DE2807254A1 - Vorrichtung zur installation in der auslaufleitung eines sanitaeren geraetes - Google Patents

Vorrichtung zur installation in der auslaufleitung eines sanitaeren geraetes

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Description

P α t e η f α η w α i f e Dipl. Ing. Ean:;-:Tüi-£i!ri Füller Dr. rer. nai. Ti:cüas F>erondt
Dr.-Ing. Hans Leyh
Lucile-Grahn-Sfraßo 3D D 8 München 80
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
AB GUSTAVSBERG
S-134 OO Gustavsberg (Schweden)
Vorrichtung zur Installation in der Auslaufleitung eines sanitären Gerätes
809836/0606
AB GUSTAVSBERG - A 14 117 -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Installation in der Auslaufleitung eines sanitären Gerätes, z.B. eines Wasserklosettes, insbesondere eines Klosettes mit kleinem Volumen, durch welche beim Spülen des Klosettes ein Wasserpfropfen gebildet wird, der bei seiner Bewegung in der Abwasserleitung den in dem Klosett befindlichen Spülstoff absaugt.
Wasserklosette verbrauchen beim Spülen große Mengen Wasser, das gewöhnlich Trinkwasserqualität hat. In einem Durchschnittshaushalt wird das Klosett 12 bis 16 Mal pro 24 Stunden gespült, und außerdem benutzen die Haushaltsmitglieder die Klosette an Arbeitsstätten, Schulen und dergleichen. Die meisten Klosette brauchen etwa 9 Liter Wasser oder mehr pro Spülung, was als notwendig betrachtet wird zum Transport von Spülstoff aus den Klosetten durch die Abwasserleitungen, an welche sie angeschlossen sind. Unter"Spülstoff" sind alle nicht flüssigen Abfälle mit einem spezifischen Gewicht von etwa 1,0 zu verstehen, die gewöhnlich durch Wasserklosette aus Wohnungen und anderen mit Klosetten versehenen Räumen entfernt werden. Außer Exkrementen und Papier handelt es sich um Windeln, Papierhandtücher, sanitäre Tücher, Lumpen usw..
Nach Untersuchungen des Spülstofftransportes durch fast horizontal verlaufende Abwasserleitungen, wobei man feststellen konnte, daß diese fast nie zu mehr als 50% gefüllt waren, wurde ein Spülwasservolumen von 6 Liter zugelassen für Klosette, die an kommunale Abwasserleitungssysteme angeschlossen sind. Das Gefälle kann in den Leitungen bis etwa 3°/oo herabgehen,und um eine Selbstreinigung in einer solchen Leitung zu erzielen, ist eine Wassergeschwindigkeit von mindestens etwa 0,6 Meter/Sekunde bei stetigem Strom erforderlich.
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Wenn es sich um Klosette in Ferienhäusern und in Dauerwohnungen in spärlich bevölkerten Gebieten handelt, ist es im allgemeinen nicht so wichtig, den Frischwasserverbrauch möglichst niedrig zu halten, sondern die Abwassermengen zu reduzieren, da das Abwasser in einem Tank aufgesammelt, von dort in ein mit einer Saugpumpe versehenes Tankfahrzeug übergeführt und zu einer kommunalen Kläranlage transportiert wird.
Eine Methode, die Spülung eines Klosettes zu verbessern, d.h. das Risiko zu vermeiden, daß der Spülstoff beim Spülen teilweise im Geruchsverschluß des Klosettbeckens stehenbleibt, wobei der Benutzer oft eine zweite Spülung vornimmt, ist, einen Wasserpfropfen in der Abwasserleitung zu schaffen. Wenn sich dieser Pfropfen in der Leitung bewegt, entsteht hinter ihm ein Unterdruck, der das restliche Wasser und den Spülstoff aus dem Geruchsverschluß absaugt. Solche Klosette benötigen jedoch Einrichtungen zum Nachfüllen des Geruchsverschlusses, z.B. einer Zweigleitung von der Wasserzufuhr»
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Mittel zu schaffen, durch welches praktisch alle Klosette mit sogenanntem Geruchsverschluß mit einer geringen Wassermenge gespült werden können. Die Abwasserleitung sollte hierbei von dem Klosett aus in jeden beliebigen, in der Horizontalebene definierten Winkel geführt werden können. Ferner soll die Vorrichtung einfach installierbar sein und soll sich innerhalb der üblichen Fußbodenstärken unterbringen lassen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sie aus einer an der Mündung des Klosettauslaufrohres befestigten, elastischen Stauscheibe besteht, die, sobald eine aus dem
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Klosett kommende Spülwassermenge von bestimmtem Gewicht sich auf ihr angesammelt hat, die Verbindung zu einer nachfolgenden Abwasserleitung öffnet.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 einen Querschnitt der Auslaufsrohröffnung eines Wasserklosettes zeigt und darunter eine Stauscheibe, die in einem mit einer Muffe versehenen Anschlußrohr einer Abwasserleitung installiert ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Stauscheibe.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Erfindung.
Fig. 4 bis 6 zeigen Stromdiagramme für Niedrigvoiumenklosette.
An einem senkrecht endenden Auslaufrohr 1 aus dem Geruchsverschluß eines nicht gezeigten Klosettes oder dergleichen, welches Rohr an die Eingangsmuffe 2 einer Abwasserleitung angeschlossen werden soll, ist eine Stauscheibe 3 aus Gummi oder anderem elastischen Material angebracht. Die Eingangsmuffe 2 der Abwasserleitung ist gewöhnlich eingegossen oder in eine Balkenlage 4 eingesetzt, zweckmäßigerweise so, daß nur ein kurzes Stück der Eingangsmuffe 2 über den Fußboden ragt. Um Niveauunterschiede zwischen der Eingangsmuffe 2 und dem Auslaufrohr 1 zu eliminieren, verwendet man ein Anschlußrohr 5, das mit einer Muffe 6 versehen ist. Dieses Rohr 5 wird bis zu der erforderlichen Länge in die Eingangsmuffe 2 eingeführt und gegen diese durch einen Dichtungsring 7 abgedichtet, der in einerNut 8 in der Muffe 2 sitzt. Am Boden der Muffe 6 des Anschlußrohres 5 ist die
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Stauscheibe 3 angebracht, und um diese zu halten, ist die Muffe 6 innen mit einer zylindrischen, elastisch sich nach außen zu erweitern suchenden Hülse 9 versehen. Die Hülse 9 hat an ihrer Unterkante einen zylindrischen Flansch 10, an dem ein rings um die Kante der Stauscheibe 3 laufender Wulst 11 anliegt. Wegen der horizontalen Einstellung des Anschlußrohres 5 und der Form der Hülse 9 liegt die Stauscheibe 3 etwas niedriger als die Ausmündung des Auslaufsrohres 1. Beim Spülen im Klosett entstehen DruckSchwankungen in der Muffe 6. Um zu verhindern, daß Geruch aus der Toilette hinausdringt, ist das Auslaufsrohr 1 des Klosettes gasdicht an der Muffe 6 mittels eines ü-förmigen Dichtungsringes 12 abgedichtet. Dieser ist mit Anlageflächen an den Außenseiten des Auslaufsrohres 1 sowie der Muffe 6 versehen und mit seinem Boden nach oben angebracht.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Wenn das Klosett gespült wird, strömt Spülwasser über die Flächen des Klosettbeckens in den Geruchsverschluß hinunter, wo es erst einen großen Teil des dort stehenden Wassers wegschiebt und dann den Spülstoff in Bewegung setzt. Diese erste Wassermenge strömt hauptsächlich an den Wänden des Auslaufsrohres 1 entlang gegen die Stauscheibe 3. Diese bremst den Strom, bis sich ein ziemlich zusammenhängender Wasserpfropfen gebildet hat. Ein Teil des Wassers strömt währenddessen jedoch durch ein Loch 13 in der Stauscheibe 3 in die Abwasserleitung ab. Eine diesem Wasservolumen entsprechende Luftmenge dringt gleichzeitig durch das Loch 13 nach oben. Die Stauscheibe 3 ist mittels Schlitzen 15 in eine Anzahl von Segmenten 14 geteilt, die sich niederbiegen, sobald das Gewicht des auf der Stauscheibe gesammelten Wassers genügend groß ist. Dabei strömt die erwähnte Wassermenge in Form eines
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Pfropfens durch das Anschlußrohr 5 in die Abwasserleitung hinunter. Bei der Bewegung dieses Pfropfens in der Abwasserleitung entsteht hinter ihm ein Unterdruck, der sich durch das Loch 13 bis zum Geruchsverschluß des Klosettes fortpflanzt, wo das restliche Wasser mit dem Spülstoff abgesaugt wird. Wach diesem Absaugen bleibt nur eine geringe Spülwasuermenge übrig, die von den Seiten des Klosettbeckens in den Geruchsverschluß hinunterläuft. Um eine ausreichende Wassertiefe zu erreichen, die eine Wasserabdichtung im Geruchsverschluß sicherstellt - in den meisten Ländern ist 50 mm die Norm - kann man das Klosett mit einer Nachfülleinrichtung ausstatten.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Ausführung der Erfindung, bei der die Stauscheibe 3 mit dem Dichtungsring 12 zusammengefaßt ist, der zur Dichtung zwischen dem Auslaufsrohr des Klosettes und der Muffe 6 des Anschlußrohres bestimmt ist. Ein Verbindungsteil 16 kann ein Schlauchstück sein, oder die Stauscheibe kann an einer Anzahl senkrecht verlaufender Bänder aufgehängt sein. Bei einer nicht gezeigten modifizierten Ausführung kann die Stauscheibe nur längs etwa ihres halben Umfanges befestigt sein.
Um die mit Hilfe der Erfindung erzielte Wirkung zu erläutern, zeigen die Fig. 4 bis 6 Stromdiagramme, die an der Mündung des Anschlußrohres 5 in eine Abwasserleitung gemessen worden sind. Die Kurven geben den Strom in Liter/Sekunde (L/S) in verschiedenen Zeitpunkten an, nachdem das erste Spülwasser anfängt, das Anschlußrohr zu verlassen. Die Kurve in Fig. 4 zeigt den Verlauf beim Spülen mit 3 Liter Wasser in einem Klosett ohne Stauscheibe. Die Messungen, auf denen die Kurve sich gründet, sind in Intervallen von 0,25 Sekunden durchgeführt worden. Aus der
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Kurve geht hervor, daß der Strom in 0,5 Sekunden zu einem Maximalwert entsprechend 2,3 Liter/Sekunde steigt. Dieser Strom dauert etwa 0,5 Sekunden an und nimmt dann während 1 Sekunde bis auf Null ab.
Wird eine Stauscheibe nach der Erfindung unter der Mündung des Auslaufsrohres 1 installiert und die Spülwassermenge um ca. 10% gesteigert, so ergibt sich die Kurve nach Fig. 5. Es kann festgestellt werden, daß der Strom während etwa 0,5 Sekunden auf ein Maximum von 1,8 Liter/Sekunde ansteigt, das er nach 1,0 Sekunden erreicht hat. Dann sinkt er während 1,5 Sekunden, um dann während 0,5 Sekunden wieder zuzunehmen, bevor er zuletzt abnimmt.
Die Kurve in Fig. 6 ist unter denselben Voraussetzungen wie die Kurve in Fig. 5 gemessen worden, jedoch wurde die Spülwassermenge um weitere 10% gesteigert. Aus der Kurve geht hervor, daß die Stauscheibe hier einen Wasserpfropfen geschaffen hat, der gesammelt das Anschlußrohr 5 verläßt, wodurch der Strom sofort auf 1,4 Liter/Sekunde kommt. Etwa 0,5 Sekunden später hat er ein Maximum von gut 2 Liter/Sekunde erreicht, und dieses dauert mit nur 10%-iger Reduzierung etwa 0,5 Sekunden an, wonach der Strom während etwa 0,75 Sekunden auf ein Minimum sinkt, bevor eine Nachspülung über gut 1 Sekunde einsetzt. Diese Nachspülung besteht aus Wasser und restlichem Spülstoff, das der obenerwähnte Wasserpfropfen aus dem Geruchsverschluß hinaussäugt.
In Anbetracht der Verhältnisse in einer Abwasserleitung, an welche ein Klosett angeschlossen ist, ist ein Spülverlauf nach Fig. 6 der günstigste. Um den auf dem Boden der Abwasserleitung von früheren Spülungen zurückgebliebenen Spülstoff in Bewegung zu setzen und damit Verstopfungen
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zu verhindern, sollte der Spülwasserstrom etwa 2 Liter/Sekunde betragen (die Normen mancher Länder geben 2 Liter/Sekunde - 1O% an, was praktisch ausreichend ist). Es genügt, wenn dieser Strom während 0,5 Sekunden andauert. Wegen der sehr niedrigen hydrodynamischen Reibung in einer Abwasserleitung genügt dann ein Strom von 0,5 Liter/Sekunde, um den Spülstoff in Bewegung zu halten. Die Geschwindigkeit dieser Bewegung ist dieselbe wie die des Spülwassers, weshalb das Wasser, das den zweiten Höhepunkt der Stromkurve erzeugt, den Spülstoff durch eine Abwasserleitung von bedeutender Länge transportieren kann.
Zusammenfassend kann man von den gezeigten Kurven sagen, daß die Klosette ausreichend gespült werden. Eine Spülung nach der Kurve in Fig. 4 kann aber den Spülstoff nur eine beschränkte Strecke in einer Abwasserleitung transportieren. Bei der Stromkurve nach Fig. 5 ergibt sich eine gute Spülung in Abwasserleitungen von großer Länge, und die Kurve in Fig. 6 zeigt einen Spülstrom, mit dem eine sehr gute Spülung in sehr langen Abwasserleitungen erzielt wird.
Vorstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Klosett beschrieben worden. Sie kann aber auch bei anderen sanitären Geräten, die gespült werden, z.B. Urinalen, verwendet werden.
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Claims (5)

  1. AB GUSTAVSBERG - A 14 117 -
    Ansprüche
    Vorrichtung zur Installation in der Auslaufleitung eines sanitären Gerätes, z.B. eines Wasserklosettes, insbesondere eines Klosettes mit kleinem Volumen, durch welche beim Spülen des Klosettes ein Wasserpfropfen gebildet wird, der bei seiner Bewegung in der Abwasserleitung den in dem Klosett befindlichen Spülstoff absaugt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer an der Mündung des Klosettauslaufrohres (1) befestigten, elastischen Stauscheibe (3) besteht, die, sobald eine aus dem Klosett kommende Spülwassermenge von bestimmtem Gewicht sich auf ihr angesammelt hat, die Verbindung zu einer nachfolgenden Abwasserleitung (17) öffnet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß von einem Loch (13) der Stauscheibe (3) Schlitze (15) ausgehen, durch die die Stauscheibe (3) in eine Anzahl von Segmenten (14) unterteilt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß längs dem Umfang der Stauscheibe (3) ein Wulst (11) verläuft, an welchem ein zylindrischer Flansch (10) einer expandierenden Hülse (9) anliegt, um die Stauscheibe (3) in der Muffe (6) eines Anschlußrohres (5) zu befestigen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stau-
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    scheibe (3) mittels eines schlauchartigen Teiles (16) mit einem zur Dichtung zwischen dem Auslaufrohr (1) des Klosettes und einem Anschlußrohr (5) bestimmten Dichtungsring zu einem Stück vereinigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
    Stauscheibe (3) nur längs eines Teils ihres ümfangs befestigt ist.
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