbaren Länge enthalten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Pünktchen entlang jeder Zeile in demselben Verhältnis vermindert wird wie der Abstand zwischen den Zeilen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auderdem die horizontale Reduktion Rb zwischen der Größe des verfügbaren Druckes und der maximalen wiederherzustellenden Bildgröße berechnet wird, daß dasjenige der beiden vertikalen und horizontalen Reduktion, das das Kleinste ist, bestimmt wird, und daß man die kleinste Reduktion anwendet, um den Abstand zum Drucken zwischen Zeilen von Pünktchen und dem Abstand zwischen Pünktchen innerhalb derselben Zeile zu steuern.
4. Druckvorrichtung für ein Telefaxgerät mit einer Lichtquelle (10), die ein durch das eintretende und abtastende Signal moduliertes Strahlenbündel liefert, längs eines Generators mit einer festen Kadenz durch eine Uhr mit einem photosensiblen Trommelgenerator (16), der durch einen Motor (18) drehbar angetrieben wird, und mit Mitteln (44) zum Speichern der eingehenden Daten, die den aufeinanderfolgenden Pünktchen aller Bildzeilen einer Seite des Dokumentes entsprechen, gekennzeichnet durch
Mittel (41) zur Bestimmung der zu reproduzierenden Länge des übertragenen Dokuments, beispielsweise in Gestalt einer nominal angegebenen Zahl der Bildzeilenabstände, und zur Bestimmung der Größe, beispielsweise in Gestalt der Zahl der Bildpünktchen, die notwendig ist, um die Informationsgröße, die in allen Bildzeilen enthalten ist, nicht zu beschädigen, und Mittel zur Berechnung der vertikalen Reduktion Rv und der horizontalen Reduktion Rh zur Wiederherstellung der brauchbaren Information und zum Erhalten des kleinsten Verhältnisses, und durch Mittel zur Steuerung der Uhrfrequenz und des Trommelmotors derart, daß man die kleinste Reduktion für die Horizontal- und Vertikalrichtungen erhält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (18) ein Gleichstrommotor ist, dessen Geschwindigkeit durch eine Steuereinheit in Abhängigkeit von der erhaltenen Reduktion gesteuert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierung des Strahlenbündels von einer Uhr gesteuert wird, derart, daß man die kleinste Reduktion erhält.
DE69404501T 1993-02-15 1994-02-11 Verfahren und Vorrichtung zum Drucken für Telefax-Gerät Revoked DE69404501T2 (de)

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