DE2807254C2 - Wasserklosett - Google Patents

Wasserklosett

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DE2807254C2
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Lars Teglund
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GUSTAVSBERG VAERMDOE SE AB
Gustavsberg Vaermdoe AB
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserklosett mit einer in der Auslaufleitung vorgesehenen Vorrichtung, durch welche beim Spülen des Wasserklosetts ein Wasserpfropfen gebildet wird, der bei seiner Bewegung in der Abwasserleitung den in dem Wasserklosett befindlichen Spülstoff absaugt.
Wasserklosetts verbrauchen beim Spülen große Mengen Wasser, das gewöhnlich Trinkwasserqualität hat. In einem Durchschnittshaushalt wird das Klosett 12 bis 16mal pro Tag gespült, wobei etwa 9 Liter Wasser oder mehr pro Spülung benötigt werden.
Eine Methode, die Spülung eines Klosetts zu verbessern, besteht darin, einen Wasserpfropfen in der Abwasserleitung zu schaffen. Wenn sich dieser Wasserpfropfen in der Leitung bewegt, entsteht hinter ihm ein Unterdruck, durch den Wasser und Spülstoff abgesaugt wird.
Aus den Patentanmeldungsunterlagen des dänischen Patents 1 44 645 ist ein Wasserklosett der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem /wischen dem Auslaufrohr des Klosetts und der Abwasserleitung ein besonderes Rohrstück eingebaut ist. in welchem sich ein Wasserpfropfen bildet.
An das Auslaufende dieses im wesentlichen vertikalen Rohrstückes schließt sich ein waagerecht verlaufendes Rohr an. Nachteilig bei diesem Klosett ist, daß das Rohrstück, in welchem sich der Wasserpfropfen bildet, eine große Bauhöhe hat, weshalb dieses Klosett nur in beschränktem Umfang verwendet werden konnte. Außerdem ist auch hier der Wasserverbrauch noch relativ hoch.
Das deutsche Gebrauchsmuster 69 38 539 beschreibt ebenfalls ein Klosett mit Absaugwirkung, wobei sich
ίο hier an den Geruchsverschluß ein etwa vertikales Saugrohr anschließt, das sich in Abflußrichtung verengt, um eine gute Saugwirkung zu erreichen.
Auch bei diesem Klosett ist jedoch der Wasserverbrauch noch relativ hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wasserklosett der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit einfache:! und platzsparenden Mitteln bei geringer Spüiwassermenge eine sichere Spülstoffabführung erreicht wird
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung aus einer an der Mündung des Klosettauslaufrohres befestigten, elastischen Stauscheibe besteht, die eine aus dem Wasserklosett kommende Spüiwassermenge von bestimmtem Gewicht ansammelt und
bei Überschreitung der diesem Gewicht entsprechenden Spülwassermenge die Verbindung zu einer nachfolgenden Abwasserleitung freigibt.
Die bei dem Wasserklosett nach der Erfindung vorgesehene Vorrichtung zur Bildung des Wasserpfropfens ist einfach installierbar und läßt sich innerhalb der üblichen Fußbodenstärken unterbringen. Weiter ist die Vorrichtung bei praktisch allen üblichen Ausbildungen von Klosetts mit Geruchsverschlüssen anbringbar.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Wasserklosetts nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt der Auslaufrohröffnung eines Wasserklosetts mit einer Stauscheibe zeigt, die in einem mit einer Muffe versehenen Anschlußrohr einer Abwasserleitung installiert ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Stauscheibe,
Fig.3 eine Variante der Ausbildung gemäß Fig. 1 und die
F i g. 4 bis 6 Stromdiagramme für Niedrigvolumenklosetts.
An einem senkrecht endenden Auslaufrohr 1 aus dem Geruchsverschluß eines nicht-gezeigten Klosetts, das an eine Muffe 2 einer Abwasserleitung 17 angeschlossen werden soll, ist eine Stauscheibe 3 aus Gummi oder anderem elastischen Material angebracht. Die Muffe 2 der Abwasserleitung 17 ist gewöhnlich in die Fußbodenkonstruktion eingegossen oder in eine Balkenlage 4 eingesetzt, zweckmäßigerweise so, daß nur ein kurzes Stück der Muffe 2 über den Fußboden ragt. Um Niveauunterschiede zwischen der Muffe 2 der Abwasserleitung 17 und dem Auslauf rohr 1 zu eliminieren, verwendet man ein Anschlußrohr 5, das mit einer Muffe 6 versehen ist. Dieses Anschlußrohr 5 wird bis zu der erforderlichen Länge in die Muffe 2 eingeführt und gegen diese durch einen Dichtungsring 7 abgedichtet, der in einer Nut 8 in der Muffe 2 sitzt. Am Boden der Muffe 6 des Anschlußrohres 5 ist die Stauscheibe 3 angebracht, und um diese zu halten, ist die Muffe 6 innen mit einer zylindrischen, elastisch sich nach außen zu erweitern suchenden Hülse 9 versehen. Die Hülse 9 hat an ihrer Unterkante einen zylindrischen Flansch 10, an dem ein rings um die Kante der Stauscheibe 3 laufender Wulst 11 anliegt. Wegen der
horizontalen Einstellung des Anschlußrohres S Und der Form der Hülse 9 liegt die Stauscheibe 3 etwas niedriger als die Ausmündung des Auflaufrohres 1. Beim Spülen im Klosett entstehen Druckschwankungen in der Muffe 6. Um zu verhindern, daß Geruch aus der Toilette hinausdringt, ist das Auslaufrohr 1 des Klosetts gasdicht an der Muffe 6 mittels eines U-förmigen Dichtungsringes 12 abgedichtet Dieser ist mit Anlageflächer. versehen, die an den Außenseiten des Auslaufrohres 1 sowie an der Muffe 6 anliegen und mit seinem Boden nach oben angebracht
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn das Klosett gespült wird, strömt Spülwasser über die Flächen des Klosettbeckens in den Geruchsverschluß hinunter, wo es erst einen großen Teil des dort stehenden Wassers wegschiebt und dann den Spülstoff in Bewegung setzt Diese erste Wassermenge strömt hauptsächlich an den Wänden des Auslaufrohres 1 entlang gegen die Stauscheibe 3. Diese bremst den Strom, bis sich ein zusammenhängender Wasserpfropfen gebildet hat Ein Teil des Wassers strömt währenddessen jedoch durch ein Loch 13 in der Stauscheibe 3 in die Abwasserleitung 17 ab. Eine diesem Wasservolumen entsprechende Luftmenge dringt gleichzeitig durch das Loch 13 nach oben. Die Stauscheibe 3 ist mittels Schlitzen 15 in eine Anzahl von Sektoren 14 geteilt die sich niederbiegen, sobald das Gewicht des auf der Stauscheibe gesammelten Wassers genügend groß ist. Dabei strömt die erwähnte Wassermenge in Form eines Pfropfens durch das Anschlußrohr 5 in die Abwasserleitung 17 hinunter. Bei der Bewegung dieses Pfropfens in der Abwasserleitung 17 entsteht hinter ihm ein Unterdruck, der sich durch das Loch 13 bis zum Geruchsverschluß des Klosetts fortpflanzt, wo das restliche Wasser mit dem Spülstoff abgesaugt wird. Nach diesem Absaugen bleibt nur eine geringe Spülwassermenge übrig, die von den Seiten des Klosettbeckens in den Geruchsverschluß hinuiuerläpft Um eine ausreichende Wassertiefe zu erreichen : die eine Wasserabdichtung im Geruchsverschluß sicherstellt — in den meisten Ländern ist 50 mm die Norm —, kann man das Klosett mit einer Nachfülleinrichtung austatten. . ,·!
F i g. 3 zeigt eine modifizierte Ausführung des bereits beschriebenen Wasserklosetts, bei dem die Stauscheibe 3 mit dem Dichtungsring 12 zusammengefaßt ist, der zur Dichtung zwischen dem Auslaufrohr des Klosetts und der Muffe 6 des Anschlußrohres 5 bestimmt ist. Ein Verbindungsteil 16 kann ein Schlauchstück sein, oder die Stauscheibe kann an einer Anzahl senkrecht verlaufender Bänder aufgehängt sein. Bei einer nicht-gezeigten, modifizierten Ausführung kann die Stauscheibe nur längs etwa ihres halben Umfangs befestigt sein.
Um die mit Hilfe des Wasserklosetts nach der Erfindung erzielte Wirkung zu erläutern, zeigen die Fig.4—6 Stromdiagramme, die an der Mündung des Anschlußrohres S in die Abwasserleitung 17 gemessen worden sind. Die Kurven gegen den Strom in Liter/Sekunde (L/S) in verschiedenen Zeitpunkten an, nachdem das erste Spülwasser anfängt das Anschlußrohr 5 zu verlassen. Die Kurve in F i g. 4 zeigt den Verlauf beim Spülen mit 3 Liter Wasser in einem Klosett ohne Stauscheibe. Die Messungen, auf denen die Kurve sich gründet, sind in Intervallen von 0,25 Sekunden durchgeführt worden. Aus der Kurve geht hervor, daß der Strom in 0,5 Sekunden zu einem Maximalwert entsprechend 2,3 Liter/Sekunde steigt. Dieser Strom dauert etwa 0,5 Sekunden an und nimmt dann während 1 Sekunde bis auf Null ab.
Wird eine Stauscheibe nach der Erfindung unter der Mündung des Auslaufrohres 1 installiert und die Spülwassermenge um ca 10% gesteigert, so ergibt sich die Kurve nach F i g. 5. Es kann festgestellt werden, daß der Strom während etwa 0,5 Sekunden auf ein Maximum von 1,8 Liter/Sekunde ansteigt, das er nach 1,0 Sekunden erreicht hat. Dann sinkt er während 1,5 Sekunden, um dann während 0,5 Sekunden wieder zuzunehmen, bevor er zuletzt abnimmt.
ίο Die Kurve in Fig.6 ist unter denselben Voraussetzungen wie die Kurve in F i g. 5 gemessen worden, jedoch wurde die Spülwassermenge um weitere 10% gesteigert. Aus der Kurve geht hervor, daß die Stauscheibe hier einen Wasserpfropfen geschaffen hat, der gesammelt das Anschiußrohr 5 verläßt wodurch der Strom sofort auf 1,4 Liter/Sekunde kommt. Etwa 0,5 Sekunden später aht er ein Maximum von gut 2 Liter/Sekunde erreicht, und dieses dauert mit nur 10%iger Reduzierung etwa 0,5 Sekunden an, wonach der Strom während etwa 0,75 Sekunden auf ein Minimum sinkt, bevor eine Nachspülung über gut 1 Sekunde einsetzt Diese Nachspülung besteht aus Wasser und restlichem Spülstoff, das der obenerwähnte Wasserpfropfen aus dem Geruchsverschluß hinausragt.
In Anbetracht der Verhältnisse in einer Abwasserleitung, an welche ein Klosett angeschlossen ist, ist ein Spülverlauf nach F i g. 6 der günstigste. Um den auf dem Boden der Abwasserleitung von früheren Spülungen zurückgebliebenen Spülstoff in Bewegung zu setzen und damit Verstopfungen zu verhindern, sollte der Spülwasserstrom etwa 2 Liter/Sekunde betragen. Es genügt, wenn dieser Strom während 0,5 Sekunden andauert. Wegen der sehr niedrigen hydrodynamischen Reibung in einer Abwasserleitung genügt dann ein Strom von 0,5 Liter/Sekunde, um den Spülstoff in Bewegung zu halten. Die Geschwindigkeit dieser Bewegung ist dieselbe wie die des Spülwassers, weshalb das Wasser, das den zweiten Höhepunkt der Stromkurve erzeugt, den Spülstoff durch eine Abwasserleitung von bedeutender Län-
ge transportieren kann. .
Zusammenfassend kann man von den gezeigten Kurven sagen, daß die Klosetts ausreichend gespüit werden. Eine Spülung nach der Kurve in F i g. 4 kann aber den Spülstoff nur eine beschränkte Strecke in einer Abwasserleitung transportieren. Bei der Stromkurve nach F i g. 5 ergibt sich eine gute Spülung in Abwasserleitungen von großer Länge, und die Kurve in F i g. 6 zeigt einen Spülstrom, mit dem eine sehr gute Spülung in sehr langen Abwasserleitungen erzielt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wasserklosett mit einer in der Auslaufleitung vorgesehenen Vorrichtung, durch welche beim Spülen des Wasserklosetts ein Wasserpfropfen gebildet wird, der bei seiner Bewegung in der Abwasserleitung den in dem Wasserklosett befindlichen Spülstoff absaugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer an der Mündung des Klosettauslaufrohres (1) befestigten, elastischen Stauscheibe (3) besteht, die eine aus dem Wasserklosett kommende Spüiwassermenge von bestimmtem Gewicht ansammelt und bei Überschreitung der diesem Gewicht entsprechenden Spülwassermenge die Verbindung zu einer nachfolgenden Abwasserleitung (17) freigibt
2. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Loch (13) der Stauscheibe (3) Schlitze (15) ausgehen, durch die die Stauscheibe (3) in eine Anzahl von Sektoren (14) unterteilt wird.
3. Wasserklosett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs dem Umfang der Stauscheibe (3) ein Wulst (11) verläuft, der an einer AnIagefläche einer abwasserleitungsseitig vorgesehenen Muffe (6) eines Anschlußrohres (5) anliegt und von einem zylindrischen Flansch (10) einer wasserklosettseitig angeordneten Hülse (9) gehalten ist.
4. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (3) einstückig mit einem in Richtung des Klosettauslaufrohres (1) verlaufenden schlauchartigen Teil (16) und einem daran angeformten Dichtungsring verbunden ist, der zwischen dem Klosettauslaufrohr (1) und einem Anschlußrohr (5) angeordnet ist.
5. Wasserklosett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (3) nur längs eines Teils ihres Umfangs befestigt ist.
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