DE6938539U - Absaugeklosett - Google Patents

Absaugeklosett

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DE6938539U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/18Siphons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Dipl.-lng. K. Umbrecht Dipi.-hg. E. Umbrecht
Pa te nta nwä I te
Sa a rbrücken
'NossouerstrMse 5 - Tel. 24433
Saarbrücken, den 1. Okt. 196 9 Dr.B/sc
Yilleroy & Boch Keramische Werke KG., CCA2 Mettlach/Saar
"Absaugeklosett"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Absaugeklosett, bei dem das Becken einen trichterförmigen Ausfluß aufweist, an dessen engeres Ende sich zur Bildung eines Geruchversc^lusaes ein ansteigendes Bohr ansenlieSt, das dann nach unten umgebogen und mit dem Ablaufetutzen des Abeaugklosetts verbunden ibt.
Die bekannten Absaugeklosetts sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet· In den meisten Fällen ist ihre Absaugwirkung nicht groß genug, um Verstopfungen mit genügender ?icnerheit auszuschließen* Darüberhin«us setst die Absaugwirkung etwas zu spat ein. Das hat zur Folge, daß das Spülwasser, vermischt mit den Fäkalien, zunächst fast bis an den etwas nach innen umgebogenen oberen Rand dee Beckens, den sogenannten Wasserranc, hochsteigt, ehe die Abeaugwirkung sichtbar wird« Um das zu vermeiden, hat nan Abeaugeklosetts mit einer zusätzlichen, unmittelbar in den Siphon mündenden Wasserdüse gebaut, die als Injektordüse bezeichnet wird und deren Strahl das Abfließen schneller in Gang
bringt und das anfängliche Hochsteigen des Spülwassers entschieden vermindert. Dieser Vorteil wira jedoch mit einem stark erhbnten Verbrauch an Spülwasser erkauft, das zudem sum Abspulen der eigentlichen Beckenflache garnicht genutzt wird ο Daruberhinaus ve-lrmgt dieses Klosett einen besonders großen Spulwaeeerkasten·
Die Neuerung hat ein Absaugeklosett zum Ziel, das weder eine zu schwache und verspätete Absau&wirkung noch einen hohen Wasserverbrauch hat.
Gemäß der Neuerung ist bei einem Absaugeklosett der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der vordere Teil dea Beckens konkav gewölbt und der trichterförmige Ausfluß am hinteren Teil des Beckens angeordnet ist, daß das ansteigende Rohr sich im wesentlichen nicht erweitert und nach der Umbiegung in einen Trioater übergeht, deeeen unteres engeres Ende durch ein im wesentlichen auf seiner ganzen Länge steil abfallendes und sich nicht erweiterndes Rohr mit dem Αϊ£αΓι ^stutzen verbunden ist, und daß am oberen Beckenrand vorne ein Spülwasserzufluß derart nach unten in das Becken hinein mündet, daß mindestens die Hälfte des gesamten Spülwassers durch die genennte Mündung in das Becken sich ergießt. Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung dienen können, sind in dem unteren beschriebenen Aus führung sbei spiel der Neuerung sowie in den Ansprüchen angeführt«,
Neuerung
Bei einem Absaugeklosett nach der StBcfttaxdcüOKg wurde kein nennenswertes Hoohsteigen des Spülwassers im Becken beobachtet. Trotz sofort einsetzender und 3tarker Absaugewirkung betrug der Spülwaaserverbrauch nur 9 Liter gegenüber 12 - 14 Liter bei normalen, doho solchen Klosetts, in denen das Wasser anfänglich hochsteigt, und gegenüber 15 - 17 Liter bei denjenigen Klosetts, bei denen
das Hochstaigen durch die erwähnte In j sktordüse verhindert wird«,
Neuerung Di« Zeichnung gibt das Ausj-tihrungsbeispiel der ®ίΗΚΒαβααβί vied ero
Fig· 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt nach Linie I - I in
Figo 2 durch ein Absaugeklosett nach der Neuerung, Fig. 2 seigt eien Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1·
Ein Klosettkörper 1 weist ein Becken 2 auf, das in seinen vorderen Teil 3 konkav gewölbt ist und an seinem hinteren Teil «inen trichterförmigen AuslsB 4 besitzt. An diesen schließt sieh ein sohräg ansteigendes, senkrecht zur Zeichenebene sich achwach, verjüngendeβ Rohr 5 mit einer Umbiegung 6 an, an die letztere ein Trichter 7 und an dieoen ein Saugrohr 8 von gleichmäßigem Durchmesser, das steil zum genormten AL^a.-.^stutzen 9 des Klosetts hin abfällt und damit ziemlich kurz, wesentlich kürzer als die Teile 5-7 zusammen, ist« Der Aht;ang3tutzen 9 des Klosetts befindet sich verhältnismäßig tief unter dem Boden des trichterförmigen Auslasses 4ο Ter obere Beckenrand ist nach innen und dann nach unten umgebogen; in einem vorderen Absohnitt 10 bleibt er nach unten hin o.'fen, während er in zwei seitlichen Bereichen von der durch den Pfeil 11 angezeigten Stelle ab auch unten geschlossen ist und somit zwei Kanäle 12 bildet«, Die Kanäle 12 fuhren in einem auf de* hinteren Teil des Kloaettkörpers angeordneten Hohlraum 13« der oben m±± eine öffnung 14 aufweist, die mit eine:i nicht gezeichneten Wasserkasten verbunden ist«. Statt der öffnung 14 könnte auch an der Hinterseite ein seitliches ZufluSrohr angeformt sein0
Im unterea Teil dea trichterförmigen Auslasses 4 und des ansteigenden Rohre 5 befindet sich als Geruchsverschluß gegenüber weiteren zur Klosettgrube fahrenden Rohrsystem eine WasserfUlluhg 15· Die den sogenannten Schlauch bildenden Teile 4-9 Bind
4 -
möglichst so in den Xlosettkörper eingeformt, daß sie äußerlich nicht sichtbar sind und damit die Beinhaltung erleichtern·
Bei Benutzung des Klosetts fallen die Fäkalien fewöhulioh unmittelbar in Q.\e Wasserfallung IS Ihre Gerüche und gegebenenfalls Krankheitsereger können dann nicht mehr in den Klosettraum dringen, wepHalb diese Absaugeklosetts im Segensats su den in Privatwoaüun^ üblichen FlaenpXbsetts tiberall da gern verwendet werden, wo Sanitäreinrichtungen für viele Menschen au schaffen sind, wie in Schulen u· dgl·
Wird die Spülung ausgelöst, so sturst das Spülwasser aus des Wasserkanten in den Hohlraum 13, verteilt sich auf die beiden Kanäle 12, strömt in diesen nach vorne und fällt aus dem unten offenen vorderen Tell IO des Beckenrands nach unten in das Becken 2· Die koi kave Wölbung des vorderen Beckenteile verhindert dabei einen glatten Durchfluß in Form einer laminar stro*- -menden Schicht and läßt stattdessen eine wirbelnde Wasserwalse entstehen. Diese Wasserwaise ergießt sich mit einem so plötslichen und stark nach unten drückenden Schwall in den trichterförmigen Auslaß 4, daß in dem genannten Schlsuoh sofort ein· Strömung aua Ab&ang atutaen 9 hin in Saug kommt« Zur eohnellea Ausbildung diesel Strömung trägt bei, daß in dem Schlauch la wesentlichen nur awei Oalenkongen erfolgen und auch sonst der Strömungswiderstand möglichst klein gehalten ist, der Schlsjaoh und die Einströmung in diesen Insoweit den Verhältnissen bei einem ohne Saugwirkung arbeitenden Tiefspülklosett ähneln· Sine Grlaslerung der Innenwände des Schlaue lie kann ebenfalls 41$ Strömung begünstigen· Infolge der Verengung des Sohlauohquevschnitts Is den Seilen 4, 5 und 7 wird dercfe die sofort ein* set sende Strömung de» verhältnismäßig enge und kors« SaAgrehtr β gleichfalls in Karaester Friat vollständiggefällt, se daß «a ' seine S&ttgfaebarwirkung auoh sofort ausübt· Der «teile Abfall
Saugrohrβ 8 verstärkt die Saugkraft.
Die Kombination all dieser Merkmale erbringt den bereits erwähnten Porteohritt, daß das SpUlwasser nicht mehr in Becken hochsteigt und trotzdem noch eine erhebliche Einsparung an Spülwasser erzielt wirdo Der Absaugevorgang tritt so frühzeitig ein und verläuft mit solcher Vehemenz, daß die Spillvraeserzufuhr, die bei der beschriebenen Ausbildung schon sehr schnell erfolgt, in der letzten Phase des Spülvorgan&s garnicht mehr ganz mitkommt. Bas hat die ungemein günstige Folge, daß infolge Mangels an Spülwassernachlieferung die Absaugung schon vor dem Ende des Spülwaaserzuflusses zum Stillstand kommt und damit der Rest des Spülwassers die zum Geruchverschluß benötigte Wasserfüllung wieder ganz auffüllen kann, während bei den herkömmlichen Klosette eine besondere Nachfüllarmatur hierfür erforderlich ist.
naturgemäß hängt die Wirkung des Absaufklosetts nach der Erfindung weitgehend von den Dimensionsverhältnissen von Becken und Schlauch abo In dec besohriebenen Ausführungsbeispiel betragt die Tiefe a des Beckens 2 140 mm, die Tiefe b des trichterförmigen Auslasses 4 180 mm, die Höhe c der Wasserfüllung 120 ob, die Höhe d des ansteigenden Rohrs 5 einschließlich der Umbiegung 6 190 mm, die Lä>ge e des Schlauches von der Oberseite der Krümmung 6 bis zum Ab^aon3tutzen 9 266 mm und die τ» * * ,_ ej r)ä£hI i es SlIch- de s A, b&a nss + ütj? ens_9 Länge f des Saugrohrs Β\Λ135 mm,,Das Saugrohr shalT eine lichte Weite von 48 mmo Die durch diese Maße gegebenen Abmeesungsverhältnisse und die in der Zeichnung im einzelnen dargestellte Formgebung werden als besonders günstig angeseaen* Naturgemäß
Bind Abwftinhung^p ^ fl^nK r>' ■
: ierung » wenn auch gegebenenfalls ία verschlechterter Ausfübrungsform, noch mit e aeblichem Vorteil genutz I wir;, Beispieloweise könnte eine^ leichte Brweitcruns des Rohrs 4 oJ. de;l. bei ronst ungefähr gleicher Gestaltung den Klosetts zu einem immer noch
brauchbaren Ergebnis führen und insofern nicht wesentlich sein* Im Hinblick auf die möglichen Abwandlungen werden für die Abmessungen die unten angegebenen Verhältnisbereiche im Rahmen der Formgebung gemäß der Neuerung als unter die Neuerung fallend angesehen*.

Claims (1)

  1. Schutz ansprüohe:
    1. Absaugeklosett, bei dem das Becken (2) einen trichterförmigen. Auefluß (4) aufweist, an dessen engeres Ende sich zur Bildung einee Geruchsverschlusses ein ansteigendes Rohr (S) anschließt, das dann nach unten umgebogen (6) und mit dem Ab-Carf. 3tutzen (9) des Absaugeklosetts verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (3) des Beckens (2) konkav gewölbt und der triohterförmige Ausfluß (4) an hinteren Teil des Beckens (2) angeordnet ist, daß das ansteigende Rohr (5) sich im wesentlichen nicht erweitert und nach der Umbiegung (6) in einen Trichter (7) übergeht, dessen unteres, engeres Ende durch ein im wesentlichen auf seiner ganzen Länge steil abfallendes und sich nicht erweiterndes Rohr (8) mit dem Absaugstutzen (9) verbunden ist, und daß am oberen Beckenrand vorne ein Spülwasserzufluß (IO - 14) derart nach un en in das Becken (2) hinein mündet (10), daß mindestens die Hälfte des gesamten Spülwassers durch die genannte Mündung (10) in das Becken (2) sich ergießt.
    2. Absaugeklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülwasserzufluß (10 - 14) zwei am oberen Beckenrand längsseitig verlaufende Kanäle (12) umfaßt und die Mündung (10) aus einer sich über die Vorderseite eis Beckenrandes erstreckenden Fortsetzung (10) dieser Kanäle (12) besteh"1", die nach unten offen ict.
    3· Absaugeklosett nach Anspruch 1 oder i\ dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart getroffen ist, daS mindestens 90 ?C des gesamten Spülwassers durch die Mündung (10) 3ich ergießt·
    4, AbsaUf sklosett nach e:.^em aer Ansprüche 1-3, dadurch gek: inzeichnet, daä die ^eTe (b) des trichterförmigen Aub-
    flusses (U) zur Tiefe (a) des Beckens (2) in einem Verhältnis /on 1 : o,B bis 1 : 1,3, vorzugsweise von 1 : o»7 bis 1 : o,8, steht.
    5t Absaugeklosett nach einem der Ansprüche 1 - U, dadurch gekennzeichnet, daß» die Tiefe (b) des trichterförmigen Ausflusses (U) zur Höhe (d) des daran sich anschliessenden ansteigenden Rohrs einschliesalich der Umbiegung (6) in einem Verhältnis von 1 : o,6 bis 1 : 1,U, vorzugsweise von 1 : 1 bis 1 : 1,1,steht.
    6. Absaugeklosett nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (b) des trichterförmigen Ausflusses (U) zur Höhe (c) seines Wasserstandes in einem Verhältnis 1 : o,6 bis 1 : o,8, vorzugsweise von 1 : o,65 bis 1 : o,75,steht.
    7. Absaugeklosett nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Länge (e) von der genannten Umbiegung (6) bis zum Abgangstutzen (9) zur Länge (f) des genannten steil abfallenden Rohrs (8) einschliesslich des Abgangstutzens (9) in einem Verhältnis von 1 : o,2 bis 1 : o,7, vorzugsweise von 1 : o,5 bis 1 : o,6,steht.
    P. Absaugeklosett nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des trichterförmigen Ausflusses (Ό, des ansteigenden Rohrs (S) mit der Usbisgung (6), des Trichters (7), des steil abfallenden Rohrs (8) und/oder des Abgangstuttene (9) glasiert sind.
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DE (1) DE6938539U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807254A1 (de) * 1977-03-02 1978-09-07 Gustavsbergs Fabriker Ab Vorrichtung zur installation in der auslaufleitung eines sanitaeren geraetes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807254A1 (de) * 1977-03-02 1978-09-07 Gustavsbergs Fabriker Ab Vorrichtung zur installation in der auslaufleitung eines sanitaeren geraetes

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